Logischen Arbeitskreises Kevelaer E. V. Mariologisches Jahrbuch Sedes
Veröffentlichungen des Internationalen Mario- logischen Arbeitskreises Kevelaer e. V. IMAK Mariologisches Jahrbuch Sedes Sapientiae Jg. 3 (1999) Band 2 hrsg. von German Rovira Johannes Stöhr Marianisches Jahrbuch 3, 2 (1999) Herausgegeben von Dr. German Rovira und Prof. Dr. Johannes Stöhr. Eine Veröffentlichung des Internationalen Mariologischen Ar- beitskreises Kevelaer 1. Auflage 2000 ISBN: © Fe-Medienverlag, Friedrich-Wirth-Str. 4, D-88353 Kisslegg Druck: D. und M. Gräbner, Gotenstr. 3, 96146 Altendorf Inhalt Editorial German Rovira 3 Gott Vater und seine gehorsame Tochter, die Jungfrau Maria Bischof Johannes Gijsen 11 Maria, die Tochter Gottes. Die Berufung Mariens Erzbischof Lajos Kada 26 Die Jungfrau Maria in der Geschichte des slowakischen Volkes Bischof Dominikus Tóth 43 Rechtgläubigkeit als Kriterium der Authentizität marianischer Erscheinungen Josef Krupa 58 Die Leib - Seele - Einheit des Menschen im Blick auf die Immaculata Alma von Stockhausen 70 Die Verehrung der Mutter Gottes im Leben des Gründers des Opus Dei, des seligen Josefmaría Escrivá Johannes Vilar 80 Maria und der Trinitätsglaube Johannes Stöhr 95 Buchbesprechungen WOLF, P., Maria nach Josef Kentenich [Stefan Hartmann] 107 BURGGRAF, J. Teresa von Avila [Isaac Mertens] 110 Berichte IMAK- Wallfahrt 1999 [R. Rheinbold] 116 Editorial Der katholische Glaube bekennt, dass Maria, „stets vom Glanze vollkommenster Heiligkeit geschmückt erstrahlte und, sogar vom Makel der Urschuld selbst völlig frei, den herrlichsten Sieg über die alte Schlange davontrug“; sie ist „die so verehrungswürdige Mutter, der Gott, der Vater, seinen einzigen Sohn, den er aus sei- nem Herzen ihm gleich gezeugt, wie sich selbst liebt, so zu geben beschloss, dass er natürlicherweise ein und derselbe gemeinsame Sohn Gottes, des Vaters, und der Jungfrau sei, und die der Sohn selbst sich substanzhaft zur Mutter zu machen erwählte, und von der der Heilige Geist wollte und erwirkte, dass jener empfangen und geboren wurde, von dem er selbst hervorgeht“1.
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