Vienna City 17. April 2011 run – enjoy classic

28. 17. APRIL 2011

MEDIENINFORMATIONEN

Pressekontakt: Andreas Maier [email protected] Tel. +43 650 350 14 88 Informationsstand: 13.4.2011

Vienna City Marathon 17. April 2011 run vienna – enjoy classic

Große Vorfreude auf „Haile in Wien”

Ein außergewöhnliches Sportereignis in Wien steht bevor. Der Vienna City Marathon mit Weltstar , einem einzigartigen Halbmarathon- Verfolgungsrennen, über 32.000 Teilnehmern aus mehr als 110 Nationen und einem hochkarätigen Marathon-Elitefeld bei Männern und Frauen geht am 17. April über die Bühne.

Der Vienna City Marathon 2011 verspricht ein in jeder Hinsicht außergewöhnliches Ereignis zu werden. Über 32.000 Läuferinnen und Läufer aus mehr als 110 Nationen sind für Österreichs größte Sport- veranstaltung bereits gemeldet. Im Mittelpunkt steht Lauflegende Haile Gebrselassie, für viele der größte Läufer aller Zeiten.

Der zweifache Olympiasieger und neunfache Weltmeister, der in seiner Karriere 27 Weltrekorde bzw. Weltbestleistungen gebrochen hat und mit 2:03:59 Stunden den Weltrekord im Marathon hält, startet in einem speziellen Halbmarathon- Verfolgungsrennen. „Haile Gebrselassie ist eine herausragende Persönlichkeit des Weltsports, durch seine unglaublichen Erfolge, seine gewinnende Art und sein unternehmerisches wie soziales Engagement. Kein Sportinteressierter wird sich den Auftritt von Haile Gebrselassie in Wien entgehen lassen“, blickt Wolfgang Konrad, Veranstalter des Vienna City Marathon, dem bevorstehenden Wochenende mit großer Vorfreude entgegen.

„Catch me, if you can“: Zwei Minuten gilt es aufzuholen

Der sportliche Auftritt von Haile Gebrselassie am Sonntag, 17. April auf der Halbmarathondistanz folgt einer auf diese Weise noch nie durchgeführten Dramaturgie. Der Weltrekordler bestreitet auf der ersten Hälfte des unter dem Motto „catch me, if you can“ ein Verfolgungsrennen gegen das Spitzenfeld des Marathons. Exakt zwei Minuten Vorsprung gibt er den Elite-Marathonläufern, die um 8:58 Uhr ins Rennen gehen. Sechs Asse mit Bestzeiten von 2:07 Stunden oder schneller sind im Feld, und sechs weitere Läufer, die den vollen Marathon bereits unter 2:10 Stunden gelaufen sind.

Keine Tempomacher: Sololauf gegen das Spitzenfeld

Punkt 9:00 Uhr startet Gebrselassie zeitgleich mit dem riesigen Massenfeld vor der UNO-City in den Bewerb. In einer Solo-Aufholjagd versucht er, die vor ihm gestarteten Marathon-Asse einzuholen, bevor er nach 21 Kilometern die Marathonstrecke verlässt und auf die Zielgerade am Heldenplatz einbiegt. Schon um zehn Uhr ist hier die Stimmung beim Einlauf des Weltstars am Höhepunkt. Dieses Setting gewinnt zusätzlich an Spannung, da Gebrselassie ganz auf sich allein gestellt ist. Er wird ohne Tempomacher und ohne Begleitung anderer Spitzenathleten durch Wien laufen. Haile gegen die Marathonspitze: am Sonntag, 17. April, 9:00 Uhr wird die Jagd eröffnet.

Vienna City Marathon 17. April 2011 run vienna – enjoy classic

Elf an der Startlinie

Am Start des Rennens steht Haile Gebrselassie noch gemeinsam mit zehn anderen Läufern, die von Partnern des Vienna City Marathon für dieses spezielle Rennen eingeladen wurden. Darunter sind der 21-jährige 1500m EM-Finalist Andreas Vojta und Ö3-Mikromann Tom Walek sowie acht Hobbyläufer, die noch mehr als der riesige Rest des Teilnehmerfeldes dem Start mit Vorfreude entgegenblicken. 15.000 Fan-Tafeln mit der Aufschrift „Thank you, Haile!“ den Lauf von Gebrselassie durch Wien begleiten. Auf der Rückseite können diese Poster zur Anfeuerung eines persönlichen Lauflieblings verwendet werden.

Riesiges Teilnehmerfeld mit über 32.000 Meldungen

Über 32.000 gemeldete Läuferinnen und Läufer fiebern dem Vienna City Marathon am 17. April entgegen. Noch nie waren so viele Teilnehmer in den drei Hauptbewerben der Veranstaltung am Start. Beim Anker Halbmarathon mit 11.500 Meldungen und beim tele.ring Staffelmarathon mit 10.440 Meldungen (2610 Teams zu je vier Personen) ist die Anmeldung bereits geschlossen. Aufgrund des großen Ansturms wurden die ursprünglichen Teilnehmerlimits (11.000 Halbmarathon, 10.000 Staffel) dank großem Einsatz der Organisationsmitarbeiter sogar leicht angehoben. Deutlichen Zuwachs gibt es auch beim klassischen Marathon über 42,195 Kilometer. Hier ist mit derzeit 7.703 Teilnehmern ein Plus von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen.

VCM-Magazin „Haile in Wien“

In einem 76 Seiten Spezialmagazin „Haile in Wien“ rückt der VCM die vielseitige Persönlichkeit und die unvergleichliche Karriere von Haile Gebrselassie in den Mittelpunkt und zeigt den Weltrekordler auf bisher nicht bekannte Weise.

Haile in Wien Magazin des Vienna City Marathon Hailes Welt: sein Lächeln, seine Siege, seine Rekorde, seine Kraft, seine Träume 76 Seiten, erhältlich im Zeitschriftenhandel Sonderheft RunUp SportImPuls

Vienna City Marathon 17. April 2011 run vienna – enjoy classic

Nachmeldungen nur für Marathon und Kinderbewerbe

Die Anmeldungen für den Anker Halbmarathon und den tele.ring Staffelmarathon sind bereits geschlossen. Nachmeldungen sind ausschließlich auf der Vienna Sports World, Österreichs größter Sport- Publikumsmesse in der Messe Wien, möglich, und zwar für den Marathon (42,195km) und für die beiden Kinder- und Jugendbewerbe Coca-Cola Run 4.2 und Coca-Cola Run 1.0, solange Startplätze zur Verfügung stehen.

Vienna Sports World, Messe Wien, Halle D, 1020 Wien, Trabrennstraße Geöffnet Freitag, 15. April und Samstag, 16. April 2011, jeweils von 10-18 Uhr

Verkehrsinformationen zum VCM

ARBÖ-Hotline: Tel. 0900/123456 (von 11.-17. April) Landesverkehrsabteilung Wien Hotline: Tel. 01/31 310- 32436 ORF-Teletext Seite 433 www.arboe.at http://www.vienna-marathon.com/?url=course/06_verkehr

Live auf ORF und im Live-Stream

Von 8:40 Uhr bis 12 Uhr ist der Vienna City Marathon live auf ORF2 zu sehen. Danach überträgt bis 13 Uhr ORF Sport Plus weiter. Von 12:35 bis 12:50 Uhr sind auf ORF1 Highlights vom Coca-Cola Run 4.2 zu sehen. Zudem ist die Übertragung weltweit im Internet Live- Stream auf www.vienna-marathon.com zu verfolgen.

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Große Jagd beim VCM: Starkes Elitefeld beim Marathon

Haile Gebrselassie ist der große Star beim Vienna City Marathon am 17. April. Der Äthiopier bestreitet unter dem Motto „Catch me if you can“ ein Halbmarathon- Verfolgungsrennen. Er wird in einem speziellen Rennen versuchen, die zwei Minuten vor ihm gestarteten Elite-Marathonläufer zu überholen. Diese Gruppe an der Spitze wird der Lauflegende ein scharfes Tempo vorlegen, denn sie ist hochklassig besetzt wie kaum zuvor in der Geschichte des VCM und hat bei guten Bedingungen die klare Chance, den Streckenrekord von 2:07:38 Stunden anzugreifen, den Weltmeister im Jahr 2008 gelaufen ist.

Sechs Läufer mit 2:07 oder schneller - Shadrack Kiplagat neu im Rennen

Sechs Asse mit Bestzeiten von 2:07 Stunden oder schneller, fünf davon aus Kenia, dazu sechs weitere mit Marathons unter 2:10 Stunden bilden eines der besten Spitzenfelder in der Geschichte der Veranstaltung. Paul Kirui, Halbmarathon- Weltmeister von 2004 mit Marathonbestzeit 2:06:44 Stunden, der Ukrainer Dimitriy Baranovsky (2:07:15), Isaac Macharia (2:07:16), Nicholas Chelimo (2:07:38), Patrick Ivuti (2:07:46) und – neu ins Rennen gekommen – Shadrack Kiplagat (2:07:53) führen von den Bestleistungen her das Feld an.

Debütantinnen im Blickpunkt

Ebenso liegen bei den Frauen außergewöhnliche Leistungen in der Luft. Im Mittelpunkt stehen die Debütantinnen Peninah Arusei aus Kenia, Dritte der Halbmarathon-WM 2010, und der Portugiesin Ana Dulce Felix, die aktuell im Halbmarathon mit 68:33 Minuten sowie über 10.000 Meter mit 31:33,42 Minuten die Nummer 1 in Europas Jahresbestenliste 2011 ist. Dazu sind fünf Läuferinnen mit Bestzeiten von 2:28 Stunden oder schneller im Rennen, angeführt von der Äthiopierin Genet Getaneh mit Bestzeit 2:26:37 Stunden.

Roman Weger und Tanja Eberhart für Rot-Weiß-Rot

Aus Österreich sind Marathon-Staatsmeister Roman Weger (LC Villach), der auf eine Zeit unter 2:20 Stunden hofft, und die 21-jährige Debütantin Tanja Eberhart (Nr. 1029 - ULC Hirtenberg) am stärksten einzuschätzen. Thomas Summer (Nr. 1028 - LG Götzis) bestreitet ebenfalls sein erstes Rennen über die 42,195 Kilometer und peilt eine Zeit um 2:30 Stunden an. Der Tiroler Peter Fankhauser wird als Tempomacher für die Frauenspitze im Rennen sein.

Weitere Läuferinnen aus Österreich haben Chancen, im Bereich von 2:50-2:55 Stunden zu laufen, u.a. Sylvie Tramoy (LC Villach), in den Jahren 2008 und 2010 jeweils Zweite bei den Österreichischen Marathon-Staatsmeisterschaften, die 31- jährige Steirerin Karin Freitag (Nr. 8842), im Vorjahr überraschend Dritte der Marathon-Staatsmeisterschaften in Graz mit Bestzeit von 2:54:36 Stunden, und die Burgenländerin Natalia Steiger (Nr. 9437), in den letzten beiden Jahren jeweils Vierte bei den Österreichischen Marathon-Staatsmeisterschaften.

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Eliteliste Vienna City Marathon 2011

ELITE MÄNNER – MARATHON (Stand 11.4.2011)

Stnr. Vorname Name Geb.Datum Land Bestzeit Platz / Ort 2 Paul Kirui 05.02.1980 KEN 2:06:44 2. Rotterdam 06 3 Dimitry Baranovsky 28.07.1979 UKR 2:07:15 2. Fukuoka 06 4 Isaac Macharia 25.11.1978 KEN 2:07:16 2. Dubai 08 5 Nicholas Chelimo 08.01.1983 KEN 2:07:38 2. Eindhoven 10 6 Patrick Ivuti 30.06.1978 KEN 2:07:46 5. Chicago 05 7 Shadrack Kiplagat 09.12.1977 KEN 2:07:53 7. 07 8 Joseph Ngeny 20.07.1978 KEN 2:08:10 3. Eindhoven 09 9 Wilson Kigen 15.09.1980 KEN 2:08:16 2. Frankfurt 08 10 Solomon Molla 20.01.1987 ETH 2:08:46 1. Seoul 08 11 Ronald Kipchumba 08.10.1987 KEN 2:09:17 7. Frankfurt 10 12 Joseph Maregu 22.11.1977 KEN 2:09:25 3. Wien 09 13 Joseph Lomala Kimosop 20.11.1982 KEN 2:09:32 2. Wien 10 14 Evans Kiplagat 05.03.1988 KEN 2:10:07 9. Frankfurt 10 15 Henryk Szost 20.01.1982 POL 2:10:27 4. Wien 10 16 Josphat Keiyo KEN 2:11:53 10. Prag 10 17 Vitalij Shafar 27.01.1982 UKR 2:12:07 8. Eindhoven 07 18 Jose Telles de Souza 22.04.1971 BRA 2:12:24 6. Mailand 07 19 Augustine Ronoh 20.08.1982 KEN 2:13:05 1. Pune 09 20 Mariusz Gizynski 26.06.1981 POL 2:13:30 11. Wien 10 21 Jose Moreira 05.05.1980 POR 2:13:37 3. Sevilla 10 22 Yevgeniy Rybakov 27.02.1985 RUS 2:15:09 16. Rom 08 23 Lemawork Ketema 22.10.1985 ETH 2:15:10 in Äthiopien 24 Josphat Kamzee 1984 KEN 2:15:23 15. Amsterdam 10 25 John Kiprotich 30.03.1989 KEN 2:15:51 21. Frankfurt 09 26 Roman Weger 15.07.1974 AUT 2:16:18 6. Padua 05 26 Anatoly Rybakov 27.02.1985 RUS 2:17:43 17. Rom 08 27 Stsiapan Rahautsou 29.05.1986 BLR 2:19:09 8. Kosice 09 28 Sergio Celestino da Silva 23.09.1984 BRA 2:19:38 17. 10 29 Nathan Hartigan 07.06.1984 AUS 2:23:27 8. Gold Coast 10 30 Gezahgn Eshetu Debel 05.05.1984 ETH Debüt 31 Alemayehu Tola 18.01.1987 ETH Debüt 32 Tsegaye Bekele ETH Debüt 33 Mark Kenneally 18.04.1981 IRL Debüt 15km 43:34 34 Victor Lagat KEN 35 Marcin Chabowski 28.05.1986 POL Debüt HM 1:03:01 36 Gladson Barbosa 16.08.1979 BRA Debüt

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Eliteliste Vienna City Marathon 2011

ELITE FRAUEN – MARATHON (Stand 11.4.2011)

Stnr. Vorname Name Geb.Datum Land Bestzeit Platz / Ort F2 Genet Getaneh 06.01.1986 ETH 2:26:37 5. Dubai 09 F3 Elza Kireyeva 26.03.1979 RUS 2:28:02 3. Dublin 10 F4 Diana Lobacevske 07.08.1980 LTU 2:28:03 2. Carpi 10 F5 22.10.1987 ETH 2:28:22 2. Turin 10 F6 Elisabeth Chemweno 13.07.1978 KEN 2:28:55 5. 06 F7 Adriana da Silva 22.07.1981 BRA 2:32:30 7. Berlin 10 F8 Olha Kalenarova-Ochal 15.07.1985 UKR 2:33:05 3. Wien 10 F9 Tirualem Bekele ETH 2:34:46 3. Reims 10 F10 Galina Egorova 05.08.1983 RUS 2:35:17 5. Moskau 10 F11 Peninah Arusei 23.02.1979 KEN Debüt HM 1:07:48 F12 Ana Dulce Felix 23.10.1982 POR Debüt HM 1:08:33 F13 Emebet Itaa Bedada 11.01.1990 ETH Debüt HM 1:10:54 F14 Rosangela Faria 10.01.1975 BRA 2:39:10 2. Buenos Aires 10 F15 Fanni Gyurko 18.01.1987 HUN 2:45:30 Frankfurt 10 F16 Barbara Molnar 25.11.1984 HUN 2:47:10 Firenze 10

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Elite Männer Kurzporträts

2 Paul KIRUI | Kenia 31 Jahre 2:06:44 (2006) Geb. 5. Februar 1980

Marathonerfolge: 2:06:44 2. Rotterdam 2006 2:07:12 3. Amsterdam 2007 2:07:35 3. Seoul 2010 2:07:52 1. Amsterdam 2008 2:08:23 2. Rom 2009 2:08:29 2. Seoul 2007 2:09:05 2. Seoul 2006 2:09:46 5. Rotterdam 2008

Halbmarathon Bestleistung 60:18min(2. Udine 2006) IAAF Halbmarathon-Weltmeister 2004

Seit 2006, als Paul Kirui in Rotterdam seine persönliche Bestzeit von 2:06:44 Stunden erzielt hat, ist er in jedem Jahr zumindest 2:08:23 Stunden oder schneller gelaufen. Nach vielen starken Rennen mit zweiten und dritten Plätzen in Rotterdam, Rom und Seoul wurde er in Amsterdam 2008 auch zum Siegläufer auf der Marathondistanz. Vergangenes Jahr glänzte er mit 2:07:35 Stunden in Seoul, wo er den dritten Platz holte.

3 Dimitriy BARANOVSKY | UKR 31 Jahre 2:07:15 (2006) Geb.: 28. Juli 1979 Marathonerfolge: 2:07:15 2. Fukuoka 2006 2:08:19 3. Fukuoka 2009 2:08:29 1. Fukuoka 2005 2:10:36 3. Vienna City Marathon 2006

Der 31-jährige Ukrainer erreichte beim VCM bereits 2006 als Dritter in 2:10:56 Stunden das Podest. Damit will er sich diesmal nicht zufrieden geben, sondern nimmt als Maßstab seine großen Erfolge, die er in Japan beim Elitemarathon von Fukuoka gefeiert hat. 2005 konnte er dort in 2:08:29 Stunden den einzigen Sieg eines europäischen Läufers in den letzten zwei Jahrzehnten erobern. Im Jahr darauf steigerte er seine Bestzeit auf sehr beachtliche 2:07:15 Stunden und holte Rang zwei – nur 23 Sekunden hinter Triumphator Haile Gebrselassie. 2009 zeigte Baranovsky an gleicher Stelle mit 2:08:19 Stunden und dem dritten Platz erneut auf.

4 Isaac Macharia WANJOHI | KEN 32 Jahre 2:07:16 (2008) Geb.: 25. November 1978 Marathonerfolge: 2:07:16 2. Dubai 2008 (Sieger Haile Gebrselassie in 2:04:53) 2:10:59 1. Nagano 2005 2:11:21 1. Nagano 2009

Halbmarathon-Bestzeit 60:48min (Neu-Delhi 2007)

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5 Nicolas CHELIMO | KEN 28 Jahre 2:07:38 (2010) Geb.: 8. Jänner 1983 Marathonerfolge:

2:07:38 2. Eindhoven 2010 2:07:46 5. Amsterdam 2009 2:08:51 2. Seoul 2008 2:09:42 5. Seoul 2007 2:10:13 6. 2009 2:10:24 1. Nagano 2010 2:15:18 1. Honululu 2010

Der 28-jährige Kenianer hat im letzten Jahr zwei wichtige Schritte in seiner Marathonkarriere gesetzt und sich in die vordere Reihe geschoben. Zuerst feierte er im Frühjahr in Nagano in 2:10:24 Stunden seinen ersten Sieg auf der klassischen Distanz, nachdem er in Seoul 2008 bereits Zweiter war und mehrere andere starke Rennen gezeigt hat. Dann steigerte er im Herbst in Eindhoven seine aktuelle Bestzeit auf sehr beachtliche 2:07:38 Stunden. Dass dies exakt die Marke des VCM-Streckenrekords ist, kann nur ein gutes Omen für den 17. April sein. Im Dezember feierte er in Honululu seinen dritten Marathonsieg des Jahres!

6 Patrick IVUTI | KEN 32 Jahre 2:07:46 (2005) Geb.: 30. Juni 1978 Olympia-Vierter 10.000m 2000 Silber Cross-WM Belfast 1999 und Lausanne 2003

Marathonerfolge: 2:07:46 5. Chicago 2005 2:07:48 1. Prag 2009

Halbmarathonerfolge 59:27 4. Rotterdam 2007 59:31 3. Lissabon 2000 (downhill) 59:45 1. Udine 2002 59:47 2. Rotterdam 2005

Im legendären 10.000m Olympiafinale von Sydney 2000, wo Haile Gebrselassie um neun Hundertstelsekunden vor triumphiert hat, lief Patrick Ivuti an vierter Stelle hauchdünn an einer Olympiamedaille vorbei. Als zweifacher Silbermedaillengewinner bei Crosslauf-Weltmeisterschaften 1999 und 2003 ist er in Chicago 2005 am fünften Platz in 2:07:46 Stunden ein sehr gutes Marathondebüt gelaufen. Dies ist nach wie vor seine Bestzeit, weil er in der Folge durch Malaria und Verletzungen zurückgeworfen worden ist. Mit dem Sieg beim Prag Marathon 2009 in 2:07:48 Stunden hat er jedoch ein mehr als deutliches Lebenszeichen gegeben.

7 Shadrack Kipchumba KIPLAGAT | KEN 33 Jahre 2:07:53 (2007) Geb.: 9. Dezember 1977 Marathonerfolge: 2:07:53 7. Amsterdam 2007 2:07:56 6. Amsterdam 2010 2:08:11 8. 2009

Halbmarathon Bestzeit: 60:35 min (2. Paris 2007)

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8 Joseph NGENY | KEN 32 Jahre 2:08:10 (2009) Geb.: 20. Juli 1978 Marathonerfolge: 2:08:10 3. Eindhoven 2009 2:08:41 3. Rom 2009 2:09:27 3. Mailand 2006 2:09:33 3. Eindhoven 2008 2:09:51 7. Eindhoven 2010

9 Wilson Kipkemboi KIGEN | KEN 30 Jahre 2:08:16 (2008) Geb.: 15.09.1980 Marathonerfolge: 2:08:16 2. Platz Frankfurt 2008 2:08:34 3. Platz Frankfurt 2005 2:09:47 4. Platz Seoul 2006 2:09:56 3. Platz Gyeongju 2007 2:10:50 9. Platz Daegu 2009

10 Solomon MOLLA | ETH 24 Jahre 2:08:46 (2008) Geb.: 20. Jänner 1987 Marathonerfolge: 2:08:46 1. Seoul 2008 2:12:02 7. 2009

Halbmarathon Bestzeit: 62:40min (Rabat 2008)

8. Platz Cross-WM 2005, 9. Platz Cross-WM 2003

11 Ronald KIPCHUMBA | KEN 23 Jahre 2:09:17 (2010) Geb.: 8. Oktober 1987 Marathonerfolge: 2:09:17 Ronald Kipchumba Rutto KEN 08.10.87 7 Frankfurt 31.10.2010

12 Joseph MAREGU | Kenia 33 Jahre 2:09:25 (2009) Geb.: 22. November 1977 Marathon: 2:09:25 (Debüt) 3. Platz Vienna City Marathon 2009 2:11:21 2. Platz Danzhou 2010

Halbmarathon-Erfolge: 59:45 1. Platz Lille 2007 59:52 6. Platz Rotterdam 2008 60:02 6. Platz Ras al Khaimah 2009 63:32 9. Platz HM-WM Rio de Janeiro 2008

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13 Joseph Lomala KIMOSOP | KEN 28 Jahre 2:09:32 (2010) Geb.: 20. November 1982 Marathonerfolge 2:09:32 2. Vienna City Marathon 2010 2:10:22 3. Turin 2008

Roman WEGER | AUT 36 Jahre 2:16:18 (2005) Geb.: 15. Juli 1974 Verein: LC Villach Beruf: Statiker in einem Planungsbüro

Marathonerfolge: 2:16:18 6. Platz Padua 2005 2:16:23 10. Platz Vienna City Marathon 2006 2:17:53 7. Platz Hamburg 2009 2:18:21 Berlin 2002 2:18:22 14. Platz Vienna City Marathon 2007

Marathon Staatsmeister 2001, 2004, 2006 und 2010 Halbmarathon Staatsmeister 2000, 2001, 2002, 2006 Halbmarathon Bestzeit: 64:36min (1. Platz Wien Energie HM 2007 )

Elite Frauen Kurzporträts

F2 Genet GETANEH | ETH 25 Jahre 2:26:37 (2009) Geb.: 6. Jänner 1986 Marathonerfolge: 2:26:37 5. Dubai 2009 2:27:09 5. Berlin 2009 2:27:13 7. Dubai 2011

Halbmarathonerfolge: 68:18 2. New Delhi 2008 70:03 4. Rio de Janeiro, 12.10.2008 – Halbmarathon Weltmeisterschaften

F3 Elza KIREYEVA | RUS 31 Jahre 2:28:02 (2010) Geb.: 15. August 1979 Marathonerfolge: 2:28:02 3. Dublin 2010 2:33:14 Zürich 2009 2:33:46 Ottawa 2008

Halbmarathon Bestzeit 1:11:34, Birmingham 2009

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F4 Diana LOBACEVSKE | Litauen 30 Jahre 2:28:03 (2010) Geb. 7. August 1980 Marathonerfolge

2:28:03 2. Carpi 2010 2:35:06 Venedig 2009

F5 Fate TOLA | ETH 23 Jahre 2:28:22 (2010) Geb. 22. Oktober 1987 Marathonerfolge: 2:28:22 2. Turin 2010 2:28:54 5. Rom 2010

Halbmarathon 69:38 7. Nanning, 16.10.2010 – Halbmarathon Weltmeisterschaften

F5 Elisabeth CHEMWENO | KEN 32 Jahre 2:28:55 (2006) Geb. 13. Juli 1978 Marathonerfolge: 2:28:55 5. Hamburg 2006 2:29:21 2. Venedig 2010

Halbmarathon Bestzeit: 70:54 min, Hamburg 2006

F11 Peninah ARUSEI | KEN 32 Jahre Debüt Geb. 23. Februar 1979

Halbmarathonerfolge: 67:48 2. Lille 2010 68:20 3. New Delhi 2008 68:22 1. Berlin 2008 68:30 5. New Delhi 2009 68:30 1. Paris, 06.03.2011 69:05 3. Nanning, 16.10.2010, Bronze Halbmarathon Weltmeisterschaften

Bestezeit 25km 1:22:31 Stunden (Berlin 2009)

Peninah Arusei aus Kenia ist im Oktober 2010 zum bisher größten Erfolg ihrer Karriere gelaufen. Bei der Halbmarathon-Weltmeisterschaft in Nanning, China, eroberte die 32-jährige Kenianerin die Bronzemedaille – und feierte zudem mit ihren Teamkolleginnen Gold in der Mannschaftswertung. Für ihr Marathondebüt in Wien bringt sie beste Voraussetzungen mit, nämlich Erfahrung auf längeren Distanzen und eine aktuell sehr starke Form. Dreimal hat Arusei die 25km von Berlin gewonnen (2006, 2008 und 2009). Ihre persönliche Bestzeit von 1:22:31 Stunden aus dem Jahr 2009 ist die weltweit siebentbeste jemals auf dieser Distanz erzielte Leistung.

Im Halbmarathon ist sie ihre starke persönliche Bestzeit von 67:48 Minuten in Lille im Herbst 2010 gelaufen. Erst unlängst, am 6. März in Paris, hat sie mit einem Sieg in Streckenrekordzeit von 68:30 Minuten erneut aufgezeigt. Die Form für ein gutes Marathondebüt sollte also stimmen.

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F12 Ana Dulce FELIX | POR 28 Jahre Debüt Geb. 23. Oktober 1982

Halbmarathonerfolge: 68:33 2. Lissabon, 20.03.2011 69:01 2. Newcastle-South Shields, 18.09.2010

Die 28-jährige Portugiesin erzielte am 20. März beim Lissabon Halbmarathon mit 68:33 Minuten an zweiter Stelle eine neue persönliche Bestleistung und zugleich neuen nationalen Rekord für Portugal. Damit ist sie aktuell die schnellste Europäerin im Jahr 2011 auf den 21,1 Kilometern.

Mit beachtlicher Vielseitigkeit hat sich Dulce Felix in den letzten Jahren an die Marathondistanz herangearbeitet. Auf der Bahn erreichte sie bei der Weltmeisterschaft in Berlin 2009 über 10.000 Meter in 31:30,90 Minuten Rang 13. Im Gelände feierte sie im Dezember 2010 den Gewinn der Bronzemedaille bei der Cross-EM. Auf der Straße holte sie im Vorjahr den zweiten Platz beim prestigeträchtigen „Great North Run“, dem weltgrößten Halbmarathon in Newcastle, Großbritannien. In New York hat sie im November 2010 ihren ersten Anlauf im Marathon unternommen, das Rennen aber aufgegeben. Nun will sie in Wien die klassische Distanz erstmals erfolgreich meistern. Als erste portugiesische Läuferin könnte sie damit einen Podestplatz beim VCM erreichen, nachdem bereits drei ihrer Landsmänner in Wien als Sieger gejubelt haben (Carlos Patricio 1993, Joaquim Silva 1994, Luis Novo 2001). Erst am 2. April hat sie sich mit 31:33,42 Minuten auch über 10.000 Meter in Pontevedra an die Spitze von Europas Jahresbestenliste gesetzt.

1029 Tanja EBERHART | AUT 21 Jahre Debüt Geb. 11. Dezember 1989 Verein: ULC Hirtenberg Trainer: Wilhelm Lilge

Halbmarathon: 78:06 min, 1. Wels, 27.03.2011 – Sieg Halbmarathon Staatsmeisterschaften 10.000m: 18. Platz U23-EM 2009. Bestzeit 36:06,85min Berglauf: 6. Platz U20-EM 2007, 12. Platz U20-WM 2007

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Der Kuss: “A Kiss Moves the World”

Wie Haile Gebrselassie und Almaz Böhm beim Vienna City Marathon gemeinsam mit Hunderten Läufern dank Gustav Klimt zu Künstlern werden, und dabei Hilfe und Hoffnung für Äthiopien schaffen.

Im Jahr 2012 feiern Wien und der Vienna City Marathon den 150. Geburtstag des großen Jugendstilkünstlers Gustav Klimt. Im Mittelpunkt steht das berühmteste Bild des Malers: „Der Kuss“, im Original 1,80 Meter hoch und 1,80 Meter breit. Geprägt von Goldtönen und detailreichen Ornamenten haben zahlreiche Darstellungen als Drucke, Poster, Karten und vielem mehr zur großen Popularität des Bildes beigetragen.

Hunderte Läuferinnen & Läufer zugunsten Menschen für Menschen

Der VCM will mit Hunderten Läufern eine neue, ganz spezielle Abwandlung dieses Kunstwerks schaffen. Dazu wurde es in

zahlreiche Felder unterteilt, denen jeweils ein bestimmter Farbcode zugeordnet ist. Für eine Mindestspende von 10,- Euro kann jeder an diesem Bild mitwirken und ein Feld ausmalen. Die gesamten Spenden kommen Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe Menschen für Menschen zu Gute.

Eröffnung durch Haile Gebrselassie und Almaz Böhm

Start für das große Malen ist am Freitag, 15. April ab 13:45 Uhr auf der Vienna Sports World in der Messe Wien. Haile Gebrselassie und Almaz Böhm, geschäftsführender Vorstand von Menschen für Menschen und Ehefrau von Gründer Karlheinz Böhm, werden mit ihren Pinseln ein faszinierendes Projekt auf die Reise schicken. Gleich danach haben Läuferinnen und Läufer die Möglichkeit, an dem Bild mitzuwirken. Später werden auch bei den Marathons in Hamburg, Berlin, München und Frankfurt die Malfarben angerührt. „Jeder, der Äthiopien helfen will, soll Menschen für Menschen helfen“, sagte Haile Gebrselassie kürzlich beim Besuch in einem Projektgebiet der Hilfsorganisation in Asagirt, Äthiopien.

Ein Kuss geht um die Welt

Über ein ganzes Jahr hinweg entsteht auf diese Weise ein neues Bild, in Zusammenarbeit von Läuferinnen und Läufern aus aller Welt. Das fertige Gemälde wird zum Vienna City Marathon 2012 in der Österreichischen Galerie im Belvedere in Wien ausgestellt – dort, wo das Original von Gustav Klimt zu sehen ist und täglich die Besucher begeistert.

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VCM History seit 1984

Highlights und Entwicklungsschritte des Vienna City Marathons im Überblick

1984: 1. Wiener Frühlingsmarathon am 25. März. 974 Läufer, darunter 25 Frauen, erreichen über die volle Marathondistanz das Ziel. Erster Sieger: Antonin Niemczak (Polen) in 2:12:17 Stunden.

1985: Teilnehmerzahlen verdoppeln sich. Erster von drei Siegen des Tirolers .

1986: Gerhard Hartmann siegt und läuft Österreichischen Marathonrekord von 2:12:22 Stunden. Kältester VCM: 0,3°C am Start, 2,8°C im Ziel – 13.4.1986.

1987: Österreichischer Doppelsieg durch Gerhard Hartmann und Carina Weber-Leutner, der bisher einzigen rot-weiß-roten Frauensiegerin.

1989: Erstmals Start vor dem Schloss Schönbrunn. Streckenrekord durch (TAN) in 2:10:28 Stunden. Wolfgang Konrad ist neu für die Organisation verantwortlich.

1990: Weltweit drittschnellste Marathonzeit des Jahres von 2:09:28 Stunden durch (TAN). Das Ziel wird vom Heldenplatz auf den Rathausplatz verlegt, weil Pläne für den Bau einer Tiefgarage virulent geworden waren. Die Tiefgarage wurde jedoch nie gebaut. Erstmals eigener Laufbewerb für Kinder. Erstmals über 5.000 Meldungen (6.950).

1993: Der zehnte Wien Marathon. Erste dreieinhalbstündige Live-Fernsehübertragung im ORF.

1994: Die Bezeichnung „Vienna City Marathon“ wird als international ausgerichteter Begriff statt des Namens „Wiener Frühlingsmarathon“ eingeführt.

1995: Der VCM führt als erster Marathon weltweit die Zeitnehmung für das komplette Teilnehmerfeld mit der heute üblichen Chip-Zeitnehmung durch. Erster Staffelmarathon im Rahmen der Veranstaltung. Erstmals über 10.000 Meldungen (12.104).

1997: Der zweifache WM-Zweite Ahmed Salah (DJI) siegt beim VCM. Die im Jahr 2002 bei einem Lawinenunglück verstorbene Schweizerin Franziska Rochat-Moser wird Zweite bei den Frauen.

1998: Streckenrekord von 2:09:21 Stunden durch Moges Taye (ETH).

2000: (ITA) bringt mit dem Streckenrekord von 2:23:47 Stunden eine Weltklasseleistung. Herrensieger Willy Cheruiyot (KEN), eigentlich Tempomacher, läuft mit 2:08:48 Stunden ebenfalls Streckenrekord. Erstmals über 1.000 Frauen im Ziel des Marathons. Weltpremiere für SMS-Ergebnisdienst.

2001: Ein neues Bild: Das Startgelände wird auf die Wagramer Straße gleich neben der UNO City verlegt. Ein Start direkt auf der Reichsbrücke kommt nicht in Frage, weil das Metall in der Brücke die Zeitnehmung stören würde. Erstmals über 20.000 Meldungen (24.305). All-Time Melderekord über die Marathondistanz mit 11.138 Teilnehmern.

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2002: Weltstar (KEN) fällt schon auf den ersten Kilometern weit zurück, feiert dann aber einen nicht mehr erwarteten Sieg. Dagmar Rabensteiner egalisiert an dritter Stelle auf die Sekunde genau ihren eigenen österreichischen Rekord von 2:35:42 Stunden.

2003: Der 20. Marathon. Wie in den ersten Jahren ist das Ziel wieder am Heldenplatz. , Marathonsieger von Boston und New York, gewinnt. Heißester VCM: 22,4°C am Start, 29,2°C im Ziel – 22.5.2003.

2004: Samson Kandie (KEN) läuft Streckenrekord von 2:08:35. Michael Buchleitner unterbietet an fünfter Stelle in 2:12:58 um zwei Sekunden das Olympialimit für Athen.

2005: Mubarak Shami (QAT), später Vizeweltmeister im Halbmarathon und Marathon, siegt bei seinem Marathondebüt in Wien. Erstmals wird statt des Frühlingslaufs über ca. 15,8 km im Rahmen des VCM ein Halbmarathon durchgeführt.

2006: „Run Vienna – Enjoy Mozart“: Die Wiener Philharmoniker spielen mit Starpianist Rudolf Buchbinder zum VCM den „Mozart-Marathon“, der live auf die Strecke und ins Fernsehen übertragen wird. Lahoucine Mrikik (MAR) läuft Streckenrekord von 2:08:20 Stunden. Tomo Morimoto ist erste japanische VCM-Siegerin in 2:24:33 Stunden und joggt mit Bundespräsident Heinz Fischer durch die Hofburg. Susanne Pumper markiert bei ihrem Marathondebüt in 2:32:21 Stunden an vierter Stelle österreichischen Rekord.

2007: Luke Kibet (KEN) gewinnt und wird vier Monate später Marathon-Weltmeister in , Japan. 15 Läufer, die seit 1984 jedes Jahr im Marathonziel waren, feiern ihren 1.000-ten Kilometer beim VCM waren. Erstmals über 25.000 Meldungen (26.249).

2008: Das 25. Marathon-Jubiläum in Wien begeistert mehr Läufer und Zuschauer als je zuvor. All-Time Melderekord mit 30.072 Teilnehmern. Der Kenianer Abel Kirui, 2009 wird er Weltmeister in Berlin, siegt in neuer Streckenrekordzeit von 2:07:38 Stunden. Am Heldenplatz wird im Zieleinlauf als Vorgriff auf die UEFA EURO 2008 ein Fußballrasen aufgelegt. Die Wiener Sängerknaben geben ein Exklusivkonzert für VCM-Teilnehmer.

2009: Im internationalen Elitefeld sind ausschließlich Marathon-Rookies am Start. Der Kenianer startet mit dem Sieg in 2:08:21 seine Marathonlaufbahn. gewinnt als erst zweite Österreicherin überhaupt in neuer ÖLV-Rekordzeit von 2:30:43 Stunden. Günther Weidlinger läuft in 2:12:39 Stunden bis auf 17 Sekunden an den Uraltrekord von Gerhard Hartmann heran. Haydn-Konzert der Wiener Philharmoniker unter Dirigent Sir Simon Rattle im Wiener Musikverein, exklusiv für Teilnehmer am VCM.

2010: Zwei konträre Ereignisse haben den VCM 2010 geprägt: das einzigartige Jubiläum „2500 Jahre Mythos Marathon“ und der Ausbruch des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull. Die Marathon-Flamme aus Griechenland loderte in Wien als Symbol für die große Geschichte des Marathonlaufens, die in der antiken Geschichte wurzelt. Weniger erbaulich war der zweite Faktor, der das VCM-Wochenende beeinflusste. Die durch den Vulkanausbruch auf Island entstandene Aschwolke legte den Flugverkehr in Europa lahm und machte für etwa 2.000 Läuferinnen und Läufer die Anreise nach Wien unmöglich. Der neue Melderekord von 32.940 Teilnehmern war jedoch so deutlich (bisher 30.072), dass dennoch das größte LäuferInnenfeld in der Geschichte der Veranstaltung in Wien unterwegs war.

Mit dem Kenianer Henry Sugut setzte sich in 2:08:40 Stunden ein Überraschungsmann durch. Bei den Frauen siegte seine Landsfrau Hellen Kimutai (2:31:08 Stunden), die bereits im Jahr 2000 in Wien gelaufen ist und damals Rang zwei geholt hatte.

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VCM All-Time-Best Männer

Nr. Name Nation Zeit Platz Jahr

1. Kirui Abel KEN 02:07:38 1. Platz 2008

2. Lahoucine Mrikik MAR 02:08:20 1. Platz 2006

3. Gilbert Kirwa KEN 02:08:21 1. Platz 2009

4. Kibet Duncan KEN 02:08:33 2. Platz 2008

5. Samson Kandie KEN 02:08:35 1. Platz 2004

6. Henry Sugut KEN 02:08:40 1. Platz 2010

7. Willy Cheruiyot KEN 02:08:48 1. Platz 2000

8. Simon Bor KEN 02:08:50 2. Platz 2000

9. Biwott Paul KEN 02:08:53 3. Platz 2008

10. Peter Chebet KEN 02:08:56 2. Platz 2006

11. Dereje Debele-Tulu ETH 02:09:08 2. Platz 2009

12. Moges Taye ETH 02:09:21 1. Platz 1998

13. Joseph Maregu KEN 02:09:25 3. Platz 2009

14. Gidamis Shahanga TAN 02:09:28 1. Platz 1990

15. Joseph Lomala-Kimosop KEN 02:09:32 2. Platz 2010

16. Mesfin Ademasu ETH 02:09:41 3. Platz 2010

17. Grzegorz Gajdus POL 02:09:46 2. Platz 1998

18. Degefa Negewu ETH 02:09:52 4. Platz 2009

19. Luke Kibet KEN 02:10:07 1. Platz 2007 20. Jan Huruk POL 02:10:16 2. Platz 1990 21. Mohammed El-Hachimi MAR 02:10:24 5. Platz 2009 22. Moses Tanui KEN 02:10:25 1. Platz 2002 23. James Mwangi KEN 02:10:27 2. Platz 2007 23. Henryk Szost POL 02:10:27 4. Platz 2010

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VCM All-Time-Best Frauen

Nr. Name Nation Zeit Platz Jahr

1. Maura Viceconte ITA 02:23:47 1. Platz 2000

2. Tomo Morimoto JPN 02:24:33 1. Platz 2006

3. Talpos Luminita ROM 02:26:43 1. Platz 2008

4. Hellen Kimutai KEN 02:26:54 2. Platz 2000

5. Sonja Oberem GER 02:27:25 3. Platz 2000

6. Morimoto Tomo JPN 02:29:01 2. Platz 2008

7. Chieko Yamasaki JPN 02:29:09 2. Platz 2006

8. ITA 02:29:22 1. Platz 2004

9. Jane Salumae EST 02:29:47 1. Platz 2001

10. Lidia Simon ROM 02:30:40 2. Platz 2004 11. Andrea Mayr AUT 02:30:43 1. Platz 2009 12. Tatjana Dzhabrailova UKR 02:30:49 1. Platz 1997 13. Sonja Oberem GER 02:30:58 3. Platz 2004 14. Helen Kimutai KEN 02:31:08 1. Platz 2010 15. Irene Mogaka KEN 02:31:28 2. Platz 2010 16. Mary Ptikany KEN 02:31:29 3. Platz 2006 17. Franziska Rochat-Moser SUI 02:31:31 2. Platz 1997 18. Derbe Gebissa ETH 02:31:31 2. Platz 2009 19. Aurica Buia ROM 02:31:39 1. Platz 1996 20. Florence Barsosio KEN 02:31:40 1. Platz 2005

Vienna City Marathon 17. April 2011 run vienna – enjoy classic

Vienna City Marathon Sieger seit 1984

Hall of Fame

1. FRÜHLINGS MARATHON WIEN 1984 (25. März) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. Antonin Niemczak (POL) 2:12:17 1. Renate Kieninger (GER) 2:47:32 2. Jerzy Skarzynski (POL) 2:12:37 2. Monika Naskau (AUT) 2:58:08 3. John Makanya (TAN) 2:12:52 3. Rosmarie Appler (GER) 3:11:54

2. FRÜHLINGS MARATHON WIEN 1985 (31. März) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. Gerhard Hartmann (AUT) 2:14:59 1. Jelena Zuchlo (URS) 2:39:01 2. John Skovbjerg (DEN) 2:16:00 2. Henriette Fina (AUT) 2:40:42 3. Czeslaw Wilczewski (POL) 2:16:05 3. Malgorzate Balbuza (POL) 2:40:51

3. FRÜHLINGS MARATHON WIEN 1986 (13. April) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. Gerhard Hartmann (AUT) 2:12:22 1. Birgit Lennartz (GER) 2:38:31 2. John Skovbjerg (DEN) 2:16:22 2. Angelika Dunke (GER) 2:41:30 3. Werner Meier (SUI) 2:19:49 3. Carina Weber-Leutner (AUT) 2:42:28

4. FRÜHLINGS MARATHON WIEN 1987 (5. April) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. Gerhard Hartmann (AUT) 2:16:10 1. Carina Weber-Leutner (AUT) 2:40:57 2. Alfredo Shahanga (TAN) 2:16:26 2. Verena Lechner (AUT) 2:46:08 3. Jean Weyts (BEL) 2:18:45 3. Christiane Berethhalmy (AUT) 3:03:17

5. FRÜHLINGS MARATHON WIEN 1988 (10. April) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. Mirko Vindis (YUG) 2:17:45 1. Penny Glynis (GBR) 2:36:49 2. Helmut Schmuck (AUT) 2:17:50 2. (GER) 2:37:52 3. Zbigniew Kubala (POL) 2:18:11 3. Carina Weber-Leutner (AUT) 2:41:56

6. FRÜHLINGS MARATHON WIEN 1989 (16. April) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. Alfredo Shahanga (TAN) 2:10:29 1. Christa Vahlensieck (GER) 2:34:46 2. Gerhard Hartmann (AUT) 2:13:01 2. Rumjana Panovska (POL) 2:38:56 3. Jerzy SkarzynskiI (POL) 2:13:46 3. Dorota Dankiewicz (POL) 2:42:26

7. FRÜHLINGS MARATHON WIEN 1990 (22. April) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. Gidamis Shahanga (TAN) 2:09:28 1. Ludmila Melicherova (CZE) 2:33:18 2. Jan Huruk (POL) 2:10:16 2. Petra Liebertz (GER) 2:38:40 3. Helmut Schmuck (AUT) 2:13:17 3. Eroica Staudenmann (SUI) 2:41:24

8. FRÜHLINGS MARATHON WIEN 1991 (14. April) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. (CZE) 2:12:25 1. Ludmila Melicherova (CZE) 2:37:14 2. Tadeusz Lawicki (POL) 2:14:19 2. Suzana Ciric (YUG) 2:37:33 3. Jensen Flemming (DEN) 2:14:48 3. Carina Weber-Leutner (AUT) 2:40:47

Vienna City Marathon 17. April 2011 run vienna – enjoy classic

9. FRÜHLINGS MARATHON WIEN 1992 (26. April) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. Karel David (CZE) 2:13:41 1. Pasqualine Wangui (KEN) 2:40:50 2. Barnabas Quamunga (TAN) 2:15:56 2. Ludmila Melicherova (CZE) 2:44:37 3. Nikolaj Tabak (UKR) 2:17:37 3. (NOR) 2:45:51

10. FRÜHLINGS MARATHON WIEN 1993 (18. April) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. Carlos Patricio (POR) 2:11:00 1. (NOR) 2:38:21 2. Karel David (CZE) 2:13:16 2. Anna Nanu (ROM) 2:46:44 3. Nikolaj Tabak (UKR) 2:14:18 3. Elisabeth Singer (AUT) 2:48:44

11. VIENNA CITY MARATHON 1994 (10. April) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. Joaquim Silva (POR) 2:10:42 1. Sissel Grottenberg (NOR) 2:36:17 2. Davide Milesi (ITA) 2:12:44 2. Tatjana Zuyeva (RUS) 2:36:55 3. Jakow Tolstikov (RUS) 2:12:55 3. Aurica Buia (ROM) 2:37:31

12. VIENNA CITY MARATHON 1995 (23. April) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. Piotr Prusik (POL) 2:15:23 1. (SLO) 2:36:30 2. Henrique Crisostomo (POR) 2:15:38 2. Aurica Buia (ROM) 2:37:58 3. Sergej Romanchuk (UKR) 2:15:50 3. Marzana Helbik (POL) 2:38:19

13. VIENNA CITY MARATHON 1996 (14. April) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. Dube Jillo (ETH) 2:12:51 1. Aurica Buia (ROM) 2:31:39 2. Peter Sarafenyuk (UKR) 2:13:55 2. Helena Javornik (SLO) 2:34:41 3. Samwel Okemwa (KEN) 2:15:07 3. Ingmarie Nilsson (SWE) 2:37:59

14. VIENNA CITY MARATHON 1997 (25. Mai) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. Ahmed Salah (DJI) 2:12:53 1. Tatjana Dzhabrailova (UKR) 2:30:49 2. Fernando Cauto (POR) 2:12:57 2. Franziska Rochat-Moser (SUI) 2:31:31 3. Peter Sarafenyuk (UKR) 2:13:10 3. Nelly Glauser (SUI) 2:36:14

15. VIENNA CITY MARATHON 1998 (24. Mai) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. Moges Taye (ETH) 2:09:21 1. Irina Kazakova (FRA) 2:35:09 2. Grzegorz Gajdus (POL) 2:09:46 2. Lucia Subano (KEN) 2:35:16 3. Tesfaya Taff (ETH) 2:12:43 3. Rima Dubovik (UKR) 2:43:15

16. VIENNA CITY MARATHON 1999 (30. Mai) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. Andrew Eyapan (KEN) 2:11:41 1. Florina Pana (ROM) 2:34:26 2. Moges Taye (ETH) 2:15:19 2. Jacqueline Jerotich (KEN) 2:34:52 3. Timothy Moni (KEN) 2:16:19 3. Gadesse Edeto (ETH) 2:35:53

Vienna City Marathon 17. April 2011 run vienna – enjoy classic

17. VIENNA CITY MARATHON 2000 (21. Mai) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. Willy Cheruiyot (KEN) 2:08:48 1. Maura Viceconte (ITA) (Rekord) 2:23:47 2. Simon Bor (KEN) 2:08:50 2. Hellen Kimutai (KEN) 2:26:54 3. Tadesse Hailemariam (ETH) 2:13:29 3. Sonja Oberem (GER) 2:27:25

18. VIENNA CITY MARATHON 2001 (24. Mai) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. Luis Novo (POR) 2:10:28 1. Jane Salumae (EST) 2:29:47 2. Abraham Limo (KEN) 2:11:48 2. Shitaye Gemeche (ETH) 2:34:02 3. Fikadu Degefu (ETH) 2:12:50 3. Meseret Kotu (ETH) 2:34:18

19. VIENNA CITY MARATHON 2002 (26. Mai) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. Moses Tanui (KEN) 2:10:25 1. Ludmila Pushkina (UKR) 2:32:03 2. Boaz Kimayo Kibet (KEN) 2:10:35 2. Jacqueline Jerotich (KEN) 2:32:49 3. Barnabas Kipngetich (KEN) 2:10:53 3. Dagmar Rabensteiner (AUT) 2:35:42

20. VIENNA CITY MARATHON 2003 (25. Mai) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. Joseph Chebet (KEN) 2:14:49 1. (ITA) 2:35:32 2. Joao Ntyamba (ANG) 2:15:10 2. Aurica Buia (ROM) 2:35:57 3. Vincent Kipsos (KEN) 2:16:20 3. Meseret Kotu (ETH) 2:37:24

21. VIENNA CITY MARATHON 2004 (16. Mai) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. Samson Kandie (KEN) 2:08:35 1. Rosaria Console (ITA) 2:29:22 2. (KEN) 2:10:45 2. Lidia Simon (ROM) 2:30:40 3. Luis Jesus (POR) 2:11:24 3. Sonja Oberem (GER) 2:30:58

22. VIENNA CITY MARATHON 2005 (22. Mai) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. Mubbarak Shami (QAT) 2:12:20 1. Florence Barsosio (KEN) 2:31:40 2. Japeth Kosgei (KEN) 2:15:15 2. Eva Maria Gradwohl (AUT) 2:39:44 3. Henry Serem (KEN) 2:15:26 3. Ilona Barvanova (UKR) 2:47:04

23. VIENNA CITY MARATHON 2006 (7. Mai) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. Lahoucine Mrikik (MAR) 2:08:20 1. Tomo Morimoto (JPN) 2:24:33 2. Peter Chebet (KEN) 2:08:56 2. Chieko Yamasaki (JPN) 2:29:09 3. Dmytrov Baranovsky (UKR) 2:10:56 3. Mary Ptikany (KEN) 2:31:29

24. VIENNA CITY MARATHON 2007 (29. April) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. Luke Kibet (KEN) 2:10:07 1. Luminita Talpos (ROM) 2:32:21 2. James Mwangi (KEN) 2:10:27 2. Martha Markos (ETH) 2:35:45 3. Abel Kirui (KEN) 2:10:41 3. Susanne Pumper (AUT) 2:37:55

Vienna City Marathon 17. April 2011 run vienna – enjoy classic

25. VIENNA CITY MARATHON 2008 (27. April) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. Abel Kirui (KEN) (Rekord) 2:07:38 1. Luminita Talpos (ROM) 2:26:43 2. Duncan Kibet (KEN) 2:08:33 2. Tomo Morimoto (JPN) 2:29:01 3. Paul Biwott (KEN) 2:08:53 3. Beatrice Omwanza (KEN) 2:37:36

26. VIENNA CITY MARATHON 2009 (19. April) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. Gilbert Kirwa (KEN) 2:08:21 1. Andrea Mayr (AUT) 2:30:43 2. Dereje Debele-Tulu (ETH) 2:09:08 2. Derbe Gebissa (ETH 2:31:31 3. Joseph Maregu (KEN) 2:09:25 3. Hayato Hasso (ETH) 2:34:01

27. VIENNA CITY MARATHON 2010 (18. April) MÄNNER / MEN FRAUEN / WOMEN 1. Henry Sugut (KEN) 2:08:40 1. Hellen Kimutai (KEN) 2:31:08 2. Joseph Lomala-Kimospo (KEN)2:09:32 2. Irene Mogaka (KEN) 2:31:28 3. Mesfin Ademasu (ETH) 2:09:41 3. Olga Kelenarova (UKR) 2:33:05

Siege nach Nationen seit 1984

Männer Kenia 9 Portugal 3 Österreich 3 Polen 2 Tanzania 2 Tschechien 2 Äthiopien 2 Qatar 1 Jugoslawien 1 Djibouti 1 Marokko 1

Frauen Rumänien 4 Deutschland 3 Italien 3 Kenia 3 Österreich 2 Tschechien 2 Norwegen 2 Ukraine 2 Sowjetunion 1 Großbritannien 1 Slowenien 1 Frankreich 1 Estland 1 Japan 1

Vienna City Marathon 17. April 2011 run vienna – enjoy classic

Knappste Finishes beim Vienna City Marathon

MÄNNER Laufzeit Abstand

VCM 2000 1. Willy Cheruiyot (KEN) 2:08:48 2. Simon Bor (KEN) 2:08:50 2 Sekunden

VCM 1997 1. Ahmed Salah (DJI) 2:12:53 2. Fernando Cauto (POR) 2:12:57 4 Sekunden

VCM 1988 1. Mirko Vindis (YUG) 2:17:45 2. Helmut Schmuck (AUT) 2:17:50 5 Sekunden

VCM 2002 1. Moses Tanui (KEN) 2:10:25 2. Boaz Kimayo Kibet (KEN) 2:10:35 10 Sekunden

FRAUEN Laufzeit Abstand

VCM 1998 1. Irina Kazakova (FRA) 2:35:09 2. Lucia Subano (KEN) 2:35:16 7 Sekunden

VCM 1991 1. Ludmila Melicherova (CZE) 2:37:14 2. Suzana Ciric (YUG) 2:37:33 19 Sekunden

VCM 2010 1. Hellen Kimutai KEN 2:31:08 2. Irene Mogaka KEN 2:31:28 20 Sekunden

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28. Vienna City Marathon am 17. April 2011

Bewerbe

Vienna City Marathon (42,195 km) Start: Wagramer Straße / UNO Gebäude / Reichsbrücke, 9:00 Uhr

Catch me if you can! (21,097 km) Start: Wagramer Straße / UNO Gebäude / Reichsbrücke, 9:00 Uhr

Anker Halbmarathon (21,097 km) Start: Wagramer Straße / UNO Gebäude / Reichsbrücke, 9:00 Uhr – AUSGEBUCHT! tele.ring Staffel-Marathon (4er-Teams: 16,1 km / 5,7 km / 9,1 km / 11,295 km) Start: Wagramer Straße / UNO Gebäude / Reichsbrücke, 9:00 Uhr – AUSGEBUCHT!

Coca-Cola Run 4.2 (4,2 km - für Kinder und Jugendliche von 10 bis 18 Jahren) Start: Lassallestraße, 8:30 Uhr

Coca-Cola Run 1.0 (1 km - für Kinder von 6 bis 10 Jahren) Start: Ringstraßengalerien, 8:30 Uhr

Tchibo Charity Pink Ribbon Lauf – am Samstag, 16. April, 14:00 Uhr – 2,5km zugunsten der Österreichischen Krebshilfe. Start: Heldenplatz.

Ziel für alle Bewerbe ist der Heldenplatz.

Nachmeldungen solange Startplätze zur Verfügung stehen ausschließlich auf der Vienna Sports World, Messe Wien, Halle D, 1020 Wien, Trabrennstraße, am Freitag, 15. April und Samstag, 16. April 2011, jeweils von 10-18 Uhr.

Über den Vienna City Marathon Der Vienna City Marathon (VCM) wird seit 1984 durchgeführt. Als Österreichs größte Sportveranstaltung mobilisiert er mehr als 30.000 Läuferinnen und Läufer. Teilnehmer aus über 100 Nationen unterstreichen seine internationale Strahlkraft. 300.000 Zuschauer feuern die Teilnehmer entlang der Strecke an. Die Veranstaltung verbindet Laufen und die klassische Kultur Wiens und bietet eine Plattform für Sozial- und Charityprojekte. Der VCM ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und generiert Jahr für Jahr inlandswirksame Ausgaben von 18 Millionen Euro. In der Vorbereitung auf den Vienna City Marathon absolvieren die Teilnehmer mehr als 2,5 Millionen Trainingsstunden. Damit ist der VCM die größte Bewegungs- und Gesundheitsinitiative Österreichs.

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Events & Specials beim Vienna City Marathon 2011

Haile Gebrselassie in Wien Die Sportlegende läuft beim VCM ein Halbmarathon-Verfolgungsrennen

Vienna Sports World Österreichs größte Sport-Publikumsmesse am 15. und 16. April 2011 in der Messe Wien

International Friendship Party Die Kaiserschmarrn Party am 16. April im Wiener Rathaus für Teilnehmer und Begleiter

Hospitality & Party Feierstimmung für alle Zuschauer, Läufer, Kinder, Firmen am Heldenplatz

Mit dem VCM die Wiener Philharmoniker erleben: Eröffnungskonzert des Osterklang- Festivals im Theater an der Wien. VCM-Kontingent bereits ausgebucht!

MaraDonna – SIE läuft beim Vienna City Marathon Jahresthema rund um „Frauen & Laufen“

VCM Winterlaufserie Zur Vorbereitung auf den Vienna City Marathon am 23. Jänner 2011 | 20. Februar 2011 | 13. März 2011 im Wiener Prater

VCM Long Training Runs Alle 14 Tage jeweils Sonntag im Schlosspark Laxenburg und anderen Orten im Raum Wien

VCM Running Pyramide & VCM Simple Running Die kostenlosen Trainingsangebote des VCM auf www.vienna-marathon.com

„Marathon Sound of Vienna“ Musik- und Unterhaltungsprogramm an der Strecke

SMS-Versand von Zwischen- und Endzeiten Für Zuschauer und Läufer, in Summe 120.000 SMS am Renntag.

Ready – Healthy – Go VCM Medical Center und VCM Emergency System zur Sicherheit der Teilnehmer

Clean Running Das VCM Manifest mit über 34.000 Unterzeichnern – Österreichs erfolgreichste Initiative für Fairness im Sport!

VCM Friendship Runner Läufer aus 25 Nationen, die in Wien leben und als „Botschafter“ für Läufer aus ihrem Heimatland auftreten.