CHILLE-ZYTIG

20. Jahrgang Nr. 1 Juni 2017

Reformierte Kirchgemeinde 2 CHILLE-ZYTIG Hochzeit oder unter der Woche für eine eine Woche der unter oder für Hochzeit eine für Samstag einem an zu und ab noch nur –und erklingen mehr nicht gar Sonntagmorgen am Glocken die dass bis auffiele, ginge, wohl es lange wie mich, ich frage zu und ab Doch Wegden wird. machen auf sonst mehr niemand Sigristin der und Organistin der Pfarrer, dem ausser sich dass ist, anzunehmen wenn rufen, zu Gottesdienst Tat zum Sinn, wenig der in macht Es eingeladen. oder nach bargemeinde Nach- Feier unserer zur ist will, dienst Gottes- zum Kirchgemeinde unserer aus –wer bleiben still Sonntagsglocken die vor, dass gar es kommt ferienzeit Schul- der Während Angebote. andere es gibt Jugendlichen und Kinder die für –und gehalten Maisprach in einmal Buus, in einmal abwechselnd aktuell wird Gottesdienst der verändert: das sich hat Jahrzehnte letzten der Laufe Im Kinderlehre. zur Dörfer beider chen Jugendli und Kinder die vorher Stunde eine sich trafen stattfand, «frühe» der jeweils wo Und ein. dort, dienst Gottes- zum Sonntag jeden Kirchen unserer Glocken luden die Jahre ziger Ende sech- der Jugendzeit meiner In Liebe lieber Leser Leserin, Kirchgemeindeglieder Liebe Präsidenten Gedanken des - Zweck, ein vermehrter Kirchenbesuch, Kirchenbesuch, vermehrter ein Zweck, «Ihr predigen. zu Gemeinden beiden in Walter Wenger Sonntag 1940 ab jeden Pfarrer begann hatte, abgenommen zusehends Kirchenbesucher/innen der Zahl die Jahre) 400 rund der (sprich: Zeit der Laufe im dann Da solle. gen» predi- wort göthlich heilig das sprach Mey- zuo dann Buus, zuo yetzt andern den umb sontag «einen Pfarrer der dass fest, Verantwortlichen die legten den, wur- zusammengelegt Maisprach und von Buus Kirchgemeinden genannten «Pfarreien» noch beiden die damals von 1535 Als bis 1939 hatte! Bestand Regelung heutige die nämlich – dass Tage zu Erstaunliches dazu bringt Buus von Heimatkunde die in Blick ein hat: Tradition lange sehr eine schon auch Wobei «Suche» könnte. beleben diese Beziehung dieser in Gemeindeleben das was dem, nach befinden Suche der auf hier uns wir dass und ist was fest, nur stelle Ich einfindet. dazu Schar kleine sehr eine Regel der in ist, verbunden Gottesdienst dem mit «Event» derer beson- kein wenn und Sonntag malen» «nor- einem an sich dass anstimmen, darüber Klagelied kein hier will ich Um vorwegzunehmen: es Abdankung? letztlich Ausschlaggebende und gewiss gewiss und Ausschlaggebende letztlich das nicht dafür gerade ist Quantität die Aber nehmen. Anspruch in tesdienstes Sonntaggot- eines Angebot Wenige das nur wenn schade, zwar es ist gesehen Von sie ausmachen. die hören, daher ange- ihr die sein, zu derer Summe die als mehr Anspruch, lebt dem mit Verein, sondern gegründeter Menschen von interessierten ein einfach nicht ist Kirche sagen: zu anschaulicher etwas Wort es um entsteht. Oder von Gottes Verkündigung die durch was dem, in sondern begründet uns in einfach nicht solches als ist Kirche Sache: eine so allerdings das ist Neu-Erfinden dem mit Das bewegen. Orts-Grenzen serer un- innerhalb einfach nicht uns und en hinausschau- Grenzen unserer über wir dass –zeigt, Ormalingen-Hemmiken von Kirchgemeinde der mit vorwiegend Zeit –zur werden gestaltet Gemeinden anderen mit gemeinsam seit Jahren schon Aktivitäten unserer manche Dass müssen? neu «erfinden» völlig uns wir dass entdeckt, nicht noch einfach 21. des Jahrhunderts Kirche als wir haben Oder bewegen? zu schwer jeher von Sache dieser in Maispracher/innen und Buusner/innen die also Sind stellt. festge- 1971 trocken Jahre dem aus von Buus Heimatkunde der in wird werden» bis erreicht konnte heute nicht meinde beiträgt! meinde Kirchge- lebendigen einer heute zu was dem, nach neuen Suche wieder immer der auf Mitwirken und Mitdenken ihr für Kollegen und Kolleginnen meiner Namen im auch Ihnen danke Ich maisprach.ch. Websiteunserer unter www.ref-buus- auf dazu Angaben die nötigen finden Sie Mail. eine einfach Sie uns schreiben oder auf Kontakt Pfarrer unserem mit oder Kirchenpflege der Mitglied einem Sie mit Nehmen Fall! jedem in das uns freut möchten, äussern Kirchgemeinde der Bereich anderen einem zu auch oder dazu selber gerne Sie sich Falls helfen»? Sprünge die «auf etwas antwortlichen Gemeindever- den können und anders ganz Sie das sehen vielleicht Aber Botschaft. wichtige eine tesdienstes Got- des Einläuten im schon auch liegt Präsident der Kirchenpflege der Präsident Ueli Breitenstein,

3 Nr. 1 Juni 2017 4 CHILLE-ZYTIG den Mitgliedern aufgeteilt: den Mitgliedern unter folgt wie Aufgaben die hat und neuen Formation unterwegs ihrer in 2017 Kirchenpflege die ist Anfang Seit Kirchenpflege der Aufgabenteilung Kirche Buus Kirche der Orgel der Revision www.ref-buus-maisprach.ch Website: gen-Hemmiken Ormalin Kirchgemeinde der mit Zusammenarbeit Personalkommission Kollektenkasse Gebäude Öffentlichkeitsarbeit Freiwilligenarbeit Kirche Weltweite Erwachsene Jugendarbeit und Kinder- Finanzen Präsidium Aufgabenbereich

- Ueli Breitenstein Ueli Lattner Lorenz Baader Christoph (Bilder) Baader Christoph (Agenda) Imhof Ines (Text) Lattner Lorenz Lattner Lorenz Christian Plüss Breitenstein Ueli Rupf Regina Baader Christoph Breitenstein Ueli Berger Anna Christian Senn Rupf Regina Breitenstein Ueli Christian Plüss Berger Anna Sonja Graf Bader Christoph Sommer Raymond Breitenstein Ueli Verantwortung zählen zu können! zu zählen Imhof Ines Sekretariat, im arbeiterin Mit- unsere auf dabei froh, alle wir sind Aufgaben jeunserer Bewältigung Zur Ueli Breitenstein (MA) Breitenstein Ueli Sommer Raymond MA Breitenstein Ueli MA Berger Anna MA Breitenstein Ueli StV Breitenstein Ueli StV Sommer Raymond (MA) bzw. Mitarbeit (StV) Stellvertretung Bevor nun der anwesende Fachmann Fachmann anwesende der nun Bevor durchschaut. schnell zu nur sturzes Ab- musikalischen dieses Inszenierung die –sie hatten darauf fröhlich recht allerdings reagierten Anwesenden Die … wäre ausgegangen Luft die Pfeifen obden als Aus, plötzliche das kam Zeit kurzer nur nach – doch Abend den Baur Carol Organistin sere un- eröffnete Orgelspiel kräftigem Mit hat. entscheiden zu Arbeiten reichen umfang- die über das Organ, sie das ist I ein 16. Mai am deshalb fand sammlung VorfeldIm Kirchgemeindever der wird. bezeichnet Instrumente der Königin als auch eben das bringen, zu Instrumentes dieses Klänge der Genuss den in uns um braucht, wirklich es was Teil kleinen von einen dem, nur zeigt ist, sehen Vorschein. zu Was äusserlich zum Fachmann einen durch Hinschauen genaueren einem bei bleibt, nur kommt verborgen Regel der in Kirche der in Anlässe weiterer und Gottesdienste unserer Besuchern und Besucherinnen Was den aufmerksam. Buus Kirche der n die auf seit dem Frühjahr chenpflege Kir- die macht Titel Unter diesem weshalb? – Lifting ein KöniginDie braucht nformationsabend statt – denn letztlich letztlich –denn statt nformationsabend ötig gewordene Revision der Orgel Orgel der Revision gewordene ötig - an, um die Bevölkerung zu einer Gabe Gabe einer zu Bevölkerung die um an, Haustüren sämtlichen an wohl Buess Albert Buus, Gemeinde der Präsident Walter der Wenger sowie Pfarrer lige dama- der 1943 klopften Kriegsjahr im dazu: später» «etwas kam Buus gebaut. England in Orten grösseren auch dann und Strassburg Aachen, in Kirchen in Orgeln erste wurden 9. Jahrhundert dem ab Erst Wettkämpfen. ihren bei Unterhaltungsmusik die für Römern den etwa diente sondern worden, gebaut Kirchen für sie ja nicht war sprünglich Ur- Orgel. der Geschichte die durch kurz Lienhard Ueli Organist unser uns führte passiert, nicht etwas so genau eben damit ist, tun zu was erklärte, 5 Nr. 1 Juni 2017 6 CHILLE-ZYTIG fenwerk zu den Windladen, der Traktur Traktur der Windladen, den zu fenwerk Pfei- das über Holz beim angefangen haben: zu Verfügung zur «Königin» funktionierende gut weitere Jahre für und klingende wohl eine Ende wieder am um braucht, alles es was geht und vor sich «Unternehmen» ein so wie Art, lebendige und anschauliche sehr auf Folge der in uns erklärte Kuhn, Firma der Mitarbeiter Wioland, Stephan macht. nötig Revision erneute eine Orgel der Zustand verschmutzte stark relativ der dass festgestellt, wurde 2016 Frühling im Kontrolle senden umfas- einer Bei wurde. revidiert und ausgebaut 1989/91Jahren vollkommen den in Kirche der Renovation senden umfas- erneuten der ment anlässlich Instru- das als vor Ort, auch war und gewartet regelmässig Instrument unser tragt OrgelbauKuhn, in Männedorf beauf Th. Firma die wurde Kanton unserem Werkes in mechanischen ersten dieses Baus des Ausführung der Mit Orgel. einer Anschaffung die oppositionslos 1943 5. Dezember am deversammlung Gemein- die Und beschloss so handen. vor- Platz nötige der war Osten gegen Chors des Vergrösserung der dank denn Moment dafür, guter ein war Kirche der Innenrenovation vorgenommene damals die bewegen: zu Orgel eine für 1 Siehe auch Heimatkunde von Buus, 1972, S. 106 S. 1972, Buus, von Heimatkunde auch Siehe 1 . In all den Jahren danach hat sie hat danach Jahren den all . In - Gelegenheit, wenigstens über ein paar paar ein über wenigstens Gelegenheit, die noch doch dann bestand Pfeifen ihren und Orgelregistern verschiedenen den zu Lienhard von Ueli Beispielen kurzen musikalischen auch den Nach hinweisen. vor Ort» «Augenscheins des Möglichkeit diese auf rechtzeitig Kirchenpflege die – wird Jahres kommenden des Semester ersten Wochen bis acht im sechs dafür sind Wenn –vorgesehen soweit ist es lassen. zu erklären vor Ort Detail andere oder eine das so sich und besuchen zu Kirche der in Arbeiten der während arbeiter Mit- seine und ihn eingeladen, dazu hat Wioland Stephan werden: getragen Rechnung Revision der Ausführung der bei indessen wird Anliegen Diesem anzuschauen. Nähe der aus nen Augen eige- mit Erklärte andere oder eine das um gestiegen, Orgel die in einige wären gerne zu Nur weiter hinausschieben. nicht Arbeiten diese wir wenn ist, gut es dass –und vonnöten sind Ohren und Augen gute auch Geschick werklichem hand- nebst und ist verbunden Seele und Leib mit Beruf seinem sondern muss, sein Handwerker ein einfach als mehr Orgelbauer ein so sehr wie klar, Anwesenden allen war Ausführungen seinen Nach passieren. Revue senleben Aus- wie Innen- ganze das er liess gen Verzierun- und Gehäuse Gerüst, zu hin bis Schwellkasten dem Windanlage, der Spieltisch, dem Registratur, der und Stephan Wioland Wir danken auch an dieser Stelle allen, allen, Stelle dieser an auch danken Wir Spendenkonto. eingerichtete dafür das für Einzahlungsscheine den aufliegen die auf gerne chenpflegenden Kir- die verwiesen könne, unterstützen persönlich Revision diese man wie wurde, gestellt Frage die auch mitunter Apéro-Gespräch angeregten senden anschlies- beim Und wenn schauen. zu Orgel unserer Innere das in Baader Christoph Fotos von Kirchenpfleger - sprach, 4464 Maisprach 4464 sprach, KirchgemeindeReformierte Buus-Mai 6882 6 0001 3000 25 8077 CH von zugunsten 40-31200-6 Postcheck 4410 Liestal, Liestal-Oberbaselbiet, Raiffeisenbank werden: folgendes überwiesen Konto auf können Buus Kirchenorgel die für Spenden Zuwendungen! weitere über uns freuen und haben gemacht Gebrauch schon davon die Ueli Breitenstein - 7 Nr. 1 Juni 2017 8 CHILLE-ZYTIG ken der Grossmünsterpfarrer Christoph Christoph Grossmünsterpfarrer der ken Ormalingen-Hemmi- und Maisprach Buus- aus die Jugendlichen empfing mehr Einmal Bullinger. Heinrich folger Nach- seinem und Zwingli Huldrych Reformatoren: deutschschweizer sen gros- beiden der Wirkungsstätte zur Zürich nach Ausflug einen IMPULS des Jugendlichen die auch machten Reformationsjubiläum zum lichkeiten Feier- beginnenden der Zeichen Im im Grossmünster im Bullinger und Zwingli bei Besuch zu IMPULS: Vor dem Grossmünster und Heinrich Bullinger in Zürich in Bullinger Heinrich und Vor Grossmünster dem heute die übliche Übersetzung der der Übersetzung übliche heute die noch Bibel» «Neue Zürcher Bibel»: als «Zürcher sogenannte die entstand Daraus erstellt. Arbeit monatelanger und wochen- in Pfarrer und Theologen Zürcher viele durch Bibel der setzung Über- die damals wurde worden war, umgebaut Gelehrtenstube Chor, zur der ChorTreppen empor. diesem zum In die Kirchenraum grossen den durch Jugendlichen die führte Er Sigrist. Pfarrer Sigrist schildert in der Krypta die diakonische Aufgabe der Kirche heute Kirche der Aufgabe diakonische die Krypta der in schildert Sigrist Pfarrer lichen erfuhren dabei viel über die die über viel dabei erfuhren lichen Jugend- steht. Die Armenkasse der Truhe eisenbeschlagene die der in auf, Sakristei grossen zur Tür die er schloss Stadtkirche einer Aufgabe heutigen zur Sigrist von Pfarrer Ausführungen den und Grossmünsters des Krypta die in Abstieg dem Nach Schweiz. der Raum deutschsprachigen im Schrift Heiligen Zürich ab. in Besuch lohnenswerten den rundeten Zürich Stadt die über Rundblick ger grossarti- ein und Grossmünsters des Turm den auf Aufstieg Ein weiterleben. Tradition Kirchen der diakonischen der bis heute und in worden sind geprägt Reformatoren den und von Zwingli sie wie Kirche der Aufgaben sozialen Pfarrer Lorenz Lattner Lorenz Pfarrer 9 Nr. 1 Juni 2017 10 CHILLE-ZYTIG Gemeinschaftsraum. Nach und nach nach und Nach Gemeinschaftsraum. den in Damen sieben Sinne wahrsten im Gieri Hüttenwart bärbeissigen SAC-Hütte dem gelegene es schneit liessen. Vorstellungvon der begeistern Personen 100 über sich wo Maisprach, Mehrzweckhalle die in Gastspiel als Stück sie das brachten Valentinstag Am Monaten. von 840 Durchschnittsalter dem mit Seniorinnen und Senioren aus besteht Gruppe Die angekündigt. Rose Art- Theatergruppe Pratteler der stück Theater- dem mit wurde Luft» «Dünni eine Punktlandung Valentinstag am inszeniert Theater Art-Rose In die auf über 3500 Metern Höhe Metern 3500 über auf die In soniert versonnen: «Das schlimmste ist ist schlimmste «Das versonnen: soniert rä- und wurde verlassen wieder allesamt von sie denen und hat, sie gehabt die Männern, von ihren erzählt Städterin lebenslustige Eine traurig. so sind nisse Geheim- Nicht Hütte. alle zur wegs unter- sie alleine und verstorben Mann ihr ist Nun Flitterwochen. den in wie machen Bergtour dieselbe einmal noch goldenen Hochzeit zur haben: gegeben sie und Mann ihr sich das ein, sprechen Ver- ihr löst eine Die Gründen. densten verschie- –aus alleinstehend sind Alle tragen. Berg den auf Geheimnis kleines ihr ebenfalls alle Damen die dass und – schlägt Fleck rechten am Herz ein Hüttenwartes des Schale brummligen der unter dass Letzten, dem dämmert kein Stück von der «Stange» ist, ist, «Stange» von der Stück kein auf. wieder elegant Stück das Funkgerät am Verbindungskontrolle der Ausprobieren humorvolles ein oder Spruch träfer ein lockert abzurutschen, Melancholie in drohen Gedanken sere un- wenn dann, Und immer zweit. zu oder allein Glücks des und Einsamkeit der Allein-Seins, des Gedanken men in mitgenom- wird Publikum das und gen Zun- die auch Schicksalsgemeinschaft ungewollten Tal der in sich lösen geht, zu Hütte der neben die Lawine, der Mit nachkommen.» mehr keine wenn sondern verlassen, sie dich wenn nicht, Wir merken, dass «dünni Luft» Luft» «dünni dass merken, Wir Art-Rose! Theatergruppe die durch Geschenk spezielles ein Valentinstag den Für zurück. Bravo-Rufen einzelnen und Applaus langanhaltendem mit nicht Schluss am Publikum das sich hielt gespielt, und inszeniert liebevoll und Sorgfältig haben. gemacht Leben dem und Liebe der mit Erfahrungen ihre die Lebenshälfte, zweiten der in Menschen für wurde geschrieben eigens sondern Lorenz Lattner Lorenz 11 Nr. 1 Juni 2017 12 CHILLE-ZYTIG • Ziele: mehrere bezweckt Buus-Maisprach de Kirchgemein- Reformierten der Anlass Tradition gewordene zur längst Der Anlass. reicher erfolg- und erfreulicher ein wiederum sein war Partner und Fastenopfer alle, für Brot Kampagne der Rahmen im März 18. am Risottoessen diesjährige Das herzlicher Dank!herzlicher Risottoessen –ein Allen grossen Dank! Dank! grossen Allen

merksam machen, und damit auch auch damit und machen, merksam auf- Partnerwerke drei der pagne W ir wollen auf die Fastenzeit-Kam- die auf wollen ir Maispracher Gemeindezentrum, einem einem Gemeindezentrum, Maispracher im Atmosphäre entspannten der Mit • •

beiden Dörfer ermöglichen. Dörfer beiden der Bevölkerung der unter mensein Zusam- gemütliches ein zuletzt W lassen. zukommen Spende grössere eine Risotto-Essen dem Erlös aus dem –mit bodscha Kam HEKS-Landesprogramm dem wieder Jahr –dieses Projekt W zerronnen». Land – gewonnen «Geld Motto das hiess Jahr Dieses Thema. jeweilige das auf ir wollen mit dem Anlass nicht nicht Anlass dem mit wollen ir bestimmten einem wollen ir - Wir danken allen, die den Anlass Anlass den die allen, danken Wir in Kambodscha. Projekts des Gunsten zu alle für Brot an 1’920.-- von CHF Spende die sultierte re- Daraus sein. zufrieden als mehr wir dürfen 2’464.50 von CHF Einnahmen erfreulichen den schliesslich und chen Gesprä- angeregten Essen, feine das auf Lob dem Saal, vollbesetzten zeitweilig Rühren unter kundiger Anleitung Anleitung kundiger unter Rühren Kirchenpflege: Kirchenpflege: der Weltweite Kirche Ressort das Für hinzaubert. Risotto feine das seit Jahren schon das Kyburz, Ursula und Edgar Ehepaar dem bührt ge- Dank besonderer ganz Ein Helfern. und Helferinnen freiwilligen den so eben- haben, unterstützt und besucht Das Team stärkt sich vor dem Ansturm Ansturm dem vor Team sich Das stärkt Fotos: Christoph und Anita und Baader Fotos: Christoph Christian Plüss und Anna Berger Anna und Plüss Christian Anstehen an den Töpfen Töpfen den an Anstehen 13 Nr. 1 Juni 2017 14 CHILLE-ZYTIG – so wie das unsere Kinder mit unseren unseren mit Kinder unsere das wie – so lebendiger und farbiger Kirchen unsere men aufgehängt. Rah- grossen in Kirche der in werden Schmetterlinge Diese wird. gestaltet Eltern von ihren der «Summervogel»), Ausdruck schöne der (oder Dialekt im Schmetterling einen werden, getauft Kirchgemeinde unserer in die Kinder, die erhalten Jahren etlichen Seit Lea Imhof erhält an ihrer Konfirmation ihren ihren Taufschmetterling Konfirmation ihrer an erhält Imhof Lea entpuppen ...entpuppen Wenn Tauf-Schmetterlinge sich die Die Schmetterlinge machen so so machen Schmetterlinge Die man meinen, dass die Raupe nun tot nun Raupe die dass meinen, man könnte Zustand verpupptem in tragen: über- Nazareth aus von Jesus Leben das entpuppt. Sommervogel wunderschöner als später wenig sich und verpuppt sich die Raupe, eine wird Ei einem Aus verändert. sich das Lebens, des Symbole machen. Alltag unserem und Dörfern unseren Kirchen, Diese Analogie lässt sich auch auf auf auch sich lässt Analogie Diese auch sind Schmetterlinge Die natürlich zur Taufe zur Schmetter- einen natürlich sie bekommen Auch werden. getauft Konfirmation vor der Jahren den in erst Jugendliche vor, es kommt dass manchmal Doch 16 Jahre. als ist alt weniger Schmetterlinge der Brauch der weil jemals, kaum noch geschah Das hier getauften Jugendlichen übergeben. damals sie werden den Konfirmation der Anlässlich später? Schmetterlingen nehmen. Taufe entgegen der bei ge Kinder der Taufschmetterlin- die wir wenn mit, enthalten. Symbolik dieser in sind Leben neues und Sterben scheinbares Auferstehung, Tod bringt. und Entfaltung vollen zur Bestimmung seine ausbreitet und Flügel seine Tod den durch aufbricht, Gefangenschaft die das wird, brechen Bahn Erstarrung der aus sich das Leben, neues bereits wächst Todesstarre vermeintlichen der während doch ist, Was geschieht mit diesen Papier- diesen mit Was geschieht schwingen Bedeutungen diese Alle Kennen unsere Sie Homepage schon? www.ref-buus-maisprach.ch sich so ein Schmetterling! ein so sich entpuppt mehr noch und das all Als liegt. vor einem das neue Leben, das Taufe die über über und liegen, Leben dem über die Segen, den und Liebe die über Jahre, die all durch Eltern der tung Beglei- die über haben, gegeben Basteln beim damals Eltern die sich die Mühe, die –über anderen jemand Freude für Freude die eigene und die erfahrbar: mehr Papier viel noch Stück gestalteten diesem in mich für wird So Imhof. Leonie bei auch als Yannicbei Grieder –sowohl Hintergrund im Kollegen und Kolleginnen ihren bei auch sondern nimmt, entgegen Taufschmetterling ihren die Imhof, Lea Nicht bei ist. nur Freude sicht- hier spürbar viel und wie gestaunt, habe Ich wirken. sich auf es Sie lassen und an genau Bild dieses sich Sie Schauen Fotodem festgehalten. inMaisprach. Konfirmation der bei Jahr diesem in geschehen So wird. zurückgegeben wieder mation Konfir- ihrer an dann ihnen der ling, Genau diese Übergabe wurde auf auf wurde Übergabe diese Genau Lorenz Lattner Lorenz 15 Nr. 1 Juni 2017 16 CHILLE-ZYTIG Konfirmationen 2017 Konfirmationen Aaron Irniger, (ganz links:) Pfarrer Lorenz Lattner Lorenz Pfarrer links:) (ganz Irniger, Aaron Grieder, Ritter, Yannic Flavia Gisin, Melanie Bürli, Lina Buus: Kirche der in April 2. vom Konfirmation Gaio Chiara Lattner, Lorenz Pfarrer Graf, Sarah Imhof, Fehr, Lea Nathalie Degen, David Imhof, Leonie Imhof, Lars Dunkel, Kalt, Vanja Gregory Binggeli, Robin Maisprach: Kirche der in April 9. vom Konfirmation 5. 3. 1. schwirige. s isch Verschideheite zentdecke Mensche vo d grad ebe oder dGmeinsamkeite aber eifach sehr nämli isch zstecke Schublade in dMensche zstecke. insche Schublade Men- ufhört me wenn passiert zeige was erklären: selbst gleich nen das Konfirmandin- die wir Lassen wurde. einbezogen Gottesdienstpublikum ganze das spontan das in war, periment Ex- gewagtes ein gleichzeitig das Spiel, Vielfalt. auf und Anders-Sein auf Recht dem und Schubladen-Denken dem mit Konfirmation ihrer an sich tigten beschäf- Maisprach aus Konfirmanden und Konfirmandinnen der Gruppe Die Konfirmation) Buusner die über im Artikel wie Genauso sie korrigieren. zu oder übersetzen zu sie in Standard-Sprache verzichtet, darauf ich habe Um(Vormerkung: Texte die wiederzugeben, möglichst Jugendlichen authentisch der (1. Glieder –viele 12) Kor Leib Ein Schublade! der aus Raus 4. 2.

Lüt konfessionslosi oder 10 reformierti nid I D verbrocht hend. Land 1 D vorzeichnete Schublade stönde 6 dene in eini vo und chöme füre eus zu wo 10mol Maispärger freiwilligi F n dr 2. letzte Schublade hette mr gern gern mr hette Schublade letzte 2. n dr 0 Landeier wo ihres ganze Lebe ufm ufm ihres Lebe ganze wo 0 Landeier Mir wend euch mitme chline Spiel chline Spiel mitme euch Mir wend ein ihnen bot dafür Grundlage ür das Spiel bruche mir jetzt zerst- jetzt mir bruche Spiel das ür enn bruche mr no 10 no mr Buusner bruche enn rzue no 10 no Städter rzue sitze. sitze. Plätz euchi an zrug widr jetzt chönet ihr heit, mitgmacht ihr das mol vill Danke im mo- isch wer Frog, letzti die nd • • beantworte. ehrlich z die Froge stelle euch bitte mir und paar es jetzt mir werde dvorne allne Euch söll werde? das Ander, was oder Eint de villicht denkt denkt Lüt stönde 6. • • ihr …danke füre bitte jetzt chöme Die • widr jetzt chönet ihr mol vill …Danke • • •

Stiefvater? go. zrug widr chönet verlore? in simMensch Lebe go. Gruppe euchere zu zrug stoh… Obemoltisch zum füre do bitte jetzt W W W W W W c W U d sich hüt freut und stolz öbber uf ment U lown gsi oder isches immerno? De söll De immerno? isches gsi oder lown o zsi? Jetzt wo in allne 6 Schublade do vorne vorne do in 6Schublade allne wo Jetzt nd in dr letzte 10 reformierti Lüt 10 letzte reformierti in dr nd er vo euch isch früehner dr Klasse dr früehner isch euch vo er er het sich schomol einsam gfühlt? einsam sich schomol het er grettet? Lebe es schomol het er ganz die Bible glese? schomol het er lache? sich selber über kann er oder Stiefmuetter isch euch vo er gliebte ewichtige oder schomol het er ­ 17 Nr. 1 Juni 2017 18 CHILLE-ZYTIG zviel Macht bechöme und das ali immer e aliimmer das und bechöme Macht zviel sege got dure nid wo wos Mensche die das ufpasse immer dSchof. aber Mir sött wie folge, hend d‘Führig wo Mensche dene wo Mensche und dHirte, Bild ufm got, dure wos säge mol eher wo Mensche bruchts zemmehalte. nid dSchof Hirte Wenn fehlt Bild em chönnte uf Hund d de System nid. das funktioniert mitmacht Wenn biträge. nid Gsellschaft eine so de zu und will er söl sini wie Jede Stärki uslebe Studierte. oder Handwerker ob Gsellschaft in ere eso jede brucht Es witerhelfe. ander en- Gruppe beidi chöne So medikament. wie bringt öbbis dene Handwerker de wo zerfinde biträge öbis Forschig in de dezu chöne Studente und nütze öbbis Gstudierte de wo baue Sache chöne Handwerker enand. Verständnis beidi für aber hend Schwiz in de Bi uns sinnlos verschwende. Zit ihri nur studiere wo die das aber denke D Handwerker Maschine. wie Schaffe sind zum do nur und hend imnüt Chopf dHandwerker das denke Gsdudierte Die nid. ander die brucht es meint Jede Handwerker. de und Studierte zwüsche vorenthalten: nicht Ihnen ich will diese Auch weitergaben. Gruppen in Zweier- Konfirmanden die die gen, we share that All TV 2 Suchbegriff: www.youtube.com, unter Film dem aus stammt Spiel diesem zu Anregung Die In jedem System vonere Gsellschaft Gsellschaft SystemIn jedem vonere ganzeWeltUf de Spannige gits weitere Überlegun- folgten Danach Raus ausRaus dem Schubladen-Denken Singen gemeinsamen beim Konfirmanden Die Ussesiter? en denn er isch isch, Wenn anderscht öper glich alle sind. wenn si, Anderscht Fall gsi de isch. immer nid frühner was sini wertgschetzt, Stärke für und wird akzeptiert jede Gsellschaft se Verletzt. nid In hüttige de aber teret, ischüch- dSchof er dass so trainiert, isch sJage Stärki, Sini natürlichi ztriebe. Schof d eifacher ihn für so ischs Hirte, de vor als Hund em Angscht me vor hend D Schof Fuetter. gnueg immer und Schutz Gegezug im bechöme Schof de vo verchaufe und sHüete durch ihres Geld verdiene D Hirte zhelfe. andere zum cha sini Stärki nutze jedi Person will vereifacht, e Gsellschaft wird Wertlos. durch isch SLebe keine und sind Ali glicheigeni Wert Meinig viel hett. Anderscht si chenschmuck dem Thema der Schubladen angepasst. Schubladen der Thema dem chenschmuck Kir- den hat Fankhauser Susanne Sigristin Unsere Aber hets nid au öpis Guts anderscht zsi anderscht Guts öpis gehöre? au nid hets Aber Andere den zu nid überhaupt denn me will Andere, de zu nid denn me Ghört Andere? die als het Religion anderi Wenn en öper Andere? die als het Hutfarb anderi Wenn en öper Andere? die als isch Wenn dicker öper Andere? die als isch Wenn gschider öper Ich lass Konfetti auf dich regnen dich auf Konfetti lass Ich S schwarze Schöfli freut sich, dasses nümme nümme dasses freut sich, Schöfli S schwarze Schöfli. s`gfleckte Seit gliich nid ebe du will bisch» sie, befründet mit dir will ich Aber du. wie anderst au sie und als anderst jo«Ich bi au sie minid». wei wäge dem andere, die als anderst «Ich bi nur meint sschwarze doch gfleckte, s frogt truurig?» so und Schöfli andere de bi nid denn du bisch «Wieso isch. truurig dases merkt, wills Schöfli, schwarze zum Es goht sofort Schöfli. schwarze s truurige denne und Schöfli wisse die zerst musteret Schöfli S`gfleckte ufd drzue. Schöfli Weid gfleckts schwarzwiss es Einisch chunnt ganz isch truurig. und sich elei fühlt Es sii. ihne schlofe bi esse, und spiele, mit ihne nur doch will Schöfli S schwarze gsii. eifach anderst isch es welle, nid trotzdem Schöfli schwarze das hei Schöfli wisse Die so z`sii probiert andere. so hets die und wie Schöfli wisse die so sie wie welle het Es sie. so nid wie schloft und spielt isst, es anderst, isch Es Schöfli. schwarzes truurigs chlises, isch dr es elei Herde ganz neb und Schöfli Weid wisse Uf enere eHerde voller isch Form Geschichte: in einer sindAndere? die wär dFrog, no blibt immer schlussendlich Doch gseh chöne? z Ganzes als allei und sich selber und z ha Meinig sini zghöre, eigeni Andere alle zu nid und Und dann noch ein paar Gedanken Gedanken paar ein noch Und dann 19 Nr. 1 Juni 2017 20 CHILLE-ZYTIG jeder Zwang zur Uniformität hindert hindert Uniformität zur Zwang jeder und Gleichmacherei Jede Christi. Leib –geistlicher werden Leib heiler und ganzer ein wir können von Gott Geist dem unter und gemeinsam Erst beitragen. Ganzen zum etwas kann und etwas kann jeder doch alles, kann Niemand überzeugt. Paulus Apostel der jedenfalls ist So ist. Gemeinde liche christ- die sie auch –wie Gemeinschaft funktionierende eine für Voraussetzung die erst ist Anders-Sein dieses und erläbt. zeme ganz vill hei und worde Fründe beschti sie Weid witerzoge, wundervolli ufe neui mitenander Schöfli sii beide So die isch. elei Gemeinsam bildeten sie unter der Lei- der sie unter bildeten Gemeinsam unterstützt. Maisprach aus Kollegen und Kolleginnen von ihren auch dern son- Requisiten, beiden diese durch nur nicht Gottesdienst im wurden Konfirmanden und Konfirmandinnen Buusner der Gruppe kleine relativ Die sehen. zu handfest ganz Kirche der Chorraum im war Beides Segels. eines und mes Leuchttur- eines Zeichen im ganz stand Buus 2017Kirche der in Konfirmation Die sein Kapitän eigener sein und setzen Segel Die Diese Vielfalt unter uns Menschen Menschen uns unter Vielfalt Diese mierten Jugendlichen gesetzt. Jugendlichen mierten konfir- die für Konfettiregen einem mit Schlussbouquet das wurde regnen» dich auf Konfetti Unter lass «Ich Motto dem Fest. Freude zum und zur so wird Leben Und das Vielfalt. der lebt von Leben Das Teil Vielfalt. dieser seid Ihr Anders-Sein. Euer auf Blick im auch sondern Gleichartigkeit, die auf Blick im nur nicht Gemeinschaft dieser in Platz Euren Euch sucht ten: Konfirmier- die wie Menschen junge für auch gerade gilt Deshalb Körper. diesen für Gift ist Anderen des sein Anders- des Bosheit aufgrund jede und Misstrauen Jedes Vielfalt. diese nicht vorenthalten. Sie passen zum zum Sie passen vorenthalten. nicht Ihnen ich möchte Jugendlichen usner animierte. gen Mitsin- zum charmant Gemeinde die und sang Lieder fetzige und besinnliche Chor, einen der von Peter Spinnler tung Die folgenden Gedanken der Bu- der Gedanken folgenden Die Lorenz Lattner Lorenz blibe sind und mir uns bi öpisem bi uns mir blibe sind und wüsse. witer nid mir ploge Sorge oder uns wenn hei, Problem mir wenn ihne, zu Mir chönne Familie. Lebe. witere Site begleitet im und uns eusere uf immer eigene Weg. isch unsere uf Lüchturm Dr uns mache und uns mir verabschiede und trenne nächste Dört Hafe. segle zum bis und in See wieder. Mir 5steche gmeinsam uns 5 mir treffe Steg. an zrug Abstieg Dört eigene Weg de unsere mir wähle für tion Konfirma- Endi eus. uf Fründe und schaft Verwant- ungeduldig unseri scho wartet Chille dr In Konfirmation. zur bis Geburt durestoh. müesse mir wo Lebe unserem sind Teil Hindernis umgoh. Die vo oder überquere müessemer Die verspehre. ihn chönne Hindernis villi si und schwierig steile Weg Ufstieg. und Dr astrengende cha Vor e ligt jetzt uns Steg gfunde. unsere s’chreftige Konfirmation. unserer ilüte vo ghöre acho mr Obe Chille. zur bis Astieg letschti dr für Chraft neui uns git dass lüte, sucht haben. ausge- sie sich das Konfirmationsbild, dsLiecht und in der Nacht dr Lüchturm. dr Nacht in der und dsLiecht amTag uns spendet DSunne vorah. uns tribt und drbi Wäg. hilft richtig Wind Dr de uns zeigt und Areis de bi uns hilft Er Sicherheit, Geborgeheit und Beständigkeit. bietet uns Lüchturm Dr Festland. ans sicher uns DEltere fühere Familie. mit unserer Mir befinde uns alli uf em Segelboot em uf alli uns Mir befinde Au wenn mir mal nid uf unserem Wäg unserem uf nid mal mir wenn Au unseri mir meine Mit Lüchturm dem Weg dr jetzt isch unserer gsi vo Das Vo witem ghöre lislig dChilleglogge mir hemmer Reis astrengende Nach ere verschul - Egal, wie schmal das Tor, das groß, schmal wie wie Egal, (...) Seel. meine ist unbezwung’n dass mag, geben es Gott welch dank, Ich quäl. ich Geist mein’ Dunkelheit durch umragt, mich die Nacht, finstrer Aus Übersetzung: deutscher in Oder of my soul. captain the I am of my fate: master the I am scroll, the punishments with How charged gate, the not how strait It matters (...) For soul. my unconquerable be may gods whatever I thank to pit pole pole, from the as Black me, covers that night of the Out gab: neue Kraft wieder immer Kapstadt bei Island Robben auf Gefangenschaft langjährigen seiner während Mandela Nelson das «Invictus» Henley Ernest von William Gedichtes des Zeilen die Segel! eigene unseres alli setze Mir mitenand. hend guet und lustig mirs sind mir und wie so nei uns wo Fründe und isch da uns für wo eFamiliemir hei Dass go. chönd stoht in dSchuel Tisch und em uf Esse feins es immer hei, Dihei schöns es mir dass Zum Bispiel, Wertschätze. che Sa- verschiedene die all glernt au aber hei Mir isch. es so wie aazneh und z’Schätze sini uf eigeni Art einzelne zgo jedes und um- mitenander respektvoll glernt mir Site. zur Rot mit guetem stönd uns und uns an immer glaube Sie ihne. zu mir dörfe hend, det In der Predigt erinnerte ich an an ich erinnerte Predigt der In hei Läbensweg bisherige Uf unserem 21 Nr. 1 Juni 2017 22 CHILLE-ZYTIG gefeit gegen Angst oder Orientierungs- oder Angst gefeit gegen nicht ich bin dann Seel, meiner Käpt’n als aufbreche dann ich Und wenn Seel. meiner Käpt’n der bin Ich Los’. meines Meister der bin Ich zähl. auch ich Bestrafung wieviel Das Buusner Konfirmationsbild 2017 Konfirmationsbild Buusner Das Voranzeige fender Musiker in den Bereichen Klassik, Klassik, Bereichen in Musiker den fender freischaf- 1996 Violine, seit im Hauptfach Musikstudiums klassischen des schluss Alder. Ab- 1995 Volksmusik-Dynastie der Generation vierten zur gehört Er buebe. gründer der Urnäscher Kapelle Alder der Urnäscher gründer Mitbe- ist 1953, Noldi Alder, Jahrgang Sonntag, 27. August 2017, Kirche Maisprach, 19 bis 20.30 Uhr 19 20.30 bis 27. 2017, Maisprach, August Sonntag, Kirche Noldi Alder und Co., und Alder Noldi Urnäsch - merksam machen. Danke! machen. merksam auf- Konzert dieses auf Bekannten und Freunde Sie Ihre wenn uns, freuen Wir Naturjodels. des Erneuerer ständiger und Arrangements Komposition, Salonmusik, Volksmusik, sitzt und uns nicht untergehen lässt. untergehen nicht uns und sitzt Boot im uns mit Jesus dass Hoffnung, der und Zuversicht der mit Gedanken Teil dieser wichtiger ein Seesturm im Jünger der Geschichte die mich für ist Deshalb Reise. meiner auf losigkeit

Türöffnung 18.30 18.30 Türöffnung Lorenz Lattner Lorenz Uhr die sich offenbar im Gespräch – nein: – nein: Gespräch im offenbar sich die Wanderer, Herren: ältere zwei stehen ihnen Bei hören. Handy von ihrem Musik Box kleinen einer Hilfe mit und trinken etwas machen, Rast Wegrand Frauen am junge zwei dass Sie, decken ent- kommen Sie näher Und als Musik. hören Sie Meter voraus hundert Etwa Herde von Lamas. grosse die links Weide, der auf Pferde paar ein stehen Weges des oberhalb Rechts geräumt. Weg Der vom Schnee ist serfallenhof. Was- zum bergauf links nach Seilbahn Sie von der führt Wanderung kleine Eine von Reigoldswil. oberhalb fallen Wasser- die auf Seilbahn der mit fahren Sie vor: Szene folgende Sie sich Stellen Mut und Zivilcourage der, Jasmin Degen und Alena Schweizer Alena und Degen Jasmin der, Baa- Christoph Breitenstein, Ueli «Lockvögel» Die retisch, sondern plötzlich sehr real real sehr plötzlich sondern retisch, theo- nur nicht sich IMPULS des Jugendlichen die dass sehr, so zeugten Wanderer über aggressive als Baader Christoph und Breitenstein Ueli und Opfer als Degen Jasmin und Schweizer Alena absolut glaubwürdig: Kamera» «versteckten der Stil im Lockvögel als Rolle spielten ihre «Laienschauspieler» vier die und inszeniert war Szene Diese wie? Jedoch Wort zu melden? Sich einmischen? doch sich Oder vorbeidrücken? Gruppe streitenden der an Sich an? nichts das einen ginge als tun, So einmischen? nicht sich und kehren Rücken lem den al- umkehren, schnell Möglichst tun? Szene. Was diese SiePostens finden eines statt Doch worden sind. geschickt Postenlauf einen auf Pfarrer ihrem von die Jugendlichen, anderen drei zwei, mit zusammen Jugendlicher als sondern Szene, dieser Zeuge ner dort Erwachse- als nicht nun vor, Sie wären Sie sich Sie? Und stellen Wie reagieren sie hinfällt. dass so zurück, Schulter der an sie brutal stösst Er Wanderer der einer handgreiflich. wird will, Frauen beiden der aufstehen eine Als werden. lauter immer Männer beiden die weil sie chancenlos, bleiben doch einzuwenden, etwas men und Wort kom- zu zu Frauen versuchen Wanderer. beiden die sich beiden Die ereifern So ab!» augenblicklich das Stellt plärren! Musik noch auch jetzt muss Natur stillen der in unglaublich: doch ist «Das geht: es worum hören, Sie Frauen den mit Streit befinden. im - 23 Nr. 1 Juni 2017 24 CHILLE-ZYTIG A wäre. gekommen spät zu Hilfe on diese V die für dass eingeschätzt, richtig sofern in- Situation die Sie haben hat. gefragt Hilfe um Noffke Pfarrer bei und ist Weg den zurückgehastet rechtsumkehrt Si unangenehmen der Gruppe ne einzige kei- dass mich, beeindruckte Besonders besprechen. und analysieren Reaktionen schiedenen ver- die wir konnten Anschliessend konnten. warten Gruppen folgenden nach- die sie wo auf Bank, sionierten überdimen- einer zu weitergeschickt Jugendlichen die aufgelöst, dann Szene die wurde Minuten paar ein Nach mir. von Abstand einigem aus Reaktionen ihren sie in wurden Beobachtet derte. for- sie sehr die sahen, konfrontiert Situation einer mit ganzheitlich und Jugendlichen hätten natürlich auch mit mit auch natürlich hätten Jugendlichen Die entlastend. und befreiend als ihnen mit Solidarisierung diese empfanden Opfer beiden Die weitergehen!» einfach Problem? doch Sie Sie ein können für «Weshalb eher das sondern denn ist nicht!», doch man macht Das noch! «Geht’s kein Also haben. argumentiert Jugendlichen die emotional nicht und sachbezogen wie auf, mir fiel Überhaupt gezwungen. Argumentation ihrer in d und abgeleitet von Opfern den samkeit Aufmerk- die so haben anständig, und höflich sie stets blieben Dabei haben. angesprochen Wanderer wütenden die ie beiden Männer zu einem Neuanfang Neuanfang einem zu Männer ie beiden erhinderung einer möglichen Eskalati- möglichen einer erhinderung lle haben sich eingemischt, indem sie indem eingemischt, sich haben lle tuation ausgewichen und zum Beispiel Beispiel zum und ausgewichen tuation können. werden realisiert hätte Idee nicht diese die ohne «Lockvögel», unsere an seits meiner- geht hier Dank herzlicher Ein bewegen.zu vorwärts Verbindungen schwankenden auf sich Baumwipfeln den in um war, Mut erforderlich Art andere eine auf wiederum wo Seilpark, zum alle für dann es ging Schneeballschlacht lichen unvermeid- der und Lunch dem Nach Das verdient Respekt! u angemessen gut, sie sehr haben tuation Si- gegebenen der in Doch überlegen. w Situationen anderen In können. digen ankün- Entfernung sicherer aus stark laut dies und rufen Hilfe Handys ihren Schwankend und mutig von Wipfel zu Wipfel Wipfel zu Wipfel von mutig und Schwankend nd mit sehr viel Zivilcourage reagiert. reagiert. Zivilcourage viel sehr nd mit äre dies sicher als Variante auch zu zu Variante auch als sicher dies äre Lorenz Lattner Lorenz - Vogelwelt die in Ausflug Die Reiseschar beim Warten auf die Schifffahrt über den Zugersee. Zugersee. den über Schifffahrt die auf Warten beim Reiseschar Die den über rege wurde Hildisrieden in Vogelwelt. unsere über Informationen wertvollen vielen mit und Nähe der aus ganz nun allerdings – fliegt und schert zwit- Umgebung heimischen der in auch was vieles, Dörfern beiden unseren Frauen und aus 52erlebten die Männer Vogelwarte der neuen Besucherzentrum Im Sempach. in Ziel eigentliches unser wir erreichten Kaffeehalt ersten kurzen einem Nach Sempach. Richtung nächst zu- Sägesser Firma der Car vertrauten im Morgen frühen am schon Jahr dieses es weiteren Teilnehmendenmit ging same Tagesausflug Zusammen statt. 55plusminus und gemein- der garten Silber- Gruppen beiden unserer Saison Ende der am fand Jahr Wie jedes Während des guten Mittagessens Mittagessens guten des Während Einzelheiten zu den Ortschaften, durch durch Ortschaften, den zu Einzelheiten interessante manch dabei erwähnte und entgegen Baselbiet dem wieder Hand Fracht sicherer mit zufriedene seine Kaufmann Beat Buuser-Carchauffeur der anschliessend lenkte angekommen, Festland dem auf Wieder wurde. viert ser- Kaffee dem mit zusammen uns die bei, Kirschtorte Zuger ausgezeichnete die auch gewiss trug Dazu Abbruch. keinen See am Arth nach Schifffahrt der während Stimmung guten der dann tat Regen werdende stärker und Zug. bis nach weiter dann Fahrt die ging Eile Ohne unterhalten. zu miteinander schaft Gemein- froher in sich Zeit, hatte man und ausgetauscht Besuch interessanten Auch der langsam einsetzende einsetzende langsam der Auch 25 Nr. 1 Juni 2017 26 CHILLE-ZYTIG mitzukommen. Herzlichen Dank allen, allen, Dank Herzlichen mitzukommen. hatte, gelohnt mehr einmal sich es dass anzusehen, Aussteigen beim Gesichtern den es war Dörfern unseren men in Angekom- Weg unser führte. uns die mehr an Alles gedacht hatte! gedacht Alles an mehr wie einmal Berger, Anna chenpflegerin Kir- unserer Linie erster –in haben beigetragen Gelingen guten zum die Text: Ueli Breitenstein / Fotos: Ernst Haug Ernst Fotos: – – sagen: zu Worten Gottesdienstteilnehmerin einer den mit es um Gottesdienst», anderer der in «etwas ein war wieder Thema Tat geheimnisvolle her vom Titel das statt: Ormalingen Kirche der in Staffel 2. der Folgen beiden der erste die nun fand des Abend Mai Am 14. Auflage. teren wei- einer zu Pfarrer ihre Hemmiken von Buus-Maisprach und Ormalingen- Kirchenpflegen beiden die ermutigten hatte, Teilnehmendendie begeistert 2015 Halbjahr ersten im Bibel» der Bibel» mit «Kriminalgeschichten aus von Staffel erste «Tatort die Nachdem «Chuchichäschtli» oder«Chuchichäschtli» «Schibbolet»: Folgen tödliche falschen einer Aussprache Tatort – Bibel

Tochter Stammesführers; des bedrohten Wildtier ein durch der Schutze zum Einsatzes selbstlosen seines trotz und Land gelobte das in Weg langen den über Versklavung von der Geschichte gemeinsamen der trotz das –und wird niedergemacht Wortes eines Aussprache falschen der aufgrund einzig ten Stammes benachbar- eines Angehöriger ein (12, 5+6), der Richter der nach Buch alttestamentlichen dem aus Sequenz kurzen einer zu Erzählung vorgetragene spannend pfarrern Gemeinde- beiden den und innen Trompete und Hang … s s tatt einer Predigt eine von Lektor/ eine Predigt einer tatt Bassgitarre, Orgelklängen tatt – Fall lohnenswert! Fall Termins jedem in ist dieses Reservation Eine Völkermord Josua». unter Sieger: der Willkür «Die Titel dem mit Buus 17.30 Kirche der um November in Uhr 19. vom Tatort-Gottesdienst nächste den wir erwarten Spannung Mit tigen. beschäf- weiterhin Alltag im auch den wer- Anregungen zahlreichen Die se. Hau- nach «Tatort» unberührt niemand meint. hörigkeit von Zuge- Ermöglichen –ein Referent der es formulierte –so sondern kann, sein Gleichwerden ein nicht letztlich Integration wie So, Landessprache. dieselbe Dialekt, derselbe als muss, sein gemeint mehr viel letztlich Sprache» Wobei kommen. «gemeinsamer zu mit näher einander um braucht, es Sprache gemeinsame wieviel aus, darüber allem vor Kirche der in Gruppe kleine eine noch Apéro dem nach sich tauschte aufnahmen, Aufmerksamkeit grosser Teilnehmenden die mit die Integration, und Thema Fremdsein zum Fragen und Anregungen vielen den Aus

renz Lattner und Detlef Noffke. Detlef und Lattner renz Lo- Pfarrern den und Kreis Georg Prof. Dr. Rassismusexperten und Historiker dem mit Forum gendes d aran anschliessend ein sehr anre- sehr ein anschliessend aran Bestimmt ging auch nach diesem diesem nach auch ging Bestimmt Ueli Breitenstein 27 Nr. 1 Juni 2017 28 CHILLE-ZYTIG welcher Aufmerksamkeit die Konzert- die Aufmerksamkeit welcher und ausgetauscht! Erinnerungen aufgefrischt 2014 Petersburg St. nach Gemeindereise von der kanntschaften Be- «alte» auch dabei wurden Gewiss begrüssen. zu persönlich Sänger die war, Gelegenheit die nahm ihnen unter andere die Und und eine der einfanden. Kirche der in vorde Konzertbeginn Stun- halbe eine bereits Besucher und Besucherinnen erste sich dass daran, unschwer man erkannte waren kannten Unbe- keine Solisten stimmgewaltigen vier die Dass Maisprach. Kirche der in Mal –dieses heissen willkommen Kirchgemeinde unserer in St.Petersburg Vokalensemble VIVAT das aus Mai 11. am wir 7. durften zum Bereits Mal für Herz und Seele und Herz für VIVAT Genuss –ein Es war sehr beeindruckend, mit mit beeindruckend, sehr war Es Wiederhören» im Frühling 2019! Frühling im Wiederhören» vor allem –und Wiedersehen «Auf einem mit gemeindeverantwortlichen von Kirch- den sich verabschiedeten vier die darf: sein wieder denn es wenn Petersburg. Und St. in Tschudotvorza» Nikolaja «St. Kinderkrankenhauses Städtischen des Neugeborene on für Intensivstati- der Unterstützung zur Kollekte grosszügigen einer mit gang Aus- am Ensemble dem Zuhörenden Vortrags? engagierten des Art berührenden Seele und Herz der an einfach es lag Oder verstehen! zu Sprachkenntnis diesbezügliche ohne auch Lieder vorgetragenen Russisch auf vorwiegend die dazu, gar führten nev Victor Stup- Quartetts, des vom «Chef» Einführungen kurzen vorgetragenen ist. Fall der Anlasses solchen eines Ende am erst sonst Regel der in das wie inne, davon» mehr «noch nach Wunsch vom wohnte etwas Und Applaus jedem folgte. Lied letzten bis zum ersten vom Gesangsvortrag dem gemeinde Auf jeden Fall dankten es die die es dankten Fall jeden Auf Sprache deutscher in jeweils Die Ueli Breitenstein Pfarrhaus in Buus in Pfarrhaus beim Spektakel Spektakel vor dem Pfarrhaus dem vor Spektakel nicht steht Wagen und gut riesige der Damit lenkt. Bewegungen sicheren mit einer, ihn der sitzt Führerkabine der In Krans. des Arm dicke der sich bewegt Jetzt Musfeld-Krans. des Grösse schiere die über staunt und stehtMund da er Velo. kleines offenem Mit sein schiebt Muki-Turnen ins unterwegs und Mama seiner mit ist Miro viereinhalbjährige bald Der Ungetüm. rotes riesengrosses ein steht dort dessen Statt durch. mehr Stunden paar ein für Auto passt Kein gesperrt. Durchgangsverkehr den für ist Zuzgerstrasse Buus: die in vor Pfarrhaus dem Mai Anfang dann noch eine. Ganz vorne baumelt baumelt vorne Ganz eine. noch dann ... eine und noch ... dann und längerung Ver- eine sich schiebt Lastwagenkrans des Arm dicken dem aus gelohnt: sich hat Warten das Oh, soll. werden viert reno- aussen Pfarrhaus das weil stellen, zu Pfarrhaus das neben Kran kleineren einen um wird, gebraucht Kran dieser dass erklärt, der Pfarrer, dem ja mit derweil redet Mama passiert! was en, Moment einen schau- Noch kommen? Muki-Turnen ins rechtzeitig noch zu doch um dürfen, vorbeigehen Stützen diesen sie Ob an ausgefahren. Stützen gewaltige seitlich er hat kippt, etwa genug zum Erzählen. zum genug heute für jedenfalls hat Miro angekommen. halle Turn- der bei sie rechtzeitig damit vorbei, Kranwagen roten dem neben doch sie jetzt gehen Gemeinsam verabschiedet. vom Pfarrer schon sich hat Mama ros Mi- Pfarrhauses. des Dach das höher als mittlerweile Kette rosarote dicke eine Lorenz Lattner Lorenz 29 Nr. 1 Juni 2017 30 CHILLE-ZYTIG Sicherheit, mit dem Blick auf die Uhr Uhr die auf Blick dem mit Sicherheit, die oder Gefühl das ich habe wieweit in- gefragt: anders Oder um? Zeit unserer mit aus: Wie wir Frage gehen grundsätzlicheren viel einer natürlich ich weiche damit Doch brauche. es ich wenn dann, es Tasche zücke und der in diskret ich habe Das werden. abgelesen Handy am können kalender Termin- der auch als Uhrzeit exakte die Sowohl Dank! sei Handy sagen: fehlt. etwas da dass daran, langsam erst mich gewöhnte und Handgelenk nacktes mein an verloren wenig ein und irritiert ich schaute Mal Mehrere Arm. linken am Zeitmesser ohne ich blieb Biel einschickte, bei Uhrenmanufaktur die an Uhrmacher sie der Während läuft. mehr nicht uhr Armband- meine dass festgestellt, ich habe Morgens eines zurückliegt: lange kalender.» Termin- seinem mit immer Schweiz der in –hier Hand der in Bibel seiner mit immer Pfarrer den sieht man Nigeria «Weißt in uns Beobachtung. bei Du: seine –vor allem unvergessen Advent Wochenende das vom ersten über Besuch sein mir ist Und doch zurück. lange schon liegt Das Schweiz. der in uns bei hier Pfarrers afrikanischen eines Besuch einen an mich erinnere Ich Zeit Planung und Heute kann man in beiden Fällen Fällen beiden in man Heute kann nicht gar das Zweites, Und etwas heisst an geplanter Zeit wahrnehmen wahrnehmen Zeit geplanter an heisst Terminen, an ich das was obund sagen, sicher Halbmonat zu von Halbmonat nur grundsätzlich kann Ich heisst. Zeit der Planbarkeit relative diese was Leib, Nacht». gut’ Abend, «Guten Abendlied dem in geweckt» du wieder wirst will, Gott wenn früh, Wendung die «Morgen übrigens ist Jacobaea Conditio te Variante dieser bekann- Eine leben.» noch wir werden will, Herr der «wenn cherheit warnt: der Selbstsi Apostel vor grosser zu Kapitels vierten des Abschnitt letztem dessen in zurück, Jakobusbrief den auf geht Redewendung lateinische Diese Jacobaea». conditione «sub abmachen: Termin einen wir wenn Kollegen, erträumten. das sie sich als hat, entwickelt anders Beziehung die sich weil absagen, alles Wochen vorher dann Monate zwei oder zwei –und reservieren Pfarrer den und Kirche die und planen voraus im Jahre zwei Hochzeit ihre Paare junge vor, zu dass und ab kommt Es Jahr? übernächstes Und für Jahr? nächstes für bereits Wie viele Familienkalender? Ihrem in oder Terminkalender Ihrem in 6Monate dauert, noch das Jahr, dieses Zeit? die ist Wie planbar Griff? –im Lebenszeit meine Freizeit, meine Arbeitszeit, –meine Zeit die ich hätte Terminkalender den in oder Ich erlebe im Moment am eigenen Moment eigenen im erlebe am Ich von höre älteren ich Manchmal Termine Sie für Wie viele haben - Oder reicht es nicht, wenn ich weiss, weiss, ich wenn nicht, reicht es Oder ist? 15.43 Uhr jetzt dass wissen, zu dann ich Termine Brauche keine habe. ich wenn –besonders Handgelenk das auf Blick ständigen ohne Leben das leicht. immer nicht mir fällt und Lebens des tiefenErnst einen trifft Formulierung leben“. noch Diese wir und will Herr der „es dass werden, Vorbehalt getroffen dem unter Planungen längerfristige müssen Also sein. Partner verlässlicher ein ich Und will da Menschen. anderen von diejenige auch sondern Planung, meine nur nicht beeinträchtigt das denn mühsam, sehr natürlich ist Das zu. anderes nichts vorläufig lässt sung Gene- meiner Entwicklung Die kann. b Und altersmässig die Stimmen! schönen wunder- ihren mit singend fröhlich s nicht –allerdings willkommen sprach Mai- Kirche der in Pfingstsonntag am «Schtärnschnuppe-Chinder» die uns Worten hiessen diesen Mit und Pfingstgottesdienst Teilete o «trocken», wie hier zu lesen, sondern sondern lesen, zu hier wie o «trocken», unte Gottesdienstschar durfte im Laufe Laufe im durfte Gottesdienstschar unte D’ Chilletüür schtoot ganz wiit offe, chumm chumm offe, wiit ganz schtoot Chilletüür D’ «Höch im Chileturm schloot d Glogge – bim –bim dGlogge schloot im Chileturm «Höch Etwas leichter fällt mir hingegen hingegen mir leichter fällt Etwas doch, chumm doch, chumm!» doch, chumm doch, bam bim bam bum. bam bim bam nen Sinne zum Teil zum oder einen dem nen Sinne auch übertrage- sie im wie Lebensgeschichte, –Momente einer aus Brüdern seinen und Josefs Geschichte zur Geschichten und vortrugen. Gitarre der mit Baader Christoph und E-Piano Zeit und Ewigkeit nachzudenken. Ewigkeit und Zeit über angeregt, mehr viel werde – und an mich passe und wahr diesen nehme hat, Rhythmus seinen herum mich um was das, auf aufmerksamer werde Ich Kirche. der Glockenschlag den höre auf oder Sonnenstand den und Himmel zum schaue Ich legen. zu schlafen sich oder aufzustehen um Zeit, es ist Dann unter. spät sehr und wissen?) genauer noch (muss das auf ich früh sehr reszeit Jah- dieser geht in Sonne Die singen. zu vor Sonnenaufgang noch beginnen Vögel ersten Die orientieren. zu lauf Tagesver- im sich gibt Möglichkeiten andere es dass entdeckt, wieder und gelernt habe Ich trinke? Nachmittag am mitten Kaffee meinen jetzt ich dass v begleitet nun und hatten nen eingeübt Teamkollegin ihren und Berger Seraina Sternschnuppe-Teams des Leiterin der Anleitung kundigen der sie unter was von Feier hören, dem der mehr noch on unserer Organistin Carol Baur am am Baur Carol Organistin on unserer Gespannt verfolgten Alle die Bilder Bilder die Alle verfolgten Gespannt in Maisprach Lorenz Lattner Lorenz - 31 Nr. 1 Juni 2017 32 CHILLE-ZYTIG ei als machen, sichtbar Fügung eine sehen ge- Ganzes als erst oft die ten brauchen, Geschich andere und solche Menschen wir sehr wie deutlich, uns wurde mehr Einmal werden. sein gewesen fremd nicht Lebensalter nach und je Biografie eigenen der aus Anwesenden anderen der P das über Bericht im auch darüber ken stattfände? Versöhnung allem Ende trotz dessen an würde, sein Weges eines Beginn der das dass geahnt, da hätte –wer wurde verkauft Missgunst Neid aus und Brüdern von seinen Josef wenn lassen: Freudenur aufkommen Einsatz. vollem mit Kinder Die ihm zusammen erlebt hatten, Kraft für für Kraft erlebt hatten, zusammen ihm sie mit was das, all an Erinnerung der konnten aus sondern erfinden, Neues nichts dabei mussten Jesu Jünger die ist: worden gegeben von Jesus Kraft Gottes aus Lebens des Botschaft als ihnen was stehen, zu dem zu getrauen sich die und zuzugehen andere auf wagen, wieder es die werden, Menschen Geschöpfen w daran, neue Erinnerung stets te eine fingstereignis in der Apostelgeschich- der in fingstereignis nzelner Moment indessen nicht einfach einfach nicht Moment indessen nzelner ie durch Gottes Geist aus mutlosen mutlosen aus Geist Gottes ie durch So entdeckten wir im Nachden- im wir entdeckten So - Trinken Austau und ungezwungenen Essen, zum Kirche vor der Tischen den an Mittagsstunden frühen die in bis sich man fand Himmel blauem Verfügung stehen werden! stehen Verfügung zur anfängt, wieder Herbst im das Jahr, Stärnschnuppe- nächste das für auch Strübin Milena und Sommer Andrina Regtering, sein), Lana dabei leider nicht Fest (er diesem an konnte Pedrocchi Fiorenzo Berger, Seraina uns dass froh, sehr sind Wir verlässt. Mitarbeit Jahren Team vier sie das gut da nach Abschiedsgeschenk, kleines ein zudem erhielt –Nora Mühry entgegennehmen Essen gemeinsames ein für Gutscheins Form in eines Kindern den mit Arbeit wertvolle ihre für Dank herzlichen den Stärnschuppe-Team ganze das durfte beschlossen. Unser-Vater-Gebet dem mit gemeinsam A von uns Namen im Kinder die chen weiter gehen. weiteren Weg getrost und ihren schöpfen schen über dies und das. und dies über schen Das Sternschnuppe-Team (ohne F.P.). Sternschnuppe-Team Das llen das Gebet der Fürbitte, das wir wir das Fürbitte, der Gebet das llen Bevor es dann zur «Teilete» zur dann es ging, Bevor Mit eindrücklichen Worten spra- eindrücklichen Mit Bei schönstem Sonnenschein und und Sonnenschein schönstem Bei - a – ihnen gelingen dienstbesuchenden Gottes- anwesenden manch stützung am 12. Februar 2017 Maisprach Februar in 12. am 2016, getauft August 22. am geboren Isch-Waldmeier , aus Christine Enya Isch 20175. Buus Februar in am 2016, getauft Juli 8. am geboren Hemmiken, aus Maja Hunziker und Tochter Koch, Vanessa von Urs Koch 27. 2016 November Buus in am 2016, getauft August 20. am geboren Buus, aus Nicole Hauri-Schaub Finn Hauri, Leid und Freud K der Mitgliedern und Freiwilligen den, Mitarbeiten- tätigen Gottesdienst dem nach und vor, der während dank Anlass llen gilt auch an dieser Stelle ein ganz ganz ein Stelle dieser an auch gilt llen Taufen: irchenpflege und tatkräftiger Unter tatkräftiger und irchenpflege Einmal mehr durfte dieser schöne schöne dieser durfte mehr Einmal November 2016 2017November Juni bis , Tochter und von René Sohn von Michael und und von Michael Sohn - aus dem Gottesdienst entlassen hatten: entlassen Gottesdienst dem aus Kinder die uns dem mit nachgeklungen, Lied das Nachhauseweg dem auf vielen dann hat Gewiss Danke! herzliches am 11. 2017am Juni Buus in 2016, getauft Oktober 26. am geboren Maisprach, aus Basler Regula und Pfister Pfister,Rahel Tochter von Werner am 11. 2017am Juni Buus in 2016, getauft Oktober 26. am geboren Maisprach, aus Basler Regula und von Werner Sohn Pfister Pfister, David 7. 2017 Buus Mai in am 2016, getauft 15. Mai am geboren Maisprach, aus Christ-Schweizer Leila Lilo Christ, 7. 2017 Buus Mai in am 2016, getauft 15. Mai am geboren Maisprach, aus Christ-Schweizer Leila Tochter und Christ, von Daniel Leni Maisprach in 2017 April 30. am 2016,tember getauft 11. am geboren Sep- Füllinsdorf, aus Minio-Prochazka Fabio Daniela und Alessia Federica Minio, Tochter von Gott chunnt mit, Schritt für Schritt, nööch und und nööch Schritt, für Schritt mit, chunnt Gott Tag und Nacht, furt, dihei, niemert bliibt eläi. bliibt niemert dihei, Tag furt, Nacht, und «Jetzt isch Zyt, mir gön häi. Niemert goot eläi. goot Niemert häi. gön mir Zyt, isch «Jetzt Tochter und von Daniel wyt und jederzyt.» und wyt Ueli Breitenstein 33 Nr. 1 Juni 2017 34 CHILLE-ZYTIG Z im Aufenthalt mit Maisprach, 3in weg in Maisprach in 2016 Dezember 22. am 2016, bestattet 1925–14. November 20. Dezember Ormalingen, Zentrum im Aufenthalt mit Maisprach, in 24 rasse Wintersingerst Küng-Dettwiler, Otto Theo Kaufmann-Lüscher, Spycher tet am 7. 2016 am tet Maisprach in Dezember 1927–29. Juli 4. 2016, bestat- November Bestattungen: Titelbild: Erscheinungsweise: Gestaltung: und Satz Redaktion: Herausgeberin: Impressum entrum Ergolz Ormalingen, Ormalingen, Ergolz entrum Hochzeiten:

« 2 a E I R nes Imhof, Zeiningerstrasse 6a, 4464 Maisprach 4464 6a, Zeiningerstrasse Imhof, nes Die IMPULS-Gruppe auf der grossen Bank». Artikel S. 23; Foto L. Lattner Foto L. 23; S. Artikel Bank». grossen der auf IMPULS-Gruppe Die telier hupa, 4462 rickenbach; Druck: Schaub Medien, Medien, Schaub Druck: rickenbach; 4462 hupa, telier x jährlich; wird an alle Haushaltungen von Buus und Maisprach verteilt Maisprach und Buus von Haushaltungen alle an wird x jährlich; -Mail: [email protected]: eformierte Kirchgemeinde Buus–Maisprach, www.ref-buus-maisprach.ch Buus–Maisprach, Kirchgemeinde eformierte aus Liestal am 10. Juni 2017 in der Kirche Maisprach 2017 10. Kirche Juni der am in Liestal aus Marco Weisskopf-Sommer und Nathalie - - 2017 Maisprach in –16. 2017, 27. am April April bestattet s Hans Imhof-Falconnier 17. am 2017bestattet Buus in März 2017, 1951–6. Januar März 2. , in Eibach heim Pflege- und Alters- im Aufenthalt mit Buus, in 15 Ruth Kaufmann, Holtweg Maisprach 2017 in 2017, März 2. am bestattet 17.lingen, 1929–21. September Februar Orma- Ergolz Zentrum im Aufenthalt mit Ruth Kaufmann, Füllinsdorf, in trasse 6 in Maisprach, 29. Januar 1931 29. Januar Maisprach, 6in trasse

, Zeininger ­ Kirchgemeinde Ormailngen-Hemmiken Kirchgemeinde 15.Sonntag, 2017 Oktober Kirchgemeinde Buus-Maisprach Sonntag, 08. Oktober 2017, Oktober 08. Sonntag, Ormalingen/Hemmiken Kirchgemeinde die für 01. 2017, Maisprach, in Sonntag, Oktober Gottesdienst 10 Uhr: 2017, Buus 24. in September Sonntag, Gottesdienst 10 Uhr: Maisprach. in Apéro anschl mit Konfirmation, 17.Sonntag, goldener und 2017, Silbernen zur September Gottesdienst 10 Uhr: Ormalingen in Väterturnier 2017, 10. September Sonntag, Fussball-Gottesdienst, 10 Uhr: Frauenchor, dem und Buus in Abendmahl 2017, mit Verenasonntag 03. zum September Sonntag, Gottesdienst 10 Uhr: 27.Sonntag, 2017, August Maisprach in Gottesdienst 10 Uhr: Apéro anschl. mit Buus in Konfirmandenklasse der mit 2017, August 20. Sonntag, Lagergottesdienst 10 Uhr: Maisprach in 13. 2017,Sonntag August Schulanfangsgottesdienst 10 Uhr: Kirchgemeinde Buus-Maisprach für auch 2017, 6.August Ormalingen, in Sonntag, Gottesdienst 10 Uhr: Ormalingen/Hemmiken Kirchgemeinde die 2017, für auch Buus, Juli 30. in Sonntag, Gottesdienst 10 Uhr: Kirchgemeinde Buus-Maisprach für auch 2017, Ormalingen, Juli 23. in Sonntag, Gottesdienst 10 Uhr: Ormalingen/Hemmiken Kirchgemeinde die für auch 16. 2017, Maisprach, Juli Sonntag, in Gottesdienst 10 Uhr: Kirchgemeinde Buus-Maisprach für auch 09. 2017, Ormalingen, Sonntag, Juli in Gottesdienst 10 Uhr: Ormalingen/Hemmiken Kirchgemeinde die 2017, für auch Buus, Juli in 02. Sonntag, Gottesdienst 10 Uhr: 2017 –Dezember Juli Gottesdienste , 10 Uhr: Gottesdienst in Buus, auch für für auch Buus, in Gottesdienst , 10 Uhr: 10 Uhr: Gottesdienst in Ormalingen auch für für auch Ormalingen in Gottesdienst 10 Uhr: Kirchgemeinde Reformierte Maisprach Buus 35 Nr. 1 Juni 2017 Gottesdienste Juli – Dezember 2017 (Fortsetzung)

Sonntag, 22. Oktober 2017, 11 Uhr: Erntedankgottesdienst in Buus mit dem Männerchor Buus Sonntag, 29. Oktober 2017, 10 Uhr: Gottesdienst in Maisprach Sonntag, 5. November 2017, 10 Uhr: Gottesdienst zur Reformation mit Abendmahl in Buus Sonntag, 12. November 2017, 10 Uhr: Gottesdienst in Maisprach mit den Jagdhornbläsern Reichenstein, mit anschl. Apéro Sonntag, 19. November 2017, 17.30 Uhr: Tatort Bibel in Buus , mit anschl. Apéro Sonntag, 26. November 2017, 10 Uhr: Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag in Maisprach Sonntag, 3. Dezember 2017, 10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl zum 1. Advent in Buus Sonntag, 10. Dezember 2017, 10 Uhr: Gottesdienst zum 2. Advent in Maisprach Sonntag, 17. Dezember 2017, 10 Uhr: Gottesdienst zum 3. Advent in Buus Sonntag, 24. Dezember 2017, 23 Uhr: Christnachtgottesdienst mit Christnachtchor in Buus Montag, 25. Dezember 2017, 10 Uhr: Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl in Maisprach Montag, 1. Januar 2018, 10 Uhr: Neujahrsgottesdienst in Buus mit anschliessendem Apéro

Nähere Angaben finden sich jeweils in den aktuellen Hinweisen zu den Gottesdiensten in den Info-Zeitungen oder im Internet unter www.ref-buus-maisprach.ch

Freitag, 10. November 2017, 19.30 Uhr Kirchengemeindeversammlung in Maisprach

Reformierte Kirchgemeinde Buus Maisprach