Festschrift: Martin Lutz „Nicht Fertig Werden“
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Mitteilungen
Mitteilungen Freundes- und Förderkreis des Händel-Hauses zu Halle e.V. 1 / 2017 WERDEN SIE MITGLIED Der »Freundes- und Förderkreis des Händel-Hauses zu Halle e.V.« unterstützt die Arbeit der Stiftung Händel-Haus ideell und finanziell in allen Belangen, die im Zusammenhang mit dem Geburtshaus von Georg Friedrich Händel stehen. Dazu gehören die Aufgaben als Musik- und Instrumentenmuseum, die Pflege der Musik des Meisters mit Konzerten und Veranstaltungen, die Erhaltung des Hauses selbst, die Händel-Forschung und die Forschung zur regionalen Musikgeschichte. Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen wollen, werden Sie Mitglied unseres Freundes- und Förderkreises. Der Mitgliedsbeitrag beträgt e 25.00 für Einzelpersonen und e 30.00 für Familien im Jahr. Das Aufnahmeformular erhalten Sie in unserer Geschäftsstelle im Händel- Haus oder Sie finden dieses unter www.haendelhaus.de/Freundes- und Förderkreis/Mitgliedschaft. 3 Inhalt 5 Editorial 45 Daniel Schad 7. Musikfest 6 Interview mit Unerhörtes Mitteldeutschland dem Chordirektor des Stadtsingechors zu Halle 46 Edwin Werner Herrn Clemens Flämig Prof. Dr. habil. Erich Neuß (1899–1982) – der erste Direktor 10 Jürgen Stolzenberg des Händel-Hauses »Singt weiter, Jungs, singt weiter« – 900 Jahre Stadtsingechor zu Halle 50 Jens Wehmann Von Seefahrern, Lumpensammlern, 13 Wolfgang Ruf tumben Liebhabern und einem von Wolff Heintz und Luther Händel inspirierten Distelfinken. Das »Pleasure Gardens«-Konvolut 22 Peter Overbeck in der Bibliothek der Stiftung 40. Internationale Händel-Haus Händel-Festspiele Karlsruhe 56 Bernhard Prokein 26 Dennis Engel und Nicole Overmann Geigenbauer Michael Ledfuß – Händel-Akademie in Karlsruhe Neubau als Aufgabe 28 Patricia Reese 60 Das Händelfestspielorchester Halle Vivica Genaux – informiert Ein Star ohne Allüren 61 Leser für Leser 30 Aktuelle Informationen zur Hallischen Händel-Ausgabe 62 Horst Fickelscher Triumph der Zeit und Wahrheit 33 Stephan Blaut Lesen, Hören, Kontrollieren, 65 Autoren Berichtigen, Übersetzen. -
Katalog Zur Ausstellung
Katalog zur Ausstellung Luthers Lieder - Sprachkunst und Musik von der Reformation bis heute im Buchmuseum und an der Galerie am Lesesaal der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Uni- versitätsbibliothek vom 23.09.2012 - 08.01.2013 ����������������������������� ������������������������������������������ Luthers Lieder - Musik und Sprachkunst von der Reformation bis heute Inhalt Inhalt Einführung 12. Neue Gesangbücher und Liederhefte 1. Ordnungen und Lieder zum Gottesdienst 13. In vielen Sprachen 2. Psalmlieder 14. Ökumenische Gesangbücher - gemeinsam mit anderen Konfessionen singen 3. Katechismuslieder 15. Gesangbücher aus Russland 4. Advents- und Weihnachtslieder 16. Blindengesangbuch/Kindergesangbücher 5. Trostlieder und Gesänge für den Oster- und Pfingstkreis 17. Gesangbücher aus Ostasien 6. Lieder der Reformationszeit 18. Luthers Lieder interpretiert 7. Berühmte Vertonungen Zeittafel 8. Stätten der Reformation Register der Personen, Lieder und Gesangbücher 9. Luthervertonungen in zeitgenössischen Drucken und Tonaufnahmen Literaturverzeichnis 10. Deutsche Gesangbücher ab 1850 Impressum 11. Deutsche Gesangbücher ab 1950 ����������������������������� ������������������������������������������ 2 Luthers Lieder - Musik und Sprachkunst von der Reformation bis heute Einführung Einführung zunächst die Trivialschule in Mansfeld und danach Tagzeitenliturgie die 150 Psalmen aus dem Alten die Magdeburger Domschule. Von 1497 bis 1501 Testament, die ihn im Liederjahr 1523/24 zu sieben war er Schüler der Pfarrschule St. Georg in Eisenach. -
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https://theses.gla.ac.uk/ Theses Digitisation: https://www.gla.ac.uk/myglasgow/research/enlighten/theses/digitisation/ This is a digitised version of the original print thesis. Copyright and moral rights for this work are retained by the author A copy can be downloaded for personal non-commercial research or study, without prior permission or charge This work cannot be reproduced or quoted extensively from without first obtaining permission in writing from the author The content must not be changed in any way or sold commercially in any format or medium without the formal permission of the author When referring to this work, full bibliographic details including the author, title, awarding institution and date of the thesis must be given Enlighten: Theses https://theses.gla.ac.uk/ [email protected] EUCHARISTIC SACRIFICE AND THE PATRISTIC TRADITION IN THE Th e o l o g y o f m a r t in b u c e r I534-I546. by Nicholas James Thompson Thesis submitted for the degree of Doctor of Philosophy at the University of Glasgow Appli^Qoo, © Nicholas Thompson 2ooo ProQuest Number: 10390794 All rights reserved INFORMATION TO ALL USERS The quality of this reproduction is dependent upon the quality of the copy submitted. In the unlikely event that the author did not send a complete manuscript and there are missing pages, these will be noted. Also, if material had to be removed, a note will indicate the deletion. uest ProQuest 10390794 Published by ProQuest LLO (2017). C o pyright of the Dissertation is held by the Author. -
STUDIES in LUTHERAN CHORALES by Hilton C
STUDIES IN LUTHERAN CHORALES by Hilton C. Oswald Edited by Bruce R. Backer ! Copyright 1981 by Dr. Martin Luther College, New Ulm, Minnesota All Rights Reserved Printed in U.S.A. • Redistributed in Digital Format By Permission TABLE OF CONTENTS EDITOR’S PREFACE! iii ABOUT THE AUTHOR! v 1!THREE REPRESENTATIVE CHORALES OF DR. MARTIN LUTHER! 1 1.1!A MIGHTY FORTRESS IS OUR GOD! 1 1.2!WE NOW IMPLORE GOD, THE HOLY GHOST! 3 1.3!IN THE MIDST OF EARTHLY LIFE! 4 2!CHORALES BY CONTEMPORARIES OF LUTHER! 7 2.1!MY SOUL, NOW BLESS THY MAKER! 7 2.2!IN THEE, LORD, HAVE I PUT MY TRUST! 8 3!THE UNFAMILIAR CHORALES OF DR. MARTIN LUTHER! 10 3.1!MAY GOD BESTOW ON US HIS GRACE! 10 3.2!WE ALL BELIEVE IN ONE TRUE GOD! 12 3.3!IN PEACE AND JOY I NOW DEPART! 14 3.4!O LORD, LOOK DOWN FROM HEAVEN, BEHOLD! 16 3.5!IF GOD HAD NOT BEEN ON OUR SIDE! 17 4!THE GREAT CHORALES OF LUTHER’S CONTEMPORARIES! 19 4.1!IN THEE, LORD, HAVE I PUT MY TRUST! 19 4.2!PRAISE GOD, THE LORD, YE SONS OF MEN! 20 4.3!ALL GLORY BE TO GOD ON HIGH! 22 4.4!LAMB OF GOD, PURE AND HOLY! 22 4.5!WHEN IN THE HOUR OF UTMOST NEED! 24 5!GREAT CHORALES OF THE 17TH CENTURY! 27 5.1!ZION MOURNS IN FEAR AND ANGUISH! 27 5.2!O DARKEST WOE! 28 5.3!ON CHRIST’S ASCENSION I NOW BUILD! 30 5.4!NOW THANK WE ALL OUR GOD! 31 5.5!O LORD, WE WELCOME THEE! 32 6!LUTHER’S ADAPTATIONS FROM THE HYMNODY OF THE OLD CHURCH! 33 6.1!JESUS CHRIST, OUR BLESSED SAVIOR! 33 6.2!O LORD, WE PRAISE THEE! 34 6.3!ALL PRAISE TO THEE, ETERNAL GOD! 35 6.4!CHRIST JESUS LAY IN DEATH’S STRONG BANDS! 37 6.5!COME, HOLY GHOST, GOD AND LORD! 39 i TABLE OF CONTENTS 7!THE CATECHISM CHORALES OF DR. -
Albrecht Von Brandenburg Und Die Reformtheologen
Sonderdrucke aus der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg HERIBERT SMOLINSKY Albrecht von Brandenburg und die Reformtheologen Originalbeitrag erschienen in: Friedhelm Jürgensmeier (Hrsg.): Erzbischof Albrecht von Brandenburg (1490 – 1545) : ein Kirchen- und Reichsfürst der frühen Neuzeit. Frankfurt am Main: Knecht, 1991, S. [117] - 131 ALBRECHT VON BRANDENBURG UND DIE REFORMTHEOLOGEN. Heribert Smolinsky I. Albrecht und die Reformtheologen in Mainz - II. Albrecht und die Reformtheologen im Kontext der Reichsreligionspolitik • III. Die Reformtheologen und die Religionsgespräche - IV. Reform oder Konzil? • V. Schlu ßbemerkungen Um das Thema »Albrecht von Brandenburg und die Reformtheologen« zu be- handeln, ist es notwendig, zu Beginn auf einige Probleme aufmerksam zu ma- chen. Das eine betrifft den Terminus »Reformtheologe«, der historiographisch ungeklärt ist. Die Reformationsgeschichte kennt keinen präzise definierten Be- griff dieser Art, und in der Zeit des 15. und 16. Jahrhunderts, wo Reform zuneh- mend ein theologisch-kirchenpolitisches Leitmotiv wurde, könnte im weitesten Sinne jeder Theologe als Reformtheologe bezeichnet werden z. So angewandt, ver- löre dieser Terminus jegliche Kontur. Umgekehrt wäre es mit guten Gründen möglich, eine Einengung vorzunehmen und unter »Reformtheologen« humani- stisch — vermittlungsbereite, von Erasmus beeinflußte Reformer zu verstehen , die z. B. in Jülich — Kleve — Berg, bei den Kölner Synodalstatuten von 1536 oder am Dresdener Hof Herzog Georgs von Sachsen eine große Rolle spielten3. Dieses Profil paßte durchaus auf unser Thema, würde es aber, ausschließlich verwendet, verengen und die notwendige innere Differenzierung verhindern. Deshalb soll pragmatisch eine weite Perspektive gewählt werden. Reformtheologen sind alle, die erkennbar an der Kirchenreform arbeiteten, wobei zu sehen ist, daß diese in den ersten Jahrzehnten der Reformationszeit immer im Zusammenhang mit der erstrebten Kircheneinheit stand. -
Ruprecht - Karls - Universität Heidelberg
Ruprecht - Karls - Universität Heidelberg Philosophisch - Historische Fakultät Musikwissenschaftliches Seminar Prof. Dr. Silke Leopold Dissertation über das Thema Fünfstimmige Choralsätze des 16. und 17. Jahrhunderts Die Sätze in den Notendrucken -Ihre Verwendung und ihre Besonderheiten- Die Sätze und die Komponisten -Ihre Merkmale- vorgelegt von Georg Bießecker 2 INHALT Vorwort ............................................................................................................ 6 Kapitel 1: Vorstellung und Einstieg ins Promotionsthema 1.1. Weg zum Thema .................................................................................... 8 1.2. Thema - Gegenstand der Arbeit 1.2.1. Beschreibung des Themas: Fünfstimmige Choralsätze des 16. und 17. Jahrhunderts .................................................................................. 11 1.2.2. Vorgehensweise und zu erwartendes Ergebnis ................................. 17 1.2.3. Komponisten, die für das Thema wichtig sind .................................. 19 1.3. Grundlegendes zum Thema 1.3.1. Der Begriff "Cantional" ...................................................................... 23 1.3.2. Luther, die Reformation, und ihre Auswirkungen auf die Kirchen- musik ..................................................................................................... 27 1.3.3. Zur Person: Lucas Osiander ............................................................... 39 1.3.4. Der Kantionalsatz ...............................................................................