Jahresbericht Musicboard Berlin 2016 Inhalt

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Jahresbericht Musicboard Berlin 2016 Inhalt Jahresbericht Musicboard Berlin 2016 Inhalt 02 Vorwort 04 Über das Musicboard 14 Karrieresprungbrett Berlin 06 Struktur des Musicboards 32 Pop im Kiez 08 Übersicht Förderung 2015 40 Stipendien & Residenzen 70 Festivalförderung 82 Supportförderung 84 Musicboard International 88 Pop-Kultur 2016 2 Vorwort Katja Lucker Das Musicboard Berlin geht ins fünfte Jahr mit Förderschwerpunkt Frauen in der Popkultur! as Musicboard ist zu einem festen Be- Nicht nur die übergeordnete Förderung von Projekten, son- Vom 23.–25. August 2017 zieht Pop-Kultur weiter in die standteil der Szene herangewachsen und dern auch die ganz direkte Förderung von Musiker*innen in Kulturbrauerei im Prenzlauer Berg. ich freue mich sehr, dass unsere För- Form von Stipendien und Residenzen und der Supporttour- D derprogramme zur förderung sind wichtige Bestandteile Nach wie vor zieht es viele Menschen nach Berlin, die Entwicklung und zum Erhalt der Ber- unserer Arbeit. Stadt verdichtet sich und Raum für Clubs und bezahlbaren liner Popkultur beitragen. Zahlrei- Mit Hilfe der Stipendien können sich Kulturraum allgemein wird knapper. Mit dem Clubkataster che Konzertreihen geben Berliner Künstler*innen mit einem eigenen Pro- haben wir einen Grundstein gelegt zum Erhalt und zum Nachwuchskünstler*innen die Mög- jekt individuell weiterentwickeln. Diese Schaffen eines Bewusstseins für Clubstandorte. Doch auch lichkeit ihr Können vor einem größeren Form der Förderung ist wichtig, da sie Künstler*innen brauchen Raum zum Arbeiten. Das Music- Publikum zu präsentieren. Größere und Popkünstler*innen und die Popkunst board wird sich in Zukunft verstärkt einsetzen Arbeitsraum kleinere Festivals zeigen die Diversität an sich anerkennt und auch Aufenthal- für Popkünstler*innen zu erhalten und zu schaffen. Hierzu und den Mut der Musiker*innen. te im Ausland ermöglicht, um im Aus- arbeite ich eng mit der Senatsverwaltung für Kultur und tausch mit anderen Kulturen inspiriert Europa zusammen. Neben der steten Weiterentwicklung nach Berlin zurückzukommen. der ausgesprochen vielfältigen und di- Mit den Berlin-Wahlen im September 2016, haben sich versen Popmusikszene in Berlin, liegt Unser Festival Pop-Kultur ging 2016 auch für das Musicboard Änderungen ergeben. Nach vier- es uns ganz besonders am Herzen un- in die zweite Runde, dieses Mal de- jähriger Zusammenarbeit mit der Senatskanzlei ist fortan seren Fokus auf die Förderung talen- Katja Lucker zentraler im Bezirk Neukölln mit dem die Senatsverwaltung für Kultur und Europa für die Music- tierter Musiker*innen und Akteur*innen Geschäftsführerin Musicboard Berlin SchwuZ als Festivalzentrum. Das Fes- board Berlin GmbH zuständig. Wir freuen uns auf einen kre- in der Musikbranche zu setzen, Begegnungen zu schaffen tival präsentierte abermals Popkultur auf eine ganz beson- ativen Austausch und eine inspirierende Zusammenarbeit. und ideenreiche Ansätze zu fördern. dere Art in Form von Konzerten, Talks und Filmen. Beson- In 2017 legen wir den Förderschwerpunkt auf Frauen in ders freut es mich, dass wir unser Nachwuchsprogramm der Musikbranche, neue Plattformen für Musikerinnen und aufgrund des Erfolgs erweitert haben und in 2016 250 statt ausgeglichene Line Ups auf Festivals. 150 junge Talente an den Workshops teilnehmen konnten. 2 3 Über das Musicboard mmer mehr nationale und internationale investiert, durch die sich positive Effekte für die Popmusik- Seit 2015 firmiert das Musicboard Berlin als landeseigene Künstler*innen, Musiker*innen und Kreative aller szene und -wirtschaft ergeben. Es gibt dabei keine festge- GmbH mit einem Jahresbudget von rund 1,7 Millionen EUR, Bereiche wählen Berlin als Lebens- und Arbeits- setzten Themen, sondern Ziele, die gemeinsam von För- wovon nach wie vor 250.000,- EUR für die Finanzierung der I mittelpunkt und bereichern somit die bereits be- derern und Geförderten umgesetzt werden. Mit den „Call Berlin Music Commission festgelegt sind. In den Program- stehende, vielseitige und interdisziplinäre Kulturszene um for Concepts“ für mittlerweile fünf unterschiedliche För- men „Karrieresprungbrett Berlin“ und „Pop im Kiez“ wur- neue Impulse und Ideen. Das Musicboard Berlin freut sich derprogramme - Karrieresprungbrett Berlin, Pop im Kiez, den insgesamt 40 Projekte gefördert, 26 Musiker*innen/ über diesen frischen Input und die positiven Synergien, die Festivalförderung, Stipendien & Residenzen, Supportför- Bands wurden im Programm „Supportförderung“ unter- sich mit den lokalen Musik- derung - fordert die Music- stützt und 17 Festivals profitierten von der „Festivalförde- schaffenden ergeben und board Berlin GmbH die Ex- rung“. Indirekt wurden somit in 2016 insgesamt ca. 800 die sich u.a. in den zahlrei- pertinnen und Experten der Künstler*innen in 126 Einzelveranstaltungen gefördert. chen innovativen Anträgen, Popmusikszene Berlins auf, Darüber hinaus vergab die Jury der Musicboard GmbH die- die für die unterschiedlichen mit ihren Erfahrungen neu zu ses Jahr 28 Stipendien, wovon 6 Berliner Künstler*innen Förderprogramme des Mu- denken und innovative An- zu Auslandsresidenzen aufbrechen konnten, u.a. nach Los sicboards eingereicht wer- sätze auszuprobieren. Angeles, Teheran, Neu-Delhi oder Marseille. den, widerspiegeln. Das Musicboard ist nach vier Das Musicboard arbeitet in Das Pop-Kultur Festival und das angegliederte Pop-Kul- Jahren zu einem wichtigen allen Belangen eng mit den tur Nachwuchs Format erfreute sich 2016 mit ca. 9.500 Ansprechpartner für die un- Berliner Musikunternehmen, Besucher*innen erneut großer Beliebtheit und geht 2017 in terschiedlichsten Belange Musiknetzwerken und der die dritte Runde. Hier freut sich das Musicboard sehr über und Fragen der Musikszene Gesprächsrunde: Frauen in der Popkultur Foto: Roland Owsnitzki Popmusikszene zusammen die zusätzlichen Bundesmittel um exklusive künstlerische Berlins geworden und wird und vermittelt oder fördert Produktionen umzusetzen. wegen seiner unkomplizierten und lösungsorientierten Her- Kooperationsprojekte. Durch die intensive Zusammenar- 2017 werden alle Förderprogramme von 2016 erneut aus- angehensweise geschätzt und respektiert. beit auch mit Berliner Verwaltungseinrichtungen und Be- geschrieben mit dem übergeordneten Fokus Frauen in der hörden hilft das Musicboard als Moderator in Problemfäl- Popkultur verstärkt zu unterstützen. Der Einsatz für mehr Seit 2013 unterstützt die Musicboard Berlin GmbH aktiv len, z.B. bei Fragen um Lärmschutz und Nachbarschaft. Proberaummöglichkeiten für Musiker*innen bleibt weiterhin die Popmusikszene Berlins und hilft, ihre kulturelle sowie In Berlin lebende Künstler*innen werden unmittelbar mit ein wichtiges Thema sowie die Förderung der stetigen In- wirtschaftliche Reputation – auch international – zu stär- Stipendien & Residenzen oder durch die Supportförderung ternationalisierung der Berliner Musikszene. ken. Unter Popmusik versteht das Musicboard generell alle unterstützt, durch Vermittlung zu den richtigen Ansprech- Genres der populären Musik. Realistische Konzepte mit in- personen oder durch Schaffung einer besseren Infrastruk- novativen Ideen werden unterstützt und es wird in Projekte tur für Musiker*innen. 4 5 Struktur der Musicboard Berlin GmbH: Beirat Team, Aufsichtsrat, Beraterpool, Beirat Dem Musicboard steht laut Gesellschaftervertrag ein Bei- rat zu Seite, der sich übergreifend zu relevanten Themen eit Januar 2015 firmiert das Musicboard Zudem ist das Musicboard in regem Austausch mit einem Be- austauscht, mit dem Ziel das Musicboard zu aktuellen Ent- als landeseigene Musicboard Berlin GmbH raterpool. Für diesen konnten wichtige Impulsgeber*innen, wicklungen zu beraten insbesondere aber Synergien unter- mit eigenem Aufsichtsrat. Entscheider*innen und kreative Köpfe der Berliner Musik- einander zu erkennen und zu schaffen. S Von 2015 bis 2016 war Björn Böhning, szene gewonnen werden. Dieser vielseitige und praxisna- Chef der Senatskanzlei Berlin Vorsitzender des Aufsichts- he think tank soll dem Musicboard helfen visionär in die Zusammensetzung Beirat Zusammensetzung Beraterpool rates, Mitglieder des Aufsichtsrates waren: Anja Naujo- Zukunft zu schauen, relevante Themen aufzugreifen, Ka- Musicboard Berlin GmbH Musicboard Berlin GmbH kat (stellv. Vorsitzende) – Senatsverwaltung für Finanzen mingespräche zu entwickeln und so wichtige Impulse und und Hans-Georg Kauert – Ideen unmittelbar aus der Senatsverwaltung für Wirt- Szene zu bekommen und in Nadja Clarus – Senatsverwaltung für Christof Ellinghaus – City Slang schaft, Technologie und For- neue Förderprogramme und Wirtschaft, Technologie und Forschung Tina Funk – Vevo schung. Tatjana Kaube war Maßnahmen umzusetzen. Andrea Goetzke – a2n/newthinking Anna Groß – Springstoff in der Senatskanzlei die Re- Zu thematischen Beratun- Nadine Jüdes – Berlin Partner für Katrin Hall – Monkeytown Music ferentin für das Musicboard. gen werden zudem regelmä- Wirtschaft und Technologie GmbH Sven Hasenjäger – 380grad ßig Gäste hinzugeladen. Helge Jürgens – Medienboard Dimitri Hegemann – Tresor Ab 2017 ist die Senatsver- Berlin-Brandenburg GmbH Petra Husemann – Motor Music waltung für Kultur und Euro- Tatjana Kaube – Der Regierende Entertainment pa für das Musicboard zu- Bürgermeister von Berlin – Senatskanzlei Ralf Kollmann – mobilee records ständig. Der Kultursenator Mona Rübsamen – IHK Ausschuss Andreas Krüger – Belius Dr. Klaus Lederer wird den Creative Industries Eric Landmann – Zentralrat Mitte Vorsitz des Aufsichtsrates Aditya Sharma – Rundfunk Berlin Mo Loschelder – Media Loca übernehmen. silent green Kulturquartier Brandenburg – Fritz Daniel Meteo – Random
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