Downloadversion Im Format .Pdf

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Downloadversion Im Format .Pdf IBAES Vol. X Internet-Beiträge zur Ägyptologie und Sudanarchäologie Studies from the Internet on Egyptology and Sudanarchaeology Herausgegeben von Martin Fitzenreiter, Steffen Kirchner und Olaf Kriseleit Das Ereignis Geschichtsschreibung zwischen Vorfall und Befund Beiträge herausgegeben von Martin Fitzenreiter Workshop vom 03.10. bis 05.10.08 Golden House Publications London 2009 Impressum Published by: Golden House Publications, London http://www.goldenhouse.co.uk.pn/ Layouted by: Frank Joachim, Berlin http://www.der-layouter.de World Wide Web: http://www.ibaes.de Titelbild: Schlachtbild aus dem Ramesseum aus: Georg Ebers. Aegypten in Bild und Wort, Zweiter Band, Stuttgart / Leipzig 1880, S. 310 Das Ereignis Geschichtsschreibung zwischen Vorfall und Befund Printed in the UK London 2009 ISBN 978-1-906137-13-7 IBAES X Impressum Vorwort Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge breit angelegten Abschlussgespräch. Die durchweg entstanden rund um einen dreitägigen workshop im zügige Lieferung der Manuskripte und deren hohe Oktober 2008, der sich unter dem beziehungsreichen Qualität sprechen dafür, dass die Veranstaltung für Titel „Das Ereignis“ mit der Frage beschäftigte, was alle Teilnehmer ein Gewinn war. unter Geschichtsschreibung in/über antike Kulturen Es sei aber auch vermerkt, dass man es als nicht zu verstehen sei. In den meisten Fällen wurden im universitären Bereich ‚vergesellschafteter’ Privat- Entwürfe der Texte vorgetragen und diskutiert. Zwei gelehrter einigermaßen schwer hat, Gesprächspart- Beiträge lagen in schriftlicher Fassung während ner außerhalb der eigenen kleinen Kollegenschaft der Veranstaltung vor, ein letzter kam anschließend für eine solche Veranstaltung zu interessieren. Das dazu. Diese leicht bewegte Entstehungsgeschichte Fehlen der Institution wird offenbar schnell als deutet den Charakter des workshops bereits an: es Ausweis fehlender Kompetenz und Dignität verstan- ging darum, Ideen auszutauschen, ins Gespräch zu den und man winkt dankend ab. Die Weigerung der kommen und in Kontakt zu bleiben. für die Wissenschaftsförderung zuständigen Institu- Nun schon auf eine Reihe derartiger Veranstal- tionen, Vorhaben zu unterstützen, die nicht an Insti- tungen unter dem Dach der IBAES zurückblickend tute gebunden sind, tut ein Übriges. Es ist natürlich ist es erfreulich festzustellen, dass der Gedanken- in den Zeiten gnadenlosen rankings ein Problem, austausch über die Grenzen der Fächer hinweg in wertvolle Karrierezeit auf ein Projekt zu verwenden, der Regel sehr viel leichter möglich ist, als es in das nicht aus dem kuscheligen Umfeld geförderter der Vorbereitungsphase erscheinen mag. Ist anfäng- Forschung kommt und so kaum die nötigen credit lich noch die verhaltene Rezeption von nicht ganz points generiert. Angesichts der notorisch leeren dem eigenen Spezialgebiet entspringenden Themen Kassen und der Flut von guten Anträgen mag man üblich, so schwanden mögliche Berührungspro- auch Verständnis dafür aufbringen, dass die Insti- bleme im Laufe der Diskussionen und gänzlich im tutionen bei der Mittelvergabe zurückhaltend sind. IBAES X • Das Ereignis I Dass aber z.B. im Fall des IBAES-Projektes auch Frank Joachim hat in bewährter und geduldiger noch nach Jahren einer doch irgendwie kontinuier- Weise die Redaktion unterstützt und den Band lichen Forschungsarbeit so prinzipiell ausschließlich gestaltet. Besonderer Dank gebührt schließlich allen der akademische Hintergrund als Qualitätskriterium Autoren, die einigermaßen zügig ihre Texte geliefert herhalten muss und der Inhalt eines Projektes offen- haben und so ein rasches Erscheinen dieses Bandes bar kaum eine Rolle spielt, ärgert dann doch.1 ermöglichten. Der ist nicht nur der 10. der Internet- Lässt man die in den Förderinstitutionen Tätigen Beiträge zur Ägyptologie und Sudanarchäologie, milde als überfordert und risikoscheu beiseite, so sondern markiert auch den zehnten Jahrestag dieses möchte ich doch an dieser Stelle dafür werben und als studentische Initiative entstandenen Projektes im darum bitten, nichtinstitutionalisierte Forschung Jahr 1998. Jenen, die an einem etwas verregneten wenigstens im Kreis der Fachkollegen nicht vor- Sommertag im Biergarten der Friedrichshagener schnell als esoterischen Unfug abzutun. Die Alter- Brauerei damals Geburtshelfer waren – Elisabeth tumswissenschaften, aber überhaupt alle aus einem Dickhausen-Schulz, Günther Schulz, Claudia Näser, humanistischen Bild vom Menschen erwachsene Jana Helmold, Angelika Lohwasser, Christian E. Forschung, ist ursprünglich eine Beschäftigung Loeben und natürlich Steffen Kirchner – sei dieser interessierter und engagierter dilletanti. Auch heute Jubiläumsband gewidmet. ist, sobald der die Grenzen des eigenen Spezial- gebietes überschreitende Austausch gesucht wird, der Herausgeber, im Juni 2009 der Spezialist sehr schnell wieder Dilletant. Was aber genau nicht abschrecken sollte. Außensichten zu erleben und die eigene Arbeit zu kommunizie- ren kann die Spezialforschung nur beleben. Wenn der workshop und dieser Band solche Anregungen geben können, dann ist sein Ziel erreicht. Allen, die dazu beigetragen haben, dieses Ziel zu verfolgen, sei herzlich gedankt. Beginnen möchte ich mit Marco Flierl, der uns die Räume der Galerie Kunstgiesserei Flierl und die gesamte Logistik seines Betriebes unentgeltlich zur Verfügung gestellt hat. Allen Kollegen der Gießerei – Christiane Witt, Daniela Weber, Marco Wendisch, Peter Jacob-Kolbe, Fritz Jesse – sei für die vielfältige Unterstützung gedankt. Benjamin Fitzenreiter leitete das Tagungsbüro und war der gute Geist der Veranstaltung. Stefan Grunert öffnete das Gedenkatelier der Bildhauerin Ruthild Hahne für die denkwürdige Abschlussdiskussion und sorgte für die nötige Stärkung. Für die Herstel- lung des Bandes danke ich Wolfram Grajetzki, der in bewährter unkomplizierter Weise dafür mit seinem Verlag Golden House Publications bereit stand, und Steffen Kirchner, der in ebenso bewährter Weise die Online-Fassung betreut. Wolfram Grajetzki und Steven Quirke danke ich für die Durchsicht der engli- schen Übersetzungen der abstracts. 1 So heißt es im diesbezüglichen Schreiben der Fritz Thyssen Stiftung für Wissenschaftsförderung vom 22.04.08: „Anträ- ge können grundsätzlich nur aus einer Hochschule oder gemeinnützigen Forschungseinrichtung heraus gestellt werden können (sic!).“. II IBAES X • Vorwort Inhaltsverzeichnis Vorwort .................................................................................................................................................................................. I–II Inhaltsverzeichnis .............................................................................................................................................................. III–IV Zusammenfassungen / Summaries ................................................................................................................................ V–XVI Einleitung .................................................................................................................................................................................. 1 MARTIN FITZENREITER Probleme und Grenzen der Rekonstruktion von Ereignissen am Beispiel antiker Schlachtbeschreibungen. Zur Fragestellung im Rahmen des Generalthemas der Tagung (Das Ereignis. Zum Nexus von Struktur- und Ereignisgeschichte) ..................................................................................... 17 REINHOLD BICHLER Visual History – Bilder machen Geschichte ....................................................................................................................... 35 NADJA BRAUN Die Varusschlacht als historisches Ereignis – Ereignis für wen? ........................................................................................ 51 STEFAN BURMEISTER Das Jahr 12 des Echnaton. Ereignisüberlieferung zwischen medialer Inszenierung und sepulkraler Selbstthematisierung ....................................... 61 MARTIN FITZENREITER Zur Bedeutung literarischer Erzählstrategien für die Darstellung normwidriger realgeschichtlicher Ereignisse in zwei Texten des Neuen Reichs ......................................................................................................................................... 81 ANTONIA GIEWEKEMEYER History and Stories in Ancient Egypt. Theoretical Issues and the Myth of the Eternal Return ..................................... 103 ROBERTO B. GOZZOLI Das Ende der christlich-nubischen Reiche ......................................................................................................................... 117 WOLFRAM GRAJETZKI Erlebte Geschichte – ein authentischer Bericht ................................................................................................................ 125 STEFAN GRUNERT Ptolemaios XII. Neos Dionysos – Versager oder siegreicher Pharao? .......................................................................... 137 FRIEDERIKE HERKLOTZ Die Rolle des Unbekannten in der ägyptischen Geschichte ........................................................................................... 155 KARL JANSEN-WINKELN Struktur und Ereignis: Ein Synchronisationsproblem ........................................................................................................ 163 CHRISTIAN KAssUNG IBAES X • Das Ereignis III Achsenzeit als Ereignis und Geschichte ............................................................................................................................ 169 DIETER METZLER From Dracula to Rostovtzeff. or: The misadventures
Recommended publications
  • Los Dos Cuerpos Del Rey: Cosmos Y Política De La Monarquía Egipcia* the Two Bodies of the King: Cosmos and Politics of the Egyptian Monarchy
    Los dos cuerpos del rey: cosmos y política de la monarquía egipcia* The Two Bodies of the King: Cosmos and Politics of the Egyptian Monarchy Antonio J. Morales Freie Universität Berlin Resumen Abstract El estudio de la evidencia textual, The analysis of the textual, icono- iconográfica y arqueológica del antiguo graphic and archaeological evidence in Egipto refleja la geminación de la perso- ancient Egypt reveals the gemination na del monarca. Esta doble naturaleza of the royal persona. This dual nature explica la multiplicidad de imágenes del explains the multiplicity of images of rey en las fuentes oficiales y populares the king in official and popular sources, y justifica la ambigüedad de nuestras and justifies the vagueness of our inter- interpretaciones. En este artículo exa- pretations. In this work I examine the mino el proceso adaptativo de la mo- adaptative process of Egyptian kings- narquía egipcia a diversas condiciones hip to diverse political, social and reli- * El presente artículo es una versión extensa de la conferencia impartida en el marco del Seminario de Historia Antigua «Dioses, héroes y hombres: La divinización del poder en las sociedades antiguas», que tuvo lugar en la Universidad de Sevilla en noviembre de 2013. Mi agradecimiento a Fernando Lozano Gómez, Pedro Giménez de Aragón y Carmen Alarcón Hernández por su amable invitación al seminario y su excelente organización. Agradezco también a Juan Carlos Moreno García (Université Paris-Sorbon- ne) la lectura del borrador de este trabajo y sus comentarios; a José Manuel Galán Allue (CSIC-CCHS, Madrid) por permitirme leer secciones del borrador de su libro (con B.M.
    [Show full text]
  • The Satrap of Western Anatolia and the Greeks
    University of Pennsylvania ScholarlyCommons Publicly Accessible Penn Dissertations 2017 The aS trap Of Western Anatolia And The Greeks Eyal Meyer University of Pennsylvania, [email protected] Follow this and additional works at: https://repository.upenn.edu/edissertations Part of the Ancient History, Greek and Roman through Late Antiquity Commons Recommended Citation Meyer, Eyal, "The aS trap Of Western Anatolia And The Greeks" (2017). Publicly Accessible Penn Dissertations. 2473. https://repository.upenn.edu/edissertations/2473 This paper is posted at ScholarlyCommons. https://repository.upenn.edu/edissertations/2473 For more information, please contact [email protected]. The aS trap Of Western Anatolia And The Greeks Abstract This dissertation explores the extent to which Persian policies in the western satrapies originated from the provincial capitals in the Anatolian periphery rather than from the royal centers in the Persian heartland in the fifth ec ntury BC. I begin by establishing that the Persian administrative apparatus was a product of a grand reform initiated by Darius I, which was aimed at producing a more uniform and centralized administrative infrastructure. In the following chapter I show that the provincial administration was embedded with chancellors, scribes, secretaries and military personnel of royal status and that the satrapies were periodically inspected by the Persian King or his loyal agents, which allowed to central authorities to monitory the provinces. In chapter three I delineate the extent of satrapal authority, responsibility and resources, and conclude that the satraps were supplied with considerable resources which enabled to fulfill the duties of their office. After the power dynamic between the Great Persian King and his provincial governors and the nature of the office of satrap has been analyzed, I begin a diachronic scrutiny of Greco-Persian interactions in the fifth century BC.
    [Show full text]
  • The History of Ancient Egypt “Passionate, Erudite, Living Legend Lecturers
    “Pure intellectual stimulation that can be popped into Topic Subtopic the [audio or video player] anytime.” History Ancient History —Harvard Magazine The History of Ancient Egypt “Passionate, erudite, living legend lecturers. Academia’s best lecturers are being captured on tape.” —The Los Angeles Times The History “A serious force in American education.” —The Wall Street Journal of Ancient Egypt Course Guidebook Professor Bob Brier Long Island University Professor Bob Brier is an Egyptologist and Professor of Philosophy at the C. W. Post Campus of Long Island University. He is renowned for his insights into ancient Egypt. He hosts The Learning Channel’s popular Great Egyptians series, and his research was the subject of the National Geographic television special Mr. Mummy. A dynamic instructor, Professor Brier has received Long Island University’s David Newton Award for Teaching Excellence. THE GREAT COURSES® Corporate Headquarters 4840 Westfields Boulevard, Suite 500 Chantilly, VA 20151-2299 Guidebook USA Phone: 1-800-832-2412 www.thegreatcourses.com Cover Image: © Hemera/Thinkstock. Course No. 350 © 1999 The Teaching Company. PB350A PUBLISHED BY: THE GREAT COURSES Corporate Headquarters 4840 Westfi elds Boulevard, Suite 500 Chantilly, Virginia 20151-2299 Phone: 1-800-TEACH-12 Fax: 703-378-3819 www.thegreatcourses.com Copyright © The Teaching Company, 1999 Printed in the United States of America This book is in copyright. All rights reserved. Without limiting the rights under copyright reserved above, no part of this publication may be reproduced, stored in or introduced into a retrieval system, or transmitted, in any form, or by any means (electronic, mechanical, photocopying, recording, or otherwise), without the prior written permission of The Teaching Company.
    [Show full text]
  • Seeing Oursel Es in the Xenoi – Plato's Warning to the Greeks
    Akropolis 3 (2019) 129-149 Marina Marren* Seeing Ourseles in the Xenoi – Plato’s Warning to the Greeks Abstract: In this essay about the story of Atlantis in Plato’s Timaeus, we focus on the crucial political message that the Atlantis tale contains. More precisely, we seek to respond to a question that may evade a completely satisfactory answer. The question is: Could Plato’s story of the rise and fall of Atlantis, in the Timaeus, be a warning tale to the Greeks of his own time? In order to root the inves- tigation prompted by this question in solid textual ground, we pay close attention to the framing of the Atlantis tale. In what follows, we analyze the series of substitutions (between mythical, ancient, and historical cities, i.e., Atlantis, Athens, and Sais) that Plato uses as he seeks to bring his readers to a point from which we can assess the politics of ancient Athens – a city that in Plato’s time stands on the brink of repeating the political blunders of the formerly glorious empire of the East. Introduction In the spirit of the tradition that takes Plato’s dialogues to be both works of literary genius and of philosophy, we pay careful attention to Plato’s narrative frames and to his choice of interlocutors in order to tease out the philosoph- ical and political recommendations that Plato has for his ancient readers and that his dialogues offer to us. To that end, in Section II, we focus on providing philosophically pertinent details related to the identity and ambitions of Critias IV who, on our interpretation, is the narrator of the Atlantis story.
    [Show full text]
  • Ancient Cyprus: Island of Conflict?
    Ancient Cyprus: Island of Conflict? Maria Natasha Ioannou Thesis submitted for the degree of Master of Philosophy Discipline of Classics School of Humanities The University of Adelaide December 2012 Table of Contents Abstract ................................................................................................................ III Declaration........................................................................................................... IV Acknowledgements ............................................................................................. V Introduction ........................................................................................................... 1 1. Overview .......................................................................................................... 1 2. Background and Context ................................................................................. 1 3. Thesis Aims ..................................................................................................... 3 4. Thesis Summary .............................................................................................. 4 5. Literature Review ............................................................................................. 6 Chapter 1: Cyprus Considered .......................................................................... 14 1.1 Cyprus’ Internal Dynamics ........................................................................... 15 1.2 Cyprus, Phoenicia and Egypt .....................................................................
    [Show full text]
  • Ancient Egyptian Chronology.Pdf
    Ancient Egyptian Chronology HANDBOOK OF ORIENTAL STUDIES SECTION ONE THE NEAR AND MIDDLE EAST Ancient Near East Editor-in-Chief W. H. van Soldt Editors G. Beckman • C. Leitz • B. A. Levine P. Michalowski • P. Miglus Middle East R. S. O’Fahey • C. H. M. Versteegh VOLUME EIGHTY-THREE Ancient Egyptian Chronology Edited by Erik Hornung, Rolf Krauss, and David A. Warburton BRILL LEIDEN • BOSTON 2006 This book is printed on acid-free paper. Library of Congress Cataloging-in-Publication Data Ancient Egyptian chronology / edited by Erik Hornung, Rolf Krauss, and David A. Warburton; with the assistance of Marianne Eaton-Krauss. p. cm. — (Handbook of Oriental studies. Section 1, The Near and Middle East ; v. 83) Includes bibliographical references and index. ISBN-13: 978-90-04-11385-5 ISBN-10: 90-04-11385-1 1. Egypt—History—To 332 B.C.—Chronology. 2. Chronology, Egyptian. 3. Egypt—Antiquities. I. Hornung, Erik. II. Krauss, Rolf. III. Warburton, David. IV. Eaton-Krauss, Marianne. DT83.A6564 2006 932.002'02—dc22 2006049915 ISSN 0169-9423 ISBN-10 90 04 11385 1 ISBN-13 978 90 04 11385 5 © Copyright 2006 by Koninklijke Brill NV, Leiden, The Netherlands. Koninklijke Brill NV incorporates the imprints Brill, Hotei Publishing, IDC Publishers, Martinus Nijhoff Publishers, and VSP. All rights reserved. No part of this publication may be reproduced, translated, stored in a retrieval system, or transmitted in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording or otherwise, without prior written permission from the publisher. Authorization to photocopy items for internal or personal use is granted by Brill provided that the appropriate fees are paid directly to The Copyright Clearance Center, 222 Rosewood Drive, Suite 910, Danvers, MA 01923, USA.
    [Show full text]
  • Reading G Uide
    1 Reading Guide Introduction Pharaonic Lives (most items are on map on page 10) Bodies of Water Major Regions Royal Cities Gulf of Suez Faiyum Oasis Akhetaten Sea The Levant Alexandria Nile River Libya Avaris Nile cataracts* Lower Egypt Giza Nile Delta Nubia Herakleopolis Magna Red Sea Palestine Hierakonpolis Punt Kerma *Cataracts shown as lines Sinai Memphis across Nile River Syria Sais Upper Egypt Tanis Thebes 2 Chapter 1 Pharaonic Kingship: Evolution & Ideology Myths Time Periods Significant Artifacts Predynastic Origins of Kingship: Naqada Naqada I The Narmer Palette Period Naqada II The Scorpion Macehead Writing History of Maqada III Pharaohs Old Kingdom Significant Buildings Ideology & Insignia of Middle Kingdom Kingship New Kingdom Tombs at Abydos King’s Divinity Mythology Royal Insignia Royal Names & Titles The Book of the Heavenly Atef Crown The Birth Name Cow Blue Crown (Khepresh) The Golden Horus Name The Contending of Horus Diadem (Seshed) The Horus Name & Seth Double Crown (Pa- The Nesu-Bity Name Death & Resurrection of Sekhemty) The Two Ladies Name Osiris Nemes Headdress Red Crown (Desheret) Hem Deities White Crown (Hedjet) Per-aa (The Great House) The Son of Re Horus Bull’s tail Isis Crook Osiris False beard Maat Flail Nut Rearing cobra (uraeus) Re Seth Vocabulary Divine Forces demi-god heka (divine magic) Good God (netjer netjer) hu (divine utterance) Great God (netjer aa) isfet (chaos) ka-spirit (divine energy) maat (divine order) Other Topics Ramesses II making sia (Divine knowledge) an offering to Ra Kings’ power
    [Show full text]
  • Historiografski Problemi Kronologije Staroegipatske Povijesti U Hrvatskim Povijesnim Znanostima I Nastavi Povijesti
    Mladen Tomorad Filozofski fakultet u Zagrebu Pregledni članak UDK: 930.24(32):930(497.5) Historiografski problemi kronologije staroegipatske povijesti u hrvatskim povijesnim znanostima i nastavi povijesti U članku autor raspravlja različite probleme vezane uz upotrebu staroegipatske kro- nologije u povijesnim znanostima. Posebno se analizira pojam datacija te daje pregled raznih metoda vremenskog određenja za arheološke nalaze, staroegipatske kronologije i računanje vremena kod starih Egipćana, podjela na dinastije te povijesnih izvora na kojima se sama kronologija zasniva. U posebnom poglavlju autor daje pregled upo- trebe raznih kronologija u povijesnim znanostima u Hrvatskoj od sredine 19. stoljeća do danas te njene upotrebe u udžbenicima povijesti. U završnom dijelu članka autor donosi novu kronologiju staroegipatske povijesti koja se zasniva na rezultatima naj- novijih istraživanja te za koju smatra da bi se trebala isključivo upotrebljavati u svim budućim povijesnim djelima. Ključne riječi: datacija, računanje vremena, kronologija, metode datiranja, Stari Egipat, faraon, dinastija, povijesni izvori, kronološke tablice 1. Datacija i metode datiranja arheoloških ostataka Svaka osoba koja se bavila izučavanjem arheološke građe zna da je jedan od najte- žih koraka prilikom znanstvene analize i obrade svakog predmeta odrediti njegovu starost. To je osobito teško u slučajevima naših vrlo starih predmeta koji se čuvaju u pojedinim muzejskim zbirkama jer je kontekst njihova nalaza najčešće nepoznat te su oni u razne institucije često stigli putem brojnih posrednika. Što je datacija? Pojam datacija (lat. datatio) znači da se svaki predmet mora sta- viti u neki vremenski kontekst, odrediti njegova starost, odnosno staviti ga u neke vremenske granice. Samo određenje starosti nalaza prilikom arheoloških iskapanja može biti relativno i apsolutno.
    [Show full text]
  • 0852 Anc.Soc. 02 Bennett
    CLEOPATRA V TRYPHÆNA AND THE GENEALOGY OF THE LATER PTOLEMIES* According to a fragment of Porphyry, a daughter of Ptolemy X Alexan- der I and Berenice III, of unknown name, accompanied her parents at the time of her father’s deposition and flight in 881. We are told nothing else about her. This paper explores the hypothesis that she was the future Cleopatra V Tryphæna. The discussion touches on several other uncer- tain points in the female genealogy of the later Ptolemies. 1. THE NATURE OF THE SOURCES The evidence for the genealogy of the later Ptolemies falls into two classes. The classical authors provide the bulk of our sources. These works give us a complete genealogy of the line of succession down to Ptolemy X. We are also given the paternity of the remaining rulers — Berenice III, Ptolemy XI Alexander II, Ptolemy XII Auletes, Berenice IV, Cleopatra VII and her brothers — but in none of these cases are we told the names of their mothers. Moreover, much of the classical evi- dence for the later Ptolemies is presented incidentally to the author’s main purpose, not all these authors are fully reliable, nor are they all mutually consistent. Two of the principal sources — Pompeius Trogus and Porphyry — survive only in fragmentary and redacted form, in the works of compilers (Justin and Eusebius, respectively) who lived and wrote several centuries later. The second class of evidence comes from the contemporary inscrip- tions and papyri discovered in Egypt over the last two centuries. These have provided us with a highly refined chronology of changes in the political regime (at least, as seen locally), and have allowed us to track in fine detail changes in royal titulary and the evolution of the royal * I am very grateful to Prof.
    [Show full text]
  • Creativity and Innovation in the Reign of Hatshepsut
    iii OCCASIONAL PROCEEDINGS OF THE THEBAN WORKSHOP Creativity and Innovation in the Reign of Hatshepsut edited by José M. Galán, Betsy M. Bryan, and Peter F. Dorman Papers from the Theban Workshop 2010 2014 studies in ancient ORientaL civiLizatiOn • numbeR 69 THE ORIENTAL INSTITUTE of THE UNIVERSITY of CHICAgo chicagO • IllinOis v Table of Contents List of Abbreviations .............................................................................. vii Program of the Theban Workshop, 2010 Preface, José M. Galán, SCIC, Madrid ........................................................................... viii PAPERS FROM THE THEBAN WORKSHOP, 2010 1. Innovation at the Dawn of the New Kingdom. Peter F. Dorman, American University of Beirut...................................................... 1 2. The Paradigms of Innovation and Their Application to the Early New Kingdom of Egypt. Eberhard Dziobek, Heidelberg and Leverkusen....................................................... 7 3. Worldview and Royal Discourse in the Time of Hatshepsut. Susanne Bickel, University of Basel ............................................................... 21 4. Hatshepsut at Karnak: A Woman under God’s Commands. Luc Gabolde, CNRS (UMR 5140) .................................................................. 33 5. How and Why Did Hatshepsut Invent the Image of Her Royal Power? Dimitri Laboury, University of Liège .............................................................. 49 6. Hatshepsut and cultic Revelries in the new Kingdom. Betsy M. Bryan, The Johns Hopkins
    [Show full text]
  • Las Reinas-Faraón En El Antiguo Egipto
    Trabajo de Fin de Máster Las reinas-faraón en el antiguo Egipto Nombre del alumno: Ignacio Medina Corral DNI: 12424797-J Director: Marc Orriols Llonch Curso 2020/2021 1º Semestre En Madrid, a 19 de enero de 2020 1 ÍNDICE 1. Introducción…………………………………………………………………………….4 1.1. Objetivos y justificación…………………………………………………………..4 1.2. Marco teórico……………………………………………………………………...5 1.2.1. Fuentes bibliográficas………………………………………………………...5 1.2.2. Fuentes primarias………………………………………………………….….9 1.3. Metodología…………………………………………………………………..….11 2. La realeza en Egipto……………………………………………………………..…..13 3. Reinas de Egipto: reinas-consorte, reinas-madre y otras figuras …………...…..16 4. La cuestión de las reinas-faraón y los casos menos claros………………………21 5. Principales reinas-faraón egipcias……………………………………...…………..26 5.1. Meret-Neit………………………………………………………………………...26 5.2. Neferusobek……………………………………………………………………...33 5.3. Hatshepsut………………………………………………………………………..39 5.4. Tausert………………………………………………………………...….………52 6. Conclusiones…………………………………………………………………………59 Bibliografía…………………………………………………………………………....61 Anexos………………………………………………………………………………...66 Mapas…………………………………………………………….………………66 Tablas……………………………………………………….…..……………….67 2 Resumen: A lo largo de sus tres milenios de historia, la civilización egipcia sólo tuvo algunos casos de mujeres que llegaran a convertirse en auténticos soberanos del país del Nilo, ostentando el poder por propio derecho. Sus circunstancias fueron, no obstante, diferentes y sus períodos de gobierno contienen numerosos elementos diferenciales respecto del gobierno de sus homólogos masculinos. Para conocer mejor a estas gobernantes y la manera en que ejercieron su poder, estudiaremos los casos de las reinas-faraón más conocidas y plausibles: Meret-Neit, Neferusobek, Hatshepsut y Tausert. A pesar de que la visión del monarca estaba indudablemente vinculada a lo masculino, estas mujeres lograron hacerse con el poder del reino, y para ello las estrategias que tuvieron que seguir hacen que sus reinados se distingan sustancialmente de otros.
    [Show full text]
  • Ezra and Nehemiah Within Their Historical Context
    CBTJ 911 (Spring 1993) 52~4 Ezra and Nehemiah Within Their Historical Context ClintBanz Librarian, Calvary Baptist Theological Seminary In a portrait, the setting is seldom the focus of a piece of art-work; rather, it merely serves to draw attention to the scene or images portrayed on canvas. In the same manner the historical setting of the biblical books enhances one's understanding of their meaning while helping to preclude erroneous presuppositions. In this article it is the writer's intention to provide the setting for the life and ministry of Ezra and Nehemiah. Ezra and Nehemiah were contemporaries who lived, worked, and ministered during times of great upheaval. To understand these times will help to dispel confusion and to illuminate meaning of the biblical texts. The procedures for investigation are three-fold: first by reviewing the events leading up to the accession of Artaxerxes I; second by placing in chronological order major events of the political history of the Persian empire during the reign of Artaxerxes I; third by disclosing some of the sociopolitical customs of the Persians which directly relate to the ministries of Ezra and Nehemiah. Accession of Artaxerxes I The events surrounding the accession of Artaxerxes I typify the political intrigue that often occurred during the transition period for the Persian throne and the instability that followed. Following the devastating defeat by the Greeks at Salamis, Plataea, and Mycale, Xerxes' great army retreated in 478 B.C. The renowned warrior (Xerxes means 'warrior' - Herod. 6.98 1) and expert horseman was to live the remainder of his life "a womanizer and a manipulator of lowly lives at his own court" before his life was to be tragically and prematurely ended.
    [Show full text]