ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung Idee von: Anna Ertl / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung green vibrations (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 interaktiver Lehrpfad • Energie sichtbarä machen • Pfad untereg ort rg lw p E u s Radfahren lernen h n U-Bahntrasse • „Spielfläche für den Alltag“ c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Schwingungsenergie von Fußgängern wird in Elektrische Energie umgewandelt. Y=89 K=0 Transporte (grün) - C=75 M=5 Y=100 K=0 Diese Idee soll ein interaktiver Lehrpfad werden, der zur Wertschätzung von Energie beitragen soll. Vom Eingang zur U-Bahnstation weg Richtung Seestadt soll ein ca. 60m langer Wegabschnitt mit quadratischen Platten ausgelegt werden. Wenn diese Platten,

durch die Schritte der Passanten in Schwingung20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil versetzt werden, wird Energie LAB, marlene wagner produziert. Diese Energie wird sichtbar gemacht, indem die berührten Platten in unterschiedlichen Grüntönen zu leuchten beginnen. Blickt man auf seinen Weg zurück, sieht man noch kurze Zeit später einen grün leuchtenden Weg, sinnbildlich für den eigenen ökologischen Fußabdruck.

Welche Werte soll der Pfad veranschaulichen? • Energie ist kostbar und mit Arbeit verbunden. • Wir Menschen haben Energie und können diese Nutzen, einfach mal zu Fuß gehen und das Auto stehen lassen. • Alles was wir tun hat eine Auswirkung, ob wir das Auto nutzen oder die öffentlichen Verkehrsmittel macht einen Unterschied. Wenn wir über den Pfad gehen, hat das zur Abwechslung eine sichtbare Auswirkung. Darüber hinaus kann der Pfad ein schöner Akzent unter der U-Bahntrasse sein und den Platz vor der Station beleben. Green vibrations ist eine Spielfläche für den Alltag, die Erwachsenen ebensolche Freude bereiten kann wie Kindern und darüber hinaus noch ökologische Werte veranschaulicht.

Umsetzung Idee kommt aus bei der U-Bahnstation Seestadt; 1180 Wien Sommer 2019; selbst/gemeinsam

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung / B en Idee von: s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 Lukas Pichlhöfer fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung Bike Emission Tracker (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 ä eg ort mobiler Luftqualitätssensor am Fahrradrg • anonymisiert fürlw p E u s Radfahren lernen h n c ra Allgemeinheit zur Verfügung stellen • Bewusstsein schaffenS T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Es soll ein mobiler Luftqualitätssensor für die Montage am Fahrrad entwickelt werden, Transporte (grün) - der die Schadstoffbelastung durch Abgase (CO, Benzene, Feinstaub, etc.) misst und mit C=75 M=5 Y=100 K=0 Positionsdaten und Zeitstempel versehen, regelmäßig an einen Server sendet.

Die gesammelten Daten sollen dann in einem weiteren Schritt visualisiert werden, z.B. auf einer Website, wo sie anonymisiert für20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil die Allgemeinheit abrufbar sind. LAB, marlene wagner Dies soll helfen einen Eindruck davon zu vermitteln, welchen Belastungen ein/e Radfahrer/in im Alltag ausgesetzt ist und ein generelles Bewusstsein dafür zu schaffen. Radfahrer/innen, die über einen Sensor verfügen, soll es aber auch ermöglicht werden gezielt auf ihre Daten zuzugreifen, um zu sehen, welchen Faktoren sie selbst ausgesetzt sind.

Umsetzung Idee kommt aus nicht ortsgebunden; Zeithorizont: 1160 Wien bis Juli 2019; selbst/gemeinsam

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 Idee von: fi o fa Peter Kloser f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= Laufend besser 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung verbunden (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 ä eg ort jährlicher Laufbewerb • promotet dierg fußläufige Verbindunglw p E u s Radfahren lernen h n c ra zw. Bratislava und Wien • evt. in Kombi mit RadrennenS T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Zur Förderung alternativer Verkehrsmittel und zur Verbindung zweier europäischer Transporte (grün) - C=75 M=5 Y=100 K=0 Hauptstädte soll es einmal im Jahr einen Städtelauf zwischen Wien und Bratislava geben. Die Seestadt ist und wird ein wichtiger Knotenpunkt in dieser Verbindung werden. Doch statt der Schnellstraße durch das Marchfeld sollte vielmehr auf Bahn, Bus und Rad gesetzt werden. Seit Jahrzehnten weiß man: mehr Straßen machen mehr 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner Verkehr, dadurch mehr Belastung für die Umwelt, mehr Feinstaub, mehr Micropartikel durch Reifenabrieb etc. Alternativen wie der Bahnausbau sollte beschleunigt werden, nachdem man 30 Jahre verschlafen hat. Um hier auch ein Zeichen zu setzen sollte dieser Lauf abwechselnd ein Jahr in Wien, das andere Jahr in Bratislava gestartet werden. Dadurch könnte man auch vermehrt die Niederösterreicher einbeziehen, die mit ihren Pendlern ihren Teil des täglichen Verkehr- schaos verursachen. Sport verbindet Menschen, Städte und Länder. Neben dem Lauf kann man eine zusätzli- che Sparte eines Radrennens andenken. Dieses Rennen führt auf einer Seite der Donau zur anderen Stadt und auf der anderen Seite zurück. So hat jede Stadt ihren Zieleinlauf. Die einen für die Läufer, die anderen für die Radfahrer. Die Distanzen Bratislava - Wien bzw. retour sind eine Herausforderung für die immer häufigeren Langdistanz-Rennen. Für die Radfahrer ist es die doppelte Distanz und da- mit ebenfalls attraktiv.

Umsetzung Idee kommt aus alljährliche Sportveranstaltung zwischen Seestadt Bratislava und Wien; von Fachleuten

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung / B en Idee von: s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 Tom Brandstetter fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung Bewegen & Erleben (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 ä eg ort barrierefreie Spaziergangsroute • Erlebnisserg für Menschenlw p E u s Radfahren lernen h n c ra mittleren und höheren Alters • Erleben des Weges ist dasS Ziel T (gelb) C=11 M=0 Y=71 • Kombi von Konsum, Erleben und selbst aktiv sein K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Meine Idee verbindet die Fachbereiche der Mobilitäts- und Freiraumplanung. Sie soll Transporte (grün) - sich an BewohnerInnen mittleren bis hohen Alters richten, da sie meiner Meinung in C=75 M=5 Y=100 K=0 Seestadt ein wenig vernachlässigt werden. Wenn man durch Seestadt läuft, fallen einem unzählige Angebote für Kinder und Jugendliche auf. Es gibt Spielplätze, Skateanlagen und viele weitere außergewöhnliche & hochwertige Einrichtungen die das Leben für jun- ge Menschen in Seestadt äußerst attraktiv machen. 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner Für Personen mittleren & hohen Alters vermisse ich das ein wenig. Daher ist meine Idee eine Art Erlebnisroute in Seestadt zu gestalten, an der bewusst Angebote platziert werden, die Ältere ansprechen sollen. Diese Route soll besonders auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgelegt sein, und dazu anregen beispielsweise im Rahmen eines Sonntagsspaziergangs öfter sein Eigenheim zu verlassen und an der frischen Luft zu sein. Wichtig ist, dass die Strecke dieser Route nicht zu lang ist und vorzugsweise durch die ruhigeren Bereiche Seestadts führen soll. Es geht hierbei nicht um einen Weg, bei dem der Transfer im Vordergrund steht sondern das Erleben des Weges. Man entschei- det sich bewusst diesen Spaziergang zu tätigen und nutzt den Weg nicht einfach nur um von A nach B zu kommen. Dadurch soll die Möglichkeit gegeben werden das Leben in Seestadt zu endschleunigen. Die Gestaltung dieser Route stelle ich mir wie folgt vor: Der Weg an sich muss barrierefrei gestaltet sein, damit auch Personen mit Rollstuhl, Rollator oder Kinderwagen ihn problemlos nutzen können. Entlang der gesamten Strecke steht das Erleben der Natur und die Erholung im Fokus. Daher ist das Pflanzen von interessanten Gewächsen in regelmäßigen Abständen notwendig. Diese Pflanzen könnte man zum Beispiel nach Herkunftsregion ordnen und so alle paar hundert Meter eine andere Region erleben. Außer- dem sind Sitzgelegenheiten in ausreichender Anzahl unverzichtbar. An einzelnen wenigen Punkten sollte es dann Angebote geben, bei denen man selbst aktiv wird. Vorschläge hierfür wären ein Kneipp-Becken, eine Bocciabahn, Schachtische oder Hochbeete in den man garteln kann. Prinzipiell ist hier vieles denkbar, wichtig ist, dass es Ange- bote sind, die vor allem für ältere BewohnerInnen interessant sind. Insgesamt möchte ich mit meiner Idee erreichen, dass vor allem ältere Personen öfter das Haus verlassen und an die frische Luft gehen, Begegnung und Interaktion gefördert wird und die SeestädtlerInnen Seestadt besser kennen lernen.

Umsetzung Idee kommt aus in ruhigen Bereichen der Seestadt mit viel 1070 Wien Natur; wann - flexibel; von Fachleuten

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - Idee von: Jakob Kastner ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Das Seeblatt - eine Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Wandzeitung für die Dialog, Bewusst- seinsbildung (ocker/hellbraun) Seestadt C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 ä eg ort rg lw p Aktuelle Kurzzinfos • mittels WandzeitungE an Orten • u s Radfahren lernen h n c ra verkürzen Menschen in der Seestadt ihre Wartezeit S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Der Seestadt fehlt ein flexibles und vor allem analoges Informationsmedium. Eine Wand- Transporte (grün) - C=75 M=5 Y=100 K=0 zeitung würde sich dafür anbieten. Kurze Infos zu Veranstaltungen, Bauarbeiten, Ausflugtipps etc... ganz einfach in lesbaren Blöcken auf ein Plakat gedruckt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert fungiert als analoges Facebook.

20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner Essentiell ist der Ort an dem plakatiert wird: Es muss idealerweise in unmittelbarer Nähe gewartet werden. Also am Besten am U-Bahnsteig und auf den Bushäuschen. Falls das nicht geht, könnte man auch als Pendant zu den Gratis-Zeitungen eine einfache, 4 - seitige Zeitung auflegen. Schwarz Weiss und schön layoutiert wäre das eine sehr kostengünstige Art zu informieren...

Umsetzung Idee kommt aus an ausgewählten Punkten in und um Seestadt. U-Bahn- 1180 Wien und Busstationen, vor Supermärkten; von Fachleuten

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - Idee von: ildung Jakob Kastner / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) Seestadt Gschichtln C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- - eine Schnitzeljagd seinsbildung (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, durch die Geschichte K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un der Seestadt nz Y=65 K=88 ä eg ort rg lw p E u s Radfahren lernen h n c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung Geschichten zur Seestadt • mit kleinen Aufkleber/Plaketten* (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 an verschiedenen Orten in der Seestadt erzählt • versteckte Transporte (grün) - Hinweise im Text ergeben Losungswort • Gewinn C=75 M=5 Y=100 K=0

Die Geschichten zur Seestadt sind reichhaltig und vielfältig Informationen dazu aber oft 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner nur schwer und über Umwege zu bekommen. Das gilt sowohl zu historischen Orten und Geschehnissen (Zeppelin-Scheibe, Gedenk- wald, Napoleon etc.) als auch zu Projekten (Hermine & Susanne, Seepark, Hannah- Arendt-Park, Maria-Trapp-Platz, Maria-Tusch-Straße usw.). Mithilfe kleiner Aufkleber können kurze Informationen direkt zur Verfügung gestellt werden.

Um die Schnitzeljagd attraktiv zu gestalten, sollte es in den Infotexten verpackte Hinweise auf ein Lösungswort oder einen Zielort geben. Die ersten 100 „Sieger“ könnten dann einen Preis erhalten... am besten eine Sachspende durch die Seeseiten oder die MA3420 oder den Bezirk.

Umsetzung Idee kommt aus an ausgewählten Orten der 1180 Wien Seestadt; selbst/gemeinsam

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 ä eg ort rg lw p E u s Radfahren lernen h n c ra Idee von: Kurt Neger S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Transporte (grün) - C=75 M=5 Y=100 K=0 Transporter

20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner

Lastenwagerl • an überdachten Abhol- und Entlehnstationen

Seit dem Einzug vor rund 3 Jahren sehe ich mich immer wieder mit dem Problem konfrontiert, dass man viele und/oder schwere Dinge von den Ladezonen, den wenigen P oder der Garage nach Hause transportieren muss/will. Das Konzept der Seestadt lässt es nicht immer zu genau vor der Haustüre zu parken oder überhaupt zuzufahren. Schon des Öfteren habe ich sehr abenteuerliche und/oder selbst zusammen- geschusterte Fuhrwerke und heillos überfrachtete (Spaß-)Transport-Trolleys, die nicht selten auf dem Weg in die Wohnung ihren Dienst versagen und das Transportgut über die Straße oder das Stiegenhaus verteilen, gesehen.

Bei Besuchen im Baumarkt nutzte ich immer wieder gerne die tolle „Lastenwagerl“ um die Sachen aus dem Markt zum Auto zu transportieren. Hier ein Beispiel der Fa. Wanzl: https://www.wanzl.com/de_DE/produkte/serie-sp/spezialtransporter-sp2-sp3-sp4/

Für mich zwingt sich diese Transportmöglichkeit somit richtigehend auf. Es wäre toll, wenn hier die Möglichkeit geschaffen würde, ähnlich den Leihrädern, die Wagerl z.B. im Umfled der Garagenzugänge* und überdachte Abhol- und Entlehnstaionen aufzustellen um sie dort mittels Seestadtkarte verfügbar zu machen. Vielleicht besteht auch die Möglichkeit eine Kooperation mit der Fa. Wanzl einzugehen und die Nutzung und Sinnhaftigkeit in einem Pilotversuch zu testen. Diese Erfahrungen könnten sich als sehr nützlich erweisen. Nicht nur beim weiteren Ausbau der Seestadt sondern auch des Hausfeldes oä Projekte.

• Als Aufstellungsort wäre z.B. in der P1 im UG1 und UG2 beim Zugang zum Lift sogar Platz dafür und somit sehr gut geeignet. Die Nutzungsquote schätze ich hier besonders hoch ein, da sich in dem Einzugsbereich diese Garage, die meisten Hauszugänge in einer Fahrverbotszone befinden.

Umsetzung Idee kommt aus Unterstützung bei Lastentransport innerhalb der Seestadt Seestadt od. von Garagen/Parkplätzen nach Hause; von Fachleuten

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 ä eg ort Idee von: Valerija Dervisevicrg lw p E u s Radfahren lernen h n c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Transporte (grün) - C=75 M=5 Y=100 K=0 Korb Taschen 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner

Einkaufstaschen • zum Ausborgen im Supermarkt • Müllvermeidung

Taschen, die man in Seestadt mit Nachhause nehmen kann und sie zurückbringen muss. Für den Einkauf. Man muss 2€ in die Tasche werfen, damit man sie benutzen kann. Man kann die 2€ erst wieder rausholen, wenn man zum Spar geht und es dort von den Mitarbeitern rausgeholt wird. In den Körben ist ein Sensor drinnen, falls man versucht die 2€ zu entfernen und etwas von der Tasche entfernen will.

Umsetzung Idee kommt aus am Mittwoch beim Spar; von Fachleuten Seestadt

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 ä eg ort Idee von: rg lw p Franz UnterbergerE u s Radfahren lernen h n c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Transporte (grün) - SELMA - DIY Anhänger C=75 M=5 Y=100 K=0 für Seestädter 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner

Transportanhänger • für Fahrrad/zu Fuß • nach eigenen Bedürfnissen gestalten

Entwicklung Prototypen für shared, diy Anhänger für Fahrrad, zu Fuß für Transport- wege. Auf Bedürfnisse der NutzerInnen angepasst. So kann jeder/jede das eigene Fahrrad zum „Lastenrad“ machen. In Zukunft sogar selber machen!? (je nach Fertigkeit der NutzerInnen)

1) Entwicklung Prototyp 1/2/3 --> 2) Anwendungstests*--> 3) Weiterentwicklung zum produkt > Bauworkshops > sharing * via Selbermacherei oder aspern.mobil LAB/ STM > Netzwerke > Werbung >Plaung+Kalkulation > Produkt

Prototyp 0.1 bereits in Entwicklung --> learnings fließen dann in Phase 1 mit ein.

Umsetzung Idee kommt aus in Seestadt; Seestadt selbst/gemeinsam

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 Idee von: ä eg ort Jörg Meierrg lw p E u s Radfahren lernen h n c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Transporte (grün) - mobile Carrier für C=75 M=5 Y=100 K=0 Radiosendungen in der mobilen20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil Seestadt- LAB, marlene wagner Infrastrukturlösung

mobile Carrier • für Radiosendungen • Liveberichte von Veranstaltungen

die mobile Carrier-Lösung für das Senden von Live-Radiosendungen soll integrierter Bestandteilt der e-Carrier-Lösung vom seelab und der Selbermacherei sein, d.h. der e-Carrier ist in der Seestadt unterwegs und beherbergt die mobile Radiostation (Infrastrukturlösung), damit Live von Veranstaltungen in der Seestadt übers Webradio (Seestadtradio) berichtet werden kann.

Umsetzung Idee kommt aus 2019; die Idee soll in der Seestadt zusammen Seestadt mit der gesamtheitlichen e-Carrier-Lösung umgesetzt werden; von Fachleuten

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 Idee von: un Goodville Mobilitynz OG Y=65 K=88 ä eg ort rg lw p E u s Radfahren lernen h n c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung „Goodcargo - mobile * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Transporte (grün) - Lastenrad-Einkaufshilfe in C=75 M=5 Y=100 K=0 der Seestadt Aspern“ 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner Einkaufsservice mit Lastenrad • Bestellservice • Einkäufe im Umfeld der Seestadt • Wohnungs-Zustellung zw. 17 und 20 Uhr

Wie viele Menschen in der Seestadt pendeln Sie täglich zur Arbeitsstätte. Nach Dienst- schluss bleibt kaum Zeit zum Entspannen, viele Dinge müssen abends noch erledigt werden - vor Geschäftsschluss. Sie kommen immer wieder in die Situation, in der Sie glauben alles erledigt und besorgt zu haben und stellen zuhause fest: „Die Schrauben oder das Gewürz fehlen noch!“? Dann ist „Goodcargo“ ihre Lösung!

• Goodcargo bietet Ihnen eine zeitgemäße Lösung, die dem zukunftsorientierten Lebens- stil der Seestadt gerecht wird. • Goodcargo erleichtert Ihnen den Alltag, indem Ihnen der lästige alltägliche Einkauf erspart wird. Als besonderes Service bietet „Goodiecargo“ Ihnen bei akutem, dringendem Bedarf Abhilfe in Form eines Express-Services. • Goodcargo geht für Sie einkaufen: im Nahversorgungsbereich Aspern Seestadt oder im Gewerbepark . Dabei können Sie aus einer Liste ansässiger Unternehmen/ Geschäften auswählen. • Goodcargo nimmt Ihre Bestelllisten entgegen (via App oder via email z.B. bis 12:00 Uhr mittags für Lieferung am gleichen Tag). • Goodcargo liefert Ihnen CO2 neutral die Einkäufe mit dem Lastenrad im Zeitraum von 17:00 - 20:00 Uhr vor die Wohnungstüre. • Goodcargo organisiert die Zwischenlagerung (z.B. ohne Unterbrechung der Kühlkette). • Goodcargo stellt hervorragend geschulte, motivierte, freundliche und aufmerksame MitarbeiterInnen zur Verfügung. „Goodcargo denkt für Sie mit!“ Zielgruppe: Alle BewohnerInnen der Seestadt. Im Speziellen jene Menschen, die einen modernen und aktiven Lebensstil führen. Sie arbeiten tagsüber, müssen das Familienleben managen und haben vor allem wenig Zeit. Was wird erledigt? In folgenden Bereichen können Aufträge angenommen werden (für alle HändlerInnen in der Seestadt und für ausgewählte Geschäfte im Gewerbepark Stadlau): - Lebensmitteleinzelhandel (Spar Seestadt/Merkur/Hofer) - Baumärkte (Obi/Hornbach) - Möbelhäuser (Ikea/Dänisches Bettenlager) - Elektronik (Conrad/Media Markt) - Drogerie/Apotheke - Wäscherei/Putzerei - Bücher/Geschenke - diverses (Zoohandlung/Sport/Spielzeug) Zusatzangebot: Goodiecargo Expressservice - Was wird dringend benötigt? Akuter Mangel? Was habe ich beim Einkaufvergessen?

Umsetzung Idee kommt aus Standort Aspern Seestadt; ab Mitte 2019; selbst/gemeinsam 1010 Wien

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 Idee von: ä eg ort Georg Sabranskyrg lw p E u s Radfahren lernen h n c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Transporte (grün) - C=75 M=5 Y=100 K=0 e-Base Carrier 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner

Entwicklung modulartig erweiterbarer, elektrisch angetriebe- nen, STVO-tauglichen Transport-Plattform

Ziel des Projekts ist es, eine modulartig erweiterbare, elektrisch angetriebene, STVO-taugliche Transport-Platform zu entwickeln. (daher auch der Arbeitstitel e-Base Carrier) Es sollen mehrere Prototypen für unterschiedliche Anwendungsgebiete designt werden, die alle als Module auf einer Trägereinheit angekoppelt werden können. z.B.: • kleiner Einsitzer > zerlegbar und in Öffis transportabel; • Zweisitzer-Modul; • Leitsystem-Markierungs-Modul; • Lastentransport > E-Sackrodel, E-Leiterwagen; • Kombination aus Personen- und Lastenbeförderung (z.B. Seestadtradio/Jörg Meier > mobiles Sende-Studio); • diverse weitere Module können im Rahmen der Prototypen-Entwicklung angedacht werden; ‚Das Rad soll dabei nicht neu erfunden werden‘, sondern verfügbare Technologie soll sinnvoll adaptiert werden; Die entwickelten Prototypen sollen auch von Bewohnern der Seestadt selbst ‚nachgebaut‘ werden können.Als technische Basis für die E-Base-Car- rier Trägereinheit soll daher ein ‚Self Balanced Scooter‘ (umgangssprachlich: Hoverboard) ‚zweckentfremdet‘ werden. Warum ein Hoverboard? es hat... • zwei leistungsstarke, bürstenlose Radnaben-Motoren; • eingebaute Motor/Steuerungselektronik; • einen Akku inkl. Ladeelektronik; • gibt es mit Luftreifen; • ist als Neuware bedeutend billger, als wenn sämtliche Komponenten (Motoren,usw.) separat beschaft würden; • ist vermutlich in vielen Haushalten der Seestadt bereits vorhanden >> Prototyp kann und soll als ‚Multiplikator‘ von vielen Bewoh- nern nachgebaut und genutzt werden; Die nötigen rechtlichen Rahmenbedingungen für eine KFG- bzw. STVO-konforme Nutzung sollen während der Entwicklungsphase genau geklärt werden, damit später keine Nachbesserungen bezüglich der legalen Nutzung auf öffentlichen Verkehrsflächen nötig sind (vgl. Miet-E-Scooter in wiener Innenstadt). Die entwickelten Prototypen sollen zur Weiterentwicklung von nachhaltiger elektro-Mobilität anregen und auch nach dem Motto ‚Do It Yourself‘ später von ‚Laien‘ nachgebaut werden können. Die Umsetzung der Entwicklung ist mit anderen Projekt-Einreichungen (z.B.: Leitsystem Markierungs-Anhänger,Sendestudio Carri- er,...) kombinierbar und und soll auch Synergien mit anderen Seestadt-Einrichtungen (Selbermacherei, United in Cycling,....) nutzen und fördern. stichwortartige Erläuterung zu den Mehrfachnennunggsmöglichkeiten des nächsten Formular-Abschnittes: Ergänzung des Mobilitätsangebots: Multifunktions-Elektro-Module gibt es so (noch) nirgends; fördert Wege zu Fuß: wer gar nicht erst in ein Auto steigt, ist automatisch mehr zu Fuss unterwegs; schwere/sperrige Dinge lassen sich sicher transportieren; mit dem entsprechenden Modul können auch mehrere Kinder gleichzeitig mitgenommen werden; öffentliche Verkehrsanbindung: mit wenigen Handgriffen zerlegbar > klein genug um es jederzeit in allen Öffis mitführen zu dürfen (Fahrrad nur ausserhalb der Stoßzei- ten & in U-/S-Bahnen); Beforschen nachhaltiger Mobilität: Anregung für weitere Modul-Entwicklungen; ‚Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt!‘; Tauschen/Teilen: mehrere Basis-Module in einer Wohnhausanlage ‚zur freien Verfügung‘; Leihsystem ähnlich wie eScooter in wiener Innenstadt andenkbar; unterschiedliches Alter/Möglichkeiten: adaptierbar auch für Kinderwägen/Rollstühle/... tägliche Wege: z.B. Einkaufen mit Carrier-Modul (Elektro-Sackrodel), „zu fuss unterwegs, wo normal ein Auto wegen Menge/Ge- wicht/... nötig wäre“; Gesundheit & Mobilität: siehe oben ‚tägliche Wege‘; mehr Körperliche Bewegung >> besser für die Gesundheit

Umsetzung Idee kommt aus seeLab & andere Einrichtungen in der Seestadt; so bald Seestadt als möglich; selbst/gemeinsam

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 Idee von: un Adis Kekrediic nz Y=65 K=88 ä eg ort rg lw p E u s Radfahren lernen h n c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Transporte (grün) - C=75 M=5 Y=100 K=0 Street Gym

20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner

Street Gym

Street Gym

Umsetzung Idee kommt aus so bald wie möglich; von Fachleuten Seestadt

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 Idee von: un August Wieselmayer nz Y=65 K=88 ä eg ort rg lw p E u s Radfahren lernen h n c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Transporte (grün) - Citybike auch in der C=75 M=5 Y=100 K=0 Seestadt

20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner

Erweiterung der Citybike-Standorte • über der Donau

Es ist toll, dass es die Seestadt Fahrräder gibt. Man kann damit sehr gut Ausflüge und Einkäufe machen, aber leider sind sie nur in der Seestadt entlehn- und rückgebbar. Wenn ich Abends aber aus der Innenstadt nach Hause will, so kann das Wetter noch so schön sein, ich kann leider nicht vernünftig mit dem Rad nach Hause fahren (sofern ich nicht mein eigenes mit habe. Genauso umgekehrt, wenn ich mal (ohne das eigene zu benutzen) in die Innenstadt möchte.

Bitte bringt auch die Citybikes über die Donau, es fehlen auch zwischen den beiden Bezirken noch jede Menge an Öffis, die damit zum Teil ausgeglichen werden könnten.

Umsetzung Idee kommt aus morgen; von Fachleuten Seestadt

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 Idee von: un Florian Hofer nz Y=65 K=88 ä eg ort rg lw p E u s Radfahren lernen h n c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Transporte (grün) - Seestadt Hub C=75 M=5 Y=100 K=0 „White-Label-Hub“

20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner anbieterneutrales Logistikzentrum • für alle Kurier- bzw. Paketdienstleister • gesammelte Auslieferung • Logistik-Hub

Als White-Label-Hub werden anbieterneutrale Logistikzentren bezeichnet in denen alle KEPs (Kurier-, Express- und Paketdienstleister) anliefern können. Die angelieferten Sen- dungen werden anschließend gesammelt ausgeliefert. Diese Lösung im Bereich der smarten City-Logistik sowie des Last-Mile-Delivery‘s wäre perfekt für die Seestadt Aspern.

Vorteile: • Je nach Paketart kann die Auslieferung mit dem effizientesten Fahrzeug erfolgen (Von Rad ü.Lastenrad bis E-KFZ) • Touren können effizienter geplant werden • zeitlich getrennte Lieferungen möglich (gewerblich - Frühzustellung / Privat - bzw. Spätzustellung) • Schaffung von Arbeitsplätzen • Potential einer komplett emissionsfreien Logistik für die Seestadt • Setzen neuer Maßstäbe im Bereich der City-Logistik und im Bereich der Last-Mile- Delivery Frage • Schaffung neuer Arbeitsplätze

Anforderungen: • Infrastruktur für einen Logistik-Hub • Fuhrpark bestehend aus Rädern/Lastenrädern/E-Fahrzeuge bis klein LKWs • Kooperationen mit allen KEP‘s

Umsetzung Idee kommt aus gesamte Seestadt; 1050 Wien selbst/gemeinsam

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 Idee von: un Angelika Stranz nz Y=65 K=88 ä eg ort rg lw p E u s Radfahren lernen h n c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Transporte (grün) - C=75 M=5 Y=100 K=0 DrückMichi

20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner flexible Radabstellbügel • auf Pkw-Parkplätzen

Die Idee handelt von der Installation von flexiblen Radabstellbügeln auf Pkw-Park- plätzen. Die Bügel können bedarfsweise hoch- und runtergeklappt werden: DrückMichis sind einfach mit dem Fuß zu bedienen. Die Bügel sind im Asphalt eingelassen: wenn runtergeklappt liegt der Bügel im Asphalt wodurch eine ebene Fläche entsteht, die dadurch zum Parken für Autos oder andere Nutzungen wie z.B. als Veranstaltungsfläche zu Verfügung steht. Hochgeklappt können an den Bügeln Räder abgesperrt werden.

Der Sinn des Projektes ist, zum einen den Radverkehr zu stärken zum anderen auf- zuzeigen, dass Abstellflächen allen Verkehrsteilnehmern zur Verfügung stehen. Das System ist bedarfsorientiert und richtet sich nach dem „first come, first serve“ Prinzip. Dadurch soll einerseits ein Aufschrei der Autolobby vermieden werden, andererseits die Position des Rades gestärkt werden bzw. ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass Parkplätze nicht Pkws vorbehalten sind.

Umsetzung Idee kommt aus Straßen mit Mangel an Radabstellanlagen bzw. Ver- 1170 Wien anstaltungszonen; ab 2020; selbst/gemeinsam

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 Idee von: un Peter Kloser nz Y=65 K=88 ä eg ort rg lw p E u s Radfahren lernen h n c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Transporte (grün) - Marchfeld ans Radnetz C=75 M=5 Y=100 K=0 anbinden

20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner

Erweiterung Radwegenetz • über Wiener Grenzen hinweg

Die Seestadt liegt am Rande des Marchfelds. Es gibt dort wunderbare Produzenten von hochwertigen Lebensmitteln, wie z.B. Artischocken in Raasdorf, Spargel in Mannsdorf etc.. Leider gibt es keine tauglichen Fahrradwege in diese Ort und die Benützung der Landstraßen ist nach eigenen Erfahrungen nur für Lebensmüde zu empfehlen. Zudem wäre es für manche Leute aus diesen Orten interessant, z.B. mit dem Fahrrad zur zu Radeln und so an die Öffis angebunden zu sein.

Umsetzung Idee kommt aus Wien/Niederösterreich; sofort; selbst/gemeinsam Seestadt

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un Idee von: nz Y=65 K=88 David Heindl ä eg ort rg lw p E u s Radfahren lernen h n c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Transporte (grün) - C=75 M=5 Y=100 K=0 Sky Link Aspern

20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner

Gondelbahn • zwischen Aspern Nord • zum Nationalpark und zur Donauinsel • Haltestellen auf Dächern

Eine Gondelbahn als nachhaltiges Verkehrsmittel mit Verbindungs- und Erlebnisfunktion ...umweltfreundlich und geräuschlos ...vom Bahnhof Aspern Nord ...über die Seestadt hinwegschweben ...mit Haltestellen auf den Dächern ...Barrieren überqueren (z.B. Opel- Werk) ....in wenigen Minuten zum Nationalpark Lobau und zur Donauinsel.

Umsetzung Idee kommt aus Gondelbahn zwischen Bahnhof Aspern 9585 Gödersdorf Nord > Opelwerk > Donauinsel > Nati- onalparkzentrum; von Fachleuten

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 Idee von: un Kurt Hofstetter nz Y=65 K=88 ä eg ort rg lw p E u s Radfahren lernen h n c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Transporte (grün) - Parkplätze aktualisieren C=75 M=5 Y=100 K=0 und anpassen!

20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner Anpassung der Kurzparkzonen und Dauerparkzonen an die tatsächlichen Bedarfe

„Der Gebrauch der Kurzparkzonen aber auch der Dauerparkflächen in der Seestadt sollte an tatsächliche Bedarfe angepasst werden, teilweise auch durch entsprechende bauliche Maßnahmen. • Vor allem für Trafik, Leo und Apotheke braucht es Kurzparkmöglichkeiten, um das Beparken von Gehsteigen, Blindenmarkierungen oder wassergebundenen Decken zu vermeiden (letztere weisen tw. schon Schäden auf). Vor der Trafik/Reisebüro steht sogar die Polizei immer wieder mal kurz auf der wassergebundenen Decke, um sich Zigaretten zu holen: dort müsste ev. sogar ein Umbau in Betracht gezogen werden. • v.a. vor der Trafik sollten durchgehend keine Dauerparker zulässig sein, weil der Ziga- rettenautomat rund um die Uhr in Betrieb genommen wird • die Rechtmäßigkeit von Behindertenstellplätzen sollte behördlich überprüft und Miss- brauch zu Lasten der Allgemeinheit abgestellt werden (z.B. wird der PKW vor dem Portobello zwar regelmäßig bewegt, allerdings ausschließlich von sehr gesunden jungen Menschen) • in den Nebenstraßen könnte in größeren Abständen jeweils zumindest ein Dauerpark- platz zugunsten einer Liefermöglichkeit für die umliegenden Gebäude entfallen • die eigentlich gar nicht UVP-konforme Hauptzufahrt über die Maria-Tusch-Straße soll nach fünf Jahren endlich durch die vorgesehene Zufahrt Bernhardinerallee ersetzt werden“

Umsetzung Idee kommt aus ab sofort; von Fachleuten Seestadt

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 Idee von: un Paul Japek nz Y=65 K=88 ä eg ort rg lw p E u s Radfahren lernen h n c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Transporte (grün) - A SHARK-Bike for C=75 M=5 Y=100 K=0 Aspern Seestadt

20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner dreirädriges überdachtes Elektrofahrrad, mit zwei Sitzen etc. • erweitert die Seestadt Flotte

Das SHARK-Bike ist eine innovative Verschmelzung eines Elektroautos und Elektro- fahrrades. Es ist ein dreirädriges überdachtes Elektrofahrrad, mit zwei Sitzen, Flügel- türen, einem Kofferraum und einer Neigetechnik für mehr Fahrspaß und Fahrsicherheit. Mit einem Energieverbrauch von 1 kWh pro 100 km, einer elektrischen Reichweite von 150 – 250 km und einem flexiblen Ladekonzept, welches keine Ladeinfrastruktur benö- tigt, ist es modernsten Elektroautos im Stadtverkehr ebenbürtig bzw. wesentlich energieeffizienter.

Die Idee ist es, das SHARK-Bike in die SeestadtFLOTTE zu integrieren und den Bewohnern mit einer SeestadtCARD als Leihfahrrad zur Verfügung zu stellen. Mit dem Rücksitz und Kofferraum bietet das SHARK-Bike genügend Platz, um auch größere Einkäufe zu erledigen und nachhause zu bringen. Des Weiteren bietet es die Möglichkeit, Kinder in die Schule oder den Kindergarten zu fahren. Positioniert man eine SHARK-Bike Parkstation direkt vor der U-Bahn-Station, so löst man das Problem der letzten Meile für Pendler und Pendlerinnen ganzjährig. Somit wird versucht das Konzept „Kurze Wege + klare Ziele“ noch weiter voran zu treiben. # das bestehende Mobilitätsangebot der Seestadt ergänzen. # das Tauschen und Teilen von Verkehrsmitteln sympathisch machen. # tägliche Wege (z.B. Einkaufen) für Sie und andere einfacher machen. # die öffentliche Verkehrsanbindung in der Seestadt attraktiver machen.

Im Sinne von „aspern + mobil“ soll das SHARK-Bike bisherigen Autofahrern eine Alternative anbieten, um vom Auto auf das Fahrrad (SHARK-Bike) umzusteigen. Ein neues Level an Fahrspaß gepaart mit einem umweltfreundlichen Fahrzeugkonzept soll zum Nach- denken anregen. Durch die verstärkte Awareness und Vertrautheit dieses neuen Fahrzeugkonzepts könnten Bewohner der Seestadt Aspern zukünftig auf die Anschaffung eines Autos verzichten und auf ein SHARK-Bike umsteigen. Zusätzlich dazu spart jedes durch das SHARK-Bike ersetzte Auto jährlich 1,24 Tonnen CO2 ein und fördert eine gute Luftqualität in der Seestadt. So könnte das Ziel 40% Fuß- und Radverkehr und 20% motorisierter Verkehr (Auto, Motorrad, Moped) unterstützt werden. # Wege mit dem Rad oder zu Fuß fördern/erleichtern. # zum Beforschen nachhaltiger Mobilität in der Seestadt anregen.

Das Konzept „Entschleunigung + Platz zum Leben“ geht mit dem Einsatz von SHARK-Bikes Hand in Hand. Einerseits ist das SHARK-Bike eines der energieeffizientesten überdachten Fahrzeuge und vermittelt dem Fahrer oder der Fahrerin das Gefühl des schnellen Vorankommens. Des Weiteren benötigt das SHARK-Bike im Vergleich zum Auto nur die Hälfte der Abstellfläche. Dies ermöglicht die Verwendung der frei werdenden öffentlichen Flächen für neue Gestaltungsmöglichkeiten im öffentlichen Raum.

Mit der erhöhten Sitzposition, einem stabilen Raddreieck und Fatbike Bereifung bietet das SHARK-Bike für Menschen jüngeren als auch fortgeschrittenen Alters ein sicheres Mobilitätskonzept und fördert die Gesundheit durch aktive Bewegung. Die Sturzgefahr welche bei einem Fahrrad besteht, kann fast gänzlich ausgeschlossen werden. Ältere Personen können dadurch einerseits ihre Mobilitätsreichweite erhöhen und anderseits dazu verleitet werden, öfters das Fahrrad (SHARK-Bike) zu verwenden. # Menschen unterschiedlichen/r Alters und Möglichkeiten ansprechen. # Gesundheit und Mobilität verbinden. Zusammen mit Jörg Meier, einem Bewohner der Seestadt Aspern, will ich (Paul Japek) dieses Konzept umsetzten und zum Leben erwecken. Weitere Informationen über das SHARK-Bike finden Sie unter: www.shark-bike.com

Umsetzung Idee kommt aus innerhalb der kommenden eineinhalb Jahren in Seestadt 1160 Wien Aspern; im Startup Corner des FH-Campus Wiens gefertigt

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Idee von: Car Sharing (rosa) - Francesco Remonato ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - Es gibt kein schlechtes C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= Wetter, es gibt nur 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung falsche Kleidung! (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 ä eg ort rg lw p E u s Radfahren lernen h n Anreize für Radfahren bei Schlechtwetterc • Wettkampfr a• Preise S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Mit Herbst und Winter kommen die regnerischen und kalten Tage. RadfahrerInnen Y=89 K=0 Transporte (grün) - sollen sich mehr und besser anziehen. Nach einem Wettkampf (wie zum Beispiel „htt- C=75 M=5 Y=100 K=0 ps://www.radeltzurarbeit.at/“) oder einer Wahl, könnten das Stadtteilmanagement See- stadt aspern und das aspern.mobil LAB 100/150 Fahrrad-Regenhose mit dem Logo herschenken. 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner Auch die kleinen Sache helfen, um die Fahrradmobilität zu verbessern und mehrere Leute können die Idee kopieren!

Umsetzung Idee kommt aus am besten in der ganzen Seestadt; 1180 Wien September/August; selbst/gemeinsam

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung / B en Idee von: s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 Walpurga Linnaufi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= Kurse für (potentielle) 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung RadfahrerInnen (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 ä eg ort rg lw p E u s Radfahren lernen h n Kurse für „richtiges“ Radfahren c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Radfahren ist schon beliebt, wird in der Seestadt auch gefördert. An den Schnittstellen Transporte (grün) - in der Nachbarschaft herrscht teilweise Chaos, weil noch nicht alle Radspuren/wege C=75 M=5 Y=100 K=0 fertig sind und oft haarsträubende Lösungen gewählt werden. z.B. „An den alten Schan- zen“ beim kaputten Schranken.

Es ist dringend nötig,20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil dass alle RadfahrerInnen die Regeln kennen und befolgen. LAB, marlene wagner

Umsetzung Idee kommt aus

so schnell wie möglich - Donaustadt März?; von Fachleuten

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung Idee von: / B en Julian Walkowiaks g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= Grätzl Kids cycling 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung academy (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 private Radfahrkurseä • für Kinder in der Seestadteg • in 3 Alterort - rg lw p E u s Radfahren lernen h n gruppen + Seestadt Kids Cycling Summerc Camp ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Gerne möchten wir als Alternative zu den Kooperationen mit den Bildungseinrichtungen Y=89 K=0 der Seestadt auch Kurse für alle Seestadt Kinder anbieten. Transporte (grün) - C=75 M=5 Y=100 K=0

Diese könnten nachmittags zu je 6 Einheiten stattfinden. Als Einheitslänge schlagen wir 4 Termine zu 2 Stunden vor und 2 Termine zu 3 Stunden. Mögliche Termine wären

März-Juni oder Sept/Oktober20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner

Für folgende Altersgruppen erachten wir es besonders wertvoll: • 5-6 Jahre • 7-8 Jahre • 9-10 Jahre

Für die Sommerferien würden wir gerne ein Seestadt Kids Cycling Summer Camp an- bieten. Pro Altersgruppe 6 Tage intensives Radprogramm zu je 5 Stunden pro Tag.

Umsetzung Idee kommt aus An interessierten Kindergärten der Seestadt Seestadt und der Volksschule; im Frühling/Sommer/ Herbst 2019; selbst/gemeinsam

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung Idee von: / B en Julian Walkowiaks g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung Kids cycling academy (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 Laufrad- und Fahrradkurseä für Kinder in eKindergärteng • ort rg lw p E u s Radfahren lernen h n Fahrradkurse fortgeschritten für Kinderc in Volksschulenra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung Kindergärten: Laufrad und Fahrradspaß für Kinder * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Inhalte: Übungen und Spiele zu Themen wie Bremsen, Kurven fahren, Gleichgewicht Transporte (grün) - am Fahrrad, Hindernisse sicher überqueren C=75 M=5 Y=100 K=0

• Ziele: Kinder zur eigenständigen Mobiliät am Fahrrad befähigen. Ängste bekämpfen, Selbstvertrauen stärken, Gefahren einschätzen lernen, Freude am Fahrradfahren stärken 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner Volksschule: Fahrtechnik, Radmechanik, Erkundungstouren für Kinder Inhalte: Übungen und Spiele zu Themen wie Bremsen, Kurven fahren, Gleichgewicht am Fahrrad, Hindernisse sicher überqueren Sicherheits Check am Rad, Fahrradschlauch fli- cken Die Seestadt und ihre Umgebung mit dem Fahrrad erkunden und die wichtigsten Verkehrsregeln kennenlernen Ausflüge in die Lobau

• Ziele: Kinder zur eigenständigen Mobiliät am Fahrrad befähigen. Ängste bekämpfen, Selbstvertrauen stärken, Gefahren einschätzen lernen, Freude am Fahrradfahren stär- ken Interesse an Fahrradmechanik fördern, Unterstützung zur Selbsthilfe Aufmerksam werden für die Umgebung, den Verkehr, versteckte Gefahren, spannende Plätze etc. Das Fahrrad als erholsames, lustiges und effizientes Fortbewegungsmittel erleben um die Gegend kennenzulernen Die Natur der Umgebung erforschen 1. Kindergärten: a. Laufradgruppe b. Radfahrgruppe

2. Volksschule Bildungscampus: a. 1. Klasse b. 2. Klasse c. 3. Klasse d. 4. Klasse

Umsetzung Idee kommt aus In der Seestadt und Umgebung; im Frühling, Seestadt Sommer, Herbst 2019; selbst/gemeinsam

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung / B en Idee von: s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 Gregor Lauermannfi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= Schulradwochen statt 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung Wintersportwochen (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 ä eg ort professionell begleiteterg Schulradtage oderlw -wochen • werdenp E u s Radfahren lernen h n c ra in der Seestadt angeboten S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Doris Knecht hat es im Rondo, Nr. 999 am 16.11.2018 vorgeschlagen - Schulradwochen Y=89 K=0 Transporte (grün) - statt Wintersportwochen. Eine Woche Programm für eine Schulklasse oder Kinder/Ju- C=75 M=5 Y=100 K=0 gendgruppe rund ums Thema Radfahren/Fahrrad. Ein Team von RadfahrlehrerInnen bspw. von Schulterblick - Die Wiener Radfahrschule bietet eine Kombination von fahrtechnischen Übungen, Ausfahrten in der Seestadt und Umgebung und Wissenswertes20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil rund ums Fahrrad/Radfahren als Form der Mobilität LAB, marlene an. wagner LehrerInnen können das Programm tageweise/wochenweise buchen.

Umsetzung Idee kommt aus Während des Schuljahres als Schulprojekt- Wien woche und/oder in den Ferien in der Seestadt und Umgebung; selbst/gemeinsam

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung Idee von: / B en Marlene Mellauners g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= RadfahrlehrerInnen für 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung die und aus der Seestadt (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 RadfahrleherInnenausbildungä in und für Seestadteg • Infoabendort rg lw p E u s Radfahren lernen h n c ra • Weiterbildungsprogramm • jährlicherS AusbildungsdurchgangT (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Seit 2015 gibt es das Curriculum zur Ausbildung von RadfahrlehrerInnen (BMNT) und in Y=89 K=0 Transporte (grün) - Hinblick auf den Masterplan Radfahren 2015-2025 sollen zukünftig österreichweit Rad- C=75 M=5 Y=100 K=0 fahrtrainings im Schon- und Verkehrsraum angeboten werden. Der Beruf der RadfahrlehrerIn wird zukünftig somit an Bedeutung gewinnen. Die See- stadt könnte sich als Vorreiterin positionieren und für interessierte Personen einen In- foabend, ein Weiterbildungsprogramm,20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil einen (jährlichen) Ausbildungsdurchgang LAB, marlene in wagner Kooperation mit den zur Ausbildung berechtigten MastertrainerInnen von Schulterblick - die Wiener Radfahrschule, FGM, Radlobby, etc. anbieten.

https://www.bmnt.gv.at/service/publikationen/umwelt/curriculum2.html

Umsetzung Idee kommt aus im ersten Halbjahr, damit im Frühjahr/ Wien Herbst Hospitationen gemacht wer- den können; Fachleute

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ing IT ung Idee von: Philipp Naderer-Puiu ar d org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Seestadt.bot ++

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Mobilitätsinfos • für BewohnerInnen derÖ Seestadt • ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Datenbank • zur Qualitätsverbesserung des Umweltverbundes Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) Der Seestadt.bot liefert schon heute primär Mobilitätsinfos an die BewohnerInnen aus. C= 31, M=58, Y= 0, K= Diese Nutzungsdaten könnten in anonymer/pseudo-anonymer Form ausgewertet 0 Dialog, Bewusst- werden --> zur Information und Qualitätsverbesserung der Wiener Linien, der Seestadt- seinsbildung Flotte, der Fußwege. (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Zu implementieren: Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 • Datenschnittstelle un nz Y=65 K=88 ä eg ort • DSGVO-konformes Konsent einholen rg lw p E u s Radfahren lernen h n c ra • Export der Daten S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung Idee soll gemeinsam mit dem mobil.LAB umgesetzt werden. * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Transporte (grün) - C=75 M=5 Y=100 K=0

20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner

Umsetzung Idee kommt aus In der virtuellen Seestadt; bis Seestadt Frühjahr/Mai; selbst/gemeinsam

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung Idee von: ari d I org Werner Bischof sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Aspern Guide Me

ung Car Sharing (rosa) - Bild n / re C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 is g h ff lo fa a d Ö s (rot) - C=15, smartphonebasiertes Hilfsservice • mitÖ Audio, Video, Dateni a D * # R M=100, Y=100, K=0 und Karte Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) „Guide-Me“: Der smartphonebasierte Hilfsservice mit Audio, Video, Daten und Karte. C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 „Guide Me“ ist ein neuartiges Video-Assistenzsystem für alle Reisenden, Fuß- Dialog, Bewusst- gängerInnen, wie auch für Menschen mit Behinderung und Einsatzdienste. seinsbildung Der Guide-Me Kunde kann mit dem Smartphone einfach per Knopfdruck Hilfe von einer (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, Leitstelle, einem Familienmitglied oder einem freiwilligen Helfer anfordern. K=9 Der Helfende verfügt dabei neben dem „live“-Kamerabild auch über Audio - und Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un Datenverbindung. Per Datenverbindung können der aktuellenz Standort per GPS und auf Y=65 K=88 ä eg ort rg lw p Wunsch auch wichtige Informationen zur hilfesuchendenE Person (Wohnadresse,u s Radfahren lernen h n c ra Medikamente, Angehörige, die gesamte Reiseroute, usw.) übermittelt werden.S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung Aspern Guide-Me stellt somit das erste inklusive Hilfsmittel für Aspern von Aspern dar.* (orange) C=7 M=34 Schüler helfen älteren Menschen, Rollstuhlfahrer helfen blinden Menschen - jede/r der/ Y=89 K=0 Transporte (grün) - die Zeit hat, kann einfach per Smartphone unterstützen. Navigation zu allen Zielen in C=75 M=5 Y=100 K=0 und um Aspern kann durch Bewohner aus Aspern für Bewohner von Aspern erfolgen - eine Community hilft und unterstützt sich selbst.

Wie Guide Me in Aspern funktionieren kann20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil finden Sie unter www.guide-me.at LAB, marlene wagner

Umsetzung Idee kommt aus in Aspern; jeder Zeit; 8720 St. Margarethen selbst/gemeinsam

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 Idee von: ng T ung Jan Lauth ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / ! Leitsystem- Markierungs-Anhänger

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa speziell ausgestattete Fahrradanhängerf • zur effizientenl Mar- d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, kierung von Leitsystemen im öffentlichen Raum • 3 PrototypenD * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - Entwickelt werden mehrere Prototypen von Anhängern zum anbringen von Leitsystemen C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) im öffentlichen Strassenraum. Diese können optional, sowohl an Hand-Zugwagen, Fahr- C= 31, M=58, Y= 0, K= rad oder >e-Base Carrier< angekoppelt werden. 0 Dialog, Bewusst- Die Leitsysteme werden die Wege zu den nächstgelegenen Defibrillatoren und Notfall- seinsbildung koffern in Rot zeigen. Blaue Markierungen führen zur U-Bahn und gelbe zum öffentli- (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, chen WCs. Das Markieren von den >Begegnungszonen< in der Seestadt wird mit diesen K=9 Werkzeugen auch sehr erleichtert. Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 Die Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung von isOtiä Teststrecke für taktile Leitsyseg - ort rg lw p E u s Radfahren lernen h n teme bei U2 Seestadt werden hier angewandt. Die Markierungen sollen allen Menschenc ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 im Sinne der Inklusion, zur autonomen Wegefindung dienen. K=0 Mittels Pfeilen wird die Richtung und die durchschnittliche Minuten-Gehdistanz zum Ziel Nahversorgung dargestellt. * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Drei Arten der Markierungsanhänger sind in Entwicklung: Transporte (grün) - C=75 M=5 Y=100 K=0 • Zur Forschung und Entwicklung ein Anhänger für Schablonen und Kreidemarkierungen. • Eine Variante für taktile Blinden-Leitsyteme, ein Boden Siebdruck Anhänger. • Eine Variante für Markierungen die mittels Erhitzung in den Asphalt gesetzt wird.

Die Anhänger sind Werkzeuge welche die 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil Arbeit der Bodenmarkierenungen erheblich LAB, marlene wagner erleichtern und auch ökologisch und ökonomisch Optimieren. • Die Leitsystem-Grammatik wird mittels Info-Tafeln Dargestellt. • Kurse für SeestädterInnen zum gemeinsamen Schablonieren gemeinsam mit der Wiener Volkhochschule (VHS-Donaustadt) und SEA Jugendclub. • Forschungs- und Entwicklungsgruppen mit StadtTeilMangament, 3420 / Jakob Kastner, mobilLab und MA 28 zur Evaluation

Umsetzung Idee kommt aus 2019 in der Seestadt, Kooperation mit Seestadt Selbermacherei und United in Cycling

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 Idee von: ng T ung Raffaela Dorner ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / ! ÖVI - Öffentlicher Verkehr Individuell

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa Mobilitätsmonitor in Eingangsbereichenf der Wohnhäuserl • d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, zeigt schnellsten Routen zu häufigen Zielen • Anreiz durchD * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- Sammlung von Mobilitätspunkten * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) Bei ÖVI soll der öffentliche Verkehr noch attraktiver für bestehende Nutzer*innen C= 31, M=58, Y= 0, K= werden und neue Nutzergruppen angesprochen werden. Mithilfe eines Mobilitäts- 0 monitors in den Eingangsbereichen der Wohnhäuser soll das ÖV-Angebot persönlicher Dialog, Bewusst- werden. Auf diesem Monitor sollen die aktuell schnellsten Routen zu häufig seinsbildung angesteuerten individuellen Zielorten angegeben werden, sowie Mobilitätspunkte (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, aufscheinen, die man durch die Nutzung des ÖV bzw. nachhaltiger Mobilitätsangebote K=9 sammeln kann. Zusätzlich soll man auch sehen können, wieviele Kilometer schon mit Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 dem ÖV zurück gelegt wurden (z.B. Sie sind dieses Jahru nmit der U-Bahn schon bis nach nz Y=65 K=88 Helsinki gefahren). Für die Umsetzung und Individualisierungä bietet sich die Seestadteg ort rg lw p E u s Radfahren lernen h n Card an, mit der man sich dann am jeweiligen Monitor anmelden kann. Durch Game-c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 ification Elemente wie dem Punkte sammeln durch ÖV Nutzung soll die Motivation und K=0 das Bewusstsein gegenüber dem ÖV gesteigert werden. Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Transporte (grün) - C=75 M=5 Y=100 K=0

20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner

Umsetzung Idee kommt aus ab sofort in Wohnhäusern; 1030 Wien selbst/gemeinsam

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung Idee von: ari d I org Jan Lauth sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / ! zeitKugel - Restaurierung

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa Skulptur am Flederhaus • zeigt an, wannf nächste Ubahnl d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, abfährt • Sanierung der bestehenden Skulptur • 2. GenerationD * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- der Zeitkugeln • fit für Dauerbetrieb * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) Die zeitkugeln am Flederhaus wurden bei Mobilitätswettbewerb 2015 prämiert und 2016 C= 31, M=58, Y= 0, K= in der Seestadt gebaut. Dreizehn aus der Ferne gut sichtbare Kugeln drehen wie ein 0 Countdown von weiß auf schwarz und zeigen den AnrainerInnen an, wann die nächste Dialog, Bewusst- U-Bahn abfährt. Eine weiße Kugel entspricht dabei einer Minute bis zur Abfahrt. Möglich seinsbildung wird dies durch Abfrage der Echtzeit-Abfahrdaten der U2, die von den Wiener Linien als (ocker/hellbraun) Open-Data (Datenquelle: Stadt Wien – data.wien.gv.at) zur Verfügung gestellt werden. C=28, M=49, Y=100, K=9 Die Kugeln wurde in der Seestadt von Jan lauth und dem seelab Team von entwickelt Sicherer Schulweg und gebaut. Die Projektdauer war bis 31.12.2017 ausgelegt,g es gab es ein Umsetzungs- (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 budget von € 5.000,00, dementsprechend mußten Materialienä gewählt werden, diee geiner ort rg lw p E u s Radfahren lernen Dauerbelastung nicht standhalten. Die Software funktioniert weiter, das Plastikmaterial,h n c ra aus dem die Kugeln bestehen und die Elektromotoren, die die Kugeln drehen,S sind ab- T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 genützt, so dass die Kugeln auf die Software nicht mehr reagieren. Eine nachhaltige Re- Nahversorgung staurierung, die über die regelmäßige Wartungsarbeit hinausgeht, wäre daher dringend* (orange) C=7 M=34 notwendig. Y=89 K=0 Abhängig vom Budget kann eine zweite Generation der zeitKugeln gebaut werden, die Transporte (grün) - auf Dauer ausgelegt ist, wo die Gehäuse aus Stahl statt aus usb-Platten bestehen, das C=75 M=5 Y=100 K=0 Material der Kugeln verstärkt wird und leistungsfähigere Motoren angekauft werden, da- für wären ca € 12.000,00 zu veranschlagen. Bei kleinerem Budget können kleinere Re- novierungsarbeiten durchgeführt werden. Bei einer Neugestaltung der Kugeln ist an eine Zusammenarbeit mit der im IQ-Gebäude ansässigen20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil Fa. Theobrema gedacht. LAB, marlene wagner

Technische Details: Die Kugeln bestehen jeweils aus einer weißen und einer schwarzen Halbkugel. Die Kugeln werden von ei- nem Servomotor gedreht. 2 mal 4 und 1 mal 5 Kugeln/Motoren sind an je einen Arduino (eigentlich Spider Robot Controller) angeschlossen, der über USB Schnittstelle mit Raspberry Pi verbunden ist. Über Ras- pberry Pi läuft das mit Python programmierte Skript, welches die Echtzeit-Informationen der Wiener Linien auf die Kugeln überträgt. Jeden Morgen um 4.45. ist ein Neustart programmiert, um den cache-Speicher regelmäßig zu leeren. Über developer.weaved.com erfolgt die Fernsteuerung, so dass die zeitKugeln von überall aus überwacht bzw angesteuert werden oder eventuelle Änderungen im Skript vorgenommen wer- den können.

Umsetzung Idee kommt aus 2019 in der Seestadt; Seestadt selbst/gemeinsam

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 Idee von: ng T ung Werner Bischof ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Aspern POPTIS

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d textbasiertes Navigationssystem • fürÖ sehbehinderte Menia - a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 schen • wichtige Wegbeschreibungen in der Seestadt Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Aspern POPTIS Das Pretrip – Ontrip – Postrip – System „POPTIS“ der Wiener Linien Info und IT (violett) ist ein textbasiertes Navigationssystem für blinde und schwer sehbehinderte Fahrgäs- C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 te, das seit 2008 für alle Wiener U-Bahnstationen in Verwendung ist - so auch an der Dialog, Bewusst- U2 Station Seestadt. siehe http://poptis.wl-barrierefrei.at/ In der Pre-Trip-Funktion kann seinsbildung man zu Hause über Internet am Computer im System navigieren. Blinden werden die (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, Texte über Sprachprogramme vorgelesen. In der On-Trip-Funktion navigiert man unter- K=9 wegs mittels Handy und bekommt die Gehwege vorgelesen. In der Post-Trip-Funktion Sicherer Schulweg ng (grau) - C=76 M=69 kann man sich seine persönlichen Wege zusammenstellenzu und diese dann sowohl in der n Y=65 K=88 ä eg ort rg lw p Pre-, als auch in der On-Trip-Funktion anwenden. E u s Radfahren lernen h n c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 BESONDERES AUGENMERK - wurde bei der Entwicklung auf die Wortwahl und die Grammatik K=0 in den Navigationstexten gelegt. POPTIS folgt einer eigenen Sprachregelung, welche gemein- Nahversorgung sam mit den blinden Menschen entwickelt wurde. Diese Sprachregelung (Ersatz für Fachaus* - (orange) C=7 M=34 drücke, Definitionen, Erzählstil) wurde mit sehr viel Feingefühl in die neue Software integriert. Y=89 K=0 Es wurde sehr stark auf das Erhalten der Struktur der Texte und der Trip-Dramaturgie geachtet. Transporte (grün) - BLINDE MENSCHEN – müssen in der Lage sein auch bei Ausnahmesituationen und Störungen C=75 M=5 Y=100 K=0 richtig zu reagieren (Liftausfall, Umleitungen,..). Die Software wurde soweit adaptiert, das Hin- dernisse und etwaige Mängel im öffentlichen Raum, wie Stadtmöblierung, Auslagerungen von Geschäften, Regale und Werbeständer) entsprechend eingepflegt werden und blinde Menschen darüber aktuell informiert werden können. POPTIS wurde von der Bischof-IT und der Hilfsge- meinschaft der Blinden von 2016 bis 2018 auf20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil den neusesten Stand gebracht und wird auf LAB, marlene wagner Kosten der Wiener Linien auch aktuell gehalten.

Aspern POPTIS - könnte nahtlos an POPTIS anschließen und Wegbeschreibungen für blinde Menschen an allen wichtigen Gebäuden und Plätzen liefern. Ein mehrstufiges Qualitätskonzept sorgt dabei für fehlerfreie Texte, welche selbst von blinden Testlesern kontrolliert werden. Alle Texte sind für Screenreader und Smartphones optimiert und können natürlich auch von vielen weiteren Usergruppen sinnvoll genutzt werden. Wenn POPTIS am PC zur Schulung und Reisevorbereitung genutzt wird stehen dem Mobili- tätstrainer auch 360° Bilder zur Orientierung zu Verfügung.

Umsetzung Idee kommt aus jederzeit in Aspern; selbst/gemeinsam 8720 St. Margarethen/Knittelfeld

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung Idee von: Michael Granerari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / ! Gesundes Essen - Gesunde Zustellung

ung Car Sharing (rosa) - Bild n / re C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 is g h ff lo fa a d Ö s (rot) - C=15, Lebensmittel-Wochen-KisterlnÖ • von deri Kleinen Stadtfarma in D * # R M=100, Y=100, K=0 die Seestadt • Verteilung mit zusätzlichen Lastenrädern • Ergänzung Ausstat- Kooperation mit lokaler Radstation * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= Landwirtschaftliche Initiativen vom Gemeinschaftshof der KLEINEN STADTFARM liefern 0 Dialog, Bewusst- gesunde Lebensmittel in Form von Wochen-Kisterln in die Seestadt. seinsbildung (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, Die Verteilung innerhalb der Seestadt soll über Lastenräder erfolgen. K=9 Die Räder stehen der Seestadt-Bevölkerung außerhalb der Liefertage auch für eigene Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 Transport-Zwecke zur Verfügung.un nz Y=65 K=88 ä eg ort rg lw p E u s Radfahren lernen h n c ra Für die Umsetzung des Verleihs, der AufbewahrungS und der Wartung der TRäder wird (gelb) C=11 M=0 Y=71 eine Kooperation mit einer lokalen Radstation angestrebt. K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Transporte (grün) - C=75 M=5 Y=100 K=0

20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner

Umsetzung Standort in der Seestadt muss noch gefunden Idee kommt aus werden; ab Frühjahr 2019; selbst/gemeinsam Donaustadt

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ing IT ung Idee von: ar d org Zoubek Christiansh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Adamah Biokistl

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, Kunden gewinnen in der Seestadt • fürD Biokistl* # • ZutrittR für M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- Zustellungen erleichtern * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 15km von der Seestadt entfernt liegt der Adamah Biohof, der viele seiner Produkte Dialog, Bewusst- selbst produziert und veredelt und die restlichen Produkte zukauft. Wir bieten rein seinsbildung (ocker/hellbraun) biologische Produkte an und haben eine eigene Landwirtschaft. C=28, M=49, Y=100, Wir beliefern aktuell etwa 60 Kunden pro Woche in der Seestadt mit unseren Produkten, K=9 scheitern aber daran, dass es unterschiedliche Hausverwaltungen gibt, die uns nur Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un teilwiese Zutritt ermöglichen. nz Y=65 K=88 ä eg ort rg lw p Die Idee wäre noch mehr KundenE anzusprechen und auchu beliefern zu können.s Radfahren lernen h n c ra Wir haben auch einen Bioladen in Glinzendorf, der vonS der Seestadt öffentlichT in etwa (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 30min. erreicht werden kann. Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Ich dachte ich schreibe euch einmal, auch wenn wir bei dem Bewerb nichts gewinnen, Y=89 K=0 Transporte (grün) - wäre es gut an diesem Thema weiterzuarbeiten, denn unser Konzept baut darauf auf, C=75 M=5 Y=100 K=0 nachhaltig zu wirtschaften. Es gibt uns bereits seit 20 Jahren und wir beliefern aktuell jede Woche mehr als 5.000 Kunden im Großraum Wien mit unseren Produkten und haben einen durchschnittlichen Lieferweg von unserem20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil Standort in Glinzendorf von 900m. LAB, marlene wagner Wir wirken seit Jahren in vielen Logistikprojekten mit und bieten unser Know-How und die Erfahrung gerne an. www.adamah.at

Umsetzung Idee kommt aus ab sofort; ganze Seestadt; 2282 Glinzendorf selbst/gemeinsam

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ing IT ung Idee von: ar d org Peter Comhairesh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Ögreissler

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, Online Einkauf- und Lieferdienst • fürD lokale Produzenten und * # R M=100, Y=100, K=0 Geschäfte • mit Plattform Ögreissler Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Online Einkauf- und Lieferdienst für lokale Produzenten und Geschäfte. Dialog, Bewusst- seinsbildung (ocker/hellbraun) Von den Produzenten und Händler in der Seestadt, wird 3 mal am Tag mit einem C=28, M=49, Y=100, Lastenrad abgeholt und nach Hause zugestellt. Bei Produzenten im Marchfeld und im K=9 22. Bezirk wird am Anfang einmal pro Woche mit einem Elektro LKW abgeholt und zur Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un Seestadt gebracht, wo es lokalnz ausgetragen wird mit einem Lastenradler. Y=65 K=88 ä eg ort rg lw p E u s Radfahren lernen h n c ra Dadurch können S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 • Lieferungen mit CO2 lästige Fahrzeuge nach der Seestadt reduziert werden, Nahversorgung • Es gibt eine extra Extra Dienstleistung an die Einwohner der* Seestadt an. (orange) C=7 M=34 • Es fördert lokale Produzenten und Händler mit eine extra Absatzmöglichkeit und Y=89 K=0 Transporte (grün) - Dienstleistung an deren Kunden C=75 M=5 Y=100 K=0 • Wir schaffen lokal Jobs • es ermöglich weniger mobile Mitmenschen auch in der Seestadt zu Wohnen

Elektoor LKW und 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobilLastenräder sind bevorzugt in einen „sharing“ Projekt ein LAB,zu bringen, marlene wagner damit die Fahrzeuge ausserhalb der Lieferzeiten auch den Einwohnern zur Verfügung stehen können.

Umsetzung Idee kommt aus ab 12.2018; selbst/ 2301 Groß-Enzersdorf gemeinsam

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ing IT ung Idee von: ar d org Bettina Wagnersh un rs r- ve a fo h C In a N ? / ! Seeseiten-Buchboot mit Abholstation

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, Buchboot • verbindet den SeestädterD Norden mit demR Süden * # M=100, Y=100, K=0 • Bücher und Informationen • täglich von 18-19 Uhr in beide Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - Richtungen transportiert C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Ein Buchboot für Buchlieferungen mit Abholstation am anderen Ufer. Wir wollen das Dialog, Bewusst- „neue“ Seeufer mit dem „alten“ Seestadtteil verbinden. Der Norden holt den Süden zu seinsbildung sich oder der Süden den Norden. (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Das Buchboot soll täglich von Montag bis Freitag von 18.00 bis 19.00 besetzt. Nicht nur Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un die Bücher sollen abgeholt werdennz sondern auch Neuigkeiten ausgetauscht. Y=65 K=88 ä eg ort rg lw p E u s Radfahren lernen h n c ra Mit diesem Projekt werden wir die Seestadt vereinen.S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Transporte (grün) - C=75 M=5 Y=100 K=0

20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner

Umsetzung Idee kommt aus 2019; selbst/gemeinsam Seestadt

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ing IT ung Idee von: ar d org Makrobojitzsh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

PopUpPub & Brewery

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, Mobile Brauanlage • braut zweimal proD Woche* # Bier • R M=100, Y=100, K=0 Produktion und Ausschank an strategisch wichtigen Punkten Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - in der Seestadt C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 „Der Seestadt fehlt ein Pub! Wenn man Abends was erleben will, muss man raus aus der Dialog, Bewusst- Seestadt... das muss nicht sein! seinsbildung (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, Mit einer kleinen, mobilen Brauanlage (50l) könnte man ein bis zweimal pro Woche K=9 Bierbrauen (gerne kann ich auch Kurse anbieten) und ein bis zwei Wochen später gleich Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un direkt in der Seestadt ausschenken.nz Über Kooperationen mit den Nachbarschaftsgärten Y=65 K=88 ä eg ort rg lw p könnte man auch Kräuter undE Obst für erlesene Craftbiereu verwenden. s Radfahren lernen h n c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Transporte (grün) - C=75 M=5 Y=100 K=0

20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner

Umsetzung Veranstaltungsraum in Seestadt, Fabrik oder Idee kommt aus im ÖAMTC Stützpunkt, selbst/gemeinsam 3970 Weitra

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 ä eg ort Idee von: rg lw p ValerijaJohann DervisevicBeyerly E u s Radfahren lernen h n c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Transporte (grün) - Fahrverbot 7.30 - 8.15 am C=75 M=5 Y=100 K=0 Hannah-Arendt-Platz 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner temporäres Fahrverbot • am Hannah-Arendt-Platz

Kinder sollen ungefährdet von „Elterntaxis“ in die Schule gehen können.

Umsetzung Idee kommt aus Hannah-Arendt-Platz; von Fachleuten Seestadt

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 ä eg ort rg lw p E u s Radfahren lernen h n Idee von: c ra Uta Michaeler S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Transporte (grün) - Make the Schulweg C=75 M=5 Y=100 K=0 great again - Kenne 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner deine Nächsten

Befragung der Eltern • Beweggründe für „Eltern-Taxis“

Vor Schule und Kindergarten verstopfen „Eltern-Taxis“ in der Früh die Straßen!

Dadurch wird auch der Schulweg zu Fuß für Kinder gefährlicher. Um geeignete Lösungen für dieses Problem finden zu können, ist es wichtig, die Beweg- und Hinter- gründe der Eltern zu kennen, z.B. woher kommen sie und warum wollen sie ihre Kinder nicht zu Fuß in die Schule gehen lassen?

Umsetzung Idee kommt aus Schule am Hannah-Arendt-Platz (VS/KIGA - 1020 Wien Seestadt Campus); jederzeit; von Fachleuten

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 ä eg ort rg lw p E u s Radfahren lernen h n Idee von: c ra Maria-Cellen Sawas S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Transporte (grün) - Empfehlungskatalog für C=75 M=5 Y=100 K=0 Maßnahmen gegen Problematik der20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner Elterntaxis in Wien

Empfehlungskatalog • für Maßnahmen gegen Problematik der Elterntaxis • in Wien

Verkehrschaos in Wien durch Elterntaxis: Sicherheitsproblematik für Kinder. (Gefährdung der Kinder durch Fahrzeuge von anderen Eltern)

Ich würde gerne einen Empfehlungskatalog zusammenstellen und unter Berücksichtigung wirtschaftlicher, baulicher Rahmenbedingungen. Die Empfehlungen werden anhand der Schulen in der Seestadt dargestellt. Empfehlungskatalog dient zu Ermächtiguntg der Selbstumsetzung betroffener Einrichtungen.

Umsetzung Idee kommt aus in Seestadt; ganzjährig möglich; 1110 Wien selbst/gemeinsam

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 ä eg ort Idee von: rg lw p Thomas Mayrhofer E u s Radfahren lernen h n c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Transporte (grün) - Mein starker C=75 M=5 Y=100 K=0 Schulweg! 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner

Entwicklung • selbstbestimmter, sicherer Schulweg • mit Bildungscampus • Workshops • als Schulprojekt etc.

Es geht darum, von und mit Kindern und für Kinder einen sicheren, eigenständigen Schulweg zu fördern! Dabei soll miteinander Wissen und Inspiration für die individuelle Entwicklung eines möglichst selbstbestimmten und trotzdem sichern Schulweges entwickelt werden. Kinder und Erwachsene erobern sich damit ihren sozialen und kommunikativen Raum zurück, der vielschichtige positive Effekte und Erfahrungs- möglichkeiten bietet. Eine wertvolle Begegnungszone wird eröffnet. Umsetzung: • Organisation und Konzeption gemeinsam mit dem Bildungscampus Seestadt • Thema über Bilder, Geschichten, Spiele bearbeiten • Ideen für individuelle Umsetzung sammeln • eventuell Video als Schulprojekt •Organisation frei zugänglicher Workshops nach Zielgruppen, um die Teilnahme für alle zu ermöglichen • Punkte sammeln für erreichten Schritte - selbständiger Schulweg und Austausch darüber • Material erstellen für Flugzettel, Plakate, Buttons, Leuchtbänder • Schülerzeitung Thema bezogen, ca. 1-2000 Stück (Schulübergreifend) • Schilder an den Lampen für den Bereich rund um die Schulen (und zuvor für die Ausstellung) • Workshops für die Vorbereitung der Präsentation bei der Ausstellung • externe Ausstellung, Präsentation der Werke und Ideen mit Feier Mit meinen Qualifikationen als Bildungswissenschaftler und Psychotherapeut für Familien, Kinder und Jugendliche kann ich das Projekt konzeptionell gut begleiten. Elternbeirat und Direktion und Lehrerinnen der Volksschule haben schon zugesagt, das Projekt gemeinsam umsetzen zu wollen. Andere Schulen im Umfeld werden einbezogen, um neben dem Netz- werkeffekt auch eine weiter Bandbreite an Ideen und Visionen zu fördern.

Hintergrundinformationen: Ein möglichst eigenständiger Schulweg ist ein wichtiger Teil eines am Kind orientierten Lebensraum Konzeptes. Die- ses Lern-Modell ist gut erforscht und ermöglicht förderliche Entwicklungen, passend zu den Möglichkeiten des jeweiligen Kindes. Kinder bewegen sich so selbstverständlich, treffen Freunde, üben Selbständigkeit und Verantwor- tung zu übernehmen, sind stolz auf ihre Erlebnisse und Erfolge. Sie lernen nebenbei, tauschen sich aus, abseits der vorgegebenen Bereiche. Es ermöglicht ihnen direkte, stärkende Erfahrungen und besondere Erlebnisse im Sozial-, im Kultur- und im Naturraum. Eltern werden einbezogen, es entstehen Gespräche, ein Diskurs darüber, wie unsere Lebenswelt ein Stück mehr familien- und kindergerechter werden könnte. Damit werden Entwicklungschancen ermöglicht, im Bereich von Erfahrungswissen. Schritt für Schritt können die Wege passend verändert und erweitert werden. Das kann auch für die Eltern sehr entlastend sein. Es wird eine gemeinschaftsstärkende Wirkung für die aktiv Teilnehmenden und darüber hinaus entstehen. Die entstanden Werke und Ideen können andere Schulstandorte dazu inspirieren aktiv zu werden. Sichere Wege für starke und selbständige Kinder!

Umsetzung Idee kommt aus Hannah-Arendt-Platz; von Fachleuten Seestadt

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 ä eg ort Idee von: rg lw p Reinhard Zierhofer E u s Radfahren lernen h n c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Transporte (grün) - C=75 M=5 Y=100 K=0 Sicherer Schulweg 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner temporäre Sperre der Straße • zu und vom Bildungscampus • morgens und nachmittags • für einen sicheren Schulweg

Um den Kindern einen sicheren Schulweg zu ermöglichen wäre es von Vorteil, die Straßen zu und vom Seestadt Campus morgens und nachmittags (07:30 - 08:00 und 15:30 - 16:30) für den Verkehr zu sperren, ausgenommen Fahrtendienste und Anrainer.

Ein Fahrverbot würde den Schulweg der Kinder erheblich sicherer gestalten!

Umsetzung Idee kommt aus Vor dem Campus Seestadt / Hannah- Seestadt Arendt-Platz; ab sofort; von Fachleuten

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 ä eg ort Idee von: Marie Treipl rg lw p E u s Radfahren lernen h n c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Transporte (grün) - Rundumpaket “Mit dem C=75 M=5 Y=100 K=0 Rad zur Schule” 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner

Umsetzung Vision „Kids fahren mit dem Rad zur Schule“ • betreute Suche nach idealem Schulweg per Rad • Begleitung in Eingewöhnungsphase

Mit VolksschülerInnen übt man tendenziell den Weg zur Schule, indem man diesen in den Ferien/am Wochenende abgeht, die Kinder ein Stück vorausgehen lässt und sie am Anfang auch in der Früh noch begleitet. Wenn es ein paar Jahre später darum geht, dass Kinder in der Mittelschule/Gymnasium ihren Schulweg mit dem Rad zurücklegen, ist es für Eltern oft gar nicht leicht, den besten Weg zu finden und das Üben in den Alltag einzubauen - vor allem wenn Eltern nicht selbst mit dem Rad fahren.

Diesbzgl. könnte Familien in der Seestadt zukünftig geholfen werden, indem ausge- bildete RadfahrlehrerInnen (bspw. von Schulterblick - Die Wiener Radfahrschule) den optimalen Weg erarbeiten, diesen dann mit den Familien in der Freizeit mehrmals abfah- ren und die Kinder bei Bedarf zu Beginn auch in die Schule und/oder wieder nach Hau- se begleiten. Sind die Kinder bereit und die Eltern einverstanden, steht dem täglichen Radweg in die Schule nichts mehr im Wege. Für Kinder ohne eigenes Fahrrad würde sich eine Kooperation mit dem Radverleih “MiRA” anbieten. Eine Kombination mit der BIKEline könnte zusätzliche Motivation und Dynamik schaffen, sodass das in die Schule Radeln in der Seestadt selbstverständlich wird.

Umsetzung Idee kommt aus auf Schulwegen der Kinder (zw. Wohnort und Wien Schule) in Freizeit; zu Schulbeginn - Herbst u. Frühjahr (2. Semester); selbst/gemeinsam

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Idee von: Sebastian Zenz Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - Durchbindung der Linie C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 22A bzw. 84A Seestadt - 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung Kagran (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 Verbesserung der Querverbindungen der Donaustadt • ä eg ort rg lw p E u s Radfahren lernen h n durchgängige Buslinie • entlang bestehender Strecken c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Eine Verbesserung des Angebots im Bereich des öffentlichen Nahverkehrs ist derzeit Y=89 K=0 besonders bei den Querverbindungen innerhalb des Bezirks notwendig, da zentrale Orte Transporte (grün) - der Donaustadt derzeit oft nur durch mehrmaliges Umsteigen erreicht werden können. C=75 M=5 Y=100 K=0

Eine geplante Verlängerung der Linie 25 bis in die Seestadt und eine potentielle Verlängerung der Linie 26 bis Aspern Nord wird erst in etlichen Jahren voraussichtlich umgesetzt. Eine durchgängige Buslinie entlang bestehender Strecken20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil (Seestadt U über LAB, marlene wagner Hirschstetten, Kagraner Platz bis Kagran) ist eine schnell umsetzbare Maßnahme, welche eine deutliche Verbesserung des Mobilitätsangebots im Bereich des öffentlichen Verkehrs darstellt und als Provisorium bis zur Straßenbahnverlängerung oder als zusätzliches Angebot dienen kann. Mithilfe einer durchgängigen Linienführung gäbe es eine direkte Anbindung für Seestädterinnen und Seestädter an das Gymnasium/Mittel- schule Contiweg und Mittelschule Plankenmaisstrasse, sowie Hirschstetten (S-Bahn), an die U1 - Kagraner Platz und an das Bezirkszentrum in Kagran (Ämter, Donau- zentrum). Des Weiteren würde die Linie für Donaustädter und Floridsdorfer als Zubringer zum Bildungscampus (Hannah-Arendt-Platz & Quartier am Seebogen) und dem Amts- haus Seestadt dienen. Eine Durchbildung der Linie 22A über Aspernstraße bis Seestadt bzw. 84A auf Strecke des 22A bis Kagran würde sich hierbei bestens eignen. Die Fahrpläne beider Linien sind zu allen Wochentagen und Tageszeiten nahezu ident. Potentiell problematisch wäre hierbei, dass es sich bei der Linie 22A um eine Auftragslinie der Wiener Linien handelt, welche 2018 neu ausgeschrieben wurde und eine neue Vereinbarung 2019 in Kraft treten soll.

Umsetzung Idee kommt aus umgehend; von Fachleuten Seestadt

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Idee von: Car Sharing (rosa) - Michael Auß ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- Verbesserung der Ver- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) bindung Aspern Nord C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung <-> Seestadt West (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 Ersatzlösung für Verbindung zw. Seestadt West zu Aspernun nz Y=65 K=88 ä eg ort rg lw p Nord • 84a entlasten • Fahrradstationen bei Aspern NordE u s Radfahren lernen h n c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung Der neue ÖBB-Bahnhof in Aspern Nord mit der Anbindung an die S-Bahnlinie 80 und * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Regionalzüge ist für Bewohner der bestehenden Seestadt nur umständlich erreichbar. Transporte (grün) - Für jede Fahrt von/nach Aspern Nord werden ca.15-25 Minuten und 2x Umsteigen fällig C=75 M=5 Y=100 K=0 (Wartezeit + Einstieg Buslinie 84a und U2, Stations-/Bahnsteigwechsel)

Da eigentlich eine Straßenbahnlinie geplant war um die Verbindung zwischen Seestadt West zu Aspern Nord herzustellen, sollte zumindest eine Ersatzlösung20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil mit Autobussen LAB, marlene wagner die nötige Erreichbarkeit schaffen.

Das würde den Betrieb der überlasteten Linie 84a erleichtern, der zur Zubringung an die U2 Ubahnstation Aspernstraße durchführt.

Eine weitere Verbesserung: Errichtung der Aspern+ Fahrradstationen bei Aspern Nord.

Umsetzung Idee kommt aus Herbst 2019; von Fachleuten Seestadt

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - Idee von: ildung Marianne Peternell / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - Bus vom Hannah-Arendt- C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= Platz/Seestadt über Aspern in 0 Dialog, Bewusst- die Lobau seinsbildung (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 ä eg ort rg lw p Neugestaltung einer Busstrecke über Aspern in die LobauE u s Radfahren lernen h n c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Immer wieder ist es nötig, zum Asperner Siegesplatz zu fahren, sei es, weil dort die Y=89 K=0 Banken sind, die man braucht, Ärzte, Geschäfte oder Restaurants. Transporte (grün) - Zur Zeit ist es ohne Auto sehr umständlich mit Öffis dorthin zu fahren. Man muss mit dem C=75 M=5 Y=100 K=0 88A oder 89A bis zur Groß-Enzersdorferstraße und dort in den 26A umsteigen. Da die Busse große Fahrtintervalle haben, dauert es, bis man sein Ziel erreicht.

20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner Eine direkte Busverbindung von der Seestadt (etwa ab U-Bahnstation Seestadt über den Hannah Arendt-Platz, über die Johann Kutscheragasse in die Pilotengasse, dann in die Jasmingasse und über die Haberlandgsse zur Groß-Enzersdorferstraße zum Siegesplatz bis zur Ecke Asperner Heldenplatz würde die Öffianbindung der Seestadt stark verbessern. Ich möchte meine Idee noch erweitern. Denn man könnte den Bus auch weiter über den Biberhaufenweg in die Lobau bis zum Roten Hiasl führen. Das wäre sehr sinnvoll, da dann auch ein sehr angenehmes Öffi-Angebot in ein Freizeit- und Naturparadies gegeben wäre.

Umsetzung Idee kommt aus so rasch wie möglich; von Fachleuten Seestadt

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - ildung Idee von: / B en Ulrike Pecher s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung U-2-Rad (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un Erweiterung der Radmitnahme-Zeiten in U2 • zw. Seestadtnz Y=65 K=88 ä eg ort rg lw p E u s Radfahren lernen h n und Donauspital (bzw. ) • in der Früh c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Zusätzliche Zeiten der Radmitnahme in der U2 zwischen Seestadt und 2. Bezirk (Krieau) Y=89 K=0 Im folgenden Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit ausschließlich die Transporte (grün) - C=75 M=5 Y=100 K=0 männliche Form verwendet. Sie bezieht sich auf Personen jeglichen Geschlechts. Viele Bewohner der Seestadt arbeiten in Bezirken rechts der Donau und würden gerne mit dem Rad in die Arbeit fahren. Jedoch: Die Donaustadt ist ein weitläufiger Bezirk. Bis endlich die Donau erreicht ist, sind bereits mehrere endlos lange Straßenstücke abge- 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner radelt. Erst nach der Donauquerung kann der Seestadtbewohner quasi am „städtischen“ Radverkehr teilnehmen, da sollte er aber bereits in der Arbeit sein. Somit sind diese Seestädter auf Freizeitfahrten mit dem Rad beschränkt. Die U2 ist die einzige öffentliche Schnellverbindung von der Seestadt zum Zentrum. In der U2 wäre zumindest bis zum Donauspital ganztägig Platz für Fahrräder. Bis 7 Uhr Früh wäre auch eine Radmitnahme bis zur Donaumarina oder sogar bis zur Krieau vorstellbar. Am Nachmittag und Abend wäre ein bisschen mehr Flexibilität auch sehr fein, aber nicht so dringend nötig wie in der Früh.

Ich schlage daher eine Testphase ähnlich dem Essverbot in der U6 vor - jedoch vorerst ohne Erweiterungsoption auf andere Linien (es kommt ja hoffentlich einmal ein eigener Radwaggon!?).

Umsetzung Idee kommt aus 2. und 22. Bezirk, ab 01.04.2019; von Fachleuten Donaustadt

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Car Sharing (rosa) - Idee von: ildung Annemarie Widmoser / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= Anschluss nicht 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung verpassen! (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 ä eg ort bessere Intervalle des 84a • zum Anschluss an U2 Seestadtrg • lw p E u s Radfahren lernen h n c ra Anzeigen bei 3 Busstationen • Richtung U2 Seestadt S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Derzeit fährt der 84A Richtung U2 Seestadt nur 2 - 5 min nach dem Bus Richtung Y=89 K=0 Aspernstraße. Ich rege bessere Intervalle an und eine Anzeige, wann es aktuell einen Transporte (grün) - C=75 M=5 Y=100 K=0 Anschluss mit der U2 bei der Endstation Seestadt gibt. Die Anzeigen sollten bei den 3 Busstationen Richtung U2 Seestadt angebracht werden.

Anzeigetafeln bei den 3 Haltestellen in der Seestadt Richtung U2 Seestadt 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner

Umsetzung Idee kommt aus Haltestellen Seestadt; von Fachleuten Seestadt

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org Idee von: Johannes Stangl sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / !

Carlos!

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa unkompliziertes Carsharing-System • für vorhandene f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, Privatautos • mithilfe einer App D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - Das Ziel unseres Projektes ist es, durch ein unkompliziertes Carsharing-System C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) vorhandene Privatautos innerhalb einer oder mehrerer Wohnanlage/n der Seestadt C= 31, M=58, Y= 0, K= aspern effizienter zu nutzen und somit die Anzahl an PKW-Neuzulassungen- zuver 0 ringern. Durch diese Idee möchten wir einem nachhaltigen Verkehrssystem und einer Dialog, Bewusst- seinsbildung Kreislaufwirtschaft in der Stadt durch die Einsparung von Treibhausgasemissionen und (ocker/hellbraun) Ressourcen einen Schritt näher kommen. C=28, M=49, Y=100, K=9 Wir glauben, dass unsere Idee in mehrfacher Hinsicht zur Lebensqualität aller BewohnerInnen beitragen kann. Auf Sicherer Schulweg der einen Seite sind die BewohnerInnen ohne Privatauto. Sie bekommen durch das Carsharing die Möglichkeitg ein (grau) - C=76 M=69 un Auto für Ausflüge oder Transportwege zu nutzen. Durch die Bezahlung jeder einzelnen Fahrt erhöht sichn zaber auch Y=65 K=88 ä eg ort das Bewusstsein für die Exklusivität und die Kosten für private Mobilität. rg lw p E u s Radfahren lernen Die andere Seite bilden die AutobesitzerInnen. Sie haben monatliche Kosten zu tragen und wollen ihre Investition in h n c ra den fahrbaren Untersatz möglichst gut ausnützen. Da Autos im Moment zu 95% der Zeit ungenutzt auf der Straße S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 stehen, würde eine bessere Auslastung die Emissionen, die bei der Produktion anfallen, besser rechtfertigen. Neben K=0 der Kostenminimierung für beide Zielgruppen, sehen wir auch eine Verbesserung der Gemeinschaft innerhalb der Nahversorgung Wohnanlage. Dies erhöht die Vertrauensbasis der NachbarInnen, wodurch AutovermieterInnen eher gewillt sein * (orange) C=7 M=34 werden ihr Auto zu verleihen. Durch die bessere Nutzung der vorhandenen PKWs sehen wir auch großes Potential in Y=89 K=0 der Raumplanung, wo durch Verringerung des Baus von Parkplätzen und Tiefgaragen der vorhandene Platz besser Transporte (grün) - genutzt werden kann. C=75 M=5 Y=100 K=0 Wir wollen hervorheben, dass die Seestadt Aspern für unser Projekt die optimalen Bedingungen voraussetzen würde! Die Bewohner der Seestadt ziehen in ein modernes und urbanes Umfeld, in dem schon in der Planung der Community-Gedanke hoch gehalten wurde. Mehrere Kriterien kommen unserem Konzept sehr entgegen: • Eine große Anzahl an jungen, umweltorientieren und mobilitätsbewussten Bewohnern • Die Konstruktion der Wohnanlagen und Begegnungszonen kann sehr gut für Sharing-Modelle genutzt werden • Die Bedürfnisse der BewohnerInne (Ausflüge mit dem Auto, größere Einkäufe, ...) 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner • Eine Mindestanzahl an BewohnerInnen in einer Anlage garantiert das Funktionieren unseres Systems

Das System soll mit Hilfe einer App funktionieren, in welcher die AutobesitzerInnen der teilnehmenden Wohnanlage angeben, wann sie ihre Autos für andere BewohnerInnen zur Verfügung stellen und potentielle MieterInnen ein Auto für einen bestimmten Zeitraum buchen können. Hierbei möchten wir den ganzen Prozess von der Buchung bis zum Fahrtantritt so unkompliziert wie möglich gestalten, um uns von anderen C2C-Carsharing Unternehmen abzu- grenzen. Die schriftlichen Mietbedingungen könnten schon durch die App erledigt werden und die Schlüsselübergabe kann nach Wunsch sogar automatisch über eine Schlüsselbox erfolgen. Zudem ist der Weg zum Auto im Regelfall sehr kurz, da sich die Mieter und Vermieter am selben Ort befinden. Um eine optimale Benutzerfreundlichkeit zu gewährleisten, haben wir vor, die genaue Gestaltung der App in Zusammenarbeit mit den Bewohnern der ersten Wohnanlage(n) festzulegen. Um den Autovermietern zu garantieren, in Schadensfällen rundum abgesichert zu sein, werden wir mit einer Versicherung kooperieren.

Umsetzung Idee kommt aus In Wohnanlage(n) der Seestadt; im Laufe 1130 Wien des Jahres 2019; selbst/gemeinsam

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org Idee von: sh un rs David Knapp r- ve a fo h C In a N ? / !

Dein Auto kann mehr...!

Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ö s (rot) - C=15, Ausbau • „Flotte“ des Carsharing-Vereins • zweites gebrauch- D * # R M=100, Y=100, K=0 tes Auto • SeestädterIn verkauft dem Verein privates Auto Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) Im Februar 2018 wurde der Verein „Seestadt mobil - Verein zur Förderung von Carsha- C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 ring in der Seestadt“ gegründet und ging mit März 2018 mit dem 1. „Seestadtauto“ in Dialog, Bewusst- den Betrieb als community based Carsharing. seinsbildung Alle Infos dazu unter: www.seestadtauto.at (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 In der kurzen Zeit sind mittlerweile 29 Mitglieder Teil des Carsharingvereines geworden. Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 Daher ist es nun Zeit für den nächsten Schritt: Die Flotte soll um ein zweites Autoun nz Y=65 K=88 ä eg ort rg lw p erweitert werden. Wie schon beim 1. Auto besteht die Idee ein kostengünstigesE u s Radfahren lernen h n c ra gebrauchtes Auto zu integrieren. S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung Das besondere daran soll jedoch sein, dass es ein/e BewohnerIn der Seestadt dem * (orange) C=7 M=34 Verein sein/ihr Auto verkauft, nach dem Motto: „Dein Auto kann mehr...!“ Y=89 K=0 Transporte (grün) - C=75 M=5 Y=100 K=0 1. Ideen für Slogans dahinter wären: „Dein Auto kann...... mehr LenkerInnen vertragen. ...mehr als nur in der Johann-Kutschera-Gasse im Gatsch stehen. 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner ...mehr Platz in der Seestadt schaffen (1 Carsharingauto statt 10 Privatautos)“

Aufgrund des 1. Seestadtautos haben bereits Mitglieder ihr Auto verkauft. Mit der vor- liegenden Idee wollen wir daran anknüpfen und in diesem Sinne den nächsten Schritt machen: Verkaufe dein Auto an den Carsharingverein und ermögliche, dass mehr Leute in der Seestadt es nutzen können und dadurch kein eigenes Auto mehr benötigen.

Umsetzung Idee kommt aus 2019; selbst/gemeinsam Seestadt

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung Idee von: ari d I org Marcin Romaniuk sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / ! Selbst Transportieren in der Seestadt

ung Car Sharing (rosa) - Bild n / re C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 is g h ff lo fa a d Ö s (rot) - C=15, Kleintransporter • für alle günstig • zum Ausborgen • z.B.Ö für i a D * # R M=100, Y=100, K=0 Möbeltransport • fixer Parkplatz Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) Nicht jede/r in der Seestadt hat ein Auto, das ist auch gut so. Das Problem fängt an, C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 wenn man etwas transportieren muss z.B neue Möbel gekauft hat und alte Möbel ent- Dialog, Bewusst- sorgen muss oder umzieht. Eine Transport-Firma zu beauftragen kann sich nicht jeder seinsbildung leisten (ich habe selbst derzeit ein kleine Transport-Firma in Seestadt). (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, Meine Idee ist ein Transporter (kleiner LKW mit B Führerschein) für alle BewohnerInnen K=9 kostengünstig zu Verfügung zu stellen. Bei bedarf können die BewohnerInnen einen Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 Transporter mieten für einen Tag und selbst Sachen transportieren. un nz Y=65 K=88 ä eg ort rg lw p Das Auto bräuchte einen fixen Platz wo er immer steht (reservierter Platz). E u s Radfahren lernen h n c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Ich glaube, dass viele Leute das benutzen werden in der Zukunft. Falls Sie glauben, Nahversorgung dass eine gute Idee ist oder ich irgendwie anders helfen kann (auch im Bereich Trans- * (orange) C=7 M=34 port) bitte um Kontakt, dann kann ich mehr Details teilen. Y=89 K=0 Transporte (grün) - C=75 M=5 Y=100 K=0

20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner

Umsetzung Idee kommt aus 2019; selbst/gemeinsam Seestadt

Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019