Green Vibrations

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Green Vibrations ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / ! Car Sharing (rosa) - ildung Idee von: Anna Ertl / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 fi o fa f l d Ö ia a Ös (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung green vibrations (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 interaktiver Lehrpfad • Energie sichtbarä machen • Pfad untereg ort rg lw p E u s Radfahren lernen h n U-Bahntrasse • „Spielfläche für den Alltag“ c ra S T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Schwingungsenergie von Fußgängern wird in Elektrische Energie umgewandelt. Y=89 K=0 Transporte (grün) - C=75 M=5 Y=100 K=0 Diese Idee soll ein interaktiver Lehrpfad werden, der zur Wertschätzung von Energie beitragen soll. Vom Eingang zur U-Bahnstation weg Richtung Seestadt soll ein ca. 60m langer Wegabschnitt mit quadratischen Platten ausgelegt werden. Wenn diese Platten, durch die Schritte der Passanten in Schwingung20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil versetzt werden, wird Energie LAB, marlene wagner produziert. Diese Energie wird sichtbar gemacht, indem die berührten Platten in unterschiedlichen Grüntönen zu leuchten beginnen. Blickt man auf seinen Weg zurück, sieht man noch kurze Zeit später einen grün leuchtenden Weg, sinnbildlich für den eigenen ökologischen Fußabdruck. Welche Werte soll der Pfad veranschaulichen? • Energie ist kostbar und mit Arbeit verbunden. • Wir Menschen haben Energie und können diese Nutzen, einfach mal zu Fuß gehen und das Auto stehen lassen. • Alles was wir tun hat eine Auswirkung, ob wir das Auto nutzen oder die öffentlichen Verkehrsmittel macht einen Unterschied. Wenn wir über den Pfad gehen, hat das zur Abwechslung eine sichtbare Auswirkung. Darüber hinaus kann der Pfad ein schöner Akzent unter der U-Bahntrasse sein und den Platz vor der Station beleben. Green vibrations ist eine Spielfläche für den Alltag, die Erwachsenen ebensolche Freude bereiten kann wie Kindern und darüber hinaus noch ökologische Werte veranschaulicht. Umsetzung Idee kommt aus bei der U-Bahnstation Seestadt; 1180 Wien Sommer 2019; selbst/gemeinsam Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / ! Car Sharing (rosa) - ildung / B en Idee von: s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 Lukas Pichlhöfer fi o fa f l d Ö ia a Ös (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung Bike Emission Tracker (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 ä eg ort mobiler Luftqualitätssensor am Fahrradrg • anonymisiert fürlw p E u s Radfahren lernen h n c ra Allgemeinheit zur Verfügung stellen • Bewusstsein schaffenS T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Es soll ein mobiler Luftqualitätssensor für die Montage am Fahrrad entwickelt werden, Transporte (grün) - der die Schadstoffbelastung durch Abgase (CO, Benzene, Feinstaub, etc.) misst und mit C=75 M=5 Y=100 K=0 Positionsdaten und Zeitstempel versehen, regelmäßig an einen Server sendet. Die gesammelten Daten sollen dann in einem weiteren Schritt visualisiert werden, z.B. auf einer Website, wo sie anonymisiert für20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil die Allgemeinheit abrufbar sind. LAB, marlene wagner Dies soll helfen einen Eindruck davon zu vermitteln, welchen Belastungen ein/e Radfahrer/in im Alltag ausgesetzt ist und ein generelles Bewusstsein dafür zu schaffen. Radfahrer/innen, die über einen Sensor verfügen, soll es aber auch ermöglicht werden gezielt auf ihre Daten zuzugreifen, um zu sehen, welchen Faktoren sie selbst ausgesetzt sind. Umsetzung Idee kommt aus nicht ortsgebunden; Zeithorizont: 1160 Wien bis Juli 2019; selbst/gemeinsam Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / ! Car Sharing (rosa) - ildung / B en s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 Idee von: fi o fa Peter Kloser f l d Ö ia a Ös (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= Laufend besser 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung verbunden (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 ä eg ort jährlicher Laufbewerb • promotet dierg fußläufige Verbindunglw p E u s Radfahren lernen h n c ra zw. Bratislava und Wien • evt. in Kombi mit RadrennenS T (gelb) C=11 M=0 Y=71 K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Zur Förderung alternativer Verkehrsmittel und zur Verbindung zweier europäischer Transporte (grün) - C=75 M=5 Y=100 K=0 Hauptstädte soll es einmal im Jahr einen Städtelauf zwischen Wien und Bratislava geben. Die Seestadt ist und wird ein wichtiger Knotenpunkt in dieser Verbindung werden. Doch statt der Schnellstraße durch das Marchfeld sollte vielmehr auf Bahn, Bus und Rad gesetzt werden. Seit Jahrzehnten weiß man: mehr Straßen machen mehr 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner Verkehr, dadurch mehr Belastung für die Umwelt, mehr Feinstaub, mehr Micropartikel durch Reifenabrieb etc. Alternativen wie der Bahnausbau sollte beschleunigt werden, nachdem man 30 Jahre verschlafen hat. Um hier auch ein Zeichen zu setzen sollte dieser Lauf abwechselnd ein Jahr in Wien, das andere Jahr in Bratislava gestartet werden. Dadurch könnte man auch vermehrt die Niederösterreicher einbeziehen, die mit ihren Pendlern ihren Teil des täglichen Verkehr- schaos verursachen. Sport verbindet Menschen, Städte und Länder. Neben dem Lauf kann man eine zusätzli- che Sparte eines Radrennens andenken. Dieses Rennen führt auf einer Seite der Donau zur anderen Stadt und auf der anderen Seite zurück. So hat jede Stadt ihren Zieleinlauf. Die einen für die Läufer, die anderen für die Radfahrer. Die Distanzen Bratislava - Wien bzw. retour sind eine Herausforderung für die immer häufigeren Langdistanz-Rennen. Für die Radfahrer ist es die doppelte Distanz und da- mit ebenfalls attraktiv. Umsetzung Idee kommt aus alljährliche Sportveranstaltung zwischen Seestadt Bratislava und Wien; von Fachleuten Ideenwettbewerb „Seestadt nachhaltig mobil“ 2019 ng T ung ari d I org sh un rs r- ve a fo h C In a N ? / ! Car Sharing (rosa) - ildung / B en Idee von: s g hr C= 1, M= 15, Y= 4, K=0 Tom Brandstetter fi o fa f l d Ö ia a Ös (rot) - C=15, D * # R M=100, Y=100, K=0 Ergänzung Ausstat- * tung, Angebot (blau) - C=20, M=0, Y=0, K=0 Info und IT (violett) C= 31, M=58, Y= 0, K= 0 Dialog, Bewusst- seinsbildung Bewegen & Erleben (ocker/hellbraun) C=28, M=49, Y=100, K=9 Sicherer Schulweg g (grau) - C=76 M=69 un nz Y=65 K=88 ä eg ort barrierefreie Spaziergangsroute • Erlebnisserg für Menschenlw p E u s Radfahren lernen h n c ra mittleren und höheren Alters • Erleben des Weges ist dasS Ziel T (gelb) C=11 M=0 Y=71 • Kombi von Konsum, Erleben und selbst aktiv sein K=0 Nahversorgung * (orange) C=7 M=34 Y=89 K=0 Meine Idee verbindet die Fachbereiche der Mobilitäts- und Freiraumplanung. Sie soll Transporte (grün) - sich an BewohnerInnen mittleren bis hohen Alters richten, da sie meiner Meinung in C=75 M=5 Y=100 K=0 Seestadt ein wenig vernachlässigt werden. Wenn man durch Seestadt läuft, fallen einem unzählige Angebote für Kinder und Jugendliche auf. Es gibt Spielplätze, Skateanlagen und viele weitere außergewöhnliche & hochwertige Einrichtungen die das Leben für jun- ge Menschen in Seestadt äußerst attraktiv machen. 20.02.2019_Ideenwettbewerb_icons_Jury/Premierung_aspern.mobil LAB, marlene wagner Für Personen mittleren & hohen Alters vermisse ich das ein wenig. Daher ist meine Idee eine Art Erlebnisroute in Seestadt zu gestalten, an der bewusst Angebote platziert werden, die Ältere ansprechen sollen. Diese Route soll besonders auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgelegt sein, und dazu anregen beispielsweise im Rahmen eines Sonntagsspaziergangs öfter sein Eigenheim zu verlassen und an der frischen Luft zu sein. Wichtig ist, dass die Strecke dieser Route nicht zu lang ist und vorzugsweise durch die ruhigeren Bereiche Seestadts führen soll. Es geht hierbei nicht um einen Weg, bei dem der Transfer im Vordergrund steht sondern das Erleben des Weges. Man entschei- det sich bewusst diesen Spaziergang zu tätigen und nutzt den Weg nicht einfach nur um von A nach B zu kommen. Dadurch soll die Möglichkeit gegeben werden das Leben in Seestadt zu endschleunigen. Die Gestaltung dieser Route stelle ich mir wie folgt vor: Der Weg an sich muss barrierefrei gestaltet sein, damit auch Personen mit Rollstuhl, Rollator oder Kinderwagen ihn problemlos nutzen können. Entlang der gesamten Strecke steht das Erleben der Natur und die Erholung im Fokus. Daher ist das Pflanzen von interessanten Gewächsen in regelmäßigen Abständen notwendig. Diese Pflanzen könnte man zum Beispiel nach Herkunftsregion ordnen und so alle paar hundert Meter eine andere Region erleben. Außer- dem sind Sitzgelegenheiten in ausreichender Anzahl unverzichtbar. An einzelnen wenigen Punkten sollte es dann Angebote geben, bei denen man selbst aktiv wird. Vorschläge hierfür wären ein Kneipp-Becken, eine Bocciabahn, Schachtische oder Hochbeete in den man garteln kann.
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