Défago Krönt Sich Mit Gold Dritter Schweizer Abfahrts-Olympiasieger Nach Bernhard Russi Und Pirmin Zurbriggen

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Défago Krönt Sich Mit Gold Dritter Schweizer Abfahrts-Olympiasieger Nach Bernhard Russi Und Pirmin Zurbriggen AZ 3900 Brig • Dienstag, 16. Februar 2010 • Nr. 38 • 170. Jahrgang • Fr. 2.20 www.walliserbote.ch • Redaktion Telefon 027 922 99 88 • Abonnentendienst Telefon 027 948 30 50 • Mengis Annoncen Telefon 027 948 30 40 • Auflage 25 261 Expl. Défago krönt sich mit Gold Dritter Schweizer Abfahrts-Olympiasieger nach Bernhard Russi und Pirmin Zurbriggen KOMMENTAR Nur zwei Schweizer sind bisher Abfahrts-Olympia- sieger geworden: Bernhard Russi und Pirmin Zurbrig- gen. Gestern ist mit Didier Défago ein Dritter hinzuge- kommen. Gegen Ende seiner wech- selhaften Karriere wird der Unterwalliser immer mehr der Mann für die grossen Momente. Mit dem Sieg am Lauberhorn ist er in der letzten Saison erstmals so richtig aus dem Schatten anderer herausgetreten und hat dann in Kitzbühel gleich nachgedoppelt. Danach wurde es wieder merklich stiller um Didier Défago. Das hat auch ge- holfen. Er konnte die Olym- pia-Abfahrt völlig in Ruhe vorbereiten, der Druck lag auf dem anderen Didier, auf Didier Cuche. Beim wichtigsten Termin der letzten vier Jahre war Défago dann aber voll da: Alles hat gepasst. Und er ist jetzt endgültig ei- ner der ganz Grossen sei- nes Fachs. Didier Défago wird auf dem Boden blei- ben. Seine ruhige, beschei- dene Art wird ihm dabei helfen. Alban Albrecht WB HEUTE WALLIS WALLIS SPORT Wallis Seiten 2 – 12 «Lieber intern geregelt» Jobdealer (K)eine Hauptprobe Traueranzeigen Seite 10 Sport Seiten 13 – 18 Der Dienststellenchef Das JobCenter Ober- Das letzte Qualifi- Ausland Seite 19 für Unterrichtswe- wallis hat sich in den kationsspiel ge- Schweiz Seite 20 sen Jean-François letzten Monaten als gen Olten wird Wirtschaft/Börse Seite 21 Lovey übt öffentli- Ansprechpartner be- zur Visper TV-Programme Seite 22 che Kritik an der reits bewährt. Die Playoff- Wohin man geht Seite 23 Ausbildung der PH- erste Projektphase Hauptprobe – Wetter Seite 24 VS. «Ich hätte das dauert bis im Juli ohne Wert. lieber intern gere- 2010. Leiter Mar- Pecker (Bild) gelt», meint kus Martig und Forget sind Staatsrat zieht eine angeschlagen und Roch. Bilanz. werden geschont. Seite 2 Seite 3 Seite 18 Dienstag, 16. Februar 2010 WALLIS 2 UNTERWALLIS Lovey übt Kritik an Ausbildung Leichenfund im Skigebiet Zum Jubiläum weht der Pädagogischen Hochschule Wallis eine steife Bise entgegen C h a m p é r y. – Ein Ski- fahrer machte am Samstag W a l l i s. – Der Chef der Olymp hinabsteigen und sich im Skigebiet Portes du Sol- Dienststelle für Unter- unter die Menschen mischen, Strafanzeige läuft eil einen makabren Fund. richtswesen Jean-François um deren Atem zu hören» und Unweit der Talstation der Lovey übt Kritik an der ähnliche trugen nicht gerade Dunkle Wolken zogen in Bergbahn «Grand-Paradis» Lehrerausbildung im Wal- zum Verständnis bei, verstärk- den vergangenen Wochen entdeckte er einen leblosen lis. Zugleich sorgt eine ten aber den Eindruck, dass auch in einer anderen An- Körper, wie «20 minutes» Strafanzeige des Finanzin- Lovey mit dem bisher gebote- gelegenheit über das Bil- gestern berichtete. spektorats für Unruhe am nen an der PH-VS nicht zufrie- dungsministerium. Das Der Tote trug keine Skiklei- Walliser Bildungshimmel. den ist. Sprich dass er den Un- kantonale Finanzinspekto- dung. Der Körper lag kom- terricht an der PH-VS für zu rat hat eine Strafanzeige plett unter einer Schneede- Er freue sich schon darauf, wie- theoretisch hält, und die Praxis- gegen den Teilprojektleiter cke. Die Polizei geht davon der über angenehmere Themen arbeit für die Studenten ver- Weiterbildung beim aus, dass die Person bereits zu sprechen, meinte gestern misst – trotz 30 Wochen Praxis- Fremdsprachenprojekt Pas- vor Einsetzen der ersten Montag Staatsrat Claude Roch erfahrung in der dreijährigen separtout eingereicht. Dem Schneefälle gestorben ist. auf Telefonanfrage. Der Bil- Ausbildung. Gegen Ende des Projektleiter aus dem Ober- Genauere Untersuchungser- dungsminister sieht sich gleich Artikels trumpfte Lovey mit wallis wird vorgeworfen, gebnisse liegen noch nicht mit zwei unerfreulichen Ent- dem Satz auf, die Schule sei Mandate im Gesamtbetrag vor. Derzeit werde die Lei- wicklungen konfrontiert, die zu weder eine Fiktion noch ein von 250000 Franken un- che identifiziert, sagte Jean- reden geben – einer Strafunter- Konzept, sondern eine Inkarna- rechtmässig vergeben zu Marie Bornet, Sprecher der suchung (siehe Kasten) und der tion. Was auch immer das heis- haben. Es gehe jetzt darum Walliser Kantonspolizei. Zu Kritik von Jean-François Lovey sen mag. Der metaphernreiche zu prüfen, ob und wie die den Abklärungen gehören an der Lehrerausbildung der französische Text schwächelte Arbeiten ausgeführt wor- auch Nachforschungen, ob Pädagogische Hochschule Wal- daran, dass er trotz der Brisanz den seien, meinte Staatsrat im benachbarten Frank- lis (PH-VS). des Inhalts passagenweise nur Roch und wer allenfalls reich eine Person vermisst schwer verständlich war – und welche Kompetenzen über- wird. Götter des Olymps dass er bisher nicht auf Deutsch schritten hätte. Das sei mo- Da wäre auf der einen Seite erschienen ist, obwohl das Ge- mentan Sache der Justiz. Unterwallis Jean-François Lovey, der hinter sagte das Oberwallis gleicher- Im Projekt Passepartout im Fasnachtsfieber vorgehaltener Hand des Öfteren massen betreffen würde. Lovey sind insgesamt sechs Kan- S i t t e n. – Wie im Ober- als Schattenminister des Erzie- hat die Diskussion provoziert, tone vertreten. Diese haben wallis beherrschte das fas- hungsdepartements bezeichnet also sollte auch der deutsch- gemeinsam eine Projektlei- nächtliche Treiben am Wo- wird. Lovey hat sich in der letz- sprachige Kantonsteil daran tung eingesetzt, die für die chenende auch das öffent- ten Ausgabe des staatlichen teilnehmen können. Umsetzung des gesamten liche Leben im Unterwal- Lehrer-Mitteilungsblattes «Ré- Projekts verantwortlich ist. lis. Fasnachtsumzüge fan- sonances» stark aus dem Fens- «Lieber Jean-François Lovey sorgt mit seiner Kritik an der PH-VS für Auf- Dazu gehört sowohl die den in Siders, St. Leon- ter gelehnt und die PH-VS kriti- intern geregelt» sehen. Foto wb Planung, Führung und hard, Sitten, in Le Châble, siert, die in diesem Jahr ihr Trotzdem sorgte der Artikel be- Steuerung aller Projektpha- Fully und natürlich auch zehnjähriges Jubiläum feiert. reits für Wirbel. Der Direktor weil man sich die Frage stellen mit schwierigen Schülern. Pa- sen als auch die Koordina- im Chablais statt. Insge- Die PH-VS, welche Grundaus- der PH-VS Patrice Clivaz und musste, wieso Lovey gerade trice Clivaz machte Lovey da- tion aller am Projekt Betei- samt waren mehrere Zehn- bildung, Weiterbildung und Jean-François Lovey fanden jetzt diese Kritik anbringt. In rauf aufmerksam, dass die PH- ligten. Die Gesamtprojekt- tausend Zuschauerinnen Zusatzausbildung der Lehrper- sich bei einer Debatte bei Zeiten, in denen die Bildungs- VS dafür ein Mandat des DEKS leitung besteht aus einem und Zuschauer unterwegs. sonen der Kindergärten, der Pri- Canal9 wieder. Dabei akzentu- landschaft Wallis eigentlich brauchen würde. Zudem muss Projektleiter und dem Teil- Die Rekordkulisse wurde marstufe sowie der Sekundar- ierte Lovey seine Kritik. Unter- schon auf genügend Baustellen die PH-VS Kriterien erfüllen, projektleiter, der für die offenbar in Monthey er- stufe I und II gewährleistet, sei stützung fand er bei Sébastien zu tun hat. Besonders aber auch die vom Bund aus vorgegeben Aus- und Weiterbildung reicht. Laut einem Bericht zu praxisfern. Lovey fasste sei- Wütrich, dem Präsidenten der seine Bemerkungen zu den For- sind. Inwiefern die Debatte der Lehrpersonen zustän- von Radio Chablais wur- ne Kritik in Worte, die einiges Studentenorganisation der PH- schungsaufträgen, die die PH- noch Ergebnisse hervorbringt, dig ist. gse den am 138. Fasnachtsum- an Interpretationsspielraum zu- VS, und Marie-José Guex, einer VS ausführt, verursachte Stirn- wird sich zeigen. zug in Monthey 36000 Be- liessen. Interpretationsspiel- Vertreterin der Unterwalliser runzeln. Lovey verlangte, dass Die ganze Diskussion ist sucherinnen und Besucher raum deshalb, weil Lovey sich Lehrerorganisation SPVal, die sich die PH-VS mehr mit Pro- schliesslich aber vor allem auch tern geregelt und besprochen gezählt... sehr «poetisch» ausdrückte. ebenfalls im Studio anwesend blemen beschäftigen sollte, die unangenehm für Claude Roch, worden wäre», wie der Staatsrat Sätze wie «die Götter müssen waren. Die ganze Szenerie hatte aktuell sind, beispielsweise mit der es auf alle Fälle lieber gese- gegenüber dem «Walliser Bo- 17 neue Parkplätze von Zeit zu Zeit von ihrem es in sich. Nicht zuletzt deshalb, der Erforschung des Umgangs hen hätte, «wenn die Sache in- ten» meinte. gse im Zentrum T r o i s t o r r e n t s. – Die Gemeinde will im Dorf- zentrum 17 neue Parkmög- lichkeiten schaffen. Damit Knatsch um Feuerwehr-Fusion will man die aktuelle Park- platzmisere im Zentrum entschärfen. Man will damit Zusammenschluss mit Brig: Bitscher Feuerwehrkader kritisiert Entscheid des Gemeinderats auch mehr Sicherheit auf dem Schulhausplatz schaf- B i t s c h. – Das Kader der Schliesslich geben die Verfas- komme: «Wir sind nicht ganz Sachlichkeit reichbarkeit von Bitsch über die fen. Denn mit den neuen Feuerwehr Bitsch kann ser des Schreibens zu beden- glücklich darüber, doch wir statt Emotionen Umfahrungsstrasse für die ge- Parkplätzen wird es künftig sich für die vom Gemein- ken, dass die Stützpunktfeuer- müssen damit leben.» Das troffene Lösung. In Brig-Glis be- während der Schulzeit nicht derat beschlossene Fusion wehr Brig die Ortsfeuerweh- Rundschreiben sei als Infor- Gemeindepräsident Anton Kar- finde
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