Skateboarding in Der Modularen Oberstufe – Legitimierung Und Vermittlungsmöglichkeiten

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Skateboarding in Der Modularen Oberstufe – Legitimierung Und Vermittlungsmöglichkeiten Skateboarding in der modularen Oberstufe – Legitimierung und Vermittlungsmöglichkeiten Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades eines Magister an der Naturwissenschaftlichen Fakultät an der Karl-Franzens Universität Graz vorgelegt von Markus Künstner am Institut für Sportwissenschaften Begutachter: Mag. Dr.phil Gerald Payer Graz, 2015 Ehrenwörtliche Erklärung Ich, Markus Künstner, geboren am 04.07.1985, erkläre ehrenwörtlich, dass ich die vorliegende Diplomarbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst habe, keine anderen, als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt habe und die aus den benutzten Quellen wörtlich oder inhaltlich entnommenen Stellen als solche durch Angabe der Quelle als Entlehnung kenntlich gemacht habe. Ich versichere, dass ich diese Arbeit noch keiner anderen Prüfungsstelle weder im In- noch im Ausland in irgendeiner Form als wissenschaftliche Arbeit vorgelegt habe. Die vorliegende Fassung entspricht der eingereichten elektronischen Version. _______________________ _______________________ Ort, Datum Unterschrift (Markus Künstner) 2 Danksagung Hiermit bedanke ich mich herzlichst bei meinem Betreuer Mag. Dr.phil. Gerald Payer für die Begutachtung meiner Arbeit. Er stand mir stets mit Rat und Tat zur Seite und jedes meiner Anliegen wurde auf schnellstem Wege geklärt. Ein flottes Vorankommen war somit möglich und durch seine Art der Betreuung, die mir wo es ging, freie Hand ließ, wurde diese Arbeit tatsächlich zu meiner Diplomarbeit. Vielen Dank hierfür! 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 I Theoretischer Teil 1 Einleitung 10 1.1 Thema und Aufbau der Arbeit 10 2 Geschichte des Skateboardings 12 2.1 Die Vorreiter des Skateboardings 12 2.2 Surfin` USA 13 2.3 Feindbild Skateboarding 15 2.4 Die Urethanrolle 15 2.5 Der zweite Aufschwung 16 2.5.1 Die Z-Boys 17 2.5.2 Der Ollie 17 2.6 Der neuerliche Einbruch 18 2.7 Der Weg in den Mainstream 18 2.7.1 Die 1990er Jahre 19 2.8 Skateboarding 2000 – heute 19 2.8.1 Skateboarding vs. Longboarding 20 3 Schulgeeignetes Skateboarding? 21 3.1 Lifestylebewegung oder Sportart? 22 3.1.1 Der Stylefaktor 22 3.1.2 Weitere Unterscheidungsmerkmale zu herkömmlichem Sport 23 3.2 Einstieg, Motivation, Lehren und Lernen 26 4 Skateboardspezifische konditionelle und koordinative Fähigkeiten 31 4.1 Ausdauer 31 4.2 Kraft 31 4.3 Schnelligkeit 32 4.4 Beweglichkeit 33 4.5 Koordinative Fähigkeiten 34 4.5.1 Gleichgewichtsfähigkeit 34 4.5.2 Orientierungsfähigkeit 35 4.5.3 Differenzierungsfähigkeit 35 4.5.4 Reaktionsfähigkeit 36 4.5.5 Umstellungsfähigkeit 36 4.5.6 Kopplungsfähigkeit 37 5 Die modulare Oberstufe 38 5.1 Organisatorische Schwerpunkte 38 5.2 Kernpunkte und Ziele 40 5.3 Das Modulsystem der modularen Oberstufe der AHS 41 5.4 Die modulare Oberstufe im Unterrichtsfach Bewegung und Sport 41 5.5 Skateboarding in der modularen Oberstufe 45 5.5.1 Lehrplanbezug 45 5.5.2 Lehrplanbezug der Sportart Skateboarding 48 5.5.2.1 Bildungs- und Lehraufgabe 48 5.5.2.2 Beiträge zu den Bildungsbereichen 50 5.5.2.3 Didaktische Grundsätze 52 5.5.2.4 Lehrstoff 53 5.5.2.5 Zusammenfassung 56 6 Material und Schutzausrüstung 57 6.1 Das Brett 58 6.2 Das Griptape 59 6.3 Die Achsen 59 6.4 Die Rollen 60 6.5 Die Kugellager 60 6.6 Zusätzliches 60 6.7 Schuhe 60 6.8 Schutzausrüstung 61 6.9 Der Skate Key und Ersatzteile 62 5 II Praktischer Teil 7 Module Skateboarding 64 7.1 Grundsätzliche Überlegungen 64 7.2 Rahmenbedingungen 65 7.3 Modul 1: Fit fürs Rollbrett – Ein Skateboard-Vorbereitungskurs 67 7.3.1 Modul 1 – Kursbucheintrag 68 7.3.1.1 Beschreibung des Kursbucheintrag 69 7.3.2 Modul 1 – Stundenbilder 70 7.3.2.1 Modul 1 – 1. Unterrichtseinheit 71 7.3.2.2 Modul 1 – 4. Unterrichtseinheit 73 7.3.2.3 Modul 1 – 8. Unterrichtseinheit 76 7.4 Modul 2: Skateboarding – Anfänger und Fortgeschrittene 78 7.4.1 Modul 2 – Kursbucheintrag 79 7.4.1.1 Beschreibung des Kursbucheintrag 80 7.4.1.2 Die Locations 80 7.4.2 Modul 2 - 1. Unterrichtseinheit 83 7.4.3 Modul 2 – 3. Unterrichtseinheit 87 7.4.4 Modul 3 – 6. Unterrichtseinheit 88 8 Fazit 90 9 Glossar 91 10 Inhaltsverzeichnis 93 11 Abbildungsverzeichnis 98 12 Tabellenverzeichnis 100 6 Vorwort Es ist mir als Lehrer in spe natürlich ein großes Anliegen, Schülerinnen und Schüler für diverse Sachverhalte begeistern zu können und das Feuer für verschiedenste Themen (und auch Sportarten) zum Lodern zu bringen. Sprichwörtlich kann nur derjenige Feuer entfachen, der selbst für eine Sache brennt und somit soll in dieser Arbeit Skateboarding in der Schule das Thema sein und ich möchte kurz mit meiner persönlichen Erfahrung mit dem „Rollbrett“ beginnen. Bereits seit meiner Kindheit war ich stets von Trendsportarten fasziniert. Wie die meisten sportlichen Kinder und Jugendlichen verbrachte ich zwar auch die ein oder andere Einheit in Vereinen, um Fußball, Kampfsportarten oder ähnliches anzutesten und sehr wohl auch Freude daran zu finden. Nichts desto weniger übten Sportarten, deren Freiheits- und Individualismusaspekt groß geschrieben wurden, immer eine besondere Anziehung auf mich aus. Es ist deshalb wenig verwunderlich, dass ich bereits vor meinem ersten zweistelligen Geburtstag mit Inline Skates über selbstgebastelte Rampen sprang und auch immer wieder gerne mit von Freunden geborgten BMX Rädern oder Snakeboards neue Tricks übte. Die Vorstellung, mich so bewegen zu können, wie ich es möchte, ohne Vereine, ohne Trainer, ohne fixe Zeit- und Ortsvorgaben ist für mich heute noch einer der wichtigsten Aspekte des Sports und er war es auch damals schon. Es war also nur eine Frage der Zeit bis ich beim Testen der verschiedensten Trend- und Funsportarten (wieder) auf das Skateboard1 stieß. Es war vom finanziellen Aspekt her gesehen ein Kraftaufwand, sich ein brauchbares Setup zu kaufen bzw. die Einzelteile zusammen zu tauschen, doch ich schaffte es. Sehr schnell war klar, dass das Skateboard noch eine Stufe fesselnder war als die Inline Skates, dass das Beherrschen-Wollen neuer Tricks noch eine Spur 1 In dieser Arbeit werden die skateboard- und surffachspezifischen Ausdrücke bei ihrem ersten Vorkommen kursiv gesetzt. Begriffe, die nicht eigens in den darauf hingewiesenen Kapiteln erläutert werden, befinden sich im Glossar am Ende der Arbeit nach alphabetischer Reihenfolge. Die sprachliche Trennung zwischen Englisch und Deutsch ist nicht immer durchführbar, da die englischen Fachbegriffe innerhalb der Szene „eingedeutscht“ wurden. 7 erstrebenswerter war, als auf dem Snakeboard und das zu dieser Zeit meine erste und bis dato größte sportliche Liebe entstand, die dazu noch bis heute anhält – die Liebe zum Skateboarding! Die negativen Aspekte lagen klar auf der Hand. Die Beschaffung neuen und für einen Teenager meist sehr teuren Equipments und ständige größere und kleinere körperliche Blessuren. Doch wenn ich heute zurückdenke, war Skateboarding über eine Dekade lang, das Zentrum meiner Welt, in der jeder Cent (oder zu Beginn noch Groschen) nur zu gerne für neue Boards, Rollen, Achsen, Magazine oder ähnliches ausgegeben wurde. Eine Welt in der Abschürfungen Trophäen waren und man stolz mit aufgeschlagenen Knien und wieder einmal überdehnten Bändern durch die Straßen humpelte. Es war für mich stets das Ausloten und Verschieben von Grenzen. Es war gleichzeitig Nervenkitzel und Entspannung, Erfolg und Scheitern. Es waren großartige entspannte laue Sommerabende an denen man stundenlang Spaß mit seinen Freunden im Skatepark haben konnte und es waren auch verschneite Jännertage in Parkgaragen, bei Minus Zehn Grad. Es war unbändige Freude und tiefster Frust, herumblödeln und entschiedenste Verbissenheit. Es war Rebellion und Charakterbildung, sich selbst suchen und manchmal sogar finden. Es war ein simples Brett auf vier Rollen und doch das ganze Universum. Es war eine Allegorie auf das Leben. Heute gehe ich um ein Vielfaches seltener skaten2. Zu eng der Terminplan, zu geschunden der Leib. Hin und wieder jedoch, nehme ich es nur allzu gerne in Kauf, dass mir danach drei Tage der Rücken schmerzt, wenn dafür, auch nur für ein paar kleine Momente, das Gefühl von früher wiederkehrt – das Gefühl, vielmehr das Wissen, dass Skateboarding weit mehr als nur ein Sport sein kann und dass diese eine Liebe für mich wohl niemals enden wird. Die Möglichkeit, Skateboarding zu erleben und aktiv zu betreiben, sollte jedem Jugendlichen gegeben werden. Findet es in der Schule statt, ist es für viele garantiert eine neue, herausfordernde Bewegungserfahrung. Es werden 2 In dieser Arbeit wird, wie szeneüblich, Skateboarden stellenweise als Skaten bezeichnet; der Skateboarder und die Skateboarderin als Skater und Skaterin. 8 Ansprüche an Körper und Geist gestellt, die bis dato vermutlich so noch nie da gewesen sind. Motorik und auch Angstüberwindung werden auf ganz neuen Ebenen geschult und gefordert. Auch das Verhalten untereinander erfolgt anders, als es z.B. bei klassischen Ballsportarten der Fall ist. Kurz gesagt bietet sich durch ein Angebot für Skateboarding in der Schule eine völlig neue Bewegungs- und Interaktionswelt für Jugendliche. Sicherlich würden die Jugendlichen es begrüßen, ein solches Angebot nutzen zu können. Sei es als Abwechslung zum bis dahin praktizierten Schulsport, oder vielleicht sogar um hier eine ganz besondere Liebe aufbauen zu können. 9 1 Einleitung „Skateboarding ist die wichtigste und größte Jugendkultur, die je aus dem Sportbereich entstanden ist. Es hat extrem viele identitäts- und sinnstiftende Elemente und eignet sich ideal als Ausdrucksmittel der Generation, die in einer Orientierungsphase steckt. Beim Skateboarden geht es um Style, Ausdruck, Emotion, Glaubwürdigkeit, Respekt und
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