Procafé Medienspiegel / Revue des médias Nr. 8/9, 2019

Zeitraum: Mitte August bis Mitte September / Période mi-août à mi-septembre

Kaffee und Wirtschaft / Café et économie

Titel / titre Ausgabe / édition Medium / média S. / p.

Wie Kaffeeröster mit Fairness umgehen 14.09.2019 Der Bund 1 Klares Bekenntnis von zwei Traditions-Kaffeemarken zur Schweiz 13.09.2019 Gourmet 4 Mit Kohlefeuer zu mehr Kaffeegenuss 12.09.2019 Gastro Journal 8 Seule une capsule de café en alu sur deux est recyclée 05.09.2019 Bon à Savoir 12 Ich trinke etwa 20 Tassen pro Tag 30.08.2019 Der Rheintaler Weekend 14 Der liegt in unserer DNA 29.08.2019 Hotelier 16 Spar spart mit Importbio 28.08.2019 Alimenta 22 Ein zweites Leben für gebrauchte Nespresso-Aluminiumkapseln 01.09.2019 Faces 25 Nestlé treibt Kooperation mit Starbucks voran 24.08.2019 Neue Zürcher Zeitung 28 Der ewige Kreislauf der Kaffeekapseln 19.08.2019 20 Minuten Zürich 29 Erfolgreiche Unternehmen im Limmattal 18.08.2019 Trends & Style Magazin 31 Nachfolgeregelung Cafè Badilatti SA 15.08.2019 Medienmitteilung Café Badilatti SA 34 Coffeepreneur Manac'h: I see red cherries at the horizon 18.07.2019 CNN Money Switzerland 36

Kaffee und Nachhaltigkeit / Café et gestion durable

Titel / titre Ausgabe / édition Medium / média S. / p.

Kaffeebauer werden? Sie haben es gewagt! 28.08.2019 Gastrofacts 37 Orang Utan Coffee Ein Projekt mit doppeltem Sinn 26.08.2019 Gout.ch 38 Kenianischer Kaffee für ein besseres Leben 22.08.2019 Regio / Pfäffikon 39

Kaffee und Verschiedenes / Café et divers

Titel / titre Ausgabe / édition Medium / média S. / p.

Kaffeekompetenz auf Weltmeisterschafts-Niveau! 13.09.2019 Gourmet 41 Café Complet 11.09.2019 Salz & Pfeffer 50

16. September 2019 Datum: 14.09.2019

Der Bund Medienart: Print 3001 Bern Medientyp: Tages- und Wochenpresse 031/ 385 11 11 Auflage: 37'800 Seite: 13 Auftrag: 1094918 Referenz: 74751796 https://www.derbund.ch/ Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 97'414 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 1/3 Wie Kaffeeröster mit Fairness umgehen Agrarrohstoffe Noch spielt Fairtrade-Kaffee in der Schweiz eine kleine Rolle. Kaffeeröster und -händler müssten bei einer Annahme der Konzerninitiative mehr leisten. Was zwei Berner Unternehmen dazu sagen. Christoph Aebischer Ins Grübeln geraten Die Schweiz ist ein Kaffeeland.Marc Käppeli erstaunt die Hal- Beim Export reichen weder Scho-tung der Initianten nicht. Er ist kolade noch Käse an Kaffee her-Geschäftsführer der Blaser Caf an. Zudem wickeln SchweizerAG, eines bald 100-jährigen Ber- Firmen 60 bis 75 Prozent des glo-ner Familienunternehmens, das balen Handels mit Kaffeebohnenpro Jahr 1200 Tonnen Kaffee rös- ab. Und mit täglich fast drei Tas-tet und dessen SchwesterfirmaChristine Schürch (links) und Blaser Trading AG zirka 50 000 sen trinken Schweizer so viel Marc Käppeli. Foto: mos/zvg Kaffee wie fast niemand anderesTonnen Kaffee handelt. Man ge- auf der Welt. Die Bohne, der Roh-hört damit weder zu den Gros-zählt. Eine Erkenntnis der Reise: stoff dazu, stammt aber aus Mit-sen noch zu den Kleinen im Ge-«Dort, wo wir direkt bei Kaffee- tel- und Südamerika, aus Afrikaschäft. Welche Auswirkungenbauern einkaufen, entsteht ein oder aus dem fernen Osten - oftverschärfte Bestimmungen zuranderer Bezug.» Man fühle sich genug von armen Bauern. Unternehmensverantwortungden Produzenten stärker verbun- Bei Public Eye, einer der überfür die beiden Firmen hätten,den. Ein solches Verhältnis kön- 100 Trägerorganisationen derkann er heute kaum abschätzen.ne eine Firma von der Grösse der Konzernverantwortungsinitiati-Aus seiner Sicht könne die Fir-Blaser Cafe AG aber nur bei Ni- ve,giltder Kaffeeanbau alsma nicht verantwortlich gemachtschenprodukten aufbauen. Alles «Hochrisikobereich». Also als einwerden für Verstösse gegen Men-andere laufe über den Grosshan- Geschäftsfeld, in dem Umwelt-schenrechte oder Umweltverge-del, der sich an der Börse mit standards und Menschenrechtehen in den Anbaugebieten. Dennihren volatilen Preisen orientie- einen schweren Stand haben. Fürdie Blaser Cafe AG kaufe via Zwi-re. Ihm ist bewusst, dass der Silvie Lang ist darum klar, dassschenhändler ein. Die Handels-gegenwärtig dotierte Preis von viele - auch kleine - Schweizersparte würde aber leiden, weiletwa zwei Franken pro Kilo- Blaser Trading im Gegensatz zugramm zu tief ist, um Klein- den grossen Händlern nicht ein-bauern ein ausreichendes Ein- «Mir imponierenfach den Sitz ins Ausland verle-kommen zu ermöglichen. Anders gen könnte. sieht es für Plantagen beispiels- Firmen, die Eine gewisse moralische Ver-weise in Brasilien oder Vietnam pflichtung als Abnehmer undaus. Sie können trotzdem profi- ausschliesslich Händler von Agrarrohstoffentabel arbeiten. auf Fairtrade streitet Käppeli nicht ab. Jüngst Bisher sieht Käppeli keine Al- reiste er mit Fairtrade-Spezialis-ternative zum heutigen Markt. setzen.» ten von Max Havelaar nach Afri-Das Prinzip Fairtrade mache Marc Käppeli ka und geriet ins Grübeln. Er be-zwar Sinn, doch etliche prakti- Geschäftsführer Blaser Cafe AG gegnete «gutem Kaffee, freund-sche Probleme stünden dem Kaffeeröster und -händler beilichen Menschen, aber auch vielDurchbruch im Weg: Rückmel- einem Abstimmungserfolg mitUnwissenheit über wirtschaftli-dungen aus der Gastronomie, die einer Sorgfaltspflicht rechnenche Zusammenhänge», wie er er-Blaser beliefert, deuteten nicht müssten. Damit einher ginge die auf eine hohe Nachfrage für teu- Anforderung, Risiken zu identi- reren Kaffee hin. Dazu kommen fizieren und «ihr Möglichstes» Zweifel, die sich auf der Afrika- dagegen zu unternehmen. In Reise nicht zerstreuen liessen: einem Bericht hätten sie darüber Können die oft als Kooperativen Rechenschaft abzulegen. organisierten Produzenten mit zuweilen mangelndem Verständ-

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Der Bund Medienart: Print 3001 Bern Medientyp: Tages- und Wochenpresse 031/ 385 11 11 Auflage: 37'800 Seite: 13 Auftrag: 1094918 Referenz: 74751796 https://www.derbund.ch/ Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 97'414 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 2/3

nis für internationale Anforde-kleinen Mengen gelinge dies auch.Probleme lösen würde. Im Unter- rungen verlässlich in hoher Qua-Sie findet es grundsätzlich rich-schied zu vielen anderen Agrar- lität liefern? Es gebe schon grös-tig, dass neben den grossen auchprodukten werde Kaffee oft von sere Betriebe, doch diese seienkleine Betriebe Sorgfaltspflichtenselbstständigen Bauern oder Ko- entweder relativ neu auf demeinhalten müssen, wie dies Silvieoperativenangebaut.Damit Markt oder deren Kaffee passeLang von Public Eye fordert. Mitstünden nicht in erster Linie An- nicht zu den Blaser-Mischungen.einer Einschränkung: Für Kleinestellungsbedingungen im Fokus, Tatsache ist: Bisher sind nursei das Aufbringen der benötigtensondern ein Einkommen, das zehn Prozent des konsumiertenBelege sehr aufwendig. Unter Um-den Bauern zum Leben reicht. Kaffees in der Schweiz fair ge-ständen schade das ausgerechnetBis jetzt existiere dazu kein inter- handelt. Bei Blaser Cafe liegt derKleinbauern und Direkteinkäu-national anerkanntes Verfahren, Anteil sogar erst bei etwas überfern. geschweige denn eine Methode, drei Prozent, dafür jedoch dop- Währenddessen wächst beiwomit sich ein angemessener pelt als Fairtrade und Bio zerti-Marc Käppeli nach seiner Afrika-Preis ableiten liesse. fiziert. Reise die Einsicht, dass sich Fair-Ringen im Bundeshaus Der Mangel an Abnehmerntrade nicht bloss an der Nachfra- stellt die Fairtrade-Organisationge orientieren kann. «Mir im-Die von über 100 Organisationen Max Havelaar vor Probleme: Zer-ponieren jene, die fastgetragene Konzernverantwor- tifizierte Bauern und Bauernko-ausschliesslich darauf setzen»,tungsinitiative gehe zu weit, darin operationen können im Durch-sagt er. Käppeli möchte deshalb,sind sich Bundesrat und Bundes- schnitt nur etwas über 30 Pro-trotz begrenzter Nachfrage, mehrparlament einig. Auseinander zentihrer Erntealsbessersolche Produkte ins Sortimentgehen die Meinungen darüber, bezahlten Fairtrade-Kaffee ab-aufnehmen. ob international tätigen Unterneh- men nicht doch höhere Sorgfalts- geben. Den Rest müssen sie zuProblem ungelöst Marktpreisen absetzen. pflichten auferlegt werden sollen. Immerhin scheint in den letztenEin indirekter Gegenentwurf im Direkt beim Bauern Jahren etwas in Gang gekommenRahmen der Aktienrechtsreform Für Christine Schürch und ihrenzu sein: Christine Schürch beob-hat am 4. September nun eine Partner von der Spezialitätenrös-achtet, dass etablierte Kaffeerös-weitere Hürde genommen: Die terei «der Kaffee» in Rüedisbach,ter mit dem Aufkommen kleinervorberatende Rechtskommission einem Dorf im Emmental, kommtRöstereien ebenfalls stärker aufempfiehlt dem Ständerat, darauf nichts anderes infrage: Der gröss-Spezialitäten zu setzen begin-einzutreten. Dieser wird sich in te Teil der jährlich 28 Tonnennen. Sie müssen sich zwischeneinigen Tagen damit befassen. Röstkaffee ist Fairtrade- und Bio-dem Preisdiktat der Börse undBundesrat und Wirtschafts- zertifiziert. Den Rohkaffee kauftdem Bestreben, in jeder Hinsichtverbände möchten allerdings die eben zehnjährig gewordeneedlen Kaffee zu produzieren, neunoch weniger Vorgaben. Auch Firma vor allem direkt ein. Damitpositionieren. Es ist aber nichtdem Initiativkomitee passt der sei am ehesten garantiert, dass derso, dass kleine Röstereien auto-Gegenentwurf nicht besonders. bezahlte höhere Preis auch denmatisch auf Bio und FairtradeLaut einer Mitteilung vom Diens- Bauern zugute komme. Ihre Kun-setzen würden, merken Bran-tag ist es trotzdem zum Rückzug den, berichtet Schürch weiter, ver-chenkenner an. des Volksbegehrens bereit, langten «feinen und fair gehan- Silvie Lang räumt ein, dasswenn er in dieser Form delten Kaffee». Dank persönli-selbst die Annahme der Konzern-durchkommt. (cab) chem Kontakt zu den Bauern undinitiative beim Kaffee nicht alle

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Der Bund Medienart: Print 3001 Bern Medientyp: Tages- und Wochenpresse 031/ 385 11 11 Auflage: 37'800 Seite: 13 Auftrag: 1094918 Referenz: 74751796 https://www.derbund.ch/ Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 97'414 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 3/3

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Die noch ungerösteten Kaffeebohnen werden oft in Jutesäcken an Blaser Cafe geliefert. Foto: Adrian Moser

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Gourmet Medienart: Print 3001 Bern Medientyp: Fachpresse 031/ 311 80 82 Auflage: 22'133 Seite: 10 Auftrag: 1094918 Referenz: 74753110 www.gourmetworld.ch Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 125'508 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 1/4

EVENTS

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Hochstrasser Kaffee & caffecaffö Don George: KlaresKares BeBekenntnis enntnisvon

zweizei Traditions-KaffeemarTra itions-Kaeear enen zurSchweiz c eiz Diese Kaffeemarken versprechen Zukunft: Hochstrasser Kaffee und caffe Don George investieren aktuell in Um- und Neubauten an ihren Standorten in Luzern und im bündnerischen Untervaz. Damit stehen sie unmissverständlich ein für den Standort Schweiz, für echte Kaffeequalität- und für ein Kaffeeerlebnis, von dem auch Gastronomen und Unternehmen profitieren.

Text: Thomas Bürgisser 1 Fotos: zVg.

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Gourmet Medienart: Print 3001 Bern Medientyp: Fachpresse 031/ 311 80 82 Auflage: 22'133 Seite: 10 Auftrag: 1094918 Referenz: 74753110 www.gourmetworld.ch Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 125'508 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 2/4

Kaffeemarke ist im bündnerischen Untervaz do- Die Zahlensindbeeindruckend:15 Millionen Franken investiert die Kaffee-miziliert und wird dies auch bleiben, trotz des rösterei Hochstrasser AG aktuell angrossen Hochstrasser-Neubaus bei Luzern. ihrem Standort in Littau bei Luzern. RealisiertMehr noch: Auch in Untervaz wird nämlich wird auf eigenem Areal ein neues Betriebs-gleich investiert: Von den dort zusätzlich ent- gebäude für rund neun Millionen Franken- 6000stehenden 200 Quadratmetern Fläche profitieren Quadratmeter gross, verteilt auf fünf Etagen.Produktion, Lager und ebenfalls eine Kaffee-Aka- Realisiert werden zwei Betriebswohnungen,demie. Rene Vesti und Gery Camenzind, beide moderne Büros, grössere Sozial- und Aufent-Inhaber der Kaffeeröstereien caa Don George haltsräume und damit noch attraktivere Arbeits-und Hochstrasser Kaffee: «Wir verkaufen nicht plätze für die 45 Mitarbeitenden. 350 Quadrat-einfach nur Kaffee, sondern leben eine Leiden- meter sind ausserdem vorgesehen für die grössteschaft. In den beiden Kaffee-Akademien ent- und modernste Kaffee-Akademie der Schweiz.führen wir unsere Kunden in die Welt des Kaf- Den meisten Raum aber nimmt die Produktions-fees. Unser Kursangebot reicht vom Basiswissen fläche in Anspruch: Nachdem die Luzernerbis zum Rösten, von der - bis zur -Art- Kunst.» Von der grossen Kaffee-Leidenschaft des Kaffeerösterei bereits 2015 eine Million Franken in moderne Verpackungsanlagen investiert hat,Unternehmens profitieren die Kunden aber auch kommen nun nochmals sechs Millionen Frankenanderweitig: So ist man auch der richtige An- für modernste Anlagetechnik hinzu. Nicht nursprechpartner für Kaffeemaschinen, bei denen bestehende Betriebsprozesse in AdministrationHochstrasser mit den bekanntesten Kaffee- und Produktion sollen optimiert, sondern auchmaschinen-Herstellern und -Importeuren der Schweiz zusammenarbeitet. Und selbstverständ- die Produktionskapazitäten von 3000 auf 6000 lich nehmen die Kaffeeprofis aus Luzern und Tonnen pro Jahr erhöht werden. Die Anlagen Untervaz auch gleich sämtliche Einstellungen an werden mit der neusten Steuerungstechnik den Kaffeemaschinen ihrer Kunden vor. des Röstmaschinen-Marktleaders Probat aus- gestattet. Auch in den Bereichen Chargen-Daten Zwei Marken, ein Qualitätsverständnis und Rückverfolgbarkeit ist die Hochstrasser AG Die Investitionen an den zwei Schweizer Stand- damit künftig voll digitalisiert. Die Investitionen orten macht nicht nur von der regionalen Ver- sind ein klares Bekenntnis zu ihrem Standort in ankerung her Sinn, sondern auch von der unter- Luzern-Littau. Hier wurde die Traditions-Kaffee- schiedlichen Ausrichtung: rösterei 1852 gegründet, hier möchte man auch Hochstrasser Kaffee steht für bald 170 Jahre bleiben, regionale Arbeitsplätze und gleichzeitig Spitzenkaffee, geröstet in Luzern. Geboten echte Schweizer Kaffeeröstqualität bieten. wird eine breite Qualitätskaffee-Auswahl, inklusive einer grossen Anzahl an Bio- und Auch in Untervaz wird investiert Fairtrade-zertifizierten Röstungen. Das Unternehmen bekennt sich aber nicht nur caffe Don George verkörpert ein junges, inno- zur Zentralschweiz - sondern allgemein auch vatives Image. Kaffee frisch interpretiert, mit zu seinen regionalen Standorten. Denn unter einem Schuss Italianitä, von überraschenden dem Dach der Hochstrasser AG finden sich auch Kaffeemischungen über reinsortige Single die Tochterfirmen Mediato, welche sich auf Ver- Origins bis zum Bündner Steinbock Kaffee. mietung und Verkauf von Kaffeemaschinen Gemeinsam aber haben die beiden Kaffeemarken spezialisiert hat, sowie die Gourmet-Kaffee-die Verpflichtung zu echter Schweizer Kaffee- rösterei caffe Don George. Die junge, innovativequalität. Nur die besten Rohkaffees werden selek-

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Gourmet Medienart: Print 3001 Bern Medientyp: Fachpresse 031/ 311 80 82 Auflage: 22'133 Seite: 10 Auftrag: 1094918 Referenz: 74753110 www.gourmetworld.ch Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 125'508 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 3/4

tioniert, dem Röstprozess gilt die ganz besondere Aufmerksamkeit: Eine schonende Langzeitröstung im traditionellen Trommelröstverfahren. Rene Vesti: «Der ganze Prozess erfordert viel Erfahrung unserer Röstmeister, ein gutes Gefühl für Kaffee. Dabei kann die modernste Ausrüstung eine Quali- tätssicherung sein, eine Unterstützung. Im Zen- trum aber steht weiterhin der Mensch, unsere Mitarbeitenden, welche den Kaffee erst zu dem machen, was er ist: Echter Schweizer Qualitäts- kaffee. Sowohl aus Luzern als auch aus Untervaz.»

Hochstrasser - eine Kaffeemarke mit Vergangenheit und grosser Zukunft: Eindrücke aus alter Zeit, das heutige Firmendomizil und das eindrückliche Neubau-Projekt als architektonische Skizze.

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Gourmet Medienart: Print 3001 Bern Medientyp: Fachpresse 031/ 311 80 82 Auflage: 22'133 Seite: 10 Auftrag: 1094918 Referenz: 74753110 www.gourmetworld.ch Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 125'508 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 4/4

Hoc4s.rrasser,

,Mehrzum Thema Hochstrasser AG Kaffeerösterei Grossmatte Ost 22 6014 Luzern Tel. 041 259 29 29 [email protected] www.hochstrasser.ch

Caff6 Don George Gourmetrösterei AG Industriestrasse 4 7204 Untervaz Tel. 081 332 41 61 [email protected] www.dongeorge.ch

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GastroJournal Medienart: Print 8046 Zürich Medientyp: Fachpresse 044/ 377 53 05 Auflage: 20'152 Seite: 16 Auftrag: 1094918 Referenz: 74732532 www.gastrojournal.ch Erscheinungsweise: 44x jährlich Fläche: 67'702 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 1/4 Mit Kohlefeuer zumehr Kaffeegenuss In der Kaffeerösterei Ferrari in Dietikon ZH werden die Kaffee- bohnen mit Kohle geröstet. Dies ist einzigartig in der Schweiz und soll für einen entsprechenden Kaffeegenusssorgen. TEXT UND FOTO FABRICE MULLER

Frisch geröstete Arabica-Kaffeebohnen. Was für ein Fest der Sinne! In der Luft liegt der angenehm warme, leicht an Karamell erinnernde und gleichzeitig aroma- tische Duft von gerösteten Kaffeebohnen. Der Kaffeeröster nimmt eine Schaufel voll Kohle und schüttet sie in den Schlund der gegenüberliegenden Röstmaschine. Sie wurde 1895 gebaut, ist aber immer noch voll funktionstüchtig und das Herzstück der Kaffeerösterei Ferrari. Ihr Anblick ist eine Augenweide. Die Zeit scheint in dieser Kaffeerösterei stehen geblieben zu sein. Im alten Riegelhaus an der Bremgartner- strasse 76 in Dietikon ZH, das sich seit 1924 im Besitz der Fa- milie Ferrari befindet, wird die Kaffeeröstkultur nach alter Sitte zelebriert. Es rattert, zischt und dampft, wenn der Kaf- feeröster über einen grossen Trichter die Kaffeebohnen in die

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GastroJournal Medienart: Print 8046 Zürich Medientyp: Fachpresse 044/ 377 53 05 Auflage: 20'152 Seite: 16 Auftrag: 1094918 Referenz: 74732532 www.gastrojournal.ch Erscheinungsweise: 44x jährlich Fläche: 67'702 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 2/4

Röstmaschine gleiten lässt, nachdem sie zuvor im oberen Stock für die Röstung zusammengestellt wurden. In der Trom- melröstmaschine erhalten die vorerst noch grünen Bohnen ihre dunkle Farbe und das besondere Aroma. Bei i6o bis Grad Celsius werden die Bohnen aus Zentralamerika und Bra- silien während zo bis zu 3o Minuten geröstet. Je länger, desto besser, betont Geschäftsführer Mike Schärer. Sein Onkel - der go-jährige Renato Ferrari - steht ihm heute mit Rat und Tat zur Seite.

Lange Röstzeiten, besseres Aroma Die meisten Röstereien und Grossbetriebe rösten heute mit Gas. Dadurch erreichen sie schnell eine hohe und konstante Temperatur. Die Röstdauer ist entsprechend kürzer. Anders bei der Kohle: Hier dauert es länger, bis die nötige Temperatur erreicht ist. Das wirkt sich jedoch positiv auf das Aroma der Kaffeebohnen aus. Denn: Mit der längeren Röstdauer entwi- ckelt sich nicht nur das Aroma ausgeprägter, auch die Säure- und Bitterstoffe werden entzogen. Erst mit der Röstung erhält die Kaffeebohne das besondere Aroma. Dabei kommt es auch auf die richtige Mischung und das Mengenverhältnis drauf an. Und diese bleibt stets das Geheimnis der Rösterei. Sind die Bohnen dunkelbraun geröstet, werden sie durch den Röst- meister aus der Rösttrommel auf ein Kühlsieb geschüttet, damit sie nicht in ihrer eigenen Hitze weiterrösten. Mit Ken- nerblick schweift der Röstmeister über die noch heissen Boh- nen. Manchmal pickt er mit der Hand eine Bohne heraus, die heller ist als die andern. Anschliessend werden sie verpackt. Wie in alten Zeiten landen die Bohnen von Caffä Ferrari in der Papierverpackung; dort ist der Kaffee zwar nicht so lange halt- bar wie in den sonst gängigen Vakuumverpackungen - muss er aber auch nicht, denn anstatt grosser Mengen liefert der Kleinbetrieb lieber ein- bis zweimal wöchentlich frisch. «Unsere Kaffeebohnen sind maximal drei bis vier Tage alt, wenn sie zu den Kunden gelangen», sagt Mike Schärer. Vier aromatische, säurearme Kaffeemischungen stehen bei Ferrari zur Auswahl: Die Cafd-Crme-Generation wird mit «Gross- mutters Käfeli», die Espresso-Liebhaber mit den Röstungen «tipo Milano» (hell) sowie «tipo Napoli» (dunkel) bedient. Zum Angebot gehört zudem ein koffeinfreier Kaffee aus dem Hochland. Für Gastronomiebetriebe stellt Ferrari individuelle Mischungen zusammen, die auf die Kaffeemaschine des Lo- kals abgestimmt sind. Diese Mischungen werden oft als «Hausmischungen» an Stammgäste weiterverkauft. Mike Schärer bedauert, dass heute manche Gastronomen die Kaffeekultur nicht mehr genügend hoch halten - mit Konse- quenzen für die Kaffeequalität und letztlich auch für den Umsatz. Denn: «Die Gäste lassen sich nicht verschaukeln und merken schnell, wenn die Qualität mehr nicht stimmt.» Des-

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GastroJournal Medienart: Print 8046 Zürich Medientyp: Fachpresse 044/ 377 53 05 Auflage: 20'152 Seite: 16 Auftrag: 1094918 Referenz: 74732532 www.gastrojournal.ch Erscheinungsweise: 44x jährlich Fläche: 67'702 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 3/4

halb plädiert der Kaffeekenner dafür, als Gastgeber den Kaffee nicht zu vernachlässigen, sondern sich über die Qualität und den Service zu positionieren.

Frisches Wasser ist entscheidend Welche Faktoren beeinflussen im Gastronomiebetrieb über die Kaffeequalität? «Frisches Wasser ist für die Kaffeequalität von grosser Bedeutung», erklärt Mike Schärer. Deshalb gehöre der Wassertank regelmässig mit frischem Wasser aufgefüllt. Bei einer Wasserhärte von acht bis zwölf französischen Härte- graden sollte die Maschine täglich gereinigt werden, vor allem, wenn mit der Maschine auch Milch erhitzt wird. Bleiben die Kaffeebohnen zu lange im Mahlwerk liegen, können sie - so Mike Schärer - durch die hohen Temperaturen ranzig werden. Weil die Kaffeequalität von der korrekten Bedienung der Kaf- feemaschine massgeblich abhängig ist, bieten viele Kaffee- maschinenhersteller sowie Anbieter von Kaffeebohnen Schu- lungen für das Personal an. Vom Personal hängt laut Mike Schärer auch die Frage ab, ob ein Gastronomiebetrieb eine halb- oder vollautomatische Kaffeemaschine anschaffen soll. «In der Schweiz werden Kaffeemaschinen häufig von Service- angestellten bedient, die gleichzeitig auch servieren, abräu- men und einkassieren. Wird eine halbautomatische Kaffee- maschine jedoch nicht immer gleich bedient, schwankt die Kaffeequalität.» In Italiens Cafes arbeiten sogenannte Bar- männer respektive ausschliesslich an der Kaffeema- schine und sorgen somit für gleichbleibende Qualität. «Je nach Personaleinsatz ist deshalb eine vollautomatische Kaf- feemaschine sinnvoll.»

ROBUSTA ODER ARABICA? Grundsätzlich unterscheidet manzwischen zwei Kaffee- baum-Arten: «Arabica» und «Robusta». Etwa zwei Drittel der Kaffee-Weltproduktion stammen von Bäumen der « arabica». Sie gedeihen besonders gut auf Höhen zwischen 600 und 2000 Metern über Meer und sind vor allem in Zentral- und Südamerika, Indonesien sowie an der Ostküste Afrikas zu finden. Arabica-Kaffee ist sehr aromatisch und mild und besticht durch seinen abgerundeten sowie angenehmen Geschmack. Der «Coffea robusta» ist schnellwüchsiger, ertragreicher und robuster als der Arabica. Robusta-Kaffee wird in Höhen- lagen bis zu rund 600 Metern über Meer angebaut, vor allem in den tropischen Gebieten Afrikas und Asiens. Sein Charak- ter ist leicht kantiger und etwas rauer Natur. Er eignet sich deshalb besonders für Espresso-Mischungen. Die Qualität eines Kaffees entscheidet sich also bereits bei der Wahl des Kaffeebaumes: Arabica-Kaffee gilt als qualitativ hochwertiger

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GastroJournal Medienart: Print 8046 Zürich Medientyp: Fachpresse 044/ 377 53 05 Auflage: 20'152 Seite: 16 Auftrag: 1094918 Referenz: 74732532 www.gastrojournal.ch Erscheinungsweise: 44x jährlich Fläche: 67'702 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 4/4

als jener von Robusta-Bohnen, wobei oftmals auch die Mischung beider Bohnen attraktiv ist. Ein weiteres Qualitäts- merkmal der Kaffeebohnen ist die Art der Ernte: go Prozent der Kaffeebohnen werden von Hand gepflückt. Bei maschi- nell geernteten Kaffeekirschen werden auch Früchte ge- pflückt, die noch nicht reif genug, sprich grün statt rot sind. «Wir verarbeiten grundsätzlich nur hochwertige Arabica-Boh- nen. Diese enthalten mehr ätherische Öle, welche ebenfalls für das Aroma entscheidend sind», begründet Mike Schärer.

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Bon à Savoir Medienart: Print 1001 Lausanne Medientyp: Publikumszeitschriften 021/ 310 01 36 Auflage: 98'723 Seite: 21 Auftrag: 1094918 Referenz: 74651862 https://www.bonasavoir.ch/ Erscheinungsweise: monatlich Fläche: 55'978 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 1/2 Seuleunecapsule de café enalusurdeux est recyclée ENVIRONNEMENT 90% des canettes en aluminium sont recyclées, contre un peu plus de 50% seulement du côté des capsules de café. Une différence qui s'explique notamment par l'absence de réglementation environnementale en la matière. Michael Soukup sh aluminium peut être recyclétrop faible qui s'élevait à 54% seu-citaires, au lieu de fournir des don- à l'infini sans perte de qua-lement. L'OFEV lui-même avaitnées concrètes: «Aujourd'hui, la lité», peut-on lire sur le sitequalifié ce résultat de «médiocre»,capacité de recyclage des capsules internet de l'Office fédéral de l'envi-rappelant qu'un taux de retouren aluminium usagées atteint les ronnement (OFEV). Tant mieux, card'au moins 80% était nécessaire100% en Suisse», lit-on par exemple les emballages en alu ont la cote.pour que le bilan écologique dessur le site de Nespresso. Ou encore: Toujours selon l'OFEV, leur quantitécapsules en aluminium soit équi-«Saviez-vous que le recyclage de a plus que quadruplé depuis l'anvalent à celles en plastique. Plusl'aluminium permet d'économi- 2000. Cet essor découle en premierde dix ans plus tard, la situationser 95% d'énergie par rapport à la lieu des boissons en canettes, dontn'a pas changé. production d'aluminium neuf?» En les 90% seraient recyclées. Mais il Aprèsplusieursdemandesrevanche, la plateforme n'indique provient également des capsules ded'informations,Nespressofaitaucun taux de recyclage, laissant café dont la popularité a explosé aupart d'un taux actuel de recyclageainsi penser que la totalité des do- cours de la dernière décennie. de 53%. Autrement dit, près de lasettes serait recyclée. Même si tel Les Suisses boivent enmoitié des capsules finit toujoursn'est pas le cas, l'OFEV ne juge pas moyenne 1100 tasses de café pardans les ordures ménagères. Etnécessaire d'agir, estimant que le an. Selon leportailstatistiqueque dit la loi à ce sujet? système de collecte et de recyclage stadstafr, 40% d'entre elles se- serait suffisamment «approprié». raient tirées de capsules en alu- DIFFÉRENCES DE TRAITEMENT Il est vrai que Nespresso dis- minium ou en plastique. Les plusL'ordonnance sur les emballagespose de 2700 points de collecte sur répandues restent celles de Nes-pour boissons fixe le taux de recy-le territoire national. C'est à partir presso. Selon l'institut d'études declage à atteindre à 75%. «S'il n'estde là que les capsules sont ensuite marché Euromonitor, Nespressopas atteint, une amende peut êtreacheminées vers le centre de trai- détiendrait en effet près de 25%imposée», précise l'OFEV. Le sec-tement du groupe Barec, à Mou- du marché mondial. Qu'en est-ilteur organise et finance lui-mêmedon (VD). Parallèlement, Nestlé a au niveau suisse? Nul ne le sait.le recyclage. Il doit communiquerfait d'autres efforts comme le lan- La filiale du groupe Nestlé n'a,chaque année le taux de recyclagecement du programme «Recycling elle-même, plus publié de chiffreobtenu au gouvernement, qui leat home» en 2012. Lancé en par- d'affaires depuis des années. Peuvérifie sur la base du nombre detenariat avec La Poste, ce service importe. Ce qui nous intéresse ici,boissons vendues. Seul hic, l'or-prévoit que les facteurs collectent c'est le recyclage des dosettes. donnance en question s'appliquegratuitement les dosettes placées Les données à ce sujet ne sontaux bouteilles en verre ou en PETdans des sacs fournis à cet effet. publiées qu'irrégulièrement. Elleset aux canettes en aluminium,Un système dont la Poste se dit ne sont en outre vérifiées parmais pas aux capsules de café. «très satisfaite», sans pour autant aucunorganismeindé- Lesfabricantsn'ontdonccommuniquer de chiffres. pendant. En 2008, nos collègues aucune obligation en la matière. alémaniques du magazine saldo Voilà sans doute pourquoi, Nestlé déploraient un taux de recyclage se contente de diffuser des infor- mations dignes de slogans publi-

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Bon à Savoir Medienart: Print 1001 Lausanne Medientyp: Publikumszeitschriften 021/ 310 01 36 Auflage: 98'723 Seite: 21 Auftrag: 1094918 Referenz: 74651862 https://www.bonasavoir.ch/ Erscheinungsweise: monatlich Fläche: 55'978 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 2/2

QUEL ALUMINIUM? Nespresso fait également de la publicité pour des stylos à bille Caran d'Ache ou des couteaux de poche Victorinox, réalisés à partir d'anciennes capsules. Enfin,ci- tons le marc de café, qui est utilisé comme engrais. Mais qu'en est-il de la fabrication même des cap- sules? Sont-elles réalisées avec de l'alu recyclé? Nespresso reste muet à ce sujet. Mais, selon une enquête de l'association environnementale allemande Deutsche Umwelthilfe, les dosettes seraient presque exclu- sivement produites avec de l'alu- minium neuf.

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Der Rheintaler+Rheint.Volksz.

Rheintaler Weekend Medienart: Print 9442 Berneck Medientyp: Tages- und Wochenpresse 071/ 747 22 44 Auflage: 38'959 Seite: 1 Auftrag: 1094918 Referenz: 74600291 https://rheintaler.ch/ Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 61'154 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 1/2 «Ich trinke etwa 20 Tassenpro Tag» Christian Gunsch handelt mit Rohkaffee. Bevor er kauft, wird in seinem Diepoldsauer Büro ein Muster degustiert.

Andrea C. PI üss

Tatsächlich, es riecht nach Kaf-sagt Christian Gunsch. Nachne Ware vom Ursprungsland Christian Gunsch neun Jahren bei Badilatti wech-nach Rotterdam oder Antwer- fee in den Räumen der Alois Kaffeehändler Traeubler AG. Zwei Röstma-selte Gunsch die Branche undpen, dann per Rheinschiff nach schinen stehen in der kleinenzog nach Buchs. Basel. Dort lagert er seinen Kaf- allein dürfe man nicht als Trei- Küche, dazu eine Kaffeemühle. Während einer Cabriofahrt ber einer Negativspirale hinstel- «Wenn wir degustieren, sind wirstiess er bei Widnau auf ein fee. Aktuell am Donnerstag wa- len. Gunsch sieht eher den Kon- immer zu dritt», sagt Firmenin-Schild «Bauland zu verkaufen». sumenten in der Pflicht. haber Christian Gunsch. AusserEr kaufte das Land, baute einren dies 1504 Tonnen der Alois Taeubler AG. Über diese Firma Wer Fairtrade-Preise bezah- ihm selbst noch Ehefrau Mela-Haus und lebt seitdem mit der le, unterstütze nicht die einzel- nie, die die FirmenbuchhaltungFamilie in Widnau. Und er kehr-vertreibt Gunsch auch Klein- mengen ab einem Sack. Über nen Arbeiter in den Herkunfts- führt sowie Mitarbeiter Sandrote im Rheintal beruflich zum ländern. Viel eher sei es so, dass Steiger. Rohkaffeehandel zurück. die MC Grecof AG beliefert er Grosskunden-Röstereien, die durch die zu erzielenden höhe- Der 53-jährige Christian Erzählt Christian Gunsch ren Fairtradepreise noch mehr Gunsch ist seit 2002 mit seinervon der Abwicklung seiner Ge-mindestens einen Container pro Tag abnehmen, das sind 18 bis Wald gerodet und Kaffee ange- Firma MC Grecof im Rohkaffee-schäfte, dem Import der Ware, baut werde, ist Gunsch über- handel tätig. An der Alois Traeu-dem Verkauf, den Börsenge-19,2 Tonnen. Etwa 90 unter- schiedliche Sorten liegen im La- zeugt. Eine Trendumkehr er- bler AG erwarb er vor dreizehnschäften, fühlt man sich an Tra- wartet er nicht. Jahren 60 Prozent, bis er die ger in Basel. Mit der Rösterei Handelsfirma, die in Wallisellender aus der Bankenwelt erin-Cretti aus Au beliefert Christian ansässig war, 2017 ganz über-nert. In der Welt des Kaffeehan- Gunsch sogar einen Kunden im nahm. dels spricht man vom Ursprung und meint den Erzeuger. Man Rheintal. Eine «Blindbestel- 30 Jahre Erfahrung «kauft die Börse» oder «decktlung» bei einem ihm nicht per- im Kaffeegeschäft sich mit Kaffee ein». Gunsch er- sönlich bekannten Produzenten Einen Rohkaffeehändler erwar-klärt: «Wenn ich heute einenkäme für den Händler nicht in tet man im Rheintal nicht unbe-Kontrakt abschliesse und Kaffee Frage. Er kennt jeden seiner dingt. Globalisierung und Digi-für das nächste Jahr verkaufe, Produzenten. «Wir treffen uns talisierung lassen die Märkteweiss ich nicht, wo sich der Kaf- meist einmal pro Jahr», ergänzt und Börsen enger zusammenrü-feepreis dann befindet. Deshalb er. Dem Vorwurf, Rohstoffhänd- cken. Spricht man mit Christianwerden Hedgegeschäfte an der ler trügen zur Ausbeutung der Gunsch, wird jedoch schnellBörse geführt.» Menschen und der Natur in klar, dass sich damit allein kein Sind die Börsenpreise fürden Erzeugerländern bei, hat Rohkaffeehandel aufziehen lies-Rohkaffee hoch, kaufen Kunden Gunsch «schon oft gehört». Am se. Gunsch, gebürtig aus Same-meist zwei Monate vor dem Handel verdienten viele, nicht dan GR, machte dort seine ers-Datum, an dem die Ware ge- nur Händler wie er. Den Handel ten Schritte in die Welt des Kaf-braucht wird. «Ist der Kaffee feesbeider FirmaCaf6hingegen billig, so wie aktuell,«Ein guter Badilatti aus Zuoz GR. sind sie gedeckt bis 2020 », er- Er lernte, las Fachliteratur,klärt Christian Gunsch das besuchte Produzenten und Kun-Kaufverhalten seiner Kunden.Trader ist den. «Am meisten gewinnt manAktuell zahlt man für ein Kilo an Erfahrung in Situationen, dieRohkaffee 2,40 US-Dollar, 2011jemand, schwierig sind. Die Erntezeitenwaren es noch 7 $ pro Kilo. der Kaffeepflanzen sind welt- der nicht weit unterschiedlich. Die Er- Tausende Tonnen Kaffee spekuliert.» kenntnis, wann man wo etwaslagern in Basel kaufen sollte oder besser auch nicht, wächst durch Erfahrung»,Christian Gunsch verschifft sei-

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Der Rheintaler+Rheint.Volksz.

Rheintaler Weekend Medienart: Print 9442 Berneck Medientyp: Tages- und Wochenpresse 071/ 747 22 44 Auflage: 38'959 Seite: 1 Auftrag: 1094918 Referenz: 74600291 https://rheintaler.ch/ Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 61'154 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 2/2

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Beim Pro -Kopf- Kaffeekonsum lag die Schweiz 2017/2018 mit 7,1 kg auf Rang drei nach Norwegen und Israel. Bilder: acp

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Ein Robusta-Kaffeebaum aus Uganda steht im Büro.

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Hotelier Medienart: Print 8952 Schlieren Medientyp: Fachpresse 044/ 733 39 99 Auflage: 7'484 Seite: 42 Auftrag: 1094918 Referenz: 74575164 https://hotelier.blverlag.ch/ Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 202'221 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 1/6

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Hotelier Medienart: Print 8952 Schlieren Medientyp: Fachpresse 044/ 733 39 99 Auflage: 7'484 Seite: 42 Auftrag: 1094918 Referenz: 74575164 https://hotelier.blverlag.ch/ Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 202'221 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 2/6

Food & Beverage Advertorial

Interview mit Vittoria und Ernesto Illy «Der Espresso liegt in unserer DNA» 40 Jahre ist es her, als ihre Eltern das Kaffeeunternehmen Amici Gaffe gründeten und damit in der Schweiz eine neue Kaffeeära einläuteten - seither wurde viel Pionierarbeit geleistet. Langsam rückt die nächste Illy-Generation ins Zentrum des Familienunter- nehmens. Ein Gespräch mit Vittoria und Ernesto Illy über Familien- tradition, die perfekten Bohnen und ihr Wirken in der Zukunft. Das Kaffee-Gen wurde euch beiden in die Wiege gelegt. Wann war für euch klar, dass Ihr in den Familienbetrieb einsteigen werdet? Vittoria (V): Ich wusste schon als Kind, dass ich später in der Firma arbeiten möchte. Das Unternehmen und natürlich spe- ziell das Thema Kaffee waren in unserer Familie immerzu präsent - vor allem am Esstisch. Ernesto (E): Bei uns zu Hause gingen Künstler, die für uns unter anderem Tassenkollektionen entwarfen, ein und aus. Die Arbeit dieser Kunstschaffenden hat mich von klein auf fasziniert. Es war der kreative Bereich, dem ich mich später im Unternehmen widmen wollte. Das war auch der Grund, weshalb ich mich zuerst für ein Architekturstudium entschied. Heute setze ich mich dafür ein, dass unsere Kundschaft nicht nur den besten Kaffee bekommt, sondern diesen auch aus einer schönen Designertasse geniessen kann.

Als Geschwister verfolgt Ihr für das Unternehmen dieselben Ziele. Wie ähnlich seid Ihr Euch? V: Wir sind sehr unterschiedlich, aber ergänzen uns auch sehr gut. Ernesto besitzt die Fähigkeit, Situationen analytisch und gleichzeitig sehr kreativ anzugehen. Ich bin organisierter und arbeite strukturierter. Während ich jeweils sehr früh im Büro anzutreffen bin, taucht Ernesto erst später am Morgen auf oder arbeitet von irgendwo anders aus - und meist ist er auch spät abends oder am Wochenende für das Unterneh- men im Einsatz.

Eure Familiengeschichte reicht weit zurück.

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Hotelier Medienart: Print 8952 Schlieren Medientyp: Fachpresse 044/ 733 39 99 Auflage: 7'484 Seite: 42 Auftrag: 1094918 Referenz: 74575164 https://hotelier.blverlag.ch/ Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 202'221 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 3/6

Was sind die Konstanten der langen Geschichte des Familienunternehmens? E: Als unser Urgrossvater 1933 illycaffö gründete, hatte er den Traum, den besten Kaffee der Welt zu produzieren. Wie bei allen Lebensmitteln findet die Geburt der Exzellenz im Boden statt. Es ist die agronomische Arbeit in Verbindung mit dem Terroir, die einen Kaffee ausgezeichnet macht. Unsere «Kons- tante» ist die Fähigkeit, die besten Kaffees in der Natur zu fin- den und diese mit den besten Technologien und jahrelanger Erfahrung bei Röstung und Verpackung so gut wie möglich zu behalten. In diesem Sinne sehen wir uns auch als Schützer für die Wun- der der Natur. In Triest seit 86 Jahren, hier in der Schweiz seit 40 Jahren.

Der «Gusto Illy» (100 Prozent Arabica) ist weltbekannt. Worin liegt das Erfolgsgeheimnis? V: Es ist zum einen die Kombination aus Geschmack, Struktur und Aromaspektrum, die sich beim Amici-Genuss immer wie- derholt. Zum anderen ist es die Qualität, auf die wir sehr viel Wert legen. Um die gewünschte Qualität zu erreichen, wird Bohne für Bohne auf Qualitätsdefekte kontrolliert, und nur ein- wandfreie Bohnen gelangen zum nächsten Produktionsschritt. Die Mischung hat keine fixe Rezeptur, sondern jedes der Lose von Rohkaffee wird einzeln analysiert und anschliessend mit «Es ist die Kombination aus Geschmack, Struktur und Aromaspektrum, die sich beim Amici-Genuss immer wiederholt.» VITTORIA ILLY

anderen Losen gemischt, sodass am Ende der Geschmack der Mischung gleich ist.

Und wie stellt Ihr sicher, dass Ihr mit den besten Kaffeebohnen arbeitet? E: Ende der Achtzigerjahre war es ein grosses Problem, guten Kaffee zu finden. Denn Grünkaffee ist ein Produkt, das auch bei höherer Qualität nur tiefe Preise auf dem Markt erzielt. Kaffee- bauern waren deshalb nicht motiviert, sich für eine bessere

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Hotelier Medienart: Print 8952 Schlieren Medientyp: Fachpresse 044/ 733 39 99 Auflage: 7'484 Seite: 42 Auftrag: 1094918 Referenz: 74575164 https://hotelier.blverlag.ch/ Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 202'221 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 4/6

Qualität einzusetzen. Deshalb bezahlten wir den Bauern eine zusätzliche Prämie, damit sie Kaffee von höherer Qualität anbauten. Zusätzlich entwickelten wir ein System, um Know- how hinsichtlich Best Practices in Sachen Anbau zwischen den Kaffeebauern und unseren Agronomen auszutauschen. Seit bald 30 Jahren können wir so eine faire und nachhaltige Ver- sorgung unserer Produktion mit den besten Kaffees garantie- ren. Unser nachhaltiges Engagement wurde in diesem Jahr mit der Auszeichnung «World's Most Ethical Company» bereits zum siebten Mal geehrt (Anm. d. Red.: Diese Auszeichnung erhalten Unternehmen, die ethische Wirtschaftsprinzipien aktiv umset- zen und in ihre Unternehmens-DNA implementieren )

Um den einzigartigen IIIy- Geschmack zu geniessen, kommt es auf die richtige Zubereitung an? E: Genau! Dabei geht es um die vier M: Miscela (Mischung), Macintura (Mahlgrad), Macchina (Maschine) und Mano (die Hand des Baristas, welche die drei Parameter gekonnt mitein- ander orchestriert). Was dabei aber nicht vergessen werden darf, ist die Frische des Kaffees, wenn die Verpackung geöffnet wurde. Wir empfehlen, nach Öffnung der Verpackung den Kaf- fee innerhalb von sieben bis zehn Tagen zu verbrauchen. Das hat vor allem damit zu tun, dass für die Zubereitung eines die wichtigen Aromen und Gase in viel höherer Kon- zentration notwendig sind. V: Damit all unsere Kunden immer einen frischen Espresso geniessen können, bieten wir für den Haushalt, aber auch für

«Wir entwickelten schon vor 30 Jahren ein System, um Know-how zwischen unseren Kaffee- bauern und Agronomen auszutauschen.» ERNESTO ILLY kleinere gastronomische Betriebe und Büros, neben Bohnen und gemahlenem Kaffee verschiedene Lösungen mit Papierpor- tionen und Kapseln an. Diese standardisieren die vier M und garantieren jederzeit die Frische des Kaffees.

Trends wie «Gold Brew Coffee», «Bulletproof Coffee»

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oder klassischer Filterkaffee erobern den Kaffeemarkt. Wird der Espresso vom Markt verdrängt? Über Amici Caffä E: Verdrängt wird der Espresso nicht! Die meisten Kaffees geben einen ihrer schönsten Ausdrücke als Espresso. Denn als dreiphasiges Getränk, das gleichzeitig aus einer Lösung der Amici Can AGist ein Schweizer Kaffeeunter- Kaffees, einer Emulsion der Öle und einer Suspension winzig nehmen und Vertriebspartner der weltweit kleiner Kaffeefragmente im Wasser besteht, entwickelt es die tätigen illycaffä mit Hauptsitz in Triest (I). Das maximal mögliche Konzentration und dadurch das geschmack- Unternehmen mit Sitz in Steinhausen bei vollste Erlebnis. Neue Kaffeevariationen mischen den Kaffee- Cham ZG wurde 1979 von Francesco Illy, dem markt auf. Es gibt Kaffees, die in ihrer reinen Form als Filter- kreativen Kopf der weltberühmten Kaffeerös- kaffee oder Cold Brew zubereitet, ganz andere Aromen ent- terfamilie Illy, gegründet. In der 40-jährigen wickeln. Diese sprechen eine neue Kundschaft an. Was wiede- Firmengeschichte hat Amici Can die exklusive rum bedeutet, dass die Zahl der Menschen, die sich für Kaffee Produktpalette für Gastronomie und Endkonsu- begeistern, steigt. menten kontinuierlich erweitert. Die Amici-Mi- V: Es freut uns, dass der Kaffeemarkt durch neue Kundschaft schung besteht traditionell aus 100 Prozent wächst. Auch wir tragen dazu bei und arbeiten mit den genann- Arabica-Kaffee. Die Kaffeebohnen dafür ten Zubereitungsformen. Doch das grosse Augenmerk liegt stammen direkt von den Kaffeebauern, die immer noch auf dem Espresso - das liegt in unserer DNA. Denn gewinnbringende, von Marktschwankungen unser Urgrossvater hat in den 1930er-Jahren ein paar wichtige unabhängige Preise dafür erhalten. Kaffeema- Beiträge zu dessen Zubereitungstechnologie geleistet, die den schinen wie die Designikone X1 (auch als heutigen Espresso charakterisieren. FrancisFrancisl bekannt), von Künstlern gestaltete Designertassen sowie Tee (von Wie sieht die Zukunft von Amici Caffä aus? Dammann Fräres), Wein und Olivenöl (beides E: Vittoria und ich werden schrittweise weitere Aufgaben im von Podere le Ripi, Francesco Illys Weingut in Unternehmen übernehmen. Dieser Übergang geschieht aber Montalcino) gehören ebenso zum Angebot. fliessend, sodass es für unser Team, unsere Amici, keine grosse Das Unternehmen wird von Annemarie Illy Änderungengibt. Auch bei unserem zukünftigen Wirken steht geleitet. Tochter Vittoria ist für den Einkauf und das Wir im Zentrum. Wir sind ein kleines, familiäres Unter- die Logistik zuständig, und Sohn Ernesto nehmen, das auch in Zukunft nur mit allen Amici erfolgreich widmet sich dem Verkauf und dem Marketing. sein kann. amici.ch

-FIRMENPORTRÄT

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Hotelier Medienart: Print 8952 Schlieren Medientyp: Fachpresse 044/ 733 39 99 Auflage: 7'484 Seite: 42 Auftrag: 1094918 Referenz: 74575164 https://hotelier.blverlag.ch/ Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 202'221 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 6/6

Eine Kolbenkaffeemaschine in attraktivem Design - die X1, eine Augenweide inklusive bester Technik.

Auch Espressotassen müssen nicht immer weiss sein. Design Marc Quinn.

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Alimenta Medienart: Print 3001 Bern Medientyp: Fachpresse 031/ 380 13 24 Auflage: 2'383 Seite: 12 Auftrag: 1094918 Referenz: 74556079 www.foodaktuell.ch Erscheinungsweise: 23x jährlich Fläche: 78'909 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 1/3 Spar spart mit Importbio Der Biomarkt wächst seit Jahren. Dies veranlasst Händler, vermehrt Bioprodukte zu listen. Besonders oft werden jedoch die weniger streng kontrollierten und günstigeren Biolebensmittel ins Regal gestellt. Bio-Kaffeekapseln aus dem Tessin In diesen Tagen lanciert Spar 100-prozentigkompostierbare Bio-Kaffeekapseln in fünf Sorten, dazu zwei Bio-Teekapseln und eine Bio-Milchkapsel. Die Nes- presso-kompatiblen Kapseln wür- den im Tessin hergestellt, sagt COFF COFFEE Tenzin Ghung, Spar-Sortiments- manager. Das Start-Sortiment decke die gängigsten Kaffeekap- duAS DIARKERAOANi:sel-Sorten ab. Im neuen «Natural- DARK Sortiment» werden momentan nur gerade Kaffee und Schokolade in der Schweiz hergestellt. hps

HANS PETER SCHNEIDER. Wird Bio ver-Mediensprecher von Bio Suisse. Trotzdem wäre ramscht? Diese Frage wurde in den letzten Jah-er froh, wenn die Händler die Schweizer Pro- ren oft diskutiert, besonders weil Bioprodukteduzenten unterstützen könnten und darum schon längst im Discount verkauft werden -Knospeprodukte listen würden. und weil die beiden Discounter Aldi und Lidl sich seit Jahren darum bemühen, zusätzlichImportierte Haferflocken Knospeprodukte zu listen. Denn mit den neuen «Spar Natural»-Produk- Auch die Detailhandelskette Spar ist auf denten fokussiert sich der Händler auf «Billigbio»- Zug aufgesprungen und hat Mitte August ange-Lebensmittel, die «nur» nach der EU-Biover- kündigt, mit der Linie «Spar Natural» eine neueordnung hergestellt werden. Zudem beschränkt Biolinie einzuführen. Der Händler führt schonsich das Sortiment auf i8 Produkte, die gröss- seit Jahren unter der Eigenmarke «Natur pur»tenteils importiert werden: Trockenprodukte, eine Biolinie, bei der nach der schweizerischenwie Getreide, Hülsenfrüchte, Olivenöl, Snacks, Bioverordnung produziert wird. Die RichtlinienSchoggi, Kaffee und Brotaufstrich. Sogar die sind weniger streng als diejenigen der Knospe,Haferflocken sind aus dem Ausland. wo nach Bio Suisse-Regeln produziert wird. Dies kommt nicht gut an bei Hansueli Bras- Auch die Regeln von EU-Bio entsprechen dersel, Productmanager beim Biovermarkter Bio- Schweizer Bioverordnung. farm, Kleindietwil. Die Absatzplanung für die In der Biobranche findet das EngagementSchweizer Bioproduzenten sei sehr schwierig zu von Spar im Biobereich, mit einem weiterenmachen und wenn es dann auch nur etwas zu Biosortiment im Regal, grundsätzlich Anklang.wenig Ware habe, dann würden die Händler «Ich bin über jede Bewegung froh, die in Rich-natürlich gerne importieren. Danach sei es aber tung Bio gemacht wird», sagt Lukas Inderfurth,schwierig, den Konsumenten wieder mit teure-

ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich T +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch Bericht Seite: 22/51 Datum: 28.08.2019

Alimenta Medienart: Print 3001 Bern Medientyp: Fachpresse 031/ 380 13 24 Auflage: 2'383 Seite: 12 Auftrag: 1094918 Referenz: 74556079 www.foodaktuell.ch Erscheinungsweise: 23x jährlich Fläche: 78'909 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 2/3

rer Schweizer Ware abzuholen, sagt Brassel.der Omega-3-Auslobung des Labels Nicht nur bei Haferflocken sei dies der Fall, auch«Tradilin» bewusst auf Schweizer bei Leinsamen oder Sonnenblumenkernen. MitQualität (alimenta Nr. 2/19). Importprodukten hätten die Detailhändler die Man wolle die Sortimente besseren Margen, und oft werde darauf speku-weiter ausbauen, sagt Studer. Auch liert, dass die Konsumenten nicht darauf achte-die Vorgabe des südafrikanischen ten, ob das Produkt aus der Schweiz oder demMutterhauses (siehe Kasten) lau- Ausland sei. Brassel erläutert nennt als Beispieltet: Mehr Frischprodukte, aber das Bio-Rapsöl, das bei der Migros rausgeflogenauch mehr Convenienceprodukte, sei, nachdem der Grossverteiler Alnatura-Pro-wie der Händler kürzlich mitteilte. dukte ins Sortiment aufgenommen habe. So lancierte Spar vor einem Jahr Internationale Linie zum Beispiel die neue Eigenmarke Bei Spar sei die neue Natural-Linie zusammen«Fresh to go», mit Salat-Bowls, mit Spar international entwickelt worden, sagtSmoothies, Focaccias oder Pizza- Spar-Sprecherin Silvia Manser. Somit spieltenBrötchen. Knospeprodukte sowieso keine Rolle. Das Sor- [email protected] timent sei als Antwort auf die steigende Nach-Übernahme durch Südafrikaner frage nach gesundheitsbewusster ErnährungDie Ländergesellschaft Spar Südafrika (The entwickelt worden. Einzig Kaffee und Schoko-Spar Group Ltd.) hat sich im Jahr 2016 an der Internationaler Händler lade würden in der Schweiz verarbeitet. Ländergesellschaft Spar Schweiz mit60% betei- Spar ist gemäss eigenen Angaben ligt. Der Rest blieb bei der Schweizer Spar-Fami- die grösste freiwillige Handels- Milchprodukte vom KMU lie um Präsident Stefan Leuthold und einer kette der Welt. Auf vier Kontinen- «Es ist das Ziel, vermehrt Produkte aus derBeteiligungsgesellschaft von Spar Österreich. ten in 48 Ländern realisieren Spar Schweiz, die dieses Jahr das 30-jährige 13112 Supermärkte einen Umsatz Schweiz zu beschaffen», sagt Erich Studer, Sorti- Jubiläum feiern konnte, betreibt 186 Nachbar- von 35,8 Mrd. Euro (+5,4%). Dabei mentsmanager von Spar gegenüber schaftsmärkte unter der Marke Spar, Spar arbeiten die Händler in den einzel- alimenta. Im Frischesortiment, vor Express Shops, Spar mini und elf TopCC Abhol- nen Ländern unabhängig, halten allem bei der seit einigen Jahren märkte. Drei Viertel der Spar Märkte werden jedoch Aktien an der internatio- eingeführten Biolinie «Natur pur» von selbständigen Detaillisten im Franchising- nalen Spar in Holland und verfü- mit 8o Artikeln, würden die meis- System geführt. gen mit der Tanne im Logo über ten Produkte aus der Schweiz stam- Im letzten Halbjahresabschluss per Ende März die gleiche Marke. Zudem werden men. So stamme etwa die Voll- 2019 sank der Umsatz von Spar Schweiz auf neue Ladenlayouts in den ver- milch und der Milchdrink von der 360 Mi. Franken, was einen Verlust zur Folge schiedenen Ländern fachlich vom Molkerei Lenzerheide, die Joghurts hatte. Laut Spar Südafrika liege dieses Ergeb- Hauptsitz in Amsterdam unter- vom Milchhof in Schaan, von der nis «unter den Erwartungen». In der Vorjahres- stützt. Auch die Lancierung von Molkerei Forster in Herisau oder periode resultierte jedoch ein Gewinn von Eigenmarken werde teilweise gemeinsam getätigt. Jüngst hat von der Emmi-Molkerei Bieder- 3,7 Millionen. Mit der Forcierung des Frischpro- dukte- und Conveniencesortiments will der die Handelskette Filialen in Polen mann in Bischofszell, sagt Studer. Händler Gegensteuer geben. hps und in Sri Lanka eröffnet. hps Auch bei den Eiern setze Spar mit

ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich T +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch Bericht Seite: 23/51 Datum: 28.08.2019

Alimenta Medienart: Print 3001 Bern Medientyp: Fachpresse 031/ 380 13 24 Auflage: 2'383 Seite: 12 Auftrag: 1094918 Referenz: 74556079 www.foodaktuell.ch Erscheinungsweise: 23x jährlich Fläche: 78'909 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 3/3

Bio importe: Spar en fait son miel Le bio est-il brade? La question secela d'un bon teil. Selon lui, pla- pose depuis que les discountersnifier les ventes est un casse-tete offrent des produits bio et qu'enpour les producteurs bio suisses, plus, Lidl et Aldi s'efforcent deattirer les consommateurs avec referencer des articles Bourgeon.des produits suisses s'averant dif- Spar leur a emboite le pas enficile face aux prix bas des articles annonant le lancement d'uneimportes. nouvelle ligne bio, «Spar Natu- «Spar Natural a develop- ral», en plus de sa gamme bio avec Spar international», «Natur pur». souligne Silvia Manser du ser- Produite «uniquement» selonvice de presse de Spar. Ainsi, les normes bio de l'Union Euro-les produits Bourgeon ne jouent peenne (equivalentesl'Ordon-selon elle aucun röle,et la nance suisse sur l'agriculture bio-gamme a vu jour pour repondre logique dont les directives sontä la demande croissante d'ali- moins strictes que les regles Bioments sains. Suisse du label Bourgeon), la «Le but est de proposer davan- ligne «Spar Natural» rime avectage de produits suisses», dit Erich «bio bon marche». En outre, elleStuder, category manager chez se limite18 produits secs, pourSpar. A ses dires, la plupart des la plupart importes, telsles8o produits frais de la ligne bio flocons d'avoine. Hansueli Bras-«Natur pur» sont issus de PME set, product manager chez Bio-suisses,l'instar du lait entier de la farmKleindietwil, ne voit paslaiterie Lenzerheide. hps

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Faces Medienart: Print 8003 Zürich Medientyp: Publikumszeitschriften 043/ 322 05 23 Auflage: 50'000 Seite: 46 Auftrag: 1094918 Referenz: 74530522 www.faces.ch Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 114'110 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 1/3 Ein zweites Leben für gebrauchte Nespresso-Aluminiumkapseln

PUBLIREPORTAGEMALIREPORTAGE

Aluminium hält den Kaffeevon Nespresso frisch und bewahrt seinen Geschmack. Aber nicht nur das: Gebrauchte Kapseln bekommen recycelt ein zweites Leben- etwa als Kugelschreiber.

Als Nespresso die ersten Kaf-zu schützen. Wichtiger noch: Alu- feekapseln entwickelte, warminium ist unendlich oft recycle- schnell klar, dass Aluminium dasbar und kann in verschiedensten ideale Material ist, um die Quali-Formen immer wieder aufs Neue tät und das Aroma des Spitzen-verwertet werden - etwa für neue kaffees zu erhalten und ihn vorKapseln, Gebrauchsgegenstände Licht, Sauerstoff und Feuchtigkeitoder Design-Objekte.

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Faces Medienart: Print 8003 Zürich Medientyp: Publikumszeitschriften 043/ 322 05 23 Auflage: 50'000 Seite: 46 Auftrag: 1094918 Referenz: 74530522 www.faces.ch Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 114'110 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 2/3

RECYCLING: EIN KINDERSPIEL stellung von natürlichem Dünger Damit die Kapseln zurück in denverwendet. Mit dem Biogas wiede- Rohstoff-Kreislauf gelangen,rum wird erneuerbare Energie in fördert und begleitet NespressoForm von Strom und Wärme pro- zahlreiche Recyclinginitiativenduziert. Dabei wird die Elektrizität und arbeitetkontinuierlichandirekt in das öffentliche Strom- weiteren Massnahmen seit 1991.netz eingespeist und die Wärme Diese sollen den Kundinnen undzur Trocknung der gebrauchten Kunden das Kapsel-Recycling soNespresso-Kapseln genutzt. Die ge- leicht wie möglich machen. Diewonnene Energie vom Kaffeesatz einfachste Variante ist der kosten-einer einzigen Kapsel ist identisch lose Service «Recycling at Home»mit der benötigten Energie für die inZusammenarbeitmitderHerstellung einer neuen Kapsel. Schweizerischen Post:In einem eigens dafür kreierten, weissenNEUAUFLAGE DES Recyclingbeutel können die Kap-KULT-KUGELSCHREIBERS seln im MilchkastendeponiertNespresso präsentiert in Zusam- werden. Der Pöstler nimmt siemenarbeit mit Caran d'Ache die ohne vorgängige Bestellung oderzweite limitierte Auflage des zeit- Avisierung gratis mit. Zusätzlichlos-eleganten Kugelschreibers 849 stehen über 2'700 Rückgabeorte inausrecyceltenAluminiumkap- den kommunalen Sammelstellen,seln. Das satte Dunkelgrün der in Nespresso-Boutiquen und beiMaster OriginIndia-Kapseln ver- Nespresso-Handelspartnernzurleihtdem Kugelschreibersein Verfügung. elegantes Aussehen. Dadurch er- weisen die beiden Unternehmen EIN ZWEITES LEBEN FÜR einer der beliebtesten Nespresso NESPRESSO-KAPSELN Rund 53% der in der Schweiz ver-Kaffeesorten die Ehre und treiben das Recyceln von Aluminium wei- kauften Nespresso-Aluminium- kapseln werden von den Konsu-ter voran. Der Kugelschreiber von menten retourniert und in einemCaran d'Ache und Nespresso steht zum Verkauf in allen Nespresso- modernen, von Nespresso entwi- und Caran d'Ache-Boutiquen sowie ckelten Recycling-Prozess wieder- verwertet. Zunächst werden dieonline auf www.carandache.com. Kapseln in ihre Bestandteile zer- legt: Kaffeesatz und Aluminium. Das Aluminium wird geschmolzenwww.nespresso.com und in einer neuen Form wieder- geboren. Der Kaffeesatz wird zur Erzeugung von Biogas und zur Her-

ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich T +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch Bericht Seite: 26/51 Datum: 01.09.2019

Faces Medienart: Print 8003 Zürich Medientyp: Publikumszeitschriften 043/ 322 05 23 Auflage: 50'000 Seite: 46 Auftrag: 1094918 Referenz: 74530522 www.faces.ch Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 114'110 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 3/3

GEWINNSPIEL

Wie recyceln Sie Ihre Nespresso-Kapseln? Halten Sie denAlen Moment Mcqnent hfest,t, veröffentlichenof tc ili1Ichen Sie einEin 1Foto C,ntmit dem Hashtag #RecycleWithNespresso undnun gewinnen SieSie attraktive Preise. AlAls Inspiration findenf111t1Ci1 Sie auf www.nespresso.com/secondlifeund alle eingegangenen Beiträge.

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Neue Zürcher Zeitung Medienart: Print 8021 Zürich Medientyp: Tages- und Wochenpresse 044/ 258 11 11 Auflage: 102'430 Seite: 28 Auftrag: 1094918 Referenz: 74517034 https://www.nzz.ch/ Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 6'992 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 1/1

Nestle treibt Kooperation mit Starbucks voran (awp/dpa) Der Lebensmittelkonzern Nestle treibt nach einem milliarden- schweren Vermarktungsdeal mit Star- bucks sein Kaffeegeschäft in Deutsch- land voran. Ab September bringe das Schweizer Unternehmen 19 neue Kaf- feeprodukte der US-Kette hierzulande in den Einzelhandel, teilte Nestle am Freitag in Frankfurt mit. Mit dem Start weite der Konzern seine weltweite Prä- senz mit der Marke Starbucks aus. Bis- her sei das Sortiment in 14 Ländern eingeführt. Deutschland als viertgröss- ter Kaffeemarkt weltweit sei für Nestle wichtig, sagte Gerd Müller-Pfeiffer, Geschäftsführer der Kaffeesparte in Deutschland. «Jeder Deutsche trinkt im Schnitt mehr als 2,7 Tassen Kaffee am Tag.» Auch das sei global eine Top-Posi- tion. Mit dem Starbucks-Angebot wolle Nestle junge Käufer ansprechen, die bereit seien, für Trends mehr zu bezah- len. Nestle hatte 2018 rund 7,15 Mrd. $ an Starbucks gezahlt, um Produkte der Amerikaner wie Bohnen oder gemahle- nen Kaffee etwa in Supermärkten ver- kaufen zu dürfen. Ausgenommen sind fertige Getränke und der Verkauf sämt- licher Produkte in Starbucks-Cafes.

ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich T +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch Bericht Seite: 28/51 Datum: 19.08.2019

Hauptausgabe

20 Minuten Zürich Medienart: Print 8004 Zürich Medientyp: Tages- und Wochenpresse 044/ 248 68 20 Auflage: 166'010 Seite: 15 Auftrag: 1094918 Referenz: 74457876 https://www.20min.ch/ Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Fläche: 27'559 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 1/2

Der ewige Kreislauf der Kaffeekapseln

Wer eine Maschine von Nespresso besitzt, darf sich nicht nur über feinen Kaffee freuen. Die gebrauchten Nespresso Kapseln werden auch maximal effizient recycelt.

Nespresso-Kaffee ist nicht nur praktisch und schmackhaft, son- dern auch nachhaltig. Bringst du nämlich die gebrauchten Alu-Kap- seln zurück in die Nespresso-Bou- tique oder gibst sie umsonst der Post zurück, so werden das zer- knautschte Aluminium und der Kaffeesatz maximal effizient wie- derverwertet. Wie sieht der Weg Die Kaffeekapseln von Nespresso sind (Über-)Lebenskünstler. Foto: Zingaro Photography/Nespresso ins zweite Leben der Kapseln ge- nau aus? Der erste Schritt liegt noch bei Die Kapseln reisen zuerst in die eingeschmolzen und weiterverar-steht, wird jedes Jahr ein Schwei- dir:Bringe deine gebrauchten Recycling-Fabrik in Moudon VD. beitet. Nicht nur hält es den Kaffee zer Kultobjekt lanciert, das aus Kapseln entweder zu einem der Dort wird in mehreren Schritten in den Kapseln aromatisch undrezykliertem Kaffeekapsel-Alu - 2700 Rückgabepunkteinden der Kaffeesatz vom Aluminium frisch. Es ist auch eines der Mate- miniumbesteht.Den Anfang Nespresso-Boutiquen, bei Han-getrennt. Aus dem Satz wird an- rialien,die zu hundert Prozent machte2016 einVictorinox- delspartnern oder kommunalen schliessend Biogas und Dünger recycelt werden können. Taschenmesser. Dieses Jahr ist Sammelstellen zurück oder lass gewonnen, den lokale Bauern auf Um darauf aufmerksam zu ma- es in Zusammenarbeit mit Caran sie ganz einfach umsonst vom ihren Feldern verwerten. Das ge- chen, dass bei Nespresso die d'Ache bereits zum zweiten Mal ein Postboten abholen (siehe Box).säuberte Aluminium wird danach Nachhaltigkeit im Vordergrund edler Kugelschreiber geworden.

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Hauptausgabe

20 Minuten Zürich Medienart: Print 8004 Zürich Medientyp: Tages- und Wochenpresse 044/ 248 68 20 Auflage: 166'010 Seite: 15 Auftrag: 1094918 Referenz: 74457876 https://www.20min.ch/ Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Fläche: 27'559 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 2/2

RECYCLING VIA BRIEFKASTEN Schon einmal vom «Recycling at Home»-Service gehört? Du brauchst nur einen kostenlosen Nespresso-Recycling-Beutel. Den füllst du mit deinen ge- brauchten Nespresso-Kaffee- kapseln. Danach legst du den Beutelin deinen Milchkasten und achtest darauf, dass die Lasche sichtbar ist. So sieht der Postbote, dass er bei seiner nächsten Zustellung die Kap- seln mitnehmen soll. Der erste Schritt ins zweite Leben der Kapseln ist geschafft!

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ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich T +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch Bericht Seite: 30/51 Datum: 18.08.2019

Trends & Style Medienart: Print 8954 Geroldswil Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften 043/ 455 49 53 Auflage: 27'000 Seite: 48 Auftrag: 1094918 Referenz: 74460981 www.trendsandstyle.ch Erscheinungsweise: 6x jährlich Fläche: 88'324 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 1/3 ERFOLGREICHE UNTERNEHMEN IM LIMMATTAL

TRADITIONDITION UND UND QUALITÄT U LIT T Seit ihrer Gründung 1930 ist die Kaffee-Qualitätsrösterei Hemmi & Baur AG in Zürich ansässig. Das Unternehmen war in den Anfängen in Zürich-Enge domiziliert. Im Jahr 2012 folgte der Umzug nach Geroldswil im Zürcher Limmattal. Damit verbunden war auch die Umbenennung in Hemmi Kaffee AG. Text: Elfi Rasser, Rene LaemmelBilder Elfi Rasser Ielfi.rasser.coml

Die Geschichte von Hemmi Kaffeetage in Costa Rica intensiviert. Mario unter- begann mit der Gründerfamilie.stützt das Unternehmen in Kommunikation Nach dem Tod von Hans Hemmiund Marketing und absolviert zurzeit das wurde die Hemmi & Baur AG im Jahr 1950Studium in der Fachrichtung Marketing. durch Edgar Baur und die verwitwete Frau Hemmi weitergeführt. Im Jahr 2003 hatDie Qualitätsrösterei Hemmi Kaffee AG die Familie Rene und Fiamma Schläpferveredelt rund 2500 bis 3000 kg pro Tag und das Unternehmen übernommen und führtbeliefert Gastgewerbe, Hotellerie, Kollek- es seither sehr erfolgreich. tiv- und Grosshaushalte. Tradition und mo- derne Techniken harmonieren zusammen Rene Schläpfer war ein Quereinsteigerundresultierenin unverwechselbaren und durch die Tessiner Firma Moresi CaffeKaffeeprodukten. So werden alte Rezeptu- zusammen mit seiner Gattin Fiamma inren,alsBasis verwendet,mit neuen dieses Business gekommen. Seit einigenErkenntnissen und Verfahren vermischt, Jahren wird das Team, neben zwölf Ange-bis zu dem erwünschten hochwertigen Fiamma und Rene Schläpfer führen das stellten, durch die Söhne Siro und MarioEndprodukt. Unternehmen seit 2003 sehr erfolgreich. Schläpfer ergänzt, die das UnternehmenIm Gegensatz zu industriellen Kaffeeröste- tatkräftig unterstützen. Siro Schläpfer hatreien werden bei Hemmi die verschiede- sein Wissen und Können mit einem mehr-nen Kaffeesorten mit dem schonenden, monatigen Aufenthalt auf einer Kaffeeplan-traditionellen Röstverfahren veredelt. Das

ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich T +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch Bericht Seite: 31/51 Datum: 18.08.2019

Trends & Style Medienart: Print 8954 Geroldswil Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften 043/ 455 49 53 Auflage: 27'000 Seite: 48 Auftrag: 1094918 Referenz: 74460981 www.trendsandstyle.ch Erscheinungsweise: 6x jährlich Fläche: 88'324 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 2/3

heiss, dass den Bohnen die nötige Zeit ge- chenden Kaffeebeutel bedruckt, geformt, befüllt und geben wird, langsam von aussen nach in- verschweisst werden, die finale Verarbeitung. In Kar- nen durch zu rösten. Der Vorteil ist im Ge- ton verpackt, werden die Lieferungen wöchentlich in schmack erkennbar. Vorteil: weniger Säure der ganzen Schweiz verteilt und sogar in ferne Län- und eine gleichmässige Röstung bis ins In- der, wo Swiss Quality geschätzt wird, verschickt. nere der Bohne.Rohkaffeesorten Arabica aus Süd- und Zentralamerika und beste TEE VON HEMMI KAFFEE AG Sorten Robusta aus Java und Indien wer- Als weitere Produktpalette bietet Hem mi Kaffee AG den zu den gewünschten Kaffeemischun- Tee aus verschiedenen Regionen der Welt an. Von gen vermengt. Für einige Kunden werden Russland, Ceylon, Indien, China und Japan werden sogar spezielle Mischungen produziert. die köstlichsten Teesorten angeliefert. Sorten wie Earl Grey sind ebenso im Sortiment wie auch Spe- Spezialitäten wie «Bio Havelaar», «Galapa- zial-Sorten wie Dragon-Poenix-Perls und Jasmin-Red- gos Arabica», «Bonga Forest Wildkaffee» Peach aus China. Sie werden in grösseren Packun- aus Äthiopien, «Hawaii Kau» oder «Ja- gen wie auch in Teebeutel-Form an die verschiedenen maika Blue Mountain» runden das qualita- Kunden in der Schweiz geliefert. Wer möchte, kann tiv hochwertige Kaffeesortiment ab. diese Produkte auch direkt bei Hemmi Kaffee AG in Geroldswil kaufen. Das Kaffeerösten ist eine Kunst, die man in keiner Ausbildung erlernen kann. Es be- ONLINE-SHOP BEI HEMMI KAFFEE AG nötigt viel Erfahrung und grosses Finger- Ob Kaffee, Tee oder passendes Zubehör, diese Pro- spitzengefühl, immer dieselbe Qualität zu dukte können nun von jedermann(-frau) in einem produzieren. Das circa 17- bis 20-minütige komplett neu gestalteten und modernisiertem On- Rösten wird von Witterung, Luftfeuchtigkeit, Tem-line Shop hemmi.ch bestellt werden.Wer zu Hause peratur im Gebäude, ja sogar vom Luftdruck beein-eine Nespresso-Maschine hat, wird auch hier be- flusst. Permanente Beobachtung und Kontrolle derdient. Hem mi Kaffee ist nun auch in den passenden Bohnenfarbe sind erforderlich, um die gewünschteKapseln erhältlich. Hemmi Kaffee AG aus Geroldswil, Röstqualität zu erreichen. Nach dem Rösten wirdein Qualitätsbetrieb, der in Swiss Quality produziert. der Kaffee in ein Silo befördert, wo er aber nur zirka 12 Stunden verweilt, bevor er in die Aromaschutz- verpackung kommt. Dies hat den Vorteil, dass durch das entstehende C32-Gas der im Beutel vorhandene Sauerstoff komplett durchs eingestanzte Aroma- Ventil verdrängt wird. Die Mischung ist so optimal geschützt und haltbar.

Bevor das Produkt zum Kunden kommt, vergehen je- doch noch einmal 48-72 Stunden. Erst dann ist der Kaffee geschmacklich so weit ausgereift, dass er ge-Hemmi Kaffee gibt es auch in passenden brüht und genossen werden kann. Der fertige KaffeeKapseln für Nespresso-Maschinen. findet in der Verpackungsstrasse, an der die entspre-

ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich T +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch Bericht Seite: 32/51 Datum: 18.08.2019

Trends & Style Medienart: Print 8954 Geroldswil Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften 043/ 455 49 53 Auflage: 27'000 Seite: 48 Auftrag: 1094918 Referenz: 74460981 www.trendsandstyle.ch Erscheinungsweise: 6x jährlich Fläche: 88'324 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 3/3

t 2

Die nächste Generation: Siro (links) und Mario Hemmi

ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich T +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch Bericht Seite: 33/51 Zuoz, Mitte August 2019

Nachfolgeregelung Cafè Badilatti SA

Sehr geehrte Kaffeegeniesserin, sehr geehrter Kaffeegeniesser,

Bereits seit einigen Jahren habe ich mich gemeinsam mit meinen Söhnen mit möglichen Nachfolgelösungen beschäftigt. Nachdem sich diese beruflich anders ausgerichtet haben und keiner von ihnen im Engadin wohnt, wurden verschiedene Optionen geprüft. Klar war allen: Cafè Badilatti bleibt auch nach 107 Jahren im Familienbesitz.

Ich freue mich sehr, dass wir eine gute Lösung gefunden haben: Die beiden Söhne Livio und Aligi sind neu im Verwaltungsrat und unsere bisherige Leiterin der Administration Sabina Cloesters wird ab 1. November 2019 die Geschäftsführung übernehmen. Als Verwaltungsratspräsident bin ich weiterhin an der strategischen Entwicklung der Firma beteiligt und so wahrscheinlich mit einzelnen von Ihnen auch in Zukunft in Kontakt. v.l.n.r.: Livio Badilatti, Daniel Badilatti, Sabina Cloesters, Aligi Badilatti

Nach 43 Jahren – zu Beginn noch zusammen mit meinem Vater, seit 1985 in der alleinigen Verantwortung für die Entwicklung der Firma – blicke ich dankbar zurück auf eine spannende Zeit. Unser konsequenter Einsatz für Qualität, Innovation und Rückverfolgbarkeit wurde mit verschiedenen internationalen Auszeichnungen gewürdigt, zuletzt im Juni 2019 von International Taste Institute in Brüssel.

Cafè Badilatti SA – 7524 Zuoz – Tel. 081 854 27 27 – [email protected] – www.cafe-badilatti.ch

Seite: 34/51 Cafè Badilatti wäre ohne Ihr Vertrauen und Ihre (teils Generationen umspannende) Kundentreue nicht im stolzen Alter von 107 Jahren. Ihnen allen – Grosskunde, Kleinkunde, langjähriger Kunde, Neukunde – ün cordiel grazcha fich!

Füge dich der Zeit Erfülle deinen Platz Und räum ihn auch getrost: Es fehlt nicht an Ersatz! (Friedrich Rückert)

Ich räume meinen Platz im operativen Alltagsgeschäft und freue mich, dass die Firmengeschichte mit Sabina Cloesters und den Söhnen Livio und Aligi ihre Fortsetzung findet.

Cordiels salüds da Zuoz!

Daniel Badilatti

Cafè Badilatti SA – 7524 Zuoz – Tel. 081 854 27 27 – [email protected] – www.cafe-badilatti.ch

Seite: 35/51 https://www.cnnmoney.ch/shows/swiss-startup-tour/videos/coffeepreneur-nathalie-manach-nat-coffee

Seite: 36/51 Datum: 28.08.2019

Gastrofacts Medienart: Print 9200 Gossau Medientyp: Fachpresse 052 368 04 44 Auflage: 22'500 Seite: 7 Auftrag: 1094918 Referenz: 74571477 www.gastrofacts.ch/ Erscheinungsweise: 3x jährlich Fläche: 21'679 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 1/1

KAFFEEBAUER WERDEN? SIE HABEN ES GEWAGT!

Sie und der Kaffee sind aus Peru, er und die Kunden sind Schweizer. Thomas Schwegler und seine Frau Gisella Iriarte bauen im peruanischen Hochland Biokaffee an. Die Kaffee- plantagen ihrer Farm Tropical Mountains liegen auf 1300 bis 1800 Metern über Meer. Die beiden setzen auf Nachhal- tigkeit und Transparenz «von der Bohne bis zur Tasse». Wachstumspotenzial sieht Tropcial Mountains unter ande- rem in der Zusammenarbeit mit Luxushotels. Zudem ver- wendet das Unternehmen kompostierbare Kapseln. Der Clou: Im Deckel ist ein Kaffeesamen eingelassen. 1800m ü. M. HöheHöhe derder KaffeeplantageKaffeeplantage

ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich T +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch Bericht Seite: 37/51 Datum: 26.08.2019

Gout.ch/Schweizer Genusswoche-Magazin Medienart: Print 1000 Lausanne 6 Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften 041/ 21 601 58 03 Auflage: 45'000 Seite: 65 Auftrag: 1094918 Referenz: 74534281 https://www.gout.ch/de/ Erscheinungsweise: jährlich Fläche: 41'699 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 1/1

Orang Utan Coffee Ein Projekt mit doppeltem Sinn Der Anbau dieses einzigarti- gen Arabica von Sumatra er- möglicht den Schutz einer grossen Affenart, welche vom Aussterben bedroht ist.

Text: Nadia Laden Fotos: Alle Rechte vorbehalten Der claro Orang Utan Kaffee istnossenschafter zusammen, und das Sortie-ständig von der Abholzung bedroht ist, eine rare Spezialität, die vonren des Kaffees nach dem Trocknen wirddauerhaft sichern. Diese Tätigkeit ermög- den Hochplateaus von Gayoden Frauen anvertraut. licht folglich den Schutz der grossen Affen, kommt, am Rande des Leu-Die steilen Hänge der Vulkangebirge, derdie im tropischen Regenwald wohnen. Der ser-Nationalparks in der Provinz Aceh inNebel und die Feuchtigkeit des danebenOrang Utan Coffee ist am Sumatran Ora n- Nord-Sumatra. Fünf Kooperativen sindliegenden Urwalds bieten hervorragendegutan Conservation Programme (SOCP) über die baumbewachsenen Hänge der Vul-Bedingungen für den Anbau dieses einzig-beteiligt, welches sich für den Schutz und kane zwischen 1200 und 1600 Höhenme-artigen Arabica- Kaffees von Sumatra. Derdas Wiederfreilassen von Orang-Utans in tern verteilt. Die Kaffeebauern sind diefeuchte Regenwald ist ausserdem die Hei-den Leuser-Nationalpark einsetzt. Besitzer ihrer Parzellen (im Schnitt 1 Hek-mat des Orang-Utans, der vom Aussterben tar) und bauen den Kaffee biologisch ge-bedroht ist. Der Orang Utan Kaffee wird von La Semeuse mäss den Prinzipien der Permakultur an. in La Chaux-de-Fonds geröstet und in den Man findet auf dem gleichen Boden Lebens- Schutz der Affen 37 Geschäften der Magasins du Monde in mittelkulturen (Pfefferschoten, Mais, Avo- Dank des Verkaufs des Kaffees durch dieder Westschweiz verkauft. cados, Bananen, Zitronen, Auberginen undWestschweizer Fairtrade-Kette MagasinsMehr Informationen unter Reis), die mit den Kaffeepflanzen und schat-du Monde können sich die Kooperativenwww.mdm.ch/magasins tenspendenden Bäumen zusammenpassen.mit Material ausrüsten und ihre Landwirt- Die Arbeit wird von der gesamten Familieschaftsaktivität auf einem Land, welches durchgeführt, die Ernte erledigen alle Ge-

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Pfäffikon

Regio / Pfäffikon Medienart: Print 8620 Wetzikon Medientyp: Tages- und Wochenpresse 044/ 933 33 33 Auflage: 11'707 Seite: 2 Auftrag: 1094918 Referenz: 74499016 zueriost.ch/winterthur Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 59'867 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 1/2

Kenianische Bauern auf der Kaffeeplantage in Kiptere, das im Westen des Landes Liegt. Die Organisation Kiptere.ch hofft, bis Ende Jahr 600 Kilo Kaffee von dortin der Schweiz verkauft zu haben. Foto PD

KENIANISCHER KAFFEE FÜR EIN BESSERES LEBEN BAUMA In Kenia leben MenschenZuckerschlecken, denn der Ertrageinen Drittel des Kaffees in der mit teils weniger als zwei bleibt gering. Der Grund dafür liegtSchweiz verkau- Dollar pro Tag. Nadja Schloss in der Natur der kapitalistischenfen», sagtdie aus Bauma verkauft über Weltwirtschaft. «Die KaffeepreiseKiptere.ch- Kiptere.ch Kaffee und leistet auf dem Weltmarkt sind so tief, dassGründerin, damit Hilfe zur Selbsthilfe. die kenianischen Bauern durch den«können wir den «Mittlerweile haben wir bereits 80Verkauf kein ausreichendes Ein-Bauern ein rund Kilo Kaffee verkauft», sagt Nadjakommen erzielen können. Gedecktdreimal höheres Schloss. Die Gründerin und Präsi-werden gerade einmal die Produk-Einkommen er- dentin der Entwicklungsorganisa-tionskosten», sagt Schloss. möglichen.» tion Kiptere.ch verkauft seit eini- Vorausgesetzt, der Kaffee wird gen Tagen in der Schweiz Speziali-HÖHERES EINKOMMEN FÜR BAUERN verkauft. Schloss erhofft sich, bis tätenkaffee aus Kenia, wo ist sieVor diesem Hintergrund fassteEnde Jahr 600 Kilo gerösteten seit mehreren Jahren tätig ist. Ihredie Entwicklungsorganisation im«So-So-Kafi» - so wird der Kaffee Organisation unterstützt Bauern-vergangenen Jahr den Plan, aufgenannt - an die Schweizer ge- familien. Bis anhin verkauften diedem Schweizer Markt Fuss zu fas-bracht zu haben. Der Name be- KaffeebauernihreWareaus-sen - im oberen Preissegment,deutet im indigenen Dialekt Ka- schliesslich auf der kenianischenwohlgemerkt. Dadurch sollen dielenjin, den die Bewohner in Kip- Kaffeebörse in Nairobi. Das ist keinBauern profitieren. «Indem wirtere sprechen, so viel wie «Gut so>

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Pfäffikon

Regio / Pfäffikon Medienart: Print 8620 Wetzikon Medientyp: Tages- und Wochenpresse 044/ 933 33 33 Auflage: 11'707 Seite: 2 Auftrag: 1094918 Referenz: 74499016 zueriost.ch/winterthur Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 59'867 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 2/2

EIGENE KAFFEE-KOOPERATIVE Philosophieheisst:Hilfezur Im kenianischen Kiptere ist dieSelbsthilfe.» Entwicklungsorganisation aktiv, Laut Angaben vonSchloss daher kommt auch der Name derwürden die Bauern die Schulkos- Organisation. Das Dorf liegt imten dank der Entwicklungshilfe Westen von des Landes, unweitbereits selber zahlen können, für des Victoriasees, im Distrik Keri-welche sie ansonsten nicht auf- cho. Vor Ort arbeiten 17 einheimi-kommen könnten. In der Tat ge- sche Mitarbeiter, welche die Orga-hört Kenia zu den ärmsten Län- nisation bezahlt - darunter auchdernderWelt.Gemäss dem «World Poverty Clock report» le- «FÜR MICH WAR KLAR: ben rund 15 Millionen Keniane- ICH MUSSTE ETWAS rinnen und Kenianer mit weniger als zwei Dollar pro Tag. MACHEN.» FREIWILLIGENEINSATZ ALS AUSLÖSER Nadja Schloss, Gründerin von Kiptere.ch fünf der Kaffee-Kooperative vonSchloss selbst gelangte 2007 als Kiptere.ch. jungeEthnologiestudentinein In Kiptere unterhält man aucherstes Mal in die einstige britische eine sogenannte «Washing-Sta-Kolonie. Damals war sie im Rah- tion», in der die Kaffeekirschenmen eines Freiwilligeneinsatzes in gewaschen werden und Mitarbei-Kericho. Geschockt von der Armut terSchulungs-und der miesen Lebensbedingun- programmefürgen, begann sie aktiv zu werden. Bauern machen.«Für mich war klar: Ich musste et- Von Kiptere ge-was machen, um den Menschen zu langen die Boh-helfen», erklärt sie heute. nenspäterauf Im Mai 2008gründetedie denMarktinBaumerin sodann die Entwick- Nairobi oderlungsorganisation mit dem Ziel, eben in die Schweiz. Zuständigdie Lebensbedingungen der Bau- für den Import ist die Firma Vol-erninKipterezuverbessern. cafe Select. In der Schweiz ange-Neben Schloss arbeiten fünf wei- kommen werden die Bohnen zu-tere Mitarbeitende freiwillig für letzt bei der Rösterei Henauer ver-die Organisation - darunter auch arbeitet. ihre beiden Eltern. Nadja Schloss selbst ist heute EINES DER ÄRMSTEN LÄNDER noch jährlich für jeweils einige Durch die EntwicklungshilfeTage in Kenia vor Ort. Hauptbe- möchte Kiptere.ch den Bauernruflich arbeitet sie in der Arbeits- eine Chance geben, möglichst aut-integration. ark und unabhängig zu werden. Nadja Schlosserklärt:«UnsereRAFAEL LUTZ

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Gourmet Medienart: Print 3001 Bern Medientyp: Fachpresse 031/ 311 80 82 Auflage: 22'133 Seite: 33 Auftrag: 1094918 Referenz: 74744252 www.gourmetworld.ch Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 312'619 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 1/9

Die Zubereitung des perfekten Kaffees will ge- lernt sein: Unter anderem spielen Härtegrad und Geschmack des verwen- deten Wassers eine Rolle.

Die UCC Coffee Academy in Zollikofen: Kaffeekompetenz auf Weltmeisterschafts-Niveau! Ein Kaffee besteht zu 98 Prozent aus Wasser. Damit die Qualität in der Tasse stimmt, spielen daher bei der Zubereitung auch Geschmack und Härtegrad des Wassers eine zentrale Rolle - Kriterien, mit denen sich die Experten der UCC Coffee Switzerland AG täglich auseinandersetzen. Am Hauptsitz der UCC in Zollikofen tüfteln sie an der besten Kaffee- rezeptur und geben ihr Wissen an den Nachwuchs weiter. Unterstützung erhalten sie dabei vom Brita Proguard-Coffee-System, das für ausge- zeichnete Wasser- und Kaffeequalität sorgt.

Text: Cristina Bürgi Fotos: Nicole Stadelmann und zVg.

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Gourmet Medienart: Print 3001 Bern Medientyp: Fachpresse 031/ 311 80 82 Auflage: 22'133 Seite: 33 Auftrag: 1094918 Referenz: 74744252 www.gourmetworld.ch Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 312'619 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 2/9

Die UCC Coffee Academy befindet sichsich in Sursee (Luzern), Trimmis (Graubünden) gleich neben dem Bahnhof Zollikofen.und in Baulmes (Waadt). Das Unternehmen bietet Im luftigen Lokal mit der hohen Deckealle Produkte rund um Kaffee aus einer Hand: können Kaffeeliebhaber stundenlang verweilen:Kaffeemaschinen, Mühlen, Kaffeemischungen, Hier gibt es neben Kaffeevollautomaten und Sieb-ein nationales Serviceteam, Geschirr und Zusatz- trägermaschinen auch spannende Kaffees ausprodukte sowie erlesene Teesorten. aller Welt zu entdecken, ebenso wie die eigene Spezialitätenkaffeelinie von UCC. Geführt wirdDie Akademie als Seele des Unternehmens die Academy vom «Swiss UCC Coffee Com-«Wir interessieren uns sehr für die Wissenschaft petence Team»: von den drei jungen und aus-rund um Kaffee. Aus diesem Grund hat die UCC gewiesenen Kaffeeexperten Andre Eiermann,Holding eine Academy gegründet, die nun fast Evelyn Rosa und Lok Guelat. Andre Eiermann istüberall auf der Welt angeboten wird. Unsere seit sieben Jahren Marketing Director der UCCAcademy in Zollikofen ist die erste in Europa», be- Coffee Switzerland AG und wurde im Jahr 2017richtet Andre Eiermann. Ende Juni 2019 fand hier zum besten Barista der Schweiz und zum zehnt-zum ersten Mal die «Simonelli Youth Academy» besten weltweit gekürt. Mit dem Wettbewerbs-statt, ein siebentägiger Kurs, der in Zusammen- fieber hat er auch Evelyn Rosa angesteckt: Diearbeit mit dem Traditionsunternehmen Simonelli 25jährige Bernerin gewann im letzten Jahr dielanciert wurde und Kaffeeliebhaber zwischen Swiss Cup Tasters Championship und hat kurz18 und 30 Jahren anspricht. «Wir suchen junge darauf die anspruchsvolle «Q-Grader»-PrüfungLeute, die eine Passion für Kaffee haben und auf bestanden, eine internationale Kaffee-Sensorik-dem Markt etwas bewegen möchten. So wie in Ausbildung, die auch Andre Eiermann und Lokder Gastronomie ist es auch im Kaffeegeschäft Guelat mit Erfolg abgeschlossen haben - besteimmer schwieriger, Nachwuchs und Fachkräfte Voraussetzungen also für das Trio, um in derzu finden. Zum Beispiel möchten immer weni- Coffee Academy in Zollikofen ihr Wissen auszu-ger junge Menschen auf den Kaffeeplantagen bauen und weiterzugeben. arbeiten. Deswegen ist es unser Ziel, mit der Academy Nachwuchsförderung zu betreiben Wo Kaffee den Tagesablauf bestimmt und die Branche weiterzuentwickeln. Durch Sowohl im Hauptsitz der UCC Coffee Swit-den Austausch bleiben wir am Puls der Zeit und zerland AG als auch in der zugehörigen Coffeekönnen zudem neue Trends aufspüren», betont Academy dreht sich alles rund um das beliebteMarketing Director Andre Eiermann gegenüber Heissgetränk. Die UCC Coffee Switzerland AGGOURMET. entstand ursprünglich aus dem Zusammen-Aufgrund der grossen Nachfrage bietet die schluss der regionalen Kaffeeröstereien Raygil,«Simonelli Youth Academy» mehrere Kurse pa- Sima, Rosca, Giger und Merkur Kaffee. Dieserallel zueinander an. Die Ausbildung ist in vier schlossen sich zwischen 2001 und 2010 unter derModule gegliedert, die von der Einführung in Dachmarke «United Coffee Group» zusammendie Kaffeekunde über die Sensorik bis hin zum und wurden so zum führenden KaffeeanbieterBrühen und Barista-Wissen reichen. «Zum Ab- in der Schweizer Gastronomie. Zwei Jahre späterschluss gibt es unter den Teilnehmenden einen erwarb das japanische Unternehmen «UCCkleinen Barista-Wettkampf und eine Prüfung, die Holding» die Schweizer Kaffee-Gruppe undTheorie und Praxis vereint. Bei erfolgreichem Ab- machte sie zu einer international starken Marke.schluss erhalten sie von uns ein Zertifikat», skiz- Der Schweizer Hauptsitz befindet sich in Zolli-ziert Andre Eiermann den Ablauf und ergänzt: kofen, weitere Produktionsstandorte befinden«So wie die Rösterei das Herz der UCC Coffee

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Gourmet Medienart: Print 3001 Bern Medientyp: Fachpresse 031/ 311 80 82 Auflage: 22'133 Seite: 33 Auftrag: 1094918 Referenz: 74744252 www.gourmetworld.ch Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 312'619 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 3/9

Switzerland AG ist, so ist die Academy die Seele des Unternehmens: Wir möchten damit Kaffee als Getränk zugänglicher machen. Das Rohprodukt kann nämlich noch so gut sein, letztlich steht und fällt die Qualität des Getränks mit der Zu- bereitung. Jedes Glied spielt eine entscheidende Rolle: Der Kaffee, die Röstung, die Zubereitung und auch der Service.»

Andrd Eiermann und Evelyn Rosa leiten die Coffee Academy in Zollikofen: Die beiden sind ausgewiesene Kaffeeexperten und haben neben diversen Wettbewerben auch das anspruchsvolle Q-Grader-Programm absolviert.

Auf die Wasserqualität kommt es an Ein wichtiger Aspekt bei der Zubereitung von Kaffee-Spezialitäten ist die Qualität des ver- wendeten Wassers. Dieses sollte möglichst ge- ruchlos und rein im Geschmack sein sowie einen ausbalancierten Mineralienmix haben. Für opti- male Ergebnisse setzt das Trio der UCC Coffee Academy auf «Brita Proguard-Coffee», ein Mehr- kartuschen-Filtersystem, das mit Umkehrosmose funktioniert und über 97 Prozent der im Wasser aufgelösten Salze entfernt. Die Anlage ist äusserst

kompakt und findet unter jeder Kaffeemaschine Platz. Sie besteht aus folgenden Komponenten: Einem Vorfilter Purity C Quell, der Partikel und Chlor im Wasser reduziert, den pH-Wert

Andrd Eiermann ist autorisierter SCA-Trai- reguliert und die Umkehrosmose-Membran ner und wurde vor zwei Jahren zum besten schützt. Barista der Schweiz und zum zehntbesten Einem Membranfilter Purity C150 Proguard, weltweit gekürt. Seit sieben Jahren arbeitet der vor Korrosion, Kalkablagerungen und er als Marketing Director bei der UCC Coffee Gips schützt. Switzerland AG. Einer Mineralisierungskartusche Purity C500 MinUp, die mit Hilfe des

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Gourmet Medienart: Print 3001 Bern Medientyp: Fachpresse 031/ 311 80 82 Auflage: 22'133 Seite: 33 Auftrag: 1094918 Referenz: 74744252 www.gourmetworld.ch Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 312'619 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 4/9

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Gourmet Medienart: Print 3001 Bern Medientyp: Fachpresse 031/ 311 80 82 Auflage: 22'133 Seite: 33 Auftrag: 1094918 Referenz: 74744252 www.gourmetworld.ch Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 312'619 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 5/9

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2 Der Kurs ist in vier Module ge- gliedert und vermittelt Wissen über Kaffeekunde, Sensorik Brühen und den Bereich Barista. Als Trainer fungieren Andre Eiermann, Evelyn Rosa und Lok Guelat.

Juraperle-Gesteins für den idealen Gehalt an Mineralien im Wasser sorgt und zudem Herzstück der Akademie ist die Victoria Arduino Siebträgermaschine, mit denen die Kursteilnehmen- Aktivkohle enthält, um den Geschmack den Kaffeegetränke zubereiten. Seit ein paar Mona- des Wassers zu neutralisieren. ten wird das Wasser mit dem Brita Proguard-Cof- Einer nichtelektrischen Pumpe, die mit fee-System gefiltert, das für eine gleichbleibende Wasserdruck arbeitet und, sofern dieser Wasserhärte und einen neutralen Geschmack sorgt. über 3 bar beträgt, keinen Strom benötigt. Einem Vorratstank mit einem Fassungs- vermögen von sechs Litern, der für eine zuverlässige Versorgung mit gefiltertem Wasser sorgt.

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Gourmet Medienart: Print 3001 Bern Medientyp: Fachpresse 031/ 311 80 82 Auflage: 22'133 Seite: 33 Auftrag: 1094918 Referenz: 74744252 www.gourmetworld.ch Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 312'619 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 6/9

Da die Wasserqualität je nach Ort und Region sehrüber GOURMET. unterschiedlich ist, sind die Einstellungen der Bri- ta-Filter entsprechend anpassungsfähig. Vor derMit gefiltertem Wasser zum Kaffeegenuss Inbetriebnahme des Filtersystems konnten dieAlfred Hubli wirkt seit 18 Jahren bei der Brita Leiter der Coffee Academy mit der Brita Pro-Wasser-Filter-Systeme AG. Das Unternehmen fessional Filter Service App zunächst den ge-gehört zur Brita-Gruppe, welche ihren Haupt- wünschten Mineralisierungsgrad des Wassers be-sitz im deutschen Taunusstein hat und in rund stimmen und dabei zwischen den Werten hoch,60 Ländern präsent ist. Der Marktführer im Be- mittel und niedrig wählen. Dieser Entscheid be-reich der Trinkwasser-Optimierung bietet neben stimmt die Wahl der Filter und der Minerali-Wasserfiltersystemen und Kartuschen auch sierung. «Das Proguard-Coffee-System ist ins-Wasserspender an und vertreibt diese schweiz- besondere für Alpenregionen und Orte an einemweit. «Gerade für professionelle Baristi ist ge- See ideal, wo unterschiedliche Mineralisierungs-filtertes Wasser bei der Zubereitung von Kaffee grade im Wasser vorkommen, sowie für Küsten-ein Muss. Es wirkt sich nicht nur positiv auf den regionen, wo der Salzgehalt hoch ist. Es eignetGeschmack aus, sondern bildet auch für die ein- sich aber auch ausgezeichnet für Kaffee-Akade-gesetzte Kaffeemaschine einen klaren Vorteil, mien, wo mit verschiedenen Wasserhärtegradendenn es verhindert Verkalkungen. Dies sorgt experimentiert wird. Je nach Härtegrad hat daswiederum für eine längere Funktionszuver- verwendete Wasser nämlich einen merkbarenlässigkeit und Lebensdauer der Kaffeemaschinen Einfluss auf die Säure und Fruchtigkeit des Kaf-und für weniger Reparaturkosten», betont Al- fees», erklärt Alfred Hubli, Head of Sales Switzer-fred Hubli. Kaffeeexpertin Evelyn Rosa gibt ihm land der Brita Wasser-Filter-Systeme AG, gegen-Recht: «Das Filtersystem funktioniert sehr gut

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Gourmet Medienart: Print 3001 Bern Medientyp: Fachpresse 031/ 311 80 82 Auflage: 22'133 Seite: 33 Auftrag: 1094918 Referenz: 74744252 www.gourmetworld.ch Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 312'619 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 7/9

mit unserer Kaffe emaschine und sorgt für eineSwitzerland AG angestellt ist und nebenbei stu- gleichbleibende Mineralisierung und Alkalität.diert,begleitet das Brita-Team bei diversen Zudem ist es sehr wartungseinfach und bedingtAnlässen und gibt dort ihr Kaffee-Knowhow beispielsweise beim Wechseln der Kartuschenweiter. «Wir möchten dadurch insbesondere nur wenige Handgriffe.» junge Leute und Frauen ansprechen, denn die Ba- Im Moment werden die Kartuschen von einemrista-Welt ist momentan noch fast ausschliesslich Servicetechniker der Brita Wasser-Filter-Systemeeine Männerwelt», sagt Evelyn Rosa. AG und ihren Vertriebspartnern gewechselt, doch je nach Verbrauch besteht die Möglichkeit, dass ein Mitglied der Akademie künftig diese Aufgabe übernehmen wird. Seit 2002 ist BritaMehrzum Thema Professional Platin Sponsor der SCA-Meister- UCC Coffee Switzerland AG schaften. Diese sind branchenrelevant, denn die Bernstrasse 168 Teilnehmer können einem interessierten Publi- 3052 Zollikofen kum ihr fundiertes Wissen über die Zubereitung Tel. 031 915 53 53 von Kaffee und die Auswirkungen vom Härte- [email protected] grad des Wassers oder der gewählten Menge www.ucc-coffee.ch Milch auf den Geschmack des Getränks weiter- Brita Wasser-Filter-Systeme AG geben. Im vergangenen Jahr hat Evelyn Rosa Gassmatt 6 dieSwiss Cup TastersChampionship ge- 6025 Neudorf wonnen: Seither amtet sie als Botschafterin für Tel. 041 932 42 30 die Brita Wasser-Filter-Systeme AG. Die junge [email protected] www.brita.ch Bernerin, die zu 90 Prozent bei der UCC Coffee _Ne

Setzen sich gemein- sam für Kaffee- exzellenz ein: Alfred Hubli, Head of Sales Switzerland der Brita Wasser-Filter-Systeme AG, mit Evelyn Rosa und Andre Eiermann von der UCC Coffee Switzerland AG (v. I.). zwo ee.

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Alfred Hubli, Head of Sales Switzerland der Brita Wasser-Filter-Systeme AG, demon- striert den Kartuschenwechsel. Dieser ist schnell und einfach mit wenigen Handgriffen erledigt.

Das Filtersystem garantiert eine optimale Wasserqualität, was sich lt auch auf den Kaffee in der Tasse ' auswirkt: Dessen Geschmack wird runder und ausgewogener.

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Die Brite Professional Filter Service App hilft bei der Installation und berechnet, wann der nächste Kartuschen- wechsel fällig ist.

Mit dem Brite Proguard-Coffee- System kann auch jederzeit Wasser für Filterkaffee ausgeschenkt werden.

Drei Fragen an Alfred Hubli

Alfred Hubil ist gelernter Koch und hat die Hotelfachschule in Luzern absolviert. Seit 18 Jahren wirkt er bei der Brite Wasser-Filter-Systeme AG, wo er als Head of Sales Switzerland amtet. Im Gespräch erklärt er die Eigenschaften des Brite Proguard-Coffee-Systems.

Was unterscheidet Brite Proguard Coffee von bei der Auswahl des Mineralisierungsgrads und anderen Wasserfiltersystemen? der Filter und unterstützt bei der Installation «Andere Systeme sind von der Funktionsweise ähn- und dem Wechsel von Filtern.» lich, doch keines ist so kompakt wie Brita Proguard Coffee. Die gesamte Anlage mit den Kartuschen Warum ist das System für Kaffeeexperten die und dem Vorratstank findet diskret in einem Kasten richtige Wahl? Platz, der sich optimal unter der Kaffeemaschine «In Kaffee-Akademien und Kompetenzzentren aufbewahren lässt. Zudem arbeitet Proguard Coffee wird sehr viel mit verschiedenen Spezialitätenkaffees ganz ohne Strom und nur mithilfe des Wasserdrucks, experimentiert. Das Brita Proguard-Coffee-System sofern dieser über 3 bar beträgt.» bietet die Möglichkeit, das Wasser nach Wunsch zu mineralisieren. Dadurch können feinste Aroma- Zur Anlage gehört eine Service App. Wann kommt komponenten für jede Kaffeesorte gezielt betont diese zum Einsatz? werden. Gerade beim Filterkaffee hat die Qualität «Mit der Brita Professional Filter Service App kann des Wassers einen entscheidenden Einfluss auf den man einfach und übersichtlich alles Logistische im Geschmack des Kaffees in der Tasse.» Auge behalten. Die App bietet unter anderem Hilfe

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Salz & Pfeffer Medienart: Print 8042 Zürich Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften 044/ 360 20 80 Auflage: 15'169 Seite: 63 Auftrag: 1094918 Referenz: 74726508 www.salz-pfeffer.ch Erscheinungsweise: 8x jährlich Fläche: 55'974 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 1/2 jedem Attribut prüft der Sensoriker die Güte des Rohkaffees. zieht sich dabei zunächst nur auf Qualität des Kaffees in Punkten. der Durchschnitt ihrer Bewertung die gleichen Kaffee benoten, bestimmt und verkosten nach einem festgelegten dernde Prüfung bestanden. Sie rösten bislang 56 Q-Arabica-Grader und Grader, vor. zertifizierte Experten, sogenannte nationale Coffee Quality Institute kaffees nehmen durch das inter- Die Beurteilung von Spezialitäten- bis zur Untrinkbarkeit. Bohne verunreinigt eine Tasse Kaffee Eine einzige, zu lang fermentierte Befall von Insekten am Kaffeebaum. im Anbauland oder aber durch den durch unregelmässige Trocknungen cken. rere Tassen hinweg gleich schme- frei von Fehlern sein und über meh- Ein Spezialitätenkaffee muss zudem Balance untereinander. die Intensität und Qualität sowie Körper und Textur untersucht. Bei Geschmack, Säure, Nachgeschmack, Der Begriff Specialty Coffee be- Protokoll. Wenn drei Q-Grader den 14 Q-Robusta-Grader die herausfor- Geschmack, Saure, Nachgeschmack, Koi pei und fe\tui untersucht Bei Fehler entstehen zum Beispiel jedem Attribut puh, der Sensorikei Lie Intensitat und Qualitat so\\ ie die In der Schweiz haben Balance untei einander Er ist eng

1 ehlei entstehen zum Beispiel durch um eg,elmassige Trocknungen im Anbauland oder abei duich den Refall von Insekten am Kafeebam-11 Line einzige, zu lang fei mentiei te Bohne vei unieinigt eine Tasse Kaffee bis zui Uritrinkbalken der Weinverkostung werden Aroma, gelten als Spezialitätenkaffees. Wie in mehr als 80 Punkten dotiert sind, Qualität beschreibt. Kaffees, die mit der Bewertung, welche die Güte und des Kaffees jedoch auch eine Skala tätenprodukten existiert im Bereich wohnheiten. Wie bei vielen Speziali- von den eigenen Vorlieben und Ge- lichen Faktoren ab. nicht, hängt von sehr unterschied- Ob ein Kaffee schmeckt oder eben

In dei Schweiz haben bislang 56 Q-A1 abica-Grader und Nicht zuletzt Q-Robusta-Gradei die herausfot- an den eigenen lieben und Ge- dei nde Prulung bestanden Sie rosten ohnileaen Wie bei \Iden Spe/lall- und verkosten nach einem festgelegten tatenpiodukten existieit im Bereich Protokoll Wenn diel Q-Grader den des Kaffees jedoch auch eineNicht zuletzt Skala gleichen Kaffee benoten, bestimmt dei Bewertung, welche die Gute und dei Durchschnitt ihrer Bewei tung die Qualitat beschieibt Kaffees, die mit Qualitat des Kallees in Punkten mehr als 80 Punkten datiert sind, gelten als Speziabtatenkaffees Wie in dei Wemverkostung werden Aroma,

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ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich T +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch Bericht Seite: 50/51 Datum: 11.09.2019

Salz & Pfeffer Medienart: Print 8042 Zürich Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften 044/ 360 20 80 Auflage: 15'169 Seite: 63 Auftrag: 1094918 Referenz: 74726508 www.salz-pfeffer.ch Erscheinungsweise: 8x jährlich Fläche: 55'974 mm² Themen-Nr.: 727.009 Ausschnitt Seite: 2/2 räte, die Wasserqualität und der Wis- die Sauberkeit der Zubereitungsge- Der richtige Mahlgrad, die Frische, auch, wer einen Kaffee zubereitet: Zielpunkt erreicht. Einfluss hat aber dunkel der Kaffee in welcher Zeit den im Spannungsfeld zwischen hell und Philosophie des Rösters definiert, wo den Noten noch nicht entwickelt. Die sauer und hat die ihm innewohnen- Zu hell gerösteter Kaffee ist grasig, oft regionspezifisch sind, bestimmt. Potenzial abzurufen. Rösters besteht darin, das angelegte gemacht werden. Die Aufgabe des kann durch die Röstung nicht besser mögliche Güte der Röstung. Kaffee tiert nach dem Kauf die überhaupt gerade einkauft. Diese Qualität limi- welche Qualität von Rohkaffee er dem Röster eine Übersicht darüber, mit dem Handel verbunden und gibt einem unvergleichlichen Genuss. gewicht und machen das Getränk zu und Röstnoten stehen im Gleich- Geschmacksexplosion! als solcher in die Tasse, ist er eine Schafft es ein Spezialitätenkaffee Qualität des Kaffees. sensstand des Brühers bestimmen die oft regionspezifisch sind, bestimmt. mit dem Handel verbunden und gibt Zu hell gerösteter Kaffee ist grasig, dem Rostei eine Ubersicht darüber, sauer und hat die ihm innewohnen- welche Qualität von Rohkaffee er den Noten noch nicht entwickelt. Die gei ade einkauft Diese Qualität limi- Philosophie des Rösters definiert, wo tiert nach dem Kauf die uberhaupt im Spannungsfeld zwischen hell und moghche Gute dei Rostung. Kaffee dunkel der Kaffee in welcher Zeit den kann durch die Rostung nicht besser Fruchtnoten Zielpunkt erreicht. Einfluss hat aber gemacht werdenDie Aufgabe des auch, wer einen Kaffee zubereitet: Rosteis besteht dai in, das angelegte Der richtige Mahlgrad, die Frische, Potenzial abzuruten die Sauberkeit der Zubereitungsge- verdient weniger als ein Viertel des Auch der Barista oder Gastronom Kaffee, indem er durch Zeit und Der Röster nimmt Einfluss auf den und den Brüher als Spezialitätenkaffee. weniger als fünf Prozent den Röster en aufs Endprodukt an, «überstehen» wendet man die sensorischen Kriteri- Bezeichnung Spezialitätenkaffee. Und hierzulande gekauften Rohkaffees die dem Rohstoff herausholen. Allerdings chen. kann den Kaffee nicht besser ma- räte, die Wasserqualität und der Wis- sensstand des Brühers bestimmen die Er kann nur das Optimum aus rEi kann nui das Optimum aus Qualität des Kaffees. dem Rohstoff hei ausholen Allerdings erdient weniger als ein Viertel des hiei zulande gekauften Rohkaffees die Bezeichnung Spenalitatenkaffee. Und Fruchtnoten wendet man die sensot ischen Kriteri- und Röstnoten stehen im Gleich- en aufs Endprodukt an, ,

WISSEN ZUM SAMMELN WasWas wir dem

Gastronomen kaum sagen müssen: Ohne

Kaffee gehts nicht. Was wir ihm durchaus

faltigen Prozesse nach der Ernte, die Mikroklima, Varietät und die mannig- werden durch Bodenbeschaffenheit, typischen Noten der Kaffees. Diese Röstung, desto weniger zeigen sich die Standard am Markt ist. Je dunkler die und ausgewertet, was aber noch kein tätenröstern festlegt. Temperatur ein Profil der Röstung ans Herz legen möchten: Mit gutem Kaf-

fee gehts besser. Was das heisst, wie das Diese wild bei Speziali- geht und warum das wirklich wichtig ist, tatenrostei ndigitalaufgezeichnet Diese wird bei Speziali- erklärt an dieser Stelle Benjamin Hohl- und ausgewertet, was aber noch kein digital mann, Geschäftsführer der Basler Kaf- Standard am Mai kt istJe dunkler die feemacher und also ein Mann vom Fach. Rostung, destoeingei zeigen sich die In acht Lektionen teiltteilt erer seinsein Know-how,Know-how, typischen Noten der Kaffees.aufgezeichnet Diese kompakt und knackig aufbereitet, zum werden durch Bodenbeschaffenheit, Ausschneiden, Aufheben - und Umsetzen. Mikroklima, Varietät und die mannig- www.kaffeemacher.chwww.kaffeemachench faltigen Prozesse nach der Ernte, die

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