Musikprotokoll 1971 Programmbuch

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Musikprotokoll 1971 Programmbuch Steirischer Herbst '71 ÖSTERREICHISCHER RUNDFUNK Generalsekretariat 8010 Graz, Mandellstraße 38/1 (OJ □ n Tel. 77 - 3 - 07 / 77 - 3 - 09 /77 - 3 -1 0 STUDIO STEIERMARK Vorwahl Graz: 03122 Für die Zeit vom 4. bis 26. Oktober befindet sich ein Presse- und Informationsbüro des Generalsekretariates des Graz „Steirischen Herbstes" im Hotel Großer Konzertsaal ,,Steirerhof", 8010 Graz, der Steiermärkischen Sparkasse Eingang Gleisdorfergasse 2, (Stefaniensaal) Tel. 86-0-75/86-0-76 Vorwahl Graz: 03122 Festsaal Das Pressebüro ist täglich der Pädagogischen Akademie von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Stiegenkirche Murau Festsaal der Stadtgemeinde Seckau Basilika Weiz Sporthalle der Hauptschule Musik protokoll 18. bis 26. Oktober ·1971 Musikprotokoll 1971 Veranstaltungskalender Sonntag, 10. Oktober Montag, 18. Oktober Dienstag, 19. Oktober Mittwoch, 20. Oktober Donnerstag, 21. Oktober 19.45 19.45 19.45 19.45 B B C-Symphonieorch. Pro-Arte- Ensemble, Schola Cantorum, Colleg. musicum Dir. Pierre Boulez Graz Stuttgart Dir. M. Heider Stefaniensaal Strawinsky, Birtwistle, Dir. K. E. Hoffmann Dir. C. Gottwald Berio, Yun, Haid­ Graz Carter, Boulez Hanns-Eisler-Retro- H aubenstock-Ramati, mayer, Lampersberg, spektive Cerha, H olliger, Kopelent Sehnebel Stiegenkirche Messe, Bloch Graz H ochschulkammerchor Dir. K. E. Hoffmann Festsaal der Stadtgemeinde Murau Basilika Seckau Pädagogische Akademie Graz-Eggenberg Sporthalle der Hauptschule Weiz Symposion zum Symposion zum Symposion zum Musikprotokoll• Musikprotokoll Musikprotokoll 10.30 10.30 10.30 Hotel Steirerhof U. Dibelius (München) Dr. Patkowski Dr. Gottwald Klubzimmer 15.30 (Warschau) (Stuttgart) Univ.-Prof. Dr. Dahl- 15.30 haus (Berlin) L. Knessl (Wien) 9.00-18.00 9.00-18.00 9.00-18.00 9.00-18.00 9.00-18.00 Hotel Steirerhof Noten- und Schall­ Noten- und Schall­ Noten- und Schall- Noten- und Schall- Noten- und Schall­ Pressebüro plattenausstellung plattenausstellung plattenausstellung plattenausstellung plattenausstellung 16.30 11.00-13.00 und 11.00-13.00 und 11.00-13.00 und Eröffnung 15.00-18.00 15.00-18.00 15.00-18.00 Forum Stadtpark Hanns-Eisler-Aus­ Hanns-Eisler-Aus­ Hanns-Eisler-Aus­ Hanns-Eisler-Aus­ stellung stellung stellu ng stellung • Das Symposion zum Musikprotokoll wird vom Institut für Wertungsforschung der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz veranstaltet. Freitag, 22. Oktober Samstag, 23. Oktober Sonntag, 24. Oktober Montag, 25. Oktober Dienstag, 26. Oktober 19.45 19.45 Belgrader Rundfunkchor Kattowitzer Rundfunkorch. Dir. B. Simic u. Belgrader Rundfunkchor Kiraly, Frajt, Sakaö, Yun, Dir. W. Lutoslawski Janson, Kuzmanovic Co-Dir. B. Simic Lutoslawski 19.45 Roswitha Trexler und Kammermusikvereinigung Berlin, Dir. H. J. Wenzel Hanns-Eisler-Retrospektive 11.00 Orgelkonzert Welin Kaufmann, Paul, Hambraeus, Bussotti, Raxach, Cage, Michel 19.45 Experimentalabend Dimov, Alsina, Ligeti/ Vetter, Globokar 19.45 ORF-Symphonieorch. u. ORF-Chor Dir. Milan Horvat, Cerha, Nono, Gandini, Penderecki Symposion zum Musikprotokoll 15.30 Dr. Sandner (Mainz) 9.00-18.00 9.00-18.00 9.00-18.00 9.00-18.00 9.00-18.00 Noten- und Schallplatten­ Noten- und Schallplatten­ Noten- und Schallplatten­ Noten- und Schallplatten- Noten- und Schallplatten- ausstellung ausstellung ausstellung ausstellung ausstellung 11.00-13.00 u. 15.00-18.00 11.00-13.00 und 11.00-13.00 und 11.00-13.00 und Hanns-Eisler-Ausstellung 11.00-13.00 und 15.00-18.00 15.00-18.00 15.00-18.00 10.00-12.30 15.00-18.00 Hanns-Eisler-Ausstellung Hanns-Eisler-Ausstellung Hanns-Eisler-Ausstellung Vortrag: Univ.-Prof. Hanns-Eisler-Ausstellung Dr. Stephan (Berlin) H. K.Jungheinrich (Frankfurt) W. Zobl (Wien) 15.30 Diskussion, Ltg. Dr. Otto Im Anschluß an die Vorträge finden Diskussionen mit den Referenten statt. Kolleritsch Stefaniensaal Montag, 18. Oktober, 19.45 Uhr lgor F. Strawinsky lgor F. Strawinsky, Har rison Birtwist le, Symphonien für Blasinstrumente (1920) geb. 17. 6. 1882 in geb. 1934 in Lancashire. Oranienbaum bei Peters­ Erste Musikstudien am Claude Debussy zum Gedächtnis burg, gestorben Königlichen Musikcollege 6. 4. 1971 in New York. in Manchester, Harrison Birt wistle später an der Kö niglichen An l maginary Landscape M usikakademie in Österreichische Erstaufführung London. 1962 bis 1965 Musikdirektor der Cra nborne Chase School Elliott Carter bei Salisbury, danach Konzert für Orchester zwei Jahre in den Europäische Erstaufführung Vereinigten Staaten. Wichtigste Werke: ..T ragoedia" für 10 Instru­ Pause mente, 1965; .. Bunch and Judy", 1968 (Oper); Pierre Boulez „ Nomos", 1968; .. Verses Eclat/ multiples for Ensembles" , 1969 ; .,M edusa", 1969; .,Meridian", für Mezzo­ sopran, sechsstimmigen Chor und Instrumental­ ensemble, 1971. D as BBC- Symphonie­ orchest er wurde 1930 gegründet. Es hat 119 Mitglieder. Von seiner Gründung an stand es 20 Jahre lang unter der Leitung von Sir Adrian Boult, dessen Nachfolger Sir Malcolm Sargent war. Rudolf Schwarz, Antal Dorati und Colin Davis waren die Vorgänger von Pierre Boulez, der dieses J ahr die Leitung des BBC­ Symphonieorchesters übernommen hat. Unter den Gastdirigenten befanden sich u. a. Das BBC- Symphonieorchester Richard Strauss, Felix Weingartner, Bruno Dirigent : Walter und Arturo Pierre Boulez Toscanini. Viele erfolg­ reiche Tourneen Solist en : führten das Orchester M ichel Beroff, Klavier durch ganz Europa und Siegfried Schmid, Zimbal durch die U SA. Elliott Carter, geb. 1908 Michel Beroff, geb. Siegfried Schmid, geb. Otto Kolleritsch in New York. Studien 1952. Erstes öffentliches 1937 in Deutschland. an der Harvard- Universität, Auftreten beim englischen Erste Musikstudien im Pierre Boulez später Kompositions­ Bach-Festival 1968, Alter von sieben Jahren. studien bei Walter Piston, später Gastkonzerte in Nach seiner Ausbildung als Der Werdegang des französischen Gustav Holst und Nadja Oxford, London, Berlin, Paukist und Schlagzeuger Komponisten Pierre Boulez wird von seinen Boulanger. Zuerst als Mailand, Florenz, in München, Engagement Kritikern heute vielfach klischeehaft als Musikkritiker und musika­ Frankfurt. Bulgarien­ bei der Baseler Orchester­ Wandlung eines experimentierenden lischer Leiter eines Balletts tournee. Rundfunk- und gesellschaft. In Basel Avantgardisten zum etablierten Stardirigenten t ätig. Später freischaffender Schallplattenau! nahmen debütierte er 1963 als hingestellt. Was das Klischee wahrhaben Komponist. Hauptwerke: mit Werken von Messiaen, Zimbalist und hat seither möchte, ist nicht zutreffend. Weder war ,,Pochahontes" (Ballett) ; Prokofjew und Kabalavski. in vielen europäischen Pierre Boulez in seinen kompositorischen ,,Variationen für Or­ Städten bei Konzerten und Anfängen ein blutleerer, selbstsicherer chester"; ,,Doppelkonzert Rundfunksendungen Konstruktivität verschworener für Cembalo und Klavier"; mitgewirkt. Experimentator, noch ist er heute den von zwei Streichquartette, Weltpresse und Plattenfirmen verwöhnten ein Holzbläserquintett. und hochgespielten Pultvirtuosen zuzuzählen. Die erste große Station in der Dirigentenkarriere war Alban Bergs „Wozzeck" 1963 an der Pariser Oper. 1966 debütierte er mit Wieland Wagners „Parsifal" -Inszenierung in Bayreuth. Mit Beginn dieser Saison (1971 / 72) wird Boulez Chef der New Yorker Philharmoniker und des BBC-Symphony-Orchestra. Zusätzlich wird er als Gastdirigent mit dem Cleveland-Orchester arbeiten. Das äußere Erscheinungsbild mag ihn in bedrohliche Nähe zu Karrieredirigenten bringen, vor allem, wenn er als Schallplattenmarkenartikel herausgestellt erscheint: .,Boulez conducts Debussy", ,,Boulez conducts Strawinsky" oder von einer Schallplattenhülle mit einer Einspielung von Beethovens Fünfter in eine heile Welt lächelt. Boulez hat die Dirigentenkarriere nicht gesucht, er hat sie betreten, um zu befriedigenden Aufführungen der eigenen Werke zu gelangen. Offenbar war sein pädagogisches Talent der Grund, weshalb er auch mit der Leitung anderer Werke beauftragt wurde. Boulez will künftighin beides sein: Komponist und Dirigent, und zwar nicht nur aus persönlichem - Interesse, um seine Kompositionen optimal aufzuführen, sondern auch, um das Musik- leben, das für ihn nicht mit dem Konzertleben identisch ist, zu verändern. Zu den Aufführungen von Programmen mit moderner und vor allem unbekannter Musik sollen Vorträge und Einführungen kommen. Diese pädagogische Arbeit vom Dirigentenpult aus wird eine Vorrangstellung einnehmen. Die Orchester­ seriellen Komponierens entwickelt haben, kurse des Bayreuther J ugendfestspieltreffens, gehen ihre Wege auseinander. Offiziell, das die Baseler Interpretationskurse waren heißt, vor allem von der Darmstädter Anfänge dazu. Wer Boulez bei einer Perspektive aus, sollte eine Entwicklung - Einführung vom Pult aus erlebt hat, weiß, vornehmlich unter dem Einfluß von daß er dabei kein Showman sein w ill. John Cage - allein Stockhausen Er unterscheidet sich merklich von durchmachen, während Boulez als nicht den Pultprimadonnen, die ähnliche Praktiken Konsequenzen der eingeleiteten Entwicklung üben. Boulez tut es nicht, um sein rigoros entsprechend bald als Reaktionär Wirkungsfeld als Star zu erweitern, sondern abgestempelt wurde. weil ihm die Notwendigkeit einer Stockhausen hat selbst das Trennende Veränderung des Musiklebens am zwischen Boulez und sich zu ergründen Herzen liegt. versucht: ,,Ich bewundere an Boulez Was das kompositorische Werk Boulez' durchaus, was ich nicht habe und nicht betrifft, so ist es weniger umfangreich haben kann. Boulez ist ein Komponist (ungefähr 15 Stücke) als bedeutend. mit dem unbedingten Streben nach Vervoll­ „ Le Solei! des Eaux" nach Gedichten von
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