37. Industriecup Lyss

27.08.09-29.08.09

Ein Merci dem Industriecup 2009

Ein herzliches Merci richte ich an das OK unter der bewährten Leitung von Jürg Michel. Dank seinem Einsatz werden wir Seeländer am Anfang der Hockeysaison 2009/10 das Vergnügen haben, vier interessante Spiele zu verfolgen, die uns so richtig auf die kom- menden Meisterschaftsspiele einstimmen werden.

Unsere Seeländer Herzen schlagen naturgemäss für den EHC Biel und wir wünschen uns, dass sich die Mannschaft von Trainer Kent Ruhnke tapfer gegen die hochkarätigen Mannschaften aus Bern, Langnau und Finnland schlägt.

Sportliche Veranstaltungen mit nationaler und regionaler Ausbrei- tung wie der Industriecup oder die Berner Rundfahrt sind für Lyss als Regionalzentrum wichtig. Sie vermitteln nicht nur sportlich spannende Spiele; sie motivieren sicher auch Juniorinnen und Ju- nioren, sich in ihren Sportarten weiterzuentwickeln.

Besonders zu erwähnen ist die Tatsache, dass der finanzielle Erfolg des Turniers seit Jahrzehnten vollumfänglich der Juniorenbewe- gung des SC Lyss zu Gute kommt.

In diesem Sinne noch einmal einen herzlichen Dank dem Veranstal- ter für den grossen ehrenamtlichen Einsatz.

Hermann Moser Gemeindepräsident Lyss

Interview mit Markus Kohler, Materiachef/Mannschaftsbetreuer/Buschauffeur EHCB

1. Wie bist du zu diesem Job gekommen und wie lange bist du schon dabei? Durch meinen guten Freund Beat Sutter, bin seit der 1. B-Saison 95/96 dabei. Insgesamt 15 Saisons.

2. Wie sieht dein Tagesablauf aus, wenn der EHCB ein Heim- oder Auswärtsspiel hat? Heimspiele: Verpflegung organisieren, Getränke, Ersatzmaterial, Einlauf- und Match-Dress bereitstellen Schlittschuhe schleifen, Warmup, nach dem Spiel alles verräumen, Dress waschen und bereitstellen für nächsten Tag.

Auswärtsspiele: Verpflegung/Material bereitstellen und verpa- cken. Mannschaftscar bei Funicar abholen, Verpflegung/Material verladen, Spielertaschen verladen, an das Auswärtsspiel fahren. Während dem Spiel bereit sein für allfällige Reparaturen an Aus- rüstung sowie zum Schlittschuhe schleifen. Nach dem Spiel alles wieder zusammenräumen und im Car verladen, mit dem Mannschaftsbus nach Hause fahren, dort Dress waschen und bereitstellen für nächsten Tag.

3. Wie sieht dein Tagesablauf aus, wenn kein Spiel stattfindet? Schlittschuhe schleifen, je nachdem bis zu 20 Paar. Waschen, putzen, flicken, Materialbestand kontrollieren. 4. Bist du zu 100 % beim Club angestellt, oder was machst du sonst noch? Zu 80% beim Club. Die restlichen 20% bei der Fam.Stalder, Fa. Winox SA; dies bereits seit 15 Jahren.

5. Mit welchen persönlichen Qualitäten (auch abseits der Bande) kannst du dem Team behilflich sein? Mit meinem handwerklichen Geschick. Ich kann in der Regel im- mer helfen, finde für alle und alles eine Lösung!

6. Was machst du, damit es während einer langen Saison zwi- schen dir und der Mannschaft nicht zu Abnutzungserschei- nungen kommt? Ich stehe in jeder Situation zu meiner Mannschaft. Immer Freude haben, dieses Amt auszuüben ist mein Motto.

7. Wie viel Material benötigt eine Mannschaft ungefähr pro Spiel (z. B. Stöcke, Verbrauchsmaterial etc.)? 4 Kilo Früchte, 50l isotonische Getränke, 15l Tee, 12kg warmes Essen, 10 Rollen Isolierband, 20 Rollen Scotch, je nach Spieler 1 – 2 Stöcke.

8. Welches war dein witzigstes Erlebnis? Als mich einer unserer Ausländer zum ersten Mal am Steuer unse- res Mannschaftscars sah.

9. Welches war die peinlichste Situation? Als ich über das Eis laufen musste und vor 4000 Zuschauern um- flog.

10. Hast du einen Spitznamen? Küsu oder Bössi (weil ich gleichzeitig den Mannschaftsbus fahre).

11. Ein Wort von dir ans Team: Ich erwarte vom Team dasselbe wie sie von mir: Vollgas! EHC Biel

Tor 20 Berra Reto CH 03.01.1987 33 Caminada Pascal CH 20.10.1986

Verteidigung 54 Fröhlicher Joël CH 05.04.1982 8 Gossweiler Manuel CH 16.03.1983 55 Jackmann Richard CAN 28.06.1978 96 Kparghai Clarence CH 13.05.1985 43 Meyer Serge CH 14.10.1976 32 Schneeberger Noah CH 23.05.1988 18 Seydoux Philippe CH 23.02.1985 40 Steinegger Martin CH 15.02.1972 84 Trunz Adrian CH 23.02.1984

Sturm 26 Bärtschi Deny CH 03.04.1982 44 Beccarelli Mauro CH 02.12.1981 17 Bordeleau Sébastien FRA/CAN 15.02.1975 37 Brown Curtis CAN 12.02.1976 93 Ehrensperger Gianni CH 05.05.1985 23 Fata Rico CAN 12.02.1980 52 Gloor Kevin CH 26.04.1983 61 Lötscher Kevin CH 17.02.1988 88 Nüssli Thomas CH 12.03.1982 21 Peter Emanuel CH 09.06.1984 94 Truttmann Marco CH 27.02.1985 71 Tschannen Stefan CH 12.03.1984 12 Tschantré Mathieu CH 04.04.1984 48 Wetzel Philipp CH 05.06.1985 6 Zigerli Manuel CH 08.05.1989

Head-Coach Rhunke Kent Co-Coach Malgin Albert

Stand August 2009

Interview mit Alfred Rohrbach, Materiachef/Mannschaftsbetreuer SCL Tigers

1. Wie bist du zu diesem Job gekommen und wie lange bist du schon dabei? Durch Kollegen und Beziehungen. Ich bin seit 2005 dabei.

2. Wie sieht dein Tagesablauf aus, wenn die SCL Tigers ein Heim- oder Auswärtsspiel haben? Heimspiele: Beginn 08.00 Uhr Schlittschuhe schleifen, Wäsche zusammenlegen, Früchte vorbereiten, Getränke, Ersatzmaterial, Einlauf- und Match-Dress bereitlegen, nach Match Verpflegung organisieren Nach dem Spiel alles wegräumen, Dress waschen und alles be- reitstellen für den nächsten Tag. Zwischen 03.00-03.30 Uhr Arbeitsende

Auswärtsspiele: nach Warm up waschen und anschliessend Verpflegung/Material bereitstellen und verpacken. Während dem Spiel für alle Wünsche bereit sein (Reparaturen, schleifen etc.). Nach dem Spiel Material zusammenpacken und verladen. In Langnau werden die Dress gewaschen und alles für den nächs- ten Tag bereitgestellt. Nach einem Spiel in Lugano oder Davos endet mein Arbeitstag um 05.00 Uhr.

3. Wie sieht dein Tagesablauf aus, wenn kein Spiel stattfindet? Je nachdem um welche Zeit das Training angesetzt wird. Ich bin immer 1 Std. vor den Spieler in der Garderobe und bereite alles vor. Meine Hauptaufgaben sind: Materialbestand kontrollieren, Waschen, putzen, flicken, und Schlittschuhe schleifen; je nach- dem bis zu 10 Paar pro Training.

4. Bist du zu 100 % beim Club angestellt, oder was machst du sonst noch? Ich bin zu 100% beim Club angestellt.

5. Mit welchen persönlichen Qualitäten (auch abseits der Ban- de) kannst du dem Team behilflich sein? Ich nehme meinen Job sehr ernst; erledige meine Aufgaben sau- ber, bringe gute Qualität und führe meinen Job professionell aus.

6. Was machst du, damit es während einer langen Saison zwi- schen dir und der Mannschaft nicht zu Abnutzungserschei- nungen kommt? Mann muss einander respektieren; Bitte und Danke sagen kön- nen; Kompromissbereit sein und auch Entschuldigungen anneh- men können.

7. Wie viel Material benötigt eine Mannschaft ungefähr pro Spiel (z. B. Stöcke, Verbrauchsmaterial etc.)? 4 Kilo Früchte, 50l isotonische Getränke, 5-7l Tee, 20 Rollen Iso- lierband, 20 Rollen Scotch, je nach Spieler 1 – 2 Stöcke; 10 Rol- len Grippband

8. Welches war dein witzigstes Erlebnis? Da gibt es sehr viele witzige Erlebnisse☺ Ein Spieler hat mir einmal gesagt: «à schissige schliff hesch u, wenn du unger Druck bisch schleifst du besser» (es hat sehr wahrscheinlich nicht am schliff gelegen)

9. Welches war die peinlichste Situation? Wir waren in den Playouts. Da das Spiel im dritten Drittel noch nicht entschieden war, wurde ein viertes Drittel benötigt. Doch nach dem dritten Drittel begann ich das gesamte Material wegzu- räumen, bis ich gemerkt habe, dass das vierte Drittel gleich be- ginnt.

10. Hast du einen Spitznamen? Fredu, Alfi

11. Ein Wort von dir ans Team: Ich glaube an euch und ich bin überzeugt dass wir eine gute Sai- son haben werden.

SCL Tigers

Tor 82 Schoder Matthias CH 20.07.1982 60 Kern Marc CH 28.04.1989

Verteidigung 29 Moser Christian CH 29.06.1984 3 Blum Eric CH 13.06.1986 30 Gmür Sandro CH 01.01.1983 39 Reber Jörg CH 06.05.1974 41 Murphy Curtis CAN 03.12.1975 6 Marolf Mike CH 25.10.1990 8 Lüthi Simon CH 12.09.1986

Sturm 11 Andreas Camenzind CH 01.02.1982 14 Bieber Matthias CH 14.03.1986 16 Moggi Claudio CH 30.12.1982 21 Sutter Fabian CH 28.06.1982 23 Lemm Aurelio CH 16.05.1988 37 Moggi Sandro CH 30.12.1982 44 Setzinger Oliver AUT 11.07.1983 71 Zeiter Michel CH 22.04.1974 72 Schild Roman CH 07.04.1986 83 Marolf Pascal CH 25.10.1990 89 Moser Simon CH 10.03.1989 9 Helfenstein Sven CH 30.07.1982 95 Haas Lukas CH 14.03.1988

Head-Coach Weber Christian Co-Coach Bayer Marco

Stand August 2009

Interview mit Frank Kehrli, Materialchef/Mannschaftsbetreuer SCB

1. Wie bist du zu diesem Job gekommen und wie lange bist du schon dabei? Vor sieben Jahren durch Spieler S. Leuenberger.

2. Wie sieht dein Tagesablauf aus, wenn der SCB ein Heim- oder Auswärtsspiel hat? Beginn 07.45 Uhr; Arbeitsende zwischen 24.00 und 03.00 Uhr

3. Wie sieht dein Tagesablauf aus, wenn kein Spiel stattfindet? Beginn 07.45 Uhr; Arbeitsende je nach Reperaturen ca. 17.00 Uhr

4. Bist du zu 100 % beim Club angestellt, oder was machst du sonst noch? 100 % angestellt

5. Mit welchen persönlichen Qualitäten (auch abseits der Bande) kannst du dem Team behilflich sein? zuhören, Rat geben und hilfsbereit sein

6. Was machst du, damit es während einer langen Saison zwi- schen dir und der Mannschaft nicht zu Abnutzungserscheinun- gen kommt? Privates und berufliches trennen

7. Wie viel Material benötigt eine Mannschaft ungefähr pro Spiel (z. B. Stöcke, Verbrauchsmaterial etc.)? Stöcke je nach Temperatur (ca. 5-10 Stöcke)

8. Welches war dein witzigstes Erlebnis? Meistertitel in Lugano 03/04

9. Welches war die peinlichste Situation? Berufsgeheimnis ☺

10. Hast du einen Spitznamen? Frankie

11. Ein Wort von dir ans Team: nach vorne schauen!

SC Bern

Tor 39 Bührer Marco CH 09.10.1979 35 Gigon Olivier CH 30.03.1979

Verteidigung 2 Gerber Beat CH 16.05.1982 3 Stettler Martin CH 10.01.1984 4 Meier Dominic CH 26.12.7672 29 Furrer Pilippe CH 16.06.1985 72 Jobin David CH 27.09.1981 77 Roche Travis CAN 17.06.1978 84 Rytz Philipp CH 07.12.1984 90 Josi Roman CH 01.06.1990

Sturm 9 Gamache Simon CAN 03.01.1981 11 Vigier Jean-Pierre CAN 11.09.1976 19 Meier Daniel CH 13.01.1972 20 Froidevaux Etienne CH 20.03.1989 24 Neuenschwander Caryl CH 16.01.1984 73 Meier Trevor CH 07.07.1973 26 Reichert Marc CH 22.03.1980 28 Plüss Martin CH 05.04.1977 32 Rüthemann Ivo CH 12.12.1976 38 Ziegler Thomas CH 09.06.1978 47 Châtelain Alex CH 22.02.1978 56 Bartecko Lubos SVK 14.07.1976 89 Berger Pascal CH 24.03.1989 96 Dubé Christian CH 25.04.1977

Headcoach Huras Larry Assistenz Coach Kossmann Hans

Stand August 2009

Ässät HISTORY

Porin was founded in 1967, when Porin Karhut and RU-38 were united. Since it’s founding Ässät was one of the top teams in , but championship titles eluded them until 1971. The 1971 gold-medal team had talented future NHL-players such as Veli-Pekka Ketola and Pekka Rautakallio, as well as the current Ässät coach Alpo Suhonen. After couple of moderate seasons Ässät won bronze-medals in 1976 and a few years after they managed to make it all the way to the finals in 1978. The 1978 final-series against Tampere is noted as one of the classics in finnish ice-hockey. The unforgettable and conclusive game 4 in Pori had over 14 000 spectators as the teams clashed. Ässät cruised to a win by a score of 6-3, ensuring them the championship. After that, Ässät had a two year silver streak. The next silver medal was won in 1984, with a team that consisted players like Arto Javanainen, Christian Ruuttu, , Kari Makkonen and Kari Takko.

In the late eighties Ässät lost many great players and team performan- ce become poor, leading to a relegation in to division one in 1989. The visit was short-lived as Ässät promoted back to the Sm- after an outstanding season in Division One. Much of the success was thanks to many veteran players returning to their youth team, for example last Sm-liiga seasons top scorer and champion Arto Javanainen came back from TPS Turku and knocked 98 poinst in 36 games.

After promoting back to SM-liiga, Ässät became one of the top-5 teams in the country. In 1995 when Ässät beat its local competitor Rauman in a bronze-game derby by a score of 3-0. The follo- wing years Ässät slowly sank to the bottom of the league table. Ässät played six seasons without making to the playoffs, until the 2006 silver phenomenon. The season was an incredible display of will and gritti- ness from a team that no one believed to be fighting for the champi- onship - or even making it to the playoffs! Now as past as their guide, Ässät are looking to build success through their own talented juniors and hard work.

Ässät GESCHICHTE

Ässät wurde im Jahr 1967 gegründet und entstand aus der Fusion von Rosenlewin Urheilijat-38 (RU-38) und Porin Karhut. Seit der Gründung war Ässät eines der Top-Teams in Finnland, aber der WM-Titel ent- ging ihnen bis 1971. Das Gold-Medaille-Team 1971 hatte talentierte künftige NHL-Spieler wie Veli-Pekka Ketola und Pekka Rautakallio, sowie den aktuellen Ässät Coach Alpo Suhonen. Nach einigen mäßigen Saisons gewann Ässät im Jahr 1976 die Bronze-Medaille und ein paar Jahre später, im Jahr 1978, schafften sie es bis ins Fi- nale. Die Final-Serie von 1978 gegen Tappara Tampere ist einer der Klassiker in der finnischen Eishockey-Geschichte. Das unvergessliche und abschließende Spiel 4 in Pori hatte über 14 000 Zuschauern an- gelockt, als die Teams zusammenstiessen. Ässät siegte mit 6-3 und sicherten sich die Meisterschaft. Danach hatte Ässät eine zweijährige Silber-Strähne. 1984 wurde wieder eine Silbermedaille gewonnen, mit einem Team, das u.a. aus den Spielern Arto Javanainen, Christian Ruuttu, Tapio Levo, Kari Kari Makkonen und Takko zusammengesetzt war.

In den späten achtziger Jahren verlor Ässät viele namhafte Spieler und die Team-Leistung wurde schlechter, sodass Ässät 1989 in die Division One eingestuft wurde. Der Aufenthalt war von kurzer Dauer, da sich Ässät nach einer hervorragenden Saison in der Division One wieder in die SM-liiga zurückspielte. Ein Grossteil des Erfolgs war dank mehreren erfahrenen Spielern, die in ihr Jugend-Team zurück- kehrten; zum Beispiel Arto Javanainen, Top Scorer und Meister der letzten SM-liiga Saison ,der aus TPS Turku zurückkehrte und mit 98 Punkten in 36 Spielen scorte.

Nachdem Ässät zurück in die SM-liiga wechselte, wurde Ässät zu einem der Top-5-Teams in Finnland. Im Jahr 1995 gewann Ässät gegen seinen regionalen Konkurrent Rauman Lukko in einem Derby Bronze-Spiel mit 3-0. In den folgenden Jahren stieg Ässät langsam an das Ende der Rangliste ab. Ässät spielte sechs Saisons ohne die Playoffs zu bestreiten, bis Ässät es 2006 zum Silber-Phänomen schaffte. Die Saison war von einem unglaublichen Willen und einer Entschlossenheit geprägt, wobei niemand geglaubt hatte, dass sich das Team für die Meisterschaft qualifizieren würde - geschweige denn für die Playoffs! Nun, ihre Vergangenheit dient als Wegleitung, und Ässät sucht ihren Erfolg mit talentierten Junioren und mit harter Arbeit. Àssät Pori

Torhüter 30 Järvenpää Juha 11.05.1989 37 Kilpeläinen Eero 07.05.1985 40 Rynnäs Jussi 22.05.1987

Verteidiger 7 Jyrkkiö Jesse 29.06.1989 8 Rahkola Miro 10.10.1988 20 Kuusisto Matti 06.04.1982 42 Määttä Tero 02.01.1982 46 Palomäki Mikko 30.01.1982 47 Sammalkangas Tapio 16.03.1980 52 Uusitalo Ville 06.07.1979 63 Heikkinen Jussi 29.03.1980

Stürmer 11 Huhtanen Tuomas 16.03.1987 14 Mäkilä Antti 01.04.1989 16 Uusitalo Antti 23.01.1989 19 Savinainen Veli-Matti 05.01.1986 21 Kivenmäki Marko 20.07.1975 22 Kuparinen Matti 16.10.1984 23 Salminen Sakari 31.05.1988 25 Laaksonen Jesse 01.03.1989 31 Niemi Mika 10.03.1988 33 Huhtala Tommi 07.12.1987 36 Pellinen Ossi 06.05.1983 44 Mäkinen Marko 31.03.1977 71 Luomala Marko 02.06.1980 72 Sillanpää Severi 07.02.1988 73 Piros Kamil 20.11.1978 81 Palonen Niko 30.01.1989

Headcoach Pekka Rautakallio Coach Kivi Karri Coach Kaukoranta Pasi

Stand August 2009