Amtsblatt C350 Der Europäischen Gemeinschaften 3I.D*Mkjuu

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Amtsblatt C350 Der Europäischen Gemeinschaften 3I.D*Mkjuu ISSN 0376-9461 Amtsblatt C350 der Europäischen Gemeinschaften 3i.D*mkJuu Ausgabe in deutscher Sprache Mitteilungen und Bekanntmachungen Inhalt I Mitteilungen Kommission Gemeinsamer Sortenkatalog für landwirtschaftliche Pflanzenarten — Achte Gesamtausgabe 1 Preis: DM 24,80 Mit der vorliegenden Ausgabe ist die Serie C des Jahrgangs 1981 abgeschlossen. 31. 12. 81 Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften Nr. C 350/ 1 I (Mitteilungen) KOMMISSION GEMEINSAMER SORTENKATALOG FÜR LANDWIRTSCHAFTLICHE PFLANZENARTEN Achte Gesamtausgabe INHALT Seite Erläuterungen 4 Liste der landwirtschaftlichen Pflanzenarten 6 I. BETARÜBEN 1. Beta vulgaris L. — Zuckerrübe 6 2. Beta vulgaris L. — Futterrübe 16 II. FUTTERPFLANZEN 3. Agrostis canina L. — Hundsstraußgras 21 4. Agrostis gigantea Roth — Weißes Straußgras 22 5. Agrostis stolonifera L. — Flecht-Straußgras 23 6. Agrostis tenuis Sibth. — Rotes Straußgras 24 7. Alopecurus pratensis L. — Wiesenfuchsschwanz 25 8. Arrhenatherum elatius (L.) Beauv. ex J. et K. Presl. — Glatthafer 26 9. Dactylis glomerata L. — Knaulgras 27 10. Festuca arundinacea Schreb. — Rohrschwingel 30 11. Festuca ovina L. — Schafschwingel 31 12. Festuca pratensis Huds. — Wiesenschwingel 33 13. Festuca rubra L. — Rotschwingel 35 14. Lolium multiflorum Lam. — Einjähriges/Welsches Weidelgras 39 15. Lolium perenne L. — Deutsches Weidelgras 43 Nr. C 350/ 2 Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften 31.12.81 16. Lolium x hybridum Hausskn. — Bastardweidelgras 49 17. Phleum bertolonii DC. — Zwiebellieschgras 50 18. Phleum pratense L. — Wiesenlieschgras . 51 19. Poa annua L. — Einjährige Rispe 54 20. Poa nemoralis L. — Hainrispe 55 21. Poa palustris L. — Sumpfrispe 56 22. Poa pratensis L. — Wiesenrispe 57 23. Poa trivialis L. — Gemeine Rispe 60 24. Trisetum flavescens (L) Beauv. — Goldhafer 61 25. Hedysarum coronarium L. — Spanische Esparsette 62 26. Lotus corniculatus L. — Hornschotenkle; 63 27. Lupinus albus L. — Weiße Lupine 64 28. Lupinus angustifolius L. — Blaue Lupine 65 29. Lupinus luteus L. — Gelbe Lupine 66 30. Medicago lupuiina L. — Gelbklee 67 31. Medicago sativa L. — Blaue Luzerne 68 32. Medicago x varia Martyn — Bastardluzerne 71 33. Onobrychis viciifolia Scop. — Esparsette 72 34. Pisum sativum L. (partim) — Futtererbse 73 35. Trifolium alexandrinum L. — Alexandrinerklee 75 36. Trifolium hybridum L. — Schwedenklee 76 37. Trifolium incarnatum L. — Inkarnatklee 77 38. Trifolium pratense L. — Rotklee 78 39. Trifolium repens L. — Weißklee 81 40. Trifolium resupinatum L. — Persischer Klee 84 41. Trigonella foenum-graecum L. — Blockshornklee 85 42. Vicia faba L. (partim) — Ackerbohne 86 43. Vicia pannonica Crantz — Pannonische Wicke 88 44. Vicia sativa L. — Saatwicke 89 45. Vicia villosa Roth — Zottelwicke 91 46. Brassica napus L. var. napobrassica (L.) Peterm. — Kohlrübe 92 47. Brassica oleracea L. convar. acephala (I)C.) — Futterkohl 94 48. Raphanus sativus L. ssp. oleifera (DC) Metzg. — Ölrettich 96 III. ÖL- UNI) FASERPFLANZEN 49. Arachis hypogaea L. — Erdnuß 97 50. Brassica rapa L. (partim) — Rübsen 98 51. Brassica juncea L. Czern. et Coss. in Czern. — Sareptasenf 99 52. Brassica napus L. ssp. oleifera (Metzg.) Sinsk. — Raps 100 31. 12. 81 Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften Nr. C 350/ 3 53. Brassica nigra (L.) W. Koch — Schwarzer Senf 103 54. Cannabis sativa L. — Hanf 104 55. Carum carvi L. — Kümmel 105 56. Gossypium ssp. — Baumwolle 106 57. Helianthus annuus L. — Sonnenblume 107 58. Linum usitatissimum L. — Lein 109 59. Papaver somniferum L. — Mohn 111 60. Sinapis alba L. — Weißer Senf 112 61. Glycine max (L.) Merr. — Soja 113 IV. GETREIDE 62. Avena sativa L. — Hafer 114 63. Hordeum vulgare L. — zweizeilige Gerste und mehrzellige Gerste 118 64. Oryza sativa L. — Reis 127 65. Phalaris canariensis L. — Kanariensaat 129 66. Seeale cereale L. — Roggen 130 67. Triticum aestivum L. emend. Fiori et Paol. — Weichweizen 132 68. Triticum durum Desf. — Hartweizen 142 69. Triticum spelta L. — Spelz 145 70. Zea Mays L. — Mais 146 V. KARTOFFELN 71. Solanum tuberosum L. — Kartoffeln 167 Liste der Namen des oder der Verantwortlichen für die Erhaltungsziichtung und die Stelle, der die Liste der Namen dieser Verantwortlichen vorliegt I. Königreich Belgien 180 II. Königreich Dänemark 190 III. Bundesrepublik Deutschland 194 IV. Französische Republik 202 V. Italienische Republik 217 VI. Irland 228 VII. Königreich der Niederlande 230 VIII. Vereinigtes Königreich 235 Nr. C 350/ 4 Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften 31. 12. 81 ERLÄUTERUNGEN 1. Der Gemeinsame Sortenkatalog für landwirt­ Ist Saatgut einer Sorte mit mehreren Sortenbe­ schaftliche Pflanzenarten wird aufgrund von Ar­ zeichnungen im Verkehr, so ist im Interesse der tikel 18 der Richtlinie des Rates vom 29. Septem­ Vereinfachung eine Leitbezeichnung gewählt ber 1970 über einen gemeinsamen Sortenkatalog worden. Die Leitbezeichnung ist in der Regel die für landwirtschaftliche Pflanzenarten (70/457/ amtliche Bezeichnung des ersten bekannten Zu­ EWG) ('), zuletzt geändert durch die Richtlinie lassungslandes. Um sie sind alle Angaben zur be­ 79/967/EWG (2), veröffentlicht. treffenden Sorte angeordnet. Bei den übrigen Be­ Er enthält alle Sorten, deren Saatgut gemäß Arti­ zeichnungen der Sorten wird lediglich auf die zu­ kel 15 und 16 der vorgenannten Richtlinie im gehörige Leitbezeichnung Bezug genommen. Hinblick auf die Sorten in der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft keinen Verkehrsbe­ 4. Der Katalog weist drei Spalten auf: schränkungen unterliegt, ausgenommen den in — Spalte 1: Sorte. Artikel 15 Absatz 2 und 19 der vorgenannten Richtlinie vorgesehenen Fällen. — Spalte 2: Zulassungsland; diese Spalte ist unterteilt in neun Rubriken für die einzelnen Mitgliedstaaten entspre­ 2. Der Gemeinsame Sortenkatalog für landwirt­ chend ihren abgekürzten Bezeichnungen schaftliche Pflanzenarten ist erstmals am 21. Juli 3 nach dem Internationalen Automobil­ 1975 veröffentlicht worden ( ). Die vorliegende kode (5). achte Gesamtausgabe ersetzt die siebte Gesamt­ ausgabe (4). Sie en.nält die Sorten, die im Gebiet — Spalte 3: Bemerkungen. der gesamten Gemeinschaft spätestens seit dem In Spalte 1 werden alle Sortenbezeichnungen 31. Dezember 1981 im Hinblick auf die Sorte kei­ in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. nen Verkehrsbeschränkungen unterliegen. Dabei Handelt es sich um eine Leitbezeichnung, so handelt es sich um Sorten, die vor dem 1. Januar werden die Angaben zur Sorte gemäß den Er­ 1980 in mindestens einem der Mitgliedstaaten läuterungen in Punkt 5 auf die drei Spalten amtlich zugelassen worden sind und im übrigen verteilt. die Voraussetzungen der vorgenannten Richtli­ Handelt es sich um eine Bezeichnung, die nie erfüllen. Diese Ausgabe wird laufend ent­ nicht Leitbezeichnung ist, so wird gemäß fol­ sprechend den Mitteilungen der Mitgliedstaaten gendem Beispiel in Spalte 3 auf die Leitbe­ ergänzt werden. In regelmäßigen Abständen zeichnung Bezug genommen: werden neue Gesamtausgaben veröffentlicht, die die jeweiligen Ergänzungen berücksichtigen. BETA VULGARIS L. 3. Der Gemeinsame Sortenkatalog für landwirt­ schaftliche Pflanzenarten gliedert sich in die von 1 2 3 der vorgenannten Richtlinie erfaßten Arten. In­ nerhalb der Arten sind die Sorten in alphabeti­ Kawemegapoly Anglo-Poly = scher Reihenfolge der für sie zulässigen Sorten­ Megapoly bezeichnungen aufgeführt. Zulässige Sortenbe­ zeichnungen sind: a) Bezeichnungen, unter denen eine Sorte in 5. Bei Leitbezeichnungen enthalten die drei Spalten den Mitgliedstaaten amtlich zugelassen wor­ folgende Angaben zur Sorte: den ist; neue Sorten können gemäß Artikel 9 Absatz 2 der Richtlinie 70/457/EWG in ei­ 5.1. Spalte 1 nem Mitgliedstaat nur unter einer einzigen Bezeichnung zugelassen werden. Dieselbe Unmittelbar unter der Leitbezeichnung wer­ Sorte kann in einem anderen Mitgliedstaat den — eingerückt mit einem Gedankenstrich nur bei gerechtfertigten Gründen unter einer — in alphabetischer Reihenfolge die ande­ anderen Bezeichnung zugelassen werden. ren Bezeichnungen der betreffenden Sorte wiederholt, unter denen sie in den Mitglied- b) Bezeichnungen, unter denen Saatgut der Sorte ebenfalls noch im Verkehr ist (alte Sor­ 5 ( ) B = Belgien, GR = Griechen­ ten). D = Deutschland, land, DK = Dänemark, 1 = Italien, 0) ABl. Nr. L225 vom 12. 10. 1970, S. 1. F = Frankreich, IRL = Irland, (2) ABl. Nr. L 293 vom 20. 11. 1979, S. 16. GB = Vereinigtes Königreich L = Luxemburg, 3 ( ) ABl. Nr. C 164 vom 21.7. 1975, S. 1. von Großbritannien und NL = Niederlande (4) ABl. Nr. C 344 vom 31. 12. 1980, S. 1. Nordirland, 31. 12. 81 Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften Nr. C 350/ 5 Staaten amtlich zugelassen worden ist, und — die Ploidie wird mit den Buchstaben „D" zwar höchstens eine je Zulassungsland. Zu (= diploid), „P" (= polyploid) oder „T" den übrigen Sortenbezeichnungen vgl. (= tetraploid) gekennzeichnet; Punkt 5.3. — die Einkeimigkeit und die Mehrkeimig- keit werden mit den Buchstaben „m" 5.2. Spalte 2 bzw. „M" gekennzeichnet; — In der Rubrik des oder der Mitgliedstaa­ — Hybridsorten werden mit dem Buchsta­ ten, in dem die Sorte amtlich zugelassen ben „H" gekennzeichnet; worden ist, erscheint ein Sternchen. — die etwaigen nicht von Punkt 5.1 erfaß­ — Ist die Zulassung in der Weise be­ ten Sortenbezeichnungen werden in al­ schränkt, daß Saatgut nur zum Verkauf phabetischer Reihenfolge mit der abge­ in anderen Staaten zugelassen ist, so ist kürzten Bezeichnung des Mitgliedstaats das Sternchen eingeklammert. aufgeführt, in dem sie verwendet wer­ den; — Meist ist hinter dem Sternchen eine Zahl angegeben. Sie bezeichnet den vom Zu­ — haben mehrere
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