Filmmuseum Mai 2017 Kinoprogramm Filmmuseum

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Filmmuseum Mai 2017 Kinoprogramm Filmmuseum Filmmuseum Mai 2017 Kinoprogramm Ausstellungen · Projekte 2 INFORMatiON & TICKETRESERVIERUNG Tel. 069 - 961 220 220 Impressum Herausgeber: SPECIAL Deutsches Filminstitut – DIF e.V. SALT AND FIRE Schaumainkai 41 ≥ Seite 48 60596 Frankfurt am Main Vorstand: Claudia Dillmann, Dr. Nikolaus Hensel Direktorin: Claudia Dillmann (V.i.S.d.P.) Presse und Redaktion: Frauke Haß (Ltg.), Manfred Riepe Texte: Andreas Beilharz, Amos Borchert, Marie Brügge- mann, Jonas Ebling, Natalie Filipark, Natascha Gikas, Winfried Günther, Kira Katthagen, Sebastian Krehl, Hans-Peter Reichmann, Jasper Sharp, Svetlana Svyatskaya, Markus Reuter, Manfred Riepe, Leonie Schiffbauer, Daniel Ruh, Urs Spörri, Treppe 41 Vorführer/innen: Christian Appelt, Michael Besser, Pramila Chenchanna, Hans-Peter Marbach, Günther Volkmann Gestaltung: Optik — Jens Müller www.optik-studios.de Druck: FISSLER & SCHRÖDER GbR – Kompetenz in Print und Medien, 63571 Gelnhausen Anzeigen (Preise auf Anfrage): Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 069 - 961 220 222 E-Mail: [email protected] Abbildungsverzeichnis: Alle Abbildungen stammen aus dem Bildarchiv des Deutschen Filminstituts, sofern nicht anders verzeichnet. Titelmotiv: AMERICAN BEAUTY (US 1999) INHALT 3 15 Jahre Zusammenarbeit mit den Kubricks 4 Multimediaguide für das Filmmuseum 6 Projekt Bildermaschinen 8 Filmclub Treppe 41 wird zwei Jahre alt 10 Alles auf Rot 13 Filmprogramm Die Farbe Rot im Film 17 Werkschau: Jean-Marie Straub 20 goEast im Deutschen Filmmuseum 26 Nippon Retro 28 Lecture & Film: Ernst Lubitsch 34 Oberhausen on Tour 39 Kinderkino 40 Klassiker & Raritäten: Luther im Film 42 Late Night Kultkino 44 Specials Peter Zadek 45 Kino & Couch 46 We Are Family 47 Ein Abend mit Veronica Ferres 48 Was tut sich: Frank Griebe 49 Stummfilm-Konzert: Peter Pichler am Trautonium 50 Britfilms 51 Service Programmübersicht 52 Eintrittspreise/Anfahrt 56 Der Nachlass von Maximillian Schell 58 KLASSIKER & RARITÄTEN LUTHER ≥ Seite 43 4 AktUELLES Do it like a … 15 Jahre Zusammenarbeit mit der Familie Kubrick – und zwei runde Geburtstage Christiane Kubrick und Jan Harlan: Ließe sich dieser gewaltige Fundus zwei besondere Geschwister. Sie erschließen und in einer Ausstellung war Schauspielerin, ist Malerin, der Öffentlichkeit präsentieren? Kunstvermittlerin, Tierschützerin und Christiane Kubrick war zurück- als Witwe des britischen Regisseurs haltend. Nach einigen Monaten Stanley Kubrick geachtetes Ober- änderte sich jedoch ihre Haltung, haupt der Kubrick-Familie. Er wirkte und die Ausstellungsidee konnte im bei den letzten fünf großen Kubrick- Deutschen Filmmuseum umgesetzt Filmen als ausführender Produzent werden. Die Zusammenarbeit mit, ist Dokumentarfilmregisseur, verlief äußerst produktiv und in einer international gefragter Filmdozent herzlichen Atmosphäre. Ohne die und Nachlassverwalter. Doch diese Zustimmung und die Mitwirkung Aufzählungen werden beiden nur der Kubrick-Familie wäre das Projekt annähernd gerecht. nicht zu realisieren gewesen. Erstmals im Deutschen Filmmuseum Im März 2004 eröffnete schließlich zu Gast waren beide im September in Frankfurt am Main die Ausstel- 2002 anlässlich der Finissage lung Stanley Kubrick: Erstmals einer Ausstellung mit Arbeiten des konnten Museumsbesucher den Production Designers Ken Adam. künstlerischen Nachlass eines der Im Vorgespräch erzählte Christiane bedeutendsten Regisseure der Kubrick von Materialien im Nachlass Filmgeschichte sehen. Seit 13 Jah- ihres drei Jahre zuvor verstorbe- ren ist die Ausstellung nun on tour. nen Mannes zu dessen realisierten Christiane Kubrick war meist dabei. und nicht realisierten Projekten: Unermüdlich in Pressekonferenzen technisches Equipment, Kameras, und bei Interviews, Mittelpunkt Objektive, Requisiten, Kostüme, von Empfängen (auch wenn sie Fotografien und Produktionsunterla- diese nur leidlich mag), immer eine gen – zahllose Dokumente aus rund eloquente Eröffnungsrednerin. Sie 50 Jahren Filmarbeit. kennt (fast) jedes Detail der Kubrick- Filme. Mittlerweile haben weltweit Christiane Kubrick in Krakau, 2014 Foto: Beata Majka AktUELLES 5 Jan Harlan und Christiane Kubrick in São Paulo, 2013 Foto: Hans-Peter Reichmann mehr als 1,2 Millionen Besucher/in- nen die Stanley-Kubrick-Ausstellung gesehen. Aktuell gastiert sie in der Cineteca Nacional in Mexico City, der 16. Station. Anschließend kehrt sie zurück nach Europa, wo sie von September an in Kopenhagen zu sehen sein wird. „Do it like a Mentsch“ – eine jiddisch- englische Redewendung, die dem Deutschen Filmmuseum für das Ku- brick-Projekt zum Leitspruch urde. Am 10. Mai feiert Christiane Kubrick ihren 85. Geburtstag, fünf Tage vor- her, am 5. Mai, wird Jan Harlan 80 Jahre alt. Das Deutsche Filmmuseum bedankt sich bei den beiden für ihr Vertrauen sowie für ihre langjährige Unterstützung und gratuliert ganz herzlich zum Geburtstag! Am 2. Juni ist Jan Harlan zu Gast im Kino des Deutschen Filmmuseums, wo er die Filmauswahl zu seiner Carte blanche vorstellen wird. Für 2018, zum 50. Jubiläum der Ur- und Erstaufführung von Kubricks Opus magnum 2001: A SPACE ODYSSEY (GB/US 1968), bereitet das Deutsche Filmmuse- um eine Ausstellung vor, die von März bis September zu sehen sein wird. 6 AktUELLES Ein Multimediaguide durch das Deutsche Filmmuseum Zwölf- bis 15-Jährige produzieren Beiträge über ihre Lieblings- exponate. Wotan Wilke Möhring spricht vertiefende Texte ein. Kineab ist die Erleichterung anzu- eine Aufnahme auch schon einmal sehen. Die knappe Stunde, die er wiederholt werden, weil jemandem im Tonstudio der Oper Frankfurt zu- der Magen brummt. Beim nächsten sammen mit Tonmeisterin Margit Ba- Take passt dann alles. ruschka und Schauspielerin Rebecca Lenaerts sowie den Mitarbeiter/- Für die letzten Aufnahmen an innen des Deutschen Filminstituts diesem Tag stehen Lara, Annika und verbracht hat, war anstrengender als Emese zusammen vor dem Mik- erwartet. Aber, so wie die anderen rofon. Das macht es nicht leichter, zwölf Projektteilnehmer/innen, war denn wenn eine Person redet, dürfen auch er erfolgreich und hat den die anderen keinen Ton von sich selbstverfassten Text zur Camera ob- geben. Ihr Text, der als Gesprächs- scura, seinem Lieblingsexponat aus situation aufgenommen wird, soll der Dauerausstellung des Deutschen den späteren Zuhörer/innen die Filmmuseums, eingesprochen. Eine Besonderheiten des Panoramathea- ganz schöne Herausforderung. ters erklären. Als nächstes ist Helena dran. Sie Die Jugendlichen im Alter von zwölf ist die jüngste Teilnehmerin der bis 15 gehören zur dritten Gruppe Projektgruppe, aber kaum nervös, des Multimediaguide-Projekts (siehe wie sie selbst sagt. Vielleicht hilft es Kasten) im Deutschen Filmmuseum. ihr, dass sie schon einmal bei einem Sie setzten sich in den vergange- Lesewettbewerb teilgenommen nen Monaten mit dem ersten Teil hat und gelernt hat, langsam zu der Dauerausstellung auseinander, sprechen. Noch ein paar Hinweise der sich entlang der Themenfelder von Lenaerts und Helena findet den „Schaulust“, „Bewegung“, „Aufnah- richtigen Rhythmus. Nach einer me“, „Projektion“, „Laufbild“ und ersten Probe kann es direkt losge- „Kino“ dem „Filmischen Sehen“ hen. Die hochsensiblen Mikrofone widmet. Zu Exponaten, die die nehmen jeden Ton auf. Da muss Jugendlichen besonders faszinierten, AktUELLES 7 Im Tonstudio der Oper Frankfurt: Kineab spricht seinen Text über die Camera obscura ein. recherchierten sie Hintergrundinfor- Filminstituts in Frankfurt-Rödelheim mationen und erarbeiteten Texte, die auf dem Plan. Für einen Work- sie Anfang April im Tonstudio der shop zum Thema „Bewegung und Oper Frankfurt selbst einsprachen. Wahrnehmung“ war der Oscar®- Die Audiobeiträge, die mit Fotos und prämierte Trickfilmer Thomas Stell- Bewegtbild unterlegt werden, sind mach zu Gast. Zudem vertonten die vom 2. September an im Multime- Jugendlichen drei frühe Stummfil- diaguide abrufbar. Sie ergänzen die me. vertiefenden Texte zu den Samm- lungen, Ausstellungen, Archiven Ermöglicht wird das Projekt durch und zum Kino des Hauses, die der die Unterstützung der Art Mentor Schauspieler Wotan Wilke Möhring Foundation Lucerne, der Stiftung eingesprochen hat. Polytechnische Gesellschaft Frank- furt am Main sowie eXperimente In Workshops wurden die Jugendli- – eine Kulturinitiative der Aventis chen zuvor bei ihrer Recherchearbeit Foundation. unterstützt. So standen etwa eine Laterna-magica-Aufführung sowie ein Besuch im Archiv des Deutschen Das Projekt beiden Projektschritten mit Kindern Wie würden junge Menschen ihre einer vierten Klasse aus dem Frank- Altersgenoss/innen durch das furter Gallus, und im Folgenden einer Deutsche Filmmuseum führen, Gruppe von 16- bis 18-Jährigen, und welche Exponate sprechen erarbeiteten in Phase III Zwölf- bis sie besonders an? Diese Fragen 15-Jährige von September 2016 bis standen im Zentrum des im Sommer April 2017 Audiobeiträge zum ersten 2015 gestarteten Modellprojekts Teil der Dauerausstellung. Vom „Von jungen Menschen für junge 2. September 2017 an steht der Mul- Menschen: Multimediaguide durch timediaguide als Tabletanwendung die Dauerausstellung“. Gemeinsam den Besucher/innen zur Verfügung mit Jugendlichen entstand seither und macht mit Bewegtbild, Text- und ein elektronischer Guide durch die Audiobeiträgen sowie Fotos den Dauerausstellung. Nach den ersten Besuch des Hauses noch attraktiver. 8 AktUELLES Von der Laterna magica bis zum Smartphone: Die Bildermaschinen-Werkstatt Junge Leute erforschen die Bewegtbild-Maschinen des 19. Jahrhun- derts und erzählen damit eigene Bild-Geschichten. Mit Maschinen wie dem Mutos- herausfinden. Im laufenden Schul-
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