Trierer Zeitschrift

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Trierer Zeitschrift 2 Trierer Zeitschrift für Geschichte und Kunst des Trierer Landes und seiner Nachbargebiete 66. Jahrgang 2003 Herausgegeben vom Rheinischen Landesmuseum Trier 3 Die Trierer archäologisch- kunsthistorischen Zeitschriften 1852-2002 Gesamtregister zu Jahresbericht der Gesellschaft für Nützliche Forschungen zu Trier 1852-1905 Trierer Jahresberichte 1908-1922 Trierer Berichte 1925-1950 Trierer Zeitschrift 1926-2002 Trierer Zeitschrift / Beiheft 1-27 Von Jürgen Merten Selbstverlag des Rheinischen Landesmuseums Trier 4 ISSN 0041-2953 ISBN 978-3-923319-71-8 Alle Rechte vorbehalten © Rheinisches Landesmuseum Trier 2007 Weimarer Allee 1 · D-54290 Trier Telefon: 0651/9774-0 · Fax: 0651/9774-222 E-Mail: [email protected] Website: www.landesmuseum-trier.de Satz und Layout: ensch:media, Trier Offsetdruck: Druckerei Ensch GmbH, Trier 5 INHALTSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG . 7 1 Die Trierer archäologisch-kunsthistorischen Zeitschriften 1852-2002 . 7 2 Bibliographische Beschreibung . 12 3 Die Konzeption des Gesamtregisters . 18 BEITRÄGE NACH SACHGEBIETEN . 22 1 Steinzeit (Nr. 1-36) . 22 2 Bronzezeit (Nr. 37-51) . 23 3 Eisenzeit . 24 3.1. Archäologie (Nr. 52-156) . 24 3.2. Numismatik (Nr. 157-161) . 29 3.3. Naturwissenschaften (Nr. 162-190) . 29 4 Römerzeit . 31 4.1. Geschichte (Nr. 191-226) . 31 4.2. Archäologie (Nr. 227-668) . 32 4.3. Numismatik (Nr. 669-704) . 50 4.4. Naturwissenschaften (Nr. 705-723) . 51 5 Mittelalter . 52 5.1. Geschichte (Nr. 724-807) . 52 5.2. Archäologie (Nr. 808-851) . 56 5.3. Kunstgeschichte (Nr. 852-910) . 58 5.4. Numismatik (Nr. 911-946) . 60 5.5. Naturwissenschaften (Nr. 947-958) . 62 6 Neuzeit . 63 6.1. Geschichte (Nr. 959-1008) . 63 6.2. Kunstgeschichte (Nr. 1009-1060) . 65 6.3. Numismatik (Nr. 1061-1080) . 67 6.4. Naturwissenschaften (Nr. 1081-1157) . 68 7 Mehrere Epochen . 72 7.1. Geschichte (Nr. 1158-1194) . 72 7.2. Archäologie (Nr. 1195-1291) . 74 7.3. Kunstgeschichte (Nr. 1292-1315) . 78 7.4. Numismatik (Nr. 1316-1338) . 79 7.5. Naturwissenschaften (Nr. 1339-1344) . 80 8 Jahresberichte (Fundchroniken, Sammlungs- und Verwaltungsberichte) . 80 8.1 Jahresberichte der Gesellschaft für Nützliche Forschungen zu Trier 1852-1950 (Nr. 1345-1419) . 80 6 8.2 Jahresberichte des Provinzial-/Rheinischen Landesmuseums Trier 1877, 1907- 2000 (Nr. 1420-1511) . 84 8.3 Jahresberichte des Provinzialmuseums Bonn 1918-1921 (Nr. 1512-1515) . 91 8.4 Jahresberichte der Archäologischen Denkmalpflege Koblenz 1976-1983 (Nr. 1516-1519) . 91 9 Wissenschaftsgeschichte (Nr. 1520-1609) . 91 10 Museumstechnik, Konservierung und Restaurierung (Nr. 1610-1622) . 95 11 Verschiedenes (Nr. 1623-1652) . 95 12 Buchbesprechungen (Nr. 1653-2190) . 97 VERFASSERREGISTER (Autoren, Herausgeber, Rezensenten) . 129 SCHLAGWORTREGISTER (Sachen, Orte, Personen) . 141 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS . 272 7 EINFÜHRUNG „Hierbey dacht ich an den schon so oft geäußerten Wunsch, es möchten doch über alle Zeitschriften vermischten Inhalts, zumahl so reichhaltige, genaue Register mitgeteilt werden“ (Johann Georg Meusel, 1743-1820)1. 1 Die Trierer archäologisch-kunsthistorischen Zeitschriften 1852-2002 Das vorliegende Werk erschließt als Generalregister die in Trier über 150 Jahre in zusammen- hängender Folge vom Rheinischen Landesmuseum (bis 1934: Provinzialmuseum) und zuvor von der Gesellschaft für Nützliche Forschungen herausgegebenen wissenschaftlichen Zeit- schriften zur Archäologie und Kunstgeschichte der Stadt und der Region. Das Jubiläum dieser bemerkenswerten Tradition bot den äußeren Anlaß, die bislang noch nicht erfolgte Indexierung der gesamten Publikationsserie von 1852 bis 2002 in einheitlicher Form vorzunehmen und im Anschluß daran als 66. Jahrgang 2003 der „Trierer Zeitschrift“ herauszugeben. Da auch die zugehörigen Beilagen sowie die Beihefte erschlossen werden sollten, sind diese bis zum selben Erscheinungsjahr 2003 erfaßt. Der „Jahresbericht der Gesellschaft für Nützli- che Forschungen zu Trier“ erschien für die Be- richtszeit von 1852 bis 1900/05 in 19 Bänden (einschließlich einer monograpischen Beila- ge 1863/64), die auf 1.860 Seiten 352 Beiträge enthalten. Zuvor waren mehrere Versuche, periodische Berichte zu etablieren, erfolglos geblieben2. Der Herausgabe dieser neuen Zeit- schrift mit dem Namen „Jahresbericht“ gingen unmittelbar Rechenschaftsberichte voraus, die die Gesellschaft für die Jahre von 1839 bis 1851 in den Trierer Tageszeitungen 1840 bis 1852 veröffentlichte3. In den Zeitungen erschienen in Ermangelung geeigneterer Publikationsor- te in dieser Zeit auch immer wieder einzelne wissenschaftliche Abhandlungen der Gesell- schaftsmitglieder. Als Begründer der neuen Zeitschrift darf der von 1841 bis 1864 amtieren- de geschäftsführende Sekretär der Gesellschaft, Gerhard Schneemann, gelten4. Er hat nicht nur seit 1841 die zuvor in den Zeitungen erschiene- nen Rechenschaftsberichte gemeinsam mit dem – jährlich wechselnden – jeweiligen Präsidenten verfaßt, die zunehmend neben den Verwal- tungsnachrichten auch Mitteilungen über Ausgrabungen und Funde sowie Berichte über den 1 Zitiert nach: H. Kunze, Über das Registermachen ³(Leipzig 1968) 11. 2 Jahresbericht der Gesellschaft für Nützliche Forschungen zu Trier 1863/64, 16-17. 3 Trierer Zeitschrift 46, 1983, 295-296. 4 Funde und Ausgrabungen im Bezirk Trier 29, 1997, 81-82. 8 Einführung Zuwachs der Sammlungen enthalten. Mit der von ihm 1852 vorgelegten Schrift „Das römi- sche Trier und die Umgegend nach den Ergebnissen der bisherigen Funde“ bot er zudem eine mustergültige Zusammenstellung aller bisherigen Fundnachrichten. Diese Fundstatistik ist als die zweite unmittelbare Wurzel der neuen Zeitschrift anzusehen. In dieser wurden jährlich die aktuellen Berichte, darüber hinaus aber auch weiterführende Abhandlungen veröffentlicht. Sie entsprechen in inhaltlicher Hinsicht den Aktivitäten der Gesellschaft um die Mitte des 19. Jahr- hunderts: die heimische Altertumskunde dominiert, die Geschichtsforschung ist von wesent- licher Bedeutung, die naturwissenschaftlichen Interessen können sich noch behaupten. Neun Jahrgänge konnte Schneemann bis 1861/62 herausgeben, die beiden letzten als Doppelbände. Sein Nachfolger als Sekretär, der Trierer Arzt Matthias Joseph Ladner redigierte fünf weite- re Bände als Mehrjahresfolgen für die Berichtszeiten von 1863/64 bis 1874/77; dazu kam die umfangreiche Beilage zum Bericht für 1863/64. In den von Ladner herausgegebenen Bänden ist eine deutliche Schwerpunktverlagerung der Gesellschaftsaktivitäten erkennbar, bei denen entsprechend seinen eigenen wissenschaftlichen Vorlieben die Numismatik ein erkennbares Ei- gengewicht gegenüber der antiquarischen Altertumskunde gewann5. Mit der Gründung des Trierer Provinzialmuseums 1877 und der damit einhergehenden Über- nahme der Altertumsforschung durch den Staat beziehungsweise die preußische Rheinprovinz wurden die Geschicke der Gesellschaft immer stärker auf das Museum hin orientiert. Die Mu- seumsdirektoren führten regelmäßig als Sekretäre oder Schriftführer die Geschäfte der Gesell- schaft und redigierten ihre Publikationen. Dies gilt für Felix Hettner, der die beiden Jahrgänge 1878/81 und 1894/99 mit Rechenschaftsberichten und Aufsätzen herausgab, sowie für Hans Lehner, der als sein Vertreter den Zwölfjahresband 1882/93 mit einer eigenen quasi-monogra- pischen Abhandlung veröffentlichte. Der zuletzt erschienene Sechsjahresband 1900/05 wurde nach Hettners vorzeitigem Tod von dem II. Sekretär, dem Geheimen Baurat Roland Brauweiler besorgt. Unter Hettners Einfluß blieben die „Jahresberichte“ eine nur noch in Mehrjahresku- mulationen herausgegebene Publikation der Gesellschaft. Für seine hier nur gelegentlich er- scheinenden Rechenschaftsberichte und Abhandlungen des Provinzialmuseums hatte er weit ausgreifendere Pläne, die er – als führender Archäologe im „römischen“ Westdeutschland – durch die von ihm zusammen mit Karl Lamprecht herausgegebene „Westdeutsche Zeitschrift für Geschichte und Kunst“ ab 1882 verwirklichte6. Die „Trierer Jahresberichte“ erschienen in bewußter Anknüpfung als „Neue Folge“ des vorange- gangenen Jahresberichts der Gesellschaft von 1908 bis 1921/22 in zwölf Bänden (einschließlich einer Monographie 1914/15) mit 1.326 Seiten und 130 Beiträgen. Die neue Zeitschrift diente als Vereinsgabe der Gesellschaft, wurde aber faktisch gemeinsam mit dem Provinzialmuseum herausgegeben. Dessen Direktor, Emil Krüger, war zugleich nicht nur Schriftführer der Gesell- schaft, sondern auch der Redakteur der „Trierer Jahresberichte“. Die knappe und prägnante Titelformulierung griff den in der Fachwelt für den langatmig anmu- tenden Namen der „Jahresberichte der Gesellschaft für Nützliche Forschungen zu Trier“ üblich gewordenen Zitiertitel auf7. Die „Trierer Jahresberichte“ knüpften aber nicht nur an der Vor- 5 Zur Chronik der Gesellschaft und ihres Schrifttums: Antiquitates Trevirenses. Beiträge zur Geschichte der Trierer Al- tertumskunde und der Gesellschaft für Nützliche Forschungen. Kurtrierisches Jahrbuch 40 (Trier 2000) 423-481. 6 Trierer Zeitschrift 65, 2002, 236-240. 7 In ähnlicher Weise wurden die in Bonn herausgegebenen „Jahrbücher des Vereins von Altertumsfreunden im Rhein- lande“ als „Bonner Jahrbücher“ zitiert, bevor sie ab 1895 diese Kurzform als Titeländerung auch tatsächlich übernah- men. Die Trierer archäologisch-kunsthistorischen Zeitschriften 9 gängerzeitschrift der Gesellschaft an, sondern boten – angedeutet durch die Pluralform – auch inhaltlich zwei jährliche Rechenschaftsberich- te: neben dem der Gesellschaft (mit den meist kurzen Eigenberichten der Vorträge) auch den Jahresbericht des Provinzialmuseums
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