NATIONALSOZIALISMUS in VILLACH Hans Haider

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NATIONALSOZIALISMUS in VILLACH Hans Haider Hans Haider NATIONALSOZIALISMUS IN VILLACH Edition kärnöl NATIONALSOZIALISMUS IN VILLACH Hans Haider Edition kärnöl 2005 Edition kärnöl Nationalsozialismus in Villach 3. erweiterte Auflage 2008 Kitab-Verlag, Klagenfurt-Wien Copyleft 2005 Hans Haider. Villach Beitrag zur NS-Medizin: Copyleft 2005 Helge Stromberger, Klagenfurt ISBN: 978-3-902005-99-1 Layout und Satz: Stephan Jank, Villach Titelfoto: Copyleft 2005 Hans D. Smoliner, Villach Kontakt: www.kitab-verlag.com, www.erinnern-villach.at, www.kaernoel.at NATIONALSOZIALISMUS IN VILLACH Hans Haider mit einem Beitrag von Helge Stromberger INHALT DER VEREIN ERINNERN ............................................................................................................................7 DAS DENKMAL DER NAMEN ....................................................................................................................8 DIE NAMEN DES DENKMALS .................................................................................................................11 INTERVIEWS, DOKUMENTE, BERICHTE ..............................................................................................57 ANTISEMITISMUS ....................................................................................................................................87 SINTI IN VILLACH ..................................................................................................................................109 NAMEN DEPORTIERTER SEEBACHER SINTI .....................................................................................123 POLITISCH INHAFTIERTE AUS VILLACH ...........................................................................................131 VILLACHER OPFER DER NS-MEDIZIN ................................................................................................149 TEILANONYME OPFERLISTE ................................................................................................................159 1409 NAMEN ............................................................................................................................................167 LITERATURVERZEICHNIS .....................................................................................................................177 DER VEREIN ERINNERN Seit Jänner 1994 versucht der Verein Erinnern gegenüber dem Stadtmuseum zu errichten. Auf die- Villach, Aspekte der verdrängten nationalsozia- sem Denkmal, das im Frühjahr 1999 enthüllt wur- listischen Vergangenheit der Stadt Villach ins öf- de, sind die Namen, Geburtsdaten, Todesdaten und fentliche Gedächtnis zu rufen. In diesem Sinne hat Todesorte jener Kinder, Frauen und Männer aus der Verein eine Reihe von Veranstaltungen orga- dem Villacher Bezirk vermerkt, die von den Natio- nisiert, verschiedene Publikationen herausgegeben nalsozialisten ermordet wurden. und damit eine öffentliche Diskussion zu diesem Seitdem gibt es jedes Jahr im Oktober vor diesem Thema ausgelöst. Ein besonderes Anliegen ist uns Mahnmal eine öffentliche Gedenkveranstaltung. die Erforschung der Lebensdaten jener Menschen Das Denkmal, das Prof. Heinz Aichernig entwor- aus Villach und Umgebung, welche Opfer der na- fen hat, wurde als lebendiges Denkmal konzipiert, tionalsozialistischen Gewaltherrschaft wurden. Bis das die Hinzufügung weiterer Namen ermöglicht, jetzt konnten wir die Lebensdaten von etwa 130 wenn die Forschung neue Namen zutage fördert. Personen recherchieren und die Ergebnisse auf un- Bis jetzt hat es drei Erweiterungen gegeben. Zur serer Website www.erinnern-villach.at und in dieser Zeit befinden sich 137 Namen auf dem Denkmal. Broschüre dokumentieren. Als besonders schwierig Im April 2003 und im Mai 2004 ist das Denk- erweist sich dabei die Erforschung der Namen und mal der Namen von unbekannten Tätern verwü- Schicksale der Villacher Sinti. stet worden. Mit Hilfe von Spendengeldern haben Zahlreiche Dokumente und Interviews mit Zeit- wir es jedoch jedes Mal wieder instand gesetzt zeugen, unter anderem über das Novemberpogrom und mit einer öffentlichen Veranstaltung seine 1938 und über die Deportation der Juden und Sinti, Wiederherstellung gefeiert. sind sowohl in dieser Broschüre wie auch auf un- Die Erinnerung an den Holocaust und die Auf- serer Website veröffentlicht. Anlässlich des Jahres- klärung darüber bilden die Hauptaufgabe unseres tages des Judenpogroms vom November 1938 orga- Vereins. Darüber hinaus kooperieren wir mit ähn- nisieren wir seit 1996 jedes Jahr im November eine lichen Organisationen in Kärnten und in ganz Ös- Gedenkveranstaltung. Nach einer längeren kontro- terreich. In diesem Sinne arbeiten wir weiter und versiellen öffentlichen Diskussion ist es uns gelun- planen für die nächste Zukunft eine Reihe ver- gen, ein Denkmal der Namen in der Widmanngasse schiedenster Aktivitäten und Veranstaltungen. 9 DAS DENKMAL DER NAMEN Denkmäler als öffentliche Erinnerungszeichen las- Identität. Der Nationalsozialismus hat die Opfer in sen zwei Deutungen zu. Einerseits geben sie Aus- Nummern und Objekte verwandelt, bevor er sie kunft über die Vergangenheit einer Stadt, ande- vernichtete. Wenn wir heute auf diesem Denkmal rerseits erzählen sie uns auch, welche Einstellung Namen statt anonymer Gedenkformeln verwenden, die Bürger und Bürgerinnen einer Stadt zu dieser dann ist dies ein Schritt zur Wiederherstellung von Vergangenheit haben, auf welchen historischen Be- menschlicher Würde und Identität. zugspunkten ihre Identität beruht und welches Bild Das Denkmal wurde von Prof. Heinz Aichernig von der Vergangenheit sie an die nachkommenden unter spezieller Berücksichtigung der räumlichen Generationen weitergeben wollen. Während für die Situation entworfen. Als idealen Ort hat uns die Gefallenen, die Vermissten und die Bombenopfer Stadt Villach die Mauer in der Widmanngasse ge- zahlreiche Denkmäler und Gedenktafeln in Villach genüber dem Stadtmuseum zur Verfügung gestellt. vorhanden sind und alljährlich Gedenkfeiern von Da es sich um einen zentralen Punkt in der Innen- den Kameradschaftsbünden abgehalten werden, gibt stadt handelt, wird das Denkmal die nötige Auf- es für die Opfer der nationalsozialistischen Gewalt merksamkeit bekommen. Das Denkmal besteht aus bisher keine ausreichende Form des Gedenkens. einem schmalen zentralen Teil und zwei Seiten- Seit einigen Jahren erforscht der Verein Erinnern flügeln und bildet eine stilisierte Kreuzform. Der Villach die Geschichte der Opfer und ist dabei, sie zentrale Teil ist eine Edelstahlkonstruktion, geteilt zu dokumentieren. Für die Mehrzahl dieser Opfer durch die Schriftzüge gibt es kein Grab und keinen Gedenkstein. Es ist daher an der Zeit, dass Villach und seine Bevöl- ERINNERN kerung ein Zeichen für die Möglichkeit des öf- fentlichen Gedenkens setzen. Wir sind überzeugt, sowie dass ein Denkmal der Namen dafür eine geeignete Form darstellt. Der Beginn der Entmenschlichung AN DIE OPFER DER der Häftlinge bestand in der Eingravierung von NATIONALSOZIALISTISCHEN Nummern in den Unterarm. Nummern statt Na- GEWALT men war der erste Schritt zur Auslöschung ihrer 10 Die Konstruktion ist von innen beleuchtet, so- dass im austretenden Licht die Schriftzüge sicht- bar werden. Auf durchsichtigen Glastafeln sind die Namen der Opfer mit Geburts- und Sterbejahr eingeätzt. Die ebenfalls eingeätzten Hinweise „KZ Auschwitz“, „hingerichtet“, „Euthanasie“ sowie „deportiert“ erlauben eine eindeutige Zuordnung. Die dahinterliegende Mauer bleibt sichtbar. Zusam- men mit dem Stahlgerüst ergeben die Glastafeln ein Gitterraster, sodass Mauer und Gitter („hinter Gittern, an die Wand stellen“), wie vom Künstler beabsichtigt, symbolhaft hervortreten. In seiner Nüchternheit und Klarheit hebt sich dieses Denk- mal deutlich von der heute nicht mehr als zeitge- mäß empfundenen, pathetischen Denkmalkultur früherer Jahrzehnte ab. Es ist als offenes Denkmal konzipiert, das heißt, es ist vorgesehen, weitere Ta- feln einzufügen, wenn neuere Forschungen neue Namen zutage fördern. Das Denkmal wurde im September 1999 mit 64 Namen enthüllt. Zur Zeit befinden sich 137 Namen auf dem Denkmal. 11 DIE NAMEN DES DENKMALS Ich möchte, dass man weiß, dass es keinen namenlosen Helden gegeben hat, dass es Menschen waren, die ih- ren Namen, ihr Gesicht, ihre Sehnsucht und ihre Hoffnungen hatten, und dass deshalb der Schmerz auch des letzten unter ihnen nicht kleiner war als der Schmerz des ersten, dessen Namen erhalten bleibt. Ich möchte, dass sie euch alle immer nahe bleiben, wie Bekannte, wie Verwandte, wie Ihr selbst. Julius Fučik 13 JOSEF AMTMANN zum Handelsangestellten. Er war Gewerkschaftssekre- geboren am 30. September 1883 in Rosegg tär und Vertrauensmann der Kriegsopfer in Villach. Im gestorben am 6. Februar 1939 im KZ Dachau Ersten Weltkrieg erlitt er eine Granatsplitterverletzung zuletzt wohnhaft in Arnoldstein Nr. 80 am linken Knie, die zu einer Versteifung des Gelenkes Josef Amtmann wurde am 14. Jänner 1939 als Schutz- führte. Er war Gemeindevertreter der Stadt Villach und häftling in das KZ Dachau eingeliefert, wo er die Häft- beruflich als Sekretär der Sozialdemokratischen Partei lingsnummer 32012 erhielt. Mit seiner Frau Maria tätig. Ein von der KPÖ-Villach eingebrachter Antrag hatte er einen Sohn, Anton, der seit 1944 vermisst ist. im Jahre 1949 für eine Gedenktafel für Franz Aschgan Quellen: Archiv der Gedenkstätte Dachau, Heimtrolle der wurde im Gemeinderat mehrheitlich abgelehnt. Marktgemeinde Arnoldstein. Quellen: Liste Nischelwitzer, alpe adria 5/94. Andrea Lau- ritsch, Archiv der KZ-Gedenkstätte Dachau, Die Wahrheit über JOHANN ANDERWALD Dachau von Hans
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