Einleitung

Webseiten haben mittlerweile fast alle Unternehmen. Keinen Erfolg damit zu haben, ist ebenfalls vielen Unternehmen gemein. Kurioserweise sind häufig gerade die Dienstleister, die ein Unternehmen für den Weg ins Web engagiert, sogar direkt oder indirekt für den Misserfolg verantwort- lich. Würden Sie jemanden, der einen Hammer gerade halten kann, gleich als professionellen Handwerker bezeichnen? Oder jemanden, der eine Mauer halb- wegs gerade hochziehen kann, als Architekten? Nein? Beim Webdesign mag ein Teil des Problems vielleicht hier verborgen sein. Webdesigner ist, wer Webseiten programmieren und mit einem Webeditor oder einem Grafikprogramm umgehen kann. Und wenn sich mehr als einer zusammenfindet, ist es bereits eine Agentur. Unternehmen haben in der Regel (natürlich) nicht das Fachwissen, die Spreu vom Weizen unterscheiden zu können. Wie sollen sie auch – anerkannte Ausbildungs- berufe sind noch rar und eine entsprechende akademische Ausbildung oft eher abgehoben als wirklich praxisorientiert. Geld im und über das Web zu verdienen geht. Sogar recht gut. Dazu müssen aber zwei Säulen fest und stabil stehen: í Die Visibility (Sichtbarkeit) – Sie müssen gefunden werden. í Die Usability (Benutzerfreundlichkeit) – Man muss verstehen, was Sie da im Web zu sagen haben und/oder anbieten. Dieses Buch beschäftigt sich damit, diese beiden Säulen zu errichten.

Teil I

Im ersten Teil werden zunächst die Möglichkeiten des Online-Marketings beschrie- ben. Die wesentliche Frage ist: Wie holt man Kunden über das Web? Newsletter, »traditionelle« Bannerwerbung, aber auch die Potentiale modernerer Instrumenta- rien wie Virales und Guerilla Marketing oder Weblogs für Unternehmen werden behandelt.

© des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Einleitung

Teil II

Diesem aktiven Abholen von Kunden und Traffic steht eine weitere, aber deutlich andere Perspektive im zweiten Teil gegenüber: Von Kunden finden lassen. Nicht Sie müssen Ihre Marketingbotschaft zum (potentiellen) Kunden bringen und sich mit Zielgruppendefinitionen herumschlagen – Sie sind die Zielgruppe. Der Kunde sucht Sie im Web in seiner Begriffswelt mit seinen eigenen Suchworten. Wo? Genau da, wo Sie das auch tun. In Suchmaschinen – allen voran in Google. Jeden Tag. Sie müssen sich nur noch findbar machen. Visible. Alles, was Sie dazu brau- chen und wissen müssen, Ihre Webseiten für Suchmaschinen zu optimieren, lesen Sie daher im zweiten Teil dieses Buches. »Finden lassen« können Sie sich sowohl in dem organischen bzw. errechnet und gerankten Bereich der Ergebnisse einer Suchmaschine, als auch in dem Bereich, der für bezahlte Klickwerbung reserviert ist (meist rechts oder über den normalen Ergebnissen). Dass man aber auch hier mit ein wenig Know-how (oft sehr) viel Geld bei gleichem oder sogar mehr Erfolg sparen kann, werden Sie vielleicht mittlerweile vermuten. Und Sie haben Recht.

Teil III

Gefunden werden alleine hilft Ihnen aber oft nur einen kleinen Schritt weiter. Kommt ein potentieller Kunde über die Trefferliste einer Suchmaschine zu Ihnen, ist er sehr viel hibbeliger und ungeduldiger, als wenn er Ihren Domainnamen direkt eingibt – Sie also gezielt besucht. In der Regel gibt er Ihnen eine volle Sekunde Zeit. In dieser Sekunde entscheidet er sich, ob er richtig ist und ob es sich hier lohnt, weitere Zeit zu investieren. Er kommt schließlich von einer Seite mit neun weiteren Alternativen (der Suchmaschinen-Ergebnisseite). Ist Ihre Naviga- tion nicht da, wo er sie vermutet, versteht er die verwendeten Begriffe nicht, findet er auf Anhieb die Telefonnummer nicht oder nervt es ihn, lange Kontaktformulare auszufüllen... Dann, ja dann ist er genauso schnell weg, wie er gekommen ist. Die zarte Wurzel des Erstkontaktes ist wieder abgerissen. Webseiten müssen sein wie Romika-Schuhe: Reintreten und wohl fühlen. Es gibt einfach zu viele Webseiten, die scheinbar das gleiche anbieten. So viele Alternativen. Warum soll ich meine Zeit auf einer Webseite verschwenden, die mit meinem Browser nicht richtig funktio- niert oder auf der ich erst die allerneueste Version eines Programms installieren muss, damit ich animierte Werbefilmen in Technicolor ansehen kann. Bäh. Wenn Sie wirklich wüssten, wie viele Besucher Ihre Seiten frustriert oder verärgert wieder verlassen haben... Wenn Sie zur Analyse Ihrer Webbesucher die gängigen Logfile- Analyseprogramme verwenden, können Sie es aber gar nicht wissen. Noch fühlen Sie ich also sicher. Von all diesen Problemen und den Lösungen dazu handelt der dritte Teil. Sie erfahren, auf was Sie bei der Gestaltung Ihrer Webseiten besonders achten müssen, wie Ihre Besucher »ticken«, was sie von Ihnen erwarten. Sie erfah-

14

© des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Teil IV ren weiterhin, wie Sie die Qualität Ihres Webauftrittes abschätzen und mit eigenen Mitteln prüfen können. Nicht immer muss eine teure Analyse gemacht werden. Die gröbsten Schnitzer finden Sie bei entsprechend kritischer Haltung meist schnell selber. Wenn es Ihnen gelingt, Ihre Betriebsbrille abzusetzen. Aber auch davon lesen Sie in diesem Teil des Buches.

Teil IV

Im vierten und letzten Teil stelle ich Ihnen nützliche Tools vor, die Sie bei Ihrer Arbeit im Web unterstützen. Wer online recherchiert, findet eine scheinbar unend- liche Auswahl an Programmen, die Heil versprechend für viele Probleme und Fra- gestellungen angeboten werden. Ich befürchte, die meisten sind es leider nicht. Daher habe ich versucht, eine kleine Auswahl zusammen zu stellen und diese zu beschreiben, so gut es eben bei knappem Platz geht. Dabei habe ich besonderen Wert darauf gelegt, wichtige Kernfunktionen exemplarisch herauszugreifen und Ihnen auch ein klein wenig Appetit auf mehr zu machen. Eine erschöpfende Sammlung alleine solcher Tools bräuchte wohl mehr als ein Buch. Daher bitte ich Sie, mir die sicherlich vorhandene Unvollständigkeit nachzusehen. Eine Zusam- menstellung von Checklisten für die Teile II (Suchmaschinen) und III (Usability) rundet dieses Buch ab. Erfolg im Web zu haben, ist kein Ein-Tagesjob. Das ist Ihnen sicherlich klar, sonst würden Sie nicht auch noch Bücher zu dem Thema lesen. Es kann aber recht schnell zu einem recht einträglichen Job werden – wenn Sie es richtig anpacken. Dann stellt sich gar nicht mehr die Frage, wie viel Zeit Sie »nebenbei« für die Opti- mierung Ihrer Webseiten »opfern« können. Die Verhältnisse drehen sich: Wie viel Zeit Ihrer »restlichen« Zeit können Sie zusätzlich noch in diese attraktive Hebel- wirkung stecken? Wenn Sie dann diese Art Problem bekommen: Willkommen im richtigen E-Commerce und viel Spaß beim Geld verdienen! Sie finden übrigens alle Links in diesem Buch nach Kapiteln sortiert, sowie natür- lich weiterführende Infos, einen Newsletter und einen Weblog auf der Website zu diesem Buche: www.website-boosting.de. Über einen Besuch von Ihnen würde ich mich freuen!

15

© des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel 1

Traditionelles Online-Marketing

1.1 Bannerwerbung – die klassische Möglichkeit für Traffic

Die sicherlich älteste Möglichkeit, im Web an Traffic (abgeleitet von der Wortbedeu- tung »Verkehr« meint Traffic hier den Besucherverkehr auf Webseiten) zu kom- men, ist der Einsatz von Bannern. Banner sind kleinere oder größere Werbeflächen, die meist auf hoch frequentierten Webportalen gemietet werden und beim Anklicken auf die Webseiten des Werbetreibenden weiterleiten. Vom Prinzip her entspricht die normale Bannerwerbung den Beilagen in den Tageszeitungen. In jeder Stadt suchen jede Woche einige Konsumenten beispiels- weise eine neue Küche. In der Hoffnung, dass man genau diese mit der eigenen Werbebotschaft erreicht, legt man mehrmals einen Prospekt über Küchen bei. In großem Stil wird dieselbe Philosophie auch im Web so fortgeführt:

Abb. 1.1: Die New York Times online

© des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel 1 Traditionelles Online-Marketing

Während links oben ein kleines Banner und rechts am Rand ein großes Banner für ein Abo der New York Times wirbt, findet man rechts oben eines der Continental Airlines. Ein weiteres Banner von E-Trade wurde links neben dem Suchfeld plat- ziert. Auch Samsung ist zwischen den rechten Übersichtsspalten mit einer Wer- bung für Laserdrucker vertreten. Auf den tiefer liegenden Seiten finden sich dann jeweils weitere Banner. Meist wird diese Art von Online-Werbung durch Agenturen gesteuert, abgerechnet und überwacht. Bei Bannern gibt es verschiedene Größen und Formen. Die wohl gebräuchlichste Größe ist 468 x 60 Pixel und wird »Full Banner« genannt. In Deutschland hat der Verband Deutscher Zeitungsverleger (VDZ) einige Normgrößen vorgeschlagen. Eine kleine Übersicht finden Sie bei www.drweb.de/ressourcen/bannerfor- mate.shtml. In letzter Zeit werden immer mehr Banner in Flash-Technik eingesetzt, die für den Werbetreibenden mehr Freiheiten bei der Gestaltung bietet. Der Nutzer erkennt sie meist daran, dass komplexe Animationen ablaufen, die seine Aufmerksamkeit erregen sollen und ihn von seinem eigentlichen Ziel, Text zu lesen, abhalten. Die meisten Menschen mögen solche Banner daher nicht, bei einigen ist sogar eine gewisse Reaktanz (Ablehnung) gegenüber dieser Werbeform feststellbar. Bei Tests kann man immer wieder feststellen, dass erfahrene Webnutzer Banner gar nicht mehr wahrnehmen. Dieses Phänomen wird »Banner Blindness« genannt und ist quasi ein schon gewohnheitsmäßiges Ignorieren gegenüber allem, was sich bewegt, blinkt oder auch nur den optischen Anschein eines Banners macht. Früher wurden Banner zumeist nach Sichtkontakten (AdViews oder AdImpres- sions) abgerechnet. Wurde eine Seite des Werbeträgers aufgerufen, im Beispiel oben die Webseiten der New York Times, bekam der Besucher das Banner einmal zu Gesicht (ein Visit) und der Werbetreibende zahlte einen bestimmten Betrag pro Tausend Sichtkontakte bzw. Seitenaufrufe (CPM, Cost per Mille). Nachdem sich langsam die Erkenntnis durchsetzte, dass viel zu wenige Besucher tatsächlich auch auf die Banner klickten, wurde ein faireres Modell entwickelt. Danach muss der Werbetreibende nur dann zahlen, wenn sein Banner auch tatsächlich angeklickt wird (AdClicks). Die Abrechnungsform hier wird Cost per Click (CPC) genannt. Ob eine Bannerkampagne erfolgreich ist, wird an der Click-Through-Rate (CTR) gemessen. Klicken zehn von 1.000 Besuchern auf das Banner, liegt die CTR bei einem Prozent. Neuere Abrechnungsarten sind z.B. Cost per Lead (CPL). Hierbei geht es nicht nur darum, dass ein Besucher auf ein Banner klickt und zur Seite des Werbetreibenden gelangt. Er muss dort eine vorab definierte Aktion ausführen, damit der Werbeträ- ger eine Vergütung bekommt. Eine solche Aktion kann das Abonnieren eines Newsletters sein oder das Ausfüllen und Absenden eines Kontaktformulars. Man spricht hier von AdLeads.

20

© des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Bannerwerbung – die klassische Möglichkeit für Traffic

Die höchste Form effizienter Bannerwerbung aus Sicht des Werbetreibenden sind sicher AdSales. Dort wird tatsächlich nur dann vergütet, wenn ein Besucher auch etwas gekauft hat. Da die Wahrscheinlichkeit hier und bei den AdLeads wesentlich geringer ist, werden bei den letzten beiden Werbeformen in der Regel höhere Beträge bezahlt. Beim AdSale wird häufig ein bestimmter Prozentsatz von dem gewonnenen Einzelumsatz gewährt. Die wichtigsten Bannerarten können inhaltlich unterschieden werden als í statische (unbewegte) Banner í animierte (bewegte) Banner í interaktive Banner (der Benutzer kann innerhalb des Banners Selektionen vor- nehmen) í Rich Media Banner (sie enthalten kleine Videofilme und manchmal auch Ton) Daneben gibt es noch eine Vielzahl anderer Bannerarten wie Streaming Banner, Pixel Banner oder Nano Site Banner. Mittlerweile macht den Werbetreibenden die fortgeschrittene Technik in den Brow- sern der Besucher zu schaffen. Dort gibt es verschiedene Möglichkeiten, Pop-up- Werbung und Banner automatisch zu unterdrücken. Neben der normalen Banner-Vermarktung gibt es auch noch diverse Banner-Tausch- ringe, die sich vor allem für kleinere Unternehmen eignen sollen. Die Idee dahinter ist, dass man auf der eigenen Webseite fremde Banner einbindet und im Gegenzug das eigene Banner automatisiert auf anderen Webseiten gezeigt wird. Die Betreiber solcher Tauschringe verdienen daran, dass die Tauschverhältnisse nicht ausgegli- chen sind. Dies bedeutet, dass man z.B. für ein dreimaliges Anzeigen eines frem- den Banners das eigene nur zweimal angezeigt bekommt. Von dem Potenzial der Differenz finanziert sich in der Regel der Betreiber der Tauschplattform. Ob Sie eine solche Werbepartnerschaft eingehen möchten, sollten Sie genau prü- fen. Nicht immer ist klar, wo die eigene Werbung geschalten wird, wer darauf klickt und ob diese Personen wirklich zu Ihrer Zielgruppe gehören. Ich halte es allerdings für noch problematischer, wenn Sie auf der eigenen Webseite fremde Werbebanner einblenden. Es geht ja darum, Besucher auf die eigenen Seiten zu ziehen – und sie nicht gleich wieder durch ein Banner zu verlieren. Außerdem machen fremde Ban- ner sicherlich bei ernsthaft betriebenem Business keinen besonders professionel- len Eindruck. Für redaktionell betriebene Webseiten kann dies aber durchaus eine überlegenswerte und vor allem kostenlose Form der Werbung sein.

21

© des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel 1 Traditionelles Online-Marketing

1.2 E-Mail-Marketing

Eigentlich, so scheint es, gibt es keine billigere Form, seine Werbebotschaften unter das Volk zu bringen, als per E-Mail. Die schlimmste Plage im Internet sind sicher- lich die unverlangt zugeschickten Spam-Mails. Je nach Wochentag bekomme ich selber zwischen tausend und zweitausend solcher Mails. Mein Spamfilter erledigt die meisten dieser digitalen Belästigungen, aber die deswegen abgezogene Rechen- leistung ist spürbar und ärgerlich. Und wenn man Experten Glauben schenkt, wird das in naher Zukunft noch schlimmer, weil man mittlerweile für etwa 50 US-Dollar über osteuropäische Länder eine Million solcher Spam-Mails verschicken kann. Selbstverständlich so, dass der Absender nicht rückverfolgbar ist ... Menschen haben verständlicherweise eine gewisse Aversion gegen Mails entwi- ckelt, die ihnen unverlangt irgendwelche hirnlosen Geldgeschäfte empfehlen oder Tabletten anbieten, die das Körpervolumen temporär erhöhen sollen. Dazu kommt noch die neueste Form der Online-Kriminalität, die Phishing-Mails. Darin werden die Leser aufgefordert, auf einen Link beispielsweise zu ihrer Bank oder einem Auktionshaus zu klicken und auf der Zielseite dann ihre Zugangsdaten einzuge- ben. Natürlich ist die Zielseite nicht die, die sie vorgibt zu sein, und die Daten lan- den bei Gaunern, die sie sogleich weiterverwenden. Noch stellen sich die Phisher zu tumb (mir fällt leider kein anderes Wort ein) an und unterschreiben ihre Mails mit »Ihre XY-Bank-Onlinepolizei«. Zudem sind die Mails von Rechtschreibfehlern verhagelt. Das wird sich aber sicherlich bald ändern, wenn sie vom ersten erbeute- ten Geld Kurse für richtiges Lesen und Schreiben belegen. Das Potenzial, mit unverlangten Mails ein paar von tausenden belästigter Leser ein- zufangen, wird meiner Meinung nach eher abnehmen. Diese Form der Werbung ist zwar in Deutschland verboten, aber an dieses Verbot halten sich leider nicht alle Unternehmen. Spürbare Sanktionen gegen Verstöße sind meiner Kenntnis nach recht selten und werden so gut wie gar nicht geahndet. Es gibt sicher bessere Arten, an interessierte Kunden zu kommen. Zu den vielversprechenderen kommen Sie ja weiter hinten in diesem Buch noch. Und daher will ich auf Werbung per E-Mail, zumal in der Regel illegal, hier gar nicht näher eingeben. Ein weiteres, nicht zu unterschätzendes Risiko bei E-Mail ist und bleibt natürlich, dass es als potenzieller Übertragungsweg für immer ausgefeiltere Viren und Troja- ner gilt. Auch aus diesem Grund werden Empfänger immer restriktiver bei der Annahme von Mails unbekannten Ursprungs.

1.3 Die Verbindung von Offline und Online

Vor einigen Jahren sind sie das erste Mal in der traditionellen Werbung im Fernse- hen und im Radio aufgetaucht: Die »WWW«-Adressen. Seither gehört es zum guten Ton eines Unternehmens, auf Plakate, in Werbeanzeigen und auf die Pro-

22

© des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Die Verbindung von Offline und Online dukte selber eine Internetadresse zu drucken. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob es reicht, rund um die Uhr »interessante Infos« anzubieten, wie das auf einer Cornflakes-Packung gemacht wurde (vgl. Abbildung 1.2).

Abb. 1.2: Besuchen Sie uns im Internet rund um die Uhr.

Einen sehr viel besseren Weg ging Ferrero, indem man in jedes Überraschungsei einen kleinen Zettel mit einem »geheimen« Zugangscode gelegt hat. Auf der Website konnten große und kleine Kinder dann kurze Online-Spiele machen. Meine Tochter war ganz verrückt danach – bei Kellogg’s war sie meines Wissens nach noch nie auf der Website. Trotz der interessanten Infos – und das rund um die Uhr ... Bei der Nennung von Webadressen im Radio muss ganz besonders darauf geachtet werden, dass die Hörer í sich den Domainnamen gut merken können (denken Sie an Autofahrer) und í die Schreibweise nicht missverstehen. Nachdem kurze, merkfähige Namen im Internet Mangelware sind, behelfen sich viele Unternehmen mit einer Bindestrich-Domain. Selbstverständlich müssen beide bzw. alle denkbaren Varianten gesichert und reserviert werden. Ansonsten setzen sich allzu schnell Trittbrettfahrer auf ähnlich klingende Namen oder Varian- ten ohne Bindestrich. Das hat das Bekleidungsunternehmen C&A im September 2000 schmerzlich erfahren müssen. Man hatte auf 60.000 Sweat-Shirts Fantasie- Internetadressen gedruckt. Nachdem der Konzern selber mit diesen Zeichenketten offenbar nichts anzufangen wusste und sie vorab selbst nicht reserviert hat, hatte sich ein Dritter die Adressen geschnappt und pornografische Inhalte darauf plat- ziert. Was der damalige Deutschland-Chef laut den Nürnberger Nachrichten als »unfassbare Sauerei« bezeichnet hat (und damit hat er in Bezug auf die Inhalte die- ser Webseiten sicherlich Recht), könnte man natürlich auch als unfassbare Unbe- darftheit des Konzerns dem Web gegenüber titulieren.

23

© des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel 1 Traditionelles Online-Marketing

Ob im Radio, am Telefon oder in persönlichen Gesprächen: Sagen Sie bitte nie »minus« statt »Bindestrich«, auch wenn es so viel kürzer scheint. WeWeWe Meier minus Reisen De Eh. Das klingt wirklich nicht so gut und das Wort Minus ist irgendwie ganz und gar nicht so positiv vorbelegt. Immer öfter sieht man auch Webadressen auf Fahrzeugen. Ich frage mich aller- dings allen Ernstes, was jemand dazu veranlassen soll, auf www.schulze-und- meier.de zu reagieren und diese Adresse sofort im Büro einzutippen? Natürlich ist jeder auf seinen eigenen Namen im eigenen Unternehmen stolz. Als Internet- adresse ist er jedoch meist nur bedingt geeignet. Ich glaube, selbst das Domain- monster www.innenausstattung-nuernberg.de merkt man sich besser als Eigennamen. Zumal wenn man gerade dabei ist, umzuziehen und einen Innenaus- statter brauchen kann. Einen Schulze braucht man dagegen eher selten. Aus den USA kommt vielleicht bald ein weiterer Trend nach Deutschland, der die Offline-Welt mit unseren Online-Adressen verknüpft. Dort verleiht man sich ein besonderes Image dadurch, dass man die postalische Adresse, die Telefonnummer und die E-Mail von den Visitenkarten entfernt. Da steht dann nur noch der Name des Unternehmens, der Name der Person und die Funktion im Unternehmen. Dar- unter steht ganz einfach »google me«. Man weiß um den Wert, in der größten Suchmaschine an prominenter Stelle gefunden zu werden. Wenn Sie dieses Buch durchgearbeitet haben, können Sie sich sicher solche Visitenkarten auch drucken lassen. Trotzdem empfehle ich immer, noch einen alten Satz mit Adressen dabei zu haben. Man weiß nie, welche Launen Google umtreibt ...

24

© des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

A B a/b-Test 369 Banner 19 Accessibility 204, 397 Ablenkung durch 331 Acrobat Writer 159 Arten 21 Active-X 211 Blindness 20, 59 AdClicks 20 Normgrößen 20 aDesigner 397 Tauschringe 21 AdLeads 20 Barrierefrei 397 Admin-C 224 base href 137 AdSales 21 Begriff, semantische Bedeutung 280 Advanced Web Ranking 431 Beschriftungsfeld 348 AdViews 20 Bewegungsprotokoll 45 AdWords 98 Bild, nicht vergrößerbares 276 AdWords-Anzeige mit variablem Text 107 Bildschirmauflösung 259, 327 AGB 284, 289 Black-List 56 Agent Delivery siehe Cloaking Blickfangpunkt 152 AJAX 211 Blindenschrift 397 Akquise von Neukunden 38 Blog 63 Alexa 436 Blog Search 191 Alltheweb, Indexabfrage 80 Blogger.com 70 Altavista, Indexabfrage 80 Blogsoftware 69 Anfahrtsplan 290 body 131 Anmeldeprogramm Bombing 190 für Suchmaschinen 422 Bookmark, Text des 132 Anti-Spam-Software 53 Bounce-Mail 54 Anzahl der Dokumente in Google Braillezeilen 397 abfragen 85 Breadcrumb 382 Anzeigen-Diagnose-Tool 128 Broken Link 236 Anzeigentext, variabel schalten 107 BrokenLink finden 85 AOL 58 BrowserSizer 428 Apache Webserver 214 Budget-Optimizer 125 Aprilscherz 25 Bundesdance 34 Archive.org 436 Bundesdatenschutzgesetz 49, 60 Aufzählung 152 Auge, physiognomische Probleme 325 C Auto-Responder 55 Caphyon 431 AWR siehe Advanced Web Ranking Card Sorting 303 Axandra 422 Cash-Machine 39

© des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

C-Block 164 E Challenge-Mail 58 E-Book 28 Checkyourlinkpopularity 162 Econda Monitor 420 Chunk 297 Eingabefeld 348 Clark, Brian 36 Größe eines 336 Class C 164 Platzbedarf 353 Click-Fraud 104 Testen 390 Click-Through-Rate 20, 127 Englischkenntnis 256 Cloaking 226, 242, 429 Error 404 380 Community 189 etracker 409 Computerjargon 261 Content-Werbenetzwerk 102 F Conversion Rate siehe Konversionsrate Fachwort 279 Cookie 122 FAQ 283 Zwang 214 Feedback 263 Copyscape 228 Feed-Reader-Programm Cost per Click 20, 127 FeedDemon 65 Cost per Lead 20 FeedReader 65 Cost per Mille 20 Newsgator 65 CPC siehe Cost per Click Fehler, die zehn Fehler nach Nielsen 269 CPM 20 Fehlermeldung 379 CTR siehe Click-Through-Rate eindeutige 355 Cutts, Matt 226 Fettdruck 159 Fibonacci-Zahlen 360 D Filegröße 158 Datencenter 178 Filename 153 Datenminimierungsgebot 49 Filter 232 Datenschutzhinweise 286 Firefox-Browser DAU-Test 390 Erweiterungen 342 Defaults, the Power of 264 Test 388 Deuteranope simulation 400 First-Impression-Test 404 Disallow 217 Fixation 323 Diskettensymbol 340 Fixationspunkt 332 DMOZ 196, 436 Flash Dump 199 als Ärgernis 271 Editoren 197 Probleme 82 Qualitätkriterien 196 Suchmaschinentauglichkeit von 206 Dokument, Arten für Suchmaschinen 158 Text in 144 Domain Formular Ausschluss aus dem Index 144 aus Besuchersicht 274 Einfluss des Alters 181 Entwurf 348 gebrauchte 232 Forum 187 Doorwaypage 224, 242 suchen 187 Double-opt-in 50 Foveal 332 Doublette 137 Frame Download 284 Aussagen von Google zu 205 Druck von Webseiten 388 Frameset 205 Druckersymbol 340 Tauglichkeit für Suchmaschinen 203 Dynamischer URL, Probleme 85

450

© des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

FrameNoframes-Bereich mit Text 203 GoogleGuy 213 Free Monitor für Google 427 Grey-List 56 Fremdspache 327 Gruppenfeld 348 Fremdwort 279 Guerilla-Marketing 39 Gegenangriff 43 G Guided tour 283 Gedächtnis Gutschein 37 Kurzzeit 296 Fristsetzung 38 Langzeit 296 Nummer 371 Sensorisches 296 Geo-URL 140 H Gesetz h1-Tag 151 der Ähnlichkeit 247 Hampsterdance 32 der Erfahrung 252 Hard-Bounce-Mail 55 der Fortsetzung 250 Hash-Wert 143 der Geschlossenheit 248 Hassenstein 343 der Nähe 246 Häufig gestellte Fragen 284 der Prägnanz 249 head 131 der Symmetrie 251 Headline siehe H1-Tag Gestaltungsgesetz 245 Hijacking 137, 234 Getrenntschreibung bei Keywords 95 Hilfefunktion auf Webseiten 289 Gizmodo 69 Home 283 Godin, Seth 28 als Navigationsbezeichnung 289 Goldener Schnitt 359 Homepage 283 Google HTML 82 AdWords 98 HTML-Prüfprogramm 422 AdWords Kunden-Login 100 HTTP_USER_AGENT 227 Analytics 30, 419 Hyperlink 82 anmelden bei 80 Bedeutung des Textes 165 Anzeigen-Diagnose-Tool 128 Bombe 190 I Budget-Optimizer 125 Earth 139 Erklärungskraft 339 Gründer 167 von Excel 344 Keyword Tool 92 Illustration 340 Konto 121 Impression 125, 127 Marktanteil 86, 415 Impressum 285 personalisierte Startseite 66 Pflicht 285 Reinclusion beantragen 240 Informationsarchitektur 309 Sandbox 182 Internet Business Promotor 422 Seiten abmelden 81 Internet Information Server 214 Suchanteile 86 Internetfachbegriff, Vermeiden von 261 Tagesbudget für Anzeigen 118 IP-Adresse Textanzeigen entwerfen 104 Bedeutung bei Links 165 Toolbar 167 Check 165 Traffic Estimator 119 Erklärung 164 Werbenetzwerk 102 Knappheit 219 Google me 24 ISAPI 214

451

© des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

J im engeren Sinne 363 JavaScript 210 im weiteren Sinne 364 Auslagern von 210 Konversionsrate bei Newslettern 54 Probleme 82 Konversionstyp 122 Jennicam 34 Kopie von Webseiten 228 Kosten pro Conversion 127 K Kurzzeitgedächtnis 245 Kampagne Erfolgsmessung 122 L gelöschte 124 Landing-Page 105, 127 pausiert 125 bei Newslettern 57 starten 124 Langner, Sascha 35, 47 Steuerungsübersicht 125 Layer 145 Kaufvertrag 264 Layout, starres 276 Keyword 88 LEO 436 Anzahl Wörter beim Suchen 88 Lesbarkeit von Text 269 assoziieren 90 Lesegeschwindigkeit 324 ausschließendes 114 Lesezeichen siehe Bookmark Dichte 145, 422 Levinson, Jay 39 Dichte, zu hohe 224 Lilienbild 343 Dichtenberechnung, Tool 147 Lineares Lesen 326 finden 89, 90, 93 Link Generator 422 Abnahme 231 Häufigkeit der Suche danach 90 Basislink 381 Keywordstuffing 224, 242 Broken 236 Mitbewerberanalyse 88 Inline 326 optimale Dichte 147 kaufen 164 Optionen bei AdWords 113 Standarderwartung an einen 300 Optischer Keywordbrowser 93 Text in der Nähe eines 167 Prominenz 150 Zuwachs 230 Reihenfolge im Titeltag 134 Linknetzwerk 185 Sammlung von Messtools 150 Linkpopularität 222 Stuffing 146, 155 Abfrage der 161 Tipp- und Schreibfehler 94 Definition 161 unterschiedliche Schreibweisen 95 Spezialabfrage 162 Wort-Kombinationen, Messung 148 Linktausch, Warnung 200 K-fee 35 LinkVendor 435 Klick, betrügerischer 104 Listenability 397 Klickpfad 116 Listenfeld 348 Klickpfad-Analyse 417 Load-Balancing 178, 218 Klickrate 125, 178 Logfile 44, 115, 409 Klickrate bei Newslettern 54 Lotus Notes 58 Klicks 127 LPC 162 Klickverhalten 231, 417 Lupensymbol 340 Kombinationsfeld 348 Kontakt 286 M Kontaktdaten, auf Webseiten 276 Macromedia Search Engine SDK 209 Kontrollkästchen 348 Mail, Spam 22 Konversionsrate 106, 123, 125, 127 Markenbegriff 113

452

© des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

Markenrechtsverletzung 113 Spam-Filter 48 Marketleap 80 suchen 191 Mehr-Wort-Abfrage siehe Keyword Zustellrate 54 MetaGer-Web-Assoziator 292 Nikon 52 Meta-Tag 84 noindex 141, 218 Meta Keywords 84 Million-Dollar-Homepage 36 O mod_rewrite 214 Öffnungsrate bei Newslettern 54 Mouseover-Effekt 315 On-Page 131 Movabletype 69 OpenBC 27 Moved permanently 154 Opentracker 420 MS Outlook 58 Optionsfeld 348 MSN opt-out 58 Indexabfrage 80 Orkut 27 Marktanteil 86 Ortsbezogene Suche 139 Ostereierlink 270, 382 N Outbound Link 436 Nano Site Banner 21 Overture 392 Navigability 397 Online-Tool 90 Navigation Begriffe 284 P Entwurf 305 Page Impression 409 Prinzipien 295 PageRank Navigationskonzept Aktualität der Anzeige 175 Drop-down 319 Anzeige 167 expandierbare Menüs 316 Dämpfungsfaktor 170 Flash 316 Formel 169 Flyout 318 Iterationen 174 Katalogstil 313 Kalkulator 172 Rollover-Menü 315 Originalpublikation 167 Nedstat Pro 420 Philosophie 167 Neukunden-Akquise 38 Schlussfolgerungen 172 Newsgator 65 Seiten mit PR 10 171 Newsletter 47 Toolbarwerte 171 abbestellen 48 Verfahren 169 Anmeldung 49 Paid inclusion 97 Double-opt-in 50 Passwort 353 Erfolgskontrolle 54 Pay-per-click 99 Formate 51 PDF-Dokument, Probleme beim Link 260 Hard-Bounce 55 Penthouse 37 Klickrate 54 Personalisieren 259, 283 Konversionsrate 54 Phishing-Mail 55 Landing-Page 57 Pixel 259 Öffnungsrate 54 Pop-up 107 opt-out 58 Preisangabe 282 rechtliche Probleme 50 Promotioncode 371 Sendefrequenz 53 Provider, mehrere Domains 165 Soft-Bounce 55 Proxy-Server 41 Spam 53

453

© des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

PRSearch 430 Skip intro 283 Pyramidenstil 329 Skontoabzug 371 Skriptcode, Auslagern von 151 Q Snipplet 135 Querverlinkung, Probleme 165 Social Commerce 40 Soft-Bounce-Mail 55 R Sony 52 Ranking Hits 429 Sound auf Webseiten 262 Ranking, Einfluss der Linkpopularität 161 Spaltensatz 324, 327 Rankingposition prüfen 433 Spam, Anmelden von neuen Domainnamen Reaktanz 20 181 Rechtlicher Aspekt 242 Spamfilter 55, 145, 222 REFA 321 Arbeitsweise 56 Regionale Sprachunterschiede 95 Spamproblem 136 Reinclusion 239 Spider Relevanzbestimmung 213 Links 84 Return on Investment 128 meta desc 84 Reverse DNS lookup 220 Meta Keywords 84 revisit-after 208 Text 84 Rezeptionsforschung 323 Titel 84 Ringley, Jennifer 33 Spidersimulator 83 robots.txt 141, 216 Spreeblick-Weblog 69 Röhrenmonitor 392 Spyware 393 ROI siehe Return on Investment Startseite 284 Rot-Grün-Blindheit 400 Link zur 289 RSS-Feed 65 Stoppwort 147 Verbreitung 73 bei Suchabfragen 95 Vergleich zum Newsletter 72 Streaming Banner 21 Styleguide 348 S der Bundesregierung 337 Saccade 323 Style-Sheet, verstecken von Text via 145 Sandbox 182 Subdomain 153 Satz, optimale Länge 326 Suchergebnis Schaltfläche 348 bezahlt 98 Schockwellenreiter 63 bezahlter Bereich 97 Schreibfehler siehe Tippfehler Suchfunktion 291 Scrollen 303 untaugliche 272 Search Engine Result Page 98 Suchmaschine Seitenquelltext 131 Robot 81 Semantik 279 simulieren 83, 422 Semiotik 279 Suchmaschinen-Tippgeber 437 Serifenschrift 327 Suchterm, Beispiel 176 SERP siehe Search Engine Result Page Suchwort siehe Keyword Servercode 301 154 Switching 369 Session-ID 215 Symbol Shopsystem, Probleme 213 Aktenmappe 340 Sitemap 141, 283 Disketten 340 Sitestat 420 Drucker 340 Six apart 69 Syntaktik 279

454

© des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

T vischeck 400 Tabelle, optimaler Aufbau 156 Webdeveloper, Erweiterung 342 Tag 132 Xenu 85 Base 136 Xenu’s Link Sleuth 236 Description (desc) 135 Top 10 Optimierer 422 Dublin Core (DC) 143 Top-Level Domain, Erklärung 163 für Aufzählungen 152 Track-Back 190 Geo 138 Track-Back-Funktion 63 H1, H2, Überschriften 151 Tracking von Besuchern 45 Keywords 137 Traffic Rank 436 Keywords, Einfluss 138 Traffic, Analyse 412 Language 142 Traffic-Estimator 119 nutzlose 143 TrueType-Schrift 327 Refresh 142 Robots 141 U Titel 132 Überschrift, in Webseiten 151 Titel, optimale Länge 133 Übersicht 284 Tagesbudget 118 Umwandlungsrate siehe Konversionsrate TDG siehe Teledienstegesetz Unterlassungserklärung 49 Technorati 68 URL 79 Teledienstegesetz 285 dynamische 211 Tell it to a Friend 38 Suchmaschinenrelevanz 153 Test für ältere Menschen 399 User-Agent 227 Testaufgabe 404 Testlabor 402 V Text Validierungscode 275 Attribute 152 Variabilitätsmaß 212 sichtbarer 144 Verzeichnisname 153 unangepasster 271 viralcopy 29 unsichtbarer 144 Virus 27 Textanker 155 Vischeck 400 TFT-Flachdisplay 392 Visit 127, 409 Tippfehler 94 Visitor 409 ToggleMOUSE 320 Tool W aDesigner 397 Wahrnehmungspsychologie 252 Google Keywords 92 Warenkorb 373 ISAPI 214 Watzlawik 333 Keyworddichte messen 147 WayBackMachine 233 KWMap Keywordsuche 93 Web Developer Extention 342 Marketleap 80 Web.de, Indexabfrage 80 MetaGer Web Assoziator 90 Webalizer 411 MS Word für Synonyme 89 Webedition 420 MS-Excel-Tabelle für den ROI 129 Weblog 63, 187 Overture 112 Einsatz eines 187 Overture Keyword 90 Software 69 Overture ROI-Rechner 128 suchen 190 Sammlung zur Keyworddichte 150 via Google suchen 191 ToggleMouse 320 webSensor 420

455

© des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

Webserver Xenu’s Link Sleuth 236 Apache 214 XML, Weblog-Format 64 MS IIS 214 Performance 218 Y WebTrends 420 Yahoo White-List 56 Indexabfrage 80 Wiederaufnahme in den Index 239 Marktanteil 86 Wikipedia 187, 193 Reinclusion beantragen 241 Einträge machen 195 Yahoo! Search Marketing siehe Overture Wir über uns 290 Wordpress 69 Z Zahnstocher, Beispiel 87 X Zeichensatz, Codierung 132 Xenu 85 Zustellrate bei Newslettern 54

456

© des Titels »Website Boosting« (ISBN 3-8266-1586-7) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Einleitung

Wie arbeitest du mit diesem Buch? Grundsätzlich besteht dieses Buch aus einer Menge Text mit vielen Zahlen und auch einiges an Abbildungen dazwischen. Natürlich habe ich mich bemüht, alles so zuzubereiten, dass daraus lauter gut verdauliche Happen werden. Damit das Ganze noch genießbarer wird, gibt es zusätzlich noch einige Symbole, die ich dir hier gern erklären möchte:

Übungen im Text

Immer mal wieder triffst du auf eine Übung. Damit kannst du erstmal experimentieren (wenn du nicht auf den nachfolgenden Lösungsweg schielst) und neu Gelerntes vertiefen. Falls es um eine ausführlichere Erläuterung geht, steht mir Buffi auch als elektronischer Spür- und Rettungshund zur Seite.

17

© des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Einleitung Was brauchst du für dieses Buch?

Wichtige Stellen im Buch

Ab und zu siehst du ein solches Ausrufezeichen. Dann ist das eine Stelle, an der etwas besonders Wichtiges steht. Manchmal muss ich hier auch etwas loswerden, um mich zu rechtfertigen – z.B. weil es nicht immer ganz expertengerecht zugeht. Hier stehen auch die blanken Rechenregeln zum Thema – möglichst einfach formuliert. Zum Immerwiedernachschauen oder zum Aus- wendiglernen.

Ab und zu gibt es einen Hinweis auf den Taschenrechner. Du brauchst ihn zwar nicht überall, aber wenn du ihn einsetzen willst, fehlt dir vielleicht ein kleiner Hinweis, z.B. auf die richtige Taste.

Fragen und Aufgaben Am Ende eines Kapitels findest du jeweils eine Reihe von Fragen und Auf- gaben. Sie sind nicht immer ganz einfach, aber sie helfen dir, das aktuelle Thema noch besser zu verstehen. Lösungen dazu findest du gleich hinter dem Anhang.

Was brauchst du für dieses Buch? Ein dicker Block mit karierten Blättern ist auf jeden Fall sehr nützlich. Außerdem solltest du einen Taschenrechner zur Verfügung haben, der nicht nur Ergebnisse, sondern auch deine Rechenwege anzeigen kann. In einigen Fällen werden Kuli oder Bleistift nicht genügen, dann benötigst du zur Unterstützung ein Lineal oder besser noch ein Geodreieck. Ab und zu könnte auch ein Zirkel hilfreich sein. Wenn du überhaupt nichts verstehst, bitte auch mal deine Eltern oder Lehrer um Hilfe. Die einen können so ihre verschütteten Mathematik- kenntnisse auffrischen, für die anderen ist es schließlich ihr Job. Bist du bereit? Dann auf ins Reich der Zahlen und Figuren!

18

© des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Einfach Rechnen

»Alles ist Zahl«, soll einmal vor langer langer Zeit ein Typ namens Pytha- goras behauptet haben. So weit wollen wir hier nicht gehen, denn es gibt sicher viel wichtigere Dinge als die Mathematik. Dass aber Zahlen und der Umgang mit ihnen sehr nützlich sein können, wird wohl niemand bestrei- ten. Und weil dies ein Buch über Mathematik ist, müssen wir uns diese »Dinger« schon ein bisschen näher anschauen. In diesem Kapitel lernst du $ etwas über Zahlensysteme $ einiges über die Grundrechenarten $ was Natürliche Zahlen sind $ ein paar Rechenregeln kennen

19

© des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel Einfach Rechnen 1 Am Anfang war das Zählen Eigentlich ist Zählen mit Erzählen und Zahlen sind mit Bezahlen ver- wandt. Schon in grauer Vorzeit hatten sich die Menschen einiges zu erzählen. Das genügte ihnen aber nicht: Sie begannen ihre Geschichten und Mitteilungen aufzuzeichnen – in der Regel an den Wänden der Höh- len, in denen sie wohnten. So entstanden Symbole, die jeder verstehen sollte. Schon damals tauschten die Menschen gerne. Wollte der eine etwas, was der andere hatte, bot er ihm etwas zum Tausch an. Aber nicht immer gefiel dem anderen das Angebot. So brauchte man einen Gegenstand, der von allen als Tauschmittel anerkannt wurde. Heute würde man sagen: ein Zahlungsmittel, mit dem man alles kaufen kann – das Geld.

Bananen oder Werkzeug – oder besser gleich Bargeld?

Nicht jedes Ding war gleich viel wert, und auch die Anzahl der gekauften Waren konnte bei jedem Kauf verschieden sein. So blieb den Menschen nichts anderes übrig als auszurechnen, was wie viel kosten sollte. Beim Zählen wurden zuerst einfache Striche verwendet, man führte also eine so genannte Strichliste. Aber bei großen Zahlen kam es hierbei zu unüberschaubar vielen Strichen. Die Römer versuchten, das System zu vereinfachen. Sie behielten den Strich bzw. das »I« für den Finger bei, eine Hand wurde durch ein »V« symbolisiert und beide Hände durch zwei »V«, die so angeordnet waren, dass es wie ein »X« aussah.

Rechnen mit Fingern und Händen

Beim Rechnen allerdings erwies sich dies als immer noch ziemlich umständlich, auch weil für größere Zahlen immer neue Zeichen nötig 20

© des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Am Anfang war das Zählen waren. So konnte das Alter eines fünfzehnjährigen Jugendlichen noch mit XV angegeben werden. Aber schon bei einem 38-Jährigen plusterte sich das Ganze zu dieser Zeichenfolge auf: XXXVIII. Und das Jahr 1666 sieht auf Römisch so aus: MDCLXVI. Immerhin wurde das römische Zahlensystem in Europa bis ins 15. Jahr- hundert genutzt. Doch mit der Zeit setzte sich ein neues System durch, das ursprünglich aus Indien stammte: Weil vor allem die Finger zum Zäh- len benutzt wurden, war dort irgendwann jemand auf die Idee gekommen, insgesamt ebenso viele Symbole zu verwenden. Genau genommen waren es zuerst nur die Ziffern von 1 bis 9, die 0 kam erst später dazu: Wenn eine Berechnung an einer Stelle »nichts« ergab, stand da auch erst mal nichts. Dann hatte wieder einmal jemand den genialen Einfall, an diesen »leeren Stellen« als Symbol eine Art Kreis einzusetzen: So entstand die Null. Durch geschicktes Kombinieren dieser zehn Symbole ließen und lassen sich nun alle zählbaren Zahlen darstellen. Dazu werden 10 zu einem Zeh- nerpack zusammengefasst, davon wieder 10 zu einem Hunderterpack. Und so weiter – wie zum Beispiel hier:

Tausender (T) Hunderter (H) Zehner (Z) Einer (E) 1 3 5 7 2 0 6 4 Dargestellt sind die Zahlen Eintausenddreihundertsiebenundfünfzig bzw. Zweitausendvierundsechzig. (Wobei wir im Deutschen eine seltsame Sprechweise haben, denn eigentlich wäre es so einleuchtender: Eintau- send-dreihundert-fünfzig-sieben und Zweitausend-sechzig-vier.) Dieses bis heute moderne und auf der ganzen Welt genutzte Stellenwert- system hat auch mit Zehnersystem bzw. Dezimalsystem den passenden Namen. (»Dezi« kommt aus dem Lateinischen und heißt so viel wie »Zeh- ner«.) Und dass es funktioniert, lässt sich leicht an der Tastatur eines Tele- fons oder Taschenrechners überprüfen: Dort kannst du jede denkbare Zahl eintippen. Nimmst du alle »Zählzahlen« zusammen, dann hast du die so genannte Menge der Natürlichen Zahlen (Abkürzung N). Bis heute streiten sich Experten, ob die Null nun noch dazugehört oder die ganze Zählung erst ab eins beginnen darf. Ein Ausweg ist die Kennzeichnung N0, womit ein- deutig klargestellt ist, dass hier die Null mit zur Familie gehört.

Die Natürlichen Zahlen beginnen bei 0 oder 1 und gehen immer weiter.

21

© des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel Einfach Rechnen

In diesem Zahlenbereich lässt sich natürlich auch rechnen. Dazu braucht 1 man bloß außer den Ziffern noch die Symbole für die Rechenoperationen (z.B. + und –) sowie das Gleichheitszeichen (=) für das Ergebnis.

Besonders wichtig ist das Symbol »=« für die Gleichsetzung. Eine Rechnung wie 1 + 1 = 2 nennt man auch Gleichung. Dort steht in der Mitte immer das Gleichheitszeichen (=). Alles, was sich auf der linken Seite davon befindet, ergibt ganz genau denselben Wert wie das, was auf der rechten Seite steht. So ist z.B. 1 + 1 = 1 keine Gleichung, weil links und rechts verschiedene Werte stehen (sonst wäre ja 2 = 1). Weil man zu Rechnungen auch Operationen sagen kann, werden Rechenzeichen als Operatoren bezeichnet.

Plus und Minus Die einfachste Rechenart ist in der Fachsprache der Mathematiker die Addition, allgemein auch als Zusammenzählen bekannt.

In Wahrheit ist jede Zahl, die im Dezimalsystem dargestellt wird, bereits eine Additionsaufgabe, wie diese hier: 1357 = 1 Tausender + 3 Hunderter + 5 Zehner + 7 Einer 2064 = 2 Tausender + 0 Hunderter + 6 Zehner + 4 Einer

Und hier ist gleich die erste Möglichkeit, deine Rechenfertigkeit zu testen:

Übung 01.01: Zähle möglichst geschickt die Natürlichen Zahlen von 1 bis 10 zusam- men. Zu leicht? Dann versuch es mal mit allen Zahlen von 1 bis 100.

Auf den ersten Blick scheint es nur diesen einen Weg zu geben. Du rech- nest stur drauflos – erst mal bis 10:

1 + 2+3+4+ 5+6+7+ 8+9+1 0= 55

22

© des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Plus und Minus

Nun liegt immer noch ein ganzes Stückchen Weg vor dir, bis du bei der 100 angelangt bist. Da lohnt sich eine kurze Überlegung, die übrigens nicht von mir stammt, sondern von einem berühmten Mathematiker namens Gauß, der vor etwa 150 Jahren gelebt hat: Bildet man aus der 1 und der 100 ein Paar, so erhält man 101 als Summe. Dasselbe lässt sich nun mit 2 und 99, 3 und 98 immerfort wiederholen, bis du in der Mitte angelangt bist:

1+100=101 usw. 2+ 99=1 01 48+53=1 01 3+ 98=1 01 49+52=1 01 usw. 50+51=101 Du musst gar nicht jedes einzelne Paar selbst bilden, um zu wissen, dass es insgesamt genau 50 solcher Zahlenpaare mit dem Ergebnis 101 gibt. Und nun ist eine neue Rechenart nötig, auf die wir eigentlich erst später kommen, die uns aber jetzt aushelfen muss. Wir rechnen einfach 50 mal 101, und schon haben wir das Ergebnis:

50• 1 01 = 5050 Kommen wir noch einmal auf die kleine Variante der ersten Aufgabe zurück, in der wir die Zahlen von 1 bis 10 zusammengezählt haben. Es ist nicht unbedingt nötig, eine bestimmte Reihenfolge einzuhalten – wie du an diesen Beispielen sehen kannst:

10+9+8+7+6+5+4+3+2+1= 5 5 1+10+2+9+3+8+4+7+5+6= 5 5

Damit landen wir direkt in unserer ersten Rechenregel: Zahlen, die addiert werden sollen, lassen sich beliebig vertauschen. Ein ganz einfaches Beispiel: 2+3 = 3+2.

Natürlich lässt sich eine Addition auch »rückgängig« machen: Wenn man etwas zusammenzählt, kann man auch wieder etwas abziehen. Der Fach- begriff dafür ist Subtraktion. Möglicherweise diente die Umkehrung der Addition zuerst nur zur Fehler- korrektur: Hin und wieder kam es vor, dass irgendwo etwas zu viel dazu- gezählt wurde. Blieb dies nicht unbemerkt, dann musste der erstandene Fehler korrigiert, der falsche Wert also wieder abgezogen werden. Mit der Zeit stellte man fest, dass die Subtraktion nicht nur zum Ausbessern von

23

© des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel Einfach Rechnen

Additionsfehlern taugte. Das Abziehen war eine eigene Rechenart, und 1 wenn dort mal ein Fehler passierte, ließ der sich wiederum mit Hilfe der Addition rückgängig machen. Und damit bekommst du die nächste Chance, deine Fähigkeiten in beiden Rechenarten einzusetzen:

Übung 01.02: Der Schnellzug Immernureilig startet in Hamburg. Dort steigen 654 Passagiere ein. Die nächste Station ist Münster. Hier verlassen 248 Menschen den Zug, 139 Passagiere kommen neu hinzu. In Frankfurt steigen 506 Personen aus und 579 ein. Der nächste Halt ist in Stutt- gart, wo 421 Passagiere den Zug verlassen und 202 Personen zustei- gen. Zielbahnhof ist München. Wie viele Menschen steigen dort aus?

Dreh das Buch nun um und versuche die Lösung zuerst allein. Dann ver- gleiche deine Ergebnisse mit der folgenden Tabelle:

Es steigen ein Es steigen aus Es sind im Zug Hamburg 654 0 654 Münster 139 248 545 Frankfurt 579 506 618 Stuttgart 202 421 399 München 0 399 0 Summen 1574 1574 0 Um diese Aufgabe zu lösen, gibt es einige Wege. Hier zwei davon: Du zählst alle Personen zusammen (+), die auf den Stationen einsteigen; dann zählst du alle Personen zusammen (+), die aussteigen. Ziehst du abschließend die eine von der anderen Zahl ab (–), hast du die Anzahl der Passagiere, die am Schluss übrig bleiben. Du rechnest von Station zu Station: Die Anzahl der Einsteiger bekommt ein Plus (+), die der Aussteiger ein Minus (–) vorangestellt. Wahrscheinlich stimmen deine Rechenwege mit denen überein, die bei mir zur Lösung geführt haben:

24

© des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Plus und Minus

1. Weg: (erst Additionen, dann Subtraktion)

654+ 139+ 579+ 202=1 574 248+ 506+ 421 =1175 1574– 1175 = 399 2. Weg: (Plus und Minus gemischt – aus Platzgründen in zwei Zeilen)

654– 248+ 139– 506+ 579 – 421 + 202=39 9 In beiden Fällen weißt du nun, dass am Zielbahnhof 399 Personen aus- steigen.

Vermutlich hast du den Taschenrechner benutzt, um diese Aufgabe zu lösen. Dagegen ist auch grundsätzlich nichts einzuwenden, denn heutzutage sind solche »Rechenmaschinen« überall in Gebrauch. Trotzdem kann es nicht schaden, ab und zu mal das »gute alte« Kopf- rechnen oder das handschriftliche Rechnen zu trainieren. Deshalb sei so gut und probiere die Aufgabe noch einmal ohne »elek- tronische Hilfe« durch. Wie wäre es mit anderen Zahlen? Und zum Schluss kontrollierst du dein Ergebnis mit dem Taschenrechner oder PC.

Beim Taschenrechner benötigst du erst einmal diese drei Tasten:

Damit kannst du addieren, subtrahieren und das Gesamtergebnis anzeigen lassen. Bei manchen Rechnermodellen kann sogar die ganze Rechnung angezeigt werden. Ein Beispiel:

25

© des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel Einfach Rechnen

1 Sollte dir ein Fehler unterlaufen, musst du nicht alles neu eintippen, sondern kannst über die Löschtaste einzelne Werte löschen. Das, was auf dieser Taste steht, ist nicht überall einheitlich:

Die Abkürzungen stammen von den englischen Begriffen »Clear« und »Delete«. (Wenn es mehrere Löschtasten gibt, hilft dir das Handbuch zum Taschenrechner weiter.)

Mal ... Im Prinzip käme man mit Addition (+) und Subtraktion (–) allein aus, wenn es ums Rechnen geht. Aber weil die Menschen (und nicht nur die Mathematiker) gern nach bequemen Wegen suchen, haben sie für einen Spezialfall der Addition eine neue Rechenoperation eingeführt. Nicht selten gab es Fälle, in denen einfach immerzu derselbe Wert zu addieren war – z.B. das Taschengeld oder Gehalt für ein Jahr:

Januar 25 € 1.750 € Februar 25 € 1.750 € März 25 € 1.750 € April 25 € 1.750 € Mai 25 € 1.750 € Juni 25 € 1.750 € Juli 25 € 1.750 € August 25 € 1.750 € September 25 € 1.750 € Oktober 25 € 1.750 € November 25 € 1.750 € Dezember 25 € 1.750 € Summe 300 € 21.000 €

26

© des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Mal ...

Na ja, das hätte man auch leichter haben können, denkst du. Und so dach- ten auch ein paar andere Menschen, nur etliche Jahrhunderte vor dir. »Das ist ja immer dieselbe Zahl«, meinte der eine, »und das zwölf Mal«, der andere. Warum also nicht gleich 12 mal 25 oder 12 mal 1750? Ganz so einfach ging es deshalb nicht, weil man erst eine Technik entwi- ckeln musste, um größere Zahlen miteinander malnehmen zu können. Außerdem gab es eine Voraussetzung, ohne die auch mit der passenden Rechentechnik gar nichts ging: Man musste das kleine Einmaleins aus- wendig können!

Statt 4+4+4 sagte man 3•4 und wusste das Ergebnis 12, weil man es mit der Zeit auswendig gelernt hatte. Es wurde also nicht mehr gerechnet, sondern einfach nur ein bereits bekannter Wert als Ergebnis eingesetzt.

Ein Taschenrechner beherrscht natürlich außer Addieren und Subtra- hieren auch die übrigen Rechenarten. Wichtig ist nur, dass man die passenden Tasten dazu findet:

Während das für Plus (+) und Minus (–) leicht zu erkennen ist, sehen die anderen Tasten fremd aus: Bei der Multiplikation haben wir hier ein X, die andere Taste mit dem Gemisch aus Doppelpunkt und Minus benötigen wir schon im nächsten Abschnitt.

Geht es um mehrstellige Zahlen, können wir auch beim Malnehmen nicht auf die Addition verzichten, denn oft entstehen dabei Teilergebnisse, die anschließend zusammengezählt werden müssen. Alle, die mit dem kleinen Einmaleins »im Kopf« ausgerüstet waren, konn- ten die neue Rechenart mit dem Fachnamen Multiplikation anwenden.

Und auch bei dieser Rechenart gilt die schon von der Addition bekannte Regel: Zahlen, die multipliziert werden sollen, lassen sich beliebig vertau- schen. Auch dazu ein einfaches Beispiel: 2•3 = 3•2.

27

© des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel Einfach Rechnen 1 Und nun bekommst du wieder etwas Arbeit:

Übung 01.03: Wie viele Sekunden hat ein Jahr? Wenn du das weißt, bekommst du auch heraus, wie viele Sekunden du bei deinem nächsten Geburtstag bereits lebst.

Eigentlich muss man dazu nur Jahre in Tage, Stunden, Minuten und Sekunden umrechnen können, um für ein Jahr dieses Ergebnis zu bekom- men:

Tage • Stunden • Minuten • Sekunden = Gesamtwert 365 • 24 • 60 • 60 = 31.536.000 Wenn du das nun noch mit dem Alter malnimmst, das du bei deinem nächsten Geburtstag feiern willst, dann hast du für eine Sekunde lang dein bisheriges Leben in Sekunden.

In Wahrheit ist jede Zahl, die im Dezimalsystem dargestellt wird, nicht nur eine Additionsaufgabe, sondern auch eine Multiplikationsauf- gabe, so wie die hier: 1357 = 1•1000 + 3•100 + 5•10 + 7•1 2064 = 2•1000 + 0•100 + 6•10 + 4•1

... und Durch Auch bei der Multiplikation von Zahlen kam jemand auf die Idee, dass es ähnlich wie für die Addition hier ebenfalls eine Umkehrung geben müsste:

28

© des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg ... und Durch

Wenn man etwas malnimmt, kann man das Ergebnis auch wieder durch etwas teilen. Hier lautet der Fachbegriff Division.

So ist also Malnehmen (Multiplizieren) fortgesetztes Zusammenzäh- len (Addieren) derselben Zahl, z.B.: 3 mal 4  4 + 4 + 4 = 12 Und Teilen (Dividieren) bedeutet fortgesetztes Abziehen (Subtrahie- ren) derselben Zahl – wobei mitgezählt wird, wie oft das geht, z.B.: 12 durch 4  12 – 4 – 4 – 4 = 0  passt 3 mal

Nachdem du dich bei den letzten beiden Aufgaben aufwärmen konntest, gibt es jetzt was für mehrere Rechenarten:

Übung 01.04: Benno und Beppo sind Sumoringer. Um ihr Kampfgewicht von 202 bzw. 222 kg zu halten, verputzen sie täglich als Hauptmahlzeit einen ganzen Pott Chanko-nabe (ein japanisches Eintopfgericht). Außerdem trinken sie viel Mineralwasser. Und so kaufen Benno und Beppo einmal wöchentlich ein: 14 kg Fleisch, 21 kg Fisch, 28 kg Gemüse, 7 kg Reis und 56 Liter Wasser. Wie viele Kilokalorien (kcal) stecken in einem täglichen Sumotopf? Die (ungefähren) Kalorienwerte pro kg sind: Fleisch 2740; Fisch 1430; Gemüse 560; Reis 3270; Wasser 0.

29

© des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel Einfach Rechnen

Dreh wieder das Buch um und probiere erst allein einen Lösungsweg aus. 1 Dann kannst du deine Ergebnisse mit der Tabelle vergleichen: Gewicht (kg) kcal/kg Kalorien/Gesamt Fleisch 14 2740 38.360 Fisch 21 1430 30.030 Gemüse 28 560 15.680 Reis 7 3270 22.890 Wasser 56 0 0 pro Woche 106.960 pro Tag 15.280 Hier ist mein Rechenweg:

Du nimmst für jede »Zutat« das Gewicht mit dem Kalorienwert mal (•); dann zählst du alle Wert zusammen (+), schließlich teilst du das Ergebnis durch die Anzahl der Tage einer Woche (:). Vermutlich hast auch du so oder ähnlich gerechnet: a) Kalorienwerte für jede »Wochenzutat« berechnen:

1 4• 2740=38.360 Fl ei sch 21 • 1 430=30.030 Fi sch 28• 560=15.680 Gemüse 7• 3270=22.890 Rei s b) Alles addieren:

38.360 Fl e i s c h 30.030 Fi s c h 15.680 Ge müse 22.890 Re i s 106.960 (Woche) c) Wert durch 7 teilen:

1 06.960: 7=15.280 ( Tag) Diese Aufgabe zeigt, dass nicht alle Zahlinformationen für die Lösung von Bedeutung sind – wie die über die Wassermenge (oder das Körpergewicht der beiden Ringer). Ein Tagestopf liefert also 15.280 Kilokalorien. Weil es ja zwei Sumoringer sind, die sich am Chanko-nabe laben, könnte man das noch einmal durch 2 teilen – wobei Beppo wegen des höheren Gewichts etwas mehr abbe- kommt als Benno. (Übrigens sollen auch die meisten der berühmt-berüch-

30

© des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Zusammenfassung tigten römischen Gladiatoren nicht schlank und drahtig, sondern eher fett wie Sumoringer gewesen sein.)

Die meisten Taschenrechner merken sich das Ergebnis der letzten Berechnung. Dann gibt es auch eine Taste, mit der man dieses in die Anzeige holen und damit weiterrechnen kann:

Das ist die Abkürzung für »Answer« (weil der Ort, in dem der Taschen- rechner das letzte Ergebnis speichert, als Antwortspeicher bezeichnet wird).

Zusammenfassung Damit wären wir schon am Ende des Kapitels. Das Wichtigste waren wohl die vier Grundrechenarten (+ – • :). Da die Mathematiker sich die Mühe gemacht haben, für möglichst alles Fremdwörter zu finden, will ich dir diese nicht vorenthalten:

Addition Summand plus Summand gleich Summe Subtraktion Minuend minus Subtrahend gleich Differenz Multiplikation Faktor mal Faktor gleich Produkt Division Dividend durch Divisor gleich Quotient

Du hast mit den Natürlichen Zahlen (N) bzw. (N0) deinen ersten Zahlen- bereich kennen gelernt. Und du weißt bereits, was eine Gleichung ist: »Linke Seite = Rechte Seite«.

Ein paar Fragen ... 1. Du hast festgestellt, dass sich Zahlen, die addiert (+) und multipliziert (•) werden sollen, beliebig vertauschen lassen. Gilt das auch für die Subtraktion (-) und die Division (:)? 2. Was passiert eigentlich, wenn du zu einer beliebigen Zahl mehrmals eine 0 dazuzählst? Und was geschieht, wenn du eine beliebige Zahl mehrmals mit 1 malnimmst?

31

© des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel Einfach Rechnen

3. Rudi Pfiffig glaubt, die größte Natürliche Zahl gefunden zu haben: 1 »Sie vorzulesen würde mehrere Tage dauern«, meint er und wedelt mit einem mehrseitig voll beschriebenen Heft. Was glaubst du?

... und ein paar Aufgaben 1. Was war Petra froh, als sie ihre Schulaufgaben endlich erledigt hatte! Doch der kleine Peter wollte das Werk seiner Schwester ein bisschen verschönern. Dabei wurden ein paar Stellen unkenntlich. Wie hießen die kompletten Rechnungen ursprünglich?

5 7 # 2 3 4 6 0 # 5 3 5 7 • 4 6 # + 3 4 5 # – 6 # 4 3 3 2 # 3 + 1 # 8 – 9 0 # 2 # 4 2 + 9 # 8 6 – 2 2 # 5 1 4 2 # 6 9 6 9 3 3 6 3 6 9 1 6 7 4 3 3 2. Die Zahlen von 1 bis 10 hast du ja schon zusammengezählt (+). Ver- such mal, die Zahlen von 1 bis 10 malzunehmen (•). Gibt es da auch einen »Trick«? 3. Benjamin hatte Ende des letzten Jahres in seinem dicken Sparschwein 85 Euro angesammelt. Von Januar des kommenden Jahres an will er regelmäßig 15 Euro pro Monat sparen. So hofft er, in fünf Jahren 1.000 Euro in sein Schwein gefüllt zu haben. Klappt das? 4. Herr Smoke kauft seit seinem 22. Geburtstag jeden Monat 9 Packun- gen Zigaretten zu je 4 Euro. Als er stirbt, ist er 66 Jahre alt. Wie viel Geld hat er für Zigaretten ausgegeben? 5. Dein Herz schlägt ungefähr 65 Mal pro Minute, und du atmest jede Minute etwa 25 Mal. Wie oft ist das jeweils in einem Jahr? Wie oft in deinem bisherigen Leben? 6. Als ein Lichtjahr bezeichnet man die Strecke, die Licht in einem Jahr zurücklegen kann. In einer Sekunde kommt Licht etwa 300.000 km weit. Wie groß ist ein Lichtjahr? (Die Lösungen zu allen Fragen und Aufgaben stehen hinten im Buch.)

32

© des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

kürzen 74 A unechter 83 Bruchrechnen 69, 81, 82 Abrunden 60 Bruchstrich 66 Abstand 176 Bruchtaste 67 Addition Bruchzahl 68 Brüche 69 Ganze Zahlen 22 Algebra 14 Allgemeinform 155 D Antwortspeicher 31 Arithmetik 14 Dezimalbruch 84 Aufrunden 60 Dezimalpunkt 52, 58 Ausdruck 134 Dezimalsystem 21 Dezimalzahl 53 periodisch 188 Diagonale 172 B Differenz 93 Dimension 168 Basis 124 Direkt proportional 100 Bogen 222 Division Bruch 54, 65 Brüche 82 echter 83 Ganze Zahlen 29, 51 erweitern 72 Rationale Zahlen 53 Kehrwert 82

263

© des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

Doppelte Verneinung 40 Dreieck 172 H Dreisatz 98 Halbkugel 236 Durchmesser 212 Hauptnenner 75 Durchschnitt 175 Höhe Flächen 176 E Hypotenuse 191 Ebene 167 Echter Bruch 83 I Einheitskreis 214 Indirekt proportional 100 Einmaleins 27 Irrationale Zahlen 188 Erweitern 72 Isolieren von x 135, 137 Exponent 124 Exponentialdarstellung 61 J F Je mehr desto mehr 99 Fläche 167 desto weniger 100 Flächenhöhe 176, 200 Flächeninhalt 170 Funktion 154 Funktionsgleichung 153 K Kante 197 Kapital 123 G Katheten 191 Kegel 226 Ganze Zahlen 34 Kehrwert 82 Ganzzahldivision 51 kgV 87 Gemischte Zahl 84 Kilo 92 Geometrie 14, 165 Klammer Gerade 167 auflösen 41 ggT 87 Komma 52 Gleichnamig 75 Kommazahl 52, 85 Gleichung 22, 134 periodisch 85 Fehler 141 Koordinatenkreuz 157 Probe 139 Koordinatensystem 148 Variable 134 Körper 167 x isolieren 137 Körperhöhe 200 Graph 151 Kredit 120 Steigung 157 Kreis 212 Verschiebung 160 Ausschnitt 220 Grundfläche 199 Bogen 222 Grundsatz 110 Fläche 216 Grundwert 108 Sektor 220, 231 Guthaben 37, 122 264 Umfang 214

© des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

Kreiszahl 213 Kubikmeter 198 O Kubikwurzel 258 Oberfläche 197 Kubikzahl 198 Operationszeichen 35 Kugel 234 Operator 22, 35 Kürzen 74 Original 96 L P Laufzeit 127 Parallel 169 Lineare Funktion 162 Parallelogramm 172 Linie 166 Periodisch 85, 188 Liter 208 Pi 213 Löschtaste 26 Platzhalter 134 Positive Zahl 34 Potenz 124 M Potenzieren 124 Potenztaste 125 Mantel 199, 204, 218 Primzahl 86 Maßstab 94 Primzahlzerlegung 87 Maßzahl 94 Prisma 199 Milli 92 Probe 139 Mittellinie 175 Promille 107 Mittelpunkt 212, 234 Proportional Mittelwert 175 direkt 100 Modell 96 indirekt 100 Monat 30 129 Prozent 107 Multiplikation Prozentpunkt 117 Brüche 81 Prozentquadrat 112 Ganze Zahlen 27 Prozentsatz 108 Prozentwert 108 Punkt 53, 166 N Tausendergruppe 53 Pyramide 226 Natürliche Zahlen 21 Pythagoras 190 Negative Zahl 34 Nenner 68 Nenner 100 107 Netz 199 Q Kegel 231 Quader 196 Prisma 199 Quadrat 168 Pyramide 229 Quadratmeter 171 Zylinder 217 Quadrattaste 172 Quadratwurzeln 186 Quadratzahl 172, 185 Quadrieren 185 Quotient 93 265

© des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

Senkrecht 169 R Skonto 117 Sparbuch 122 Rabatt 117 Stammbruch 84 Radius 212 Startkapital 121 Radizieren 186 Steigung 157 Rationale Zahl 53, 85 Steigungsdreieck 162 Raum 167 Stellenwertsystem 21, 55 Rauminhalt 197 Strahl 167 Raute 172 Strecke 167 Rechenregel Strichliste 20 Bruchrechnen 69, 81, 82 Subtraktion Erweitern 72 Brüche 69 Flächen 178 Ganze Zahlen 23, 37 Halbkugel 236 Kegel 227, 234 Klammern 42 Kreis 212, 215, 217 T Kugel 235 Kürzen 74 Taschenrechner Maßstab 96 Anzeige 61 Prisma 201, 204 Bruchrechnen 67 Prozentrechnen 113 Grundrechnen 25, 27 Punkt vor Strich 43 letzter Wert 31 Pyramide 227, 231 löschen 26 Quader 198 Potenz 125 Rechteck 171 Punkt 52, 63 Runden 60 Quadrat 172 Vorzeichen 41, 44 Vorzeichen 35 Zahlen vertauschen 23, 27 Wurzel 186 Zinsrechnen 127, 129, 130 Teiler 74 Zylinder 218 größter gemeinsamer 87 Rechteck 169 Temperaturen 38 Rechter Winkel 170 Term 134 Reelle Zahlen 189 Tonne 102 Runden 59 Trapez 172 Trennpunkt 53 S U Satz des Pythagoras 190 Schätzen 57, 59 Umfang 170, 213 Scheitelpunkt 168 Umkehroperation 137 Schenkel 168 Umkehrung 23, 28, 34, 50, 75, 186 Schnittpunkt 151 Unbekannte 134 Schrägbild 199 Unechter Bruch 83 Schulden 37, 120 Unterschied 93 Sektor 220 Ursprung 161 266

© des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis V Y Variable 134, 152 y-Achse 148 Variable isolieren 137 y-Koordinate 149 Vergleichszahl 94 Verhältnis 93 Verhältnisgleichung 232 Verschiebung 161 Z Vielfache 71 Zahlenbereich Vielfaches Ganze Zahlen 34 kleinstes gemeinsames 87 Irrationale Zahlen 188 Vollwinkel 223 Natürliche Zahlen 21 Volumen 197 Rationale Zahlen 53, 85 Vorzeichen 34, 35 Reelle Zahlen 189 Vorzeichentaste 35 Zahlensystem indisch 21 römisch 20 Zähler 68 W Zins 120 Wertepaar 153 Zinseszins 123 Wertetabelle 150 Zinsfaktor 121 Winkel 168 Zinsrechnung 121 rechter 170 Zinssatz 123 Würfel 198 Zinszeit 120, 128 Wurzeltaste 186 Zuordnung 98, 146, 154 Wurzelziehen 186 proportional 100 umgekehrt proportional 100 Zylinder 218 X x-Achse 148 x-Koordinate 149

267

© des Titels »Mathe für Kids« (ISBN 3-8266-1606-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– INDEX Index

Symbole Installationspfad 118 autosize 218 .htaccess siehe Absicherung Konfiguration 111 .htpasswd siehe Absicherung Konfigurationsdatei 122, B 133 Backup 294 A Neustart 121 Baummenü 233 Abfrage 338 Start, Stopp 121 Bedienfeld Absicherung 301 Status 121 ausrichten 27 Access 281 Syntax 122 Info 26 Accordion 216, 336 Version 122 Beispiele 341 ActionScript 10, 12, 13, 21, Warnmeldung 139 Benanntes Zeichen 69 36, 38, 154 Apache Software Foundation Benutzerdaten 302 Aktionen 38 110, 111 Benutzername 121 Funktionen 38 Apache-Group 110, 111 Benutzerrecht 291 Komponenten 38 Apache-PHP-Umgebung 136 Benutzerverwaltung 294 Konstanten 38 appendChild 81, 248, 332 Berners-Lee, Tim 61, 111 Objekteigenschaften 38 Array 82, 144, 145 Beschleunigungssteuerung 21 Operatoren 38 assoziatives 138, 145 Betriebssystem 17 ActionScript-Editor 38, 98 indiziertes 138 Bewegungstween 54 Adabas 281 array 183 Beziehung 296 addEventListener 233 ASCII siehe Zeichensatz Beziehungstyp 294 addRequestHeader 170, 334 ASCII-Editor 66 Bibliothek 29, 167 addslashes 148 ASP 134 Bibliotheksdatei 146, 314 Administrator 119 ASP-Tag 138 Bild 235 Administratorrecht 288 Attribut 79, 202, 251, 306 Bildanzeige 242 Administrators Email Address instanceName 191 Bildbetrachter 234, 244 115 label 191 Bildqualität 35 Aktionen-Fenster 40 listener 191 Bindung 230 Aktionsbutton 154 name 191 Bitmapglättung 21 Alert 216, 336 attributes 82, 250, 333 Blockkonstruktion 140 Alias-Auswahl 20 Attributwert 218 boolean 332 Aliasing 21 Auflösung 20 break 42 Allgemeine Bibliotheken 104 Ausführungsverzeichnis 179 Browser 69 Alphawert 34 Auslesen Buch-CD 28 Anhang 331 linear 91 Bühne 23, 237 Anweisung 202 rekursiv 91 Bühnenbereich 21 ANY 74 Ausrichten siehe Bedienfeld Bühnenmittelpunkt 240 Apache 110, 112, 116, 118, Auswahlstruktur 144 Button 153, 168, 216, 260 123, 341 AUTHENTIC 5 67 Dokumentation 122 Authoring Tool 17 C Fehlermeldung 139 AUTO_INCREMENT 297, 338 Calc 100 Installation 113 Autor 14 Cascading Stylesheets siehe CSS

343 © des Titels »XML mit Flash Professional 8« (ISBN 3-8266-1617-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg INDEX –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

case 42, 144 D Datenkomponente 214, 215 CDATA 65, 70, 258 Database Management System Datenpflege 294 CDATA-Abschnitt 69 10 Datenquelle CD-ROM 341 DataBinding 215, 335 auslösen 223 CERN 111 DataChooser 216, 336 Datensatz 263, 338 CGI 125 Data-Components 335 abfragen 340 CGI Binary 128 DataGrid 216, 223, 314, 318, ändern 340 CGI-Interface 174 323, 336 Anzahl 338 CGI-Mailer 145 DataHolder 215, 335 einfügen 340 CGI-Version 170 DataProvider 215, 323, 335 ersetzen 340 CHAR 297 dataProvider 222 löschen 340 CheckBox 216, 336 DataSet 215, 335 neu 299 Child-Element 74 DateField 216, 336 Datensatzeintrag 254 childNodes 81, 82, 93, 333 Dateihandle 164 Datentyp 45, 47, 306, 332, chop 151 Dateizugriff 134 338 CLASSPATH 203 Datenanbindung 215, 335 alphanumerisch 141 Client 133 Datenaufnahme 298 elementarer 332 cloneNode 81, 332 Datenaustausch 258 numerisch 141 Cluster siehe Dedizierter Web- Datenbank zusammengesetzt 47 server erzeugen 340 DB2 281 CMS 61 Installation, Mac OS X 289 DBase 281 CMS siehe Content Manage- löschen 337, 340 DBMS 280 ment System neu anlegen 306 Bedienung 293 Codd, Dr. E. F. 281 wechseln 340 DBMS siehe Database Manage- Codeschnipsel 146 Datenbank-Abfragesprache ment System ComboBox 216, 336 siehe SQL Dedizierter Webserver 133 COMMENT 307 Datenbankabfragesprache sie- Deklaration 45, 83, 140 Community 107 he SQL Dekrementieren 106 Compiler 282 Datenbankalgebra 293 DELETE 340 Configuration 123 Datenbankanbindung 146 DELETE FROM 290 Content Management System Datenbankbenutzer 337 Designer 12 9, 61 Datenbankclient 285 Dialogfenster 270 Content-Type 94 Datenbank-Management-Sys- Dienste 117 contentType 82, 173, 333, tem 9 DNS 132 335 Datenbank-Management-Sys- DOCTYPE 73, 82, 89, 252 Cookie 134 tem siehe DBMS docTypeDecl 82, 250, 333 count 144 Datenbankserver 284, 285, Document Type Definition sie- CREATE DATABASE 340 290 he DTD CREATE TABLE 307 Verbindung 337 Dokumenttypdefinition 252 createElement 81, 248, 332 Verbindung aufbauen 314 DOM XML 130 createTextNode 81, 249, 251, Verbindung schließen 337 Domain 132 332 Datenbanksystem 280 Domainname 124 CSS 76, 78, 200 Datenbankverbindung DOMXML 183 Nachteile 78 persistente 125 DOS Version 1.0 79 Datenfeld 143 Eingabeaufforderung 203, Datenhandling 138 286

344 © des Titels »XML mit Flash Professional 8« (ISBN 3-8266-1617-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– INDEX

Dreamweaver 138 Ereignisbehandlungsroutine Datenbankanbindung 280 DROP DATABASE 340 184, 191 dynamisches 214 DTD 65, 71, 72, 208 Ereignisprozedur 173 Eingabehilfe 19 externe 71 Ergebnisdatensatz 338 Grundlagen 12 interne 71 Escape-Sequenz 96 Neuerungen 21 Dummy 271 Euro-Symbol 66 Flash Professional 8 8, 21, 37 Dynamik 9, 199 Event 45, 106, 167 Flash-Formular 162 EventListener 262 Fließkommazahl 47, 332 E Excel 100, 101 flock 165 Ebene 26 EXPLAIN 297 FLUSH 340 neue einrichten 28 Explorer 71 FLUSH PRIVILEGES 292 echo 170, 182 Export 58 for 93 Editor 125 EXSLT 130 foreach 145, 146 Mac OS X und Windows Extensible Markup Language FOREIGN KEY 297 341 siehe XML Foreign Key 296 Eigenschaft 39, 88, 173 eXtensible Markup Language Formatierung 71 Eigenschaftsinspektor 20, 22, siehe XML Formatierungssprache 201 24 Extensible Stylesheet Langua- Formatsprache 79 Eigenschaftsleiste 152 ge siehe XSL Formular 138, 155 Eigentümer 121 Extrahiermethode 151 Feedback 157 Einführung 7, 16 Formularinhalt 150 Eingabeaufforderung siehe F FOR-Schleife 49 DOS Fallunterscheidung 45, 195 Foxpro 281 Eingabefeld 155 FAQ 136 Fragezeichen 75 Einstellungen für Veröffentli- Farbmischer 30 Framework 134 chungen 34 Farbpalette 26 fread 184 Element 64, 81 Fehler 68, 85 FreeBSD 111 Elementare Datenstruktur 146 logischer 51 Freeware 137 Elementtag 202 Fehlerbeschreibung 338, 339 Frei transformieren 32 else 42 Fehlercode 339 From 161 emacs 67 Fehlermeldung 139 FrontEnd 135 E-Mailserver 115 Fehlernummer 337 Frontend 316 Empfänger 161 Feldbezeichner 176, 306 FTP-Programm 341 EMPTY 74 Feldname 338 function 42, 88 encoding 63 Film Funktionalität endElement 185 testen 30 Webserver 131 endTag 276 Filmkomprimierung 34 Funktionsleiste 33 Entität 71, 295 Filmsequenz 52 Funktionsübersicht 22 Entitätsdarstellung 295 firstChild 82, 90, 324, 333 Entity 202 Flächenfüllung 30, 238 G Entity-Referenz 65, 69 Flash Ganzzahl 47 Entwicklungsumgebung 140 Arbeitsbereich 20 Gästebuch 262 Ereignis 104 Bedienfeldsätze 18 Gästebucheintrag 266 Ereignisbehandlung 194, 245, Befehlsreferenz (Auszug) Gateway-Interface 172 322 332 Gesamtgröße 81 BpS 24 Gestaltungselement 153

345 © des Titels »XML mit Flash Professional 8« (ISBN 3-8266-1617-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg INDEX –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Gestaltungsmöglichkeit 152 include 147 Klassenvariable 182, 230 GET 145, 150 Include-Datei 159 Klonen 81 getBytesLoaded 81, 170, Index 145 Knoten 81, 90, 93, 245 332, 334 Info siehe Bedienfeld Knotentyp 82 getBytesTotal 81, 170, 332, Inhaltsmodell 75 Kombobox 152 334 Initialisierung 141 Kommandozeilenebene 122 getURL 173, 174 Inkrementieren 106 Kommentar 202 GIF 36 INSERT 340 Kommentarzeichen 140, 142 global 273 INSERT INTO 314 Kommunikation 166, 183 gotoAndPlay 321 insertBefore 81, 249, 255, Komponente 98, 152 Grafik 25 332 Komponentendefinition 318 Grafikeffektfilter 21 Installation Komprimierungsfaktor 34 Grafiker 12 LAMP 112 Konditionaloperator 46 Grafiksymbol 237 Installationsprozess 114 Konfigurationsdatei 137, 139 GRANT 340 Installationsvoraussetzung 17 Konfigurationspanel 121 Gültigkeit 65, 71 Instanz 13, 25, 34, 98 Konnektierbarkeit 160 Instanzname 39, 153 Konstante 138 H Interaktionsobjekt 215 Kontrollstruktur 48, 138, 143 Hamster 115, 160 Internet Explorer 67 Hardcoding 51, 90 Internet Service Provider siehe L hasChildNodes 81, 332 ISP Label 153, 216, 218, 260, Hierarchie 64 Internetprotokoll 113 318, 336 Hintergrundfarbe 237 Intersection 300 Labelfeld 154 htdocs 118, 179, 308, 324 Intranetanwendung 225 Ladevorgang 82 HTML 36, 61 IP-Adresse 132 LAMP siehe Installation htmlentities 143, 148, 149 ISO-8859-1 63, 340 lastChild 82, 333 htmlspecialchars 143, 149 ISO-Normierung 66 Latin-3 siehe Zeichensatz HTML-Stil 171 ISP 126 Latin-4 siehe Zeichensatz HTTP_GET_VARS 150 Latin-6 siehe Zeichensatz HTTP_POST_VARS 150 J Leerzeichen 49, 68, 82, 230 httpd 111 JAR 203 Leerzeile 89 httpd.conf 128 Java 202 Leserkreis 12 httpf.conf siehe Apache JavaScript 134 Library 120 HTTP-Header 170 JDK 1.3 202 LIMIT 310 HTTP-Protokoll 132, 301 Join 293 Lineal HTTP-Server 113 JPEG 36 einschalten 29 Hypertext Markup Language JPEG-Qualität 34 Linkdatenbank 306 siehe HTML Linkliste 341 K List 216, 336 I Kalender 336 load 81, 170, 182, 332, 334 if 42, 93, 144 KILL 340 LOAD DATA 340 ignoreWhite 82, 333 Klasse 80, 195 loaded 82, 173, 333, 335 Implementierung 146 AS 2.0 318 Loader 216, 336 Import 34 Math 48 LoadModules 127 Importfunktion 91, 102 Klassendefinition 198 loadMovie 246 Include 308 Klassenerstellung 315

346 © des Titels »XML mit Flash Professional 8« (ISBN 3-8266-1617-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– INDEX

loadVariables 174 Installation, Mac OS X 287 NCSA 111 LoadVars 156, 170, 327 Installation, Windows 283 NDATA 339 Eigenschaften 335 Lizenzform 281 NEC 281 Ereignisprozedur 334 XML generieren 303 Negation 57 Methoden 334 mysql 291, 296 Netscape 67, 71 Loopback 124 MySQL AB 283 Network Domain 115 ltrim 151 MySQL für Dummies 282 Netzfunktionalität 113 mysql_affected_rows 338 Netzwerk 113 M mysql_change_user 337 , , Netzwerk- und DFÜ-Verbindun- Mac OS X 95 110 341 mysql_close 337 gen 113 Macintosh 119 mysql_connect 310, 337 Netzwerkinstallation 113 Macromedia 110 mysql_create_db 337 new 180 Director 225 mysql_data_seek 338 Newline 161 Macromedia AG 341 mysql_drop_db 337 nextSibling 82, 91, 246, 333 Maguma-Studio 136 mysql_errno 337 nl2br 149 mail 162 mysql_error 338 Node 82 Mailserver 160 mysql_fetch_array 338 node 93 Mailversand 160, 162 mysql_fetch_object 338 nodeName 82, 333 Maske siehe Maskenfunktion mysql_fetch_row 310, 338 nodeType 82, 334 Maskenfunktion 33 mysql_field_flags 338 nodeValue 82, 334 Mausereignis 156 mysql_field_length 338 Normalisierungsvorgang 295 Mausklick 106, 155, 168 mysql_field_name 338 NOT NULL 297 md5 149 mysql_field_table 338 Notepad 66 Menu 216, 336 mysql_field_type 338 null 89, 332 Menü mysql_free_result 338 Häkchen 195 number 332 mysql_insert_id 338 , Radio-Button 192 mysql_list_dbs 337 NumericStepper 216 336 Menüapplikation 195 mysql_list_fields 337 O MenuBar 189, 193 mysql_list_tables 337 Oberflächengestaltung 19 Menüeintrag 192 mysql_num_fields 338 Objektvariable 59 Menüleiste 198 mysql_num_rows 338 Objektzeichnungsmodell 21 Menüpunkt mysql_query 310, 338 on 43, 57 auswählen 194 mysql_result 338 onClick 168 Metasprache 60 mysql_select_db 310, 337 onData 173, 334 Microsoft 100 mysql_select_db() 314 Online-Community 342 Microsoft Windows 110 MySQL-Datenbanksystem 321 onLoad 173, 180, 272, 322, MIME-Typ 173 mysqldump 304 Modulinstallation 125 334 Modulo-Operator 144 N onRelease 105, 327 Morphon 67 Nachschlageschlüssel 297 Open Source 281 MovieClip 13, 25 Namenskonvention 50 OpenOffice 100 MySQL 110, 166, 280, 287, Namensraum 71, 202, 207 OpenSource 100 292, 325, 341 Namespace siehe Namens- OpenSSL 129 Administration 285, 340 raum Operand 46 Befehlsreferenz 340 NASA 281 Operation Installation 282 Navigationsstruktur 226 mathematisch 141

347 © des Titels »XML mit Flash Professional 8« (ISBN 3-8266-1617-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg INDEX –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Operator 46, 48 phpMyAdmin 293, 300 Q Oracle 281 Export 303, 304 Quelltext 133, 168, 180 ORDER BY 300 Import 303 Queue 146 OS/2 111 Konfiguration 301 quotemeta 148 PHP-Parser 125 P PHP-Präprozessor 133 R Package 120 PHP-Skript 265 RadioButton 216, 336 Parameter 59 Pluszeichen 75 Rahmendicke 239 parentNode 82, 334 Pointer 165 Rahmenfarbe 29, 239 Parser 79, 184 Pop-up-Effekt 270 RDBMS 200, 281 Parser siehe XML-Prozessor Port 124, 132 RDBMSResolver 215, 335 Parserfunktion 200 80 132 Rechnername 124 parseXML 81, 333 8080 116 Rechte 114 Parsing-Prozess 279 Position 93 Rechteänderung 292 Parsingroutine 83 POST 81, 150, 156, 170 Rechtevergabe 294 PDF 130 Postfix 46 Referenz 81 Performance 126 Präfix 46 Referenzielle Integrität 294 Perl 10, 134 Praxisbeispiel 175 Referenzname 191 Persistent siehe Datenbankver- Preloader 37 Referenztyp 47 bindung previousSibling 83, 247, 334 RegExe 148 Personal 119 Primärschlüssel 297 Regular Expressions siehe Personal Web Sharing 119 PRIMARY KEY 297 RegExe Pfeilwerkzeug 26 Primary Key 296 Rekursion 91 Phase 5 136 Problem siehe Community Relational Database Manage- PHP 10, 110, 134, 341 Programmcode ment System siehe RDBMS Befehlsreferenz für MySQL Aufteilung 138 Relationales Datenbank-Ma- 337 Programmcounter 103 nagement-System siehe RD- CGI 128 Programmentwicklung 146 BMS Einführung 136 Programmierer 12 release 43 Ereignisbehandlung für Programmiersprache removeNode 333 XML 339 serverseitige 280 REPLACE 340 Installation 125 Programmierstil 48 Reply-To 161 Installation Mac OS X 129 ProgressBar 216, 336 REQUEST 150, 159 Installation Windows 126 Projection 293, 300 Request-Methode 172 Komplettversion Mac OS X Projektion 300 require 147 129 Protokoll 132 Ressource 341 Modul 127 Protokollansicht 19 Reverse-Lookups 124 XML 151 PROTON 136 REVOKE 292, 340 XML Funktion 185 Proton32 137 Rich-Internet-Anwendung 214 XML Funktionen 339 Provider 280 Root 119 XML-Generator 163 Provider siehe ISP root 201, 290 XML-Library 184 Prozentzeichen 291 Rückgabewert 171 php.ini 139 Pull-down-Menü 188, 336 Rückgängigfunktion 28 PHP_SELF 150 push 322 PHP-Interpreter 125

348 © des Titels »XML mit Flash Professional 8« (ISBN 3-8266-1617-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– INDEX

S Skripting switch 42 Schaltfläche 25, 41, 102, serverseitiges 131 Symbol 31 105, 168, 237 Skriptsprache 137 Symbolbearbeitung 238 Schleife 144 serverseitige 10 Symboleigenschaft 317 WHILE 165, 176 Slash 132 Syntaxchecker 139 Schlüssel 145 SMTP-after-POP 162 Syntaxschema 67, 140 Schlüsselwert 295 SMTP-Host 162 Systemdatum 314 Schlüsselwort 140 Solaris 111 Systemeinstellung 121, 123 Schnittmenge 300 Sonderzeichen 96 Sonstige 121 Schnittstellenprinzip 135 Sound-Objekt 52, 58 Systemeinstellungen 119 Script-Tags 137 Sourcecode 45, 140 Systemsicherheit 284 Scrollbar 99 Spalte 337 System-Software 113 ScrollPane 216, 336 Spalteneintrag 295 Systemsteuerung 113, 117, SELECT 340 Spitzenposition 281 285 Selection 293 Sprachkonstrukt 144 Szenendialog 19 Semantik 61 SQL 283, 293 , , , , , SQL-Statement 290, 300 T send 81 170 178 327 333 , 334 Stack 146 Tabelle 298 337 , , , standalone 65 Abfrage 300 sendAndLoad 170 180 312 , 322, 333, 334 Standardbrowser 75 normalisierte 293 294 Sendmail 160 Standardzeichensatz 65 zusammensetzen 300 Server 112, 173 Startbildschirm 320 Tabellenkalkulation 100 Kommunikation 175 startElement 185 Tabellenname 338 ServerAdmin 123 startTag 276 TacoHTMLEdit 137 Statement 314 Tag 69 Serverdaten 166 , ServerName 124 status 83, 334 TCP/IP 113 132 Servername 115, 132 Statuscode 83 Template 208 Serverressource 214 Stern 75 Terminal 122 Server-Side Scripting 137 Steuerung 55 Terminalfenster 300 Service 116 Steuerungspanel 123 Testlauf 85 Session 273 stop 320 TestXSLT 203 , Stream 164 TextArea 99, 102, 216, 228, SGML 62 137 , , , SGML-Notation 137 String 138, 141, 223 229 231 260 336 Sharing 119 string 332 Texteditor 67 Shellskript 125 stripslashes 149 Textfeld Shockwave 156, 325 Structured Query Language dynamisches 319 siehe SQL Textform 202 Short-Tag 137 , , , SHOW DATABASES 296 Struktur 64 TextInput 152 216 260 336 SHOW TABLES 297 Stylesheet 76, 314 Textknoten 81 Sibling 82, 83 Stylesheet siehe CSS Textnode 82 Skript SubEthaEdit 125, 137 Textobjekt 21 clientseitig 134 Suchmaschine 342 Textwerkzeug 152 serverseitig 110 SUN siehe Java Timestamp siehe Zeitstempel Skript-Assistent 21 Swift 17 Toplevel-Domain 132

349 © des Titels »XML mit Flash Professional 8« (ISBN 3-8266-1617-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg INDEX –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

toString 82, 170, 333, 334 var 42 Web-Directory 135 trace 90, 250 Variable 138 Webgestaltung 341 Trace-Fenster 97 Global 102 Webserver 111, 112, 116, 120, Traffic 133 Variablenbezeichnung 142 280, 324 Transformation 213 Variablendefinition 50 Installation 113 Transformationssprache 200, Variableninitialisierung 102 Installation Mac OS X 119 201 Variablenname 39, 143 Konfiguration 123 Transparenzeffekt 21 Variablenübertragung 178 Startverhalten 117 Tree 216, 228, 336 VBScript 134 WebServiceConnector 215, TreeView 226, 227 Verhalten 335 Trennungslinie 192 MovieClip 32 Werkzeugleiste 22, 26, 29, trigger 221 Verknüpfung 58 152 trim 151 Verknüpfungseigenschaft 268 Whitespace 49, 339 TRUNCATE TABLE 340 Veröffentlichen 34 Win32 112 Tutorial 341 Verschlüsselung 149 Window 216, 336 Typendeklaration version 65 Window-Komponente 266, implizite 141 Verwaltung 117 268 Verzeichnisstruktur 118 Windows 2000 127 U vi 67 Windows XP 127 Übergabeparameter 170, 172 Videobearbeitung 21 Wohlgeformt 70, 71 Übertragung 170 Virtueller Server 133 Wohlgeformtheit 65 UI-Components 98, 193, 336 Voreinstellungsdialogfenster World Wide Web Konsortium UI-Komponente 152, 215 21 siehe W3C Umlaut 68, 94, 149 Wurzelknoten 210, 253, 312 undefined 89, 332 W Union 293 W3C 61, 62, 72, 139 X UNIQUE 307 Validator 84 XALAN 79, 202, 213, 341 Unix/Linux 110 W3-Konsortium siehe W3C XAMP 112 UNIX-Zeitangabe siehe Zeit- W3-Validator 148 XHTML 71, 139 stempel Wahrheitswert 332 X-Mailer 162 unload 230 WAMP siehe Installation XML 8, 60, 61, 62, 69, 130, UNSIGNED 307 WDDX 183, 186, 187 183 Unterknoten 208 wddx_add_vars 187, 339 Auswertung 181 UPDATE 340 wddx_deserialize 187, 339 Darstellung 68 URL 117, 170 wddx_packet_end 187, 339 Definition 207 URL-codiert 171 wddx_packet_start 187, 339 Deklaration 65, 71 urldecode 171 wddx_serialize_value 187, Eigenschaften 333 USE 293, 340 338 erzeugen, Flash 248 useCodepage 94, 95 wddx_serialize_vars 187, 338 Klasse 82, 175 UTF-8 65, 96, 159, 340 WDDX-Paket 186, 339 Methoden 332 utf8_decode 340 Web Sharing 119 Navigation 188 utf8_encode 340 Webadresse 132 Strukturen 65 Webapplikation 217 Übertragung 175 V Webbrowser 117, 122, 128, Version 63 Validator siehe W3C 302 xml_error_string 184, 339 VALUES 314 Webdatenbank 301

350 © des Titels »XML mit Flash Professional 8« (ISBN 3-8266-1617-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– INDEX

xml_get_current_byte_index XMLConnector 215, 218, 221, Z 340 247, 335 Zahnrad 53 xml_get_current_column_num XML-Container 164 Zeichenkette 141, 170, 332 ber 339 xmlDecl 83, 334 Zeichenkettenfunktion 148 xml_get_current_line_number XML-Deklaration 322 184, 339 XML-Instanzen 180 Zeichensatz xml_get_error_code 339 XML-Klasse 82 ASCII 66 xml_get_parser_option 340 XML-Menü 189 Deutsch 66 xml_parse 184, 276, 339 XML-Menüleiste 214 Griechisch 66 xml_parser_create 339 XML-Methode 81 international 66 xml_parser_free 185, 340 XML-Notation 99 osteuropäisch 66 xml_parser_set_option 340 XML-Objekt 183 westeuropäisch 66 xml_set_character_data_handl XML-Parser 183 Zeichensatzangabe 65 er 276, 339 XML-Prozessor 71 Zeilennummer 339 xml_set_default_handler 339 XSL 76, 79, 201 Zeilenumbruch 89 xml_set_element_handler Beispiel 207, 210 Zeitleiste 22 184, 276, 339 XSL-Anweisung 212 Zeitleistenfenster 154 xml_set_external_entity_ref_ XSL-FO siehe Formatierungs- Zeitstempel 273 handler 339 sprache Zielvolume 120, 288 xml_set_processing_instructio XSL-Parser siehe XALAN Zlib 129 n_ handler 339 XSL-Prozessor 203 Zugriffsrecht 121, 340 xml_set_unparsed_entity_decl XSLT 76, 130, 201 Zugriffsreihenfolge 100 _ handler 339 XUpdateResolver 215, 335 Zweiseitige Auswahl 45, 88 Zwischenablage 57

351 © des Titels »XML mit Flash Professional 8« (ISBN 3-8266-1617-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg E Einleitung E.1 Was wird behandelt Für die Präsentation von Webinhalten ist zurzeit (Anfang 2006) die CSS-Version 2.1 die wichtigste Basis. Die dort definierten Eigen- schaften werden im vorliegenden Buch komplett behandelt, auf wichtige Änderungen zu früheren Versionen der Spezifikation – und damit oft im Verhalten älterer Browser – wird bei Bedarf hingewie- sen. In wenigen Bereichen, in denen die Entwicklung von CSS 3 schon weit fortgeschritten ist und bereits eine erwähnenswerte Un- terstützung in aktuellen Browsern gegeben ist, wird auch schon aus- führlich auf diese Entwicklung eingegangen bzw. sogar der Schwer- punkt der Darstellung auf die neue Version gelegt. Das gilt vor allem für Selektoren – die Verabschiedung dieses Moduls steht kurz vor dem Abschluss – und akustische Stylesheets, bei deren Entwicklung zwar noch viele Aspekte offen sind, die aber in jedem Fall das veral- tete Modell aus CSS 2 ersetzen werden. Die Darstellung und die Erläuterungen beziehen sich fast ausschließ- lich auf die Gestaltung von Webinhalten. Die Bedeutung von CSS für die Aufbereitung und Darstellung von XML-Anwendungen ist zwar ebenfalls gegeben, eine zu große Auffächerung der Darstellung er- schien jedoch nicht sinnvoll.

15 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg E Einleitung E.2 Warum ist das so schwierig? Stylesheets können – gerade wenn sie zur Erstellung kompletter Layouts genutzt werden – oft sehr komplex werden, weil einzelne Anweisungen tief greifende Auswirkungen auf andere Teile der Dar- stellung haben können. Auch bei der nicht immer einfachen Auf- gabe, solche Wechselwirkungen nachzuvollziehen und mit den oft recht abstrakten Vorgaben der Spezifikation abzugleichen, will die vorliegende Referenz helfen. Die Komplexität der Formatierungsmodelle ermöglicht nicht nur eine sehr große Vielfalt der mit wenigen Anweisungen erreichbaren Darstellungsoptionen, sondern bewirkt leider auch zahlreiche feh- lerhafte oder unvollständige Implementierungen in den verschiede- nen Browsern und Browser-Versionen. Aus diesem Grund sind zuver- lässige Angaben zur Browserunterstützung für einzelne Eigenschaf- ten stets problematisch. In vielen Fällen ist eine einfache Ansage »Browser X unterstützt Eigenschaft Y ab Version Z« nicht möglich, da diese Unterstützung beispielsweise nur in bestimmten Kontexten gegeben ist, für einzelne Werte nicht zutrifft oder die Umsetzung fehlerhaft ist. Zudem sind in Folge der teilweise rapiden Entwicklung Unterschiede zwischen einzelnen Teilversionen nicht auszuschlie- ßen. Da der Bedarf für solche Angaben aber ohne Zweifel groß ist, erfolgt für die meisten Eigenschaften und Werte eine ungefähre Ab- schätzung ihrer Kompatibilität in wichtigen Browser-Familien und es werden Hinweise auf wichtige bekannte Probleme existierender Implementierungen gegeben. Solche Angaben sind aber aus den ge- nannten Gründen stets mit äußerster Vorsicht zu behandeln und können eigene Tests grundsätzlich nicht ersetzen. Zum Zeitpunkt der Fertigstellung des Manuskripts ist eine neue Version des Internet Ex- plorers für Windows angekündigt (IE7), diese konnte aber in der Dar- stellung noch nicht berücksichtigt werden.

16 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg E.3 Fachsprache und Denglish Die Entwicklung und Diskussion von CSS erfolgt in wesentlichen Tei- len in englischer Sprache und für viele zentrale Begriffe ist eine Übersetzung sehr schwierig, da die Begrifflichkeit zum Teil schon im Englischen speziell für diese Aufgabe entwickelt wurde. In einigen Fällen hat es sich deswegen eingebürgert, mit den originalen engli- schen Begriffen zu arbeiten. Es existiert zwar eine offizielle deutsche Übersetzung der veralteten CSS-2-Spezifikation, einige der dort verwendeten Begriffe haben aber keinen Einzug in die deutsche Fachsprache gefunden. Darüber hinaus ist der englische Sprachraum eine unerschöpfliche Quelle für weiterführende Informationen – eine übertriebene Zwangseindeutschung der Fachbegriffe erscheint hier daher eher kontraproduktiv, zumal das Fehlen etablierter und eindeutiger Übersetzungen leicht zu Missverständnissen führen könnte. Im Text werden deshalb meinen eigenen Übersetzungen in vielen Fällen die englischen Originalbegriffe beigeordnet. Diese sind häufig selbst für die Suche nach deutschen Online-Quellen geeigne- ter als die nicht normierten deutschen Entsprechungen. E.4 An wen richtet sich das Buch? Die Darstellung richtet sich an fortgeschrittene Nutzer oder ambi- tionierte Einsteiger, die bereit sind, sich auf teilweise abstrakte Zu- sammenhänge einzulassen. (X)HTML-Kenntnisse werden dabei auf jeden Fall vorausgesetzt. Das Buch soll ausdrücklich nicht als Tutorial, sondern als Nachschla- gewerk für den praktischen Einsatz von CSS dienen. Bei der Analyse und Lösung von Problemen mit komplexeren Layouts oder einzelnen Browsern ist es jedoch oft nötig, einen Schritt zurückzutreten und sich noch einmal die zugrunde liegenden Konzepte und Zusammen-

17 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg E Einleitung

hänge bewusst zu machen. Auch dabei will das vorliegende Buch helfen, indem neben reinen eng begrenzten Syntaxregeln auch ei- nige der komplizierteren Regelsysteme für das visuelle Layoutmodell angesprochen werden. E.5 Aufbau des Buchs Der erste Teil des Buches beschäftigt sich mit eher allgemeinen As- pekten: b Verhältnis von CSS zu anderen Bausteinen modernen Webdesigns sowie die Anbindung an Webdokumente b Grundlegende Konzepte der Sprache (Kaskade und Vererbung) b Übersicht über die verschiedenen CSS-Versionen und Ausgabe- geräte sowie die zahlreichen mehr oder weniger gravierenden Probleme bei der Umsetzung der Regeln in oft fehlerbehafteten Browsern b Grundlegende Konzepte des visuellen Formatierungsmodells b Darstellung von Syntaxregeln, Selektoren und allgemein verwen- deten Werten Im zweiten Teil werden alle CSS-Eigenschaften für die visuelle Ge- staltung ausführlich dargestellt: b Die Eigenschaften werden dabei in thematisch gegliederten Ka- piteln dargestellt, in denen jeweils auf Besonderheiten und prak- tische Probleme hingewiesen wird. Bei Bedarf erfolgt hier auch der Verweis auf herstellerspezifische Erweiterungen bzw. wesent- liche Entwicklungen in CSS 3. b Um den Zugriff auf die wichtigsten Informationen zu beschleu- nigen, ist die Syntax der Eigenschaft jeweils in einer Übersicht- stabelle zusammengefasst.

18 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg b Dem zweiten Teil ist zur besseren Orientierung zusätzlich ein al- phabetisch sortiertes Verzeichnis aller CSS-Eigenschaften zur vi- suellen Formatierung vorangestellt. In den Medien wird CSS oft in einem Atemzug mit barrierefreiem Webdesign genannt, dieser Zusammenhang wird aus zwei Blickwin- keln in Anhang A aufgegriffen. b Der heute schon praktisch verwertbare Beitrag von CSS zur Bar- rierefreiheit bezieht sich primär auf grundsätzliche Aspekte der Entwicklung von Webseiten. So ist die Trennung von Inhalt und Darstellung eine wesentliche Voraussetzung für die breite Zu- gänglichkeit von Webangeboten. Die Berücksichtigung einiger grundlegender Techniken ermöglicht zusätzliche Verbesserungen und Zugangserleichterungen. b Die direkte Steuerung der Sprachausgabe mit Hilfe von Style- sheets steckt praktisch noch in den Kinderschuhen und hat the- oretisch einige Wandlungen durchgemacht. Ein anwendbarer Standard für akustische Stylesheets existiert zurzeit nicht. Das in CSS 2 vorgestellte Modell wurde kaum umgesetzt und wird nicht weitergeführt, die Weiter- und Neuentwicklung in CSS 3 ver- spricht dagegen Bestand zu haben, befindet sich aber noch in ei- nem recht labilen Entwurfsstadium. In einem Rück- und Ausblick werden die in beiden Modellen definierten Eigenschaften kurz vorgestellt. E.6 Konventionen bei der Beschreibung der Eigenschaften Die Syntaxbeschreibungen der CSS-Eigenschaften folgen in den Spezifikationen einem festen Schema, das mit leichten Variationen der Formatierung auch in diesem Buch befolgt wird. Hier wurden al-

19 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg E Einleitung

lerdings bei der Beschreibung einiger Eigenschaften die Reihenfolge der Werte verändert und auf die Angabe eindeutiger oder redun- danter Einträge verzichtet sowie in einigen Fällen auch Werte aus früheren CSS-Versionen in die Übersichten integriert. Die folgenden Erläuterungen sollen Ihnen helfen, das in Teilen doch sehr kryptische Format zu entschlüsseln.

W3C dieses Buch Bemerkungen Beispiel Für die meisten aktuellen Eigenschaf- ten Version CSS-Version(en), die die Eigenschaft definieren Value Werte Zulässige Werte, die die Eigenschaft annehmen kann. Die Syntax dieses Ein- trags wird in Abschnitt E.6.1 genauer beschrieben Initial Ausgangswert Wird verwendet, wenn in der gesamten Kaskade (Abschnitt 1.3) keine abwei- chende Anweisung folgt Applies to Anwendbar Die Eigenschaft ist nur für die angege- auf benen Elemente oder Typen gültig. In einigen Fällen ergeben sich zusätzliche Einschränkungen im Text. Inherited Vererbt »ja« oder »nein«: Gibt an, ob die Eigen- schaft automatisch vererbt wird. Percen- Prozent- Bezugsgröße für Prozentwerte; wird im tages angaben Buch nur angegeben, wenn Prozent- werte erlaubt sind. Tabelle E.1: Schema der Eigenschaftsübersichten in der CSS-Spezifikation und im vorliegenden Buch

20 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg W3C dieses Buch Bemerkungen Media Medien- Benennt die Mediengruppen (Abschnitt gruppe(n) 4.2.3), für die die Eigenschaft verwend- bar ist. Computed Berechneter Angaben für die Ermittlung des berech- value Wert neten, das heißt des vererbten Werts (Abschnitt 1.3.2). Fehlt im Buch, wenn der berechnete und der angegebene Wert identisch sind. Tabelle E.1: Schema der Eigenschaftsübersichten in der CSS-Spezifikation und im vorliegenden Buch (Forts.) E.6.1 Syntax der Eigenschaftswerte b Schlüsselwörter (auto, pre, small-caps) müssen wie angegeben ohne Anführungszeichen verwendet werden. b Grundlegende Datentypen (Längenangabe, Farbe) werden in Kapitel 6 erläutert. b Einige Eigenschaftsdefinitionen enthalten Platzhalter, die wegen ihrer lediglich lokalen Bedeutung nicht in das Wertekapitel auf- genommen wurden (z.B. Schriftfamilie, generische Schriftfami- lie), diese werden im Anschluss an die Tabellen in der ausführli- chen Beschreibung der Eigenschaft aufgelöst. Vor allem bei Kurz- formen können Platzhalter auch den Wertebereich einer anderen Eigenschaft (list-style-type, line-height) umfassen. b Die Zeichen Komma (,) und Schrägstrich (/) müssen wie angege- ben verwendet werden. Einige spezielle Zeichen dienen der Gruppierung und Kennzeich- nung von Alternativen: b Mehrere nebeneinander stehende Wertangaben müssen in der angegebenen Reihenfolge verwendet werden: Zeichenkette Zei- chenkette (quotes; vgl. Abschnitt 16.3.1). 21 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg E Einleitung

b Ein senkrechter Strich (|) kennzeichnet Alternativen, von denen genau eine verwendet werden muss: Farbangabe | transparent | inherit (border-color; vgl. Abschnitt 11.5.3). b Ein Doppelstrich (||) kennzeichnet Alternativen, von denen eine oder mehrere in beliebiger Reihenfolge angegeben werden kön- nen: underline || overline || line-through || blink (text-decorati- on; vgl. Abschnitt 9.1). b Eckige Klammern ([]) dienen der Gruppierung, die durch folgen- de Gewichtungsregeln ergänzt wird: Die direkte Abfolge neben- einander stehender Werte hat das höchste Gewicht, darauf folgt der Doppelstrich für das »Einschließende Oder« und das geringste Gewicht hat das »Ausschließende Oder«, das durch den einfachen Strich symbolisiert wird. Jedem Platzhalter, Schlüsselwort oder jeder durch eckige Klammern gebildeten Gruppe kann ein Modifikator folgen: b Der Stern (*) steht für kein oder beliebig viele Vorkommen. b Das Plus-Zeichen (+) steht für ein- oder mehrmaliges Vorkom- men. b Durch ein Fragezeichen (?) wird der vorstehende Platzhalter, das Schlüsselwort oder die Gruppe als optional gekennzeichnet. b Ein Zahlenpaar in geschweiften Klammern {x,y} legt fest, dass der vorstehende Platzhalter, das Schlüsselwort oder die Gruppe mindestens x- und höchstens y-mal vorkommt. Mit diesem Wissen lassen sich auch recht komplexe Ausdrücke ent- schlüsseln, die zunächst erschlagend wirken. Betrachten Sie bei- spielsweise den Eintrag für die font-Eigenschaft (Abschnitt 8.6): [[font-style || font-variant || font-weight ]? font-size [/ line-height]?font-family ]| caption | icon | menu | message-box | small-caption | status-bar | inherit

22 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Die Zeilen 1 und 2 sind in ein Klammerpaar eingeschlossen, das durch einen senkrechten Strich in eine Reihe sich ausschließender Alternativen eingeordnet wird. Innerhalb dieses äußeren Klammer- paars steht eine weitere Klammer (Zeile 1), in der die darin angege- benen drei Werte durch Doppelstriche getrennt sind, das heißt, sie können in beliebiger Reihenfolge und Auswahl erscheinen. Das Fra- gezeichen hinter der Klammer legt fest, dass die gesamte Gruppe optional ist, also keiner der drei Werte angegeben werden muss. Zeile 2 selbst ist der schwierigste Teil des ganzen Ausdrucks, da hier ein optionaler Einschub [/ line-height]? die einfache Abfolge font- size font-family unterbricht. Diese bleibt als einziger feststehender Bestandteil der Option übrig, die in den Zeilen 1 und 2 beschrieben wird. Daraus folgt, dass die Deklaration: body {font: 100.01% Helve- tica, Arial, sans-serif;} gültig ist, da die beiden verpflichtenden Bestandteile angegeben sind. #muster {bold italic 1.4em/1.5;} ist da- gegen nicht gültig, weil die erforderliche font-family-Angabe fehlt.

23 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg S Stichwortverzeichnis Symbole Absolute Positionierung 221, 235 !important 40 Einführung 76 *, Bedeutung 22 Abstand 315 *-html-Hack 69 Abwärtskompatibilität 56 +, Bedeutung 22 Accessibility 313 ?, Bedeutung 22 adjacent sibling combinator 106 @charset 83 Akustische Gestaltung 343 @font-face 84 Akustische Icons 340 @import Akustische Medien 324 Einordnung 83 Akustisches Stylesheet Medienauswahl 89 Entwicklung 325 @import-Anweisung 36 Modell 328 @import-Weiche 65 all @media 84 Mediengruppe 91 Medienauswahl 90 Medientyp 86 print 302 Allgemeiner-Geschwister-Kombi- projection 302 nator 106 @-moz-document 84 almost standards mode 57 @page 304 Grundlinienproblem 187 @-Regel 84 Alphabetische Nummerierung siehe @-phonetic-alphabet 343 Nummerierung @-Regeln 83 Alternative Ansicht 323 {}, Bedeutung 22 Alternative Stylesheets 34 |, Bedeutung 22 Alternative Zugänge 51 ||, Bedeutung 22 Amaya 56 ancestor 103 A Anführungszeichen 273 Absatz 315 typographisches 273 Absatzkontrolle 308 Übersicht 275 Absolute Längenangaben 129 Angegebener Wert 42

357 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

Anonyme Inline-Box 173 Außenabstand 192, 206 whitespace 179 vertikaler 208 Anordnung, visuelle 316 zusammenfallender 207 Anzeige begrenzen 217 Aussparung 234 Anzeigebereich 192 Aussprache 330 Arbeitsumgebung 281 Autoren-Stylesheet 39 armenian 244 Rangfolge 40 aspect value 161 azimuth 345 attr 273 Attributexistenz 109 B Attributselektor 109 background 146 Attributexistenz 109 background-attachment 145 Attribut-Teilwert 110 background-color 140 Attributwert 109 background-image 141 Attributwert-Beginn 111 background-position 143 Attributwert-Ende 111 background-repeat 142 Attributwert-Teil 111 Barrierefreies Webdesign 354 Mehrfach-Attributwert 110 Barrierefreiheit 313 Sprachangaben 110 baseline 187 Attribut-Teilwerte 110 Tabelle 260 Attributwert 109 Behindertengleichstellungs- Attributwert-Beginn 111 gesetz 313 Attributwert-Ende 111 Benachbarte-Geschwister- Attributwert-Teil 111 Kombinator 106 audio 91, 326 Benutzer-Stylesheet 269 Auflösung 321 Berechneter Wert 42 Aufzählungszeichen 241 Betonung (Sprachausgabe) 337 externe Grafik 245 bidi-override 293 Position 246 Bidirektionalitätsalgorithmus 292 aural 87, 326 Bild, Hintergrund 141 Ausdruck bitmap 91 Hintergrund 300 BITV 313 Schriftart 299 blink 164 Schriftgröße 299 Blinkender Text 163 Ausgangsposition 236 block 223 Ausrichtung 177

358 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

Block formatting context 222 Box 71 Block, umgebender 192 anonyme 73 Block-Box 72, 74, 191 Block- 72, 191 Breite 193, 195 Inline- 72 Höhe 200 Boxmodell 191 zentrieren 194 auditives (CSS 3) 338 Block-Formatierungsumgebung Außenabstand 192 222 Inhaltsbereich 192 Blocksatz 178 Innenabstand 192 letter-spacing 169 Rahmen 192 word-spacing 168 Boxmodell-Bug 193 bold 157 Boxmodell-Hacks 69 bolder 157 braille 87 border 192, 210, 213 Breite border-bottom 213 Berechnung 193 border-bottom-color 212 Eigenschaft 195 border-bottom-style 211 maximale 197 border-bottom-width 210 minimale 198 border-collapse 263 Rahmen 210 border-left 213 Browser auswählen 51 Browser-Stylesheet 37 border-left-color 212 Empfehlung für HTML 347 border-left-style 211 Rangfolge 40 border-left-width 210 Browserunterstützung border-right 213 Entwicklung 49 border-right-color 212 grundsätzlich 16 border-right-style 211 Browserweichen serverseitig border-right-width 210 vermeiden 63 border-spacing 264 Buchstabieren (Sprachausgabe) 331 border-style 211 Tabelle 266 C border-top 213 caption-side 252 border-top-color 212 Cascading Stylesheets border-top-style 211 Entwicklung 45 border-top-width 210 center 144, 178 border-width 210 @charset 83 bottom 144, 188, 236 child 103

359 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

child combinator 105 CSS 3 Child-Selektor als Filter 65 Media Queries 92 circle 242 Selektoren 93 cjk-ideographic 244 Übersicht 48 class 100 cue 340 class (HTML 4) 96 cue-after 340 clear 233, 234 cue-before 340 clearance 234 cursive 155 clearing Floats 271 Cursor clip 217 crosshair 283 Textrichtung 291 help 283 close-quote 273 move 283 cm 129 pointer 283 collapse 220, 262 progress 283 collapsing margins 207 resize 283 color 139 text 283 wait 283 compact 225 cursor 281 Computed value 42 Conditional Comments 67 D Containing block 192 Darstellungsart 222 content 271 dashed 211, 287 continuous 91 Dauer (Sprachausgabe) 338, 342 counter 273, 276 decimal 244 counter-increment 277 decimal-leading-zero 244 counter-reset 276 Deklarationen 80 crop 306 zusammenfassen 81 cross 306 descendant 103 crosshair 283 descendant combinator 104 CSS 28 Dezimalzahl 131 externe Dateien 32 digits 331 Formatierungsmodell 221 direction 290 Inline-Style 29 disc 242 style-Element 30 display 222 CSS 1 46 akustisches Äquivalent 330 CSS 2 46 table-xxx 250 CSS 2.1 47

360 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

display-Eigenschaft 78 Einzug der ersten Zeile 180 div (HTML 4) 96 Element, Sichtbarkeit 219 Doctype-Switch 56 Elemente verstecken 317 document type definition 57 Elementselektor 97 Dokumenstruktur elevation 345 Standorthinweise 317 Elternelement 103 Dokumentaufbau 315 em 128 Dokumentbaum 72 embed 293 Dokumentstruktur 103 embossed 87 Absätze 315 empty-cells 264 Abstände 315 Englische Originalbegriffe 17 analysieren 63 Entwicklungswerkzeug 269 Listenelemente 316 Ersetzte Elemente 75 Trennlinien 315 Erweiterbarkeit 45 Überschriften 315 ex 128 Zeilenumbrüche 315 DOM-Inspector 62 F Doppelstrich 22 Fachsprache 17 dotted 211, 287 Fadenkreuz 283 double 212, 287 fantasy 155 double float margin bug 233 Farbangaben 124 dpi 129 Farbe 139 Dreidimensionaler Klang 325, 344 Barrierefreiheit 323 Druckausgabe 295 Hintergrund 140, 146 Druck-Stylesheet 296, 297 Text 139 einbinden 296 Farbkontrast 323, 324 planen 298 ausreichender 139 Druckversion 298 Farbnamen 125 zusätzliche Informationen 300 Fehlerbehebung 62 DTD 57 Filter 354 Durchgestrichener Text 163 Firefox 52 Durchschuss 183 fixed 236 Dynamische Pseudoklassen 113 Fixierte Positionierung 236 Float 77 E aufheben 233 Eckige Klammern 22 Druck 301 Eigenschaft, Syntax 19, 21

361 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

Höhe 229 Grafik Regeln 227 Schmuck- 322 umschließen 229 Schrift- 322 float 226 grid 91 display-Wert 221 groove 212, 287 Fokusrahmen 284, 319 Groß- und Kleinschreibung 79 Folien, virtuelle 302 Grundlinie 187 font 158 Syntaxbeschreibung 22 H @font-face veraltet 84 Hacks 63, 354 font-family 154 einordnen 64 font-size 150 hand 283 Vererbung 42 handheld 87 font-size-adjust (nur CSS 2) 160 hasLayout 66 font-stretch (nur CSS 2) 162 Float 232 font-style 157 hasLayout-Zustand font-variant 158 Inline-Boxen 177 font-weight 156 hebrew 244 fortlaufende Seitenausgabe 91 height 201 FOUC 37 help 283 Frequenz 328 Herstellerspezifische Erweiterungen, Kennzeichnung 80 G Herstellerspezifische Regeln 49 Gecko 52 hidden 211 general sibling combinator 106 Hilfsnavigation 319 generated content 269 Hintergrund 139 Generierte Inhalte 269 Ausdruck 300 Druckausgabe 301 Außenabstand 207 Geordnete Liste 243 Bild 141, 146 Nummerierung 243 Farbe 140, 146 georgian 244 Innenabstand 206 Geschwister 103 Hintergrundbild 141, 146 Gesperrter Text 169 inline-Elemente 176 Gestaltung, akustische 343 Position 143 Getrennte Rahmen 263 Schmuckgrafik 322 Getrennte Seiten 295 Scrollverhalten 145 wiederholen 142

362 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

Hintergrundfarbe 140, 146 inherit 131 Hintergrundton 344 Initial containing block 192 hiragana 244 inline 223 hiragana-iroha 244 inline-block 224 Höhe 200 Grundlinie 189 Float 229 Inline-Box 72, 74, 173 Inhaltsbereich 201 anonyme 173 maximale 203 Inline-Elemente minimale 204 Horizontale Ausrichtung 177 Zeilenbox 182 Rahmen und Abstände 176 HTML 27 Vertikale Ausrichtung 186 Formatierung 39 Inline-Style 29 Kommentarfehler 59 inline-table 250 Strukturelemente 315 Grundlinie 189 Hurenkind 308 Innenabstand 192, 205 inset 212, 267, 287 I interactive 91 iCab 56 Internationales Phonetisches ID 96 Alphabet 343 id (HTML 4) 96 Internationalisierung 290 ID-Attribute 41 Internet Explorer ID-Selektor 99 Mac 55 IE/Mac 55 Windows 54 IE/Mac-Kommentar-Hack 68 Internet Explorer 7 16, 54 IE/Win invert 288 Conditional Comments 67 italic 158 hasLayout 66 IE7 16, 54 J @import JavaScript/DOM 28 Einordnung 83 justify 178 Medienauswahl 89 !important 41 K @import-Weiche 65 Kapitälchen 158 in (Einheit) 129 Kaskade 39 inch 130 katakana 244 Inhaltsbereich 192, 304 katakana-iroha 244

363 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

Kernsyntax 79 Layoutmodell 71 Kind 103 leading 183 Kind-Kombinator 105 Leere Tabellenzelle 264 Klassen Leerraum 81 kombinieren 100 left 144, 178, 236 Pseudo- 112 letter-spacing 168 Klassenselektor 99 lighter 157 Kombinator 95, 102 Linearisierung 315, 324 Allgemeiner-Geschwister- 106 line-box 174 Auswertungsreihenfolge 108 line-height 184 Benachbarte-Geschwister- 106 line-through 164 Kind- 105 link-Element 32 Nachfahren- 104 Medienauswahl 89 Kommentar 85 Link-Pseudoklassen 113 Komplexe Selektoren 95, 107 linksbündig 178 Komplexes Layout 221 Liste 239 53 Dokumentstruktur 316 Kontrast 323 Einrückung 241 kursiv 157 Elemente 74 Kurzschreibweise {1,4} 132 geordnete 240 Modell 74 L Nummerierung 243 Längenangabe 127 ol 240 absolute 129 Strukturinformationen 239 cm 129 Symbole 242 em 128 ul 240 ex 128 ungeordnete 240 in 129 list-item 223, 239 mm 129 list-style 247 pc 129 list-style-image 245 Pixel 129 list-style-position 246 pt 129 list-style-type 241 px 129 literal-punctuation 331 relative 128 lower-alpha 244 Lautstärke 328, 330 lowercase 167 Layout, komplexes 221 lower-greek 244

364 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

lower-latin 244 Media Queries 92 lower-roman 244 Präsentation 302 ltr 291 Mediendifferenzierung 88 Mediengruppe 90 M all 91 Mailinglisten 354 audio 91 margin 192, 206 bitmap 91 area 304 continuous 91 -bottom 206 grid 91 Hintergrund 207 interactive 91 -left 206 paged 91 -right 206 speech 91 Seitenränder 303 static 91 -top 206 tactile 91 mark 343 visual 91 mark-after 343 Medientyp 86 mark-before 343 all 86 marker 225 aural 87 Marker-Box 240 auswählen 89 marker-offset 248 braille 87 Markierung 305 embossed 87 handheld 87 akustische 343 print 86 crop 306 projection 87 cross 306 screen 86 marks 305 speech 87 Mauszeiger 281 tty 87 max-height 203 tv 87 Maximale Breite 197 medium 211 Maximale Höhe 203 Mehrfach-Attributwert 110 max-width 197 für Sprachangaben 110 @media 84 middle 187 Medienauswahl 90 MIME-Typ 32 print 302 Mindesthöhe 204 projection 302 min-height 204 media Minimale Breite 198 @import 36 Minimale Schriftgröße 152 style-Element 30

365 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

min-width 198 Opera 53 mm 129 Media Queries 92 Mobiles Web 325 Präsentationen 301 Mobiltelefon 314 Opera Voice 328 Monitorgröße 321 orphans 308 monospace 155 Anwendung 310 move 283 outline 284, 288 Mozilla 52 outline-color 288 Muster-Stylesheet 347 outline-style 287 outline-width 286 N outset 212, 267, 287 Nachfahre 103 overflow 215 Nachfahren-Kombinator 104 Textrichtung 291 Negation-Pseudoklasse 116 overline 164 Netscape 52 Newsgroups 355 P NN4 55 padding 192, 205 no-punctuation 331 -bottom 205 nowrap 179 -left 205 Nummerierung -right 205 armenian 244 -top 205 automatische 276 Padding, Hintergrund 206 decimal 244 @page 304 decimal-leading-zero 244 @-Regel 84 georgian 244 page area 304 lower-alpha 244 page box 304 lower-greek 244 page-break-after 306 lower-latin 244 Anwendung 310 lower-roman 244 page-break-before 307 upper-alpha 244 page-break-inside 307 upper-latin 244 paged 91 upper-roman 244 parent 103 pause 338 O pause-after 338 oblique 158 pause-before 338 ol 240 pc 129 open-quote 273 phonemes 342

366 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

@-phonetic-alphabet 343 Pseudoelemente 118, 270 Phonetik 342 Pseudoklasse 112, 115 Pica 130 dynamische 113 pitch 335 für Formularelemente 115 pitch-range 336 Link- 113 Pixel 129 Negation- 116 play-during 344 Sprach- 115 pointer 283 Struktur- 116 position 235 pt 129 Positioniertes Element 237 Punkt (Einheit) 130 Positionierung px 129 absolute 76, 235 Q Ausgangsposition 236 bottom 237 Quelldokument gestalten 96 fixed 236 Quirks-Modus 56 Float 77 Boxmodell 197 left 237 quotes 274 normal 76 relative 235 R right 237 Rahmen 192, 210, 213 Schemata 76 3-D-Stile 212 static 235 Breite 210 top 237 Durchgezogene Linie 211 Positionierungsschema 76, 235 Farbe 212 Präsentation 301 Gepunktet 211 pre 179 Gestrichelt 211 pre-line 179 Stil 211 pre-wrap 179 Umrisslinie 284 print 86, 295 Zwei durchgezogene Linien 212 @media 302 Rahmenmodell 263 progress 283 collapse 263 separate 263 projection 87, 295 Rahmenstil @media 302 inset 267 Projektionsmodus 301 outset 267 Proportionalschrift 155 Tabelle 266 Prozentwerte 130 Randbereich 304

367 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

rechtsbündig 178 kursiv 157 rect 218 Lesbarkeit 161 Regel 81 Proportional- 155 @-Regeln 83 Schmuck- 155 Relative Positionierung 235 schräg 157 Relativer Verweis 123 Serifen- 155 rendering engine 51 Serifenlose 155 Replaced element 75 Schriftart 154 rest 341 Ausdruck 299 komprimiert (nur CSS 2) 162 rest-after 341 Schriften skalieren 324 rest-before 341 Schriftfamilie 154 RGB 124 cursive 155 richness 338 fantasy 155 ridge 212, 287 generische 155 right 144, 178, 236 monospace 155 root 103 sans-serif 155 rtl 291 serif 155 run-in 224 Schriftgewicht 156 Schriftgrafik 322 S Schriftgröße 150 Safari 53 Ausdruck 299 sans-serif 155 skalierbare 321 Satzzeichen (Sprachausgabe) 331 x-Höhe 160 Schlüsselwörter 79 Schusterjunge 309 Schmuckgrafik 322 screen 86 Schreibrichtung 289, 290 Screenreader 314, 324 Textausrichtung 177 scroll 216 Schrift 149 Scrollbalken 216 Art 154 Seamonkey 52 Darstellung 149 Seite 303 Familie 154 Ausrichtung 305 fett 156 Größe 305 Gewicht 156 Markierungen 305 Größe 150 Seiten, getrennte 295 handschriftenähnliche 155 Seitenaufbau 316 Kapitälchen 158

368 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

seitenbasiert 91, 295 speak 330 Projektion 301 speak-header 332 Seitenbasierte Medien 302 speak-numeral 332 Seitenbereiche speak-punctuation 331 ansteuern 319 speech 326 unterdrücken 298 Mediengruppe 91 Seitenbox 304 Medientyp 87 Seitenumbruch 306 speech-rate 334 Regeln 309 spell-out 331 Selektor 81, 93, 94 Spezialversion Druckausgabe 298 als Teil einer Regel 81 Spezifikation 351 Attribut- 109 Spezifität 41 Element- 97 Sprachausgabe 324, 325 Filter 65 digits 331 Gruppierung 82, 96 literal-punctuation 331 ID- 99 no-punctuation 331 Klassen- 99 spell-out 331 komplexer 95, 107 Sprach-Pseudoklasse 115 Typ- 97 Sprachsteuerung 326 Übersichtstabelle 120 Sprachsynthesizer 325 Universal- 98 Sprachwechsel 325 Selektorsyntax 94 Sprechgeschwindigkeit Semikolon 82 CSS 2 334 Senkrechter Strich 22 CSS 3 334 serif 155 Sprechpause 338 Shrink-to-fit-Algorithmus 195, 225 Sprechstimme 332 sibling 103 Sprungmarke 319 Sichtbarkeit 219 square 242 size 305 SSML 326 Skalierbare Schriftgröße 321 Standardnahe Browser 61 small-caps 158 Standorthinweise 317 solid 211, 287 static 91, 235 Sonderzeichen 272 Statische Positionierung 235 Schriftauswahl 156 Stereo 329 span (HTML 4) 96 Stereoeffekt 328

369 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

Stimmhöhe Spalten 254 CSS 2 335 vertical-align 260 CSS 3 335 Tabellenspalte, Textrichtung 291 stress 337 table 250 Strukturelemente, HTML 315 table-caption 251 Struktur-Pseudoklasse 116 table-cell 251 style-Element 30 table-column 251 Medienauswahl 89 table-column-group 251 Stylesheet table-footer-group 251 alternatives 34 table-header-group 250 Autoren- 39 table-layout 256 bevorzugtes 34 table-row 250 Browser- 37 table-row-group 250 Druck- 296 tactile 91 Muster 347 Tastaturbedienung 318 persistentes 34 Text User- 39, 269 blinkender 163 sub 187 durchgestrichener 163 super 188 gesperrter 169 Symbole ungeordnete Liste 242 überstrichener 163 Syntax Tabellen 19 unterstrichener 163 Syntaxfehler text 283 ausfindig machen 62 text-align 177 werden ignoriert 58 Textrichtung 291 Syntaxregel, Sonderzeichen 79 text-bottom 188 Systemfarben 125 text-decoration 163 Texteffekt 163 T Schatten 170 Tabelle 249 Textfarbe 139 baseline 260 Textgestaltung Beschriftung 252 Groß- und Kleinschreibung 166 Breite 255 text-indent 180 Höhe 259 Textrichtung 292 leere Zellen 264 text-shadow 170 Rahmenabstand 264 Rahmenmodell 263 text-top 188 text-transform 166

370 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

thick 211 Unterstrichener Text 163 thin 211 upper-alpha 244 top 144, 188, 236 uppercase 167 Tragfähigkeit (Stimme) 338 upper-latin 244 transparent 140 upper-roman 244 Trennlinien 315 URI 123 Trennzeichen 317 URL 123 tty 87 Usability 314 tv 87 print vs. screen 295 typografische Anführungs- user interface 281 zeichen 273 User-Stylesheet 39, 269 Typselektor 97 outline 284 Rangfolge 40 U seitenspezifisch 84 Überlappung 216 Überschrift 315 V Überstrichener Text 163 Validatoren 352 ul 240 Variable Größen 321 Umgang mit alten Browsern 50 Vererbung 42 Umgebender Block 192 vertical-align 186 Umrisslinie Tabelle 260 Breite 286 text-decoration 166 doppelte 287 Vertikale Abstände, Regeln 208 durchgezogene 287 Vertikale Ausrichtung 186 dynamische 284 Viewport 192 Farbe 288 visibility 219 gepunktete 287 collapse 255, 262 gestrichelte 287 visual 91 Stil 287 Visuelle Anordnung 316 underline 164 Visuelle Formatierung, Ungeordnete Liste, Symbole 242 Grundregeln 71 Unicode 289, 292 voice-balance 329 unicode-bidi 292 voice-duration 342 Universalselektor 98 voice-family 332 Unsichtbare Elemente 317 voice-pitch 335

371 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

voice-pitch-range 336 -xv-voice-pitch 335 voice-rate 334 -xv-voice-pitch-range 336 voice-stress 337 -xv-voice-rate 334 voice-volume 328 -xv-voice-stress 337 volume 330 -xv-voice-volume 329 Vorfahre 103 Z W Zahlensystem siehe Nummerierung W3C 351 Zähler 273 WAI 313 erhöhen 277 wait 283 verschachtelter 279 Wert 80 zurücksetzen 276 akustische Medien 327 Zahlwerte 130 angegebener 42 Zeichenabstand 168 berechneter 42 Zeichenkette 79, 272 white-space 178 Zeilenbox 174, 182 word-spacing 168 Breite 174 whitespace 81 Höhe 182 widows 309 vertikale Anordnung 181 Anwendung 310 Zeilenhöhe 159, 182, 184 width 195 Zeilenlänge 322 Winkel 327 Zeilenumbruch 174 word-spacing 167 Dokumentstruktur 315 Wortabstand 167 Zeitangabe 327 Wurzel-Element 103, 192 Zen Garden 353 zentriert 178 X Ziffern (Sprachausgabe) 331 XHTML 27 z-index 238 style-Element 31 Zoll 130 XML-Prolog 57 Zugänglichkeit 314 -xv-phonemes 343 Zusammengefasste Rahmen 265 -xv-voice-balance 330 Regeln 266 -xv-voice-duration 342

372 © des Titels »CSS Ge-Packt« (ISBN 3-8266-1620-0) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Was machen die Chemiker eigentlich?

Ein Tag in den Sommerferien: Spaziergang im Stadtpark, ein vorbeifah- rendes Auto, ein Schluck Mineralwasser zur Erfrischung ... Was hat das mit Chemie zu tun? Chemie, ist das nicht gesundheitsschädliche Arbeit mit Reagenzgläsern und geheimnisvollen Geräten, »unnatürlich«, Umweltverschmutzung und unverständlicher Formelkram? Das kann aber nicht alles sein. Wieso gibt es in der Schule trotzdem das Fach Chemie, wo doch schon dieser Name für viele wie ein Schimpfwort klingt? Wieso arbeiten trotzdem allein in Deutschland über 400.000 Menschen in der chemischen Industrie? Wieso werden Menschen für herausragende For- schungsleistungen in der Chemie ausgezeichnet, zum Beispiel mit dem Nobelpreis?

In diesem Kapitel lernst du $ welche Bedeutung die Chemie in deinem Leben hat $ was der Chemiker unter Stoffen versteht $ was den Chemiker vom Physiker unterscheidet $ welche Aufgaben die Chemie hat $ seit wann es Chemie gibt

13

© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel Was machen die Chemiker eigentlich? 1 Wohin man blickt – Stoffe! Schauen wir etwas genauer hin bei unserem Spaziergang. Das Sonnen- licht, die Buche im Stadtpark – zusammen eine chemische Fabrik, die in jeder Stunde ein paar hundert Gramm Zucker und große Mengen Sauer- stoff erzeugt!

Abb. 1.1: Grüne Pflanzen erzeugen im Sonnenlicht Kohlenhydrate.

Das vorbeifahrende Auto – es enthält etwa 150 kg Kunststoffe, die von der chemischen Industrie hergestellt wurden. Das Mineralwasser – es ent- hält chemisch erzeugte Kohlensäure. Wir selbst – eine »chemische Fabrik«, die ständig Nahrung in andere Stoffe umwandelt. Und bereits bei den bisher genannten Punkten eine der Gemeinsamkeiten, die uns später die Übersicht im riesigen Feld der Chemie erleichtern werden: Es ist das Gas Kohlenstoffdioxid, von dem du vielleicht schon gehört hast. Das Auto und wir selbst erzeugen dieses Gas; im Mineralwasser entsteht daraus die Kohlensäure, und die Buche wandelt es zusammen mit Wasser und mit Hilfe des Sonnenlichts in den neuen Stoff Zucker um.

Abb. 1.2: Baum, Auto, Medikamente – Chemie ist überall!

Aber das ist noch nicht alles: deine Kleidung, die Sonnenschutzcreme, die Tablette gegen Zahnschmerzen, die Luft um dich herum – all das interes- siert den Chemiker. Wie? Du möchtest »keine Chemie« in deiner Kleidung, trägst reine Baumwolle oder vielleicht sogar reine Seide? Sei sicher – auch das gehört zur Chemie. Aber was ist denn nun Chemie? Was machen die Chemiker eigentlich?

Unsere erste Erkenntnis: Chemie ist überall!

Betrachten wir noch einmal Kohlenstoffdioxid, eine gasförmige Substanz. 14 In der Luft ist sie nur in geringen, aber leider steigenden Mengen vorhan-

© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Wohin man blickt – Stoffe! den: Dieser Anstieg ist höchstwahrscheinlich die Hauptursache für die zunehmende Erderwärmung (Treibhauseffekt). Es wird von Lebewesen bei der Umwandlung von Nährstoffen erzeugt. Ein Erwachsener gibt täglich etwa 360 Liter davon (über 700 Gramm) an die Umwelt ab, bei schwerer körperlicher Arbeit auch erheblich mehr. Ein Mittelklassewagen erzeugt zwischen 140 und 200 Gramm Kohlenstoffdioxid pro Kilometer(!). In gro- ßen Mengen entsteht es bei der Verbrennung von Holz, Kohle und Erdöl- produkten. Andererseits sind grüne Pflanzen mit Hilfe des Sonnenlichts in der Lage, aus diesem scheinbar nutzlosen Gas etwas sehr Wertvolles her- zustellen: Zucker, ein Kohlenhydrat. Das ist der wichtigste chemische Vor- gang auf diesem Planeten Erde (wegen der Mitwirkung des Lichts nennt man ihn Fotosynthese), denn er ist die Grundlage für fast alle Lebensfor- men.

Abb. 1.3: Kohlenstoffdioxid-Kreislauf

Bei der Fotosynthese werden durch die Energie des Sonnenlichts Koh- lenhydrate erzeugt. Ohne die Fotosynthese gäbe es fast kein Leben auf der Erde. Durch den Verbrauch von Kohlenstoffdioxid bremst die Fotosynthese den Treibhauseffekt.

Die Aufgabe des Chemikers Aber offenbar reicht dieser Vorgang nicht mehr aus, um die steigenden Kohlenstoffdioxidmengen zu bewältigen. Der Chemiker wird nach Wegen suchen, Kohlenstoffdioxid auf andere Weise »unschädlich« zu machen. Dazu muss er aber diese Substanz sehr gut kennen lernen. Er muss ihr Vorkommen, ihre Entstehung und ihre Eigenschaften erforschen, so genau wie möglich – ein »Steckbrief« dieser Substanz muss erstellt werden, wie bei der Kriminalpolizei.

Vorläufiger Steckbrief von Kohlenstoffdioxid (auch Kohlendioxid genannt): Farb- und geruchloses Gas, schwerer als Luft, wasserlöslich, in der Luft zu 0,03% enthalten (ab 5% Vergiftungserscheinungen), in gro- ßen Mengen im Wasser der Weltmeere gelöst, flammenerstickend, wird bei –78 °C fest. 15

© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel Was machen die Chemiker eigentlich?

In der Luft ist sie gemischt mit den Hauptbestandteilen Stickstoff und 1 Sauerstoff enthalten. Sie kann durch Sauerstoffkontakt aus allen Sub- stanzen entstehen, die Kohlenstoff enthalten. Der Chemiker möchte ver- hindern, dass zu viel davon in die Luft kommt, z.B. aus den Schornsteinen großer Kohlekraftwerke. Das entstehende Kohlenstoffdioxid soll so gut es geht noch im Schornstein abgefangen, also aus dem Abgasgemisch her- ausgetrennt werden. Das gelingt durch Einleitung in Kalkwasser: Unser Sorgenkind bindet sich in Form von Kalkstein und kann so z.B. als Baustoff weitere Verwendung finden.

Chemie oder Physik Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff, Kraftstoff, Kunststoff, Farbstoff – immer wieder dieser Begriff »Stoff«! Wir wollen ihn künftig so verwenden: Eine Substanz besteht aus (reinen oder gemischten) Stoffen, und diese Stoffe bilden einen »Körper«. Ein solcher Körper wäre beispielsweise ein aufgeblasener Luftballon. Er besteht aus den Stoffen Gummi und Luft, wobei die Luft ihrerseits ein Stoffgemisch ist. Warum diese Abgrenzung zwischen Stoffen und Körpern? Ganz einfach, weil hier eine Grenzlinie zur anderen großen Naturwissenschaft verläuft, zur Physik. Für den Chemiker stehen die Stoffe im Vordergrund, für den Physiker die Eigenschaften und das Verhalten von Körpern, insbesondere ihre Energie. Beispiel Fußball: Der Chemiker fragt z.B. nach den Eigenschaften der Kunststoffe, aus denen dieser besteht. Der Physiker hat andere Fragen: Wie weit fliegt der Fußball, wenn er mit einer bestimmten »Wucht« getreten wird? Unter welchem Winkel sollte er abgeschlagen werden, damit er möglichst weit fliegt? Wie verhält es sich also mit der Energie des Fußballs unter bestimmten Bedingungen?

Abb. 1.4: Physik und Chemie des Fußballs

Aber natürlich ist diese Abgrenzung nicht ganz eindeutig. Energie spielt auch in der Chemie eine große Rolle, und der Physiker kann stoffliche Eigenschaften nicht vernachlässigen, wenn er das Verhalten von Körpern

16

© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Wohin man blickt – Stoffe! studiert. Deshalb muss jeder gute Chemiker auch etwas von Physik ver- stehen und umgekehrt.

Chemie untersucht Stoffe – Physik untersucht Körper

Stoffe umgeben uns in unendlicher Vielfalt. Müll, Abwasser, Luft, Abgase, Lebensmittel, Gesteine sind typische Beispiele von Stoffgemischen. In vie- len Fällen hat der Chemiker die Aufgabe, solche Gemische zu trennen (Recycling, Abwasser- und Abgasreinigung, Erzgewinnung).

Bestandteil Anteil (%) Tabelle 1.1: Hausmüllanalyse Bioabfälle 31 2000/2001 der Landeshaupt- Papier/Pappe/Kartonagen 13 stadt Magdeburg Glas 12 (Sachsen-An- halt). Gesamt- Kunststoffe 10 Müllmenge pro Metalle 5 Jahr 54.500 t. Textilien 4 Mineralstoffe 4 Verbundstoffe 3 Holz 2 Schadstoffbelastete Abfälle 1 Sonstiges 15

Der reine Stoff Andere Stoffe gelten zwar als »rein« – z.B. Metalle (Eisen, Aluminium usw.), Halbleiter (Silizium), Zucker, Salz, Arzneimittelwirkstoffe – sind es aber in Wirklichkeit gar nicht. Es gibt ein Gebiet der Chemie, das sich auf die Untersuchung der Zusammensetzung und den Nachweis von Stoffen spezialisiert hat: die analytische Chemie. Sie ist mit modernen Methoden in der Lage, auch äußerst geringe Verunreinigungen nachzuweisen. So

17

© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel Was machen die Chemiker eigentlich?

kann z.B. das Umweltgift Blei in manchen Lebensmitteln noch nachge- 1 wiesen werden, wenn es nur zum fünfzigmillionsten Teil enthalten ist (20 ppb, also »parts per billion«, Anteile pro Milliarde).

Steckbrief Blei: Häufigkeit in der Erdrinde 0,0018%, schweres und sehr weiches Metall, sehr giftig, Verwendung: Bleikabel, Akkumulato- ren, Strahlenschutz usw.

Bestimmte Bestandteile des Benzins (Antiklopfmittel) können in Wasser nachgewiesen werden, wenn sich nur der hundertmillionste Teil davon in einem Liter gelöst hat – das sind 0,00000001 Gramm. Oder anders ausge- drückt: In 100 Millionen Liter Wasser kann man noch ein Gramm dieser Antiklopfmittel nachweisen! Man spricht von der »Nachweisgrenze«: Wenn man nichts findet, heißt das noch lange nicht, dass es keine Verun- reinigung gibt – sie liegt dann eben unter der Nachweisgrenze.

»Acetylsalicylsäure reinst, Gehalt > 99,5%« (Angaben auf einem Che- mikalien-Etikett; es handelt sich um den Wirkstoff von Aspirin-Tab- letten)

Den völlig reinen Stoff, der mit keinem anderen Stoff verunreinigt ist, gibt es also nur theoretisch. Für viele Anwendungsbereiche wäre er sehr wün- schenswert, beispielsweise im Arzneimittelbereich oder in der Halbleiter- industrie. Die Steigerung des Reinheitsgrades chemischer Produkte ist deshalb eine immerwährende, sehr anspruchsvolle Aufgabe der Chemie. Wegen der enormen methodischen Fortschritte in der Ana- lytik lassen sich in menschlichem Blut oder in der Mutter- milch heute mehr Stoffe nachweisen als noch vor einigen Jahren. Aus wissenschaftlicher Sicht ist diese Tatsache nicht überraschend, da der Mensch durch Atmung und Ernährung in einem ständigen Stoffaustausch mit seiner Umgebung steht. Moderne Biomonitoring-Verfahren erlauben heute den Nachweis eines Tropfens einer Substanz gelöst in 100.000 Litern, was etwa dem Fassungsvermögen eines Eisenbahnkesselwagens entspricht. Romanowski: »Das Auf- spüren synthetischer Substanzen in so geringen Konzentra- tionen wie Millionstel (ppm) oder sogar Milliardstel Gramm (ppb) je Gramm ist nicht automatisch mit einem gesund- heitlichen Risiko gleichzusetzen. Darin sind sich Wissen-

18

© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Wenn das Essen anbrennt: Chemische Reaktionen

schaft und Behörden weitgehend einig.« (Aus einer Stellung- nahme des Verbandes der chemischen Industrie e. V., VCI, vom 6.10.2005)

Aufgaben der Chemie Die bisher näher beschriebenen Aufgaben der Chemie können wir so zusammenfassen (und in Kapitel 2 vertiefen): 0 Untersuchung von Stoffeigenschaften 0 Nachweis von Stoffen 0 Trennung/Reinigung von Stoffgemischen Aber zur Chemie gehört noch viel mehr als »nur« die Reinigung und Zer- legung von Stoffgemischen sowie die Untersuchung und der Nachweis von Stoffen, die bereits auf natürlichen Wegen entstanden sind. Chemie kann mehr: In chemischen Reaktionen werden ganz gezielt neue Stoffe erzeugt. In aller Regel entstehen sie aus mehreren, teils einfacheren Stof- fen oder können in solche zerlegt werden. Man spricht deshalb von che- mischen Verbindungen. Manche davon gab es bereits in der Natur, z.B. Vitamine. Die chemische Produktion deckt hier den gestiegenen Bedarf, der sich aus dem Bevölkerungswachstum ergibt. Andere Stoffe werden ganz gezielt und maßgeschneidert für technische, medizinische oder Kon- sumzwecke hergestellt, z.B. Reinigungsmittel, Malaria-Präparate oder Lippenstiftfarben. Und oft werden gefährliche Stoffe durch chemische Reaktionen unschädlich gemacht (Beispiel: Abgasreinigung). Mit diesem riesigen Gebiet der chemischen Verbindungen und Reaktionen werden wir uns jetzt näher befassen.

Wenn das Essen anbrennt: Chemische Reaktionen Das haben wir alle schon mal erlebt: Fett wird in der Pfanne überhitzt, ein beißender Geruch entsteht und verursacht Kopfschmerzen. Der Stoff Fett (eigentlich ein Gemisch sehr ähnlicher chemischer Verbindungen, der »Tri- glyceride«) wird durch die Hitze zunächst in einfachere Stoffe zerlegt: Glycerin und Fettsäuren. Glycerin (das der Chemiker korrekt Glycerol nennt) kennen wir als Hautpflegemittel; es hat völlig andere Eigenschaf- ten als unser Bratfett! Noch mehr gilt das für die Produkte der anschlie- ßenden chemischen Reaktion: Aus Glycerol entsteht Wasser und Acrolein – dieses giftige Gas verursacht den Kopfschmerz. 19

© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel Was machen die Chemiker eigentlich?

Abb. 1.5: Aus 1 überhitztem Fett entsteht das giftige Acrolein.

Ausgangsstoffe (Edukte) bilden also in einer chemischen Reaktion neue und andersartige Endstoffe (Produkte). Eigentlich kennen wir das ja schon: die Buche im Stadtpark mit ihrer Zuckerproduktion, die Kohlen- säure im Mineralwasser, die Umwandlung unserer Nahrung – chemische Reaktionen sind überall! Ein Streichholz verbrennt, übrig bleiben Gase und ein bisschen Asche – die Liste chemischer Reaktionen in unserem Alltag ließe sich fast endlos fortsetzen.

Chemische Reaktionen sind überall!

Aber der Chemiker erforscht nicht nur solche Alltagsreaktionen (obwohl auch diese oft sehr kompliziert und schwer verständlich sind). Mehr als 20 Millionen chemische Verbindungen sind bereits bekannt, jedes Jahr kom- men Hunderttausende neue dazu. Über sechs Millionen bekannte chemi- sche Reaktionen lassen diese Vielfalt entstehen. Die Beiträge der Greifswalder Wissenschaftler um Prof. Ulrike Lindequist (Institut für Pharmazie) und Prof. Frieder Schauer (Institut für Mikrobiologie) konzentrierten sich auf die Suche nach neuen Wirkstoffen aus marinen Organismen. Dazu wurden in Kooperation mit dem Institut für Marine Biotechnologie in Greifswald über 300 Algen, Pilze, Muscheln, Schnecken und Würmer untersucht, aus denen verschiedene Wirkstoffe isoliert und chemisch definiert wurden. Die gewonnenen Substanzen wurden anschließend auf ihre Wirkung gegen Krankheitserreger (Viren, Bakterien, Pilze), gegen Tumorzellen sowie auf Knochenzellen (Osteo- porose-Schutz), Hautzellen und verschiedene Enzyme geprüft. Mehrere hochaktive neue Substanzen aus marinen Organismen konnten dabei entdeckt werden. Diese wurden daraufhin in Rostock analysiert, nachsynthetisiert und in größeren Mengen hergestellt. (Aus: Analytik-News – Tages- aktuelle News und Infos für Analytiker, www.analytik- news.de, vom 4.1.2006)

20

© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Wenn das Essen anbrennt: Chemische Reaktionen

Die chemische Industrie erzeugt aus ca. 300 so genannten »Grundproduk- ten« schließlich etwa 100.000 Produkte für den Endverbraucher. Die Grundprodukte (z.B. Ammoniak, Kohlenwasserstoffe) wiederum stammen aus den Vorräten dieser Erde: vor allem Erdöl und Erdgas, selten auch noch Kohle (die fossilen Rohstoffe), dazu Luft, Wasser und mineralische Rohstoffe (Erze).

Sparte Prozentanteil Tabelle 1.2: Anteil der Sparten an der Chemische Grundstoffe 48,47 Gesamtproduk- tion der deut- Schädlingsbekämpfungs-, Pflanzenschutz- 0,93 schen chemischen und Desinfektionsmittel Industrie im Jahr Anstrichmittel, Druckfarben und Kitte 7,84 2004 (Quelle: Ver- band der chemi- Pharmazeutische Erzeugnisse 22,44 schen Industrie, Seifen, Wasch-, Reinigungs- und 7,73 VCI) Körperpflegemittel, Duftstoffe Klebstoffe, Gelatine 1,07 Chemiefasern 3,17 Datenträger 0,31 Sonstige 8,04

Das alles ergibt noch nicht die Zahl von 20 Millionen bekannten (in Datenbanken registrierten) Verbindungen. Viele entstehen zunächst in der wissenschaftlichen Forschung, die eine oder andere findet schließlich den Weg zur industriellen Produktion. Wir können jetzt also eine vollständige Definition der Chemie angeben – sie lautet kurz und bündig:

Chemie ist die Wissenschaft von den Stoffen und Stoffumwandlun- gen.

Ein einfacher Satz, hinter dem sich ein riesiges Universum des Wissens und der Anwendungen verbirgt!

Den Überblick behalten Wie soll man sich bei der gewaltigen Zahl bekannter Verbindungen eigentlich noch in der Chemie zurechtfinden? Ohne das regelmäßige Stu- 21

© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel Was machen die Chemiker eigentlich?

dium von Fachzeitschriften – die gibt es schon seit dem Jahr 1778 – geht 1 das keinesfalls. Allerdings erscheinen dort inzwischen ca. 600.000 Veröf- fentlichungen pro Jahr (in der Regel in englischer Sprache), so dass man um Spezialisierung und die Nutzung elektronischer Datenbanken schon lange nicht mehr herumkommt.

Abb. 1.6: Chemie-Informations- quellen sind Fachzeitschriften, Bücher, elektronische Verzeichnisse (DVD) und das Internet.

Von der analytischen Chemie hast du schon gehört. Weitere Fachrichtun- gen: 0 Organische Chemie: die Chemie des Grundbausteins (Elements) Koh- lenstoff 0 Anorganische Chemie: Verbindungen aus anderen Grundbausteinen (Elementen) 0 Physikalische Chemie: Anwendung physikalischer Erkenntnisse und Methoden in der Chemie 0 Biochemie: chemische Vorgänge in lebenden Systemen In dieser Aufzählung ist erstmals die Rede von »Grundbausteinen« oder genauer »Elementen«. In Kapitel 3 werden wir uns näher damit befassen. Die organische Chemie ist das Hauptthema in den Kapiteln 9 und 10, wird uns aber – ebenso wie die anorganische und physikalische Chemie – auch zuvor immer wieder begegnen. Biochemie schließlich setzt fundierte Kenntnisse insbesondere der organischen Chemie, aber auch der Biologie voraus. Eine genauere Betrachtung würde den Rahmen dieses Buches lei- der bei weitem sprengen.

Seit wann gibt es Chemie? Seit 1778 gibt es also schon chemische Fachzeitschriften – und wie lange gibt es schon die Chemie? Diese Frage ist nicht ganz leicht zu beantwor- ten, denn natürlich haben sich die Menschen schon seit Urzeiten mit Stoffen und Stoffumwandlungen beschäftigt und sich Gedanken darüber gemacht. Das Wort jedenfalls stammt aus dem Arabischen. Die alten »Alchimisten« suchten beispielsweise nach Möglichkeiten, den relativ wertlosen Stoff Blei in Gold zu verwandeln – nicht gerade aus wissen- schaftlichen Gründen! Fragen wir also besser nach den Anfängen der Che-

22

© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Zusammenfassung mie als Wissenschaft, die nach Erkenntnis sucht. Da finden wir bereits um 400 v. Chr. den Griechen Demokrit, der – auf die stoffliche Welt bezogen – den berühmten Satz sprach: »In Wahrheit gibt es Atome und eine Leere.« Die Weisheit dieser Feststellung wird sich uns in Kapitel 5 erschließen. Ein weiteres »Highlight« in der Chemie-Geschichte war dann sehr viel später John Dalton mit seinem Teilchenmodell (»daltonsche Atomhypothese«, 1809; siehe Kapitel 3). Im 19. Jahrhundert lieferte z.B. der deutsche Che- miker Justus von Liebig entscheidende Impulse sowohl für die wissen- schaftliche Weiterentwicklung als auch die wirtschaftliche Umsetzung seines Faches. Nach diesem Überblick können wir uns jetzt die Teilgebiete, Konzepte und Arbeitsweisen der Chemie genauer ansehen. Wir beginnen mit dem ersten Teil der Chemie-Definition, mit dem Stoff »an sich«. Stoffkenntnis ist schließlich die Voraussetzung für gezielte stoffliche Umwandlungen. Du lernst in Kapitel 2 zunächst die Systematik der Stoffe und Stoffgemische sowie Möglichkeiten der Stofftrennung kennen, bevor wir in Kapitel 3 bei den »einfachsten« Stoffen überhaupt ankommen – den Elementen. Keine Angst – die Zahl der Elemente ist viel kleiner als zwanzig Millionen!

Zusammenfassung Den ersten Spaziergang im Riesenreich der Chemie hast du hinter dir. In diesem Kapitel hast du gelernt 0 dass die Fotosynthese aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe des Sonnenlichts Kohlenhydrate und Sauerstoff erzeugt und dies die wich- tigste chemische Reaktion auf unserem Planeten ist 0 dass Substanzen aus Stoffen zusammengesetzt sind und Stoffe einen Körper bilden 0 dass es völlig reine Stoffe nicht gibt 0 dass der Chemiker Stoffe untersucht, Stoffgemische trennt und Stoffe umwandelt 0 dass der Physiker Körper und ihre Energie erforscht 0 dass die chemische Industrie aus ca. 300 Grundprodukten etwa 100.000 Endprodukte erzeugt 0 dass der Chemiker derzeit mehr als 20 Millionen chemische Verbin- dungen und sechs Millionen unterschiedliche chemische Reaktionen kennt

23

© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Kapitel Was machen die Chemiker eigentlich?

0 dass es die Fachrichtungen der analytischen, organischen, anorgani- 1 schen, physikalischen und der Biochemie gibt 0 dass sich Menschen bereits seit mehr als zweitausend Jahren wissen- schaftlich mit der Chemie beschäftigen

Aufgaben 1. Formuliere einen Stoffkreislauf, der im grünen Gras einer Wiese beginnt, indem du die Begriffe Weiderind – Kohlenstoffdioxid – Was- ser – Mensch – Sonnenlicht – Kohlenstoffdioxid – Kohlenhydrat – Fotosynthese (siehe Abschnitt »Wohin man blickt - Stoffe«) in die richtige Reihenfolge bringst! 2. Die Nachweisgrenze für Blei in Kartoffeln liegt bei 20 ppb (siehe Zitat unter Der reine Stoff). Welche Bleimenge kann in 500 Gramm Kartof- feln, in denen bei der Analyse kein Blei gefunden wurde, noch enthal- ten sein? 3. Nenne mindestens drei Endprodukte der chemischen Industrie, auf die du persönlich leichten Herzens verzichten könntest, und mindes- tens drei Produkte, die du persönlich für unverzichtbar hältst. Bitte eine Freundin/einen Freund, ebenfalls solche Produkte zu nennen; vergleicht eure Antworten und begründet sie. 4. Nenne fünf Fachrichtungen der Chemie. 5. Ermittle in einer Internet-Recherche (z.B. unter www.google.de) fünf bedeutende deutsche Chemiker des 19. und 20. Jahrhunderts.

24

© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

Aktivierungsenergie 89, 91, 92, 93, 94, Numerisch 99, 101 Alanin 264 602 Trilliarden 207 Albumin 268 Alchemie 65 Alchimist 22, 70, 194 A Alkali 74 Alkalimetall 74, 77, 138 Abflussreiniger 96, 160, 181 Alkalische Lösung 161, 273 Abgas 85 Alkan 226, 230, 238 Absoluter Nullpunkt 81 Alkanal 243, 244 Acetylen 236 Alkanol 240 Acetylsalicylsäure 18 Alkansäure 245 Acrolein 19, 244 Alken 235 Actinoide 79, 142 Alkenal 244 Additive Farbmischung 133 Alkin 235 Adenosintriphosphat 97 Alkohol 45, 165, 222, 240 Adsorbierbarkeit 41 α-Form 262 Aerosol 34 α-Form-Teilchen 124 Ag 50 α-Strahl 122 Akkumulator 200 Altmetall 45 Aktivierter Zustand 89 Aluminium 49, 65, 141, 193 Aktivierung 94 Aluminiumchlorid 147 Aluminium-Erzeugung 202

297

© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

Aluminiumfolie 49 Au 50 Aluminiumkatalysator 239 Aufladen 200 Aluminiumoxid 202 Auftausalz 67 Ameise 245 Aufwirbeln 42 Ameisensäure 165, 245 Aurum 50 Americium 79 Ausbeute 112, 239 Aminogruppe 265 Ausgangsstoff 93 Aminosäure 264, 266 Außenelektronen 139 Aminosäurenkette 265 Außenschale 137, 138, 139 Aminosäurensequenz 265 Auswaschen 43 Ammoniak 21, 54, 102, 175, 217 Auto 216, 218 Ammoniak-Synthese 114, 218 Autoprotolyse 175, 204 Amphoter 173 Autoprotolyse-Gleichgewicht 176 Analyse 36 Avogadro, Amadeo 210, 216 Analytische Chemie 17 Avogadrosche Zahl 210 Anion 147 Anode 204 Anorganische Chemie 22 Anziehungskraft 148 B Apfelsaft 30 Backpulver-Lösung 162 Argentum 50 Bakterien 262 Argon 50, 61 Ballaststoff 262 Aristoteles 47 Barium 92, 132 Aroma 248 Base 161, 169, 171 Aromastoff 260 Basencharakter 175 Aromat 225 Basenstärke 171 Aromatischer Zustand 237 Basische Lösung 161 Arsen 141 Batterie 199 Arzneimittel 178 Baumwolle 262 Ascorbinsäure 163 Baustoff 261 Astat 77, 141 Becquerel, Henri 121 Atmosphärenbrand 92 Benzen 237, 239, 261 Atmungskette 54 Benzin 43, 91, 208, 212, 215 Atombau 139 Benzinmotor 45 Atombindung 150 Benzinqualität 239 Atombombe 35 Benzol 237, 239 Atomdurchmesser 143 Berkelium 79 Atomgitter 150 Beryllium 121, 138, 140 Atomgruppe 81 Berylliumchlorid 147 Atomhypothese 79 Berylliumgruppe 77 Atomkern 126, 134 Berzelius 50 Atommasse 139 Berzelius, Jöns Jakob 222, 255 Atommasseneinheit 123 β-Form 262 Atommodell 132 β-Form-Teilchen 124 Atomverband 90 β-Strahl 122 Atomzahlverhältnis 103 Bewegungsenergie 100 ATP 97 Bindendes Elektronenpaar 153, 232

298

© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

Bindungselektronenpaar 191 Carbonsäure 243, 269, 273 Biochemie 22 Carbonyl 243 Bismut 128 Carboxyl 243 Bitumen 238 Casein 267 Blei 18, 22, 74, 121, 193, 200 Cäsium 68, 74 Bleiakku 200 C-Atom 223 Bleichung 60 Cellulose 261, 262 Bleistiftmine 58 Cellulosefaser 262 Bleisulfat 200 Cent-Münze 198 Blumengießkanne 69 Chalkogen 75, 77 Blutzucker 26 Chalkogene 121, 138 Bodenkörper 36 Challenger 52 Bodensatz 36 Challenger-Katastrophe 56 Bohr, Niels 132 Chemie Bohrsches Atommodell 139, 151 analytische 17 Bor 140 anorganische 22 Bosch, Carl 102 organische 22 Boyle 48 physikalische 22 Brausepulver 168 Chemiefaser 178, 256 Brennnessel 245 Chemische Eigenschaft 73 Brennstoffzelle 54, 200, 204, 238 Chemische Reaktion 19, 27, 34, 44, 86, Brillenfassung 256 90 Brom 76, 141 Chemische Verbindung 20, 44 Bronze 69 Chemischer Kampfstoff 60 Bronzezeit 69 Chlor 44, 51, 59, 60, 67, 76, 119, 141, Brot 45 180, 196, 217 Brotkruste 261 Chlor-Atom 152 Brownsche Bewegung 29 Chlorfrei 60 Brutkammer 55 Chlorgas 51, 60 Buchenzweig 246 Chlorgewinnung 67 Butadien 236 Chlorverbindung 60 Butan 227, 233 Chlorwasserstoff 172 Butansäure 246, 272 Chlorwasserstoffgas 174 Butter 29 Chrom 66 Buttersäure 245, 248, 272 Chromatografie 41, 43 Cis-Fettsäure 271 Cis-Orientierung 271 C-Isotop 131 C CO 108 Calcium 44, 132, 141, 267 CO2 108 Calciumcarbonat 166 CO2-Ausstoß 216 Calciumoxid 175 Cobalt 79 Californium 79 Cola 164 Carbid 225 Computerindustrie 59 Carbonat 225 Cracken 239 Carbonat-Ion 172 Crack-Vorgang 239 carboneum 56 Curie 76, 79

299

© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

Curie, Marie und Pierre 121 Disaccharid 259 Curium 79 Dispergieren 275 Cyanidin 164 Dodecanol 240 Cyclischer Kohlenwasserstoff 235 Doppelbindung 236 Cycloalkan 235 Doppelzucker 259 Cyclohexatrien 237 Dotierung 59 Cyclopentadien 236 Dreifachbindung 236 Dreisatz 212 Druck 239 Duftwirkung 248 D Dünnschicht-Chromatografie 42 Dalton 29, 230 Durchmischung 91, 93 Dalton, John 23, 47, 127 Duroplaste 252 Dalton-Modell 103, 119 Daltonsche Atomhypothese 23, 80 Daltonsche Atomvorstellung 93, 139 Danziger Goldwasser 45 E Darm 273 Echte Lösung 149, 234 Darmbewegung 262 Edelgas 50, 61, 77, 92, 119, 138, 140, Darmerkrankung 262 217 Darmwand 273 Edelmetallmünze 45 Dauerwelle 265 Edukt 20 Decan 228 Eicosan 230, 239 Dekantieren 36, 40 Eierschale 165 Delokalisieren 237 Eigelb 273 Delta 97 Eigenschaft 27 Demokrit 23, 127 chemische 73 Desinfektion 60 physikalische 73 Desinfektionsmittel 240 Eindampfen 43 Destillat 39 Einfachzucker 257, 259 Destillation 39, 238 Einstein 29 Destillieren 42 Einsteinium 79 Dextrine 261 Eisen 26, 44, 45, 65, 105 Dialyse 35 Eisen-Atom 193 Diamant 49, 56, 59, 63, 64, 75, 150 Eisenauflösung 203 Diaphragma 199 Eisenerzeugung 187 Dichte 34, 36, 178, 215 Eisengitter 197 Dichtebestimmung 45 Eisen-Ion 203 Dichtung 250 Eisenlegierung 66 Dichtungsmaterial 60 Eisennagel 195 Diffusion 42 Eisenoxid 193 Dioxin 60 Eisensulfid 105, 212 Dipeptid 265 Eisenzeit 65 Dipol 153 Eisessig 160, 174 Dipolcharakter 153 Eiweiß 44, 238, 255, 263 Dipol-Molekül 232 Eiweißaufbau 102 Dipol-Wechselwirkung 244 Eiweiße 222

300

© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

Eiweißstoffe 86 Energiespeicher 263 Elastomere 252 Energiestufe 133 Elektrische Energie 54 Energieträger 54 Elektrische Leitfähigkeit 34, 38, 58, 64, Energieumsatz 88, 97 65, 176, 185 Energiezufuhr 87, 91, 93 Elektrischer Strom 64, 197 Enthalpie 97 Elektrizitätsleitung 60 Entkalkungsmittel 165, 245 Elektrodenmaterial 202, 203 Entladen 202 Elektrokabel 69 Entstehung Elektrolyse 202 der Elemente 49 Elektromotor 45 E-Nummer 45 Elektron 124, 185 Enzym 101, 260, 264 Elektronegativität 152, 191, 201, 232 Erblindung 242 Elektronenabgabe 188, 190 Erbsubstanz 265 Elektronenabstand 134 Erdalkaligruppe 138 Elektronenaufnahme 189, 190 Erdalkalimetall 77, 121 Elektronengas 155 Erde 49 Elektronenhülle 126, 127, 128, 132 Erderwärmung 58, 216 Elektronenkonfiguration 136 Erdgas 21, 53, 225, 237 Elektronenpaar 149 Erdöl 21, 53, 225, 237 Elektronenpaarbindung 150, 223, 231, Erhaltung der Masse 105 241 Erzbildner 75 Elektronenschale 135, 139 Essenziell 266 Elektronensprünge 134 Essenzielle Aminosäure 266 Elektronenstrom 201 Essenzielle Fettsäure 268 Elektronenübergang 186, 189 Essig 162, 246 Elektronenüberschuss 146 Essigessenz 163 Elektronik 71 Essigsäure 160, 163, 245 Element 23, 28, 44, 47 Essigsäurebakterien 246 Element 115 50 Essigsäurelösung 166 Elementar 54 Ester 248 Elementarteilchen 122, 123 Esterbildung 250, 270 Elemente Ethan 224, 227, 240 im Universum 48 Ethanal 246 in der Erdrinde 49 Ethandiol 243 Elementfamilie 47, 139 Ethanol 240, 241 Elementsymbol 50, 78 Ethansäure 246 Emission 132 Ethansäureethylester 248 Emissionsspektrum 134 Ethen 236, 249 Emulgator 29, 235, 241, 268, 273 Ether 43 Emulgatoreigenschaft 274 Ethin 236 Emulsion 30, 273 Europium 79 Endotherm 94 Exotherm 94 Energie 16, 96, 97 Exotherme Reaktion 173, 193 Energieabgabe 94 Explosionstemperatur 218 Energiebedarf 268 Extrahieren 43 Energieberg 101 Extraktion 44

301

© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis F G Fachzeitschrift 22 Galactose 258 Farbe 34 Galenus 273 Farbenschreiben 41 Gallensäure 30 Farblinie 133 Gallium 139, 141 Farbmischung 132 Galvani, Luigi 197 Farbstoff 224 Galvanische Zelle 199 Feinstaub 32 Galvanisieren 202 Feinstruktur 123, 125 γ-Strahl 122 Felsen 58 Gartenabfall 45 Fermi, Enrico 79 Gaschromatografie 43 Fermium 79 Gasöl 238 Fester Zustand 272 Gay-Lussac 216 Fett 19, 44, 222, 255, 268 Gebrannter Kalk 95, 175 Fettanteil 43 Gelöschter Kalk 95 Fettbeschichtung 272 Gemisch 27 Fettfleck 268 Genetischer Fingerabdruck 263 Fettfleckmethode 43 Germanien 273 Fettkügelchen 268 Germanium 71, 74, 139, 141 Fettlösliches Vitamin 268 Geruch 34 Fettsäure 269, 273, 275 Gesättigt 236 Fettverdauungsproblem 273 Gesättigte Fettsäure 271 Feuerluft 54 Geschmack 34 Feuerstoff 54 Geschmacksprobe 159 Feuerzeug 227 Gestein 58 Filter 38 Getränkekiste 249 Filtrat 35, 37 Gewicht 36 Filtrieren 35, 40 Gitter 81, 148 Filzstiftfarbe 41 Gitterverbindung 211 Flachbatterie 53, 167 Glanz 51 Flambieren 241 Glasprisma 133 Fleisch 267 Gleichgewicht 175 Fluor 59, 74, 76, 141, 217 Gleichgewichtseinstellung 172 Fluor-Atom 152 Gleichgewichtsreaktion 172 Formaldehyd 244 Gleichspannung 202 Formel 105 Glimmspanprobe 55 Formeleinheit 211 Glucose 258, 260 Fotosynthese 15, 24, 94, 109, 267 Glühlampe 167 Francium 74 Glycerin 19 Freies Elektronenpaar 151, 170 Glycerol 19, 242, 257, 269, 273 Froschschenkel 197 Glycin 264 Fruchtsäure 222 Glykogen 261, 262 Fruchtzucker 258 Gold 22, 37, 50, 61, 70, 196, 197 Fructose 260 Gold- und Silberschmuck 49 Frühgeborene 55 Goldfolie 125 Fullerene 57, 75 Goldgehalt 71 Funktionelle Gruppe 243 Gold-Ionen 197 302

© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

Goldmünze 71 Hg 50 Goldstreifen 45 Hinreaktion 95, 113 Grad Celsius 62 H-Isotop 170 Gramm 37 Hochofen 193 Graphit 56, 59, 64, 75, 82 Holz 26, 37, 179, 242 Grenzfläche 30 Holzgeist 242 Grundbaustein 28, 44 Homogen 31 Grundprodukt 21, 102, 160, 178 Homogenes Gemisch 33, 149 Grüne Pflanze 94 Homogenisierung 29 Gusseisen 66 Homologe Reihe 227, 240 Honig 260 Hostalen 249 Hydrargyrum 50 H Hydration 148, 152 Haar 265 Hydridspeicher 52 Haber, Fritz 102 Hydrogencarbonat-Ion 173 Haber-Bosch-Verfahren 102 Hydrogenium 50 Haftfähigkeit 34, 41 Hydronium-Ion 173, 174 Hagebuttentee 162 Hydroxid-Ion 173, 181, 241 Halbleiter 59, 64, 71 Hydroxil-Gruppe 240, 247 Halbleitereigenschaft 59 Hygroskopisch 242 Halbleiterindustrie 59 Halbmetall 59, 75, 141 Halbzelle 199 Halogen 76, 77, 223 I Halogene 139 Ideales Gas 217 Hämoglobin-Eisen 65 Immunabwehr 264 Harnstoff 56, 222 Index 107 Harnstoffsynthese 255 Indikator 162, 168 Hauptgruppe 139 Indikatorfärbung 272 Hauptgruppennummer 77, 139 Industriezucker 260 Hauptreaktion 112 Infrarot 133 Haushaltszucker 259 Instabiler Zustand 93 Heizungsanlage 69 Invertzucker 260 Helium 50, 61, 121 Iod 76 Helium-Atom 124 Iod-Tinktur 49 Heliumlampe 62 Ion 146, 147, 168 Helium-Laser 62 Ionenbindung 146, 186 Heptadecan 228 Ionengitter 148, 181 Heptan 227 Ionenverbindung 148, 155 Hesse, Hermann 229 Isomer 226, 228, 229 Heterogenes Gemisch 28 Isomerenzahl 229 Hexadecan 228 Isomerie 228 Hexan 227 Isotherme Reaktionsführung 218 Hexan-Isomere 254 Isotop 129 Hexanol 240 Isotopenanteil 131 Hexose 258 Isotopengemisch 131, 132

303

© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

Kilokalorie 97 J Kleber-Eiweiß 266 Knallgas 52 Joghurt 91 Knallgasexplosion 52, 54 Joghurtbecher 250 Knallgasgemisch 60, 99 Joule 96 Knallgasprobe 52 Knallgasreaktion 66, 99, 106, 218 Kochsalz 40, 67, 96, 147, 211 K Koeffizient 107, 110 Kohle 21, 225, 237 Kaffee 45 Kohle-Elektrode 202 Kaffeefiltern 35 Kohlenhydrat 26, 44, 222, 255 Kalbsleberwurst 43 Kohlenhydrate 86, 256 Kalium 44, 68, 74, 132, 141 Kohlenhydratzufuhr 260 Kaliumcarbonat 273 Kohlensäure 14, 75, 165, 173, 225 Kaliumhydroxid-Lauge 201 Kohlenstaub 91 Kaliumsalz 274 Kohlenstaubexplosion 91 Kalkseife 275 Kohlenstoff 28, 44, 49, 56, 66, 74, 141, Kalkstein 95, 165, 166, 169, 225 179, 187, 191, 214, 257 Kalorie 96, 260 Kohlenstoffdioxid 14, 15, 49, 58, 82, 95, Kaltwasserfisch 270 103, 108, 109, 165, 187, 207, 242 Käse 267 Kohlenstoff-Fasern 58 Katalysator 101, 179, 181, 201, 276 Kohlenstoffgruppe 74 Katalysieren 101 Kohlenstoffmonoxid 65, 103, 108, 187 Kation 147 Kohlenstoffverbindung 221 Kaugummi 243 Kohlenwasserstoff 21, 154, 212, 225 Keilschrift 273 Kohlevorrat 238 Kelvin 62 Koks 66 Kelvin-Temperaturskala 83 Kolloiddispers 32 Keratin 265 Kondensation 242 Kernabstand 143 Königswasser 70, 71 Kernanziehungskraft 152 Konservierung 67 Kernbaustein 126 Konstante Proportionen 103 Kernchemie 48 Kontaktverfahren 179 Kern-Hülle-Modell 125 Konzentration 163, 176, 178 Kernladungszahl 131 Körper 16 Kernphysiker 132 Korrosion 55, 60, 63 Kernreaktor 35 Kovalente Bindung 150 Kern-Schalen-Modell 135 Kristallglas 84 Kernseife 274 Krypton 61 Kerosin 238 Kubikdezimeter 37 Keto-Gruppe 258 Kubikzentimeter 37 Ketogruppe 257 Küchenwaage 45 Kette 223 Kugelform 234 Kettenform 257, 259 Kugelmodell 80 Kettenlänge 233 Kuh 262, 267 Kettenverzweigung 228, 239 Kühlmittel 68 Kilogramm 37 304

© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

Kühlung 113 Leuchtstäbe 87 Kunst 69 Licht 32 Kunsthandwerk 69 Lichtmikroskop 32 Kunsthonig 261 Liebig, Justus von 23, 222 Kunststoff 14, 60, 224, 249, 256 Likörgetränk 45 Kunststoffherstellung 249 Linolensäure 270 Kunststoffproduktion 238 Linolsäure 270 Kupfer 26, 45, 49, 68, 71, 193 Liter 37 Kupferatom 82 Lithium 68, 74, 132, 140 Kupferblech 69 Logarithmische Skala 178 Kupferdach 99 Löschpapier 198 Kupferdraht 64 Lösen 96 Kupferhaken 197 Löslichkeit 34 Kupfer-Ionen 194 Lösung 181 Kupferkabel 167 Lösungseigenschaft 153 Kupferschicht 195 Lösungsmittel 60, 153, 224, 248 Kupfersulfatlösung 194, 195 Luft 31, 50, 102 Luftdruck 218 Luftschadstoff 76 Luftstickstoff 267 L Lutetium 79 Lackmus 164 Lysin 264 Lactose 259, 268 Lactose-Kristall 268 Ladung 185 Ladungsbilanz 171 M Ladungsveränderung 197 Magengeschwür 61 Lanthanoide 79, 142 Magnesium 141, 168, 186, 196 Lauge 73, 159, 160, 168 Magnesiumfackel 186 Laugenbrezel 159 Magnesiumsulfat 180 Lavoisier 54, 105, 186 Magnetische Eigenschaften 66 Le Chatelier 113, 176 Magnetismus 34 Lebenskraft 255 Maillard-Reaktion 86 Lebensmittel 39 Makro-Molekül 249 Lebensmittelanalytik 255 Maltose 259 Lebensmittelchemie 255 Malzzucker 259 Lebensmittelindustrie 272 Mangan 199 Leber 263 Marc Aurel 273 Leberglykogen 263 Margarine 29 Leberwurst 29 Marmor 165, 166, 225 Lecithin 273 Masse 34, 36 Legierung 49, 66, 69 Maßeinheit 96 Leichtbenzin 238 Massenverhältnis 102, 103 Leiter 1. Klasse 64 Massenwirkungsgesetz 176 Leitfähigkeit 60 Massenzahl 130, 131 Leitungswasser 164 Maximale Elektronenzahl 135 Lenard, Philipp 122, 125 Mayonnaise 29

305

© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

Medikament 224 Molekülmasse 210, 271 Medizin 60 Moleküloberfläche 234 Meeresorganismus 238 Molekülstruktur 224 Meerwasser 58 Molekülsubstanz 150 Mehl 263 Molekülverbindung 210, 231 Mehrfachzucker 257, 261 Molke 267 Mehrwertiger Alkohol 243 Molmasse 209, 210 Melaminharz 252 Molvolumen 217 Mendelejew, Dimitri 72, 79, 131, 139 Molzahl 213 Mendelevium 79 Molzahl-Lösung 213 Mensch 25 Monomer 249, 250 Messing 69 Monosaccharid 259 Metall 63, 78 Moseley, Henry 131 Metall-Atom 145, 154 Motorentechnik 60 Metallcharakter 140 Müll 17, 26 Metalle und Nichtmetalle 49 Multimeter 198 Metallgitter 155 Multiple Proportionen 104 Metallhydroxid 181 Münzmetall 68 Metall-Ion 146 Muschel 165 Metallischer Glanz 65 Muskulatur 263 Metallkatalysator 239 Metalloxid 73, 102 Metallumwandlung 194 Meteoriteneisen 65 N Methan 153, 226, 238 Nachweis 19 Methanal 244 NaCl-Gitter 148 Methanol 240, 242, 248 Nagellack-Entferner 44 Methansäure 245 Nahrungsbestandteil 268 MgCl2-Gitter 148 Nahrungskette 267 Mickymaus-Stimme 61 Nahrungszubereitung 67 Mikro-heterogen 32 Nanometer 82 Mikroskop 28 Natrium 44, 67, 74, 96, 119, 132, 141, Mikrowelle 86 180 Milch 28, 39, 45, 260, 267 Natriumcarbonat 163, 169 Milcheiweiß 266 Natriumchlorid 96, 180 Milchhaut 268 Natriumhydroxid 96, 181 Milchsäuregärung 160 Natriumoxid 147 Milchzucker 258, 259 Natriumsalz 274 Mineralstoff 44, 260 Natriumsulfat 180 Mineralwasser 164, 174 Natronlauge 74 Minuspol 204 Naturkautschuk 249 Mischelement 129 Naturphilosophie 47 Mischkristall 66 Nebengruppe 78, 139, 142 Moderator 58 Nebengruppenelement 78, 142 Modifikation 57, 76, 107 Nebenreaktion 112 Mol 209 Negative Elektrode 53 Molekül 108, 150 NE-Metall 66

306

© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

Neon 61 Oxidationskraft 190 Neopren 249 Oxidationsmittel 187, 190, 195 Neutralfett 269 Oxidationswirkung 190 Neutralisation 173 Oxidationszahl 192 Neutron 124, 127 Ozon 55, 107 Neutronenzahl 126, 130 Nichtmetall 51, 141 Nichtmetall-Atom 145, 152 Nichtmetall-Ion 146 P Nichtmetalloxid 73 Palmitinsäure 270, 271 Nickel 66, 79, 201 Papier 179 Nitroglycerin 248 Pauling, L. 153 Nomenklatur 229 Pentan 227 Nonan 228 Peptidbindung 265 Nonatriin 236 Periodennummer 77, 139 Nuklid 129 Periodensystem 72, 131, 139 Nullpunkt 62 Periodizität 139 Nylonseil 249 Permanent 232 Permanentmagnet 66 Permanentmagnetisierung 66 PET 251 O Petroleum 68 Oberfläche 90, 93 Pflanze 238 Octa 215 Pflanzenfarbstoffe 165 Octan 212, 215, 227 Pflanzenöl 270 Octan-Zahl 215 Pflanzenschutzmittel 60 Oktett 146, 149, 170 Pflanzliches Eiweiß 267 Oktettregel 138, 140 Pflanzliches Fett 268 Oktett-Schale 138 Pharmazeutika 249 Oktett-Zustand 154 Phase 30 Öl 30 Philosophie 47 Oligosaccharide 261 Phlogiston 55 Ölsäure 270 Phlogistontheorie 54 Ölsäure-Molekül 271 Phosphor 44, 51, 141, 223, 273 Öltröpfchen 30 Phosphorsäure 182 Opfer-Anode 204 pH-Skala 164 Optimierung 112 Physik 16, 96 Orbitalmodell 151 Physikalische Chemie 22 Ordnungszahl 127, 130 Physikalische Eigenschaft 73 Organische Chemie 22, 67, 221, 222 Physikalische Messung 34 Organische Säure 165 Physikalischer Vorgang 27 Organische Verbindungen 222 Plastiktragetasche 249 Organischer Stoff 56 Platin 92 Orientierung Polarität 153 räumliche 90 Polen 76, 121 Oxid 54, 55, 73 Polonium 75, 77, 121, 128 Oxidation 246, 247 Polyacrylnitril 249

307

© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

Polyester 248 Polyethen 236, 249, 251 R Polyethylenterephthalat 251 Radioaktivität 121 Polykondensation 250 Radium 121, 125 Polysaccharide 261 Radon 61 Polystyrol 250, 251 Raffinerie 238 Polytetrafluorethen 250 Raketenantriebsstoff 56 Polyurethan 252 Ranzige Butter 246 Polyvinylchlorid 251 Rauch 31 Pondus hydrogenii 177 Raucher 244 Pore 35, 38 Raumfahrt 201 Potentia hydrogenii 177 Räumliche Orientierung 90 Pottasche 273 Reaktion ppb 18 chemische 19 Pressspanplatte 244 Reaktionsauslösung 92 Prinzip des kleinsten Zwangs 113, 176 Reaktionsenergie 97, 113 Prinzip von Le Chatelier 176 Reaktionsenthalpie ∆H 98 Prisma 133 Reaktionsfähigkeit 93 Produkt 20 Reaktionsgleichung 106 Propan 227 Reaktionspartner 112 Propandiol 243 Reaktionspfad 95 Propangas 227 Reaktionsprodukt 88 Propantriol 243, 257 Reaktionsträgheit 92 Propenal 244 Reaktionsverlauf 101, 181 Protein 264 Reales Gas 217 Proteinaufbau 266 Redox-Prozess 192 Protein-Molekül 264 Redox-Reaktion 189 Proteinproduktion 267 Reduktion 186 Protolyse 171, 174, 180 Reduktionskraft 190, 194, 196 Proton 124 Reduktionsmittel 187, 190, 193, 195 Protonenempfänger 171 Reduktionswirkung 190 Protonenspender 171 Reformieren 239 Protonenüberschuss 146 Regenbogen 132 Protonenzahl 126 Reihenschaltung 198 Proust 28 Reineisen 66 Prozentualer Anteil 40 Reinelement 129 PSE 139 Reinigungsmittel 165, 241, 273 PVC 61 Reinstaluminium 25 Reservestoff 261 RGT-Regel 99 Q Ring 223 Ringbildung 239, 257 Quarz 75 Ringform 257, 259 Quecksilber 50, 63 Roheisen 66 Quecksilberoxid 188 Rohstoff 225 Röntgenstrahlen 131

308

© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

Rosten 55, 91, 203 Scandium 142 Rotkohl 162 Schale 134, 143 Rotkohl-Skala 169 Schlämmen 42 Rübenzucker 259 Schmelz- und Siedepunkt 34 Rubidium 68, 74 Schmelze 181 Rückreaktion 95, 113, 172, 175 Schmelzen 231 Ruß 57 Schmelzpunkt 148, 271 Rutherford, Ernest 70, 122, 125 Schmiermittel 58 Rutherfordium 79 Schmieröl 238 Schmierseife 274, 277 Schmutzteilchen 275 Schmutzwasser 35 S Schnee 45 Saccharose 259, 260, 261 Schwefel 44, 50, 75, 105, 141, 238 Sägemehl 91 Schwefeldioxid 76 Salatöl 271 Schwefelsäure 76, 159, 172, 178, 179, Salpetersäure 248 200, 257 Salz 26, 61, 147, 180, 182, 231 Schweflige Säure 76 Salzbildner 76 Schweineschmalz 29 Salzbildung 181 Schweiß 246 Salzlösung 38, 149 Schweißen 56, 236 Salzsäure 61, 91, 160, 165, 166, 182 Schweiß-Verfahren 56 Salzschmelze 149 Schwerbenzin 238 Salzstock 61 Schwerkraft 36, 38 Salzwasser 26, 34 Schwermetall 68 Samarium 79 Sediment 36 Sandabtrennung 40 Sedimentation 38 Sandkorn 58 Sedimentieren 36, 40 Saturn 52 Seide 265 Sauerstoff 28, 44, 50, 51, 54, 75, 95, 96, Seife 30, 235, 255 109, 141, 191, 214, 217 Seifenherstellung 273 Sauerstoffabgabe 188 Seifenlösung 163, 164 Sauerstoff-Atom 152 Seifenschaum 273 Sauerstoffaufnahme 188 Seifensud 273 Sauerstoffelektrode 202 Selen 75, 141 Sauerstoffmodifikation 81 Sequenz 265 Sauerstoff-Molekül 186 Sieben 42 Sauerstoffverbindung 240 Sieden 231 Säuerung 267 Siedepunkt 153, 230, 233 Säure 53, 73, 159, 168 Silber 50, 71 Saure Lösung 161 Siliciumcarbid 211 Säurebildner 55 Silicone 60 Säurecharakter 174 Siliconöl 60 Saurer Regen 159 Silikat 59 Säurerest 180 Silikon 223 Säurestärke 171 Silizium 51, 58, 64, 71, 74, 141, 150, Säurewirkung 174 223

309

© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

Siliziumcarbid 150 Süßkraft 260, 276 Siliziumdioxid 75 Sylvin 61 Soda 67, 169, 173 Symbol 48 Solarzelle 59 Sonnenlicht 109 Spannungsreihe 193, 194 Speck 271 T Speise-Essig 165 Taschenlampenbatterie 53 Speiseessig 246 Tee 162 Speisesalz 61 Teebeutel 45 Spektralanalyse 133 Teflon 250 Spektrum 133 Teilchenbegegnung 89 Sperrigkeit 272 Teilchenbewegung 91 Spezialchemikalie 249 Teilchengröße 34 Spirale 263 Teilchenstrahlung 122 Sprengstoff 248 Teilladung 153, 170 Sprödigkeit 66 Tellur 75 Stabiler Zustand 93 Temperatur 91, 239 Stabilität 92, 119 Temperaturerhöhung 99 Stahl 63, 66 Tetraeder 226 Stärke 261, 262 Tetraederwinkel 227 Starterbatterie 200 Thermit-Verfahren 193 Stearinsäure 270, 271 Thermometer 50 Stein der Weisen 194 Thermoplaste 251 Steinsalz 61 Thulium 79 Stickstoff 44, 50, 92, 114, 141, 217, Tierisches Eiweiß 267 238, 273 Totaloxidation 247 Stoff 16, 17 Trans-Fettsäuren 271 Stoffeigenschaft 19, 26 Trans-Orientierung 271 Stoffkreislauf 24 Transurane 79 Stoffmenge 209 Traube 258 Stoffportion 208 Traubenzucker 26, 28, 179, 258 Stoffportion-Lösung 213 Treibhauseffekt 58, 216 Stoffumsatz 88 Trennprinzip 42 Stoffwechsel 255 Trennung 19 Stoffwechselstörung 270 durch Abdampfen 38 Stoffzusammensetzung 113 Triacontan 230 Stoßtheorie 91 Triglyceride 19 Strahlungsenergie 87 Tripeptid 276 Stratosphäre 55 Trivialname 170 Streuversuch 125 Strontium 132 Strukturformel 151 Styropor 31, 45, 250 U Sublimation 56, 82 Ultraviolett 133 Sulfur 50 Ultraviolett-Strahlung 55 Summenformel 106 Undecan 228 Suspension 30 Ungesättigt 236, 269 310

© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

Ungesättigte Fettsäure 271 Unit 123, 131 W Universalindikator 163, 164 Waals, Johannes van der 230, 233 Universalindikatorpapier 164 Wärmeleitfähigkeit 63, 65 Unterlegscheibe 198 Wärmezufuhr 87 Ununpentium 50, 129 Waschlauge 159, 275 Uran 35, 128 Waschmittel 30, 178 Uran-Anreicherung 42 Wasser 26, 53, 95, 109, 153, 248 Uranerz 121 Wasserdipol 234 Ursubstanz 47 Wasser-Molekül 149, 152, 154 UV-Licht 87 Wasserstoff 28, 44, 50, 52, 66, 96, 114, UV-Strahlung 95 127, 166, 185, 196, 217, 223 Wasserstoffbombe 61 Wasserstoffbrücke 154, 232, 241 V Wasserstoffbrückenbindung 244, 248 Wasserstoffelektrode 202 Vanadiumoxid 179 Wasserstoffgas 82 Verbandwatte 262 Wasserstoff-Molekül 196 Verbindung 27 Wasserstoffperoxid 102 chemische 20 Wasserzerlegung 54 Verbrennung 55, 186 Weichmacher 251 Verbrennungsreaktion 87 Wein 37, 246 Verdauung 160, 263 Weingeist 240 Verdünnen 178 Weizen-Eiweiß 266 Verdunsten 99 Weltall 49 Verformbarkeit 51, 64, 65, 155 Wintergrün 248 Verhältnis 102 Wöhler, Friedrich 56, 222, 255 Verhältnisformel 211 Wolle 265 Verseifung 273 Verstecktes Fett 268 Verzweigter Kohlenwasserstoff 238 Verzweigung 234 X Vielfachzucker 261 Xenon 61 Vis vitalis 222 Xylit 243 Vitamin 19, 224 Vollmilch 45 Volta, Alessandro 197 Voltasche Säule 197 Z Volumen 36 Volumeneinheit 37 Zahnheilkunde 71 Volumenverhältnis 217 Zellwand 262 Volumenverminderung 114, 218 Zentrifugalkraft 38 Zentrifuge 38 Zentrifugieren 42 Zeppelin »Hindenburg« 63 Zeppelinfüllung 62 Zerfallsreihe 122

311

© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Stichwortverzeichnis

Zerteilungsgrad 31, 91, 93 Zitronensäurelösung 167 Zigarettenasche 101 Zitronensäure-Zyklus 160 Zigarettenrauch 244 Zucker 95, 101, 109, 179 Zink 69, 139, 142, 203 Zuckercouleur 258 Zinksalz-Lösung 204 Zucker-Molekül 110 Zinkschicht 204 Zuckerverbrennung 101 Zinn 69, 74, 129 Zuckung 197 Zitrone 261 Zündung 91 Zitronensaft 162, 163 Zutatenliste 45 Zitronensäure 160, 163 Zwischenmolekular 232

312

© des Titels »Chemie für Kids« (ISBN 3-8266-1639-1) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg L6 Zugreifen auf Datenbanken

Datenbanken sind die Basis vieler Anwendungen. Sie kommen immer dann zum Einsatz, wenn große Datenmengen oder kom- plexere Datenstrukturen notwendig sind, die sich nicht mehr optimal in einer Textdatei verwalten lassen. Nachfolgend lernen Sie die Grundlagen für den Zugriff auf Datenbanken kennen. Um die Beispieldatenbank zu erstellen, benötigen Sie Access 2000 oder höher. Falls Sie nicht über Access verfügen, können Sie die MDB-Datei aus den Beispie- len zum Buch einfach in Ihr Projektverzeichnis kopieren und verwenden.

Die Beispiele zum Buch können Sie von meiner Webseite http://www.helma-spona.de herunterladen.

Was sind Datenbanken?

Datenbanken sind organisierte und verwaltete Datenmengen, in früheren Zeiten also beispielsweise der Karteikasten in der Buchhaltung oder das Archiv einer Firma. Im Computerzeitalter werden Datenbanken elektronisch verwaltet und gespeichert. Zu ihrer Verwaltung wird ein Programm verwendet, das allge- mein als Datenbankmanagementprogramm bezeichnet wird. Unter Windows gehören Microsoft Access und der SQL-Server von Microsoft zu den bekanntesten Datenbankmanagement- systemen. Aber auch für andere Betriebssysteme wie LINUX und Mac OS stehen natürlich welche zur Verfügung. Die Wahl des Datenbankmanagementsystems hat in der Regel auch Auswirkungen auf die Verwendung der Daten, da es das Daten- bankformat bestimmt. In Access werden Datenbanken z.B. im Microsoft-Jet-Datenbankformat gespeichert. Um von anderen Programmen aus auf diese Datenbanken zugreifen zu können,

Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 151

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg müssen diese das Datenbankformat direkt unterstützen oder über einen Datenbanktreiber auf die Daten zugreifen. Für die meisten Datenbankformate gibt es verschiedene Trei- ber, nämlich ■ ODBC-Treiber ■ JDBC-Treiber ■ ADO-Datenprovider Neben den bereits von Visual Basic unterstützten Datenzu- griffstechniken ADO und ODBC, gibt es mit dem .NET-Frame- work eine weitere, nämlich ADO.Net Sie wird nachfolgend in den Beispielen verwendet.

Bestandteile einer Datenbank Eine Datenbank besteht in der Regel aus mehreren Bestandtei- len, die jedoch nicht unbedingt alle benötigt werden, wenn die Datenbank ausschließlich aus der Visual-Basic-Anwendung heraus verwendet wird. In diesem Fall erstellen Sie nämlich die Benutzeroberfläche, also beispielsweise Formulare zur Daten- eingabe oder Berichte zur Anzeige der Daten, in Visual Basic 2005 und nicht in der Datenbank. Dennoch bieten z.B. Access oder dBase auch die Möglichkeit, Formulare und Berichte zu definieren. Der Aufbau einer Datenbank hängt auch davon ab, ob es sich bei dem Datenbankmanagementsystem um ein relationales oder nicht relationales handelt. Bei relationalen Datenbanksys- temen, wie sie bei modernen Datenbankmanagementsystemen üblich sind, werden Daten über Beziehungen miteinander ver- knüpft. Möchten Sie beispielsweise Daten für ein Fahrtenbuch verwalten, könnte die Datenbank in drei Tabellen aufgeteilt sein. Die einzelnen Tabellen werden dann über Beziehungen miteinander verknüpft. Verknüpft heißt, dass ein Datensatz aus einer Tabelle über ein Schlüsselfeld einem Datensatz einer anderen Tabelle zugeordnet wird. Bei den Beziehungen lassen sich wiederum verschiedene Arten von Beziehungen unterscheiden, z.B. nach Kardinalität. Eine

152 Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg 1:n-Beziehung ist eine Beziehung, die einem Datensatz einer Tabelle einen oder mehrere Datensätze einer anderen Tabelle zuordnet. Bei einer 1:1-Beziehung wird genau ein Datensatz einer Tabelle einem Datensatz der zweiten Tabelle zugeordnet. Neben Beziehungen und Tabellen gibt es in den meisten Datenbanken aber noch weitere Objekte. Außer Tabellen wer- den für die nachfolgenden Beispiele keine verwendet, sodass hier nicht näher darauf eingegangen wird.

In Tabellen werden die eigentlichen Daten gespeichert. Statt Info alle Daten in einer Tabelle zu speichern, ist es oft günstiger, die Daten auf mehrere Tabellen aufzuteilen und über Beziehungen zu verknüpfen. Damit vermeiden Sie die doppelte, redundante Speicherung von Daten.

Datenzugriff per ADO und ADO.Net

Wenn Sie über ADO oder ADO.Net auf Datenbanken zugreifen, verwenden Sie einen so genannten Datenprovider. Das ist ein Programm, das Ihnen die Daten einer Abfrage oder Tabelle in einer einheitlichen Form, dem Recordset, zur Verfügung stellt.

Ein Recordset ist eine Datensatzmenge. In dieser kann man Definition sich durch einen Datensatzzeiger bewegen, der immer auf den aktuellen Datensatz zeigt. Die Daten dieses Datensatzes las- sen sich lesen, die anderen nicht. Während bei ADO der Datensatzzeiger vom Entwickler mit einer geeigneten Methode bewegt werden muss, passiert das bei ADO.Net automatisch. Weitere Unterschiede bestehen darin, wie die Daten verwaltet werden. Bei ADO.Net handelt es sich um eine Weiterentwicklung von ADO, die vor allem für Webanwendungen gedacht wurde. Das bedeutet, dass die Datensatzmengen nicht ständig mit der Datenbank verknüpft sind, sondern zustandslos im XML-Format im Speicher vorlie- gen und erst beim Aktualisieren der Daten wieder in die Daten- bank geschrieben werden.

Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 153

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Ein datenbankgestütztes Telefonbuch erstellen

Das hier vorgestellte Beispiel soll ein Telefonbuch darstellen. Es soll ermöglichen, Telefonnummern, Namen und Geburtsda- ten zu erfassen, zu suchen und bei Bedarf auszugeben.

Als Datenbank soll eine Access-Datenbank eingesetzt wer- den, die sich für diese Zwecke hervorragend eignet. Aller- dings brauchen Sie zum Erstellen der Datenbank Microsoft Access auf Ihrem Rechner. Für den Fall, dass Sie nicht über Access verfügen, können Sie die leere Datenbank von der Buch-CD verwenden, um die nachfolgenden Schritte nach- vollziehen zu können. Nur den Abschnitt »Die Datenbank erstellen« müssen Sie dann überspringen.

Sie finden das Beispiel und die entsprechende Datenbank auf meiner Webseite unter http://www.helma-spona.de zum Download. Klicken Sie dazu auf den Menüeintrag Veröffentli- chungen  und dort auf Buch-Datenbank . Sie können dann nach dem Buch suchen und bekommen den Link zum Download angezeigt.





Abb. L6.1: Den Download suchen

154 Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Die Datenbank erstellen

Um die Datenbank zu erstellen, benötigen Sie Microsoft Access 2000 oder höher. Nachfolgend wird Access 2003 verwendet. Sie können jedoch alle Schritte auch mit Access 2000 durchfüh- ren, lediglich die Bildschirmdarstellung der Dialoge und der Benutzeroberfläche weicht dann teilweise von den Abbildungen ab.

1 Starten Sie zunächst Visual Basic 2005 Express Edition und Datenbank erzeugen Sie dort ein neues Projekt. Wählen Sie danach erstellen Datei / Alle Speichern aus, um das Projekt zu speichern und das Projektverzeichnis zu erstellen. 2 Starten Sie Access, indem Sie Start / Alle Programme / Microsoft Access oder unter Windows 2000 und früher Start / Programme / Microsoft Access auswählen. 3 Verwenden Sie Access 2000 oder früher, erscheint nun ein Startdialog, in dem Sie eine Datenbank zum Öffnen auswäh- len oder eine neue erstellen können. Aktivieren Sie die Option Leere Datenbank und schließen Sie den Dialog mit OK. In Access 2002 klicken Sie nun im Arbeitsbereich auf den Link Leere Datenbank bzw. in Access 2003 klicken Sie auf Eine neue Datei erstellen und danach auf Leere Daten- bank.

Abb. L6.2: Eine leere Datenbank erstellen

Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 155

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg 4 Access blendet nun einen Dialog ein, in dem Sie das Ver- zeichnis auswählen und den Namen der Datenbank bestim- men müssen. Wählen Sie dazu ein Verzeichnis Ihrer Wahl, nur nicht das Projektverzeichnis Ihres Visual-Basic-2005- Projekts, aus und darin das Verzeichnis My Project . Geben Sie als Namen telefonbuch.mdb ein . Klicken Sie anschließend auf Erstellen.



 

Abb. L6.3: Erstellen der Datenbank

5 Wenn die Datei erstellt wurde, öffnet Access die Datenbank und zeigt ein Fenster, das Datenbankfenster, an. Darüber können Sie die einzelnen Elemente der Datenbank erstellen und verwalten.

Die Tabelle 1 Klicken Sie zunächst doppelt auf den Eintrag Erstellt eine erstellen Tabelle in der Entwurfsansicht.

Abb. L6.4: Eine Tabelle erstellen

156 Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg 2 Erstellen Sie nun die Felder, indem Sie in der Spalte Feld- name  den Namen des Feldes eingeben. Das erste Feld soll ID heißen und eine automatisch generierte Nummer bekommen. Dazu wählen Sie als Felddatentyp den Typ AutoWert  aus.

Der Datentyp AutoWert legt fest, dass es sich bei dem Feld um Info ein numerisches Feld handelt, das ganze Zahlen speichert. Diese müssen aber nicht eingegeben werden, sondern werden von Access berechnet und erzeugt. Standardmäßig sorgt Access bei diesem Felddatentyp dafür, dass die Datensätze durchnummeriert werden. Der erste Datensatz erhält also die Nummer 1, der zweite 2 etc.





Abb. L6.5: Erstellen des Feldes ID

3 Erstellen Sie auf die gleiche Weise die weiteren Felder, indem Sie in den Zeilen darunter die in Tabelle 6.1 aufgelis- teten Felder erzeugen. Wenn Sie den Felddatentyp ausge- wählt haben, können Sie für die Textfelder die Länge der Felder, das heißt die Anzahl Zeichen, die darin gespeichert werden können, über die Eigenschaft Feldgröße festlegen. Feldname Felddatentyp Feldgröße Nachname Text 100 Vorname Text 50

Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 157

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Feldname Felddatentyp Feldgröße Telefonnummer Text 50 Geburtsdatum Datum/Uhrzeit

Tab. L6.1: Benötigte Felder für die Tabelle

4 Markieren Sie nun die erste Zeile der Tabelle. Dazu klicken Sie auf den grauen Button  vor der Zeile. 5 Öffnen Sie das Kontextmenü und wählen Sie Primärschlüs- sel  aus.

 

Abb. L6.6: Primärschlüssel festlegen

Der Primärschlüssel definiert, welches Feld einen Datensatz in der Tabelle eindeutig identifiziert. Für bestimmte Bezie- hungen zwischen zwei Tabellen ist ein Primärschlüssel erfor- derlich. AutoWert-Felder eignen sich besonders als Primär- schlüssel, da Access hier sicherstellt, dass die Werte eindeu- tig sind.

6 Nun müssen Sie die Tabelle nur noch speichern. Wählen Sie dazu Datei / Speichern aus dem Menü aus, geben Sie als Namen für die Tabelle Telefonnummern ein und klicken Sie auf OK.

158 Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Abb. L6.7: Speichern der Datei

7 Sie können nun die Datenbank und Access schließen. Wäh- len Sie dazu Datei / Beenden aus dem Menü aus.

Die Datenbankverbindung herstellen Damit Sie in Ihrer Visual-Basic-2005-Anwendung auf die Daten- bank zugreifen können, müssen Sie nun die Datenbankverbin- dung definieren.

1 Wechseln Sie in das Fenster von Visual Basic 2005 Express Datenbank- Edition und wählen Sie Extras / Mit Datenbank verbinden verbindung aus. 2 Markieren Sie nun den Eintrag Microsoft Access-Daten- bankdatei . Visual Basic 2005 wählt daraufhin in der Liste mit den Datenbanktreibern  den passenden Eintrag aus. Wenn Sie Visual Basic 2005 Express Edition verwenden, steht hier ohnehin nur eine Möglichkeit zur Auswahl. Klicken Sie anschließend auf Weiter .







Abb. L6.8: Festlegen der Eigenschaften für die Datenbankverbindung

Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 159

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg 3 Im nächsten Schritt können Sie die Datenbankdatei auswäh- len, indem Sie auf Durchsuchen  klicken. Geben Sie nun bei Bedarf Kennwort  und Benutzername  für die Daten- bank ein.

Wenn Sie die Beispieldatenbank aus den Buchbeispielen verwenden oder sie gemäß der vorangegangenen Beschrei- bung erstellt haben, übernehmen Sie als Benutzernamen den vorgeschlagenen Namen Admin und lassen das Kenn- wortfeld einfach leer.

4 Klicken Sie auf Testverbindung , um zu prüfen, ob Ihre Eingaben korrekt sind und eine Datenbankverbindung her- gestellt werden kann. Meldet Visual Basic 2005, dass die Verbindung in Ordnung ist, klicken Sie auf OK .



  



Abb. L6.9: Die Datenbank auswählen und die Verbindung prüfen

5 Wenn der Verbindungstest erfolgreich verläuft, können Sie den Dialog mit OK schließen. Damit ist die Datenbankver-

160 Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg bindung erstellt. Sie können nun damit beginnen, die Formu- lare der Anwendung zu erstellen. 6 Klicken Sie nun im Projektmappen-Explorer auf die Daten- bankdatei und wählen Sie für die Eigenschaft In Ausgabe- verzeichnis kopieren den Eintrag Kopieren wenn neuer aus. Das stellt sicher, dass die ursprüngliche Datenbank nur dann in das Ausgabeverzeichnis Ihres Projekts kopiert wird, wenn sie neuer ist. Ansonsten würden Einträge, die Sie zur Laufzeit in der Datenbank gemacht haben, überschrieben werden.

Eine Datenquelle definieren

Nun haben Sie zwar eine Datenbankverbindung definiert, da eine Datenbank jedoch mehrere Tabellen und auch Abfragen enthalten kann, benötigen Sie nun noch eine Datenquelle. Sie bestimmt, aus welcher Tabelle oder Abfrage die Daten stam- men, die Sie verwenden möchten.

Datenquellen werden in .NET als DataSets (Datensatzgruppen) Info bezeichnet. Sie stellen eine Art virtuelle Tabelle dar, in der sich die Daten befinden, die über eine SQL-Abfrage aus der Daten- bank abgerufen wurden. Auch zum Erstellen von Datenquellen bietet Visual Basic 2005 Express Edition einen Assistenten an.

1 Erstellen Sie ein Formular, das Sie für die Eingabe und Datenquelle Anzeige der Daten verwenden möchten, und öffnen Sie es erstellen in der Entwurfsansicht. 2 Wählen Sie aus dem Menü den Eintrag Daten / Neue Daten- quelle hinzufügen aus. 3 Klicken Sie im ersten Dialogfeld auf Weiter. Das Symbol Datenbank sollte dabei aktiviert sein.

Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 161

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg 4 Stellen Sie nun sicher, dass im Listenfeld  Über welche Datenbankverbindung soll die Anwendung eine Verbindung mit der Datenbank herstellen? der Eintrag telefonbuch.mdb ausgewählt ist, und klicken Sie dann auf Weiter .





Abb. L6.10: Die Datenbank auswählen, die verwendet werden soll

5 Im nächsten Schritt werden Sie nun aufgefordert die Einstel- lungen als Verbindungszeichenfolge zu speichern. Bestäti- gen Sie den Vorschlag einfach mit Weiter. 6 Klicken Sie nun auf das Plus-Symbol vor dem Eintrag Tabel- len  und aktivieren Sie dann das Kontrollkästchen vor der Tabelle Telefonnummern . Klicken Sie anschließend auf Fertig stellen .

162 Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg 





Abb. L6.11: Die Tabelle auswählen, die als Datenquelle verwendet wer- den soll

Die Navigation realisieren

Nachdem Sie das DataSet definiert haben, müssen Sie festle- gen, dass das aktuelle Formular diese Datensatzgruppe als Datenquelle verwenden soll. Außerdem ist dazu eine Navigati- onsleiste sinnvoll. Um die zu erstellen, gehen Sie folgenderma- ßen vor: 1 Klicken Sie in der Entwurfsansicht des Formulars auf die Formularfläche, um das Formular zu markieren. 2 Ziehen Sie nun aus der Toolbox das Steuerelement DataSet aus der Rubrik Daten in das Formular und schließen Sie den eingeblendeten Dialog mit OK. 3 Ziehen Sie anschließend das Steuerelement BindingNaviga- tor aus der gleichen Rubrik der Toolbox in das Formular. Es stellt eine komplette Navigationsleiste dar, die standardmä- ßig am oberen Rand des Formulars angeordnet wird. 4 Speichern Sie nun das Projekt.

Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 163

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Steuerelemente einfügen

Nun benötigen Sie noch die Steuerelemente für die Datenein- gabe bzw. Änderung der Daten. Dazu benötigen Sie für jedes Feld der Tabelle ein Textfeld.

Eingabefelder 1 Fügen Sie für jedes Feld der Datenbanktabelle ein Textfeld erstellen ein und nennen Sie es txt, gefolgt vom Namen des Daten- bankfeldes. 2 Beschriften Sie die Eingabefelder mit entsprechenden Labelfeldern und ordnen Sie sie sinnvoll auf dem Formular an.

Wenn Sie nicht mehr wissen, wie die Tabellenfelder genau heißen, können Sie im Datenbank-Explorer  nacheinander die Plus-Zeichen – anklicken und bekommen dann den Aufbau der Tabelle angezeigt.



  

Abb. L6.12: Aufbau des Formulars und Anzeige der Tabellenfelder im Datenbank-Explorer

164 Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Nun müssen Sie noch die einzelnen Eingabefelder an die Tabellenfelder binden. Gehen Sie dazu für jedes Eingabefeld wie nachfolgend beschrieben vor.

1 Markieren Sie das Eingabefeld, beispielsweise das Feld Steuerelement txtID. an Tabellenfeld binden 2 Öffnen Sie im Eigenschaften-Fenster die Kategorie Data- Bindings, indem Sie auf das Pluszeichen vor der Kategorie klicken.

Abb. L6.13: Kategorie DataBindings öffnen

3 Klicken Sie nun auf die Pfeilschaltfläche neben der Eigen- schaft Tag . Klicken Sie auf das Pluszeichen  vor dem Eintrag TelefonnummernBindingSource und klicken Sie dann auf das Feld, das Sie an das Steuerelement binden möchten, hier also ID .

Beim ersten Feld wird der Eintrag TelefonnummernBinding- Source noch nicht angezeigt. In diesem Fall klicken Sie auf das Plus vor dem Eintrag Weitere Datenquellen, dann auf Projektdatenquellen und dann auf TelefonbuchDataSource und dort auf den Tabellennamen. Ab dem zweiten Feld steht dann der abgebildete Eintrag zur Verfügung.

Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 165

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg  



Abb. L6.14: Das Feld auswählen, das zugeordnet werden soll

4 Wählen Sie danach für die Eigenschaft Text das gleiche Feld aus. Damit bestimmen Sie, welche Daten im Textfeld angezeigt werden sollen. 5 Nun müssen Sie noch dafür sorgen, dass die Navigations- leiste an die Datensatzgruppe gebunden wird. Dazu klicken Sie die Navigationsleiste an, und zwar an einer Stelle ohne Button, beispielsweise rechts neben dem Löschen-Button. 6 Für die Eigenschaft BindingSource im Eigenschaften-Fens- ter wählen Sie nun den Eintrag TelefonnummernBinding- Source aus.

Das Formular testen

Damit ist das Formular nun fast fertig und unterstützt die grund- legenden Funktionen eines Datenbankformulars. Sie können Daten erstellen, ändern, löschen und durchsuchen.

166 Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Um das zu prüfen, sollten Sie zunächst das Projekt speichern und ausführen. Ist die Datenbank noch leer, ist lediglich der Plus-Button in der Navigationsleiste anklickbar. Sie können aber nun den ersten Datensatz erfassen, indem Sie die gewünschten Daten eingeben und auf das Plus-Symbol klicken.

Abb. L6.15: Einen Datensatz erfassen

Der Datensatz wird nun erzeugt und die Navigationsleiste zeigt auch die Nummer des Datensatzes im Textfeld an und ermög- licht die Verwendung der Buttons für die Navigation. Sie können nun die Daten durch andere überschreiben und erneut auf das Plus-Symbol klicken, um den nächsten Datensatz zu erstellen. Wenn Sie dann allerdings die Anwendung schließen und neu starten, werden Sie merken, dass die Daten nicht gespeichert wurden. Das liegt daran, dass die Daten zunächst nur in das temporär erzeugte DataSet-Objekt geschrieben wurden und Sie müssen diese Daten noch mit der Datenbank abgleichen, also dort hineinschreiben müssen. Zuerst sollten Sie dazu einen Button in dem Formular einfügen und diesen mit Speichern beschriften. Für diesen Button erstel- len Sie dann eine Ereignisprozedur für das Click-Ereignis und ergänzen diese um folgende Anweisung. Sie ruft die Update-

Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 167

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Methode des TableAdapter-Objekts TelefonnummernTable- Adapter auf. Sie synchronisiert die Daten des DataSets mit denen der Datenbank. Me.TelefonnummernTableAdapter.Update( _ Me.TelefonbuchDataSet1.Telefonnummern) Damit ist es aber noch nicht getan. Zwar erzeugt Visual Basic 2005 Express Edition schon eine Menge Code im Hintergrund der Datenbank-Assistenten und sorgt so beispielsweise dafür, dass Sie mit Hilfe der Navigationsleiste in den Daten navigieren können. Allerdings wird dabei nur der absolut notwendige Code erzeugt, wie z.B. die Fill-Methode, die dazu dient, das Data- Set-Objekt beim Öffnen des Formulars zu füllen. Damit sie auf- gerufen wird, erzeugt Visual Basic 2005 Express Edition auto- matisch einen entsprechenden Eventhandler für das Load- Ereignis des Formulars und ruft dort die Methode auf. 01 Private Sub Form1_Load(ByVal sender As _ System.Object, ByVal e As System.EventArgs) _ Handles MyBase.Load 02 Me.TelefonnummernTableAdapter.Fill( _ Me.TelefonbuchDataSet1.Telefonnummern) 03 End Sub Diese Methode ist allerdings nicht automatisch vorhanden, son- dern wird auch vom Assistenten erzeugt. Auf gleiche Wiese müssen Sie nun noch Methoden erstellen und aufrufen, mit denen Sie vorhandene Daten ändern und neue Datensätze hin- zufügen können.

Methoden zur Datenmanipulation erstellen und ausführen

Alle Datentransaktionen führt Visual Basic 2005 über SQL- Anweisungen aus. Diese können Sie mit Hilfe eines Editors in der Entwicklungsumgebung erstellen und benennen. Dieser Name ist dann der Name der Methode, über die Sie die SQL- Anweisung ausführen.

168 Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Selbstverständlich ist eine SQL-Anweisung keine Methode. Vielmehr erzeugt die Entwicklungsumgebung im Hintergrund eine Methode mit dem gewünschten Namen, an die Sie die erforderlichen Werte übergeben können und die dann die SQL-Anweisung ausführt. Das alles geschieht aber vollauto- matisch im Hintergrund.

Eine »Write«-Methode zum Erstellen von Datensätzen erzeugen

Methoden erzeugen Sie also durch Erstellen und Benennen einer SQL-Abfrage. Dazu gehen Sie folgendermaßen vor: 1 Klicken Sie im Projektmappen-Explorer doppelt auf den Ein- trag telefonbuchDataSet.xsd. Damit öffnen Sie die DataSet- Definition im Editor. 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Titelleiste TelefonnummernTableAdaper  und wählen Sie aus dem Kontextmenü den Eintrag Abfragen hinzufügen  aus.

 

Abb. L6.16: Erstellen einer Abfrage

3 Klicken Sie im ersten Schritt des Assistenten auf Weiter. Wählen Sie im zweiten Dialog die Option Insert aus und kli- cken Sie ebenfalls auf Weiter. Sie erstellen damit eine INSERT-Anweisung, die dazu dient, einen neuen Datensatz einzufügen. Visual Basic ermittelt nun aus dem Tabellenauf-

Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 169

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg bau in der Regel die korrekte SQL-Anweisung und zeigt sie an.

Die Fragezeichen werden später durch die Werte im Formu- lar ersetzt, die Sie als Parameter an die Methode übergeben müssen. Vorausgesetzt Ihre Tabelle enthält als Primär- schlüssel ein AutoWert-Feld, wie hier das Feld ID, ist dieses nicht Bestandteil der SQL-Abfrage. Alle anderen Felder soll- ten aber in der Feldliste vor VALUES aufgelistet sein.

Abb. L6.17: Die erzeugte SQL-Anweisung

4 Klicken Sie nun auf Weiter, um den Namen für die Abfrage bestimmen zu können. Geben Sie im nächsten Dialog Write ein und klicken Sie erneut auf Weiter und dann auf Fertig stellen. 5 Nach Abschluss des Assistenten erscheint die Methode in der Entwurfsansicht des TableAdapter-Objekts.

170 Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Abb. L6.18: Die erzeugte Write-Methode mit Parameterliste

6 Zu guter Letzt müssen Sie aber noch dafür sorgen, dass die XSD-Datei beim Kompilieren der Anwendung auch in den Ausgabeordner kopiert wird, falls Sie Änderungen daran vorgenommen haben. Markieren Sie dazu die XSD-Datei im Projektmappen-Explorer. Wählen Sie im Eigenschaften- Fenster für die Eigenschaft In Ausgabeverzeichnis kopieren den Wert Kopieren, wenn neuer aus.

Abb. L6.19: Die XSD-Datei mit veröffentlichen

Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 171

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Die »Write«-Methode aufrufen

Nun müssen Sie die Write-Methode noch aufrufen. Dazu gehen Sie wie folgt vor: 1 Öffnen Sie das Formular in der Entwurfsansicht und klicken Sie doppelt auf den Plus-Button in der Navigationsleiste. Damit erzeugen Sie einen Eventhandler für das Click-Ereig- nis dieses Buttons. 01 Private Sub BindingNavigatorAddNewItem_Click _ (ByVal sender As System.Object, ByVal e As _ System.EventArgs) Handles _ BindingNavigatorAddNewItem.Click 02 Me.TelefonnummernTableAdapter.Write( _ Me.txtNachname.Text, Me.txtVorname.Text, _ Me.txtTelefonnummer.Text, _ Me.txtGeburtsdatum.Text) 03 Me.TelefonnummernTableAdapter.Update( _ Me.TelefonbuchDataSet1.Telefonnummern) 04 Me.TelefonnummernTableAdapter.Fill( _ Me.TelefonbuchDataSet1.Telefonnummern) 05 End Sub Zunächst rufen Sie hier die soeben erstellte Write-Methode auf und übergeben ihr nacheinander die Werte der Eingabe- felder (Zeile 03). Im Anschluss daran, können Sie die Update-Methode aufrufen, um die Daten aus dem DataSet in die Datenbank zu schreiben. Die dritte Anweisung des Eventhandlers (Zeile 04) sorgt dann dafür, dass das Data- Set wieder neu gefüllt wird und so auch der neu eingefügte Datensatz darin enthalten ist.

Ein Problem gibt es allerdings noch. Der Aufruf der Write- Methode funktioniert nur dann, wenn alle Werte in die ent- sprechenden Felddatentypen der Datenbank konvertiert wer- den können. Bei den Feldern Vorname, Nachname und Tele- fonnummer ist das kein Problem, da hier auch leere Zeichenfolgen zulässig sind. Gibt der Benutzer aber kein Geburtsdatum ein, führt der Aufruf der Methode zu einer

172 Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Fehlermeldung, weil eine leere Zeichenfolge nicht in ein gül- tiges Datum konvertiert werden kann.

Im Übungsteil finden Sie zu diesem Thema eine Übungsauf- gabe bzw. Frage.

Eine »Save«-Methode zum Ändern von Datensätzen erstellen

Nun benötigen Sie noch eine Methode, mit der Sie Änderungen an vorhandenen Datensätzen speichern können. 1 Öffnen Sie dazu wieder die XSD-Datei Ihres Projekts in der Entwurfsansicht und klicken Sie den Titel Telefonnnum- mernTableAdapter an. Öffnen Sie dann das Kontextmenü und wählen Sie aus dem Kontextmenü des TableAdapter- Objekts den Eintrag Abfragen hinzufügen aus. 2 Klicken Sie auf Weiter und aktivieren Sie im zweiten Dialog die Option Update, bevor Sie abermals auf Weiter klicken. 3 Nun kürzen Sie die ermittelte SQL-Anweisung, sodass sie lautet: UPDATE `Telefonnummern` SET `Nachname` = ?, `Vorname` = ?, `Telefonnummer` = ?, `Geburtsdatum` = ? WHERE (`ID` = ?) 4 Klicken Sie auf Weiter, bis Sie aufgefordert werden, den Namen einzugeben. Geben Sie Save ein und klicken Sie auf Fertig stellen.

Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 173

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Abb. L6.20: Die notwendige SQL-Anweisung

Die »Save«-Methode aufrufen

Die Save-Methode rufen Sie vorerst im Eventhandler für den Speichern-Button auf, indem Sie prüfen, ob das Feld ID einen Wert enthält. Falls ja, wurde der Datensatz schon einmal gespeichert und Sie können ihn aktualisieren, indem Sie die Save-Methode aufrufen. Ihr übergeben Sie zunächst die Feld- werte der Eingabefelder, deren Werte aktualisiert werden sol- len, sowie zum Schluss den Wert des Feldes txtID. Da dies der Primärschlüssel ist, wird er verwendet, um den zu aktualisieren- den Datensatz zu finden. 01 Private Sub Button1_Click(ByVal sender As _ System.Object, ByVal e As System.EventArgs) _ Handles bttSpeichern.Click 02 If Me.txtID.Text <> "" Then 03 Me.TelefonnummernTableAdapter.Save( _ Me.txtNachname.Text, _

174 Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Me.txtVorname.Text, _ Me.txtTelefonnummer.Text, _ Me.txtGeburtsdatum.Text, _ CLng(Me.txtID.Text)) 04 End If 05 Me.TelefonnummernTableAdapter.Update( _ Me.TelefonbuchDataSet1.Telefonnummern) 06 End Sub Wichtig ist hier, dass Sie den letzten Parameter als Long-Wert an die Methode übergeben, indem Sie ihn mit der CLng-Funk- tion konvertieren. Ansonsten misslingt der Vergleich mit den Feldwerten der Datenbank für das Feld ID und der zu aktuali- sierende Datensatz kann nicht gefunden werden.

Optimierung des Datenformulars

Das Formular funktioniert nun zwar, allerdings gibt es dennoch ein paar Punkte, die noch verbesserungswürdig sind: ■ Sie sollten verhindern, dass der Benutzer etwas in das Feld ID eingeben kann. ■ Sie sollten dafür sorgen, dass der Benutzer über einen Spei- chern-Button der Navigationsleiste einen Datensatz spei- chern kann. Dazu müssen Sie einen neuen Button hinzu- fügen. Beide Änderungen sollen nachfolgend realisiert werden.

Möchten Sie verhindern, dass der Benutzer etwas in das Feld Das ID-Feld ID eingeben kann, deaktivieren Sie das Feld, indem Sie die deaktivieren Enabled-Eigenschaft setzen: 1 Öffnen Sie das Formular in der Entwurfsansicht und markie- ren Sie das Feld txtID. 2 Setzen Sie die Enabled-Eigenschaft des Feldes auf False.

Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 175

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Alternativ könnten Sie auch die ReadOnly-Eigenschaft auf True setzen. Der Unterschied besteht darin, dass die Rea- dOnly-Eigenschaft das Feld als schreibgeschützt markiert. Das heißt, der Benutzer kann den angezeigten Wert markie- ren und auch in die Zwischenablage kopieren, aber er kann keinen neuen Wert eingeben. Bei Feldern, die mit Enabled deaktiviert wurden, kann der Benutzer den Cursor gar nicht erst in das Feld setzen.

Die Naviga- Um die Navigationsleiste um einen Button zu erweitern, sind tionsleiste um folgende weitere Schritte erforderlich: einen Button erweitern 3 Öffnen Sie das Formular in der Entwurfsansicht. Klicken Sie nun auf die Navigationsleiste , um sie zu markieren. 4 Die Entwicklungsumgebung blendet nun eine Auswahlliste rechts in der Navigationsleiste ein. Öffnen Sie die Liste  und wählen Sie den Eintrag Button  aus.

  

Abb. L6.21: Hinzufügen eines Buttons zur Navigationsleiste

5 Der Button wird nun eingefügt und ist markiert. Ändern Sie als Erstes die Name-Eigenschaft, indem Sie im Eigenschaf- ten-Fenster ToolStripButtonSpeichern eingeben und mit Ü abschließen.

176 Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg 6 Um das standardmäßig verwendete Bild des Buttons zu ändern, erstellen Sie in einem Grafikprogramm Ihrer Wahl eine Bitmap-Grafik von ca. 16 x 16 Pixeln Größe. Die Berei- che der Grafik, die transparent dargestellt werden sollen, färben Sie in Magenta ein. Speichern Sie die Grafik als BMP-Grafik im Projektverzeichnis ab. 7 Klicken Sie nun im Eigenschaften-Fenster auf den Durch- suchen-Button  der Eigenschaft Image und klicken Sie auf Importieren, um das erzeugte Bild auszuwählen. Schließen Sie danach den Dialog mit OK. 8 Haben Sie die transparenten Bereiche nicht mit der Farbe Magenta gefüllt, können Sie über die Eigenschaft Image- TransparentColor  die gewünschte transparente Farbe definieren.





Abb. L6.22: Bild für den Button auswählen

9 Geben Sie nun für die Eigenschaft ToolTipText den Text Speichern ein. Er legt fest, welcher Text angezeigt wird, wenn der Benutzer mit der Maus auf den Button zeigt.

Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 177

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg 10 Klicken Sie nun doppelt auf den Button, um einen Event- handler für den Button zu erstellen, und geben Sie dort fol- genden Code ein: 01 Private Sub ToolStripButtonSpeichern_Click( _ ByVal sender As System.Object, ByVal e As _ System.EventArgs) Handles _ ToolStripButtonSpeichern.Click 02 If Me.txtID.Text <> "" Then 03 If IsDate(Me.txtGeburtsdatum.Text) _ And (Trim(Me.txtGeburtsdatum.Text) _ > "") Then 04 Me.TelefonnummernTableAdapter.Save _ (Me.txtNachname.Text, _ Me.txtVorname.Text, _ Me.txtTelefonnummer.Text, _ Me.txtGeburtsdatum.Text, _ CLng(Me.txtID.Text)) 05 Else 06 Me.TelefonnummernTableAdapter.Save _ ( Me.txtNachname.Text, _ Me.txtVorname.Text, _ Me.txtTelefonnummer.Text, _ Nothing, CLng(Me.txtID.Text)) 07 End If 08 End If 09 Me.TelefonnummernTableAdapter.Update( _ Me.TelefonbuchDataSet1.Telefonnummern) 10 Me.TelefonnummernTableAdapter.Fill( _ Me.TelefonbuchDataSet1.Telefonnummern) 11 End Sub 11 Nun können Sie den vorhandenen Speichern-Button lö- schen. Klicken Sie ihn dazu an und drücken Sie _.

178 Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Abb. L6.23: Das geänderte Formular mit Speichern-Button in der Symbol- leiste

Das Formular ist nun zwar fertig und funktioniert, dennoch ver- bleibt ein kleines Problem. Zeigen Sie gerade den zweiten, drit- ten oder einen beliebigen anderen Datensatz an und klicken auf Speichern, wird dieser Datensatz zwar gespeichert, aber da- nach wird wieder der erste Datensatz angezeigt. Das liegt da- ran, dass mit dem Aufruf der Fill-Methode das DataSet-Objekt neu gefüllt wird und der Datensatzzeiger dann wieder auf den ersten Datensatz verweist. Sie sollten daher vor dem Speichern die aktuelle Position des Datensatzzeigers ermitteln und diese anschließend wieder herstellen. Dazu müssen Sie wenige Zei- len Code ergänzen. Vor dem Speichern der Daten müssen Sie die aktuelle Position abrufen, indem Sie die Position-Eigenschaft des Currency- Manager-Objekts abrufen und einer Variablen zuweisen. 01 Private Sub ToolStripButtonSpeichern_Click( _ ByVal sender As System.Object, ByVal e As _ System.EventArgs) Handles _ ToolStripButtonSpeichern.Click 02 Dim lngDS As Long 03 lngDS = Me.TelefonnummernBindingSource. _

Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken 179

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg CurrencyManager.Position 04 If Me.txtID.Text <> "" Then ... Nach Aufruf der Fill-Methode weisen Sie der Eigenschaft dann wieder den Wert der Variablen zu. 10 ... 11 Me.TelefonnummernTableAdapter.Update( _ Me.TelefonbuchDataSet1.Telefonnummern) 12 Me.TelefonnummernTableAdapter.Fill( _ Me.TelefonbuchDataSet1.Telefonnummern) 13 Me.TelefonnummernBindingSource. _ CurrencyManager.Position = lngDS 14 End Sub

Die Position-Eigenschaft speichert die Position des aktuel- len Datenbankzeigers. Dieser wiederum bestimmt den aktu- ellen Datensatz, der in den gebundenen Formularfeldern angezeigt wird.

180 Lernen 6: Zugreifen auf Datenbanken

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Index

Symbole Austrittsbedingung ...... 89, 231 & ...... 68 AutoWert ...... 233 .NET Framework ...... 301 .NET-Framework ...... 45 B .NET-Passport-Konto ...... 298 BackColor ...... 132 _ ...... 40 Basisklasse ...... 133, 187, 229 A abstrakte ...... 134 Definition ...... 134 Access ...... 151, 154 erstellen ...... 149 2003 ...... 155 verwenden ...... 149 starten ...... 155 Bedingung ...... 77 Add ...... 281 if ...... 81 Addition ...... 70 Schleifen- ...... 87 ADO ...... 153 Benutzeroberfläche ...... 20, 301 ADO.Net ...... 153 gestalten ...... 257 Anführungszeichen ...... 68 Benutzerschnittstelle ...... 301 Ansichten ...... 30 Berichte Anweisung ...... 46, 301 definieren ...... 152 Anwendung Beziehungen ...... 152, 302 ausführen ...... 35 Bilder Anwendungs Buttons ...... 177 -name ...... 139 Transparenz ...... 177 -verzeichnis ...... 182 BindingSource ...... 166 ARGB ...... 194, 241 Bit ...... 302 Array ...... 301 BMP-Datei ...... 177 As ...... 51 Brush ...... 194, 198, 199 Asc ...... 105 Button ...... 108 ASCII ...... 105 Bilder einfügen ...... 177 Attribute ...... 301 einfügen ...... 116 Aufgaben ...... 15 erstellen ...... 57 Auflistungen ByRef ...... 74 durchlaufen ...... 95 Byte ...... 302 Ausdrücke ...... 69 ByVal ...... 74 mathematische ...... 70 verknüpfen ...... 69 C Ausführbare Datei ...... 301 Cancel ...... 112, 269 Siehe Exceptions Ausnahmen Caption ...... 142 Ausrufezeichen ...... 108 Case ...... 84

Index 311

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Catch ...... 102 Beispiel- ...... 160 Checked ...... 128 -bestandteile ...... 152 Clear ...... 123, 200, 270 -datei ...... 161 Close ...... 39, 117 -en Code elektronisch ...... 151 hinzufügen ...... 38 erstellen ...... 155 Codefragmente ...... 45 -format ...... 151 Color ...... 194, 200 -managementprogramm ...... 151 ComboBox ...... 121 -managementsystem ...... 152 einfügen ...... 121 -treiber ...... 152 füllen ...... 123 -verbindung ...... 159 leeren ...... 123 Datenbankabfragesprache ...... 302 Common-Typ-System ...... 49 Datenbankanwendungen ...... 107 Compiler ...... 19 Datenbanken ...... 151, 233 Const ...... 55 Access ...... 154 Controls ...... 95 zugreifen auf ...... 151 CreateDirectory ...... 183 Datenfeld ...... 302 CreateGraphics ...... 193 Datenprovider ...... 153 CSng ...... 114 Datensatz ...... 107 CurrencyManager ...... 179 ändern ...... 173 erstellen ...... 167 D -gruppe ...... 161, 163 Darstellung -zeiger ...... 153 hexadezimale ...... 195 Datensatzzeiger Darstellungsfehler ...... 204 aktuelle Position ...... 179 DataSets ...... 161 Datenträger definieren ...... 163 schreibgeschützt ...... 184 füllen ...... 172 Datentypen ...... 48, 49, 302 Date ...... 67 festlegen ...... 56 Dateien konvertieren ...... 53, 68, 113 EXE- ...... 19 numerische ...... 52 Dateisystem ...... 181 Datum Daten aktuelles ...... 68 -eingabe ...... 152 formatieren ...... 68 -mengen ...... 151 Debugger ...... 19, 303 -provider ...... 152 Deklaration...... 303 -quelle ...... 161 Delete ...... 186, 237 redundante ...... 153 Dezimaltrennzeichen ...... 47, 53 -transaktionen ...... 168 Dim ...... 50 Datenbank ...... 302 Direktfenster...... 60 -aufbau ...... 152 Ausgaben im ...... 54

312 Index

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Display ...... 196 Resize ...... 204 Division ...... 70 TextChanged ...... 283 Do Loop...... 86 ValueChanged ...... 286 Do While-Loop ...... 87 Ergebnisse Doppelpunkt ...... 182 Funktions- ...... 76 Download-Manager ...... 295 ganzzahlige ...... 70 Drag&Drop ...... 117 Eventhandler ...... 39, 58, 97, 140 DrawEllipse ...... 196 ausführen ...... 59 DrawString ...... 202 Cancel ...... 112 erstellen ...... 39, 100 E Exceptions ...... 101 Editor ...... 19 Exists ...... 181, 182, 237 Eigenschaften ...... 62, 303 Exit Do ...... 90, 222 definieren ...... 142 Exit For ...... 94 -Fenster ...... 29 Exit Function ...... 78 schreibgeschützte ...... 144 Exit Sub ...... 78, 128 überschreiben ...... 144 F Eigenschaftsname ...... 143 Eigenschaftsprozedur ...... 303 Fakultät ...... 93 Eingabeaufforderungen ...... 113 False ...... 77 Eingaben ...... 107 Farben ...... 132 prüfen ...... 182 ARGB ...... 195 Elemente hexadezimale ...... 195 überladen ...... 135 RGB ...... 195 überschreiben ...... 135 transparente ...... 177 Ellipse ...... 196 Farbschema ...... 131 Else ...... 79 Fehler ElseIf ...... 81 -behandlung ...... 77, 101, 102 Enabled ...... 131, 175 -möglichkeiten ...... 101 Entwicklungsumgebung 19, 28, 168, 296 -suche ...... 19 starten ...... 19 Fehlerbehandlungsroutine . . . . 101, 114 Entwurfsansicht ...... 29, 57, 138 Fehlermeldungen ...... 61 Entwurfszeit ...... 303 Felddatentyp ...... 157 Ereignisprozeduren . . . . 39, 70, 76, 304 FileStream ...... 187 erstellen ...... 98 Fill ...... 168, 179 Ereignisse ...... 39, 97, 304 FillEllipse ...... 198 anzeigen ...... 98 FillRectangle ...... 200 Click ...... 58 Finally ...... 102 FormClosing ...... 100, 111, 268 Font ...... 132 Load ...... 50, 95, 168 FormClosing ...... 100, 111 Paint ...... 193, 197 Formular ...... 31

Index 313

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg H ableiten ...... 137 anzeigen ...... 116 Hilfe ...... 41 Buttons Inhaltsverzeichnis ...... 43 einfügen ...... 116 -thema ...... 43 Code Hintergrundfarbe ...... 276 beim Laden ausführen ...... 95 Hochkomma...... 46 beim Schließen ausführen . . 100 Hyperlinks ...... 120 definieren ...... 152 erstellen ...... 31, 114 I -fläche ...... 29 IDE ...... 19, 304 Größenänderung ...... 203 If ...... 79 hinzufügen ...... 31 Info-Symbol ...... 108 schließen ...... 39, 117 Initialisierung ...... 304 Start- ...... 31, 34, 36 InitializeComponent ...... 148 Steuerelemente InputBox ...... 114, 225 durchlaufen ...... 96 Installation ...... 15, 293 einfügen ...... 115 Installationsumfang ...... 296 Friend ...... 135 Installationsverzeichnis ...... 295 Füllfarbe ...... 199 Instanzen ...... 64, 305 Funktionen ...... 71, 304 InStr ...... 109 erstellen ...... 75 IntelliSense ...... 305 Rückgabewert ...... 91 Internetverbindung ...... 293 G Interval ...... 38 InvalidCastExeption ...... 103 GDI ...... 193 isnumeric ...... 128 GDI+ ...... 193 Items ...... 123 Gesamtausdruck ...... 69 Get ...... 142, 143 K Grafikanwendung ...... 248 Kardinalität ...... 152 Grafiken Karteikasten ...... 151 erstellen ...... 193 Kennworteingabe ...... 120 Grammatikfehler ...... 51 Klassen ...... 45, 62, 133, 305 Graphics ...... 193, 197, 270 ableiten ...... 134, 137 GraphicsUnit ...... 202 -bibliothek ...... 26 Größenänderung ...... 203 Definition ...... 63 GroupBox ...... 126, 261, 263, 265 -definition ...... 137 Gruppenfelder ...... 127 erben von ...... 134 Gültigkeitsbereiche ...... 47, 60, 304 erstellen ...... 133, 134, 136 Klassen ...... 135 initialisieren ...... 65 Konstanten ...... 56 instanzieren ...... 140 Variablen ...... 56 Konstruktor ...... 65

314 Index

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg vererben ...... 134 öffnen ...... 28 Komponente ...... 305 MSDN-Bibliothek ...... 41 Konfigurationsdateien ...... 30 MsgBox ...... 68, 70, 76, 107, 111 Konsolenanwendung ...... 26 Buttons ...... 108 Konstanten ...... 46, 47, 306 Symbole ...... 108 definieren ...... 56 MsgBoxStyle ...... 108 -deklaration ...... 59 Multiplikation ...... 70, 94 Konstruktor ...... 65, 134 MyBase ...... 145 erstellen ...... 138, 139 Kontrollkästchen ...... 124, 162 N Konvertieren ...... 113, 114 Namen L sprechende ...... 115 Namensräume ...... 45, 64, 181, 306 Label Namespace ...... 306 einfügen ...... 121 Navigationsleisten Laufwerkangabe ...... 182 erstellen ...... 167 Laufzeit ...... 306 NOT ...... 79 Laufzeitbibliotheken ...... 45 Nothing ...... 191, 238 Laufzeitfehler ...... 49, 97, 101, 103 NotInheritable ...... 134 behandeln ...... 101 Now ...... 68 Linienstärke ...... 63 NumericUpDown ...... 265 ListBox ...... 121 Listeneintrag ...... 41 O Listenfelder ...... 121 Objekte ...... 62, 306 Load ...... 50, 168 gefüllte ...... 194 M zeichnen ...... 194 Online-Hilfe ...... 41 Mac OS ...... 151 OOP ...... 62, 133, 307 MaskedTextBox ...... 120 OpenOrCreate ...... 189 MDB-Datei ...... 151 Operatoren ...... 69, 307 Me ...... 41, 96 & ...... 68 Mehrfachverzweigungen ...... 81, 108 = ...... 69 Select Case ...... 83 < ...... 69 Meldungen <= ...... 69 ausgeben ...... 107 > ...... 69 Methoden ...... 63, 306 >= ...... 69 aufrufen ...... 67, 172 logische ...... 68, 69 erstellen ...... 146, 169 mathematische ...... 68, 69, 70 Mitglieder ...... 134 Vergleichs- ...... 68, 69 mm ...... 196 Operatorvorrang ...... 307 Module ...... 45, 306 Optionen ...... 125

Index 315

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Optionsfelder ...... 124, 125 Projekt gruppieren ...... 125 -dateien Ordner Eigenschaften ...... 31 erstellen ...... 22 -eigenschaften manipulieren ...... 181 XML ...... 30 Overridable ...... 135 -einstellungen ...... 29, 34 Overrides ...... 135, 230 -mappen ...... 21 -name ...... 27 P -ordner ...... 209 -verzeichnis ...... 156 PageUnit ...... 196 ...... Paint ...... 193 -vorlagen 25, 26, 209 Parameter ...... 65, 73, 307 Projekte ...... 209 -definitionen ...... 73, 74 anlegen ...... 24 -namen ...... 75 ausführen ...... 35 Übergabeformen Definition ...... 24 ByRef ...... 74 Einstellungen ...... 24 ByVal ...... 74 erstellen ...... 24 übergeben ...... 74 öffnen ...... 27 -werte ...... 67 schließen ...... 27 Parameterlisten ...... 65, 141, 229 speichern ...... 27 Pen ...... 194, 196 Projektmappen-Explorer ...... 21, 28 Pflichtenheft ...... 248 Projektordner PictureBox 193, 260, 262, 271, 273, 276 einstellen ...... 23 Pixel ...... 196 Property ...... 142, 143 Planung ...... 247 Protected ...... 136 Point ...... 196 Prozedur ...... 45, 71, 308 Position ...... 179 aufrufen ...... 73 Präfix ...... 67 -ausführung ...... 57 Primärschlüssel . . . . 158, 170, 233, 307 -ebene ...... 57 definieren ...... 158 erstellen ...... 72 Primzahl ...... 222 -Parameter ...... 65 Print ...... 63 -parameter Private ...... 136 definieren ...... 73 ProductName ...... 202 -typen ...... 71 Programmablauf ...... 56 verlassen ...... 78 -steuerung ...... 77 verwenden ...... 74 Programmeinstellungen ...... 186 Prozedurnamen ...... 46 Programmiersprachen ...... 42, 77 Public ...... 59, 136 Programmierung Q objektorientierte ...... 62 strukturierte ...... 62 Quellcodedateien ...... 45

316 Index

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg R Step ...... 93 ReadOnly ...... 144 Steuerelemente ...... 308 Rechteck ...... 200 aktivieren ...... 38 Rectangle ...... 196, 200 auswerten ...... 128 Registrierungsformular ...... 299 beschriften ...... 120 Registrierungsschlüssel ...... 299 ComboBox ...... 121 REM ...... 46 deaktivieren ...... 131 RGB ...... 194, 241 einfügen ...... 36, 115 Rückgabewert ...... 146, 308 fixieren ...... 147 formatieren ...... 130 S gliedern ...... 258 GroupBox ...... 126 Save ...... 174 Gruppenfelder ...... 127 Schaltfläche gruppieren ...... 127, 258 erstellen ...... 57 Kontrollkästchen ...... 124 Schleifen ...... 308 Label ...... 120 abweisende ...... 86 LinkLabel ...... 120 betreten ...... 93 ListBox ...... 121 Definition ...... 86 Listenfelder ...... 121 Do Loop ...... 87 MaskedTextBox ...... 120 -durchläufe ...... 91 Optionsfelder ...... 124 nichtabweisende ...... 86, 89 ordnen ...... 258 verlassen ...... 90, 94 RadioButton ...... 124 Zähl- ...... 90 sperren ...... 131 Schleifenrumpf ...... 223 Text-Eigenschaft ...... 117 Schlüsselwort ...... 308 Textfelder ...... 118 Schriftart ...... 202 unsichtbare ...... 37 Schriften ...... 132 verankern ...... 148 Select ...... 84 Wert ...... 117 SelectCase ...... 83 zugreifen auf ...... 128 Setup-Programm ...... 297 StreamWriter ...... 187 Show ...... 41, 116 String Siehe Zeichenkette Single ...... 114, 128 Subtraktion ...... 70 Sonderzeichen ...... 47 Symbol ...... 108 Splash-Screen ...... 32 Syntax ...... 309 erstellen ...... 33 -regeln ...... 46 Sprachgrundlagen ...... 42 Syntaxprüfung ...... 309 SQL-Server ...... 151 System.Drawing ...... 193 Startfenster ...... 31 System.Drawing.Color ...... 194 Startseite ...... 19 System.Drawing.Font ...... 202 StartupPath ...... 182 System.IO ...... 181 Static ...... 58 System.IO.Directory ...... 181

Index 317

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg U Systemressourcen ...... 48 Systemvoraussetzungen ...... 293 Übergabeform ...... 74 T Überladen ...... 309 Überschreiben ...... 309 TabControl ...... 258 Unterprozeduren ...... 71, 309 Tabellen Unterstriche ...... 25, 40 -aufbau ...... 170 V erstellen ...... 156 Felder hinzufügen ...... 157 Variablen ...... 46, 47, 310 TableAdapter ...... 168, 173 Anfangswerte ...... 73 TabPages ...... 258 ausgeben ...... 54 Teilausdrücke Datentyp ...... 48 verknüpfen ...... 69 Definition ...... 48 Telefonbuch ...... 154 deklarieren ...... 48 Text ...... 117 -namen ...... 51 ausgeben...... 202 -typ ...... 48 Textdateien verwenden ...... 52 Dateiende ...... 190 -werte ...... 54 erstellen ...... 189 Zähl- ...... 91 lesen ...... 187, 190 Variablen>/deklaration ...... 93 schließen ...... 189 VBA ...... 45 schreiben ...... 187 Vektoren ...... 248 speichern ...... 189 Verbindungstest ...... 160 zugreifen auf ...... 186 Verbindungszeichenfolge ...... 162 Textfelder ...... 118, 166 Vererbung ...... 134 einfügen ...... 118 Vergleichsoperatoren ...... 69 Kennworteingabe ...... 120 Verzeichnis mehrzeilige ...... 119 Anwendungs- ...... 182 TextWriter ...... 187 erstellen ...... 183, 237 Timer ...... 36 Existenz prüfen ...... 181 einfügen ...... 36 löschen ...... 185, 237 Interval ...... 38 leeres ...... 186 Toolbox ...... 20, 57, 115, 163 volles ...... 186 ToolTipText ...... 177 manipulieren ...... 181 ToString ...... 67, 68 Start- ...... 182 True ...... 77 Verzweigungen ...... 77, 310 Try ...... 101 Definition ...... 77 Typkonvertierung ...... 53 Mehrfach- ...... 81 verschachteln ...... 82 Visual Basic 2005 ...... 45, 152

318 Index

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Z Visual Basic 2005 Express Installation ...... 293 Zählschleifen ...... 90 Visual Basic 6 ...... 45 Zählvariable ...... 91 W Zeichenkette ...... 310 konvertieren in ...... 68 Werkzeugleiste ...... 20 Zeichenketten ...... 48, 68 Werte Zeichenstift ...... 194 boolesche ...... 77 Zeichnen ...... 193 konvertieren ...... 113 Ellipse ...... 196 Wertzuweisung ...... 53 Rechteck ...... 200 While ...... 87 Text ...... 202 Windows-Anwendung ...... 26 Zeichnungsfläche ...... 193 WriteLine ...... 190 initialisieren ...... 196 Zeilenfortsetzungszeichen ...... 46 X Zeilennummern ...... 40 Zeilenumbruch ...... 40, 190 XML ...... 30, 186 -zeichen ...... 40 -Format ...... 153 Zeitspanne ...... 36 Zielverzeichnis ...... 295 Zuweisung ...... 310 Zuweisungsoperator ...... 53 Zwischenablage ...... 176

Index 319

© des Titels »Visual Basic 2005« (ISBN 3-8266-7423-5) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Index 739

Index

Numerics Drehpunkt verschieben 562 3DCONNEXION 699 Expandieren 539 3ds max unterwegs Filter 543 -Liste 720 Frame-Rate 519 Identifikationscode 719 Hierarchie herstellen 564 Lizenz exportieren 720 Hierarchienavigation 540 Lizenz importieren 722 Key einstellen 530 Lizenzübertragung 719 Key einstellen Anwendungsbeispiel 531 3D-Verschiebung-Modifikator Key-fähige Symbole zeigen 545 Ansicht ausrichten-Schaltfläche 217 Keyfilter 531 Bereichpassung-Schaltfläche 217 Keyframe 520 Bitmap-Passung-Schaltfläche 217 Key-Info 527 Einpassen-Schaltfläche 217 Keys schieben 544 Holen-Schaltfläche 218 Keys skalieren 544 Normalen ausrichten-Schaltfläche 217 Keys verschieben 544 Zentrieren-Schaltfläche 217 Keystatistik 543 Zurücksetzten-Schaltfläche 217 Kurveneditor 538 Kurveneditor - Bearbeitungsfenster 542 A Kurveneditor-Alle Tangenten zeigen 545 Animation Kurveneditor-Außenbereichstypen für Atuo-Key Anwendungsbeispiel 524 Parameterkurve 545 Auto-Key 523 Kurveneditor-Auswahl sperren 544 Bewegung vererben 565 Kurveneditor-Keys hinzufügen 544 Bewegungsbahn 524 Kurveneditor-Keys reduzieren 544 Bewegungsmöglichkeit sperren 563 Kurveneditor-Kurven zeichnen 544 Bewgungsbahn 521 Kurveneditor-Objektfang für Frames Bullet Time 553 545 Controller 556 Kurveneditor-Symbole 543 Controller zuweisen 556, 558 Kurveneditor-Tangenten sperren 545 Controller-Kategorien 556 Kurveneditor-Tangenten zeigen 545 Dope-Sheet 550 Kurveneditor-Werte skalieren 544 Dope-Sheet-Zeit ausschneiden 552 Schwerpunkt 561 Dope-Sheet-Zeit auswählen 552 Tangente-Benutzerdefiniert 548 Dope-Sheet-Zeit einfügen 553 Tangente-Flache Tangente 549 Dope-Sheet-Zeit einsetzen 552 Tangente-Glatt 548 Dope-Sheet-Zeit kopieren 552 Tangente-Langsam 548 Dope-Sheet-Zeit löschen 552 Tangente-Linear 548 Dope-Sheet-Zeit skalieren 552 Tangententyp einstellen 526 Dope-Sheet-Zeit umkehren 552 Tangententyp zuweisen 549

© des Titels »3ds max 8« (ISBN 3-8266-8170-3) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg 740 Index

Tangententypen 546 Nebel 458 Tangente-Schnell 548 Nebelparameter 459 Tangente-Schritt 548 Nebeltyp Verknüpfen 534 Geschichtet 461 Verknüpfungsbeschränkung-Controller Standard 461 557 Rendereffekte 475 Verknüpfungs-Info 563 Effektbestandteile 480 Zeit neu skalieren 520 Farbkorrektur und Körnung 493 Zeitkonfiguration 518 Glow 478 Lens Effects 476 B Lens Effects – Auto Secondary 482 Bearbeitbares Polygon 628 Lens Effects - Glow 481 Breiter Flansch 201 Lens Effects – Manual Secondary 482 Lens Effects - Ray 482 C Lens Effects - Ring 482 contourdesign 698 Lens Effects - Stern 483 Lens Effects - Streak 483 E Parameter für Lens Effects 477 Effekte Pixelauswahlen 486 Atmosphärenapparate 458 Pixelauswahlen – Allgemeine Ein- Atmosphärenapparat-Gizmo zuweisen stellungen 490 463 Pixelauswahlen – Gesamtes Bild 488 Atmosphäreneffekt zuweisen 459 Pixelauswahlen - Luminanz 488 Atmosphäreneffekte 458 Pixelauswahlen – Map-Maske 489 Bewegungsunschärfe 493 Pixelauswahlen – Material-ID 489 Bewegungsunschärfearten 494 Pixelauswahlen – Nicht-Hintergrund Bild-Bewegungsunschärfe 495 488 Expolsion 473 Pixelauswahlen – Objekt-ID 489 Feuereffekt 471 Szene-Registerkarte 479 Feuereffekt-Parameter 472 Tiefenschäre-Parameter 491 Flags 501 Tiefenschärfe 490 Lens Effects Flare 497 Unschärfe 485 Effektbestandteile 500 Unschärfe-Typ 485 Parameter 498 Unschärfe-Typ - Gerichtet 486 Lens Effects Flare zuweisen 497 Unschärfe-Typ - Gleichmäßig 485 Lens Effects Focus 503 Unschärfe-Typ - Radial 486 Lens Effects Glow 504 Rendereffekte zuweisen 476 Einstellungen 507 Starfield 512 Filter 506 Sternensteuerung 512 Inferno 508 Video-Nachbearbeitungseffekte 496 Parameter 504 VN - Contrast 514 Quelle 504 VN - Fade 514 Lens Effects Highlight 510 VN – Image Alpha 514 Geometrie 511 VN - Negativ 514

© des Titels »3ds max 8« (ISBN 3-8266-8170-3) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Index 741

VN – Pseudo Alpha 514 Beugen-Modifikator 235 VN – Simple Wipe 514 Bezier (bearbeitbares Spline) 264 Volumenlicht 466 Bezier-Ecke (bearbeitbares Spline) Rauschen 470 264 Volumenlichtparameter 467 Biegen-Modifikator 211 Volumennebel 462 Bombe (Space Warp) 282 Rauschen 464 Deflektor (Space Warp) 280 Volumennebel-Parameter 463 Deflektoren (Space Warps) 277 Drehverfahren-Modifikator 221 F Drücken (Space Warp) 275 FRAME Ecke (bearbeitbares Spline) 265 TICKS 519 Eindeutig zuweisen 209 Einfügen (bearbeitbares Polygon) G 254 Globale Beleuchtung Element 243 Stärke 457 Endergebnis zeigen (ein/aus) 208 Tönung 457 Entfernung messen 290 Umgebungslicht 457 Extrudieren 270 Grundlagen Extrudieren (bearbeitbares Polygon) Modellierung 250 3D-Versch. (Space Warp) 276 Extrudieren-Modifikator 218 3D-Verschiebung-Modifikator 215 Extrusion entlang Spline 252 Abrunden (bearbeitbares Spline) 269 Facettieren (bearbeitbares Polygon) Abschrägen (bearbeitbares Polygon) 258 253 Facettieren-Modifikator 222 Abschrägung-Modifikator 213 FFD(Quad) (Space Warp) 280 Abschrägungsprofil 215 FFD(Zyl) (Space Warp) 281 Abstand-Hilfsmittel 288 FFD-Modifikatoren 219 Ändern-Palette 205 Geometrisch/Verformbar (Space Angleichen (Space Warp) 282 Warps) 280 Anhängen (bearbeitbares Polygon) Glatt (bearbeitbares Spline) 265 259 In bearbeitbares Objekt umwandeln Anhängen (bearbeitbares Spline) 269 240 Animationsmodifikatoren 210 Instanz 283 Anordnung 285 Kante 242 Auf Modifikator basierend (Space Klonen 283 Warps) 282 Kopie 283 Ausrichten 287 Kopieren und verbinden (bearbeitba- Ausschneiden 248 res Spline) 267 Auswahl-Modifikatoren 210 Kräfte (SpaceWarps) 275 Band 292 Loslösen (bearbeitbares Polygon) 260 Bearbeitbare Objekte 239 Modifikator aus dem Stapel entfer- Bearbeitbares Polygon 240 nen 209 Bearbeitbares Spline 261 Modifikatoren zuweisen 209

© des Titels »3ds max 8« (ISBN 3-8266-8170-3) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg 742 Index

Modifikatorensätze konfigurieren SDynaFlect (Space Warp) 278 209 Segment (bearbeitbares Spline) 263 Modifikatorstapel 206 SOmniFlect (Space Warp) 279 Modifikatorstapel-Schaltflächen 208 Space Warp binden 274 Morpher-Modifikator 231 Space Warp erstellen 272 Motor (Space Warp) 275 Space Warp Wirkung aufheben 274 MSmooth (bearbeitbares Polygon) Space Warps 272 258 Spiegeln 284 Netz bearbeiten-Modifikator 238 Spline (bearbeitbares Spline) 263 Oberfläche-Modifikator 223 Stapel fixieren 208 Objektraum 210 UDeflektor (Space Warp) 279 Objektraummodifikatoren 210 UDynaFlect (Space Warp) 279 OSM 210 Unterobjekte auswählen 244 Patch bearbeiten zum Oberfläche ge- UOmniFlect (Space Warp) 279 nerieren 269 Verbinden (bearbeitbares Spline) 266 PBombe (Space Warp) 276 Verknüpftes XForm-Modifikator PDynaFlect (Space Warp) 278 229 Pfad folgen (Space Warp) 276 Verschließen (bearbeitbares Poly- Pfadverformung-Modifikator 227 gon) 256 Polygon 243 Verschmelzen (bearbeitbares Spline) Polygon erstellen 255 267 Polygone extrudieren-Dialog 250 Verschweißen (bearbeitbares Spline) POmniFlect (Space Warp) 278 267 Progressives Morphing 234 Weiche Auswahl 245 Querschnitt (bearbeitbares Spline) Welle (Space Warp) 281 267 Welt 210 Querschnitt-Modifikator 223 Weltmodifikatoren 210 Rand 243 Widerstand (Space Warp) 276 Raster-Objekt 291 Wind (Space Warp) 277 Referenz 283 Winkelmesser 292 Scheitelpunkt 242 Wirbel (Space Warp) 275 Scheitelpunkt (bearbeitbares Spline) WSM 210 263 Zentr. Welle (Space Warp) 281 Scheitelpunkt einfügen (bearbeitba- Objekterstellung res Spline) 267 AEC Erweitert 182 Scheitelpunkt verschweißen-Modifi- Angleichen 131 kator 237 Automatisches Raster 126 Scheitelpunkte verschweißen (bear- Blob-Netz 134 beitbares Polygon) 246 Boolesch 138 Scheitelpunkttypen 264 Boolesche Operationen 138 Schnellschnitt 249 CV-Fläche 180 Schnittebene 249 CV-Kurve 198 Schwerkraft (Space Warp) 277 Dämpfer 188 SDeflektor (Space Warp) 279 Drehflügeltür 191

© des Titels »3ds max 8« (ISBN 3-8266-8170-3) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Index 743

Dreiteilig 193 Partikelfluß-Beispiel - Staubwolken Dynamikobjekte 188 und Schwerkraft 168 Erstellen eines Quaders 124 Partikelfluß-Beispiel - Staubwolken Erweiterte Grundkörper 126 verfliegen 168 Falttür 192 Partikelsysteme 146 Feder 188 Patchraster 178 Fenster 192 Patchraster bearbeiten 178 Festverglast 193 Pflanzen 182 Gelände 144 PF-Quelle 146 Gelände-Formen 144 Punktfläche 180 Geometrie 123 Punktkurve 198 Gerade Treppe 189 PWolke-Partikelsystem 177 Gischt-Partikelsystem 169 Quad-Patch 178 Kippfenster 192 Querschnitt 197 Loft-Extrusion 140 Rahmenfenster 193 L-Treppe 189 Renderfähig-Splines 196 Mauer 186 Schiebefenster 193 Mauer-Fehler 188 Schiebetür 192 Metapartikel 174 Schlauch-Objekt 127 Morphen 128 Schnee-Partikelsystem 172 Netzumwandler 142 Schneesturm-Partikelsystem 178 NURBS 179 Schwenkfenster 193 NURBS-Flächen 180 ShapeMischen 136 NURBS-Kurven 198 Spline-Linie 195 PAnordnung-Partikelsystem 176 Standard Grundkörper 124 Partikelfluß 146 Streuen 130 Partikelfluß - Flüsse 151 Super-Gischt-Partikelsystem 173 Partikelfluß - Formmarkierung-Ope- Treppen 189 rator 162 Tri-Patch 178 Partikelfluß - Löschen-Operator 164 Türen 191 Partikelfluß - Operatoren 151 U-Treppe 189 Partikelfluß - Tests 151 Verbinden 133 Partikelfluß - Vernetzen 162 Wendeltreppe 189 Partikelfluß-Beispiel - Bewegungs- Zaun 185 unschärfe für Partikelfluß-Ereig- nisse 169 H Partikelfluß-Beispiel – Einschläge er- Hintergrund 457 zeugen Staubwolken 166 Partikelfluß-Beispiel - Kugeln hin- I terlassen Einschusslöcher 161 Installation Partikelfluß-Beispiel - Kugeln wer- Autorisierung von 3ds max 7 32 den abgefeuert 159 Erster Start 31 Partikelfluß-Beispiel - Kugeln ziehen Installationsvorgang 26 Schweif hinter sich her 163 Systemvoraussetzungen 25

© des Titels »3ds max 8« (ISBN 3-8266-8170-3) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg 744 Index

K HDRI-Weißpunkt 359 Kameras Himmelslicht 338 Allgemeine Kameraparameter 298 Hotspot/Strahl 313 Bewegungsunschärfe 302 IES - Himmel 330 Blickfeld 298 IES - Sonne 329 Freie Kamera 297 Kontrast 315 Freie Kamera erstellen 296 Licht beeinflusst Schattenfarbe 317 Linse 298 Lichtabnahme fern 312 Manuell abschneiden 301 Lichtabnahme nah 312 Multi-Pass-Effekte 302 Lichtliste 364 Orthogonale Projektion 300 Lichtquellentypen 304 Tiefenschärfe 302 Licht-Tracer 337 Tiefenschärfe (mental ray) 302 Licht-Tracer aktivieren 340 Umgebungsbereiche 301 Licht-Tracer Einstellungen 342 Vorgefertigete Linsen 300 Lichtverteilung bei photometrischen Zielkamera 296 Lichtern 334 Zielkamera erstellen 295 Lineare Belichtungssteuerung 363 Key-Modus 520 Logarithmische Belichtungssteuerung 363 L Max. Quadtree-Tiefe 319 Licht mental ray-Lichtquellen 304 Amosphärenschatten 317 mental ray-Lichtshader-RollOut 328 Atmosphären & Effekte-RollOut 325 mental ray-Schatten-Map 310 Ausschließen 310 mental ray-Schatten-Map Größe 323 Automatische Belichtungssteuerung 363 mental ray-Schatten-Map Sample-Be- Belichtungssteuerung 361 reich 323 Erw. Raytrace-Parameter 320 mental ray-Schatten-Map Samples 324 Erw. Raytrace-Schatten Antialias-Optio- mental ray-Schatten-Map-Parameter 323 nen 320 mr - Indirekte Illumination-RollOut 326 Erweiterte Raytracing - Schatten 309 Multiplikator 311 Falloff/Feld 313 Objektschatten 316 Flächenlichtparameter-RollOut (Stan- Objektschatten-Map 316 dard-Lichtquellen) 325 Optimierungen-RollOut 324 Flächenschatten 309 Overshot 314 Flächenschatten Form 322 Photometrische Lichtquellen 304, 333 Flächenschatten-Parameter 321 Projektor-Map 315 HDRI 356 Pseudofarben-Belichtungssteuerung 364 HDRI-16 Bit/Kanal linear 359 Radiosity 346 HDRI-8 Bit/Kanal linear 360 Radiosity aktivieren 347 HDRI-Interne Speicherung 359 Radiosity Einstellungen 349 HDRI-Ladeeinstellungen 358 Radiosity Renderparameter 354 HDRI-RealPixel 359 Radiosity-Lösung 347 HDRI-Schwarzpunkt 359 Radiosity-Netzerstellungsparameter 353 HDRI-Standardbelichtung 359 Raytrace-Schatten 309

© des Titels »3ds max 8« (ISBN 3-8266-8170-3) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Index 745

Raytrace-Schattenparameter 319 Architekturmaterial - Rohe Streufarben- Schaten-Map-Parameter 318 textur 405 Schatten-Map 309 Architekturmaterial - Spezialeffekte 405 Schatten-Map Absolute Map-Neigung Architekturmaterial - Vorlagen 404 318 Ausgabe-Map 429 Schatten-Map Größe 318 Ausrichtung 449 Schatten-Map Neigung 318 Bereichpassung-Schaltfläche 450 Schatten-Map Sample-Bereich 318 Bitmap-Map 421 Schattentypen 309 Bitmap-Passung-Schaltfläche 450 Sonnenlicht-System 332 Blinn-Shader 434 Standard-Lichtquellen 304 Cartoon-Material 406 Standard-Lichtquellen Wirkung 305 Combustion-Map 421 Streufarbgr. weicher 315 Composers-Maps 427 Tageslicht-Lichtquellen 304, 329 DGS Material 413 Tageslicht-System 332 DirectX-Manager-RollOut 397 Verfall 311 Doppelte Maps in Instanzen umwandeln Vorgabebeleuchtung 304 438 Ziel Durchlässigkeitsskalierung 411 Fläche, Frei Dynamikeigenschaften-RollOut 397 Ebene 334 Eindeutig zuweisen 372 Linear, Frei Einpassen-Schaltfläche 450 Linear 333 Endergebnis zeigen 373 Punkt, Frei Erweiterte Beleuchtung übergehen-Ma- Punkt 333 terial 408 Zweiseitige Schatten 319 Erweiterte Parameter-RollOut 395 Fallof 395 M Falloff-Map 424 Materialien Farbmodifikator-Maps 429 2D-Maps 421 Farbverlauf 410 3D-Maps 424 Filter-Farbe 395 3D-Verschiebung-Kanal 394 Filterfarbe 436 Abstand 440 Filter-Farbe-Kanal 393 Aktives Material 367 Fläche-Mapping 444 Anisotropischer Shader 434 Flat Mirror-Map 431 Ansicht ausrichten-Schaltfläche 450 Flecken-Map 424 Anzeige Map 368 gehe zu übergeordnetem Objekt 373 Anzeige Material 368 Glanzfarbe 389 ap-Kanal zuweisen 447 Glanzfarbe-Kanal 393 Arbeiten mit Materialien 374 Glanzfarbenstärke 391 Architekturmaterial 402 Glanzfarbenstärke-Kanal 393 Architekturmaterial - Erweiterte Be- Glass-Material 414 leuchtung übergehen 405 Grundparameter-RollOut 389 Architekturmaterial - Physikalische Ei- Heiße und kalte Materialien 367 genschaften 404 Hochglanz 391

© des Titels »3ds max 8« (ISBN 3-8266-8170-3) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg 746 Index

Hochglanz-Kanal 393 bung-Shader 401 Holen-Schaltfläche 450 mental ray – Verbindung Kontur-Shader Holz-Map 424 402 In Bibliothek ablegen 372 mental ray - Verbindung Licht-Map- Kacheln 440 Shader 402 Kacheln-Map 422 mental ray - Verbindung Oberfläche- Kerbe-Map 425 Shader 400 Koordinanten-RollOut 439 mental ray - Verbindung Photonen- Kugelförmig-Mapping 443 Shader 400 Licht-Map-Shader 398 mental ray - Verbindung Photonen-Vo- Luminanzskalierung 411 lumenshader 401 Map im Ansichtsfenster zeigen 373 mental ray - Verbindung Schatten- Map löschen 376 Shader 400 Map zuweisen 374 mental ray - Verbindung Umgebung- Map/Mtl auf Vorgaben zurücksetzen 372 Shader 402 Map-Kanal 446 mental ray - Verbindung Volumen- Map-Kanäle verwenden 446 Shader 401 Mapping-Koordinaten 439 mental ray-Material 412 Maps für Reflexione und Refraktion 430 mental ray-Shader 432 Maps in andere Kanäle kopieren 377 Metall-Shader 434 Maps positionieren 439 Metal-Relief-Shader 399 Map-Typ ändern 376 Mischen-Map 428 Marmor-Map 425 Morpher-Material 415 Maske-Map 428 Multi-/Unterobjekt-Material 416 Maske-Map verwenden 380 Multi-Layer-Shader 434 Material aus der Materialbibliothek ver- Multimaterialien bereinigen 437 wenden 383 Musterfeld - Beispieltyp 368 Material der Auswahl zuweisen 372 Musterfeld - Hintergrund 368 Material holen 371 Musterfeld - Hintergrundlicht 368 Material in Szene ablegen 371 Musterfeld - Vorschau 369 Material umwandeln 382 Musterfeldanzahl verändern 370 Material zuweisen 374 Musterfeld-Hilfsmittel 368 Material/Map-Anzeigesteuerung 370 Musterfeld-Video-Farbüberprüfung 369 Material-/Map-Übersicht 384 Nach Material auswählen 369 Materialbibliotheken 386 Nicht kompatible Materialien 387 Material-Editor 365 Normalen ausrichten-Schaltfläche 450 Material-Editor Optionen 369, 370 Opazität 390 Material-Farbcodierung 387 Opazität-Kanal 393 Materialkopie erstellen 372 Oren-Nayar-Blinn-Shader 435 Material-Musterfelder 367 Partikelalter-Map 425 Matte-Objekt 412 Partikel-Bewegungsunscärfe-Map 425 Mattheit/Schatten-Material 412 Perlinmarmor-Map 426 mental ray - Verbindung 399 Phong-Shader 435 mental ray - Verbindung 3D-Verschie- Planar-Mapping 443

© des Titels »3ds max 8« (ISBN 3-8266-8170-3) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Index 747

Planet-Map 426 Weicher 391 Quader-Mapping 444 Wellen-Map 427 Rauch-Map 426 Winkel 440 Rauschen-Map 426 XYZ in UVW-Mapping 444 Raytrace-Map 431 Zellförmig-Map 427 Raytrace-Material 418 Zentrieren-Schaltfläche 450 Reflexion/Refraktion-Map 431 Ziegel-Map 423 Reflexion-Kanal 394 Zurücksetzten-Schaltfläche 450 Reflexionsdämpfung 396 Zusammensetzen-Map 429 Reflexionsskalierung 410 Zusammensetzen-Material 420 Refraktion für dünne Wand-Map 432 Zuschnitt/Platzierung 440 Relief-Kanal 394 Zylindrisch-Mapping 443 Reliefskalierung 411 Zylindrisch-Mapping mit Verschluss 443 RGB multiplizieren-Map 428 MM RGB-Tönung-Map 430 SS Schachbrett-Map 422 TICKS 519 Schattierungs-Grundparameter-RollOut M-Rechteck 199 388 Scheitelpunktfarbe-Map 430 N Schrumpfwicklung-Mapping 444 Netzwerkrendern Selbstillumination 390 backburner 2 711 Selbstillumination-Kanal 393 Manager starten 712 Shader 433 Manager-Aufgabe 712 Splat-Map 426 Netzwerk-Auftragszuweisung 715 Standard-Material 387 Renderauftrag erteilen 714 Strauss-Shader 435 Renderfarm einstellen 711 Streufarbe 389 Server-Aufgabe 712 Streufarbe-Kanal 392 Warteschlangenüberwachung 715 Strudel-Map 422 Neu in 3ds max 7 103 Stuck-Map 427 Supersampling-RollOut 396 O Textur-Mapping 439 Oberfläche und Einstellungen Transluzenzfarbe 436 Abspielkontrollen für Animation 88 Transluzenz-Shader 436 Achsenbeschränkungen 63 U, V und W 439 An Space Warp binden 45 U-, V- und W-Kachl 445 Ändern-Palette 81 Umgebung 389 Animationselemente 86 UVW transformieren-Modifikator 452 Anordnung 64 UVW zuweisen-Modifikator 451 Ansichten 67 UVW-Map-Gizmo 442 Ansichten-Tastaturkürzel 68 UVW-Map-Gizmo bearbeiten 445 Ansichtsfenster 65 Verlauf-Map 423 Ansichtsfenster Größenänderung 66 Verlaufsart-Map 423 Ansichtsfenster konfigurieren 70, 92 Verschmelzen-Material 419 Ansichtsfenster Steuerelemente 72

© des Titels »3ds max 8« (ISBN 3-8266-8170-3) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg 748 Index

Ansichtsfenster zuschneiden 70 Prozentschritte 55 Ansichtsmodi 68 Quad-Menüs 78 Anzeige-Palette 83 Raster und Objektfang 92 Ausgewählte Objekte spiegeln 56 Raster zeigen (ein/aus) 69 Ausrichten 57 reactor-Symbolleiste 84 Auswahlbereiche 48 Referenz-Koordinatensystem 51 Auswählen und drehen 50 Rendertyp 60 Auswählen und manipulieren 53 Rückgängig 44 Auswählen und skalieren 50 Schematische Ansicht öffnen 59 Auswählen und verknüpfen 45 Schnell rendern 61 Auswählen und verschieben 49 Schritte in Zahlenauswahlfeldern ein/aus Auswahlfilter 46 55 Automatisches Raster 64 Sicheres Frame zeigen 69 Bearbeiten - Menü 40 Skalieren-Gizmo 98 Benannte Auswahlsätze 55 Steuerelemente für Animation 87 Benutzeroberfläche anpassen 88 Steuerelemente für Kamera- und Licht- Bewegung-Palette 82 quellen-Ansicht 77 Blickfeld 75 Szene rendern 59 Datei - Menü 40 Tastaturbefehle übergehen (ein/aus) 63 Die Hauptsymbolleiste 43 Texturkorrektur 70 Die Oberfläche 39 Transformations-Gizmos 96 Dienstprogramme-Palette 83 Verknüpfung der Auswahl aufheben 45 Dreh-Gizmo 97 Verschiebe-Gizmo 96 Einheiten einrichten 91 Wiederherstellen 44 Einstellungen 92 Winkelfang 54 Einstellungen-Dialogfenster 92 Zoom 73 Erstellen-Palette 80 Alle 74 Expandieren-Schaltfläche 88 Ausgewählte 75 Extras-Symbolleiste 63 Zoom Bereich 75 Hierarchie-Palette 82 Zoom Grenzen 75 Kreuzen/Fenster 49 Alle 72 Kurvenediotr (Öffnen) 59 Alle ausgewählten 73 Layer Manager 58 Layer-Symbolleiste 63 R Material-Editor 59 Rendern Menüleiste 40 2 Seiten erzwingen 578 Min/Max 73 3D-Verschiebung 578 Mittelpunkt verwenden 53 ActiveShade 604 Nach Namen auswählen 48 Allgemeine Parameter-RollOut 576 Objekt auswählen 47 Ansichtsfenster bestimmen 573 Objektfang ein/aus 53 Atmosphäre 578 Pan 76 Auf Netz rendern 580 Pfade konfigurieren 91 Ausgabegröße 576 Plug-In-Manager 92 Befehlszeilen-Rendern 617

© des Titels »3ds max 8« (ISBN 3-8266-8170-3) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg Index 749

Druckgrrößen-Assistent 621 Scanlie - Schatten 582 Effekte 578 Scanlie - SSE verwenden 582 Elemente rendern 585 Scanline - Antialias 582 E-Mail Benachrichtigung 580 Scanline - Automatische Reflexion/Re- Erweiterte Beleuchtung 579 fraktion für Maps 585 Fenster mit gerendertem Bild 570 Scanline - Bildbewegungsunschärfe 584 Flächenlichter/-schatten als Punkte 578 Scanline - Farbbereichseinschränkung In Halbbilder rendern 578 585 In Textur rendern 613 Scanline - Globale Raytrace-Moduloptio- mental ray - 3D-Verschiebung 600 nen 588 mental ray - Bewegungsunschärfe 596 Scanline - Globales Ray-Antialias 587 mental ray - Caustics 601 Scanline - Globales Supersampling 583 mental ray - Diagnose 594 Scanline - Objekt-Bewegungsunschärfe mental ray - Globale Illumination 603 583 mental ray - Indirekte Illumination 592 Scanline - Raytracer - Globale Parameter mental ray - Kameraeffekte 591 587 mental ray - Kamera-Shader 598 Scanline - Speicherverwaltung 585 mental ray - Kontur-Shader 597 Scanline - Strahlentiefen-Steuerung 587 mental ray - mental ray-Erweiterungen Scanline - Vorgabe Scanline-Renderer 588 582 mental ray - Registerkarten 589 Schnell rendern 570, 605 mental ray - Render-Algorithmen 590 Super Black 578 mental ray - Rendern mit mental ray 588 Symbolleiste der Video-Nachbearbei- mental ray - Sampling-Qualität 590 tung 608, 612 mental ray - Schatten & 3D-Verschie- Szene rendern-Dialogfenster 571 bung 591 Verdeckte Geometrie rendern 578 mental ray - Tiefenschärfe 594 Video-Farbüberprüfung 578 mental ray - Übersetzungsoptionen 593 Video-Nachbearbeitung 605 mental ray - Verteiltes Bucket-Rendern VN-Warteschlange 606 594 Vorgehen 569 Panorama-Exportmodul 618 Vorhandene Bilder auslassen 580 Panorama-Exportmodul-Viewer 620 Zeitausgabe 576 Registerkarten des mental ray-Renderers 573 S Registerkarten des Scanline-Renderers ShuttlePRO 699 572 SMPTE 519 Renderausgabe 579 SpaceMouse 699 Render-Voreinstellungen 574 Symmetrie 628 Rendrerer zuweisen 575 Scanlie - Automatische Reflexion/Re- T fraktion und Spiegel 582 T-Form 201 Scanlie - Drahtgittermodell erzwingen Ticks 519 582 Tuning-Tipps Scanlie - Mapping 582 Arbeitsspeicher 693

© des Titels »3ds max 8« (ISBN 3-8266-8170-3) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg 750 Index

Auslagerungsdatei 694 Detailgenauigkeit 704 Die Grafikkarte 697 Drei-Tasten-Maus 698 Dual-Monitor-Lösung 698 Effekte speichern 708 Low Poly/High Poly 706 Materialien speichern 708 Partikelsysteme - Anzahl in Ansicht 706 Render-Voreinstellungen 707 System optimieren 693 XRef-Objekte 700 XRefs 700 XRef-Szenen 702

U Umgebung und Effekte-Dialogfenster 455 Umgebungs-Map 457 U-Profil 200

W Winkel 200

© des Titels »3ds max 8« (ISBN 3-8266-8170-3) 2006 by Redline GmbH, Heidelberg