Unternehmensbereich U-Bahn Alfred Grenander 1863 - 1931 Information: Telefon: +49 30 256-27171 Berliner U-Bahn-Museum Mobil: +49 151 2766 5071 PC-Fax: +49 30 256-4927167 e-mail
[email protected] Internet: www.ag-berliner-u-bahn.de Arbeitsgemeinschaft Berliner U-Bahn e.V. Es lebe Berlin. Grenanderjahr 2006 Grenanderjahr 2006 Alfred Grenander Geboren am 26. Juni 1863 in Skövde / Schweden Gestorben am 14. Juli 1931 in Berlin 1 1885 - 1887 Der in Schweden geborene Kunstgewerbler Alfred Grenander 10 hatte in Stockholm und an der Technischen Hochschule 1 Charlottenburg studiert. 1887 - 1931 Alfred Grenander übte eine Lehrtätigkeit an der Berliner Kunstgewerbeschule, später als Professor an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst aus. Kernpunkte seines Wirkens für die Hoch- und Untergrundbahn Wie kaum ein Architekt vor ihm hat Alfred Grenander die Gestaltung der Berliner U- Bahnhöfe geprägt - von den frühesten (Wittenbergplatz, 1902) bis zu den letzten der Zweiten Ausbaustufe 1930 (U5 bis Friedrichsfelde). Schön erhaltene und rekonstruierte Bahnhöfe, die von der Kunst des Innenraumgestalters Grenander Zeugnis ablegen, sind in der Reihenfolge ihrer Entstehung: Weinmeisterstraße, Samariterstraße, Sophie-Charlotte-Platz, Alexanderplatz , Klosterstraße, Krumme Lanke, Alexanderplatz (U5) und Wittenbergplatz. Grenanderjahr 2006 Grenanderjahr 2006 U-Bahnhof Alexanderplatz U5 U-Bahnhof Weinmeisterstraße Kurzzeichen: Al Eröffnet: 21.12.1930 Bahnhofslänge: 112,0 m Kurzzeichen: W Eröffnet: 18.04.1930 Bahnhofslänge: 130,0