Robin Grossmann

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Robin Grossmann DAS MAGAZIN ZUM EVZ I AUSGABE NR. 6 Saison 2016 / 2017 I März 2017 Interview HANS-PETER STREBEL Blickpunkt FABIAN SCHNYDER Meine Welt ROBIN GROSSMANN 9(5/$* Editorial 3 INHALT NLA-Playoff 4 Interview 8 ALLE TRÄUMEN, NUR EINER EISZEIT-Oscar 9 KANN GEWINNEN NLA-Playoff 11 Blickpunkt 15 Liebe EVZ-Freunde Trainerkolumne 17 NLA aktuell 19 In den Playoffs heisst es, die Nerven zu behalten und cool zu bleiben. Also bleiben wir cool und halten ein paar Dinge fest: Meine Welt 20 The Hockey Academy 25 ● Wer Dritter wird in der Qualifikation, hat eine gute Saison gehabt, Punkt! Ein Rang besser 50 Jahre EVZ 28 und acht Punkte mehr als im Vorjahr – dafür haben Mannschaft, Trainer und Staff ein Postausgang 37 Kompliment verdient. Trotz des Durchhängers gegen Ende der Qualifikation und unabhängig vom Ausgang der Playoffs. Anastacia in Concert 39 Official Car Partner 41 ● Was vorher war, das zählt nicht mehr. Die 6 Niederlagen in den letzten 10 Spielen der Backstage 43 Regular Season sind ebenso wenig ein Indikator für die EVZ-Chancen in den Playoffs wie die Eiscocktail 45 Zuger Muskeltiere vier Zuger Siege gegen die Genfer in den bisherigen vier Meisterschaftsduellen dieser Saison. ● Acht Teams wollen in den Playoff-Halbfinal, alle träumen vom Titel, gewinnen kann nur einer. Generalsponsorin des EVZ ● Playoff-Siege kann man nicht programmieren. Man kann sich darauf vorbereiten und aus der Vergangenheit die richtigen Lehren ziehen. Der EVZ hat nach dem 0:4 gegen Lugano im letztjährigen Playoff-Viertelfinal die richtigen Lehren gezogen. Mehr Power, mehr Grösse, mehr Breite ins Team gebracht. Die Verantwortung verteilt und eigenen Nachwuchs eingebaut. FABIAN SCHNYDER Als Absicherung gegen den Ausfall eines Ausländers oder von Torhüter Tobias Stephan die Der 31-jährige Stürmer spielt seine 13. Playoffs beiden Finnen Matti Järvinen und Jussi Markkanen verpflichtet. Die Impulse eines er fahrenen mit dem EVZ und lässt 15 sich nicht mehr unter Mentaltrainers eingeholt. Die Hausaufgaben sind gemacht. Druck setzen. Jetzt liegt es an jedem einzelnen Spieler und am Team als Ganzes, den Playoff-Fokus zu finden und die gewünschte Topleistung aufs Eis zu bringen. An die Leistungsgrenze zu gehen und die mentalen und sportlichen Herausforderungen zu meistern, die nie grösser sind als in den verrückten letzten sechs Wochen einer Meisterschaft. Zuversicht und Selbstbewusstsein sind berechtigt – wünschen wir dem EVZ viel Erfolg, 19 Gesundheit und das nötige Wettkampfglück! CALVIN THÜRKAUF Sportchef Reto Kläy besuchte den Zuger NHL-Draft in Kanada und war Viel Spass beim Lesen des neuen EVZ-Magazins! von dessen Leistungen begeistert. Eugen Thalmann Sport aus der Region ANZEIGE mit Fabienne Bamert Sonntag,18.15 Uhr 20 Montag,18.30 Uhr ROBIN GROSSMANN Der Nationalmannschaft verteidiger (stündlich wiederholt) wurde mit Davos schon zweimal Meister und möchte mit dem EVZ einen dritten Titel holen. Wir haben ihn zu Hause be- sucht. Titelbild: EVZ-Verteidiger Robin Grossmann (Foto: Bruno Arnold) Zentralschweizer Fernsehen | | tele1.ch 4 NLA-Playoff NLA-Playoff 5 Wunschvorstellung der EVZ-Fans: EVZ – GENF: DIE TOP 3 Playoff-Jubel mit Reto Suri. DER REGULAR SEASON EVZ Genf NLA-Scorerliste 5. Martschini 49 (0,98) 21. Spaling 38 (0,93) (pro Spiel) 8. McIntyre 47 (1,00) 26. Loeffel 36 (0,72) 15. Holden 39 (0,80) 48. Gerbe 28 (1,08!) Tore Martschini 23 Spaling 14 McIntyre 17 Gerbe 11 Holden 14 Almond 11 Assists McIntyre 30 Loeffel 26 Martschini 26 Spaling 24 Holden 25 Gerbe 17 Defensemen Scorer Diaz 30 Loeffel 36 Helbling 16 Jacquemet 18 VORTEIL EVZ Alatalo 15 Fransson 15 Plus/Minus-Bilanz McIntyre + 19 Spaling + 17 Lammer + 17 Loeffel + 15 Helbling + 15 Almond + 12 Die statistischen Werte der Qualifikationsrunde sprechen gegen Genf und für den EVZ. Aber eben: In den Playoffs zählt ja nichts, was vorher war – oder doch? Strafminuten Helbling 89 Traber 56 Holden 83 Slater 54 Morant 78 Fransson 52 ugegeben: Davos oder Lugano Vergleicht man die Leistungen und Die Verteidigung Die Offensive Powerplay-Effizienz 16,74 % (Rang 8) 14,02 % (Rang 12) hätten mehr Emotionen geweckt. die statistischen Werte der beiden Teams Die EVZ-Abwehr hat nach Bern (114) Die negative Tordifferenz der Genfer ZJetzt heisst der erste Playoff- in der Qualifikationsrunde, spricht und den ZSC Lions (115) am dritt- hat noch mehr mit der Offensive als Penaltykilling-Effizienz 84,30 % (Rang 3) 81,20 % (Rang 8) Gegner halt Genf-Servette, aber des- jedoch vieles für den EVZ. wenigsten Gegentore kassiert (122). mit der Abwehr zu tun. Kein anderes wegen ist die Aufgabe nicht einfacher. Ohne den längeren Ausfall der drei Playoff-Team hat weniger Tore erzielt Save-Quote Torhüter Stephan 92,93 % (Rang 2) Mayer 92,64 % (Rang 3) Die Torhüter Nationalmannschafts-Verteidiger Gross- (135)! In den vier Meisterschaftsspielen «Eine robuste und technisch starke Für Tobias Stephan (33) dürfte Genf mann, Helbling und Schlumpf wäre gegen den EVZ brachten die Genfer Zuschauer 6436 (Rang 4) 6135 (Rang 5) Mannschaft. Wir müssen ihre Topspieler nicht das Wunschlos gewesen sein. Der dieser Wert noch besser ausgefallen. Die ganze 5 Törchen zustande. Der Kanadier Regular Season im Griff haben und in den Special EVZ-Keeper spielte vor seinem Trans- Genfer haben 18 Gegentore mehr Nick Spaling liegt mit 38 Punkten Teams stark sein. Das wird eine harte fer in die Zentralschweiz 5 Saisons für erhalten und im Gegensatz zum EVZ als bester seines Teams auf Platz 21 der Serie», prophezeit Verteidiger Timo das Team von Chris McSorley. Jetzt (+ 31) eine negative Tordifferenz (– 5). Scorerliste. Der EVZ hat am viert- Helbling, der vor einem Jahr um diese soll er für den Halbfinalisten vom Vor- Ob der im Januar vom KHL-Klub Zagreb meisten Tore erzielt (153) und mit Lino doch die Genfer sind in dieser Bezie- Gefährlichkeit lässt sich aber von Zeit mit dem SC Bern Richtung Titel jahr schon im Viertelfinal das un- zurückgekehrte Goran Bezina die Martschini (5. / 49 Punkte), David hung noch schlechter und das schwächs- ihren pro Spiel erzielten Punkten ab- stürmte. überwindbare Bollwerk sein. Die Zahlen Abwehrlöcher kitten kann, wird sich in McIntyre (8.) und Josh Holden (15.) drei te Powerplayteam der Liga. Auch im lesen: Gerbe 1,08, Paré 1,38 – die sprechen für ihn: Zweitbeste Save- den Playoffs zeigen. Der langjährige Stürmer in den Top 20 der Liga. Penaltykilling liegen die Zuger mit dem besten Werte überhaupt! Auch der nach «Die Genfer waren zuletzt in Form und quote der Liga, sieben Shutouts. Aller- Genfer Abwehrchef ist bald 37 Jahre drittbesten Wert klar vor den West- seinem Schlüsselbeinbruch wieder haben mit dem neuen Ausländer und dings: Sein Gegenüber Robert Mayer alt und wurde ja Ende letzter Saison Die Special Teams schweizern auf Platz 8. So so oder so: einsatzfähige Nationalstürmer Kevin der Rückkehr von Kevin Romy wieder (27) liegt mit der drittbesten Savequote aussortiert. Mit Romain Loeffel haben Wenn das Team mit den meisten (EVZ: Im Vorteil ist, wer disziplinierter Romy könnte in den Play offs eine ein starkes Kader. Das wird vor allem nur knapp hinter ihm, Shutouts sind die Genfer dafür den Verteidiger mit 768 Minuten) auf das Team mit den spielt und weniger Strafen kassiert. entscheidende Rolle spielen. Beim EVZ in physischer und läuferischer Hinsicht ihm jedoch nur zwei gelungen. Die bei- der zweitbesten Punkteausbeute der drittmeisten Strafminuten (Genf: 640 hat Reto Suri das Potenzial zur Ge- eine Herausforderung», macht sich den Goalies verbinden mehrere Ge- Liga (36). Raphael Diaz liegt in dieser Minuten) trifft, werden auch die Die Geheimwaffen heimwaffe. Die intensiven Playoffkämpfe Head Coach Harold Kreis auf eine meinsamkeiten: Beide spielten einst bei Wertung mit 30 Punkten auf Platz 5. Strafen bzw. die Special Teams von Die Genfer haben mit Nathan Gerbe sind das ideale Revier für den Ener- schwierige Aufgabe gefasst. den Elitejunioren und im NLA-Team Bedeutung sein. Der EVZ liegt in und mit Francis Paré zwei neue giespieler. Oder wird gar der für die von Kloten, beide verbrachten mehrere der Powerplay-Effizienz nur auf Rang 8, Ausländer geholt, die nur deshalb nicht Genfer unbekannte Finne Matti Jahre in Nordamerika, beide gehören in den Spitzenpositionen der Tor- Järvinen zum Überraschungsmann? zum Kreis der Nationalmannschaft. schützenliste zu finden sind, weil sie weniger Spiele ausgetragen haben. Ihre NLA-Playoff 7 Die Trainer der Auswärtsrangliste der Regular STATISTIK EVZ – GENF Der 54-jährige Kanadier Chris McSorley Season liegen der EVZ und Genf mit je steht seit der Saison 2001 / 2002 bei 36 Punkten auf Platz 3. Der Heimvor- Qualifikation 2016 / 2017: Hauptsponsor und den Genfern an der Bande und ist für teil könnte entscheidend sein. Genf – EVZ 1:2, EVZ – Genf 5:1, Ocial Health Care seine emotionalen Ausbrüche be- Genf – EVZ 1:2, EVZ – Genf 3:2 n. V. Partner des EV Zug kannt. Der 58-jährige Harold Kreis sagt In der Gesamtbetrachtung liegen die in der Kabine, was es zu sagen gibt, Vorteile beim EVZ. Auch wenn alles Qualifikation 2015 / 2016: und behält auf der Bank die Ruhe. Chris wieder bei null beginnt: Harold Kreis EVZ – Genf 3:0, Genf – EVZ 4:3 n. P., McSorley stand mit Servette schon und Timo Helbling sind trotzdem Genf – EVZ 4:2, EVZ – Genf 2:1 im Playoff-Final und gewann zweimal zuversichtlich. «Über alles gesehen ha- den Spengler Cup, die Meisterschaft ben wir mehr Qualität in unserem Bilanz aktuelle Saison 4:0 Siege. konnte er aber noch nicht gewinnen. Team», ist der Verteidiger überzeugt. Bilanz letzte 2 Saisons 6:2 Siege. Harold Kreis wurde 2006 Schweizer- Und die Kampfansage des Cheftrainers: meister mit Lugano und 2008 mit dem «Wir sind bereit und physisch wie Playoff ZSC. Im Direktduell der Trainer führt mental stärker als im letzten Jahr!» ● Viertelfinal 2010/2011: EVZ – Genf 4:2 Harold Kreis nach 26 Spielen gegen Halbfinal 2009/2010: Genf – EVZ 4:2 Chris McSorley mit 17:9 Siegen. Text: Eugen Thalmann Viertelfinal 2004/2005: EVZ – Genf 4:0 Fotos: Felix Klaus Bilanz: 2:1 Serien für den EVZ Der Heimvorteil Mit 60 Punkten aus 25 Spielen war der Ex-Genfer beim EVZ EVZ in der Qualifikation punktgleich Tobias Stephan (2009 – 2014) mit Bern das beste Heimteam der Liga.
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