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Gz144leisach.Pdf Gemeindezeitung Amtliche Mitteilung - Zugestellt durch Post.at durch - Zugestellt Amtliche Mitteilung Leisach 144 Dezember 2019 Die Gemeinde Leisach wünscht allen Leisacherinnen und Leisachern gesegnete Feiertage und ein gesundes neues Jahr! Der Bürgermeister Da draußen am Dorfplatz bewegen sich so über- dimensionale, dunkel und grimmig aussehende Gestalten, laut ist es und die kindlichen Ängste und Erinnerungen drängen sich in meine Gedanken – und doch soll ich mich daranmachen, der Gegenwart Worte zu geben, die erklären und vorausschauen. Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger! Es sei mir trotz der so wunderbaren Adventszeit erlaubt, zurückzuschauen … … zurückzuschauen auf den Ausflug mit unseren älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern Am Freitag, den 13., abergläubischen Empfindungen zum Trotz, da hat sich ein voller Bus mit Leisacherinnen und Leisachern aufgemacht, den höchsten Punkt Österreichs zu erklimmen, naja, zumindest aus der Nähe sehen wollten wir ihn. Glücklich ob des Wetters sind wir um 9.00 Uhr pünktlich gestartet, in gewohnt heimeliger Atmosphäre mit unserem altbewährten Fredi Gamper am Volant. Doch welch Weh und Ach, der Fünfzig-Sitzer musste 51 Personen Sitzgelegenheit geben, da blieb nur die Möglichkeit, den Mittelgang als Notherberge dem jüngsten Teilnehmer zuzuweisen, selbst wenn‘s 2 den Bürgermeister trifft. Ich will das Thema nicht überstrapazieren, sondern mich bei den abwechselnden Mit-Fußbodensitzern Franz Tagger und Michl Gasser bedanken. Die Wallfahrtskirche in Heiligenblut, die dem heiligen Vinzenz geweiht ist, sollte als Ziel der ersten Etappe angesteuert werden. Später, den Kaffee am „Hauptplatz“ in Heiligenblut genießend, wurde dem Herrgott für das schöne Wetter zigfacher Dank ausgesprochen. Die Sonne begleitete uns weiter während der Fahrt über die Großglockner Hochalpenstraße zur Kaiser-Franz-Josef-Höhe und verlieh auch dem Mittagessen im Panoramarestaurant einen besonderen Glanz. Ein traumhafter Ausblick, ein kurzer Spaziergang und die Möglichkeit, den Steinböcken und den Murmeltieren beim Schlaf zuzuschauen, erzeugte in uns keinesfalls das- selbe Ansinnen, der Ausblick zum Großglockner sowie der gesamte Rundblick nahmen uns zu sehr gefangen. Die zwanglosen und doch interessanten Gespräche verstummten auch dann nicht, als sich unser Bus um halb drei wieder Richtung Hochtor in Bewegung setzte. Salzburg wurde erreicht und kurz nach der Fuschler Lacke legten wir einen Stopp für ein Gruppenbild ein, dankenswerterweise gewohnt bravourös von unserem Michl gemacht. Kurz noch die Aus- sicht und vor allem die sonnendurchflutete Umgebung genießend machten wir uns auf in Rich- tung Nationalparkhaus in Mittersill. Eine spontane Überlegung, eventuell einen nichtgeplanten Grad so viele Teilnehmer, dass einer im Bus am Boden sitzen musste … Der Bürgermeister Museumsbesuch ebendort einzuschieben, wurde von einer Baustelle vor Niedernsill zunichte gemacht. Das Wetter war aber so überwältigend schön, dass wir die verspätete Einnahme von Kuchen und Kaffee nicht schwer nahmen, und das ein oder andere Gläschen Wein oder Bier tröstete uns noch im Nachhinein über die im Stau verlorene Zeit hinweg. Pünktlich zur ZIB in Leisach angekommen haben wir allesamt, so glaube ich sagen zu können, einen herrlichen Tag gemeinsam erleben dürfen. Die Erinnerung an die Schönheit und Gemächlichkeit des Tages werden wir hoffentlich lange für schlechtere Tage in uns bewahren. Ich danke allen, die daran teilgenommen haben, besonders auch dem Ausschuss Miteinander für die Routenauswahl und Planung unseres Ausflugs. Ich freue mich schon auf das nächste Mal. … zurückzuschauen auf den Kirchtag Lang habe ich nachgedacht, ob der Kirchtag nicht den Ablauf der Nationalratswahl in deren Wichtigkeit und Seriosität beeinträchtigen würde. Nein, tat er nicht, und ich bin froh, die Entscheidung 3 getroffen zu haben, Zeit und Raum so zu belassen, wie es sich eben ergeben hat. Es war ein herrlicher Tag mit vielen schönen Stunden, in denen uns die Gelegenheit geboten wurde, unsere Da denkt sich einer, könnt nicht jeden Tag Kirchtag sein … Gemeinschaft zu pflegen. Der Musikkapelle und allen arbeitsamen Helferinnen und Helfern sei Dank, ebenso unserem Herrn Pfarrer, der zu Ehren unseres Kirchenpatrons und zur Freude der Gäste mit dem Hammer ausholte und tapfer den Zapfhahn ins Fass schlug und den Bierstrahl zu zügeln versuchte. … zurückzuschauen auf die so schaurig begonnene Winterzeit Ich kann mich nicht erinnern, den gesamten Talboden jemals so schwarz und finster erlebt zu haben, wie es am Samstag, 16. November, der Fall war. Um halb zwölf in der Nacht erinnerten einzig die Scheinwerfer der spärlich fahrenden Autos an die Gegenwart. Diese Stunden während des Stromausfalls lösten wohl in eini- gen von uns das Gefühl aus, hundert Jahre in der Zeit zurückgeworfen wor- den zu sein. Über uns wölbte sich ein Nachthimmel, wie wir ihn fast nie zu Gesicht bekommen. Aber tatsächlich war es kein romantisches Ereignis, die Boden- und Niederschlagsverhält- nisse ließen die Ängste nicht nur in den Verantwortungsträgerinnen und -trägern wachsen. Im Nachhinein kann man sagen, dass wir, abge- Kein Durchkommen …, Motorsäge und Radlader, dann sehen vom sicher unangenehmen kommt der Schneepflug vielleicht durch … Der Bürgermeister Stromausfall in Burgfrieden, relativ glimpflich davongekommen sind. Ich danke allen, die mit der Schneeräumung und Befahrbarmachung der Straßen und Wege beschäftigt waren, für ihren Einsatz und der Bevölkerung für ihre Geduld, vor allem in den entlegeneren Höfen wie Tschwabele und Gloriacher. Vielen Dank auch unserer Freiwilligen Feuerwehr für all die Maß- nahmen, die aktuell begründet oder in weiser Voraussicht getroffen wurden. … zurückzuschauen auf die Veranstaltung des RMO in Leisach Wie kann der ländliche Raum der urbanen Lage Paroli bieten? Die Veranstal- tung des Regionsmanage- ment Osttirol, anfangs von den Besucherinnen und Besuchern vielleicht mit eini- gen Fragezeichen verse- hen, zeigte schlussendlich der Zuhörerschaft Wege 4 und Möglichkeiten auf, die Attraktivität und Lebens- würdigkeit unserer Dörfer und Gemeinden ans Licht zu bringen, und öffnete die Augen und Ohren für die Bereitschaft, anderes, Fremdes und Unbekanntes, Dem mit der Kappe, dem muss zugehört werden … zuzulassen bzw. zumindest sich mit dem Möglichen auseinanderzusetzen. Unmittelbar an diese Thematik schließt die Intention eines Projektes an, das unser Planungsver- band mit der Universität in Wien betreibt, welches zum Inhalt hat, über Vereine und deren Mit- glieder in der Jugend zu hinterfragen, wie tief die Jugend in unseren Gemeinden verwurzelt ist, was sie bewegt und was sie dazu treibt, auswärts ihr Glück zu suchen bzw. zu finden. Auch wird in diesem Projekt die Begrifflichkeit des „Zukunfts- raums Lienzer Talboden“ als identitätsstiftende Bezeichnung hinterfragt. Wir werden auf unserer Homepage Informationen oder allfällige Online- Befragungen veröffent- lichen. Es folgt ein kurzer Brief des Projektleiters Dominik Ebenstreit: >> Liebe junge Leisacherin- nen und Leisacher! Wir – ein junges Der verantwortliche Projektleiter Dominik Ebenstreit von der Uni Forscherteam der Univer- Wien. sität Wien – suchen Der Bürgermeister Antworten auf Fragen, die nur ihr uns beantworten könnt. In Gruppengesprächen vom 3. bis 5. Jänner 2020 könnt ihr uns mitteilen, was den Lienzer Talboden ausmacht, was eurer Mein- ung nach noch anders werden muss, ob ihr bald von hier wegziehen wollt und am aller- wichtigsten: wofür ihr wiederkommen würdet. Ihr könnt an diesen Tagen nicht? Dann habt ihr die Chance, von Jänner bis Februar eure Ideen und Maßnahmen zur Verbesserung des Tal- bodens durch den Ideenbriefkasten beim Gemeindeamt mitzuteilen, oder schreibt sie uns auf unsere Homepage, die wir euch als Plattform ab Ende Dezember zur Verfügung stellen. Und wenn euch das alles noch zu wenig ist, dann kommt zu Ostern zu einer unserer Veranstaltun- gen, bei denen ihr noch einmal kräftig mit uns über die Zukunft des Talbodens diskutieren und Maßnahmen einbringen könnt. Kommt und gestaltet mit! Dominik vom Jugend.gestaltet-Team << Die Zeit der „Ankunft“ lässt uns auch vorausschauen. Wann wird es so weit sein, und was wird wohl kommen … Ich möchte mich aufrichtig bei unserer Gemeindekassierin Sandra Brunner bedanken für die Jahre, in denen sie für die Gemeinde Leisach als Verantwortliche für die korrekte Führung der Buchhaltung und die zeitgerechte Einzahlung der Gemeindesteuern und -abgaben alle 5 Arbeiten zu unserer vollsten Zufriedenheit, vertrauensvoll und verantwortungsbewusst erledigt hat. Ihre Sache war das ausschließliche Abarbeiten des Nötigen nicht, nein, vielmehr legte sie Wert darauf, vorausschauend, wirtschaftlich und effizient zu handeln. Da blieb keine Aufgabe lang liegen. Liebe Sandra, vielen Dank von meiner Seite, im Namen der Bevölkerung, des Gemeinderates und des Gemeindevorstandes sowie der Mitarbeiter- und Kollegenschaft! Möge deine neue Arbeit dir die Früchte bringen, deren Ernte du dir erhoffst. Auch möchte ich in dieser „Winter-Ausgabe“ nicht verabsäumen zu erwähnen, dass die Möglichkeit der Nutzung der Schlossberglifte in derselben Weise wie letztes Jahr besteht. Wir freuen uns, unserer schibegeisterten Jugend diese Gratis-Benutzung auch heuer wieder anbieten zu können. Nachdem das Land Tirol und viele andere Stellen immer wieder darauf hinweisen, möchte ich vor meinen guten Wünschen auch die Bitte äußern, pyrotechnische Gegenstände nach Möglichkeit zum Jahreswechsel gar nicht zu verwenden. Allen, die diese Zeilen lesen, und allen in nah und fern, die unserer Gemeinde
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