Ermitteln Verboten!

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Ermitteln Verboten! Jürgen Roth Ermitteln verboten! Warum die Polizei den Kampf gegen die Kriminalität aufgegeben hat Eichborn 1234 06 05 04 © Eichborn AG, Frankfurt am Main, September 2004 Umschlaggestaltung: Christiane Hahn Lektorat: Beate Koglin, Carmen Kölz Layout: Susanne Reeh, Antitrack of Legend (PDF) Satz: Fuldaer Verlagsanstalt, Fulda Druck und Bindung: GGP Media GmbH, Pößneck ISBN 3-8218-5588-6 Verlagsverzeichnis schickt gern: Eichborn Verlag, Kaiserstrage 66, D-60529 Frankfurt/Main www.eichborn.de Inhalt Anleitung 7 Wie und warum Kriminalitätsbekämpfung ausgebremst wird 12 Die Bekämpfung von Organisierter Kriminalität ist out 12 Wie ohnmächtig sind die Ermittlungsbehörden? 18 Ein Exempel darüber, wie die Bevölkerung für dumm verkauft wird 29 Die freundlichen Herren aus dem italienischen Süden 34 Was hat sich eigentlich in den letzten Jahren wirklich verändert? 46 Erfolgreiche Polizeiarbeit oder wie Recht gebeugt wird 56 Paten, Politiker und seltsame Freundschaftsdienste 60 Die schwüle Romantik des politischen Faktors Rotlicht 60 Das Hamburger Gruselkabinett 69 Der clevere Klan, der in Hamburg weiter regieren darf 94 Die Jagdgesellschaft in Mecklenburg-Vorpommern 103 Ein Justizskandal und kein Ende in Sicht 120 Über Kriminelle und ihre Helfershelfer in Polizei und Justiz 128 Wenn Polizeibeamte unternehmerisch tätig werden 128 Das kriminelle Proletariat - Hell's Angels und andere Geschäfte 133 Hannover - Kartoffelsuppe und gebratene Ente 135 Der Balkan in Deutschland 145 Der Zigeunerfürst aus Düren 145 Frankfurt und Umgebung - Killer und Drogenhändler als honorige Bürger 151 Der Kunstraub oder wenn Gangster neue Märkte erobern 169 Geld, Gier und das Geschäft mit Kriminellen aus dem Osten 176 Das fidele Leben in Baden-Baden oder Einblicke in die moralische Demenz 176 Über Politik, Investitionen und wie man Aufenthaltsgenehmigungen erhält 188 Seltsame Gäste aus dem ukrainischen Sumpf 195 Die Entführungsindustrie 202 Die Macht ethnischer Parallelgesellschaften in Deutschland 209 Über Gettos, Gegengesellschaften und Banditen 209 Das Berliner Getto oder Geschichten über Schein und Wirklichkeit 214 Das korrupte System und ein globales Szenario 225 Das Bündnis von Gesellschaft und Verbrechenskultur 225 Das goldene Dreieck - Wirtschaft, Politik und Terrorismus 229 Wirtschaftskriminalität, Mafia oder ganz legale Geschäfte - ein Fallbeispiel 242 Verwaltungsscientology oder von Aldi lernen 250 Kein Schlusswort 258 Anmerkungen 263 Literatur 267 Personenregister 268 Einleitung »Wer taub ist und blind und den Mund hält, der wird in Frieden einhundert Jahre alt.« Sizilianische Lebensweisheit Deutschland ist unter die Räuber gefallen. Da darf in Frankfurt am Main seit Jahren ein gefährlicher Auftragskiller frei herumlaufen. In Düsseldorf sieht man den türkischen Mafiapaten Ali B. flanieren, der unter anderem sechs Morde verübte. Im Kasino verzockt er in einer Nacht schon mal locker eine M illion Euro. Unterdessen schlendert, fröhlich pfeifend und mit seinem Pit- bull an der kurzen Leine, in einem kleinen deutschen Dorf einer der fünf größten Drogenhändler Europas umher. Die Anführer der kriminellen Pro- leten, der Hell's Angels, übernehmen in den Metropolen ein Luxusgroßbor- dell nach dem anderen. Schließlich prahlt ein krimineller albanischer Klan voller Stolz, er habe seit Jahren den Hamburger Senat in der Hand. Und die- se Behauptung ist nicht einmal übertrieben. Dass suspekte kapitalkräftige Investoren aus der ehemaligen Sowjetunion gehätschelt werden wie im verblassenden Kurort Baden-Baden, wagt man kaum noch zu erwähnen. »Peanuts sind das alles«, wendet ein führender Wirlschaftskriminalist aus Würzburg ein. »Schauen Sie sich mal die engen Verbindungen zwischen hochkarätigen deutschen Politikern und dubiosen Anlagefonds an, die Milliarden Euro vernichten.« Polizei und Justiz im einstigen Wirtschaftswunderland hätten eigentlich genügend zu tun, um den kriminellen Dschungel ein wenig zu lichten. Da waren die deutschen Tater und ihre kriminellen Verflechtungen, die Ab- sprachekartelle, Subventions- und Anlagebetrüger ebenso wie die deutschen Zuhällterbanden und die ohnehin vorhandenen örtlichen Kleinkriminellen. Doch Deutschland liegt im Zentrum Europas. Und so beherrschen etwa tür- kische und kurdische Familienklans nach wie vor den Heroinmarkt. Zwar Einleitung 7 versuchen andere Banden, zum Beispiel Albaner und Russen, in diesen luk- rativen Markt hineinzudrängen, aber die mächtigsten Dealer kommen weiterhin aus der Türkei. Kosovo-albanische Klans erkämpfen sich verstärkt Anteile im Rotlichtmilieu. Ihre Methoden und Mittel: Durchschlagskraft, Brutalität, Kriegserfahrung und strikte Abschottung. Blutige Verteilungs- kämpfe um kriminelle Märkte in einigen Städten sind ein aufflammendes Menetekel, ebenso die sich bereits bildenden Parallelgesellschaften mit »No- Go-Gebieten«. Noch rauben, morden, bestechen und betrügen die traditionellen Syndi- kate der Russenmafia überwiegend in den Heimatländern und legen »nur« ihre kriminellen Gewinne in sauberen Firmen in Deutschland an mit dem Ziel, Wirtschaft und Politik zu durchdringen. Doch auch in Deutschland bil- den sich bereits hochkriminelle und konspirativ arbeitende Gangs junger Russlanddeutscher, die ihren Vorbildern in der ehemaligen Sowjetunion in nichts mehr nachstehen. Und auch chinesische Triaden agieren weitgehend unbehelligt in den Bereichen Drogenhandel, Geldwäsche und Produktpira- terie. Italienische »Mafiagrößen« - ob Cosa Nostra, Ndrangheta oder Camorra - haben sich zwar teilweise von der schwersten Gewaltkriminalität abge- wandt. Trotzdem spielen sie weiterhin eine gewichtige Rolle im internatio- nalen Drogen- und Waffenhandel. Zudem investieren sie in Deutschland ih- re weitgehend unangetasteten kriminellen Vermögen und verlagern ihre Aktivitäten zunehmend auf den Bereich der Wirtschaftskriminalität. Und häufig sind diese höchst unterschiedlichen Gruppen und Personen zeitweise miteinander vernetzt bzw. gehen Zweckbündnisse ein. Das ver- meintlich »idyllische« Milieu von Zuhälterbanden, Mördern, Drogenhänd- lern, Waffenhändlern und Kraftfahrzeugdieben haben die meisten von ih- nen jedenfalls weit hinter sich gelassen. Das alles sind keine Märchengeschichten. Es ist auch keine billige Pa- nikmache oder gar journalistische Schaumschlägerei. Darüber könnte man sich ja dann fast schon freuen. Nein, das ist die Wirklichkeit, die von nie- mandem ernsthaft bestritten werden kann. Und sie wird es im Prinzip auch nicht. Aber der »Kampf gegen den Terrorismus«, wird der Leser einwenden, der werde doch wenigstens beherzt und mit allen Mitteln geführt. In der Tat. 8 Einleitung Wenn in derr Berliner Regierungszentrale überhaupt etwas Priorität hat, dann ist es das. Bekanntlich haben »Ende 2003 die westlichen Regierungen ihre Polizei- und Nachrichtendienste angewiesen, dem Kampf gegen den Terrorismus absoluten Vorrang einzuräumen«.1 Viel Vergnügen, ist man ge- neigt zu sagen, angesichts des bereits verlorenen Kampfes gegen andere, weitaus harmlosere kriminelle Denkte. Vor diesem Hintergrund ist deshalb seit geraumer Zeit ein Phänomen unüberseh- und unüberhörbar geworden: Hoch qualifizierte Kriminalisten wie einfache Polizeibeamte oder unzufriedene Staatsanwälte und Richter begehren auf. Sie wollen Kriminalität (ob Massen-, Wirtschafts- oder Orga- nisierte Kriminalität) bekämpfen, können beziehungsweise dürfen es aller- dings nicht mehr. Und das ist der politische Skandal. Den meisten derjenigen, die sich mit Kriminalitätsverfolgung und -bekämpfung befassen, ist bewusst, dass sie den Bürgern Schutz und Sicherheit garantieren sollen, deren selbstver- ständlichste Forderung und elementares Grundrecht. Die Realität hingegen sieht vielerorts anders aus. In aller Öffentlichkeit beklagte der Vorsitzende des Darmstädter Staats- .mwaltsrats, Oberstaatsanwalt Klaus Reinhardt, dass die von der Hessischen Bundesregierung beschlossene Stellenbesetzungssperre die Staatsanwälte vollkommen ins Abseits stelle. Es gebe Kollegen von ihm, die hätten ein hal- bes Tausend unerledigter Verfahren auf dem Schreibtisch liegen. Und auch im Bereich der Angestellten wurde und wird massiv gespart. Engagierte und ausgebildete Justizfachangestellte werden nicht mehr eingestellt, sodass die Verwaltung der Darmstädter Justiz vor dem Zusammenbruch steht. Wenn Polizeibeamte dann zum Beispiel gegen Wirtschaftskriminelle ermitteln wollen, wird ihnen entgegengehalten, dass es dafür keine Leute gebe. Diese Verhältnisse finden wir nicht nur in Darmstadt, sondern in ganz Hessen und auch im gesamten Bundesgebiet - von wenigen Ausnahmen ab- gesehen. So bemängelte auch Wolfgang Bauch, der stellvertretende Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), auf dem 18. Deutschen Richter- und Staatsanwalttag am 15. September 2003 in Dresden: »Bundes- weit hohe Fallzahlen, eine angespannte Personalsituation und Personalab- bau in den polizeilichen Ermittlungsdienststellen wegen der katastrophalen Einleitung 9 L.age der öffentlichen Haushalte hindern die Ermittler in weiten Teilen da- ran, Vorgänge in gebührendem Maße zu Ende zu ermitteln. Hinzu kommen erhebliche Defizite bei der Aus- und Fortbildung der Polizei.« Und es war kein Geringerer als der Vorsitzende des Deutschen Richter- bundes (DRB), Wolfgang Arenhövel, der zu Beginn des Richtertags drin- gend vor weiteren »Sparorgien« warnte: »Wir werden schlicht und einfach kaputt gespart.« Also nur eine Frage des Geldes? Nein: Hinter allem verbirgt sich, unaus- gesprochen und schriftlich nirgendwo festgehalten, zweifellos ein politi- scher Wille, der nicht mit den leeren Kassen zu begründen ist.
Recommended publications
  • Organizational Change in Office-Seeking Anti-Political
    Adapt, or Die! Organizational Change in Office-Seeking Anti- Political Establishment Parties Paper for Presentation at the Annual General Meeting of the Canadian Political Science Association in Winnipeg, Manitoba, June 3-5, 2004. Amir Abedi, Ph.D. Dr. Steffen Schneider Department of Political Science Collaborative Research Center 597 – Western Washington University Transformations of the State 516 High Street, MS-9082 University of Bremen Bellingham, WA 98225-9082 P.B. 33 04 40 USA 28334 Bremen Germany Tel.: +1-360-650 4143 +49-421-218 8715 Fax: +1-360-650-2800 +49-421-218 8721 [email protected] [email protected] Draft version – not to be quoted – comments welcome I Introduction Over the last few years, the entry of radical right-wing parties into national governments in Austria, Italy and the Netherlands has made headlines around the world and sparked debates on the impact that the government participation of these formations might have on policy- making, political cultures and system stability in the affected countries (Hainsworth, 2000; Holsteyn and Irwin, 2003; Kitschelt, 1995; Luther, 2003; Minkenberg, 2001). There has been much less discussion about the effects of government participation on radical right-wing parties themselves. After all, they tend to portray themselves as challengers of the political establishment up to the moment of joining coalitions with their mainstream competitors. In this, they are comparable to new politics, left-libertarian or green parties, which began their life as challengers of the establishment as well but have joined national governments in Belgium, Finland, France, Germany and Italy over the last decade (Müller-Rommel, 1998; Taggart, 1994).
    [Show full text]
  • Protestparteien in Regierungsverantwortung
    Universität Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Sommersemester 2006 Protestparteien in Regierungsverantwortung Die Grünen, die Alternative Liste, die STATT Partei und die Schill- Partei in ihrer ersten Legislaturperiode als kleine Koalitionspartner Dissertation Termin der Disputation: 14.06.2007 Betreuer/1.Gutachter: Prof. Dr. Jürgen Dittberner Zweitgutachter: Prof. Dr. Klaus Götz vorgelegt von: Adriana Wipperling Matrikelnummer: 129777 1 Impressum: Verantwortlich für den Inhalt: Adriana Wipperling Anschrift: Rosenweg 12 14772 Brandenburg Telefon: (03381) 70 71 91 Email: [email protected] Betreuende Einrichtung: Universität Potsdam Am Neuen Palais 10 14469 Potsdam Online veröffentlicht auf dem Publikationsserver der Universität Potsdam: http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2703/ urn:nbn:de:kobv:517-opus-27030 [http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27030] 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 6 1. 1. Problemstellung 6 1. 2. Stand der Forschung 7 1. 3. Aufbau und Methodik 10 2. Was ist eine Protestpartei? 12 2. 1. Definition des Begriffs „Politische Partei“ 12 2. 2. Protestparteien und soziale Bewegungen 15 2. 3. Protestparteien und Protestwähler 18 2. 4. Protest- vs. Milieupartei? 22 2. 4. 1. Die Entstehung sozialer Milieus 22 2. 4. 2. Grüne und PDS: Stamm- und Protestwähler 24 2. 4. 3. Die PDS zwischen Protest-, Milieu- und Regierungspartei 26 2. 4. 4. Die Grünen: Prototyp einer Bewegungspartei 30 2. 5. Das Basiskonsens-Konzept von Stöss 35 2. 6. Merkmale von Protestparteien 38 3. Regieren in Koalitionen 40 3. 1. Koalitionsbegriff und Koalitionstypen 41 3. 2. Großparteien und Kleinparteien 43 3. 3. Koalitionstheorie und Koalitionsmodelle 46 3. 3. 1. Das „Office-Seeking“-Theorem 46 3. 3.
    [Show full text]
  • MIP 2015 Parteipolitisierung Der Sächsischen Kommunalpolitik 21
    Mitteilungen DES INSTITUTS FÜR DEUTSCHES UND INTERNATIONALES PARTEIENRECHT UND PARTEIENFORSCHUNG Aus dem Inhalt Dipl.-Pol. Thomas Bathge/Caroline Friedhoff, M.A. Soz./Prof. Dr. Lars Holtkamp Innerfraktionelle Geschlossenheit in bundesdeutschen Kommunalparlamenten Sven Jürgensen Die Nachprüfbarkeit von Parteiausschlussentscheidungen in Verfahren vor staatlichen Gerichten Dr. Johannes Risse Die Entscheidungen des Bundeswahlausschusses zur Bundestagswahl 2013 und zur Europawahl 2014 Sara Y. Ceyhan, M.A. Eine Frage der politischen Ebene? − Parlamentskandidaten mit Migrations- hintergrund auf Bundes- und Landesebene Simon Bogumil Erfolg und Misserfolg der populistischen radikalen Rechten in Deutschland und Europa. Eine Ursachenanalyse Julien Neubert, M.A. Treibender oder getriebener Akteur? Der programmatische Wandel Labours und der SPD in der Opposition Deniz Anan National, liberal, konservativ, populistisch? Die Programmatik der AfD Michael Angenendt, M.A. Kooperation oder Konflikt? Vorzeitige Regierungsbeendigungen und elektorale Performanz in Westeuropa Dipl. Pol. Tobias Fuhrmann, M.A. Kommunale Konkordanzdemokratie in Sachsen. Eine Untersuchung der MIP 2015 Parteipolitisierung der sächsischen Kommunalpolitik 21. Jahrgang Michael Dürr, M.A. ISSN 2192-3833 Same same but different? – Ein Vergleich langjähriger und neueingetretener Parteimitglieder von Bündnis 90/Die Grünen Baden-Württemberg Dr. Andrea De Petris Herausgegeben vom Wieder am Ziel vorbei? Aktueller Stand und neue Entwicklungen der Parteien- Institut für Deutsches finanzierung
    [Show full text]
  • Pros Suksess Ved Delstatsvalget I Hamburg I 2001
    View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by NORA - Norwegian Open Research Archives PROs suksess ved delstatsvalget i Hamburg i 2001 Et høyrepopulistisk gjennombrudd i Tyskland? Bjarne Kjerland Hanssen Masteroppgave i historie Institutt for arkeologi, konservering og historie UNIVERSITETET I OSLO Høst 2008 Forsidebildet er hentet fra følgende internettside: http://www.spiegel.de/img/0,1020,192956,00.jpg, lesedato: 03.11.2008 II Takksigelser Først vil jeg takke min veileder, Einhart Lorenz, både for å ha satt meg på ideen til oppgaven, men også for gode råd og for å ha vist stor tålmodighet underveis. Ellers fortjener mine foreldre all ære. Hadde det ikke vært for deres støtte (og ett par nødvendige spark bak…) så hadde jeg neppe greidd å levere et endelig produkt. Videre vil jeg med dette sende Mira en vennlig tanke for godt selskap de siste månedene. Aller mest ønsker jeg likevel å rette min takknemlighet til Liesbet. Hun fortjener all ros for å ha vært en svært god støtte under de mest stressende periodene, og rett og slett for å ha holdt ut med meg de siste månedene. III Innholdsfortegnelse Kapittel 1. Innledning .............................................................................................................1 Tema og problemstillinger ..................................................................................................1 Teoretisk og metodisk perspektiv........................................................................................2 Litteratur og kilder..............................................................................................................3
    [Show full text]
  • Suche Im Dokument Mit Der Tastenkombination Strg+F
    Achtung! Suche im Dokument mit der Tastenkombination Strg+F I Aktenzeichen I Alt-AktenzeichenH^ I Bemerkungen I Art I Länge AT | 1 Staats- und Verfassungsrecht API 28 1000 Verfassung - Grundgesetz AP2 24 1000-1 Verfassung und Grundgesetz - Allgemeines - AZ 42 vernichtet 11/2008 1000-1-00001 Feier zum 25.Jahrestag des GG TAZ 29 1000-1-00004 Plakat-AktionJetzt oder Nie Frauenrechte in die Verfassung Frauenrechte TAZ 58 1000- 1-00005Reform des Grundgesetzes TAZ 24 1001 Verfassung des Bundes AP2 21 1001- 1 Bundesverfassungsgericht Verfahrensentscheidungen 1982 AZ 37 vernichtet 11/2008 1001.10 Verfassungsbeschwerden AP2 22 1001.10-1 Verfassungsbeschwerde der Bundesregierung Prüfung, ob das hamburgische Gesetz, betreffend die 2BvF 3/58,2BvF 6/58, Vernichtet AZ 190 Volksbefragung über Atomwaffen vom 9. Mai 1958 GVBI. I S. 141 mit dem Grundgesetz vereinbar ist. 1001.10-10 Verfassungsbeschwerde^^^^^^^^M/erfassungsrechtliche Prüfung, ob §§ 44 Abs. 1 Satz 1 und 2 BvL 28/69 (II VG 207/68), Vernichtet Abs. 2,46 Abs. 1 und 2 Satz^^mW^Wes Hamb. Wegegesetzes sowie des Gesetzes über die Höhe des Grundbeitrages nach dem Hamb. Wegegesetz mit §§ 127 Abs.1 129 Abs. 1 Sätze 1 und 3,130 Abs. 1 Sätze 1 u. 2 u. Abs. 2 Satz 2,131 Abs. 1 des Bundesbaugesetzes vereinbar sind (Wegebaubeitrag - Bereohniinn 1001.10-100 1001.10/100 Klage des Abgeordneten^^^^^^^^Hu.a. gegen den Bundestag und der Bundesregierung wegen 2BvE 2/90, bei JA, vernichtet AZ 129 Verletzung von Mitwirkungsrecnter^^^^" 1001.10-101 1001.10/101 Organklage gegen § 6 und § 53 des Bundeswahlgesetzes der: 1. Republikaner 2. Die Grünen 3.
    [Show full text]
  • Heia Safari' in Der Hafen-City
    ‚Heia Safari‘ in der Hafen-City - (Post-)Koloniales Erinnerungsbewusstsein in Hamburg Dissertation zur Erlangung des Grades der Doktorin der Philosophie an der Fakultät Geisteswissenschaften der Universität Hamburg im Promotionsfach Geschichte vorgelegt von Melanie Boieck aus Solingen 2018 Gutachter: Professor Dr. Jürgen Zimmerer Gutachter: PD Dr. Knud Andresen Disputation: 12.09.2018 Heia Safari in der Hafen-City - (Post-)Koloniales Erinnerungsbewusstsein in Hamburg 1. Einleitung Seite 1.1. Fragestellung 5 1.2. Theoretischer Hintergrund 16 1.3. Quellen und Literatur 25 2. Ein kurzer Abriss der Geschichte Hamburgs 2.1. Hamburg und Kolonialismus 53 2.2. Der Nationalsozialismus in Hamburg und dessen Aufarbeitung 69 3. Koloniale Erinnerungsorte in Hamburg 3.1. Entstehung der Erinnerungsorte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts 3.1.1. Das Wissmann-Denkmal und dessen Aufstellung in Dar es Salaam und Hamburg (1908-1922) 83 3.1.2. Das ‚Kolonialinstitut‘ (1908-1919) 91 3.1.3. Das ‚Deutsch-Ostafrika-Kriegerdenkmal‘ (1930er Jahre) 100 3.2. Erste Auseinandersetzungen mit kolonialen Erinnerungsorten in der Bevölkerung 3.2.1. Denkmalsturz des Wissmann-Monumentes (1967/68) 107 3.2.2. Entstehung des ‚Tansania-Parks‘ (1999-2005) 3.2.2.1. Abbau der Reliefs und erster Eröffnungsversuch 110 3.2.2.2. Arbeit des Kuratoriums 122 3.2.2.3. Broschüren-Konflikt 140 3.2.2.4. Folgen der abgesagten zweiten Eröffnung 149 3.2.2.5. Vertragsverhandlungen um die Parknutzung 153 3.2.3. Wiederaufstellung des Wissmann-Denkmals am Hafen (2004-2005) 159 3.3. Erste Initiativen der (Lokal-)Politik 3.3.1. Das Schimmelmann-Denkmal (2006-2008) 161 3 3.3.2.
    [Show full text]
  • Pros Suksess Ved Delstatsvalget I Hamburg I 2001
    PROs suksess ved delstatsvalget i Hamburg i 2001 Et høyrepopulistisk gjennombrudd i Tyskland? Bjarne Kjerland Hanssen Masteroppgave i historie Institutt for arkeologi, konservering og historie UNIVERSITETET I OSLO Høst 2008 Forsidebildet er hentet fra følgende internettside: http://www.spiegel.de/img/0,1020,192956,00.jpg, lesedato: 03.11.2008 II Takksigelser Først vil jeg takke min veileder, Einhart Lorenz, både for å ha satt meg på ideen til oppgaven, men også for gode råd og for å ha vist stor tålmodighet underveis. Ellers fortjener mine foreldre all ære. Hadde det ikke vært for deres støtte (og ett par nødvendige spark bak…) så hadde jeg neppe greidd å levere et endelig produkt. Videre vil jeg med dette sende Mira en vennlig tanke for godt selskap de siste månedene. Aller mest ønsker jeg likevel å rette min takknemlighet til Liesbet. Hun fortjener all ros for å ha vært en svært god støtte under de mest stressende periodene, og rett og slett for å ha holdt ut med meg de siste månedene. III Innholdsfortegnelse Kapittel 1. Innledning .............................................................................................................1 Tema og problemstillinger ..................................................................................................1 Teoretisk og metodisk perspektiv........................................................................................2 Litteratur og kilder..............................................................................................................3 Litteratur.........................................................................................................................3
    [Show full text]