Viktor Nono GGC

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Viktor Nono GGC ATG Christiane B. Bethke CTA ACT Andreas Blum TAC Czaja Braatz GAT Rosemarie Bruchhausen TGA BLUE GENES AAT Christine Burlon Bilder & Skulpturen zu einer ATA David Clarkson Schnittstelle von Wissenschaft & Kunst ATT TAA Natascha Engelmann TTA Angelo Evelyn AGC Soheyla B. Fahimi CAG GCA Chris Firchow TCG Ute Gengenbacher GTC CGT A. Jäkel LEONI TTG H.W. Knorr CCC Ulle Krass GGG AGT Susanna Laguna GGC Roger Löcherbach AAA AAC Christa Manz - Dewald AAG Peter Nettesheim GGA Viktor Nono GGC CCT Karsten Panzer PerZan ATT Angel Richter ATC Daniel Rossbach ATG CGT Odo Rumpf CGC Anja Saran CCA GCT Todd Siler GCA Detlev Weigand GTA GTC Clemens Weiss Im Rahmen des: Kunstherbst im TBG „Romantik Heute“: BLUE GENES Bilder & Skulpturen zu einer Schnittstelle von Wissenschaft & Kunst Ein Projekt von Ute Gengenbacher & Karsten Panzer PerZan Eröffnung am Montag, 28. Oktober 2013 , 19:30 h in den Foyers und dem Außengelände des TBG Grusswort : Birgit Bischoff Die genetische Kunst ist die Erforschung des Kulturpolitische Sprecherin CDU künstlichen Lebens ebenso wie auch deren Begrüßung : Albert Hanseder-Schiessl Kritik. Sie ist eine der wenigen Kunstformen TechnologiePark Verwaltung der Gegenwart, die nicht rein kunstimmanent Einführung : Prof. Dr. Wolfgang Heiden bleibt, sondern sich zentralen Punkten des Biologe & Informatiker, FB Multimedia , HS Bonn-Rhein Sieg Lebens nähert. Karsten K. Panzer Konzept , Künstler Art & Science Peter Weibel, Mediziner, Medienkünstler und Direktor des ZKM, Zentrum für Kunst und Medientech-nologie, Klang : Klang-Transformation Mitochondrien DNA Karlsruhe von Daniel Rossbach nach PerZan Algorithmen Die Kunst hat einen Feind, er heißt Unwissenheit. Das Ende vom Anfang... Lorenzo Medici, Florenz (um 1449) von Karsten K. Panzer Das Ausstellungskonzept „Blue Genes“ hat sich Wenn wir uns von der Wissenschaft vermeintlich Unmögliches vorgenommen, wenn es die eine Art von Ganzheit erwarten, ohnedies schwer vereinbaren Bereiche Kunst und so müssen wir uns die Wissenschaft Wissenschaft auch noch auf dem Boden der Romantik notwendig als Kunst denken“ verorten will, der die Kunstereignisse dieses Jahres in Johann Wolfgang von Goethe TechnologiePark und Atelierhaus Galerie prägend unterlegt. Aber wesentliche und konstituierende Merkmale der romantischen Epoche sind Begriffe wie Das Schönste, was wir erleben können, „Geheimnis" oder auch die „Sehnsucht“ nach dem ist das Geheimnisvolle. Es ist das Grund- Unendlichen und der „Traum“ vom Unerreichbaren. gefühl, das an der Wiege von wahrer Naturforscher wie Darwin, Humboldt, Schelling oder Wissenschaft und Kunst steht. Lamarck folgten diesem Antrieb. Die Moderne unseres Albert Einstein Informationszeitalters bewahrt sich wohl das Movens, richtet es aber in die Tiefe der Welten von Mikro- und Die Entstehung des genetischen Codes, Makrokosmos. die Entwicklung der Sprachen, in denen wir unsere Gedanken übermitteln, das Ideenspiel künstlerischer Phantasie: Ein großes Verdienst der Romantik war es in Nachfolge sie alle basieren auf den gleichen der Aufklärung, eine aus visionärer Sehnsucht genährte fundamentalen Prinzipien der Evolution. Natur-Wissenschaft voranzutreiben. (eine ähnlich Manfred Eigen signifikante Aufbruch-Stimmung symbolisiert auch der phonetische Titel-Partner dieser Ausstellung, die textile und klassenübergreifende "Jeans" der Neuzeit..) Sie Die Wissenschaft ist der Verstand der Welt, forciert die Entwicklung des menschlichen die Kunst ihre Seele. Maksim Gorki Forschergeistes in die innersten und fernsten Zusam- menhänge des Universums zu einer ungeheuren Intensität und Vielfalt, aber letztlich auch in eine fast Die Farbe ist der Ort, gänzlich inkompatible Hermetik der Disziplinen, welche an dem sich das Denken gleichwohl zu einer neuen Sehnsucht führt: die nach und das Universum treffen… der Renaissance einer verlorenen Einheit von Wissen Paul Cezanne und Erkenntnis. Alle Wissenschaft ist Fiktion. Die Gesetze der Doch entgegen aller interdisziplinären Hoffnungen und Physik sind freie Erfindungen des menschlichen Bemühungen zementiert die zeitgeistige Losung "Wissen ist Geistes . Albert Einstein Macht" die Hoheitsgebiete der Expertisen, die sich darüber hinaus durch Terminologie-Zäune wirksam gegen kognitive Übergriffe verteidigen. Selbst der immer häufiger gesuchte, methodische „Crossover" führt oft nur zu einer emotionalen Anmutung oder einem eher spontan intuitiven Austausch, Kunst muss heute als ein besonderes Forschungs- selten zu einem konkreten Erkenntnisverlauf oder gar zu und Erkenntnisinstrument verstanden werden. künstlerischen oder wissenschaftlichen Innovationen. Erst in diesem Verständnis kann sie sich in der spätmodernen Erlebnisgesellschaft behaupten Aktuell sind es allerdings die Bemühungen von Kunst & und auf die Herausforderung einer weitgehend Künstlern, die sogar schon intern tief gespalteten und medialisierten & digitalisierten Kultur antworten. getrennten Disziplinen zu einer möglichen Schnittmenge Thomas Wulffen zusammenführen zu wollen. Besonders geeignet scheinen dazu die hochkomplexen Lebenswissenschaften der Genetik und Neurobiologie, weil hier dem Wesen der Kunst "eo Die Welten beider Felder, Kunst und Wissenschaft, ipso" eine unbestrittene Wahrnehmungs-Kompetenz sind abgeschiedene. Wo eine Verbindung besteht, zugestanden ist. Die Vorstellungen von Genen und Pro- so ist diese eine oberflächliche, eine visuelle wie teinen überragen im weltweiten Bewusstsein längst ihre die ebenmäßige Schönheit von Kristallstrukturen ursprüngliche Natur. Symbolische und metaphorische oder die populäre Wirksamkeit von Mandelbrot Assoziationen erhöhen die DNA zu einer beinahe -Mengen Thomas Sakschewski allumfassenden, quasi-religiösen Instanz von Existenz, Identität und Schicksal: die Erbsubstanz gerät zu einem universellen Thema, auch und gerade in der Kunst. Die Kunst tut seit Menschengedenken nichts anders, als die innerste Grammatik des Hirns auszumalen. Das Ausstellungskonzept betreibt die Schnittstellensuche Ernst Pöppel dort, wo der Boden und die Perspektive eines fruchtbaren Diskurses am ehesten vermutet werden dürfen: in einer Der Künstler hilft der Welt, überordnenden Metasprache der Systeme und/oder dort, indem er mystische Wahrheiten enthüllt. wo alles beginnt: bei den gemeinsamen Fragen an die Grundlagen und Modellbedingungen unserer Existenz, und Bruce Naumann dann dort, wo sich die getrennten Wissenswelten und Verfahrenswege wieder treffen können: im vergleichenden Mit dem Wissen wächst der Zweifel. und erkenntnisorientierten Resümee „Was lehrte uns das Johann Wolfgang von Goethe Eigene und kondensiert in den Erkenntnispool …“ Christiane B. Bethke 1964 , Bildhauerei Studium a. d. HS Niederrhein Krefeld; Atelier in Köln, WestCAP Cologne; Studienaufenthalte in New York, Bejing; Studienreisen in Europa, U.S.A., China; Künstlerische Schwerpunkte: Installationen, Aktionen, Projekte in öffentlichen & sozialen Räumen im In- und Ausland, Fundacio Cultural, Barcelona, Queen’s Hall Arts Centre, Hexham; Skulpturenmuseum Glaskasten, Marl; Ludwig Forum f. Internationale Kunst, Aachen; Ruhrgold - 12 Aktionen zur Kulturhauptstadt Ruhr 2010; Wissenschafts-park Gelsenkirchen,Zeche Zollverein Essen; Ruhr-Universität Bochum; M.K. Ciurlionis National Museum of Art, Kaunas; Hoesch-Museum, Dortmund; World Wide Art Transport by MIKC, NL Es gibt neben dem genetisch – biologischen Code zahlreiche andere Codesysteme, die wir als konsensische und verbindliche Kommunikations-Werkzeuge entwickelt haben, um Informa- tionen zu strukturieren, zu vermitteln und zu erhalten, so z.B. Sprache & Schrift. Aus der Blindenschrift (Braille-System), ursprünglich ein sinnlich wahrnehmbarer, abstrakter Code, entwickelt die Künstlerin eine visuell neu erfahrbare Installation. Der Betrachter ist aufgefordert die 25 teilige Botschaft für sich zu „übersetzen“. Die Arbeiten von Christiane B. Bethke bewegen sich zwischen Installation und bild- hauerischer Malerei.- www.ruhrgold-projekt.de Anthrazitkohle, Multiplex, Acryl, www.christiane-b-bethke.de Wandinstallation aus 25 Tafeln [email protected] 200 17 x 25 cm Andreas Blum *1963 in Duisburg; 1984 – 1993 Hochschulstudium der Freien Kunst/ Malerei in Köln; Seit 1993 freischaffender bildender Künstler; Ausstellungen im In- und Ausland, zudem gelegentliche Kurs- angebote für Abstrakte Malerei in freier künstlerischer Lehre; Mitglied im BBK Niederrhein; Lebt und arbeitet seit 2012 in Duisburg Monochrome Farbmalerei als Romantisierung der Sinne, in der wie natürlich DNA Strukturparallelen zum Vorschein kommen. Ich möchte durch den Satz und mit den Arbeiten gerne eine rein sinnliche Verbindung aufzeigen, die in ihrer Konsequenz auch Fragen aufwirft. www.art-sixx.de/blum.a.html Ohne Titel, 2013, Acryl ,Lw, [email protected] 100 x 140 cm Czaja Braatz 1960 in Düsseldorf geboren, Studium Kunst, Design, Germanistik und Geschichte. Lebt seit 2010 in Schwalmtal. Mitglied im BBK und GKK Ausstellungen: Ciurlionis Nationalmuseum, Kaunas, Litauen; Kunstkirche St. Peter, AachenBöke-Museum, Leer; Suermond- Ludwig-Museum, Aachen; Goethe-Institut Luxemburg, Rotterdam und Bangkok; Openbare Bibliothek, Heerlen, NL; IKOB, Kunstzentrum, Eupen, B; Museum für Ausländische Kunst, Riga , Lettland; Kunsthalle Talin, Estland; Print Trienale Cracow, Polen; Contemporary art centre of Vilnius, Litauen; Kunstverein Ibenbüren; Kunstverein Bielefeld; Kunstverein Grafschaft Bentheim; Galerie Neher, Essen; Galerie Noack, Düsseldorf; Galerie Kämmerling, Aachen; Galerie Alte Weberei, Titz; Zollhaus-Galerie, Leer; Kulturpunkt Friedenskirche, Krefeld Kunst sollte
Recommended publications
  • Rapport ANNUEL 2009-2010 TABLE DES MATIÈRES
    NATIONALES DU QUÉBEC DU NATIONALES BIBLIOTHÈQUE ET ARCHIVES ARCHIVES ET BIBLIOTHÈQUE RAPPORT ANNUEL 2009-2010 BIBLIOTHÈQUE ET ARCHIVES NATIONALES DU QUÉBEC RAPPORT ANNUEL 2009-2010 TABLE DES MATIÈRES 5 LETTRE À LA MINISTRE 6 MessaGE du Président-directeur Général 8 un nouveau souFFle 23 FAITS SAILLANTS 30 ORGANIGRAMME DE DIRECTION 31 CONSEIL D’ADMINISTRATION 35 la Fondation de BANQ 35 L’association les amis de baNQ 36 Dons auX collections et auX Fonds D’archives 41 le déveloPPement durable 51 liste des tableauX 52 tableauX des activités 68 tableauX des collections et des Fonds 73 tableauX des ressources humaines 75 états Financiers de L’EXercice terminé le 31 mars 2010 3 Montréal, le 30 juillet 2010 Madame Christine St-Pierre Ministre de la Culture, des Communications et de la Condition féminine 225, rue Grande Allée Est Québec (Québec) G1R 5G5 Madame la Ministre, C’est avec plaisir que je vous transmets le rapport annuel de Bibliothèque et Archives nationales du Québec pour l’exercice financier 2009-2010. Ce rapport annuel a été produit conformément aux dispositions de l’article 27 de la Loi sur Bibliothèque et Archives nationales du Québec. Il comprend les états financiers de l’exercice terminé le 31 mars 2010. Je vous prie d’agréer, Madame la Ministre, l’assurance de toute ma considération. Le président-directeur général, Guy Berthiaume MessaGE DU PRÉsident-directeur Général AU Cœur DE LA SOCIÉTÉ DU SAVOIR Entré en fonction au cours de l’exercice 2009-2010, L’année 2009-2010 fut l’occasion d’une révision de notre l’on comprendra que mes premiers mots soient pour planification stratégique, afin de prendre en charge ma rendre hommage à ma prédécesseure, madame Lise vision du développement de notre institution, ainsi que Bissonnette.
    [Show full text]
  • Incontri Con La Paleontologia
    INCONTRI CON LA PALEONTOLOGIA ATTI DEL CONVEGNO – MOSTRA LITOGRAFICA della Quinta Edizione BENEVENTO 17 – 18 – 19 aprile 2009 Auditorium “Giovanni Paolo II” Seminario Arcivescovile viale Atlantici Bibliomediateca Provinciale “Antonio Mellusi” Corso Garibaldi PREMIO SCIPIONYX SAMNITICUS E LA PALEONTOLOGIA NASCOSTA Quarta Edizione BENEVENTO 24 aprile 2009 Bibliomediateca Provinciale “Antonio Mellusi” Corso Garibaldi a cura di Luciano Campanelli Proprietà riservata. All right reserved © Copyright (2010) by Onlus Un Futuro a Sud [email protected] – www.unfuturoasud.it Stampato c/o laboratorio Edizioni Il Chiostro (Benevento) nel mese di settembre 2010 Sono rigorosamente vietati la riproduzione, la traduzione, l’adattamento anche parziale o per estratti, per qualsiasi uso e con qualsiasi mezzo effettuati, compresi la copia fotostatica, i microfilm, la memorizzazione elettronica etc. senza la preventiva autorizzazione del curatore della presente pubblicazione, nonché dei singoli autori che mantengono il diritto di servirsi dei loro rispettivi lavori in future pubblicazioni. Foto e disegni di: La fotografia in copertina e di pag.99 fig.4 é di H. Tischlinger. Preso da Göhlich, U. B.,Tischlinger, H. & Chiappe, L. M. (2006): Juravenator starki (Reptilia, Theropoda), ein neuer Raubdinosaurier aus dem Oberjura der Südlichen Frankenalb (Süddeutschland). Luciano Campanelli - Foto: momenti della manifestazione Pagg. 45 – 48 figg. 1; 2; 3; 4; 5; 6; 7 - Pagg. 140 – 151 Colavolpe (Benevento) - Foto: momenti della manifestazione Pagg. 152 – 156 Roberto Pellino (Benevento) - Pagg. 7 - 16 figg. 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13, 14. - Pagg. 18 – 22 fig. 1,2,3,4,5,6,7,8. Li Portenlaenger (Eichstaett) - Pagg. 31 fig. 1; 5; 9; 11; 13; 15; 17; 18; 20 – Pag.
    [Show full text]
  • One of a Kind, Unique Artist's Books Heide
    ONE OF A KIND ONE OF A KIND Unique Artist’s Books curated by Heide Hatry Pierre Menard Gallery Cambridge, MA 2011 ConTenTS © 2011, Pierre Menard Gallery Foreword 10 Arrow Street, Cambridge, MA 02138 by John Wronoski 6 Paul* M. Kaestner 74 617 868 20033 / www.pierremenardgallery.com Kahn & Selesnick 78 Editing: Heide Hatry Curator’s Statement Ulrich Klieber 66 Design: Heide Hatry, Joanna Seitz by Heide Hatry 7 Bill Knott 82 All images © the artist Bodo Korsig 84 Foreword © 2011 John Wronoski The Artist’s Book: Rich Kostelanetz 88 Curator’s Statement © 2011 Heide Hatry A Matter of Self-Reflection Christina Kruse 90 The Artist’s Book: A Matter of Self-Reflection © 2011 Thyrza Nichols Goodeve by Thyrza Nichols Goodeve 8 Andrea Lange 92 All rights reserved Nick Lawrence 94 No part of this catalogue Jean-Jacques Lebel 96 may be reproduced in any form Roberta Allen 18 Gregg LeFevre 98 by electronic or mechanical means, including photocopying, recording, or information storage retrieval Tatjana Bergelt 20 Annette Lemieux 100 without permission in writing from the publisher Elena Berriolo 24 Stephen Lipman 102 Star Black 26 Larry Miller 104 Christine Bofinger 28 Kate Millett 108 Curator’s Acknowledgements Dianne Bowen 30 Roberta Paul 110 My deepest gratitude belongs to Pierre Menard Gallery, the most generous gallery I’ve ever worked with Ian Boyden 32 Jim Peters 112 Dove Bradshaw 36 Raquel Rabinovich 116 I want to acknowledge the writers who have contributed text for the artist’s books Eli Brown 38 Aviva Rahmani 118 Jorge Accame, Walter Abish, Samuel Beckett, Paul Celan, Max Frisch, Sam Hamill, Friedrich Hoelderin, John Keats, Robert Kelly Inge Bruggeman 40 Osmo Rauhala 120 Andreas Koziol, Stéphane Mallarmé, Herbert Niemann, Johann P.
    [Show full text]
  • BLUE GENES AAT Christine Burlon
    ATG Christiane B. Bethke CTA ACT Andreas Blum TAC Czaja Braatz GAT Rosemarie Bruchhausen TGA BLUE GENES AAT Christine Burlon Bilder & Skulpturen zu einer ATA David Clarkson Schnittstelle von Wissenschaft & Kunst ATT TAA Natascha Engelmann TTA Angelo Evelyn AGC Soheyla B. Fahimi CAG GCA Chris Firchow TCG Ute Gengenbacher GTC CGT A. Jäkel LEONI TTG H.W. Knorr CCC Ulle Krass GGG AGT Susanna Laguna GGC Roger Löcherbach AAA AAC Christa Manz - Dewald AAG Peter Nettesheim GGA Viktor Nono GGC CCT Karsten Panzer PerZan ATT Angel Richter ATC Daniel Rossbach ATG CGT Odo Rumpf CGC Anja Saran CCA GCT Todd Siler GCA Detlev Weigand GTA GTC Clemens Weiss Im Rahmen des: Kunstherbst im TBG „Romantik Heute“: BLUE GENES Bilder & Skulpturen zu einer Schnittstelle von Wissenschaft & Kunst Ein Projekt von Ute Gengenbacher & Karsten Panzer PerZan Eröffnung am Montag, 28. Oktober 2013 , 19:30 h in den Foyers und dem Außengelände des TBG Grusswort : Birgit Bischoff Die genetische Kunst ist die Erforschung des Kulturpolitische Sprecherin CDU künstlichen Lebens ebenso wie auch deren Begrüßung : Albert Hanseder-Schiessl Kritik. Sie ist eine der wenigen Kunstformen TechnologiePark Verwaltung der Gegenwart, die nicht rein Einführung : Prof. Dr. Wolfgang Heiden kunstimmanent bleibt, sondern sich Biologe & Informatiker, FB Multimedia , HS Bonn-Rhein Sieg zentralen Punkten des Lebens nähert. Karsten K. Panzer Konzept , Künstler Art & Science Peter Weibel, Mediziner, Medienkünstler und Direktor des ZKM, Zentrum für Kunst und Medientech- Klang : Klang-Transformation Mitochondrien DNA nologie, Karlsruhe von Daniel Rossbach nach PerZan Algorithmen Die Kunst hat einen Feind, er heißt Unwissenheit. Das Ende vom Anfang... Lorenzo Medici, Florenz (um 1449) von Karsten K.
    [Show full text]
  • Over 270 Works, Over 110 Artists & 25 Countries the Ottawa School Of
    THE OTTAWA SCHOOL OF ART - L’ÉcOLe d’art d’OTTAWA FIFTH INTERNATIONAL MINIATURE PRINT BIENNALE EXHIBITION 5E EXPOSITION INTERNATIONALE BISANNUELLe d’esTAmpES MINIATURES OVER 270 WORKS, OVER 110 ARTISTS & 25 COUNTRIES PLUS DE 270 œUVRES ET PLUS DE 110 ARTISTES ET 25 PAYS APRIL 24 - JUNE 1, 2014 | 24 AVRIL AU 1ER JUIN 2014 35 RUE GEORGE ST., OTTAWA, ON | 613.241.7471 ARTOTTAWA.CA | FACEBOOK & TWITTER @ARTOTTAWA {CONTENTS / SOMMAIRE} 04 MESSAGE FROM THE DIRECTOR / MESSAGE DU DIRECTEUR 06 PURCHASE PRIZE RELIEF / LAURÉATS MEILLEURE ESTAMPE EN RELIEF 07 PURCHASE PRIZE INTAGLIO / LAURÉATS MEILLEURE ESTAMPE INTAGLIO 08 PURCHASE PRIZE LITHOGRAPHY / LAURÉATS MEILLEURE LITHOGRAPHIE 09 PURCHASE PRIZE SCREEN PRINTS / LAURÉATS MEILLEURE SÉRIGRAPHIE 10 PURCHASE PRIZE NEW MEDIA / LAURÉATS MEILLEURE NOUVELLES TECHNIQUES 10 PREVIOUS PURCHASE PRIZE WINNERS / LAURÉATS DES ANNÉES PRÉCÉDENTES 16 CANADA / CANADA 49 USA / ÉTAts-UNIS 52 ITALY / ITALIE 53 JAPAN / JAPON 54 UNITED ARAB EMIRATES / ÉMIRATS ARABES UNIS 55 SWEDEN / SUÈDE 56 POLAND / POLOGNE 58 AUSTRALIA / AUSTRALIE 60 GERMANY / ALLEMAGNE 60 FINLAND / FINLANDE 61 KOREA / CORÉE 61 ROMANIA / ROUMANIE 63 IRELAND / IRLANDE 64 INDONESIA / INDONÉSIE 65 SLOVENIA / SLOVÉNIE 65 ENGLAND / ANGLETERRE 67 LITHUANIA / LITUANIE 67 BULGARIA / BULGARIE 68 FRANCE / FRANCE 69 AUSTRIA / AUTRICHE 69 ESTONIA / ESTONIE 70 ISRAEL / ISRAËL 70 SLOVAKIA / SLOVAQUIE 71 HUNGARY / HONGRIE 71 SWITZERLAND / SUISSE FACEBOOK & Twitter @arTOTTAWA {MESSAGE FROM THE DIRECTOR} The Ottawa School of Art is pleased to present the Fifth International Miniature Print exhibition in our gallery as part of our 135th anniversary celebrations. Artists from around the world have responded positively to our call and we have an excellent exhibition with almost 300 works by over 100 artists from 25 different countries.
    [Show full text]
  • American Association of Public Accountants: Its First Twenty Years, 1886-1906
    University of Mississippi eGrove American Institute of Certified Public Accountants Association Sections, Divisions, Boards, Teams (AICPA) Historical Collection 1954 American Association of Public Accountants: its first twenty years, 1886-1906. (Reorganized in 1916 as American Institute of Accountants) Norman E. Webster Follow this and additional works at: https://egrove.olemiss.edu/aicpa_assoc Part of the Accounting Commons, and the Taxation Commons Recommended Citation Webster, Norman E., "American Association of Public Accountants: its first twenty years, 1886-1906. (Reorganized in 1916 as American Institute of Accountants)" (1954). Association Sections, Divisions, Boards, Teams. 173. https://egrove.olemiss.edu/aicpa_assoc/173 This Book is brought to you for free and open access by the American Institute of Certified Public Accountants (AICPA) Historical Collection at eGrove. It has been accepted for inclusion in Association Sections, Divisions, Boards, Teams by an authorized administrator of eGrove. For more information, please contact [email protected]. THE AMERICAN ASSOCIATION OF PUBLIC ACCOUNTANTS ITS FIRST TWENTY YEARS 1886 - 1906 (Reorganized in 1916 as American Institute of Accountants) Compiled by Norman E. Webster Chairman Committee on History (Incorporated under the Laws and Statutes of the State of New York) AMERICAN INSTITUTE OF ACCOUNTANTS 270 Madison Avenue, New York 1954 Copyright, 1954 by American Institute of Accountants FOREWORD Mankind has always had a healthy curiosity about its past. Without knowing how we got where we are, it is difficult to avoid repetition of earlier mistakes or to plan intelligently for the future. The past is a guide to the future. History is useful not only to satisfy our curiosity, but to help us adjust to the present environment.
    [Show full text]
  • Autumn Congregation
    THE UNIVERSITY OF BRITISH COLUMBIA AUTUMN CONGREGATION FOR THE CONFERRING OF DEGREES FRIDAY, OCTOBER TWENTY-SIXTH NINETEEN HUNDRED AND SIXTY-TWO 0 CANADA O Canada! Our Home and Native Land! True patriot-love in all thy sons command. With glowing hearts we see thee rise, The True North, strong and free, And stand on guard, O Canada, We stand on guard for thee. O Canada, glorious and free! O Canada, we stand on guard for thee! O Canada, we stand on guard for thee! MUSICAL PROGRAMME by PROFESSOR LESLIE G. CROUCH ORGANIST i PROGRAMME OF CEREMONY THE DEGREE OF DOCTOR OF PHILOSOPHY AM, Mohammed Youssouf, B.Sc. (Calcutta), M.Sc. (Brit. Col.), Pakistan Zoology Thesis: "Meristic Variation in the Medaka (Oryzias latipes) Produced by Tem­ O CANADA perature and by Chemicals Affecting Metabolism." Brown, Alistair Chalmers Ramsay, B.Sc. (St. Andrews), Scotland Chemistry Thesis: "A Kinetic Study of the Addition of the Ethyl Radical to Conjugated INVOCATION Dlenes and Related Compounds." by The Reverend W. John Bishop Cavell, Ronald George, B.Sc. (McGill), M.Sc. (Brit. Col.), Quebec Chemistry Thesis: 'The Fluorides of Vanadium." REMARKS Csizmadia, Imre Gyula, Eng. Chem., Polytech. (Budapest), by PHYLLIS GREGORY ROSS M.Sc. (Brit. Col.), Vancouver Chemistry Thesis: "Synthesis and Photolysis of Aromatic Nitrate Esters." Chancellor of the University of British Columbia George, Simon, B.Sc. (Travancore), M.Sc. (Saugar), India Physics Thesis: "A Study of the Spark Spectra of Selenium." CONFERRING OF HONORARY DEGREES Gilson, Denis Frank Robert, B.Sc. (London), M.Sc.( Brit. Col.), by the Chancellor England Chemistry Thesis: "Nuclear Magnetic Resonance and Infra-Red Spectroscopic Studies on Clathrates and Weak Charge Transfer Complexes." THE DEGREE OF DOCTOR OF LAWS Hattingh, Willem Hendrlk Jacobus, B.Sc.
    [Show full text]
  • Jean-Noel Archive.Qxp.Qxp
    THE JEAN-NOËL HERLIN ARCHIVE PROJECT Jean-Noël Herlin New York City 2005 Table of Contents Introduction i Individual artists and performers, collaborators, and groups 1 Individual artists and performers, collaborators, and groups. Selections A-D 77 Group events and clippings by title 109 Group events without title / Organizations 129 Periodicals 149 Introduction In the context of my activity as an antiquarian bookseller I began in 1973 to acquire exhibition invitations/announcements and poster/mailers on painting, sculpture, drawing and prints, performance, and video. I was motivated by the quasi-neglect in which these ephemeral primary sources in art history were held by American commercial channels, and the project to create a database towards the bibliographic recording of largely ignored material. Documentary value and thinness were my only criteria of inclusion. Sources of material were random. Material was acquired as funds could be diverted from my bookshop. With the rapid increase in number and diversity of sources, my initial concept evolved from a documentary to a study archive project on international visual and performing arts, reflecting the appearance of new media and art making/producing practices, globalization, the blurring of lines between high and low, and the challenges to originality and quality as authoritative criteria of classification and appreciation. In addition to painting, sculpture, drawing and prints, performance and video, the Jean-Noël Herlin Archive Project includes material on architecture, design, caricature, comics, animation, mail art, music, dance, theater, photography, film, textiles and the arts of fire. It also contains material on galleries, collectors, museums, foundations, alternative spaces, and clubs.
    [Show full text]
  • CLEMENS WEISS Drawings + Objects As Parts of Some Other Idea
    For Immediate Release: June 4, 2003 CLEMENS WEISS drawings + objects as parts of some other idea June 28 – August 1 Weiss obsessively documents and encapsulates everything with which he comes in contact, and his work ultimately functions as a grandiose time capsule left to be deciphered. Kirby Gookin ARTFORUM Clemens Weiss, who lives in New York and Germany, will exhibit recent work at the Feldman Gallery. Weiss has created an environment, largely fashioned from industrial glass and based on a profusion of objects, that is about collection and storage, obsession and logic, transparency and invisibility. The exhibition consists of more than 1,000 drawings from an on-going series initiated in 1984 – some hung as a series of wall friezes, others stacked on a freestanding glass shelving unit. The early drawings, many erotically-charged, depict characters that seem to derive from a subconscious automatism. Recent drawings are identified by the artist as a kind of “cosmic landscape” or “Weltlandschaften” in which objects are seen from a great distance. Newspapers, used as backings or collaged fragments, contrast contemporary absurdities with the timeless narrative of the drawings. Sculptural objects, constructed from fragmented industrial plate glass and opaque glue that is angled into multi-faceted structures, merge with their pedestals or rest on crafted glass shelves. Suggesting recognizable shapes, the constructions include a stele with a miniature landscape, a comet concealing a village, figurative elements, and a combination of space age and architectural forms that enclose two quartz crystals. Glass becomes a container that both reveals and blocks access to the dense structures that are enclosed within.
    [Show full text]
  • H 8X12 Ruimte Voor Actuele Beeldende Kunst Space for Contemporary Art Horenweg 37, B-3390 Tielt-Winge Info@H8x12 // +32(0)16 63 27 54
    H 8X12 Ruimte voor Actuele Beeldende Kunst Space for Contemporary Art Horenweg 37, B-3390 Tielt-Winge info@h8x12 // +32(0)16 63 27 54 “Where Angels Fear to Tread” Angelo Evelyn 05/04/2009 - 03/05/2009 Angelo Evelyn ° 1942 –St . John, Canada http://www.angeloevelyn.com Evelyn studeerde natuurkunde in Vancouver (Canada), waarna hij in verschillende wetenschappelijke functies werkzaam was. Zijn artistieke carrière begon hij in 1970 als autodidact in Montreal (Canada). Vanaf 1979 studeerde hij grafiek en schilderen aan de Kunsthogeschool in Bremen en West-Berlijn (Duitsland). Vanaf 1983 werkte hij als professioneel kunstenaar in Parijs, Aken, Quebéc en Scandinavië. Verder was hij als gastdocent in steendruk verbonden aan de Kunstacademie in Trondheim, Straatsburg en aan verschillende open A strange new constellation ateliers in Canada en West Europa. In 1998 heeft hij in Eichstätt (Duitsland) met twee Duitse collega-kunstenaars een lithografie atelier opgericht als ontmoetingsplaats voor internationale kunstenaars. Sinds 1993 heeft hij zich met zijn gezin in Nederland gevestigd. Angelo Evelyn ° 1942, St. John, Canada http://www.angeloevelyn.com Evelyn studied physics and mathematics in Vancouver (Canada). Before commencing his art career as an auto- didact in Montreal in 1970. He began his formal art education in 1979 at the art academy in Bremen. After receiving his diploma in 2D design in 1983, he deepened his knowledge of printmaking, in particularly stone lithography by taking part in various advanced workshops at the “Hochschule der Kunst” (Berlin, Germany) in 1984; the “Frans Masereel Centrum”, Kasterlee (Belgium) in 1986 and the RhoK, Brussels (Belgium) in 1987. Since 1983 he has worked and exhibited as an independent artist in Canada, Western Europe and Scandinavia.
    [Show full text]
  • Autumn Congregation
    THE UNIVERSITY OF BRITISH COLUMBIA AUTUMN CONGREGATION FOR THE CONFERRING OF DEGREES FRIDAY, NOVEMBER FIRST NINETEEN HUNDRED AND SIXTY-THREE O CANADA O Canada! Our home and Native Land! True patriot-love in all thy sons command. With glowing hearts we see thee rise, The True North, strong and free, And stand on guard, O Canada, We stand on guard for thee. O Canada, glorious and free! O Canada, we stand on guard for thee! O Canada, we stand on guard for thee! PROGRAMME OF CEREMONY O CANADA THE UNIVERSITY OF BRITISH COLUMBIA CONCERT BAND INVOCATION by Reverend Dr. John A. Ross under the direction of SAMUEL E. DAVIS, M.M. REMARKS by Phyllis Gregory Ross Chancellor of the University of British Columbia PROGRAMME CONFERRING OF HONORARY DEGREES Prelude by the Chancellor Joseph Wagner American Jubilee Overture THE DEGREE OF DOCTOR OF LETTERS James A. Baldwin Palestrina - Gordon Hymns THE DEGREE OF DOCTOR OF SCIENCE Glory to God Malcolm H. Hebb All Glory, Honour, Virtue, Laud INTRODUCTION OF THE CONGREGATION SPEAKER Anthony Donato The Hidden Fortress by John Barfoot Macdonald Ralph Vaughan Williams Folk Song Suite President of the University of British Columbia March—"Seventeen Come Sunday" Intermezzo—"My Bonny Boy" CONGREGATION ADDRESS Dr. Malcolm H. Hebb Processional CONFERRING OF DEGREES IN COURSE C. P. E. Bach Six Little Marches by the Chancellor CONFERRING OF DIPLOMAS Recessional by the Chancellor Clare E. Grundman March Processional GOD SAVE THE QUEEN Reception in the Brock Hall 2 3 THE DEGREE OF DOCTOR OF PHILOSOPHY Boldt, Walter Bernard, B.A., B.Ed. (Brit.
    [Show full text]
  • Blink PDF Fo SF
    The Blink of an I By John Ciampa 1 The Blink of an I Ad aspera ad astra 2 PROLOGUE .................................................................8 THINKER, TINKER, WARRIOR AND WORRIER (STAGE NAMES) ............12 PELLIGIRINI- THE NEW PILGRIMS ..........................14 “DO IT YOURSELF HISTORICITY” ..............................................................18 SONG FOR MY FATHER ..............................................................................23 1936-1946 MELTING IN THE POT .........................28 RETURN OF THE PRODIGAL MOTHER .....................................................32 HOBO-KINDERˆ ............................................................................................34 RESTRICTIVE COVENANTS ........................................................................36 A STITCH IN TIME .........................................................................................38 IT TAKES A VILLAGE .....................................................................................40 MURDER ON HENCHMAN ST ....................................................................44 SAINT ANTHONY’S SCHOOL .....................................................................45 ADRIFT ON AN ICEBERG ............................................................................48 ROD RULE .....................................................................................................51 THE SEARCH FOR LIFE ON NEIGHBORING PLANETS ...........................54 D-DAY ............................................................................................................59
    [Show full text]