97 2010 Dargestellt. Da Hohe Abflussspitzen Und Gleichzeitig

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97 2010 Dargestellt. Da Hohe Abflussspitzen Und Gleichzeitig HQ/WT-Summe (März-April) Phase einer möglichen Phytoplanktonentwicklung als Folgewir- kung zeigt ein ähnlich gutes Erklärungsmuster für die Entwicklung 1 Elodea Massenbestände der Elodea-Bestände in den Ruhrstauseen. 0,9 Elodea geringe Bestände 0,8 vereinzelte Elodea-Nachweise Baldeneysee 2010 0,7 * 0,6 Etwas anders als in den drei oberen Ruhrstauseen zeigte sich die /(s °C) 3 0,5 Situation 2010 am Baldeneysee: Elodea war nur in zwei kleinen m 0,4 Bereichen und dort auch nur vereinzelt zu finden. Anders als in 0,3 den oberen Ruhrstauseen war die Wuchsform von Elodea 2010 0,2 im Baldeneysee kurz und gedrungen und erreichte im August nur 0,1 eine Länge von 20 – 25 cm (Bild 7.12). An mehreren dieser kurzen Elodea-Pflanzen konnten eindeutig Bissspuren von Fischen (Rotfe- 0 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 dern) nachgewiesen werden. Die Bilder 7.13 und 7.14 zeigen sol- che Pflanzen, an denen die Triebspitzen, bei der Pflanze in Bild Bild 7.10: Verhältnis des maximalen Tagesabflusses zur Summe der Tages- 7.14 zudem auch eine Seitenknospe abgebissen sind. Da hier ge- mittelwassertemperaturen des Zeitraums März bis April an der zielt sehr kleine Pflanzenabschnitte als Nahrung genutzt wurden, Messstation Hattingen (= unterhalb Kemnader See) in den Jahren 2001 bis 2010 mit Zuordnung zu der entsprechenden Elodea- können größere Fraßfeinde wie Schwäne oder Blessrallen als Ver- Bestandssituation. ursacher der deutlich erkennbaren Fraßspuren ausgeschlossen Fig. 7.10: Relation of the maximum daily runoff to the sum of daily average werden, so dass nur die durch den Ruhrverband besetzten Rotfe- water temperatures during March and April at the gauging stati- on Hattingen (downstream of Lake Kemnade) in the years 2001 dern hierfür in Frage kommen. Die bräunliche Verfärbung der Biss- to 2010 in relation to the respective Elodea abundance stellen zeigt zudem an, dass dies keine frischen Verletzungen z. B. 2010 dargestellt. Da hohe Abflussspitzen und gleichzeitig niedrige Wassertemperaturen sich besonders ungünstig auf das Elodea- Wachstum auswirken, charakterisiert das Verhältnis beider Werte zueinander als Index mit erhöhten Werten eine Situation mit ge- ringen Elodea-Beständen. Auch die bivariate Auswertung des Produkts aus maximalem Ab- fluss und mittlerer Trübung (Bild 7.11) in dem für die Wachstums- startphase relevanten Zeitfenster und der direkt anschließenden max. Abfluss (März-April) x Mittelwert Trübung (März-Mai) 4000 Elodea Massenbestände 3500 Elodea geringe Bestände vereinzelte Elodea-Nachweise 3000 /s 3 2500 Bild 7.12: Elodea nuttallii-Pflanzen aus dem Baldeneysee im August 2010 * Fig. 7.12: Elodea nuttallii plants from Lake Baldeney in August 2010 FNU m 2000 1500 1000 bei der Entnahme sind, sondern bereits einige Zeit vor der Entnah- 500 me geschehen sein müssen. 0 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Bei Untersuchungen an Elodea-Pflanzen, die zeitgleich aus dem Kemnader See entnommen wurden, konnten keine Bissspuren Bild 7.11: Produkt aus dem maximalen Abfluss des Zeitraum März bis April gefunden werden. Dies ist dadurch zu erklären, dass der Balde- und dem Mittelwert der Trübung des Zeitraums März bis Mai an neysee 2010 nur sehr geringe Elodea-Bestände aufwies, auf die der Messstation Hattingen (= unterhalb Kemnader See) in den Jahren 2001 bis 2010 mit Zuordnung zu der entsprechenden Elo- sich die 2009 besetzten Rotfedern bei der Nahrungssuche kon- dea-Bestandssituation. zentrierten. Andere Wasserpflanzenarten, die 2010 zudem im Bal- Fig. 7.11: Product from the maximum runoff during March and April and deneysee nachgewiesen wurden, wie der Einfache Igelkolben the average turbidity from March to May at the gauging station Hattingen (downstream of Lake Kemnade) in the years 2001 to (Sparganium emersum) oder das Ährige Tausendblatt (Myriophyl- 2010 in relation to the respective Elodea abundance lum spicatum) werden von Rotfedern nicht gefressen, wie Experi- 97 Bild 7.13: Fraßspuren an einer Elodea nuttallii-Pflanze aus dem Baldeneysee: Bild 7.14: Fraßspuren an Elodea nuttallii: Triebknospe und Seitenknospe sind Triebknospe und obere Blätter sind abgefressen, darunter bildet abgebissen sich eine Seitenknospe Fig. 7.14: Bite marks on Elodea nuttallii: The terminal and the lateral bud Fig. 7.13: Bite marks on an Elodea nuttallii plant from Lake Baldeney: The have been eaten off terminal bud and the upper leaves have been eaten off, a lateral bud is developing below mente während des Elodea-Projektes zeigten. Damit konzentrierte 2010 ausgeschlossen werden und stärken damit den Erklärungs- sich im Baldeneysee der Fraßdruck auf die relativ wenigen Elodea- ansatz der synergistischen Wirkung relevanter Umfeldfaktoren im Pflanzen. Im Kemnader See waren die Elodea-Bestände deutlich Frühjahr. ausgedehnter (Bild 7.3), so dass der sicherlich auch hier stattfin- dende Fraß an Elodea weniger räumlich konzentriert war und in Fraßspuren an Elodea-Pflanzen im Baldeneysee, die eindeutig von der kleinen entnommenen Stichprobe nicht nachgewiesen wer- Fischen stammen, zeigen die Wirksamkeit der Maßnahme des den konnte. Fischbesatzes, sobald Nahrung und Fressfeind in einem entspre- chenden Mengenverhältnis zueinander stehen (Situation am Bal- Fazit deneysee 2010: nur 1.000 kg Rotfeder-Besatz aus dem Jahr 2009, jedoch auch nur wenige niederwüchsige kleinräumige Elodea- 2010, wie auch 2001, 2002 und 2006, waren die Spitzenabflüsse Bestände). Der Ruhrverband wird daher auch 2011 den Besatz mit der Ruhr in den Monaten März und April in Verbindung mit gerin- Rotfedern in den vier zumindest zeitweise von Elodea-Massenent- gen Wassertemperaturen und erhöhter mittlerer Trübung die pri- wicklungen betroffenen Ruhrstauseen Hengsteysee, Harkortsee, märe Ursache für das Ausbleiben von Massenbeständen. Das sich Kemnader See und Baldeneysee fortsetzen. im Anschluss entwickelnde Phytoplankton verzögerte weiter das Wachstum der Makrophyten. Auf Grund der immer weiter fort- Auch nach Abschluss des Elodea-Forschungsvorhabens hat die schreitenden Verringerung der P-Konzentrationen und -Frachten Bestandsentwicklung dieser Pflanze nichts von ihrer Relevanz für der Ruhr erreichten jedoch auch die Phytoplanktondichten nicht Betrieb und Freizeitnutzung der Ruhrstauseen verloren. Der Ruhr- mehr die Werte wie vor 2000. Daher wechselten die Ruhrstau- verband hat daher ein interdisziplinär abgestimmtes Programm für seen 2010 auch nicht zurück in den Phytoplankton-dominierten ein Elodea-Kontrollmonitoring aufgestellt, um für jedes Jahr die Zustand, sondern es stellte sich ein Interimszustand ein, bei dem jeweilige Bestandsentwicklung dokumentieren und quantifizieren Phytoplankton- und Makrophytenentwicklung, beide abge- zu können. Ziel ist es hierbei, möglichst frühzeitig einschätzen zu schwächt, zeitlich hintereinander folgten. können, ob sich kritische Massenbestände ausbilden, die Konflikte mit Nutzern verursachen und einen erhöhten Unterhaltungs- und Bei mehr oder weniger konstantem P-Angebot in den letzten Jah- Entsorgungsaufwand erforderlich machen werden. ren kann die Nährstoffverfügbarkeit während der Vegetationsperi- ode als Ursache für den Wechsel aus dem Makrophyten-domi- nierten Zustand des Jahrs 2009 in den Interimszustand im Jahr 2010 auf Basis der vorliegenden Messergebnisse ausgeschlossen werden. Mikroskopische Untersuchungen von Elodea-Proben aus dem Baldeneysee, Kemnader See und der Fischaufstiegsanlage Harkortsee zeigten vitale Pflanzen, ohne Hinweise auf Parasiten oder sonstige Krankheiten bzw. Pilzbefall. Somit können diese Faktoren ebenfalls als Ursache für die geringe Elodea-Entwicklung 98 Mit der verwendeten Methode werden die Gattungen Entero- 8 Hygienische Beschaffenheit der Ruhr bacter, Klebsiella, Citrobacter und Escherichia erfasst. Während Escherichia ausschließlich in menschlichen Faeces vorkommt, kön- nen Vertreter der anderen Gattungen auch in der Umwelt vor- Der Zustand eines Gewässers wird nach der Europäischen Wasser- kommen. rahmenrichtlinie über Qualitätsklassen definiert. Grundlage dieser Klassifizierung von „sehr gut“ bis „schlecht“ sind hydrobiologische Coliforme Bakterien im Gewässer und physikalisch-chemische Untersuchungen, die im Einzugsge- biet der Ruhr seit dem Jahr 2007 in Zusammenarbeit mit dem Direkt an der Quelle eines Fließgewässers ist hygienisch weitestge- LANUV durchgeführt werden und über deren Ergebnisse jährlich hend unbelastetes Wasser zu erwarten. Werden im Verlauf der der Ruhrgütebericht informiert. Fließstrecke Abwässer aufgenommen, sind coliforme Bakterien unterhalb der Einleitungsstelle nachweisbar. Für die hygienische Mikrobiologische Untersuchungen sind zwar für den Nachweis Qualität der Ruhr stellen die kommunalen Kläranlagen, die biolo- des guten ökologischen Zustands eines Gewässers nicht gefor- gisch gereinigte Abwässer einleiten, Belastungsquellen dar. Bei dert, gleichwohl sind für den Ruhrverband Kenntnisse über die starken Niederschlägen wird zudem Abwasser aus Niederschlags- hygienische Belastung der Ruhr im Sinne eines ganzheitlich ver- wasserbehandlungsanlagen entlastet. Coliforme Bakterien gelan- standenen Gewässerschutzes von Bedeutung. Im Hinblick auf die gen aber auch unabhängig von diesen punktförmigen Abwasser- vielfältigen Freizeitnutzungen der Ruhr steht die Frage nach einer einleitungen in ein Gewässer, da deren Ausscheidung nicht möglichen Gesundheitsgefährdung durch Krankheitserreger nicht ausschließlich nur durch den Menschen erfolgt. Auch Wild-, Wei- selten im Fokus der Öffentlichkeit. Für die Wasserwerke, die ent- de- oder Haustiere können eine hygienische
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