Musikmarkt 2015

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Musikmarkt 2015 ÖSTERREICHISCHER MUSIKMARKT 2015 IFPI Austria – Verband der Österreichischen Musikwirtschaft www.ifpi.at & Wollinger Dirnberger IFPI MUSIKMARKT 2015 INHALT IFPI Musikmarkt 2015 05 EDITORIAL 06 BIG FIGURES 2015 08 ÖSTERREICHISCHER MUSIKMARKT 2015 n Überblick n Physischer Musikmarkt n Downloads und Streaming n Die beliebtesten Genres n LSG Lizenzeinnahmen 18 INTERNATIONALER MUSIKMARKT 2015 20 CHARTS & PLATINAUSZEICHNUNGEN 2015 n Top 40 Single Charts, Top 40 Album Charts n Nr. 1 Singles und Alben n Airplay Jahrescharts n Platinauszeichnungen 24 SPEICHERMEDIENVERGÜTUNG 26 IDEEN SIND ETWAS WERT 28 AMADEUS AUSTRIAN MUSIC AWARDS 2016 30 IFPI-MITGLIEDER 31 IMPRESSUM 03 IFPI MUSIKMARKT 2015 EDITORIAL Wanda, Bilderbuch, Seiler und Speer, Parov Stelar … … und selbstverständlich auch Christina Stürmer, Andreas Gabalier, Julian Le Play, Tagträumer, Conchita, Zoë, Clara Luzia, Hubert von Goisern, Avec, Filous, Norbert Schneider, Skero, Die Seer, Der Nino aus Wien, Ernst Molden, Leyya, Schmieds Puls, Turbobier, Poxrucker Sisters usw. usw. - und das ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit! War noch vor einigen Jahren von einem mehr oder minder deutlichen Lebens- zeichen der heimischen Musikszene die Rede, steht heute fest: Die Szene lebt – vitaler, vielfältiger, kreativer, schriller und selbstbewusster denn je! Nicht nur hierzulande sind die Konzerte ausverkauft und man wechselt von den angestammten Clubs in die Wiener Stadthalle. Die Verkaufszahlen wachsen und dazu kommen Top-Platzierungen in den Charts. Deutsche Medien sprechen längst vom österreichischen Pop-Wunder und sparen nicht mit teilweise euphorischen Kritiken. „Dass man nach Falco Österreich als Herkunftsland für Popmusik weitgehend links liegen gelassen hat, erweist sich als schwerer Fehler.“, musste selbst die angesehene ZEIT zugeben. „Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger!“ ist man ver- sucht, über die Entwicklung der heimischen Pop-Szene zu sagen. Und es scheint tatsächlich, dass sich die Beharrlichkeit, Unbeugsamkeit und vielleicht auch der Mut aus mancher Verzweiflung in den letzten Jahren nun für die Musikszene zu rentieren beginnen. Es hat länger gedauert, aber jetzt ist das Wunder gekommen, um hoffentlich noch lange zu bleiben! Promotion für österreichische Musik im #1-Popsender des Landes Ö3 geht oft sehr seltsame Wege – zuletzt führte dieser in das österreichische Parlament und - auf Einladung der engagierten Kultursprecherin Elisabeth Hakel - an einen Runden Tisch zum Thema Musikquote. Positiv ist jedenfalls, dass die Präsenz heimischer Popmusik im Programm von Ö3 und der anderen ORF-Radios kon- tinuierlich ansteigt. Und dass die kleine Delle beim Ö3-Marktanteil im letzten Radiotest ihre Ursache gerade in österreichischer Musik haben soll, wie das von leitender Stelle behauptet wurde, muss man nicht wirklich ernst nehmen. Nicht unerwähnt bleiben darf in diesem Zusammenhang der Österreichische Musikfonds, der sein 10 Jahres-Jubiläum feiert. Nicht weniger als 600 Musik- produktionen und 175 Konzerttourneen wurden in diesen 10 Jahren gefördert. Zahlreiche der heute so erfolgreichen österreichischen Künstlerinnen und Künst- ler waren und sind darunter. Die Ziele des Musikfonds, die Produktionsbudgets aufzubessern und zu einer Professionalisierung und qualitativen Verbesserung der Musikproduktion beizutragen, wurden zweifelsohne erreicht. Dennoch, niemand darf sich zufrieden zurücklehnen - und genug ist nie genug! Dirnberger & Wollinger Dirnberger FRANZ MEDWENITSCH 04 05 IFPI MUSIKMARKT 2015 80,6 Millionen Euro physischer Markt 68,5 Millionen Euro CDs 6,5 Millionen Euro Musik-DVDs THE BIG FIGURE 2015 5,2 Millionen Euro Vinyl 31,4 Millionen Euro Digitalmarkt , 20,2 Millionen Euro Downloads 1433 11,2 Millionen Euro Streaming MILLIONEN EURO UMSATZ 40 Millionen Songs online erhältlich 8 Millionen Euro Synch/Merch 23,3 Millionen Euro LSG Dirnberger & Wollinger Dirnberger 06 07 IFPI MUSIKMARKT 2015 DER MUSIKMARKT 2015 IM ÜBERBLICK n 143,3 Millionen Euro Umsatz am gesamten Musikmarkt (-1,5%) n 26% Umsatzplus bei Streaming-Abos, 30% Plus bei Vinyl-Verkäufen n 34 österreichische Alben in den Top 100 der Jahrescharts – mehr als je zuvor Die Marktentwicklung im Überblick hen der Verkaufscharts 1989 schafften Insgesamt wurden 2015 143,3 Millio- noch nie so viele österreichische Alben nen Euro am österreichischen Musik- den Sprung unter die Top 100. Die markt erwirtschaftet. Die Umsätze mit österreichische Erfolgsband Wanda Streaming-Abos legten um 26% auf erreichte sowohl mit ihrem Debut- 11,2 Millionen Euro zu. Die Vinyl- Album „Amore“ (Platz 2) als auch mit Verkäufe stiegen mit einem Umsatzplus dem zweiten Album „Bussi“ (Platz 1) „Seit von 30% auf 5,2 Millionen Euro. Die Spitzenplätze in den Charts. physischen Tonträger blieben mit insge- Weitere österreichische Num- Bestehen samt 80,6 Millionen Euro Umsatz wei- mer-1 Alben gab es von Bilderbuch, der Verkaufscharts terhin beliebt bei den heimischen Mu- Conchita, Dame, Die Seer, Andreas sikfans. Die Lizenzeinnahmen über die Gabalier, Oliver Haidt, Udo Jürgens, 1989 schafften noch Verwertungsgesellschaft LSG erreich- Marc Pircher, Parov Stelar sowie das nie so viele österreichi- ten stabile 23,3 Millionen Euro. Weitere Neujahrskonzert mit Zubin Mehta rund acht Millionen Euro steuern die und den Wiener Philharmonikern. sche Alben den Sprung Umsätze mit Merchandising-Produkten Seiler und Speer dominieren mit unter die Top 100 sowie die Lizenzierung von Musik für ihrem Erfolgsalbum „Ham Kummst“ Filme, Werbung etc. (Synchrechte) zum die Charts im 1. Quartal 2016. der Jahres- Gesamtumsatz bei. charts.“ Franz Medwenitsch, Geschäftsführer ÖSTERREICHISCHER Österreichische Interpreten des Verbands der österreichischen stürmen die Album-Charts Musikwirtschaft: 2015 war ein sehr erfolgreiches Jahr für „Die Verkaufserfolge österreichischer österreichische Interpreten. Nicht we- Künstler, die deutlichen Zuwächse niger als 34 Alben platzierten sich unter bei Streaming-Abos und ein relativ MUSIKMARKT die Top 100 der offiziellen österreichi- stabiler physischer Markt sind gute schen Verkaufshitparade „Austria Top Voraussetzungen für eine positive 40“. Damit hat sich der Chartanteil Marktentwicklung. Der Turnaround heimischer Albenproduktionen gegen- am österreichischen Musikmarkt ist DIGITAL: über 2014 um 40% erhöht. Seit Beste- nahe!“ (in Prozenteanteilen) 2015 n Downloads n Streaming 18 10 MUSIKMARKT UMSATZ DER EINZELNEN ANTEIL ÖSTERREICH MUSIKFORMATE MUSIKFORMATE Umsatz gesamt in Mio. Euro Umsatz in Mio. Euro 8 in Prozent- Anteilen am 150 145,5 143,3 n CD 23,3 Gesamtmarkt ohne LSG/ n Vinyl Synch/Merch n DVD 68,5 n CD 28 61 n Digital -6% -3% -1,5% n Vinyl n LSG 31,4 n DVD n Synch/ 2013 2014 2015 n Digital Dirnberger & Wollinger Dirnberger Merch/Sonstige 08 6,5 09 5,2 6 5 IFPI MUSIKMARKT 2015 DOWNLOADS UND STREAMING ONLINE-MUSIKMARKT ÖSTERREICH n 26% Umsatzplus bei Streaming-Abos n Album-Downloads größtes Teilsegment 31 30,3 31,4 am Online-Musikmarkt +17% -2% +4% 2013 2014 2015 Streaming-Abos weiterhin Komplettes Album auch in auf dem Vormarsch der Online-Welt gefragt MUSIK-STREAMING Grenzenlos Musik hören, wann und wo Trotz des stark wachsenden Streaming- man will, wird bei Musikfans immer Marktes bleiben die Downloads ganzer Umsatz in Mio. Euro 11,2 beliebter. Die Umsätze mit Streaming- Alben mit einem Umsatz von 11,9 Milli- Abos kletterten 2015 um 26% auf onen Euro nahezu auf Vorjahres-Niveau. 8,9 11,2 Millionen Euro. Damit sorgen Das künstlerische Gesamtwerk eines Streaming-Dienste bereits für fast 40% Albums ist somit auch in der Online- 6,5 der Umsätze am digitalen Musikmarkt. Welt gefragt. Die Downloads kompletter Die meisten Angebote von Stre- Alben sind nach wie vor das größte +330% +33% +26% aming-Diensten wie Spotify, Deezer, Segment am Online-Musikmarkt. iTunes Music, Google Play Music, 2013 2014 2015 Napster oder Juke bieten so genannte Online-Musikmarkt Freemium-Modelle an, also bezahlte insgesamt 4% im Plus ANTEILE Abos mit uneingeschränktem Zugang Die Downloads einzelner Songs hin- zum nahezu gesamten weltweit verfüg- gegen verlagern sich weiterhin zu den ONLINE-MUSIKMARKT baren Musikrepertoire - nutzbar auf Streamingdiensten. Dennoch konnte mit Basis: Umsatz Online-Musikmarkt allen möglichen Devices wie Smart- Einzeltitel-Downloads ein Umsatz von 1,5 phones, Tablets, Laptops oder PCs und 7,8 Millionen Euro erzielt werden (2014: werbefinanzierte Gratis-Streams mit 8,6 Mio. Euro). Rund 500.000 Euro limitierten Nutzungsmöglichkeiten. steuern Handy-Klingeltöne bei. Die kräf- Einige Dienste gehen dazu über, ihren tigen Zuwächse bei den Streaming-Abos 38 Service zunächst für eine bestimmte sorgen auch dafür, dass am gesamten 35,5 Zeit kostenlos anzubieten und anschlie- Online-Musikmarkt mit einem Umsatz ßend in ein Premium-Abo um rund von 31,4 Millionen Euro insgesamt ein 10 Euro pro Monat umzuwandeln. Plus von 4% erwirtschaftet wurde. 25 Trotz des stark wachsenden Streaming-Marktes blei- n Album-Downloads n Streaming ben die Downloads ganzer Alben mit einem Umsatz n Song-Downloads n Klingeltöne von 11,9 Millionen Euro nahezu auf Vorjahres-Niveau. & Wollinger Dirnberger 10 11 IFPI MUSIKMARKT 2015 CDs, MUSIK-DVDs, VINYL NACH WIE VOR BELIEBT n 30% Umsatzplus bei Vinyl-Schallplatten n CD dominantes Format am Musikmarkt Vinyl-Schallplatten setzen ihren Auf- Vinyl spricht auch sehr unterschiedli- Physischer Markt im internationalen wärtstrend unaufhaltsam fort che Musikliebhaber an – von DJs über Vergleich stark Mit Vinyl-Schallplatten wurde auch Sammler und audiophilen Feinspitzen Insgesamt wurde mit physischen
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