Wandel Verstehen. Rechte Schützen. Zukunft Gestalten

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Wandel Verstehen. Rechte Schützen. Zukunft Gestalten Friedrich Naumann STIFTUNG FÜR DIE FREIHEIT Wandel verstehen. Rechte schützen. Zukunft gestalten. www.freiheit.org 1963 bis 2013 Jubiläumsschrift Herausgegeben vom Bereich Internationale Politik der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Gemeinsames Vorwort Internationale Projekte 84 Dr. Wolfgang Gerhardt MdB, Vorsitzender des Vorstandes Nord-Süd-Dialogprogramm am Sitz der Vereinten Nationen, New York 85 Prof. Dr. Jürgen Morlok, Vorsitzender des Kuratoriums 4 Internationale Akademie für Führungskräfte (IAF) 87 Geleitworte Internationale Konferenzen 91 Dr. Guido Westerwelle, Bundesminister des Auswärtigen 6 Internationale Programme 99 Dirk Niebel, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 7 Internationale Kooperation und Vernetzung 100 Wie alles begann. 10 Die bedeutende Rolle der Kooperationspartner 101 Entstehung und Aufbau der internationalen Arbeit Interview mit Dr. Barthold C. Witte 11 Intensive Vernetzung mit nationalen, regionalen und globalen Akteuren 102 Pionierprojekte der Aufbauphase 18 Weltweite Bilanz und künftige Herausforderungen 104 Regionale Schwerpunkte und Projektentwicklungen 24 Bilanz eines halben Jahrhunderts internationaler Arbeit Autor: Dr. h.c. Rolf Berndt, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied 105 Südliche Mittelmeerländer (Naher und Mittlerer Osten) 25 Neue Herausforderungen und strategische Ziele für die Auslandsarbeit Subsahara-Afrika 31 Autor: Ulrich Niemann, Bereichsleiter Internationale Politik 111 Lateinamerika 39 Südost- und Ostasien 46 Südasien 54 Mittel-, Südost- und Osteuropa, Südkaukasus und Zentralasien 61 Europäische Institutionen und Nordamerika 68 Herausragende Regionalprojekte 76 Heute ist die Stiftung weltweit wirksam und vernetzt. Mit Projekten in rund 70 Ländern setzt sie Dr. Wolfgang Gerhardt MdB sich für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Marktwirtschaft und Menschenrechte auf der Basis libe- Vorsitzender des Vorstandes der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit raler Überzeugungen ein. Das Spektrum ihrer Tätigkeit umfasst neben der klassischen Zusammen- arbeit mit liberalen Parteien auch die Unterstützung von Menschenrechtsgruppen, die Ausbildung von Journalisten oder die Durchführung von Klimaschutzprojekten. Die Mitarbeiterinnen und Mit- Prof. Dr. Jürgen Morlok arbeiter der Stiftung sind Vermittler zu Politik und Gesellschaft unserer Partnerländer, gefragte Ex- Vorsitzender des Kuratoriums der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit perten und hoch motivierte Botschafter für die Freiheit. Ihnen gilt unser Dank und unsere Anerkennung. Gegenwart und Zukunft bieten große Herausforderungen, die wir als Chancen verstehen. Wir denken „Dem Prinzip ‚Freiheit in Menschenwürde‘ in allen Bereichen der Gesellschaft Geltung zu verschaf- hier zum Beispiel an die gegenwärtige Krise der Europäischen Union, die zugleich eine Chance ist, fen“, diesem Auftrag aus ihren politischen Grundsätzen widmet sich die Friedrich-Naumann- sie nachhaltig zu stärken. Die aufstrebenden Schwellenländer gilt es für eine freiheitliche Gesell- Stiftung für die Freiheit (FNF) seit 50 Jahren weltweit. Die Initiative dazu, Demokratie, Rechts- schaftsordnung und verantwortliches globales Handeln zu gewinnen. Die Friedrich-Naumann- staatlichkeit und wirtschaftliche Entwicklung im Ausland nicht nur durch staatliche Träger, sondern Stiftung für die Freiheit wird sich diesen Aufgaben auch in Zukunft stellen und für liberale Lösungen auch durch Organisationen der Zivilgesellschaft wie die politischen Stiftungen zu fördern, kam vom werben. damaligen Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Walter Scheel. Die Einladung an Prof. Dr. Jürgen Morlok die politischen Stiftungen zeigt nicht nur durch die Förderung von Pluralismus und bürgerschaft- Wir freuen uns, dass mit dieser Publikation 50 Jahre Arbeit für eine Welt in Freiheit gewürdigt wer- lichem Engagement in der Entwicklungszusammenarbeit ein klar liberales Politikverständnis. Sie den. Wir danken allen ehemaligen und aktiven Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die geleisteten stellt zugleich den Startpunkt der Erfolgsgeschichte dar, als die die Auslandsarbeit der Friedrich- Beiträge. Unser besonderer Dank gilt den beiden verantwortlichen Redakteuren Uwe Johannen und Naumann-Stiftung für die Freiheit und der anderen politischen Stiftungen anerkannt ist. Dr. Jürgen Wickert sowie dem Archiv des Liberalismus. Wir wünschen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, eine interessante Lektüre. Die Stiftungsbüros sind in den Ländern, wo sie aktiv sind, tief in der Gesellschaft und im politi- schen Leben verankert. Sie stehen im engen, häufig jahrzehntelangen Austausch mit politischen Parteien, Thinktanks, Nichtregierungsorganisationen, Bildungseinrichtungen und anderen Organi- sationen, Gruppen und Individuen. Gerade für oppositionelle Kräfte, kritische Journalisten und Men- schenrechtsverteidiger sind sie durch ihre klare politische Zuordnung und ihre Unabhängigkeit von wechselnden Mehrheiten in Deutschland ein glaubwürdiger und verlässlicher Partner. Dr. Wolfgang Gerhardt MdB Am 1. Juli 1963 wurde die Auslandsabteilung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit ge- gründet und bereits Anfang des folgenden Jahres in Tunesien ein Zentrum für Erwachsenenbildung als erstes Auslandsprojekt der Stiftung aus der Taufe gehoben. Bis Ende der 1960er-Jahre hatte die Stiftung ihre Präsenz auch auf Lateinamerika, Subsahara-Afrika und Asien ausgeweitet. Pioniergeist und Improvisation prägten die ersten Jahre der weltweiten Arbeit und tun dies, gerade in Transiti- ons- und politisch autoritären Ländern, teilweise bis heute. Die langjährige Erfahrung in der Förde- rung von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, dem Schutz von Freiheit und Menschenrechten sowie der Förderung von Marktwirtschaft und Entwicklung machte sich nach dem Zusammenbruch des Sozialismus in unserer östlichen Nachbarschaft bezahlt: Auch hier konnte die Stiftung sehr erfolg- reich liberale politische und gesellschaftliche Prinzipien vermitteln und somit zur Einheit Europas beitragen. 4 5 Dr. Guido Westerwelle Dirk Niebel Bundesminister des Auswärtigen Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit arbeitet seit 50 Jahren im Ausland erfolgreich für 50 Jahre Auslandsarbeit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit sind ein Grund zum Feiern. freiheitliche Werte und den Geist der Aufklärung. Dieses schöne Jubiläum ist wahrhaft ein Grund Durch ihr weltweites Engagement für Demokratie und starke Zivilgesellschaften, für Rechtsstaat- zur Freude und ein guter Anlass, die besondere Bedeutung der politischen Stiftungen für Deutsch- lichkeit und den Schutz der Menschenrechte, für die soziale Marktwirtschaft und somit für wirt- land hervorzuheben. schaftliche Entwicklungschancen leistet die FNF gemeinsam mit den anderen politischen Stiftungen einen wichtigen Beitrag zur deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Wie in vielen anderen Fragen Durch ihre Arbeit mit der Zivilgesellschaft verfügen die Stiftungen über ein tiefes Verständnis für gilt auch hier: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Es sind nicht nur die jahrzehntelange, die Situation in unseren Partnerländern. Mit ihrer Arbeit schlagen sie Brücken jenseits des offiziellen vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Partnern aus der Zivilgesellschaft der Gastländer und die Regierungshandelns und stellen Deutschland in seiner ganzen Pluralität und Offenheit dar. Wir große politische Kompetenz der Stiftungen, sondern der gelebte Pluralismus, der die sechs politi- Deutsche können uns glücklich schätzen, mit unseren Stiftungen über ein besonderes Instrument schen Stiftungen als Aushängeschild unserer Demokratie und als Instrument deutscher Entwick- der Außenbeziehungen zu verfügen. lungszusammenarbeit so wichtig macht. Genau aus diesem Grund hat die Bundesregierung die Dr. Guido Westerwelle Zusammenarbeit mit den politischen Stiftungen und anderen zivilgesellschaftlichen Trägern in dieser Dirk Niebel Als Außenminister sehe ich, was in den Auslandsbüros der Stiftungen tagtäglich geleistet wird. Die Legislaturperiode deutlich gestärkt. Besonders wichtig ist dies, um den demokratischen Aufbruch Stiftungen genießen nicht nur bei uns, sondern auch im Ausland ein überaus hohes Ansehen. Spe- in den Ländern der arabischen Welt, aber beispielsweise auch in Myanmar, weiter zu unterstützen. ziell der Einsatz für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Transformationsstaaten wird auch von vielen meiner Amtskollegen geachtet, anerkannt und gelobt. Ich bin der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit sehr dankbar für die gute und vertrauens- volle Zusammenarbeit, die sie seit 50 Jahren mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zu- Wir erleben nicht nur eine Globalisierung der Wirtschaft, sondern auch eine Globalisierung der sammenarbeit und Entwicklung verbindet. Als zuständiger Bundesminister, aber auch schon zuvor, Werte. Der Irrglaube, dass es Regionen oder Kulturen gäbe, wo Menschen keine Teilhabe, keine De- habe ich enge Kontakte mit der Auslandsarbeit der FNF gepflegt. In vielen persönlichen Kontakten mokratie und keine Freiheit ersehnen, ist widerlegt. Das ist eine große Herausforderung und gleich- und Gesprächen – ob in Berlin, Potsdam oder auf Auslandsreisen – habe ich von der Erfahrung und zeitig eine große Chance für die Auslandsarbeit der Stiftung, auch in den kommenden Jahrzehnten. von der Expertise ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren können. Den Input der Stif- tungen zu verschiedenen Aspekten unserer Entwicklungs- und Außenpolitik habe ich immer
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