Diplomarbeit Katleen Luger

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Diplomarbeit Katleen Luger DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „Studien zur esoterischen Dimension in Leben und Werk von Alfred Kubin“ Verfasserin Katleen Jasmin Luger, Bakk. phil. angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. phil.) Wien, im August 2012 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 315 Studienrichtung lt. Studienblatt: Kunstgeschichte Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Friedrich Teja Bach ...für meine Sonne, meine Sterne... Meinem Vater, der mir gezeigt hat, wie eine Einheit von Religion und Wissenschaft praktisch gelebt werden kann und für meine Mutter, die stets alles verbindende Einheit in meinem Leben. Und für meinen Khal, mögen deine Lieder stets im Wind erklingen… In innigem Dank für den fortwährenden Impuls der von euch ausgeht… INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG ........................................................................................................................................................................ 9 GEISTESGESCHICHTLICHER KONTEXT ............................................................................................................. 13 VOM MYTHOS ZUM LOGOS UND ZURÜCK ............................................................................................................................ 14 VON DER REMYTHOLOGISIERUNG ZUR ESOTERIK ......................................................................................................... 17 SYNTHETISCHES ERWACHEN IN DER KUNST DER MODERNE .................................................................................. 21 DIE EINHEIT DES LEBENDIGEN ............................................................................................................................. 25 DAS PRINZIP DES GEISTIGEN ..................................................................................................................................................... 25 POLARITÄT ......................................................................................................................................................................................... 31 RHYTHMUS ......................................................................................................................................................................................... 45 DAS PRINZIP DES GESCHLECHTS ............................................................................................................................................. 51 ANALOGIE ............................................................................................................................................................................................ 53 VIBRATION .......................................................................................................................................................................................... 57 KUBINS INSPIRATIONSZENTREN DES ESOTERISCHEN ............................................................................ 73 MÜNCHEN ............................................................................................................................................................................................ 73 WEIMAR – DESSAU .......................................................................................................................................................................... 79 BERLIN .................................................................................................................................................................................................. 88 WIEN ...................................................................................................................................................................................................... 90 PARIS ..................................................................................................................................................................................................... 96 PRAG ...................................................................................................................................................................................................... 99 RESÜMEE ........................................................................................................................................................................ 103 ANHANG .......................................................................................................................................................................... 111 INVENTARLISTE ESOTERISCHER UND KONTEXTUELL RELEVANTER WERKE DER KUBIN- BIBLIOTHEK .................................................................................................................................................................................... 111 BRIEFAUSZUG VON ALFRED KUBIN ZU ESOTERISCHER LITERATUR ................................................................. 127 BIBLIOGRAPHIE ......................................................................................................................................................... 131 ABBILDUNGSNACHWEIS ........................................................................................................................................ 147 ABBILDUNGEN ............................................................................................................................................................. 149 LEBENSLAUF DER VERFASSERIN ...................................................................................................................... 156 INHALTSANGABE ....................................................................................................................................................... 157 ABSTRACT ..................................................................................................................................................................... 158 „Jetzt bin ich leicht, jetzt fliege ich, jetzt sehe ich mich unter mir, jetzt tanzt ein Gott durch mich.“ 1 1 Nietzsche 1954, S. 307. EINLEITUNG Der 1877 geborene und vorwiegend graphisch tätige Alfred Kubin war weitgehend in die avantgardistischen Tendenzen der Klassischen Moderne zu Beginn des 20. Jahrhunderts eingebettet. 2 Der österreichische Kunsthistoriker Wieland Schmied urteilte folgendermaßen: „Da hätte sich im Prinzip ein Weg über den Blauen Reiter oder über Waldens Sturm weiter zum Bauhaus nach Weimar und vielleicht auch noch Dessau, oder Mitte der zwanziger Jahre eine Übersiedlung nach Paris und ein Anschluss an die Gruppe der Surrealisten um André Breton sehr wohl vorstellen lassen – wären da nicht innere Zwänge gewesen, die ihn von München zurück in das Land seiner Jugend und seines Vaters, von der Weltbühne weg in die Einsiedelei, von den Entwicklungen der modernen Kunst in die Abgeschlossenheit seines Traumreichs gezogen hätten.“ 3 Schmied folgerte die vom Künstler verabsäumte Möglichkeit zu einem derartigen Werdegang, obwohl seine formalen Gestaltungsprinzipien in nur geringer Weise an die stilistischen Innovationen der Avantgardisten angeschlossen haben. Hatte sich der Künstler auch zeitweise an avantgardistischen Gestaltungsprinzipien versucht, so entschied er sich im Hinblick auf die Stilistik der Darstellung für eine Haftung an der Tradition des gegenständlichen Raum-Zeit-Gefüges. Darüber hinaus förderten seine autarken Gestaltungsprinzipien, sowie die Verankerung in der Dekadenz und dem Kulturpessimismus des 19. Jahrhunderts, eine Positionierung des künstlerischen Werkes an die Schwelle zur Moderne. 4 In der Folge droht eine Fixierung auf die 2 Während der künstlerischen Anfänge in München-Schwabing widmete sich Alfred Kubin der Künstlervereinigung Phalanx und war ein Mitglied der Neuen Künstlervereinigung München. Nach dem Austritt beteiligte er sich zwischenzeitlich in der Gruppe SEMA und wurde zu einem Mitglied des Blauen Reiters. Durch seine Teilnahme am Herbstsalon und dem engen philosophischen Kontakt zu Salomo Friedlaender gilt es ihn im Umkreis des Sturms zu verorten. Des Weiteren war er mit den Kunstschaffenden des Staatlichen Bauhauses in Weimar verbunden, noch 1932 stellte er in Dessau aus. 3 Schmied 1978a, S. 8. 4 Eine eindeutige stilistische Einordnung des Schaffens von Alfred Kubin in eine der großen kunstgeschichtlichen Strömungen am Anfang des 20. Jahrhunderts, gestaltet sich auf Grund des Umfangs und der stilistischen Diversität seines Œuvres schwierig. In der Fachliteratur wird Alfred Kubin vorwiegend als ein Künstler der Phantastik beschrieben, dessen Ausdruck sowohl von expressionistischen als auch von surrealistischen Elementen geprägt war und außerdem der schönen Linie des Jugendstils nahe stand. Kubins umfassendes und komplexes Œuvre blieb vorwiegend dem Graphischen und der einfühlenden Räumlichkeit des Gegenständlichen verhaftet. Auf Grund eines Unvermögens der eindeutigen stilistischen Klassifizierung fand sein Werk als autarker Impuls auf die Entwicklung der Kunst im 20. Jahrhundert Anerkennung. 9 rückwärtsgewandten Züge des Schaffens; anerkannt wird seine Leistung, ein später Wegbereiter der Moderne darzustellen, der im vorausgegangenen Jahrhundert wurzelnd, nicht über diese Schwelle hinauszutreten wagte. Mag dies im Stilistischen durchaus richtig sein, so ist ein Forschungsansatz am Esoterischen umso wichtiger, die geistige Vorwärtsgerichtetheit des Künstlers herauszustellen und seine intensiven Verbindungen zur künstlerischen Avantgarde der Klassischen Moderne zu erklären. Die den Avantgardisten erklärte Solidarität speiste sich weniger aus einer gemeinsamen
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