Künstliche Intelligenz Oder

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Künstliche Intelligenz Oder news September/Oktober 2017 – Ausgabe Schweiz Das Vontobel-Magazin für strukturierte für Produkte Vontobel-Magazin Das deri Künstliche Intelligenz oder: die Evolution des Denkens Titelthema Seite 7 2 derinews – Inhalt 4 Märkte 14 Aktuelle Entwicklungen auf Experteninterview dem Weltmarkt «KI verändert keine Wertschöpfungs- 7 Titelthema ketten, sondern opti- Künstliche Intelligenz oder: miert Prozesse» die Evolution des Denkens 7 12 Titelthema Experteninterview «Jeder Gewinner profitiert auf Künstliche Intelligenz seine Weise» oder: die Evolution des Denkens 13 Wussten Sie, dass … 14 Experteninterview Squirro ist ein Zürcher Jungunternehmen, «Wir stellen relevante Erkenntnisse das wertlose Daten in wirkungsvoll nutzbare Erkenntnisse verwandelt. Ein Gespräch den richtigen Mitarbeitern punkt­ mit Dorian Selz, dem CEO und Mitgründer. genau zur Verfügung» 16 Themenrückblick Automobilzulieferer profitieren von KI wird bald in nahezu all unseren Elektro­ und Hybridfahrzeugen Lebensbereichen Anwendung finden; die Dynamik ist stark. 18 Mit künstlicher Intelligenz zu neuen Anlageidee 17 Dimensionen. Eine KI hat beim Schweizer Aktien Bildmotiv dieser Ausgabe eine dritte Trends einfangen, Logitechs Geschäftsmodell ist solide Dimension erschaffen. Sie hat und die Strategieumsetzung ausge­ dabei selbstständig entschieden, wenn sie beginnen zeichnet wie die Projektionsfläche des ursprünglich zweidimen sionalen Bildes «geformt» werden sollte. 18 Anlageidee Trends einfangen, wenn sie beginnen 20 Know-how «Bitcoin Cash» – was Anleger wissen müssen 22 Aktuelles Vontobel tritt United Nations Global Compact bei 23 Hinweise Editorial – derinews 3 Künstliche Intelligenz – nur ein Erfolgs- rezept aus Science-Fiction-Filmen? Ein Trugschluss. Für uns unsichtbar, hält sie längst Einzug in viele Lebens bereiche. ur bemerken wir es meist nicht. In so gut wie allen Branchen werden selbstlernende Algorithmen dabei immer relevanter. Wie denkende Maschinen mensch­ liches Leben weiter prägen? Darüber gibt es geteilte NMeinungen. Eines scheint jedoch sicher: Der Einsatz von KI wird nicht nur uns, sondern auch der globalen Wirtschaft von immensem Nutzen sein. Womit dies zusammenhängt und auf welche Sektoren man derzeit achten sollte, erfahren Sie im Titelthema sowie in den Experteninterviews ab Seite 7. «Künstliche Intelligenz» definiert einen Megatrend, der unseren Alltag langfristig prägen wird. Weil einige solcher Tendenzen die Kursentwicklungen von Aktien beeinflussen können, rückt thema­ tisches Investieren generell ins Visier vieler Anleger. Ab Seite 18 lesen Sie, welche Idee hinter den Themeninvestments steht und weshalb sich ein Blick auf drei weitere Technologiesegmente lohnt. Auch in dieser Ausgabe berichten wir über Neuigkeiten bei Bitcoin: Die aufstrebende Kryptowährung wurde aufgespalten. Was vor allem Anleger des ersten Bitcoin­Zertifikats wissen soll­ ten, ist der Rubrik «Know­how» auf Seite 20 zu entnehmen. Viel Spass bei der Lektüre sowie ein erfolgreiches Investieren! Freundliche Grüsse Feedback Senden Sie uns bitte Ihr Feedback per E­Mail an [email protected]. Sandra Chattopadhyay Chefredakteurin «derinews» 4 derinews – Märkte Aktuelle Entwicklungen auf dem Weltmarkt Der Franken schwächelt gegenüber dem Euro. In den USA bestimmen geopolitische Spannungen das Geschehen. Und sind die Anleihekäufe der EZB überhaupt rechtens? Währungsentwicklung CHF / EUR / USD 2 Der Schweizer Franken hat im lau­ fenden Jahr gegenüber dem Euro um gut 6 % abgegeben. Seit Ende Juli pendelt das Währungspaar EUR/CHF meist zwischen 1.14 und 1.15, parallel zur EUR / USD­Ent­ wicklung. Der Franken konnte nicht nachhaltig von der anziehenden Risikoaversion der Anleger im Zuge Schweiz1 geopolitischer Spannungen profitie­ Der Schweizer Markt (SPI®) setzte Bewertungsseite. In der Berichtssai­ ren. Nach einem kurzen Abtauchen seinen Seitwärtstrend in der Beob­ son zum 1H17 / 2Q17 konnten die in Richtung 1.13 driftete das Cross achtungsperiode fort, wobei insbe­ Unternehmen des SMI® mit weni­ zurück in die erwähnte Handels­ sondere Anfang August neue gen Ausnahmen nicht überzeugen; spanne. Nach starken Gewinnen des Höchststände erzielt wurden. im breiteren Markt wiesen viele Währungspaars EUR / USD in Rich­ Danach traten wieder deutliche Small und Mid Caps eine sehr gute tung 1.19 kam es zuletzt zu einer Abgaben aufgrund von Spannungen Wachstumsdynamik auf, die jedoch kleinen Korrektur. Der Dollar erzielte zwischen den USA und Nordkorea oft zu höheren Kosten und Investiti­ dank starker US­Konjunkturdaten auf. Positive dämpfende Faktoren onen führte. Wir empfehlen einen (Arbeitsmarkt, Empire Manufactu­ halten sich im Gleichgewicht: 1. die Mix aus defensiven Werten (Nestlé, ring Index August) zwischenzeitlich gute fundamentale Ausgangslage Roche, Geberit, Sunrise, Partners Auftrieb. Die jüngste Euro­Aufwer­ Europas, die von Makroindikatoren Group), kombiniert mit Namen, die tung über die Marke von 1.17 war bestätigt wird; 2. der erstarkte Euro, ein zyklisches Element aufweisen vor allem spekulativ getrieben; Wet­ der das Gewinnwachstum von (LafargeHolcim, Richemont, Sika, ten auf den Euro gingen auf. Viele Unternehmen beschränken dürfte; Georg Fischer, Clariant). Marktteilnehmer sind offenbar der und 3. geplante Zinserhöhungen in Ansicht, dass die EZB den Peak ihrer den USA. Laut unserem Grundsze­ lockeren Geldpolitik erreicht bzw. nario dürfte die Seitwärtstendenz schon überschritten hat. Höhere vorerst anhalten, weil viele Makro­ Leitzinsen sind zwar noch kein indikatoren einen hohen Level Thema, doch das in Aussicht erreicht haben und in Einzelfällen gestellte «Tapering» in der Eurozone sogar Überhitzungstendenzen zu hat im Verbund mit dem womöglich beobachten sind. Nebst existieren­ flacher verlaufenden Zinserhö­ den politischen Unsicherheitsfakto­ hungskurs in den USA den Euro ren (USA, Korea, Italien) bestehen gegenüber dem Dollar beflügelt. auch Herausforderungen auf der Swiss Market Index (SMI®) Zinsen 3-Monats-LIBOR CHF – Währungen EUR / CHF – USD / CHF Indexpunkte Absolute Werte (in CHF) 5 y CHF Swap Absolute Werte (in CHF) 10’000 0.2 1.0 1.5 1.4 0.0 9’000 1.4 1.3 – 0.2 0.5 1.3 8’000 – 0.4 1.2 0.0 1.2 7’000 – 0.6 1.1 1.1 – 0.8 – 0.5 6’000 1.0 – 1.0 1.0 5’000 – 1.2 – 1.0 0.9 0.9 August 2012 August 2017 August 2012 August 2017 August 2012 August 2017 3­Monats­LIBOR CHF 5 y CHF Swap EUR / CHF USD / CHF ¹ Beitrag von Vontobel Research Investment Banking | ² Beitrag von GodmodeTrader (godmode­trader.de) | 3 Beitrag von Vontobel Research Asset Management Märkte – derinews 5 USA2 Vor allem geopolitische Faktoren haben das Geschehen an den Akti­ Emerging Markets3 enmärkten bestimmt: Zunehmende Die Konjunkturdaten der letzten 2 Spannungen zwischen den USA und Europa Monate sprechen dafür, dass wir Nordkorea sorgten für reichlich Was wird aus den Anleihekäufen der uns erstmals seit 2010 wieder in Zulauf bei den als «sicherer Hafen» EZB? Verfassungsrichter zweifeln an einer synchronen globalen Konjunk­ geltenden Anlagen (Edelmetalle der Rechtskonformität des laufen­ turerholung befinden. Exportabhän­ oder einzelne Währungen). Risiko­ des EZB­Kaufprogramms. Dürfen gige Volkswirtschaften in Asien oder papiere wie Aktien hatten es schwer; Notenbanken so viele Staatsanlei­ Osteuropa profitieren von dieser allerdings hielten sich die Verkäufe hen kaufen? Richter befürchten, Entwicklung. Das Vertrauen der in Grenzen. Die Käufer hingegen dass die EZB Euroländern dadurch Schwellenländerinvestoren dürfte in schlugen prompt zurück: Sobald ein einen unzulässigen direkten Kredit den kommenden Monaten nicht nur Abflachen der Spannungen ersicht­ gewährt. Das Kaufprogramm könnte von soliden Konjunkturdaten, son­ lich wurde, kamen die Aktionäre zudem nicht vom Mandat gedeckt dern auch von den gesunkenen zurück an den Handelstisch. Vonsei­ sein, dem die EZB unterliegt. Zur (externen) Risiken unterstützt wer­ ten der Fed gab es wenig Neues. Klärung wurde der Europäische den. Erstens spricht der fortgeschrit­ Nach schwachen Inflationsdaten Gerichtshof (EuGH) eingeschaltet. tene Zinserhöhungszyklus in den dürfte man sich mit weiteren Zins­ Bis es zu einer Entscheidung kommt, USA dafür, dass wir den US­Dollar­ anhebungen nun zurückhalten. Laut gehen die Käufe erst mal weiter. Ein Höhepunkt Ende 2016 gesehen dem Protokoll zur jüngsten Sitzung niedrigeres Ankaufsvolumen ist haben. Zweitens dürften Rohstoffe im Juli hält die Mehrheit der Fed­ angesichts der nachhaltigen kon­ aufgrund globaler synchroner Kon­ Vertreter an der Einschätzung fest, junkturellen Erholung im Euroraum junkturerholung die Tiefstpreise dass eine Zunahme des Preisdruckes durchaus denkbar. Im zweiten hinter sich gelassen haben. Auch angesichts der guten Arbeitsmarkt­ Quartal legte die Euro­Wirtschaft haben die Risiken aus dem US­Pro­ verfassung nur eine Frage der Zeit preis­ und saisonbereinigt um 0.6 % tektionismus stark abgenommen. sei. Der Blick auf die Fed Funds im Vergleich zum Vorquartal zu. Die Geopolitische Risiken hingegen – Futures verrät, dass eine Zinserhö­ Jahresrate kletterte auf 2.1 % und insbesondere die auf der nordkorea­ hung bis zum Dezember dieses Jah­ damit auf den höchsten Wert seit nischen Halbinsel – bleiben aller­ res nur noch mit einer Wahrschein­ Anfang 2011. Das Urteil aus Karls­ dings bestehen, wobei die Hoffnung lichkeit von 36 % eingepreist wird; ruhe könnte zwar erst fallen, wenn auf rationales Verhalten aller Par­ Anfang Juli waren es noch über die EZB ihre Käufe deutlich reduziert teien eine Eskalation unwahrschein­ 50 %. Dessen ungeachtet dürfte die oder sogar beendet hat. Jedoch lich
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