Seefeld/Tirol Und Seine Ölschiefer 143-153 © Verein Zum Schutz Der Bergwelt E.V

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Seefeld/Tirol Und Seine Ölschiefer 143-153 © Verein Zum Schutz Der Bergwelt E.V ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Jahrbuch des Vereins zum Schutze der Alpenpflanzen und - Tiere Jahr/Year: 1971 Band/Volume: 36_1971 Autor(en)/Author(s): Fischer Georg Artikel/Article: Seefeld/Tirol und seine Ölschiefer 143-153 © Verein zum Schutz der Bergwelt e.V. download unter www.vzsb.de/publikationen.php und www.zobodat.at Seefeld/Tirol und seine Ölschiefer Von Georg Fischer, München eefeld in Tirol liegt rund 1200 m über dem Meer an Bahn und Straße zwischen S Mittenwald und Innsbruck. Wie ich es kennen lernte, war es noch ein kleiner Weiler mit einem Dutzend Bauernhöfen, verstreut auf der weiten Wiesenfläche. Das einzige Bedeutende im Ort war die gotische Kirche mit dem Bildwerk über dem Portal. Heute ist Seefeld ein wohlbekannter "Kurort" mit all den leidigen und unleidigen Dingen, die damit verbunden sind. Aber immer noch ist der Kranz seiner Berge herrlich und es gibt für den ruhigen Genießer Gottseidank Wochen und Monate im Jahr, wo der "Saison"-Rummel verrauscht ist, wo Frieden und Ruhe herrscht wie einst. Lageskizze vonSeefeld , 0 ~ (' '0 ... 0 'It ~ ~ 10 km ! Wer nicht gerne etwas über "tote Steine" vernimmt, der möge gleich zum nächsten Artikel umblättern. Aber vielleicht sollte er bedenken, daß die Pflanzenwelt im Boden wurzelt und daß es vielfache Beziehungen gibt zwischen der lebendigen Um­ welt und ihrem Untergrund. Außerdem ist das ölschiefervorkommen immerhin etwas Besonderes, das einem nicht überall begegnen kann. 143 © Verein zum Schutz der Bergwelt e.V. download unter www.vzsb.de/publikationen.php und www.zobodat.at Sie haben in Seefeld Ihren Wagen oder die Bahn verlassen und schauen schleunigst das internationale Treiben der Kurgäste zwischen Hotels, Geschäften, Spielkasino, Bowling-Bahn, Minigolf- und Tennisplätzen hinter sich zu lassen. Sie folgen dem Wegweiser des Fußweges nach Reith und gönnen sich, am Waldrand angekommen, eine kleine Pause zum Rückblick: Vor Ihnen liegt der breite Seefelder Boden, eme weite, sanft buckelige Fläche, zwar überstreut mit Hunderten von Häusern, Hotels, Pensionen, Appartement­ Häusern, aber immer noch eine grüne Fläche. Wenn im Frühling der Schnee vergeht, ist sie bestickt mit weißen und blauen Krokussen (Abb. 2), mit Enzianen, Mehlprimeln und Trollblumen. Hellgrün leuchten Lärchen- und Birkengruppen uns entgegen. Rings ist dieser lachende Boden umgürtet von mächtigen Felsbergen, die über dunklen Fich­ tenwäldern thronen. Im Westen beherrscht die "Hohe Munde" die Landschaft (Abb. 1). Ihr mächtiger Kegel erinnert fast an einen Vulkan. Seine Gestalt muß sich schon den alten Römern aufgedrängt haben, denn der Name leitet sich vom lateinischen "Mons" ab, was schlichtweg "Berg" bedeutet. Links von der Hohen Munde führt ein flacher Talgrund nach Mösern und weiter ins Oberinntal. Rechts von ihr setzt das Leutasch- und Geistal durch und scheidet die Munde von dem langhinstreichenden Zug des Wettersteingebirges mit der Zug­ spitze (2963 m), der Dreitorspitze, dem Ofelekopf (Abb. 3). An das Wetterstein schließt sich nach Osten zu die Gruppe der "Arnspitzen" an (Abb. 4), deren Name sich von "Aaren" ableitet (2196 m). Ihre rechte Flanke ist durch einen Waldbrand 1949 bis fast zur Talsohle nackt, von Bewuchs und Erde entblößt. Es folgt die tiefe Kerbe des Isartales bei Scharnitz. Ostlich davon liegen die vielgestaltigen Berge des Kar­ wendeis, (Abb. 5), das auch den Seefelder Boden im Osten begrenzt. Hier liegen die Hausberge von Seefeld: Die Seefelder Spitze (2220 m), der Härmelekopf, die Reither­ spitze (2373 m) (Abb. 6). Wenden wir unseren Blick nach Süden, so blicken wir wie durch zwei weitgeöffnete Tore recht und links vom "Gschwandtkopf" über das Inntal hinüber zu den Zentralalpen. Ganz links erscheint die zierliche Kette der "Innsbrucker Kalkkögel" (Abb. 7), deren Gipfel zwar aus Schichten gleichen Alters bestehen, wie sie das Wetterstein und Karwendel aufbauen, die aber einer tieferen tektonischen Einheit des Gebirges angehören als die Nordalpen. Der Unterbau dieser Gruppe be­ steht aus Schichten viel höheren Alters, die bereits bei einer älteren Gebirgsbildung durch hohen Druck und hohe Temperatur ihre ursprüngliche Beschaffenheit ver­ loren haben und in "Kristalline Schiefer" umgewandelt wurden. Nach Westen schlie­ ßen sich an die Kalkkögel Berge des Stubaier- und ötztaler Kristallins an, deren! Formen sich sehr deutlich von jenen der Kalkalpen unterscheiden. Als Typus mag der "Hocheder" (2798 m) (Abb. 8) hervorgehoben sein. Die Mannigfaltigkeit dieses Panoramas ist durch den geologischen Bau bedingt: Die Hohe Munde ist in Wahrheit nicht ein einzelner Bergkegel, wie sie von Seefeld aus aussieht, sondern das östliche Ende eines langen Bergzuges der "Mieminger", der ein Analogon zum Wetterstein ist. Dieses Sattelgewölbe aus hellem Wettersteinkalk 144 © Verein zum Schutz der Bergwelt e.V. download unter www.vzsb.de/publikationen.php und www.zobodat.at Abb. 1 Die Hohe Munde (2661 m) Abb. 2 Seefelder Boden, im Hintergrund die Dreitorspitze (2689 m) © Verein zum Schutz der Bergwelt e.V. download unter www.vzsb.de/publikationen.php und www.zobodat.at Abb.3 Wetterstein mit Dreitorspitze (2689 m) und Öfe1ekopf (23 15 rn) Abb.4 Arnspitzen von der Roßhütte bei Seefeld aus (2196 m) © Verein zum Schutz der Bergwelt e.V. download unter www.vzsb.de/publikationen.php und www.zobodat.at Abb. 5 Karwendel, Blick von Seefeld nach Norden Abb.6 Reitherspitze (2373 m) von der Seefelder Spitze (2220 m) aus gesehen. © Verein zum Schutz der Bergwelt e.V. download unter www.vzsb.de/publikationen.php und www.zobodat.at Abb.7 Die Innsbrucker Kalkkögel. Zwischen Sellrain und Stubaital. Der Talnebel vor ihnen markiert das Inntal Abb.8 Der Hocheder (2798 m). Zwischen Vorder- und Hintergrund verläuft das Inntal. © Verein zum Schutz der Bergwelt e.V. download unter www.vzsb.de/publikationen.php und www.zobodat.at Abb.9 Die Maximilianshütte (1215 m) zwischen Reith und Seefeld Abb.10 Wandgemälde in Leit!1en bei Reith. Es stellt den Kampf zwischen Haymon und Thyrsus dar. © Verein zum Schutz der Bergwelt e.V. download unter www.vzsb.de/publikationen.php und www.zobodat.at Abb. 11 Kopfstation der Seilbahn am Unna-Stollen Abb.12 Seilbahnstütze Abb. 13 Marterl für einen bei der Reither Alm Bergknappen © Verein zum Schutz der Bergwelt e.V. download unter www.vzsb.de/publikationen.php und www.zobodat.at Abb. 14 Stollen und Halde am Mitteregg Abb.15 Falten im Seefelder Hauptdolomit am Eingang des Mi tteregg-Stollens © Verein zum Schutz der Bergwelt e.V. download unter www.vzsb.de/publikationen.php und www.zobodat.at tOllen Abb.16 Bitumenmergel, verschiefert, mit gefalteter Schichtung, Halde Mitteregg-S Horizontaler Durchmesser 7 cm Abb . 17 Falteneinwicklung im Bitumenmergel von Ankerschlag Horizontaler Durchmesser 12 cm Sämtliche Bilder vom Verfasser © Verein zum Schutz der Bergwelt e.V. download unter www.vzsb.de/publikationen.php und www.zobodat.at taucht mit der Hohen Munde nach Osten mit kräftigem Achsengefälle unter jüngere Schichten unter, die den Untergrund des Seefelder Bodens und die nach Osten an­ schließenden Karwendelberge zusammensetzen. Die starke Abbeugung der Falten­ achsen hat offenbar die Abtragung begünstigt, so daß hier wohl bereits vor der quartären Eiszeit ein Talboden bestand. Dieser diente dann den aus den Zentralalpen herauswachsenden Gletschern als Pforte zum Abströmen des Eises nach Norden. Es erreichte bei Seefeld eine Mächtigkeit von etwa 400-500 m und hobelte und schliff den Untergrund ab und sd:mf ihn in die kleinbuck·elige Landschaft um, die wir vor uns sehen. Wie das Eis seine Stoßkraft verlor und abschmolz, blieb das von ihm mitgeschleppte Festmaterial aus den Zentralalpen als Grundmoräne liegen. Diese nährstoffreiche und wasserhaltende Decke bedingt die üppigen Wiesen und den bunten Blumenflor des Seefelder Bodens. An den Berghängen finden wir als Reste der zumeist bereits abge­ waschenen Moränendecke Blöcke von Gneis, Amphibolit (einem hornblendereichen Gestein), Eklogit (aus Granat, Pyroxen und Smaragdit zusammengesetzt). Daneben erscheinen gelegentlich in den Seitentälern kleine Stauseesedimente mit deutlicher Jahresschichtung. Sie entstanden, als die Talausgänge noch von der großen Toteisrnasse blockiert waren. Die Tauperiode im Frühjahr und Sommer brachte jeweils etwas gröberes Material in diese Seen. Im Winter hörte die Zufuhr durch die Bäche auf und im ruhenden Wasser konnten sich allmählich auch die feinsten Trüben zu Boden setzen. Es gehört also immer eine grobe und eine feine Lage zu einem Jahressediment zusammen und man kann an den Schichten abzählen, wie lange es gedauert hat, bis der Stausee aufgefüllt war. Die größere Mächtigkeit des Eises im Inntal befähigte es zu größerer Arbeits­ leistung, so wurde im Lauf der Vereisungen der Inntalboden s·ehr viel tiefer ausge­ räumt als der Seefelder Boden, der heute vom Inntal tief unterschnitten ist. Die "jüngeren Schichten", unter denen die Kalke der Hohen Munde verschwinden, bestehen in der Hauptsache aus dem "Hauptdolomit" und dessen Dachregion, den "Plattenkalken" . Beide gehören, wie der "Wettersteinkalk" der "Trias" an, aber einer höheren Stufe dieser Formation. Unter "Dolomit" versteht man ein Doppelsalz von Calcium­ karbonat undMagnesiumkarbonat, in derSchreibweile der Chemiker: CaC03·MgC03. Dieses Mineral wurde zu Ehren eines der ersten Alpengeologen Herrn D 0 10m i e u benannt. Als es sich herausstellte, daß dieses Mineral ganze, große Gesteinsmassen in den Südalpen zusammensetzt, da wurde der Mineralname
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