Untersuchungen Zum Endoparasitenbefall Des Muffelwildes in Thüringen

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Untersuchungen Zum Endoparasitenbefall Des Muffelwildes in Thüringen Aus dem Institut für Parasitologie der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig und dem Kathrinenhof Research Center der Merial GmbH, Rohrdorf Untersuchungen zum Endoparasitenbefall des Muffelwildes in Thüringen Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doctor medicinae veterinariae (Dr. med. vet.) durch die Veterinärmedizinische Fakultät der Universität Leipzig eingereicht von Gildo Hille aus Erfurt Leipzig, 2003 Mit Genehmigung der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig Dekan: Prof. Dr. Gotthold Gäbel Betreuer: Dr. habil. Steffen Rehbein Prof. Dr. Regine Ribbeck Gutachter: Dr. habil. Steffen Rehbein, Kathrinenhof Research Center der Merial GmbH, Rohrdorf Prof. Dr. Regine Ribbeck, Berlin Prof. Dr. Klaus Eulenberger, Zoo Leipzig GmbH, Leipzig Prof. Dr. Heinrich Prosl, Institut für Parasitologie und Zoologie, Veterinärmedizinische Universität Wien, Wien Tag der Verteidigung: 25. Februar 2004 Meiner Frau und meinen öRobert †und Georg Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 1 2. Literaturübersicht über die Parasiten der Mufflons 2 2.1 Ektoparasiten 3 2.1.1 Zecken 3 2.1.2 Milben 5 2.1.2.1 Sarcoptes-Milben 5 2.1.2.2 Psoroptes-Milben 7 2.1.2.3 Chorioptes-Milben 7 2.1.2.4 Haarbalgmilben 8 2.1.2.5 Herbstgrasmilben 8 2.1.3 Insekten 8 2.1.3.1 Haarlinge und Läuse 8 2.1.3.2 Lausfliegen 9 2.1.3.3 Fliegenmaden - Haut- und Wundmyiasis 10 2.1.3.4 Insekten als Lästlinge 10 2.2 Endoparasiten 11 2.2.1 Protozoen 11 2.2.1.1 Eimeria-Kokzidien 11 2.2.1.2 Kryptosporidien 13 2.2.1.3 Sarkosporidien 13 2.2.1.4 Toxoplasma-Infektionen 15 2.2.1.5 Piroplasmen 15 2.2.1.5.1 Babesien 15 2.2.1.5.2 Theilerien 16 2.2.2 Helminthen 16 2.2.2.1 Trematoden 16 2.2.2.1.1 Leberegel 16 2.2.2.1.2 Pansenegel 20 2.2.2.2 Zestoden 20 2.2.2.2.1 Geschlechtsreife Zestoden 21 2.2.2.2.2 Entwicklungsstadien von Fleischfresserbandwürmern 21 2.2.2.3 Nematoden 23 2.2.2.3.1 Lungenwürmer 23 2.2.2.3.2 Magen-Darm-Nematoden 26 2.2.2.3.3 Nematoden in anderen Organen 33 2.2.2.3.4 Experimentelle Infektionen von Mufflons mit Nematoden 33 2.2.3 Arthropoden 34 2.2.3.1 Nasen-Rachen-Dassellarven 34 2.2.3.2 Hautdassellarven 34 2.3 Bekämpfung des Parasitenbefalls beim Muffelwild 35 3. Eigene Untersuchungen 37 3.1 Auswertung der Sektion von Mufflons durch die Untersuchungsstellen Jena und Bad Langensalza 37 3.2 Parasitologische Untersuchung der Aufbrüche von Muffelwild 37 3.2.1 Untersuchungsmaterial - Herkunft, Zusammensetzung 37 3.2.2 Untersuchungsmethoden 41 3.2.2.1 Koproskopische Untersuchung 41 3.2.2.2 Parasitologische Teilsektionen von Magen-Darm-Kanal, Leber, Lunge und Haupt 41 3.2.2.3 Datenanalyse 43 4. Ergebnisse 45 4.1 Auswertung der Befunde der Sektion von Mufflons durch die Untersuchungs- stellen Jena und Bad Langensalza 45 4.2 Parasitenfauna der untersuchten Mufflons 46 4.2.1 Ergebnisse der koproskopischen Untersuchungen 46 4.2.2 Parasitologische Sektionen 49 5. Diskussion 70 6. Zusammenfassung 104 7. Summary 106 8. Literaturverzeichnis 108 Anhang Danksagung 1 1. Einleitung Der Europäische Mufflon, das einzige Wildschaf Europas, ist seit fast 100 Jahren in Jagdrevieren Deutschlands anzutreffen. Die ersten Einbürgerungen erfolgten zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Eulengebirge/Schlesien (Langenbielau), in der Lüneburger Heide (Forstamt Göhrde) sowie im Ostharz (Forstamt Harzgerode). Weiterverbreitet wurde das Muffelwild in Deutschland ab der Mitte der 1920er Jahre und vor allem nach Inkrafttreten des Reichsjagdgesetzes 1934 bzw. 1935. Nach der Dezimierung der Bestände in der Folge des II. Weltkriegs folgte eine Phase der Bestandszunahme. Besonders in der ehemaligen DDR wurden zahlreiche Muffelwildvorkommen neu begründet, die Mehrzahl mit Tieren aus dem Ostharz (DAUSTER 1939; BÖSENER 1956; ULOTH 1976; TELLE 1979; PIEGERT 1999; PIEGERT u. ULOTH 2000). Seit mehr als 70 Jahren ist Muffelwild Bestandteil der Schalenwildfauna in Thüringen, wo die ersten Einbürgerungen Ende der 1920er Jahre in der Nähe von Schleiz erfolgten. In den 1960er, 1970er und 1980er Jahren wurden zur ”” und zur ü von Populationen vor allem Tiere aus dem Ostharz freigelassen (MARDERSTEIG 1935; DAUSTER 1939; WYCISK 1976; TELLE 1979; ULOTH 1986). Gemessen an der Schalenwild-Jahresstrecke in den vergangenen 20 Jahren nimmt Muffelwild in ü nach Reh-, Schwarz- und Rotwild den vierten Platz vor Damwild ein. In den Jagdjahren 1989/90-1998/99 schwankte die Jahresstrecke zwischen 831 und 1234 Mufflons (ANON. 2000). Die Überwachung und Gesunderhaltung der äist eine bedeutsame Aufgabe der Jagd- und Forstwirtschaft. Zu den am ä beim Schalenwild nachweisbaren pathogenen Organismen ä tierische Parasiten. Der Befall mit Parasiten an sich ist jedoch nicht ä mit einer Erkrankung des Wildes verbunden. Das ßihrer Schadwirkung ävon der Zusammensetzung der Parasitenpopulation und der Parasitenzahl pro Wirt, der ä oder -ä ab. Viele Parasiten, insbesondere Helminthen, pflanzen sich in den befallenen Tieren fort, ohne dass sich ihre Anzahl ößrt. Mehrheitlich bildet sich ein weitgehend ausgeglichenes Wirt-Parasit-ä heraus, das sich aber ü ä Zeit und bei Belastungen, wie zum Beispiel Äsungsmangel im Zusammenspiel mit ü ä (lange, schneereiche Winter) oder Überbesatz im Revier, zu Ungunsten des Wirtes äkann. Aussagen zum Parasitenbefall des ü Muffelwildes liegen lediglich in Form der ö Kurzfassung eines Vortrages von GOTTSCHALK (1979) - qualitative Zusammensetzung der Endoparasitenfauna von je 12 ü aus der freien Wildbahn bzw. aus zoologischen ä sowie koproskopische Untersuchungen -, Befunden der Untersuchung einiger Losungs-/Enddarmproben (WYCISK 1976; PIEGERT u. ULOTH 2000) und der Erfragung von Ursachen üWildverluste in Muffelwildeinstandsgebieten (TELLE 1979) vor. Durch Untersuchung einer ößAnzahl von üsoll daher ein genauerer Überblick ü die Endoparasiten dieser Wildart in ü gegeben und die vergleichsweise geringe Anzahl an parasitologischen Sektionen von Muffelwild aus anderen deutschen Revieren bzw. Gehegen ä werden. 2 2. Literaturübersicht über die Parasiten der Mufflons Parallel zu dem sich vor allem in den vergangenen 50 Jahren verstärkt entwickelten jagdwirtschaftlichen Interesse sowie der Ausbreitung von Muffelwild in Deutschland und in anderen Ländern Europas ist auch den Erkrankungen dieser Wildart mehr Aufmerksamkeit geschenkt worden. Obwohl das Muffelwild unter einheimischen Bedingungen allgemein als relativ stabile und wenig krankheitsdisponierte Wildart angesehen wird, gibt es zwei Ursachenkomplexe, die den Gesundheitszustand der Mufflons zumindest in bestimmten Vorkommen beeinträchtigen können: - Schalenerkrankungen bzw. Extremitätenschäden sowie - Befall mit Endoparasiten (RIECK 1954; TELLE 1979; HOEFS 1982; PRIEN et al. 1982; DINGELDEIN 1983; TÜRCKE 1989; TOMICZEK u. TÜRCKE 1995; PIEGERT u. ULOTH 2000). Bei der Untersuchung von Fallwild bzw. von Losungsproben von Mufflons aus der freien Wildbahn und aus Gehegen in verschiedenen äsind immer wieder Diagnosen wie „-Darm-Wurm-, Lungenwurm- und/oder Leberegel-“ bzw. „“ „“ „“ oder „“ gestellt worden, allerdings ohne ä Angaben (KREMBS 1939; RIECK 1954; BRUNK 1960a, b - Dissertation und ö dieser; ÝČ 1960; BRAUNSCHWEIG 1962; BRÖMEL u. ZETTL 1973, 1976; SCHELLNER 1977, 1982; SCHNEIDER u. ß 1979; TELLE 1979; HOEFS 1982; BRIEDERMANN 1988; IPPEN u. HENNE 1988; IPPEN et al. 1988; TOUMAZOS u. HADJISTERKOTIS 1996), so dass ihre Aussagekraft auf Grund der weiten Verbreitung der Parasiten äist. Nachfolgend wird eine detaillierte Übersicht üdie Parasitenfauna der Mufflons in Europa gegeben, die durch den von den Mittelmeerinseln Korsika und Sardinien stammenden äMufflon - Ovis gmelini musimon - und den auf Zypern heimischen Zypernmufflon - Ovis gmelini ophion - repräsentiert werden. Die derzeit auf dem europäischen Festland vorhandenen Bestände an frei lebendem Muffelwild gehen auf die Einbürgerung von Muffelwild aus Korsika und Sardinien zurück (PIEGERT u. ULOTH 2000). Für die Übersicht sind in erster Linie Angaben zu den Vorkommen in Europa berücksichtigt worden, aber auch Informationen über die Parasiten des Muffelwildes von anderen Kontinenten. Es wurden sowohl Daten von frei lebenden Tieren als auch von solchen aus der Gefangenschaftshaltung (Zoos, Tierparks, Wildgehege, Jagdgatter) ausgewertet. Vergleichend dazu wurden Angaben zur Parasitenfauna der sich an die Vorkommen des Europäischen Mufflons und des Zypernmufflons in östlicher Richtung anschließenden Mufflons in Transkaukasien, Klein- und Vorderasien und der diesen folgenden Wildschafen der Urial-Gruppe (Urials, Arkalis oder Kreishornschafe) und der sog. Riesenwildschafe (Argalis oder Archare) zusammengestellt. Auf Grund der nach wie vor nicht endgültigen Ein- und Zuordnung einiger Vertreter der eurasischen Wildschafe in Arten bzw. Unterarten besteht hinsichtlich ihrer Benennung noch keine endgültige Klarheit (PIEGERT u. ULOTH 2000). 3 2.1 Ektoparasiten Der Befall mit Ektoparasiten, d. h. mit Parasiten, die auf der Körperoberfläche - auf bzw. in der Haut oder im Haarkleid - leben, besitzt beim Muffelwild offenbar keine große Bedeutung. Berichte über einen Massenbefall oder ein gehäuftes Auftreten von Erkrankungen infolge von Ektoparasitenbefall bei Mufflons liegen nicht vor. Die als Ektoparasiten bei Mufflons beschriebenen Arten sind nicht als spezifische Parasiten dieser Tierart anzusehen. Es handelt sich vielmehr um wenig wirtsspezifische Parasiten, die auch auf anderen Wirten angetroffen werden. In der Literatur sind als Ektoparasiten von Mufflons ausschließlich Arthropoden - Zecken (Acari: Ixodida) und Milben (Acari: Actinedida, Acaridida) sowie einige Insekten (Insecta: Mallophaga,
Recommended publications
  • Ilm Gewässerrahmenplan
    Gewässerrahmenplan Ilm Name Oberflächenwasserkörper Wasserkörper-Nr.: Ilm 20512 allgemeine Angaben Flussgebietseinheit Elbe Planungsraum Ilm Gebietsgröße [km²] 822,9 Fließgewässerlänge [km] 259,8 Schutzgebiete Natura 2000, TWSG Gewässerrahmenplan Ilm Gemeinden Apolda Auerstedt Bad Berka Bad Sulza Blankenhain Buchfart Döbritschen Flurstedt Gebstedt Großheringen Hohenfelden Ilmtal Kleinschwabhausen Klettbach Königsee Kranichfeld Kromsdorf Lehnstedt Magdala Mellingen Nauendorf Niederroßla Niedertrebra Oettern Reisdorf Stadtilm Tonndorf Troistedt Weimar Witzleben Wolfsberg Bewertung Schwerpunktgewässer ökologischer Zustand mäßig Für Struktur Ja allg. Degratation mäßig Fische mäßig chemischer Zustand nicht gut Für Durchgängigkeit Ja Angaben zu den Gewässern Gewässername kartierte Länge Gewässerstrukturklasse Querbauwerke [km] Ist Soll Ascherbach 1,7 5,68 3,50 Asbach 6,1 6,13 3,50 Deube 9,7 3,54 3,50 3 Emsenbach 12,9 5,10 3,50 15 Erlgraben 4,6 4,69 3,50 Goethetal 3,0 6,67 3,50 Hengstgraben 6,3 2,44 3,50 Herressener Bach 14,6 4,93 3,50 Ilm 99,4 3,80 4,50 40 Krummbach 6,9 5,76 3,50 Lottenbach 4,9 5,54 3,50 Lißbach 1,6 2,00 3,50 Lehnstedter Bach 7,7 4,10 3,50 Magdel 17,0 3,63 3,50 18 Mettbach 7,3 3,13 3,50 Pfiffelbach 7,9 3,88 3,50 Schwarza 13,7 4,11 3,50 19 Seebach 1,6 5,67 3,50 Gewässerrahmenplan Ilm Sorger Bach 3,6 3,67 3,50 Tiefborntal 4,1 6,48 3,50 Tonndorfbach 11,8 3,43 3,50 6 Utenbach 9,8 3,70 3,50 Werrbach 3,6 4,30 3,50 Angaben zu den Maßnahmen Maßnahmetyp nach LAWA-Katalog 69 - Maßnahmen zur Herstellung der linearen Durchgängigkeit an
    [Show full text]
  • Monitoringkonzept Für Oberflächengewässer in Thüringen Anlage 1 Messstellenverzeichnis Für Fließ- Und Standgewässer Im Zeitraum 2014-2022 Lfd
    Monitoringkonzept für Oberflächengewässer in Thüringen Anlage 1 Messstellenverzeichnis für Fließ- und Standgewässer im Zeitraum 2014-2022 lfd. Nr. lfd.Nr. OWK- OWK Wasserkörper-Code OWK-Name TLUG- Prozent- MST_NR Gewässer Messstelle Messstel- Messprogramme Bearbeitungs- gesamt aktiv Kategorie Land Region Anteil lenart gebiet 1 1 FG BY DEBY_2_F105 BY_2_F105 (Rodach Ummerstadt) alstellSuhl 2529 Rodach Ummerstadt Erm FG Bio, Ch/Anorg Main 2 2 FG BY DEBY_2_F113 BY_2_F113 (Föritz) Suhl 2532 Föritz Sichelreuth uh Erm FG Bio, Ch/Anorg Main 3 3 FG BY DEBY_2_F189 BY_2_F189 (Bahra, Mahlbach) Suhl 2496 Bahra Behrungen uh Erm FG Bio, Ch/Anorg Main 4 4 FG BY DEBY_2_F189 BY_2_F189 (Bahra, Mahlbach) Suhl 3280 Mahlbach (Grüne) Ablauf TS Schwickershausen Erm FG Bio, Ch/Anorg Main 5 5 FG BY DEBY_5_F024 BY_5_F024 (Saale) Jena 2357 Saale Blankenstein Erm FG ABWAG, ubi Saale 6 DEBY_5_F029 BY_5_F029 (Saale-Nebenfl) Jena 2364 Ehrlichbach (Wedenbach) Hirschberg alt bis 2016 Saale 7 6 FG BY DEBY_5_F032 BY_5_F032 (Selbitz) Jena 2359 Selbitz Selbitz Mündung Erm FG ABWAG Saale 8 DESN_5662-3 Göltzsch-3 Jena 2319 Göltzsch Göltzsch Mündung alt bis 2010 Saale 9 DESN_566-5 Weiße Elster-5 Jena 3704 Weiße Elster Noßwitz alt bis 2011 Saale 10 7 FG SN DESN_566-5 Weiße Elster-5 Jena 2283 Weiße Elster Greiz oh Erm FG Schweb/Trend, OZV Saale 11 8 FG SN DESN_566636 Meerchen Jena 2257 Meerchenbach Meerchenbach Mündung Erm FG Ch/Anorg Saale 12 9 FG SN DESN_56668-1 Wiera Jena 2236 Wyhra Langenleuba Erm FG Bio, Ch/Anorg, PSM Saale 13 10 FG ST DEST_SAL05OW13-00 SAL05OW13-00 (Wethau)
    [Show full text]
  • Angelroda Gräfenroda Neusiß Gemeinde Ilmtal Heyda Geschwenda Martinroda Gemeinde Geraberg Wolfsberg Elgersburg Ilmenau
    MENSCHEN, NATUR UND TECHNOLOGIE HABEN HIER EIN ZUHAUSE Herzlich willkommen im Ilm-Kreis, einem der vielfältigsten Landkreise Mitteldeutschlands. Mit dieser Informationsbroschüre möchte ich Sie einladen, unsere Region zwischen Erfurter Kreuz und Rennsteig, von der Gera bis zur Ilm kennen zu lernen. Die einzigartige Kombination aus Technologie- und Wissenschaftsstandort sowie Kultur und Natur- besonderheiten machen den Ilm-Kreis zu einem attraktiven Lebensraum für Jung und Alt. Durch die Verbindung von Tradition und Moderne ist der Ilm-Kreis die ideale Heimat für Familien, Magnet für Erholungssuchende und perfekter Standort für Unternehmen. Lernen auch Sie die Möglichkeiten und Chancen, die Impulse und Innovationen des Landkreises in seiner Vielfalt kennen. Viel Spaß im Ilm-Kreis wünscht Ihr Dr. Benno Kaufhold Landrat des Ilm-Kreises „Für mich ist der Landkreis zwischen Rennsteig und dem Erfurter Kreuz meine Heimat. Hier finde ich die nötige Ruhe und kann entspannen, mich aber auch so richtig austoben. Die beeindruckende Landschaft und unberührte Natur der Rennsteigregion, aber auch die Wirtschaftskraft um die Zentren Ilmenau und Arnstadt, machen den Ilm-Kreis einzigartig. Die Menschen hier und die facettenreiche Natur sind Teil meines Lebens. Der Ilm-Kreis ist meine Heimat.“ Andrea Henkel Weltmeisterin, Olympiasiegerin im Biathlon 1 Ichtershausen Region Wachsenburg- Riechheimer Berg gemeinde Arnstadt Thüringer Becken und Vorland des Thüringer Waldes Gossel Stadtilm Liebenstein Plaue Geratal Frankenhain Wipfratal Ilmtalregion Angelroda Gräfenroda
    [Show full text]
  • Jena Und Der Saale-Holzland-Kreis Im Frühen Und Hohen Mittelalter
    Sonderdruck aus: Beiträge zur Frühgeschichte und zum Mittelalter Ostthüringens 8 _____________________________________________________________________________________________________________________________ Jena und der Saale-Holzland-Kreis im frühen und hohen Mittelalter Hrsg. von Hans-Jürgen Beier, Pierre Fütterer, Andreas Hummel, Volker Schimpff ISBN-Nr. 978-3-95741-050-4, 24,90 EUR BEIER & BERAN. ARCHÄOLOGISCHE FACHLITERATUR LANGENWEISSBACH 2018 Inhalt Vorbemerkung der Herausgeber ................................................................................................................................ 2 Karlheinz Hengst Geografische Namen in der weiteren Umgebung von Jena aus germanischer Zeit ……………….................. 3 – 10 Barbara Aehnlich Von Käsenapf und Ritterspiel – eine Einführung in die Flurnamenlandschaft des Saale- Holzland-Kreises ......................................................................................................................................................... 11 – 18 Volker Schimpff Zu Flurnamen mit Kratz ............................................................................................................................................ 19 – 24 Daniel Scherf Studien zum hohen und späten Mittelalter zwischen Saale und Ilm – Das Reihengräberfeld von Zöllnitz ............................................................................................................................................................... 25 – 36 Judith Blödorn Das karolingerzeitliche Gräberfeld von Kleinjena-Lauscheberg
    [Show full text]