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All Together Now!
Foto: Mauritius Foto: All together DIE BUNDESTAGSFRAKTION IN DER 19. WAHLPERIODE now! UNS GEHT'S UMS GANZE INHALT . _____ S. 4 Die Fraktionsvorsitzenden . _____ S. 8 Der Fraktionsvorstand . _____ S. 10 So arbeitet der Vorstand . _____ S. 12 All together now – die grüne Bundestagsfraktion . _____ S. 14 So arbeiten die Abgeordneten . _____ S. 16 Organigramm der Fraktion . _____ S. 18 Arbeitskreis 1 . _____ S. 26 Arbeitskreis 2 . _____ S. 34 Arbeitskreis 3 . _____ S. 40 Arbeitskreis 4 . _____ S. 48 Arbeitskreis 5 . _____ S. 53 Kontakt . _____ S. 54 Index der MdB 2 3 Nach der längsten Regierungsbildung in Mit ihrer Wahlentscheidung haben die Bürgerinnen und Bürger der Geschichte der Bundesrepublik folgt einen unübersehbaren Hinweis gegeben, dass es in unserem DIE FRAKTIONSVORSITZENDEN in dieser 19. Wahlperiode zum ersten Land wieder ums Grundsätzliche geht. Diese Auseinanderset- Mal unmittelbar auf eine Große Koali- zung über die Grundwerte und Grundordnung unseres Zusam- tion gleich die nächste. Was eigentlich menlebens sowie über die Rolle der parlamentarischen Demo- DR. ANTON HOFREITER KATRIN GÖRING-ECKARDT die Ausnahme sein sollte, wird zur kratie für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft nehmen wir Regel. Es ist schon absehbar, dass dieser entschieden an. Regierung Mut, Weitblick und Tatkraft Wir gehen mit einem klaren Kompass in diese Wahlperiode. fehlen werden. Und zum allerersten Mal Dem Klein-Klein, wie es von der Großen Koalition des gegenseiti- sitzt im Bundestag eine rechtspopulisti- gen Misstrauens zu erwarten ist, setzen wir genau umrissene sche, teils rechtsextreme Fraktion. Schwerpunkte entgegen: Zur Bewältigung der großen Zukunfts- Unsere Aufgabe als Opposition sehen aufgaben wollen wir vernetzt und jenseits starrer Ressortzustän- Fraktionsvorsitzender Fraktionsvorsitzende wir natürlich darin, notwendige Kritik digkeiten in sechs übergreifenden Arbeitsfeldern innovative und Dipl. -
Antrag Der Abgeordneten Klaus Brähmig, Jürgen Klimke, Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5906 16. Wahlperiode 04. 07. 2007 Antrag der Abgeordneten Klaus Brähmig, Jürgen Klimke, Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof), Ulrich Adam, Otto Bernhardt, Carl-Eduard von Bismarck, Antje Blumenthal, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Helmut Brandt, Anke Eymer (Lübeck), Dr. Hans Georg Faust, Dirk Fischer (Hamburg), Uda Carmen Freia Heller, Ernst Hinsken, Dr. Rolf Koschorrek, Hartmut Koschyk, Ingbert Liebing, Dr. Angela Merkel, Marlene Mortler, Bernward Müller (Gera), Eckhardt Rehberg, Dr. Norbert Röttgen, Anita Schäfer (Saalstadt), Dr. Ole Schröder, Wilhelm Josef Sebastian, Kurt Segner, Gero Storjohann, Marcus Weinberg, Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Annette Faße, Gabriele Hiller-Ohm, Nils Annen, Dr. Hans- Peter Bartels, Dr. Michael Bürsch, Christian Carstensen, Renate Gradistanac, Hans-Joachim Hacker, Bettina Hagedorn, Reinhold Hemker, Iris Hoffmann (Wismar), Brunhilde Irber, Johannes Kahrs, Dr. h. c. Susanne Kastner, Christian Kleiminger, Dirk Manzewski, Hilde Mattheis, Heinz Paula, Sönke Rix, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Ortwin Runde, Olaf Scholz, Ludwig Stiegler, Jörn Thießen, Franz Thönnes, Engelbert Wistuba, Dr. Wolfgang Wodarg, Dr. Peter Struck und der Fraktion der SPD Die Tourismusregion Ostsee voranbringen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Auf keine maritime Region hatten der Zerfall des Ostblocks, die Grenzöffnung und die EU-Osterweiterung 2004 größeren Einfluss als auf die Ostseeregion. Mit den neuen EU-Staaten Polen, Litauen, Lettland und Estland hat sich die Ost- seeregion fast zu einem EU-Binnenmeer entwickelt. Für das Nicht-EU-Land Russland stellt die Ostsee einen wichtigen Verbindungsweg nach Westeuropa dar. Dabei kommt der Region Königsberg/Kaliningrad aufgrund ihrer Lage als Enklave in der EU sowie ihrer Geschichte eine wichtige Brückenfunktion zwischen der EU und Russland zu. -
Katrin Göring-Eckardt Dr. Anton Hofreiter
Katrin Göring-Eckardt Dr. Anton Hofreiter FRAKTIONSVORSITZENDE BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN KATRIN GÖRING-ECKARDT DR. ANTON HOFREITER PLATZ DER REPUBLIK 1 11011 BERLIN S.E. Dem Botschafter der Volksrepublik China Herrn Shi Mingde Märkisches Ufer 54 10179 Berlin 23. November 2018 Ihre Stellungnahme vom 9. November/Offener Brief Sehr geehrter Herr Botschafter, mit Ihrem Schreiben vom 9. November dieses Jahres haben Sie sich an Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag mit der Aufforderung gewandt, unseren Antrag zur Situation der Menschen- rechte in der zur Volkrepublik China gehörenden Region Xinjiang in unserem Parlament nicht zu diskutieren. Die Souveränität von Staaten ist ein unantastbares Gut. Das Unterlassen äußerer Einmischung in innere Angelegenheiten anderer Staaten ist ein wichtiger Aspekt einer regelbasierten internatio- nalen Ordnung. Diese Ordnung basiert allerdings auf Regeln, die die Völkergemeinschaft mitei- nander verabredet hat. Dazu gehört unverrückbar u.a. die völkerrechtlich verbindliche Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, die die Absichtserklärung beinhaltet, die darin enthal- tenen Menschenrechte in allen Staaten durchzusetzen und zu schützen. Daraus leitet sich für uns die Verpflichtung ab, auf mögliche systematische Menschenrechts-ver- letzungen hinzuweisen, so wie es im umgekehrten Falle Ihre Pflicht wäre, uns Deutsche auf mög- liche systematische Menschenrechtsverletzungen in unserem Land hinzuweisen. Es wäre aus unserer Sicht dann nicht hinnehmbar, wenn die deutsche Botschaft zu Peking dem Chinesischen Nationalen Volkskongress das Recht absprechen würde, dieses Thema zu diskutieren. Mit unserem Antrag sind wir unserer oben beschriebenen Pflicht nachgegangen. Wir erkennen an, welche Gefahren der dschihadistische Terrorismus und der Separatismus in dieser Region für die Souveränität und die Sicherheit der Menschen in der Volksrepublik China darstellen und wer- den diese auch weiterhin thematisieren und verurteilen. -
Cultural Diplomacy and Conflict Resolution
Cultural Diplomacy and Conflict Resolution Introduction In his poem, The Second Coming (1919), William Butler Yeats captured the moment we are now experiencing: Mere anarchy is loosed upon the world, The blood-dimmed tide is loosed, and everywhere The ceremony of innocence is drowned; The best lack all conviction, while the worst Are full of passionate intensity. As we see the deterioration of the institutions created and fostered after the Second World War to create a climate in which peace and prosperity could flourish in Europe and beyond, it is important to understand the role played by diplomacy in securing the stability and strengthening the shared values of freedom and democracy that have marked this era for the nations of the world. It is most instructive to read the Inaugural Address of President John F. Kennedy, in which he encouraged Americans not only to do good things for their own country, but to do good things in the world. The creation of the Peace Corps is an example of the kind of spirit that put young American volunteers into some of the poorest nations in an effort to improve the standard of living for people around the globe. We knew we were leaders; we knew that we had many political and economic and social advantages. There was an impetus to share this wealth. Generosity, not greed, was the motivation of that generation. Of course, this did not begin with Kennedy. It was preceded by the Marshall Plan, one of the only times in history that the conqueror decided to rebuild the country of the vanquished foe. -
Plenarprotokoll 17/45
Plenarprotokoll 17/45 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 45. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 9. Juni 2010 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1 Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4522 D Befragung der Bundesregierung: Ergebnisse der Klausurtagung der Bundesregierung Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister über den Haushalt 2011 und den Finanz- BMF . 4522 D plan 2010 bis 2014 . 4517 A Bettina Kudla (CDU/CSU) . 4523 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4517 B BMF . 4523 C Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ Elke Ferner (SPD) . 4524 A DIE GRÜNEN) . 4518 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4524 B BMF . 4518 D Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . 4519 B Tagesordnungspunkt 2: Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4519 C Fragestunde (Drucksachen 17/1917, 17/1951) . 4524 C Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . 4520 A Dringliche Frage 1 Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Elvira Drobinski-Weiß (SPD) BMF . 4520 A Konsequenzen aus Verunreinigungen und Alexander Ulrich (DIE LINKE) . 4520 B Ausbringung von mit NK603 verunreinig- Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister tem Saatgut in sieben Bundesländern BMF . 4520 C Antwort Joachim Poß (SPD) . 4521 A Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 4524 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Zusatzfragen BMF . 4521 B Elvira Drobinski-Weiß (SPD) . 4525 A Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . 4521 D Dr. Christel Happach-Kasan (FDP) . 4525 C Friedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/ Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister DIE GRÜNEN) . 4526 A BMF . 4522 A Kerstin Tack (SPD) . 4526 D Rolf Schwanitz (SPD) . 4522 B Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4527 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ BMF . 4522 B DIE GRÜNEN) . -
Drucksache 19/13277 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/13277 19. Wahlperiode 18.09.2019 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Badum, Uwe Kekeritz, Steffi Lemke, Kai Gehring, Katharina Dröge, Annalena Baerbock, Margarete Bause, Dr. Franziska Brantner, Agnieszka Brugger, Harald Ebner, Matthias Gastel, Stefan Gelbhaar, Dr. Bettina Hoffmann, Katja Keul, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Christian Kühn (Tübingen), Renate Künast, Dr. Tobias Lindner, Omid Nouripour, Cem Özdemir, Claudia Roth (Augsburg), Manuel Sarrazin, Dr. Frithjof Schmidt, Jürgen Trittin, Dr. Julia Verlinden, Ottmar von Holtz, Daniela Wagner, Gerhard Zickenheiner und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Die Zukunft des Amazonienfonds für Wald- und Klimaschutz Der Amazonas-Regenwald bildet den größten natürlichen CO2-Speicher der Er- de an Land. Eine Entwaldung des Gebiets könnte laut dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung einer der Kipppunkte für das Eintreten einer neuen „Heißzeit“ sein (www.tagesschau.de/inland/heisszeit-pik-101.html). Das Ziel der Erhaltung des Amazonas-Regenwalds muss daher nach Ansicht der Frage- steller auch deutsches Regierungshandeln bestimmen. Der Amazonienfonds für Wald- und Klimaschutz wurde im Jahr 2008 von der brasilianischen Regierung gegründet und wird von der Brasilianischen Ent- wicklungsbank für Wirtschafts- und Sozialentwicklung (BNDES) verwaltet. Der Amazonienfonds hat eine Reduktion der Entwaldung in Brasilien zum Ziel und wird maßgeblich von internationalen Geldgebern getragen. Norwegen ist mit 1,212 Mrd. US-Dollar der größte Geber. Die Bundesrepublik Deutschland trug über die KfW-Entwicklungsbank (KfW = Kreditanstalt für Wiederaufbau) bislang mit 55 Mio. Euro zum Amazonienfonds bei. Im Auftrag des Bundesmi- nisteriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung berät die Ge- sellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH die Beschäftigten des Amazonienfonds der brasilianischen Entwicklungsbank BNDES sowie dezent- ral weitere mögliche Antragstellende, Durchführungsorganisationen und die di- rekt von den Projekten Begünstigten (www.giz.de/de/weltweit/12550.html). -
Vorabfassung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/19422 19. Wahlperiode 25.05.2020 Vorabfassung Antrag der Abgeordneten Omid Nouripour, Sven-Christian Kindler, Jürgen Trittin, Margarete Bause, Dr. Franziska Brantner, Dr. Konstantin von Notz, Agnieszka Brugger, Kai Gehring, Uwe Kekeritz, Katja Keul, Dr. Tobias Lindner, Cem Özdemir, Claudia Roth (Augsburg), Manuel Sarrazin, Dr. Frithjof Schmidt, Ottmar von Holtz, Luise Amtsberg, Britta Haßelmann, Filiz Polat, Tabea Rößner und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - wird Nahost-Friedensprozess – Zwei-Staaten-Regelung offen halten und vorantreiben Der Bundestag wolle beschließen: durch I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Der Deutsche Bundestag bekräftigt die Notwendigkeit der Bekämpfung des wach- senden Antisemitismus in Deutschland sowie international. Entsprechend seiner Beschlüsse (Drs.18/4803) und (Drs.19/1823) betont der Deutsche Bundestag den die demokratischen Willen, Antisemitismus in allen seinen Facetten zu bekämpfen. Dies ist in Deutschland eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, für die es die An- strengungen aller braucht, auch der Institutionen dieses Landes. Der Deutsche lektorierte Bundestag bekräftigt die besondere historische Verantwortung Deutschlands ge- genüber Israel. Die Fortsetzung der engen und freundschaftlichen Beziehungen und die Sicherheit Israels sind ein zentrales Anliegen deutscher Außen- und Si- cherheitspolitik. Entsprechend seiner oben genannten Beschlüsse aus Anlass des 50. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen beiden Staaten und aus Anlass des 70. Jahrestages der Gründung des Staates Israel betont der Deutsche Bundestag sein Interesse an der Sicherheit des Staates Israel, an Frieden und Stabilität im Nahen Osten, sowie an Schritten zur Beendigung des israelisch-palästinensischen Konflikts unter Maßgabe des Völkerrechts und der Menschenrechte. Fassung Der Deutsche Bundestag begrüßt daher die Resolution 326 des US-amerikani- schen Repräsentantenhauses vom 9. -
REPORT 2016 STRENGTHENING TRANSATLANTIC DIALOGUE ABOUT the AMERICAN COUNCIL on GERMANY a Message from the Chairman and the President 1 What Makes the ACG Unique 2
ANNUAL REPORT 2016 STRENGTHENING TRANSATLANTIC DIALOGUE ABOUT THE AMERICAN COUNCIL ON GERMANY A Message from the Chairman and the President 1 What Makes the ACG Unique 2 POLICY PROGRAMS Calendar of Events 3 Policy Conferences 6 Eric M. Warburg Chapters 7 PROGRAMS FOR THE SUCCESSOR GENERATION About the American-German Young Leaders Conference 11 Fellowships 14 Leadership Missions 15 OUTREACH Publications and Podcasts 16 PARTNERS IN PROMOTING The American Council on Germany is an independent, nonpartisan nonprofit TRANSATLANTIC COOPERATION John J. McCloy Awards Dinner 17 organization that was founded in 1952 to strengthen German-American Corporate Membership Program 18 relations. Today, the ACG works across generations to provide a deeper, more Co-Sponsors and Collaborating Organizations 19 nuanced understanding about Germany, Europe, and the importance of the Foundation and Individual Support 20 transatlantic partnership. Through a range of programs and activities, the WHO WE ARE ACG addresses the most pressing economic, political, and social challenges Officers, Directors, and Staff 21 of the day to ensure better mutual understanding. The ACG’s programs and activities are aimed at reaching a broad range of individuals to strengthen German-American relations and deepen the U.S.- European partnership. This is achieved through a combination of events and outreach designed to reach different audiences on both sides of the Atlantic to ensure they are better informed about transatlantic issues. The Council’s established initiatives include: -
Towards an Eu Strategy for Collective Security
THE TRANSATLANTIC SOLUTION FOR NATO AGS EADS · GALILEO AVIONICA · GENERAL DYNAMICS CANADA · INDRA · NORTHROP GRUMMAN · THALES TOWARDS AN EU STRATEGY FOR COLLECTIVE SECURITY With media support from An international one day conference organized by the New Defence Agenda, EADS, TIPS and the Konrad Adenauer Stiftung. Towards an EU Strategy for Collective Security 3 February 2005, Palais d’Egmont, Brussels I am EADS My name is Aurora del Castillo. I’m in charge of Integrated Logistics Support for military aircraft at EADS CASA, the Spanish partner in the Eurofighter programme. A modern air force isn’t just aircraft, but a complex package of logistics services that range from pilot training and flight simulators to spare parts. My role is to liaise with senior officers from customers’ air forces, determine their needs and ensure these are fulfilled. I remain their key contact long after the aircraft has been delivered. I’m Spanish and European. I’m a woman in what is no longer a man’s world. I am EADS. www.eads.com AIRBUS EUROCOPTER EUROFIGHTER A400M METEOR GALILEO ARIANE The views expressed in this Report are personal opinions and not necessarily the views of the organisations they represent, nor of the New Defence Agenda, its members or sponsors. Contents Reproduction in whole or in part is permitted, providing that full attribution is made to the New Defence Agenda and INTRODUCTION 5 to the source(s) in question, and provided that any such reproduction, whether in whole or in part, is not sold unless Giles Merritt, Director, New Defence Agenda incorporated in other works. -
'Initiatiefwet Eerste Kamer'
'Initiatiefwet Eerste Kamer' Wilt u De Hofvijver iedere maand ontvangen? Rechtstreekse verkiezing van de Eerste Kamer, gekoppeld aan een regeling om U kan zich voor deze bij oplopende conflicten de gecombineerde vergadering van Eerste en Tweede maandelijkse nieuwsbrief van het Kamer het laatste woord te geven. Montesquieu Instituut en partners aanmelden. Dat is de kern van een initiatiefwet dat Bert van den Braak van het Parlementair Documentatiecentrum heeft ontworpen om de 'bizarre' en zelfs 'niet democratische' (premier Rutte) gang van zaken rond Eerste Kamerverkiezingen te doorbreken. Agenda De veelvuldig bekritiseerde indirecte verkiezing van de Eerste Kamer [via provinciale staten] wil Van den Braak vervangen door een rechtstreekse, 8 juni 2011, Den Haag tegelijk met die voor de Tweede Kamer. Dat vergroot de kansen op conflicten tussen beide Kamers, erkent hij. Om die te beslechten, bepleit de PDC- Uw rechtspraak is de mijne niet. onderzoeker een terugzendrecht voor de Eerste Kamer, waarna [als Een debat over de 'compromis'] de Verenigde Vergadering van Eerste en Tweede Kamer de ontevredenheid over onze doorslag geeft. Van den Braak ontwierp een compleet initiatief. rechtstaat. lees verder > 17 juni 2011, Den Haag Huis van Europa Plaat van de maand Verkiezingen op de kaart. Een symposium over de verkiezingsuitslagen sinds 1848. 20 en 21 juni 2011, Maastricht Europese partijen. Een tweedaagse workshop over de uitdagingen van Europese politieke partijen. Uitgebreide agenda > Cartoon Karikaturen over Europa zijn van Zelfs midden in de financiële crisis gaat het werk aan het ‘Huis van Europa’ oude datum, zoals F. Behrendt al door. Vol goede moed opende koningin Beatrix, geassisteerd door premier in 1957 in het Algemeen Rutte, in mei de vernieuwde, verbouwde vestiging van ‘Europa’ in Den Haag. -
Het Hof Van Brussel of Hoe Europa Nederland Overneemt
Het hof van Brussel of hoe Europa Nederland overneemt Arendo Joustra bron Arendo Joustra, Het hof van Brussel of hoe Europa Nederland overneemt. Ooievaar, Amsterdam 2000 (2de druk) Zie voor verantwoording: http://www.dbnl.org/tekst/jous008hofv01_01/colofon.php © 2016 dbnl / Arendo Joustra 5 Voor mijn vader Sj. Joustra (1921-1996) Arendo Joustra, Het hof van Brussel of hoe Europa Nederland overneemt 6 ‘Het hele recht, het hele idee van een eenwordend Europa, wordt gedragen door een leger mensen dat op zoek is naar een volgende bestemming, die het blijkbaar niet in zichzelf heeft kunnen vinden, of in de liefde. Het leger offert zich moedwillig op aan dit traagkruipende monster zonder zich af te vragen waar het vandaan komt, en nog wezenlijker, of het wel bestaat.’ Oscar van den Boogaard, Fremdkörper (1991) Arendo Joustra, Het hof van Brussel of hoe Europa Nederland overneemt 9 Inleiding - Aan het hof van Brussel Het verhaal over de Europese Unie begint in Brussel. Want de hoofdstad van België is tevens de zetel van de voornaamste Europese instellingen. Feitelijk is Brussel de ongekroonde hoofdstad van de Europese superstaat. Hier komt de wetgeving vandaan waaraan in de vijftien lidstaten van de Europese Unie niets meer kan worden veranderd. Dat is wennen voor de nationale hoofdsteden en regeringscentra als het Binnenhof in Den Haag. Het spel om de macht speelt zich immers niet langer uitsluitend af in de vertrouwde omgeving van de Ridderzaal. Het is verschoven naar Brussel. Vrijwel ongemerkt hebben diplomaten en Europese functionarissen de macht op het Binnenhof veroverd en besturen zij in alle stilte, ongezien en ongecontroleerd, vanuit Brussel de ‘deelstaat’ Nederland. -
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I DOCUMENTATIECENTRUM NEDERLANDSE POLITIEKE PARTIJEN 130 Lubbers' variaties In de afgelopen week heeft premier Lubbers tijdens de start van de CDA-verkiezingscampagne de aanval geopend op de PvdA. Dat verbaast mij. Toen het PvdA-verkiezingsprogramma het licht zag was de minister-president nog vol lof. "Het leest als een goed boek", was zijn commentaar. Hij voegde daar nog aan toe dat de socialisten er blijk van gaven een stuk realistischer te zijn geworden. Twee maanden geleden sprak de premier in Rotterdam op de Erasmus Universiteit. Daar gaf hij te kennen dat D66 -in tegenstelling tot de VVD- zich 'gouvernementeel' opstelt. De huidige CDA-PvdA-regeringscoalitie zou het beste kunnen worden aangevuld met D66, de zogenaamde Lubbers-variant. En nu opeens komt de premier met zijn kritiek op zijn coalitiegenoot. Hij zegt nu bevreesd te zijn dat door een zwenking naar links van de PvdA "de goede resultaten van zijn beleid zullen wegspoelen". Ik vraag mij af op welke resultaten de heer Lubbers denkt te kunnen bogen. Nederland is nu aanzienlijk zieker dan Lubbers zelf enige tijd gelden al heeft vastgesteld. De werkloosheid stijgt met 14.000 mensen per maand en bereikt een naoorlogs record. Het aantal mensen met een WAO-uitkering nadert het miljoen. Het financieringstekort neemt weer toe. In de strijd tegen de criminaliteit heeft de overheid forse tegenslagen geïncasseerd. De uitspraak van de voormalige CDA-lijsttrekker zijn bovendien vrijwel identiek aan die uit 1989, toen hij er voor waarschuwde dat "de vruchten van het herstelbeleid uit de jaren tachtig niet zouden moeten worden weggespoeld." Helaas is dat precies wat er tijdens het kabinet Lubbers- Kok is gebeurd.