SCBK Clubnachrichten Mai 2014 Bernhard Niederberger: 26 Schweizermeister im Slalom InHalt

Allgemeines

3 Vorwort Nichts ist so beständig wie der Wechsel

4 Jahresbericht Präsidet Woher kommen wir, wer sind wir, wohin gehen wir? Die legendäre 48 Glattistafette Berichte

12 Alpin FIS-Fahrer Fanclub: Höhepunkt zum Schluss JO: kein einziges Training abgesagt Clubrennen: im Blindflug durch die Tore Schweizermeister Bernhard Niederberger Helferportrait: Ivo Zimmermann

37 Nordisch Interview mit den Näpflin-Brothers und Rückblick Winter

40 Touren Der Föhn sorgte für unberechenbare Verhältnisse

43 Snowboard Es war ein Traumwinter

News Clubrennen: Trotz Nebel und schlechter 27 Sicht ein schöner Tag für die Teilnehmer 44 NSV-News

Dies & Das

44 Die letzten Seiten

Vorwort

SCBK Clubnachrichten 01/2014 3 InHalt Nichts ist so beständig Allgemeines

3 Vorwort Nichts ist so beständig wie der Wechsel wie der Wandel... 4 Jahresbericht Präsidet Woher kommen wir, wer sind wir, wohin gehen wir?

Berichte o Heraklit von Ephesus, deutscher Naturwissenschaftler). Skepsis und Ablehnung, da die etwa 540 - 480 v. Chr. Auch Der SCBK hat sich auf die Fahne Auswirkungen schwieriger einzu- 12 Alpin der Skiclub Beckenried- geschrieben, den Rennsport im schätzen sind. Berühren Verände- FIS-Fahrer Klewenalp, SCBK, ist einem Bereich Schneesport zu fördern, rungen unsere Privatsphäre, dann Fanclub: Höhepunkt zum Schluss stetenS Wandel unterworfen. Ohne junge Menschen zu Sportlern aus- wird es noch schwieriger, diese JO: kein einziges Training abgesagt Veränderungen können wir uns zubilden und Teil deren Lebens- zu beurteilen und die emotiona- Clubrennen: im Blindflug durch die Tore nicht weiterentwickeln. Es ist kaum schule zu sein. Das gemeinsame le Entscheidungsfindung nimmt Schweizermeister Bernhard Niederberger ein Jahr her, da haben wir uns Schneesporterlebnis zu ermögli- überhand und verdrängt das Helferportrait: Ivo Zimmermann über Veränderungen und Ängste chen und am gesellschaftlichen Sachverständnis. Transparenz und unterhalten. Wir haben darüber Leben teilzunehmen und mitzuhel- Vorbereitung helfen Veränderun- diskutiert, was eine Statutenände- fen, es zu gestalten. Diese Visi- gen anzunehmen und diese in 37 Nordisch rung für Einflüsse auf jedes einzel- onen können sich während der eine positive Richtung zu lenken. Interview mit den Näpflin-Brothers und ne Skiclubmitglied haben könnte. Zeitreise verändern oder müssen Eben, dass es besser wird! Der Vor- Rückblick Winter Was das für den Verein und des- angepasst werden, je nachdem, stand, inklusive der Technischen sen Ausrichtung bedeuten würde. wie sich der Zeitgeist verschiebt. Kommission des SCBK, ist bereit, 40 Touren Veränderungen ja, aber wollen Wenn wir uns weiter dem Wohl Veränderungen anzustreben: mit Der Föhn sorgte für unberechenbare Verhältnisse wir die? Gehen die in die richtige der Menschen widmen wollen, dem Ziel den SCBK noch „besser“ Richtung? Wenn wir etwas verän- dann müssen wir Änderungen zu machen! 43 Snowboard dern wollen, müssen wir uns fra- forcieren, damit Verbesserungen Es war ein Traumwinter gen, wohin die Reise gehen soll. geschehen können. Ich wünsche allen Lesern gute Was ist das Ziel der Veränderung? Unterhaltung und freue mich auf Veränderungen schüren natürlich eine spannende und unterhaltsa- “Ich kann freilich nicht sagen, ob Ängste, weil wir ja nicht wissen, me Generalversammlung 2014! es besser wird, wenn es anders was der Wandel alles auslösen News wird. Aber soviel kann ich sagen: wird. Auch der Faktor Zeit spielt Bon ski, es muss anders werden, wenn eine Rolle. Treten Veränderun- 44 NSV-News es besser werden soll!” (Georg gen in kurzer Folge auf, intensi- Hans Gallati Christoph Lichtenberg, 1742-1799, viert das die Ängste und erzeugt Präsident SCBK

Dies & Das Impressum

44 Die letzten Seiten Erscheinung halbjährlich (Mai / November), Nr. 83 Herausgeber: Auflage 630 Exemplare SCBK Skiclub Beckenried-Klewenalp Redaktion/Satz Judith Fux, [email protected] 6375 Beckenried Inserate Priska Britschgi, [email protected] www.scbk.ch Druck Swisstombola AG, 6375 Beckenried [email protected]

JahresberichtJahresbericht desdes PräsidentenPräsidenten

4 SCBK Clubnachrichten 01/2014

Woher kom- men wir, wer sind wir, wohin gehen wir?

iese Frage hat sich Paul Forcierung der Trainerausbildung Produkt entstanden, welches nicht Gauguin mit seinem nahm die Qualität des Trainings nur durch einzigartiges Design und letzten Werk 1897 auch stetig zu, was sich im technischen Abstimmung überzeugt, sondern gestellt. Aber was bitte Können der Snowboarder nieder- auch noch zu einem fairen Preis Dschön hat ein verstorbener, franzö- schlug. Die Snowboard Gruppe angeboten werden kann. Keine sischer Post-Impressionist mit dem ist gewachsen und dürfte mit- Frage, auch bei der Finanzierung SCBK zu tun? Eigentlich gar nichts, tlerweile die Grösste ihrer Zunft im war Ueli Flüeler als Sponsoring-Chef bis auf den Titel seines Werkes, der NSV-Verbandsgebiet sein. „Hed- die tragende Figur. auf unser gesamtes Tun Anwen- lä“ hat neuen Wind in die Truppe gebracht und dem Snowboard Die Farben wurden bewusst beibe- dung findet. im SCBK wieder ein Gesicht und halten und an den vorgängigen Gehör verschafft. Mittlerweile muss Modellen angelehnt. Damit wurde Übertragen auf den SCBK können man zu Trainingszeiten bei der dem Wiedererkennungsgrad des wir uns schon fragen: „Woher kom- Bergstation am Ergglen wieder um SCBK Rechnung getragen. Auch men wir?“ die Snowboarder herumkurven. sind so noch bestehende und im- Man nimmt sie wieder wahr! Hier mer noch getragene Anzüge im Ohne zu übertreiben können wir können wir auf eine positive Ent- neuen Erscheinungsbild integriert. mit Stolz auf ein weiteres, erfolgrei- wicklung zurückschauen, die sich Mit dem Wechsel zu einem neuen ches Vereinsjahr zurückschauen. hoffentlich in der Richtung noch Hersteller wurde ein Schritt in Rich- In allen Belangen wurden neue weiter entwickelt. Das in einer Zeit, tung funktioneller Mode vollzogen. Massstäbe gesetzt. Der Wandel wo der Snowboard-Sport eher Die Qualität der Kleidungsstücke geht voran und Veränderungen rückläufig ist. stand stets im Vordergrund. führen hoffentlich zum Guten. SCBK-Kollektion Der erfolgreiche Verkauf vor und Die Ressortleiter gehen in ihren Was heisst hier Kollektion? Woher während dem Clubrennen hat der Berichten detailliert auf das Ge- kommen wir? Wir kamen vom Be- Kommission gezeigt, dass die Zu- schehene in den Bereichen Alpin, stellen einer JO-Jacke und haben sammenstellung ein Volltreffer war. Nordisch, Snowboard und Touren uns mittlerweile zum Anbieter einer Noch nie wurden so viele Einzel- ein. Ich möchte mich auf einzelne sogenannten Kollektion entwickelt. teile verkauft. Über 180 wurden in Höhepunkte oder bemerkenswer- Heute sprechen wir nicht mehr von Auftrag gegeben. Kompliment an te Begebenheiten konzentrieren. JO-Jacken, Skiclub-Jacken, etc. die Design-Kommission! Das wird Eben: „Woher kommen wir?“ Heute können wir eine (Winter-) ein schönes Bild nächsten Winter Kollektion anbieten, die umfassend auf dem Klewen. Snowboard SCBK ist. Eine Design-Kommission hat sich Mit Daniel „Hedlä“ Meier und der Thematik angenommen. Das Die Nordischen - „Wer sind wir?“ seinem Team wurde der Snow- Resultat ist eine komplette Kollek- Schaut man sich die Ranglisten board-Bewegung im SCBK wieder tion für alle Clubmitglieder. Unter der gängigen Langlaufkonkur- neues Leben eingehaucht. Durch der Leitung von Ueli Flüeler ist ein renzen an, dann dominiert beim SCBK Clubnachrichten 01/2014 5

SCBK nach wie vor eine Familie schliessen und müssen dieser ver- das Geschehen. Das Trio Näpflin schworenen Truppe Sorge tragen läuft und läuft und läuft! Avelino, und neues Blut integrieren. Andrin und Severin sind beständig in der vorderen Ranglistenhälfte zu Sotschi 2014 - „Wer sind wir?“ finden oder gewinnen oder laufen Nach der Nichtqualifikation von aufs Podest. Über Jahre haben sie Markus Vogel für Sochi 2014, es verstanden, sich immer zu ver- musste man sich schon fragen, bessern und gehören mittlerweile wer wir sind. Mir als Präsident des zur Spitze des regionalen Lang- SCBK und dem gesamten SCBK laufsportes. Geführt wird die Trup- tat es weh, mitansehen zu müssen, pe von unserem Swiss Ski Vertreter wie Fahrer mit dem sogenannten Roli May, der selber ein äusserst Jugend-Bonus Kusi vorgezogen erfolgreicher Master-Läufer ist. Das wurden. Wir alle wissen, was Kusi hat nichts mit der Master-Card zu bis anhin geleistet hat und was er tun, ist aber ebenso wertvoll. weiterhin im Stande zu leisten sein wird. Sein Stellenwert im Slalom- Roli weiss, dass Erfolge im Lang- Team ist unbestritten. Mit seiner laufsport nur über hartes Training Erfahrung, Ruhe und Bereitschaft und Leidensfähigkeit geht. Zusam- zu arbeiten, ist er ein wichtiger An der Spitze des regionalen Lang- men mit ihm hat sich ein leistungs- Faktor für die Gruppendynamik laufsports: die Näpflin-Brothers starkes Nordisch-Team im SCBK im Slalom-Team von Swiss Ski. Er etabliert. macht es möglich, dass sich junge in der Qualifikationsphase zwei Mal Fahrer im Team von Beginn weg um wenige Hundertstel an den Top Wir dürfen uns aber der Frage wohl fühlen und sich so in Ruhe 15 vorbeigeschrammt ist, ist eine „Wohin gehen wir?“ nicht ver- weiterentwickeln können. Dass Kusi Tatsache. Dass man aber Persön- JahresberichtJahresbericht desdes PräsidentenPräsidenten

6 SCBK Clubnachrichten 01/2014

lichkeit und langjährige Leistungs- bereitschaft nicht einbezogen hat, ist unverständlich. Zumal das Swiss Ski Slalom-Team ja nicht gerade mit schlagfertigen Alternativen gespickt ist.

Anyway, es ist wie es war und Kusi wird nach vorne schauen und als professioneller Sportler wieder an- greifen.

Dass es für Bernhard Niederberger schwierig sein wird, sich zu qualifi- zieren war von Beginn weg klar. Er hat es versucht und hat gekämpft. Er ist noch jung und die Schluss- phase der letzten Saison hat ge- zeigt, dass die Trendkurve nach oben zeigt.

Somit hat also Sotschi ohne Kusi und Berni am Fernseher stattge- funden. Aber abwarten, es kom- men noch mehr Titelkämpfe!

Schweizer Meister Titel Herren SL: The winner iiiiis…. Eigentlich wollten wir uns für die von Veysonnaz verschobenen Schweizer Titelkämpfe im Slalom als Austragungsort bewerben. Leider war aber auf dem Klewen schon Saisonschluss. Ansonsten hätte das ja durchaus Sinn ge- macht und wäre ein phantas- tischer Abschluss für Bernhard Niederberger und den SCBK geworden. Eine Schweizer Meis- terschaft im Slalom auszutragen Hans Gallati on the road mit den Nidwaldner Top Athleten dürfte für den SCBK keine Hexerei

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8 SCBK Clubnachrichten 01/2014

Lorena Käslin, die langjährige Weggefährtin in der JO, hat die letzte JO-Saison mit Top-Resulta- ten abgeschlossen und nimmt eine neue Saison als FIS-Fahrerin in Angriff. Gina und Lorena sind wieder zusammen in einem Team und kämpfen jede für sich um FIS- Punkte und Qualifikationen. Aber sie sind wieder zusammen und können sich gegenseitig mental unterstützen. Beide, an der Sport- mittelschule in Engelberg, werden versuchen, weiterhin an ihrem Talent zu feilen und den Sprung ins Damen FIS-Rennen: Warten auf die Athleten nächste, höhere Kader von Swiss Ski zu vollziehen. Für diesen Weg sein. Wir verfügen mittlerweile über weekend über die Bücher gehen wünschen wir beiden viel Erfolg genügend geballte Kompetenz in und versuchen, die Gründe für das und Freude am Sport. Ach ja, da den eigenen Reihen (Schneesport- geringe Interesse zu erforschen. Wir wär ja noch die Schule. Die ist kompetenzzentrum Beckenried?). werden alles hinterfragen, so den nicht zu vergessen! Ort, den Zeitpunkt, die Kosten, etc. So oder so, für Berni hat die Saison Kein Stein wird auf dem anderen DIE JO mit einem Höhepunkt aufgehört. bleiben. Am Ende hoffen wir, dass Die mit Abstand grösste Jugend- Das mehr oder weniger letzte wir eine attraktive Lösung in der organisation im alpinen Skirenn- Rennen, nachher fanden noch nächsten Saison anbieten können. sport weit und breit. Ueli Metzger FIS-Rennen statt, mit einem Titel zu Ein Clubweekend ist unbestritten und seine Mannschaft haben es gewinnen, stärkt das Selbstvertrau- ein geselliger, gesellschaftlicher verstanden, aus den zur Verfügung en und motiviert für das Sommer- Anlass für Clubmitglieder allen Al- gestellten Resourcen eine hervor- training. ters und Herkunft. Aber eben, das ragend funktionierende Organi- versuchen wir zu analysieren. sation weiter zu entwickeln und zu Das Clubweekend - „Wohin gehen vergrössern. Mittlerweile zählt die wir?“ Gina und Lorena - „Wer sind wir, JO über 150 junge Schneesportler Das ist genau die Frage, die wir uns wohin gehen wir?“ und kann auf die aktive Unterstüt- stellen. Wir mussten feststellen, dass Gina Zumbühl, nach einer ersten zung von bis zu 40 JO-Trainern zäh- die Attraktivität des Clubweekends FIS-Saison, weiss, wo sie steht. Sie len. Diese Leistung für die Jugend stark gelitten hat. Nur so können weiss, wo sie ist. Sie hat gute Resul- in und um Beckenried ist es wert, wir uns erklären, dass sich nur we- tate herausgefahren und erlebte hier speziell erwähnt zu werden. nige Mitglieder für das Weekend in eine interessante und spannende Phantastisch! Grächen angemeldet haben. Wir erste FIS-Saison. werden in Bezug auf das Club- HOLZBAU P. GANDER Berg Studi · 6375 Beckenried · Telefon 041 620 63 71 · Fax 041 622 01 75 Natel 079 695 35 31 · [email protected] · www.gander-holzbau.ch

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10 SCBK Clubnachrichten 01/2014

„Wohin gehen wir?“ Diese Frage Die Rennen respektive 60 Helfer im Einsatz, um dürfte schwierig zu beantwor- Zum ersten Mal in der Geschichte die Infrastruktur herzurichten. ten sein. Klar, steigern kann man der Bergbahnen Beckenried Em- Der GPM stellte auch für die BBE immer. Aber vor dem Hintergrund metten AG und des SCBK fand ein eine Herausforderung dar. Ein gros- schrumpfender Zahlen im Renn- Qualifikationsrennen im Rahmen ses Volumen an Material musste sport und im Skisport allgemein, des weltweit grössten Kinderski- bewegt werden und Zeitmesscon- dürften wir uns auf die weitere rennens, dem Grand Prix Migros, tainer sowie Kabelmasten mussten Verbesserung der Qualität zu kon- auf der Klewenalp statt. Laut den eingerichtet werden. Auch die Be- zentrieren haben. Auch so eine Verantwortlichen von Swiss Ski, Ro- schallung stellte alles bisherige in Aufgabe, die wieder vollen Einsatz man Rogenmoser und Hausi Bigler, den Schatten. Um den Zuschauern und viel Herzblut abverlangt. war der gross angelegte Event ein und Athleten einen einwandfrei- voller Erfolg. Mit über 400 Anmel- en Info-Service zu bieten, wurden Redesign Website SCBK dungen wurden die Erwartungen professionelle Geräte installiert und Wer klickt sich nicht täglich auf übertroffen. Wettkampfleiter Ivo Michael Regensburger war mit ei- www.scbk.ch ein? Wo kann man Zimmermann garantierte für einen nem weiteren Helfer für die Betreu- die für den regionalen Schnee- reibungslosen Rennbetrieb. Das ung vor Ort. Erstmal konnte auch sport wichtigen Informationen mehr oder weniger komplette Hel- live von der übertragen wer- holen? Einfach und bestens auf- ferteam vom RA Cup wurde in die den. Ein Novum auf dem Klewen, bearbeitet bietet unsere Home- Organisation des GPM integriert was die Rennen für die Zuschauer page eine ideale Info-Plattform. und mit weiteren Helfern, auch noch interessanter macht. Roman Käslin ist es gelungen, die vom SC Alpbach, ergänzt. Somit Homepage weiter zu verbessern. waren am Wettkampftag ca. 120 Nebst dem GPM durften wir im Unter seiner Führung und aktivem Helfer im Einsatz. An zwei Vorbe- Rahmen des Patronats des NSV die Mitwirken wurden Veränderungen reitungswochenenden waren 15, Internationalen Damen FIS-Slaloms eingeführt, welche www.scbk.ch auf dem Klewen austragen. Ein noch attraktiver und bediener- schon lange zur Tradition gewor- freundlicher machen. dener Anlass. Gewohnt professi- onell organisiert, zeichnen ca. 60 Es ist kinderleicht, sich über die Helfer aus dem ganzen Kanton Aktivitäten im und um den SCBK Nidwalden verantwortlich für eine zu informieren. Dank Roman sind reibungslose Durchführung. über 600 eingeschriebene Ver- Aber eben, es braucht Verände- einsmitglieder und über 150 JO rungen um sich zu verbessern. Also zeitgerecht und überall über alle „Wohin gehen wir?“ Es hat sich Aktivitäten informiert. Das Motto gezeigt, dass genügend Kompe- lautet: „Tue Gutes und sprich da- GPM: Reibungsloser Ablauf dank tenz im Kanton NW vorhanden ist, rüber!“ den vielen freiwilligen Helfern um sich auch Europa-Cup-Ren-

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nen oder City-FIS-Rennen oder … ▪ Stöckli Outdoor Sports mit sie einst bei Swiss Ski Ruhm und Weltcup-Cup-Rennen (?) anzu- ▪ Raiffeisen Ehre für die Schweiz und Becken- nehmen. Letzteres dürfte wegen ▪ Helvetia Versicherungen ried einfahren. Markus Vogel und den topografischen Bedingungen ▪ Kaiser Metall - Stahlbau AG Bernhard Niederberger sind beste ausserhalb unserer Möglichkeiten Beispiele aus der Neuzeit. Weitere sein. MAN darf gespannt sein! ….und, schon ins Stocken grea- Athletinnen und Athleten stehen ten? schon bereit, um in die Fussstapfen Clubrennen 2014 von Kusi und Berni zu steigen. Das Clubrennen hat gezeigt, dass ▪ TOPAS Engineering AG sich die SCBK-Familie wieder auf ▪ Bergbahnen Beckenried-Emmet- Im Namen des SCBK danken wir dem Klewen trifft. Obschon die ten AG den Sponsoren und Gönnern für äusseren Bedingungen, gelinde die generöse Unterstützung unserer gesagt, nicht ideal waren, traf sich Und dann noch unsere Material- Organisation. Mit jedem Erfolg un- eine grosse Schar von SCBKlern sponsoren: serer Athleten fällt auch Licht auf und mass sich in fairem Wettstreit ▪ Digitalhaus.ch unsere Geldgeber! in verschiedenen Disziplinen des ▪ Pilacom AG Schneesports. Sicher die Wetterbe- „Wohin gehen wir?“ dingungen bevorteilte die uner- … und die Gemeinde Beckenried Mit Bestimmtheit ins nächste Ver- schrockenen Wettkampfathleten. und alle Gönner der JO. einsjahr. Das sei schon mal versi- Jene, die keine Furcht zeigten und chert. Die Veränderung wird weiter absolutes Vertrauen in ihr Können Ohne den Goodwill dieser Firmen voranschreiten und damit steigt hatten. Mehr dazu im separaten und der Gemeinde wären wir nie die Chance, dass unser SCBK noch Bericht auf Seite 27. in der Lage, unsere breit aufge- besser wird! stellte Jugendorganisation so Unsere Sponsoren zu finanzieren. Dank der Mithilfe Bon ski, Wer ist in der Lage unsere dieser Geldgeber ist es möglich, Hauptsponsoren ungestützt aufzu- Talente zu fördern und diese den Hans Gallati zählen? Versuchen wir es: regionalen Kadern zuzuführen, da- Präsident SCBK

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12 SCBK Clubnachrichten 01/2014

SCBK diese Saison mit drei FIS-Fahrern

nsere zwei Weltcup und FIS-Fahrer, Markus Vogel und Bernhard Niederber- ger, wurden diese Saison Uvon einer jungen vollmotivierten Dame komplettiert. Gina Zumbühl startete in ihre erste FIS-Saison und dies ziemlich erfolgreich.

Nachfolgend sind die Saisonrück- blicke der drei alpinen Aushänge- schilder vom Skiclub Beckenried- Klewenalp zu lesen. Viel Spass…!!

Gina Zumbühl: So nun ist die erste Saison bei den “GROSSEN“ vorbei. Das Ziel war, Erfahrungen sammeln und das FIS-Punktekonto in jeder Disziplin abzubauen. Gina Zumbühl: erste Saison als FIS-Fahrerin

Aber alles der Reihe nach. In un- Danach ging es Mitte Mai sofort in Engelberg statt. Es gab keine serm Team im Nationalen Leis- weiter mit dem Konditionstraining. Konditionslager wie ich sie im ZSSV tungszentrum (NLZ) in Engelberg Dafür konnte ich meinem Körper JO-Kader erlebte. Ein einziges La- wurde gleich nach der Selektion keine Pause für die Regeneration ger von drei Tagen am Bodensee im April 2013 mit den Skitrainings bieten, was sich dann im Herbst in Deutschland wurde im Kader- auf dem Titlis und Konditraining mit einer langwierigen Verletzung rahmen abgehalten. in Engelberg begonnen. Mit dem bemerkbar machte. Diese Verlet- neuen Trainer vom NLZ Engelberg zung behinderte mich durch die Am 29. Juli 2013 ging es schon wurde ohne Unterbruch mit dem ganze erste FIS-Saison. wieder mit dem Skitraining auf Skitraining auf dem Titlis weiterge- dem Gletscher in Saas-Fee los. fahren. Für mich war dieses Trai- Das Konditionstraining im NLZ wur- Auch hier eine Neuigkeit. Ab dem ning auf dem Titlis sehr gut, da ich de anders gestaltet als die Jahre ersten Schneetraining fuhren wir mit den neuen Skiradien am An- in der JO. Ein Schwergewicht wur- Zeitläufe. In meiner JO-Zeit wur- fang eher Mühe hatte. Umso mehr de auf den Kraftbereich gelegt. den die ersten zwei Trainingslager ich damit fuhr, desto besser kam Grundsätzlich fand der ganze nur an der Technik ohne Stangen ich damit zurecht. Konditionsbereich im Sommer nur gefeilt. Ich wäre gerne wieder eini- SCBK Clubnachrichten 01/2014 13

ge Tage einfach freigefahren, um schaft der Elite in Fiesch mit dem Die größte Enttäuschung in die- mich wieder daran zu gewöhnen. 22. Rang im Slalom. sem Winter war für mich der Sla- Insgesamt waren wir im Herbst 31 lom bei der Junioren WM in Jasna. Tage für Trainings auf den Glet- Bernhard Niederberger: In meiner momentan stärksten schern in der Schweiz. Eine anstrengende und lange Disziplin war das Ziel, Gold zu ge- Saison ist zu Ende und eine neue winnen. Leider bin ich im ersten Mein erstes Rennen war der FIS- wird kommen. Wenn ich auf den Lauf ausgeschieden. Das war der Slalom am Donnerstag 14. Novem- letzten Winter zurückschaue, gibt Tiefpunkt in meiner sonst schon ber 2013 in Zinal. Mit Startnummer es eigentlich nicht viel zu jubeln. schwierigen Saison. Doch immer 82 von 92 Startenden fuhr ich auf Ich musste mich durch den Winter wieder aufstehen und nach vorne der sehr eisigen Piste auf den 26. kämpfen. In den Trainings war ich schauen, das ist mein Motto und Rang. Als Beste in meinem Jahr- immer einer der Schnellsten und genau das habe ich gemacht. gang und 76.61 FIS-Punkte war sehr zuversichtlich, dass es auch Von diesem Zeitpunkt an ging dies ein gelungener Start. Von nun an den Rennen klappt. Jedoch es aufwärts. Im Weltcupslalom in an hatten wir fast jede Woche ein war dies selten bis nie der Fall. Kranjska Gora verpasste ich die Rennen. Leider konnte ich meinen ersten 30 nur ganz knapp. In den gelungenen Start nicht mehr fort- Es war für mich wiederum ein sehr folgenden FIS Rennen kam ich setzen. Im Januar 2014 entschloss lehrreiches Jahr. Ich habe ge- immer besser in Fahrt und konn- ich mich nach Rücksprache mit lernt, Geduld zu haben und weiter te einige Podestplätze und Siege meinen Trainern, dass ich eine Ski- zu kämpfen, bis es irgendwann feiern. rennpause für meinen Körper und klappt, die Trainingsleistungen ins Kopf einlegen muss. Diese Renn- Rennen umzusetzen. Dies wird mir Nicht nur im Slalom sondern auch pause tat mir gut. Für die weite- in Zukunft sicherlich helfen, mit auf der Abfahrt lief es nun ziem- ren Rennen lief es anschliessend Niederlagen besser umzugehen lich gut. An den Schweizermeis- wieder besser. Das Highlight der und mich immer wieder auf den terschaften in Fiesch konnte ich Saison war die Schweizermeister- Punkt zu motivieren. einen 7. Platz in der Abfahrt und Alpin: FIS-Fahrer

einen super 3. Platz in der Kombi- nation feiern. Zu guter Letzt wurde noch der Schweizermeisterschafts Slalom nachgeholt. Dort konnte ich meinen Saisonhöhepunkt fei- ern. Schweizermeister im Slalom!

In den letzten 5 Jahren hat nun immer ein Nidwaldner den Titel nach Hause gebracht. Darum freut es mich umso mehr, dass ich dieses Jahr der bin, dem diese Leistung gelungen ist.

Ich habe diese Saison also wieder einiges dazu gelernt. In den Welt- cup Rennen konnte ich wichtige Erfahrungen sammeln. Im Euro- pacup habe ich leider Anfang Winter keine guten Platzierungen gehabt und somit wurde es auch schwierig, sich in den ersten 30 zu etablieren. Zum Schluss gab es trotzdem noch einige schöne Erfolge in verschieden Disziplinen und vor allem in meiner liebsten Disziplin, dem Slalom.

Nun werde ich über den Sommer wieder hart trainieren und mich auf den nächsten Winter vorbe- reiten. Im Riesenslalom, meiner momentan schwächsten Diszi- plin, muss ich einiges aufholen, um wieder vorne mitzufahren. Markus Vogel geht zuversichtlich in die neue Saison Den natürlich möchte ich auch in Zukunft in allen Disziplinen an ten Lauf. Ich konnte mich etwas Leider konnte ich den Schwung den Start gehen und Erfolge feiern auffangen und erreichte in Val nicht nach mitnehmen. können. Wie ihr also seht, wird es d’Isère dank eines guten ersten Zwar griff ich für einmal beherzt mir nie langweilig auf meinem Laufes (12. Zwischenrang) den an, schied aber im ersten Lauf Weg an die Spitze. 19. Platz. Der Weltcup in Zagreb aus. Eine Woche später beim wurde aufgrund der warmen Tem- Klassiker auf dem Ganslernhang Ich danke euch allen für eure Un- peraturen nach verlegt. in Kitzbühl konnte ich mein bes- terstützung während der ganzen Mit dem 26. Rang konnte ich nicht tes Resultat herausfahren. Wie Saison. Euch allen wünsche ich zufrieden sein. Mein persönliches schon in fehlten mir eine gute Zeit und einen schönen Highlight des Winters folgte beim nur wenige Hundertstel auf die Sommer. Heimrennen in Adelboden. Wie Top 15 und landete dank eines viele Skifahrer dürfen bei einem guten zweiten Laufes auf dem 16. Markus Vogel: Heim-Weltcup ihren 30. Geburts- Schlussrang. Obwohl ich es in der Nachdem ich in den vergange- tag feiern? Ich werde mich noch Hand hatte, verpasste ich damit nen Jahren jeweils kleine Fort- Jahrzehnte lang daran erinnern, die direkte Olympia-Qualifikation. schritte gemacht hatte und bis wie mir die Skifans ein Geburts- Ich machte mir trotzdem noch auf eine kurze Ausnahme stets tags-Ständchen gesungen ha- kleine Hoffnungen, dass es rei- in den Top 30 der Weltrangliste ben. Besonders gefreut hat mich chen könnte. Bis dahin hatte ich vertreten war, machte ich in der auch die zahlreiche Unterstützung vier Klassierungen in den Punk- letzten Saison einen Schritt zurück. aus unserer Region. Im Anschluss ten, dreimal davon in den Top 20. Bereits beim Auftakt in Levi hat- an den 17. Rang im Rennen durfte Für die zwei geforderten Top 15 te ich trotz guter Form Mühe und ich mit Freunden, Bekannten und Klassierungen fehlten mir zusam- qualifizierte mich wegen kleinen Fans auf meinen Geburtstag ans- mengezählt lediglich 11 Hunderts- Fehlern knapp nicht für den zwei- tossen. tel Sekunden. Leider reichte es SCBK Clubnachrichten 01/2014 15

trotzdem nicht und damit platzte aus den Top 30. Körperlich war zeugt, dass die neue Ausgangs- für mich ein grosser Traum. Bereits ich sehr gut auf den Winter vor- lage eine Chance ist, aus den einen Tag später bekam ich die bereitet, doch es fehlte mir oft Fehlern zu lernen und mit einem Chance für eine Antwort beim „der rote Faden“, mein optimales guten Level in die neue Saison zu Nachtslalom in Schladming. Doch Rezept an Gedanken und Gefüh- starten. Es steht einige Arbeit vor qualifizierte ich mich leider als 33. len, welches sich bei den Rennen mir, aber ich freue mich die Her- knapp nicht für den zweiten Lauf. abrufen lässt und zu guten Leis- ausforderung anzunehmen und tungen führt. Zudem bekundete weiterhin meine Ziele zu verfolgen. Rückblickend kam zu diesem ich auch Mühe mit den warmen Zeitpunkt eine negative Wende. Temperaturen. Einerseits gibt es Ich möchte dem Fanclub, dem Nachdem ich im Januar aufstei- dadurch mehr Spuren, welche Skiclub und meinem Umfeld für gende Tendenz zeigte und spür- man möglichst optimal treffen die tolle Unterstützung im letzten te, dass nur wenig zur guten Form sollte und anderseits erfordert Winter herzlich danken. Obwohl fehlte, ging von da an nicht mehr dies eine feinere Fahrweise als ein die Saison nicht so verlief wie ge- viel. Oft hatte ich bei meinen eisiger Hang. Diese Umstellung wünscht, war es schön zu spüren, Fahrten ein ansprechendes Ge- gelang mir nicht gut und ich fuhr dass die Region hinter mir steht fühl, welches aber nicht mit der oft zu hart. Natürlich spielen viele und an mich glaubt.“ Zeit übereinstimmte. Erst bei der Faktoren mit und zum Ende einer Videoanalyse sah ich jeweils, dass Saison analysiere ich auch den ich zu passiv und nicht genug am mentalen, skitechnischen und Limit fuhr. So kam leider nichts konditionellen Bereich. Auf all die- Zählbares mehr heraus. se Punkte hier einzugehen, würde aber den Rahmen sprengen. Die Dichte im Slalom-Weltcup ist Für mich gilt nun das Motto, „ei- sehr hoch und da wird es nicht nen Schritt zurück - zwei nach vor- verziehen, wenn man über län- ne“. Verschiedene Trainings der gere Zeit nicht in guter Form ist. letzten Wochen geben mir auch So fiel ich zum Ende der Saison Mut für die Zukunft. Ich bin über- Engineering AG

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SCBK Clubnachrichten 01/2014 19

Höhepunkt zum Schluss

ine Saison mit Hochs und Tiefs für Markus und Bern- hard – und somit auch für uns vom Fanclub. Mitfie- bernE und Mitleiden war angesagt, und schliesslich auch Mitfeiern. 120 fantastische Beckenrieder Fans, angereist mit dem gröss- ten Car der Schweiz, waren in Adelboden vor Ort, sorgten mit Tricheln, Fahnen und Anfeue- rungsrufen für eine tolle Stim- mung, 10‘000 sangen für Markus das „Happy birthday“ mit…. und schliesslich fehlten lumpige 6 Hun- dertstel zum Olympia-Selektions- platz. Wieder Hoffen der Fans, die mit dem neuen Transparent für Bernhard angereist waren, dann in Wengen, aber Markus ausge- schieden, Bernhard mit hoher Startnummer bei schwierigen Pis- Fanclub am Weltcup in Adelboden tenverhältnissen ohne Chance. 5 Hundertstel fehlten dann in Kitz- Zum Saisonschluss hin dann die Dorfplatz einen schönen Emp- bühel, und schliesslich der harte tolle Steigerung bei Bernhard: Die fang bereiten. Selektionsentscheid von Swiss-Ski: SM-Bronzemedaille in der Super Markus darf nicht nach Sotschi, Kombination hinter Sandro Vilet- Markus und Bernhard, nehmt jüngere Fahrer werden vorgezo- ta und Carla Janka war super. das Positive aus der vergange- gen! Auch für den Fanclub unge- Die Anreise auf die Fiescheralp nen Saison mit und schaut opti- recht. zum Höhepunkt, dem SM-Slalom, mistisch in den nächsten Winter. erübrigte sich aber: abgesagt Euer Fanclub wird euch dabei Mit Bernhard freuten wir uns über und verschoben. Umso grösser begleiten und die Daumen drü- seine tolle Leistung im Team- dann die Freude bei uns Fans, cken. Wettkampf an den Junioren-Welt- als aus Veysonnaz die Kunde meisterschaften in der Slowakei, von Bernhards Meistertitel eintraf. Michael Metzger für den Slalom drückten wir die Zusammen mit dem Skiclub und Daumen aus der Ferne, leider ver- vielen weiteren Fans konnten wir geblich. dem Schweizermeister auf dem Alpin: JO Aus- und Rückblick

20 SCBK Clubnachrichten 01/2014

Kein einziges Training abgesagt

Trainings standen zur Verfügung stellen. Wenn dann Winter Dino Bortolas, Marco Gan- auf dem Trainings- am Wochenende noch Betreu- der, Roger Christen und Roli Käslin plan der JO, und ungs- oder Helferaufgaben an zu J+S-Leitern ausbilden. Ursula 40 Trainings wurden den Rennen dazukommen, ist das Muheim und Rita Stössel qualifi- 40durchgeführt. Wetterglück und Pensum hoch! Vielen Dank an alle zierten sich als Kids-Leiterinnen, gute Schneeverhältnisse blie- Leiterinnen und Leiter! und Angela Müller, Michael Durrer ben uns während der gesamten und Christoph Waser besuchten Saison treu. Erfreulich zu sehen, Besonders danken möchte ich den Assistentleiterkurs von Swiss- dass sehr viele Kinder davon an dieser Stelle Robi Vitaliano für Ski. 14 Leiter/Innen absolvierten profitieren konnten und grosse seine grosse Unterstützung im ad- den Technikkurs beim Nidwaldner Fortschritte erzielten. Dass mit ministrativen Bereich. Das erleich- Skiverband und zehn Teilnehmer dem Schulskifahren in der Haupt- tert mir die Aufgabe enorm. Sehr wies der clubinterne Fortbildungs- saison wöchentlich ein weiterer froh bin ich darüber, dass Dani kurs unter der Leitung von Flo- Schneesportnachmittag auf dem Amstad alle anfallenden Arbei- rence Chabloz und Hans Gallati Programm stand, zeigt, dass die ten im J+S-Bereich übernimmt, auf. Und auch beim kantonalen Beckenrieder Kinder ein gutes auch dies eine grosse Entlastung FK waren SCBK-Leiter/Innen da- Skiangebot haben. In der Renn- für mich. Patrick Walker leitet das bei. Bravo für so viel Engagement! gruppe waren rund 75 Kinder im Junior-Racing-Team zusammen Einsatz, dazu kamen 65 Mädchen mit seinem Team souverän. Auch Sommertraining und Knaben im Junior-Racing- dafür möchte ich an dieser Stelle Das Sommertraining verlief im Team, das jeweils am Mittwoch danken. Und ein Dankeschön an üblichen Rahmen. Da die meisten aktiv war. Florence Chabloz und Claudia JO-Kinder in weiteren Sportverei- Arnold, die das Talentskifahren nen aktiv sind, verzichtet die JO Grosses Leiterengagement geleitet haben. Den Rücktritt aus auf ein intensives Konditionstrai- Dass so viele Kinder so oft trainie- dem JO-Team hat Kobi Würsch ning über die Sommermonate. ren können und betreut werden gegeben, dem wir für seinen Ein- Nicht wegzudenken ist aber das – es standen immer genügend satz danken. Freitagstraining. Auf den Inline- Leute zur Verfügung – setzt ein schuhen ging es auf dem Pausen- grosses Engagement bei unseren Fortbildung / J+S platz der Schule wieder hoch her Leiterinnen und Leitern voraus. Die Institution „Jugend und Sport“ und zu. Plausch und Kondi-Trai- Rund 40 Frauen und Männer stan- ist für unsere JO sehr wichtig. Ei- ning sind da ideal vereint. Nach den auf dem Leitereinsatzplan. Sie nerseits helfen die J+S-Beiträge, den Herbstferien war dann am waren verschieden oft im Einsatz, die grossen Kosten mitzufinanzie- Freitagabend die Isenringenhalle wobei einige auf zwanzig und ren, die der JO-Betrieb mit sich gerammelt voll, wenn unter Robis mehr Trainings kamen! Erfreulich, bringt. Andererseits profitieren wir Team in drei Gruppen an der Kon- dass einige JO-Leiter/innen sich auch davon, dass dank J+S ein dition gefeilt wurde. Vielen Dank zusätzlich auch fürs Schulskifahren gutes Aus- und Fortbildungsange- allen Leiterinnen und Leitern, die bot besteht. So liessen sich diesen jeweils freitags im Einsatz standen. QUALITÄT DIE VERBINDET.

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22 SCBK Clubnachrichten 01/2014

Dass unsere Kids fit sind, zeigte des Lagerhauses wurde fleissig ging es hoch her und zu. Vielen sich auch an den guten Resulta- trainiert, und sobald sich die Re- Dank den Lagerleiterinnen und ten an der Summer-Trophy, einem genwolken abtrockneten, waren –leitern Karin Flück, Paula Am- Mannschafts-Geschicklichkeits- wir im Freien im Einsatz. So konnte bauen, Robi Vitaliano und Dani- Wettkampf von Swiss-Ski. auch eine Biketour durchgeführt el Amstad für den tollen Einsatz. werden, und beim Hindernisbiken Dank aber auch an Rocco Vitali- Sehr zum Bedauern vieler Kids und ano und Gemahlin für die feinen Eltern fiel der traditionelle Herbst- Nachtessen. plausch dem schlechten Wetter zum Opfer. Aufgeschoben ist aber Resultate nicht aufgehoben: Am 7. Sep- Unsere JO durfte im Winter tember 2014 gibt’s den nächsten 2013/14 viele gute Resultate ver- Versuch! buchen. Der 2. Rang im Codex- Mannschaftsklassement des ZSSV Wetterpech auch für das JO- ist ein Ausdruck davon. Dazu bei- Lager, das zum zweiten Mal in getragen hat Lorena Käslin, die Engelberg stattgefunden hat. aber ihre Saison selber als „nicht Trotz des offiziellen Saisonstarts öff- so gut“ bezeichnet. Sie hatte sich neten die Gletscherlifte erst eine schon früh auf die FIS-Rennen ge- Woche später, und das schlechte freut. Als dann aber das JO-Alter Wetter erzwang einige Programm­ um ein Jahr heraufgesetzt wur- änderungen. Das tat aber der de, war sie damit nicht glücklich. guten Laune und dem intensiven Topresultate erzielte Lorena in die- Training keinen Abbruch. In den sem Winter vor allem im Speed- Hallen der Sportmittelschule, auf bereich. Sie holte sich den ZSSV- der Eisbahn, an der Kletterwand Lorena Käslin blickt nun ihrer FIS- Meistertitel und gewann zwei und im grossen Aufenthaltsraum Karriere entgegen interregionale Rennen. An der ristretto.ch

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Lorena kann auf tolle JO-Jahre mit vielen herausragenden Re- sultaten zurückschauen wie zum Beispiel den Schweizermeister-Titel letztes Jahr im Speed oder ihr Sieg an den internationalen Rennen in Whistler. Sie wechselt an die Sportmittelschule nach Engelberg, wo sie nun endlich die FIS-Karriere lancieren kann. „Sicher fahre ich sehr gerne Speed, und ich wer- de bestimmt auch Speedrennen fahren, um hoffentlich zu punkten. Aber in den ersten FIS-Jahren liegt der Schwerpunkt in erster Linie auf den technischen Disziplinen, wobei ja der Slalom früher meine Lieblingsdisziplin war“, so Lorena.

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24 SCBK Clubnachrichten 01/2014

Wir drücken ihr für die Fortsetzung SCBK nicht nur durch eine enor- und Leiter mitgeholfen haben, ihrer Skikarriere die Daumen. me Breite, sondern auch durch die JO-Trainings und Anlässe zu Spitzenresultate. Die vielen Siege betreuen. Ein grosser Dank gehört Neben Lorena sorgten aber auch und Podestplätze an den Rossig- der Klewenbahn BBE, die uns tolle andere SCBK-Cracks an den nol-Achermann-Rennen und viele Pisten zur Verfügung stellt und Punkterennen für Furore. Yan- weitere Topresultate sind Zeugnis im Panoramarestaurant für die nick Chabloz glänzte mit seiner davon, dass es um den SCBK- Trainingspause Gastfreundschaft grossen Zuverlässigkeit. Der vier- Nachwuchs gut bestellt ist. David gewährt. Den vielen Gönnern, te Rang im Codexcup als Jahr- Murer stand gleich bei allen R-A- die unsere JO-Kasse unterstützen, gangsbester ist Beweis dafür. Toll Rennen zuoberst auf dem Podest. möchte ich ebenfalls danken, ge- der 9. Rang an der SM im Slalom! 16 Kinder qualifizierten sich für den nauso wie den JO-Guetzlern unter Felicia Derendinger wird im- nationalen Final des GP-Migros. Anna und Lino Taisch. Froh bin ich mer stärker, vor allem im Slalom. um die Unterstützung beim Ausste- Ein Podestplatz und der tolle 5. Interne JO-Slalom-Meisterschaf- cken durch Caroline Denier, Klaus Schlussrang im Codexcup schmü- ten Gander und André Bucher. Dass cken ihr Palmares. Lars Würsch ist U9 Aisha Läubli / Linus Muheim Pascal Schwab unser Material be- ein toller Einstand bei den Punkte- U11 Juliana Felder / David Murer treut, hilft uns sehr. Über den gros- fahrern gelungen. Er stand einige U12 Nadine Infanger / Lars Würsch sen Rückhalt durch den Vorstand Male auf dem Podest und holte U14 Anja Amstad / Tom Würsch bin ich sehr froh. sich schliesslich Rang 3 in der Ge- U16 Lorena Käslin / Yannick Chabloz samtwertung. Auch die weiteren Und zuletzt geht ein grosser Dank Punktefahrer trugen zum guten Er- Interne RS-Meisterschaft: Siehe Be- an die Eltern, die ihre Kinder bei gebnis bei: Livia Gander, Nadine richt Clubrennen. einem recht aufwändigen Hobby Infanger, Maxime Chabloz, Aurel tatkräftig unterstützen. Felder, Dario Gloor, Silvan Schni- Dank der, Tom Würsch, Cédric Schnider, Zum Schluss möchte ich nochmals Ueli Metzger Luca Vitaliano und Patrick Waser. all den vielen Frauen und Män- Im Animationsbereich glänzte der nern danken, die als Leiterinnen

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SCBK Clubnachrichten 02/2013 25

Im Blindflug durch die Tore

achdem Petrus sich die Bei den Damen triumphierte Ursula Die Sieger: ganze Saison von der Muheim und bei den Herren sicherte SB U12 Fabian Hess besten Seite gezeigt sich Roman Gallati mit 3 Hundertstel SB U16 Anja Amstad hatte, liess er den SCBK Vorsprung den Meistertitel. SB allg. Ivo Näpflin Nzum Saisonhöhepunkt im Stich. Das Schnellste Snowboarderin im Nach- Anim. l Carla Baumann / Clubrennen 2014 litt zunehmend un- wuchs war Anja Amstad, Fabian Vin Taisch ter dem immer dichter werdenden Hess gewann die U12-Kategorie, Anim ll Juliana Felder / Nebel, und die zuletzt startenden und in der allgemeinen Klasse David Murer Alpinen waren praktisch im Blindflug schwang Ivo Näpflin obenauf. U12 Livia Gander / unterwegs. Das tat aber der guten Lars Würsch Stimmung bei den rund 150 Teilneh- Am Nachmittag, beim Clublanglauf, U14 Anja Amstad / mern keinen Abbruch, es wurde mit herrschte eine fast gespenstische Aurel Felder / Einsatz und Mut um gute Platzierun- Atmosphäre. Im „schlegeldicken“ Maxime Chabloz gen gefightet, Privat- und Familien- Nebel huschten schemenhafte, U16 Lorena Käslin / duelle wurden ausgetragen, Wetten keuchende Gestalten über den Yannick Chabloz gewonnen oder verloren. Anschlies- Parcours, immer auf der Suche nach A Debbie Amstad / send dann das Fachsimpeln in Tho- der nächsten Streckenmarkierung. Roman Gallati mas’ Beizlein. Schliesslich aber hatten alle das Ziel B Ursula Muheim / gefunden. Der Langlauf U16 wurde Marcel Stössel In den JO-Kategorien setzten sich eine Beute der Gebrüder Chabloz, C Roland Käslin die ZSSV-Cracks Yannick Chabloz bei den Damen gewann Ursula Mu- LL U16 Yannick Chabloz und Lorena Käslin klar durch, Lorena heim, und Roland May stellte seine LL Damen Ursula Muheim sogar mit absoluter Tagesbestzeit. Klasse mit einem überlegenen Sieg LL Herren Roland May bei den Herren unter Beweis. Komb Christian Ambauen Anja Amstad Bei immer dichter wer- JO-Meister 2014 dendem Lorena Käslin / Yannick Chabloz Schneetrei- ben konnte Clubmeister 2014 OK-Chef und Ursula Muheim / Roman Gallati Speaker Hans Gallati mit einem stim- 2014 setzen. Und in der trockenen mungsvollen und warmen Schneebar wurde das Absenden Fachsimpeln fortgesetzt. den Schluss- punkt zum Ueli Metzger denkwürdigen Clubrennen Clubmeister 2014: Roman Gallati und Ursula Muheim Alpin:Jahresbericht Empfang des Schweizermeister Präsidenten 26 SCBK Clubnachrichten 01/2014

Bravo Bernhard!

Ein grosser Erfolg für Bernhard Niederberger: An den Schweizermeisterschaften im Slalom in Veysonnaz er- oberte sich der junge Beckenrieder den Meistertitel. Das war bereits seine zweite SM-Medaille, denn in der Super Kombination hatte er schon Bronze gewonnen. Auf dem Dorfplatz bereitete Beckenried dem erfolg- reichen Sportler einen würdigen Empfang. Fotos: Christen Jakob Alpin / Helferportrait

28 SCBK Clubnachrichten 01/2014

Ivo Zimmermann: Skifahren ist ein wichtiger Teil meines Lebens

vo Zimmermann war und ist in zweifache Familienvater. Es folgten spezielles Erlebnis – „von Ernst habe verschiedenen Funktionen für drei weitere Winter als JO-Leiter, je- ich am meisten gelernt.“Die Karriere den Skiclub und den Schnee- weils am Mittwoch, ermöglicht von im SCBK-Timing-Team als Zeitmess- sport im Allgemeinen im Einsatz. seinem damaligen Chef Ernst May. helfer, wo Ivo unter anderem beim I Später beendete er dieses Engage- Klewenderby oder beim Hornschlit- Er leitet Skitouren in unserer Touren- ment, da es sich mit der Arbeit nicht tenrennen im Einsatz war, endete gruppe, in der er sich für die interne mehr vereinbaren liess. abrupt. „Als bei einem Schülerren- Fortbildung einsetzt, er fördert das nen die Zeitmessung einfach nicht Telemarkskifahren, war lange als Von Gaby May inspiriert, entdeckte funktionieren wollte und ich trotz JO-Leiter tätig, organisiert das Klet- Ivo das Telemarkskifahren. Kurzer- intensiver Suche den Fehler nicht tern beim JO-Herbstplausch, setzte hand liess er seine alten Slalomski fand, Nervosität und Stress bei allen sich als Helfer im Zeitmess-team umbauen und fand so viel Spass Beteiligten stieg, war mir klar: Nie ein und präsidiert das OK unseres an dieser Sportart, dass er sich so- wieder!“ Eine fehlende Batterie im Rossignol-Achermann-Rennens. gar zum Telemarkinstruktor aus- Starttor hatte das Laufbahnende im bilden liess. „Inzwischen habe ich Zeitmessteam besiegelt. Das Ren- Zum Skiclub ist Ivo durch die JO ge- gar keine Alpinskis mehr“, erklärt nen fand nach ein paar Telefonan- kommen. Von der Animationsgrup- er, „wenn ich mit meinen Kindern rufen doch noch statt und heute pe wechselte er in die Renngruppe Ski fahre, verwende ich jeweils die lacht Ivo über dieses Erlebnis. und war schliesslich auch als Junior Skis von Sophie!“ Immer mehr aber aktiv. „Ein Spitzenfahrer war ich entwickelte sich das Tourenfahren Umso mehr Spass macht Ivo sein nie“, lacht er. Wichtig war ihm die zu einer neuen Leidenschaft. Auch Einsatz als OK-Chef des Rossignol- Kameradschaft, unvergessen zum da ging Ivo systematisch vor. In Achermann-Rennens. „Wir haben Beispiel, wie die Junioren mit Renn- zwei Leiterkursen erwarb er sich die ein eingespieltes OK, motivierte und chef Othmar May auf Gartenstüh- nötigen Kenntnisse, wobei er beim kompetente Helferinnen und Helfer len in einem Kleinbus an ein Rennen zweiten Kurs Glück hatte: Im dich- und allermeistens Wetterglück, so- kutschiert wurden. ten Nebel kam er von der Route ab dass wir den vielen Kindern einen und er stürzte in eine Gletscherspal- tollen Anlass bieten können. Das Parallel zur Juniorenzeit engagierte te. Glücklicherweise war er ange- macht Spass. Dass dies bei der ers- sich der Banklehrling als JO-Leiter. Er seilt, so dass er unverletzt gerettet ten Austragung des Grand Prix Mi- absolvierte 3 Stufen der J+S-Ausbil- werden konnte. „Ich brauche gros auf Anhieb ebenfalls geglückt dung, was ihm schliesslich auch den nicht berühmte und hohe Gipfel, ist, natürlich auch.“ Wohin die Ski- Erwerb des Skilehrerbrevets ermög- ich finde auch auf einer Glattitour clublaufbahn von Ivo Zimmermann lichte. Es folgten zwei Wintersaisons Befriedigung und Zufriedenheit“, weiter führt, ist offen. „Skifahren ist als Skilehrer in Wengen, wo er seine so Ivo, der pro Saison zwei bis drei ein wichtiger Teil meines Lebens!“, zukünftige Frau Sophie kennen lern- Clubtouren leitet. Wenn er aber bei- so Ivo. Diese Aussage lässt hoffen, te. „Eigentlich habe ich dank der spielsweise mit Ernst Ambauen nach dass das Engagement noch lange JO und dem Skisport mein privates sechsstündigem Aufstieg auf dem anhält. Glück gefunden“, schmunzelt der Basòdino steht, ist das schon ein Ueli Metzger WWW.ZIENER.COM Ivo Zimmermann: Skifahren ist ein wichtiger Teil meines Lebens

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34 SCBK Clubnachrichten 01/2014

Erster GP-Migros grosser Erfolg

ie erstmalige Austragung gelohnt. Hausi Bigler, technischer Elena Christen und Dario Gloor als eines GP-Migros-Rennens Delegierter von Swiss-Ski, zeigte sich Zweitplatzierte, sowie Aisha Läubli, auf unserem Hausberg, beeindruckt. “Da ist sehr viel Profes- Elias Muheim, Lars Würsch, Tim organisiert durch den sionalität am Werk, viel Knowhow Walker und Tom Würsch als Dritt- DSCBK und die BBE, darf als grosser Er- und viel Engagement, der Anlass ist rangierte. folg bezeichnet werden, es war ein fantastisch. Wir sind happy mit Kle- beinahe perfekter Tag. 460 Kinder wenalp.” 2016 wird es zur 2. Auflage des GP durften dank des Einsatzes von 120 Migros auf Klewenalp kommen. In Helferinnen und Helfern (am Frei- Der SCBK-Nachwuchs nutzte den der Zwischenzeit wird der Anlass tag bereits 60) ein schönes Erlebnis Heimvorteil und eroberte nicht analysiert und Verbesserungen geniessen. Ein besonderer Dank an weniger als 15 Podestplätze, in die Wege geleitet, damit die die Mitglieder des Skiclubs Altbach, welche die Finalqualifikation für Effizienz und die Wirtschaftlichkeit die uns tatkräftig unterstützt haben. Arosa bedeuten. Es sind dies Lau- gesteigert werden können. OK-Chef Hans Gallati, Rennchef Ivo rin Käslin, Carla Baumann, Juliana Zimmermann und Sepp Odermatt, Felder, Nordin Käslin, Aurel Felder, Wir freuen uns jetzt schon auf die BBE, können ein positives Fazit zie- Sina Käslin und Lorena Käslin als erneute Austragung! hen, der enorme Aufwand hat sich Kategoriensieger, Ladina Christen, Hans Gallati

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SCBK Clubnachrichten 01/2014 37

Clublanglauf trotz dichtem Nebel ein voller Erfolg

ie schon im Herbst Avelino: Ja. Ich bin sehr zufrieden Familie, doch ich mag einfach die habe ich unseren drei mit meiner Saison und konnte harten Trainings bei denen man Kader Athleten, den meine gesteckten Ziele realisie- ans Limit gehen muss und diese Näpflin-Brothers, zum ren. sind natürlich schon am besten WSaisonende einige Fragen gestellt. Andrin: Ja, Ich habe mich mit den in einer Gruppe wie im NSV oder längeren Strecken sehr gut zu- ZSSV. Eines dieser Trainings war mit Welche sportliche Leistung stufst recht gefunden. Und auch schon dem ZSSV auf der Gerschnialp, du im Winter 13/14 als für dich einzelne Erfolge feiern dürfen wo wir mehrere Male ein gros- Wertvollste ein? (Finsterwald) ses Stück einer Skipiste mit hoher Avelino: Das letzte nationale Ren- Severin: Ich habe einen Teil mei- Intensität bergauf zu absolvieren nen in Zuoz war für mich sicher ner Ziele, welche ich mir gesteckt hatten. das Wertvollste. Ich konnte ein op- habe, erreicht. Ich konnte meine Andrin: Grundsätzlich ist für mich timales Rennen abliefern und am FIS-Punkte verbessern. Der erhoff- jedes Training schön, aber von Schluss zuoberst auf dem Podest te Top 10 Platz gelang mir leider der Landschaft her sind sicher die stehen. nicht. Tranings und Wettkämpfe im Lan- Andrin: Meine wertvollsten gis, im Engadin, in Unterschächen sportliche Leistungen im Win- Wo siehst du Verbesserungspo- oder in Realp die Schöneren. ter waren für mich die beiden tential? Severin: Ich trainiere gerne ab- Schweizermeisterschaften(Fis Ren- Avelino: Ich denke in der Kraft, wechslungsreich. Aber am liebs- nen/ 5. Rang im Jahrgang!) für die die Technik noch mehr verfeinern ten habe ich die Trainingsein- ich mich qualifiziert habe und das und die Schnelligkeit verbessern. heiten auf Schnee bei schönem Swiss Cup Rennen in Silvaplana. Andrin: Da ich jetzt den Sprung ins Wetter und angenehmen Tempe- Auch Regional beim ZSSV-Cup lief ZSSV-Kader geschafft habe wer- raturen. es bei mir super. Am Schluss war de ich sicher viel an der Technik es der 2. Gesamtrang in der Kato- arbeiten können (und auch kor- Wie viele Schneetrainings hast du gorie U18. rigiert werden.) und bei der Kraft im Winter 13/14 schlussendlich Severin: Es gab viele Hochs und kann ich sicher auch noch sehr gemacht? Tiefs. Das für mich wertvollste Ren- viel zulegen. Avelino: Pro Woche etwa 4 Einhei- nen war an der COC „Minitour“ Severin: Ich muss mich im Rumpf- ten und das gibt etwa 70 Trai- in Campra. Ich konnte mich in und Kraftbereich noch verbes- ningseinheiten auf Schnee. den drei Wettkämpfe immer mehr sern. Auch in der Technik kann ich Andrin: Es waren ca. 60 Trainings steigern, sodass es im dritten Ren- mich noch in Einzelheiten stei- und Wettkämpfe. nen (15 km klassisch) für den 11 gern. Severin: Im ganzen sind es ca. 160 Rang im Swiss-Cup reichte. Beim Trainings- und Wettkampfstunden Nachtsprint bin ich das erste Mal Welche Trainings hast du im letz- auf Schnee. Dazu kommen auch in einem Sprint weitergekommen. ten Winter am liebsten gemacht noch unzählige Laufstunden, die Das habe ich nicht erwartet. Und und wo war das? das Training ergänzen. Ich freute mich deshalb auch Avelino: Jedes einzelne Training über den vierten Schlussrang. macht natürlich Spass, sei es mit Wie sieht deine sportliche Zukunft dem Club auf der Nachtloipe, für den Winter 14/15 aus? Hast du die gesteckten sportli- mit dem NSV oder selber mit der Avelino: Natürlich möchte ich die chen Ziele erreicht? Freude am Sport behalten und Nordisch

38 SCBK Clubnachrichten 01/2014

Der Schneesporttag der Schule Beckenried war ein voller Erfolg durch den Sommer fleissig trainie- ren, um nächste Saison wieder voll bereit zu sein. Andrin: Da ich ja jetzt im ZSSV bin, werde ich FIS- und Swiss Cup-Ren- nen bestreiten. Aber natürlich wer- de ich die wichtigen regionalen Rennen bestreiten. Severin: Ich werde dieses Jahr mit dem ZSSV weitertrainieren.

Euch Avelino, Andrin und Severin herzlichen Dank für eure interessan- ten Antworten, bleibt weiter dran! Start Masters SM Herren in Realp Zur älteren „nordisch Garde“ wenalp war trotz dichtem Nebel Die Masters Langläufer Beat Waser, Des weiteren haben Michi Käslin ein voller Erfolg. Beat und ich Werner Gander, Ruedi Risi und ich und Pascal Hospenthal erfolgreich freuten uns sehr, dass sich so viele waren erfolgreich an den zahlrei- den J+S Langlaufleiter Kurs in An- „Alpine“ spontan zu einem Start chen regionalen Wettkämpfen am dermatt absolviert. am Clublanglauf begeistern konn- Start, sowie teilweise auch an Ren- ten und ich denke, alle Starten- nen der Swiss-Loppet Serie. Schneesporttag Schule den hatten ihren Spass. Danken Beat, Werni und ich waren im Pil- Einmal mehr waren wir mit möchte ich Beat Waser und Werni lerseetal (AUT) am Masters World- 30 Langlaufausrüstungen am Gander für ihre immer wertvolle Cup am Start. Wir durften in Öster- Schneesporttag der Schule Be- Unterstützung. Dem SC Büren- reich gut organisierte Wettkämpfe ckenried auf der Klewenalp prä- Oberdorf sowie Werni Christen für bestreiten. Das Starterfeld mit 1300 sent. Die Kinder hatten riesigen die Benützung der Langlaufausrüs- Athleten aus 30 Nationen war ein- Spass auf dem Langlaufparcours, tungen im vergangenen Winter. mal mehr mit teils ehemaligen Welt- die Ausrüstungen waren den Dem aktiven Vorstand vom SCBK, klasse Athleten stark besetzt. ganzen Nachmittag lückenlos im Einsatz…! Danke Beat Waser für der immer ein offenes Ohr für die „Anliegen der Nordischen“ hat. Wir konnten alle drei mit unseren deinen tollen Einsatz zur grossen gezeigten Leistungen sehr zufrieden Freude der vielen Kinder. Team Nordisch sein. Clubrennen Roland May Der Clublanglauf auf der Kle- SCBK Clubnachrichten 01/2014 39

Master Schweizer-Meisterschaften Was bei einem Mittagessen vier im Skilanglauf in Realp Monate vor der Veranstaltung mit Als ich im Oktober 2012 das Amt Dieter Heckmann und Beat Waser bei Swiss-Ski als Nationaler Masters begonnen hatte, konnte an die- Direktor Langlauf Schweiz über- sem sonnigen Samstag erfolgreich nommen hatte, präsentierte ich umgesetzt werden. Wir hatten 50 dem Chef Breitensport von Swiss begeisterte Masters Teilnehmen- Ski, Gary Furrer, meine Ziele für das de am Start. Es waren sportlich neue Amt: hochstehende Wettkämpfe und ▪ Positive Entwicklung und zugleich ein perfekter geselliger Positionierung der Schweizer Saisonabschluss der Schweizer Masters Langlauf Szene Masters Bewegung. ▪ Delegationsleiter beim jährlichen Masters World Cup Gary Furrer durfte einen Monat ▪ Aktives Bindeglied von Swiss Ski nach der erfolgreichen Organisa- zur World Masters Association. tion des GP Migros auf der Kle- ▪ Organisation, Koordination einer wenalp, dem SCBK auch als Or- eigenen Masters Schweizer- ganisator der Masters SM Langlauf meisterschaft in Realp gratulieren.

Am 15. März 2014 war es soweit. Vielen Dank noch einmal allen, Die Masters SM fand unter top die zum erfolgreichen Gelingen in Bedingungen in Realp statt. Orga- Realp beigetragen haben, es hat nisator war unser Skiclub Becken- Spass gemacht mit euch! ried-Klewenalp! Foto oben: Dieter Heckmann und Roland May Roli May, unten: Helferlein im Einsatz

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40 SCBK Clubnachrichten 01/2014

Der Föhn sorgte für unberechenbare Verhältnisse

ie jedes Jahr wird ten, die von den Tourenfrauen mit Schnee war Mangelware, ausser im September das viel Liebe gebacken wurden. Um im Tessin und im Gotthardgebiet. Programm für den 15.00 Uhr wurden dann die Kerzen Für die Tourenleiter war es alles kommenden Win- des Christbaumes angezündet. andere als einfach, eine passen- terW zusammengestellt. Berlinger Zu diesem besinnlichen Moment de Tour anzusagen. So mussten Franz, auch Frasche genannt, lud wurden natürlich mit viel Herz- auch die eine oder andere Tour uns dieses mal bei sich zu Hause blut Weihnachtslieder gesungen. abgesagt werden. ein. Und so begaben sich eine Glücklich und zufrieden mar- Schar Tourenleiter am 21. Sep- schierten die Gäste beim Eindun- Nichtsdestotrotz konnten wir ein tember 2013 steil hoch ins Ifängi, keln wieder Richtung Tal. paar Touren bei besten Verhältnis- wo wir gemeinsam ein attraktives sen durchführen. In der näheren Programm zusammenstellten. An- Touren 2013/14 Umgebung hatte es immerhin noch schliessend wurden wir von Fra- Es war nicht der Winter, den wir die beste Schneelage. So nutzten sches Kochkünsten verwöhnt. Und uns erhofft hatten. Immer wieder wir unser Insiderwissen und konnten wirklich, sein Voressen war wirklich war der Föhn im Spiel und sorgte darum auch so manch schönen phänomenal. für unberechenbare Verhältnisse. Pulverschneehang erobern.

Herzlichen Dank Franz für deine tolle Bewirtung.

Tourenweihnacht Am Sonntag den 15. Dezember 2013 fand die traditionelle Touren- weihnacht im Oberst Hegi statt. Das Wetter meinte es gut mit uns. Die Sonne lachte und die Tem- peraturen erreichten Werte, die nicht gerade an die Weihnachts- zeit erinnerten. Und so kamen die Leute in Scharen, um diesen Tag gemeinsam zu geniessen. Wieder zauberte die Küchenmannschaft ein schmackhaftes Menü auf den Tisch. Der feine Fleischkäse mit Kartoffelsalat mundete allen und es wurde herzhaft zugelangt. Nachdem Essen gab es Kafi mit Die Küchencrew hat gut lachen: Tourenweihnacht im Oberst Hegi bei Geist uns allerhand Köstlichkei- milden Temperaturen SCBK Clubnachrichten 01/2014 41

Ein Traumtag: Tour zum Witenwasserenstock

Das Angebot des Tourenprogram- einen halben Meter Neuschnee. pe hinnehmen. 2dl für dreizehn mes war auch dieses Jahr vielsei- Die Lawinengefahr war gross und durstige Kehlen waren eindeutig tig. Sei es mit den Einsteigertouren der Nebel bedeckte die höheren zu wenig. oder dem Winterausbildung-Tech- Regionen. An Touren war da nicht nik-Tag sowie den Vollmond- und zu denken. Zum Glück hatte es Trotz den nicht immer optima- Schneeschuhtouren, die so man- einen Bügellift, um unseren Hun- len Tourenverhältnissen war die chen Teilnehmer zu begeistern ger an Abfahrten zu stillen. Breite Teilnehmerzahl wie schon letztes vermochte. Skier waren bei diesen Verhält- Jahr sehr hoch. Auch der Touren- nissen klar im Vorteil, und trotz- hock am Freitag im Bistro erfreute Am 1./2. März 2014 fand das Aus- dem versanken wir förmlich im sich grosser Beliebtheit. So hoffen bildungs- und Freerideweekend Schnee. Nichtsdestotrotz war die wir im nächsten Winter auf viel auf der Wasenalp statt. Schnee Stimmung sehr gut, genauso wie Schnee und tolles Wetter sowie hatte es im Simplongebiet genü- die Unterkunft, das Essen und der eine unfallfreie Tourensaison. gend, trotzdem gab es von Frei- Wein. Nur beim Appenzeller muss- tag auf Samstag zusätzlich über te das Restaurant eine Schlap- Andy Gander wivisions.ch Foto: R. Eggspühler, Luzern Foto: R. Eggspühler,

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SCBK Clubnachrichten 01/2014 43

Es war ein Traumwinter

ie Schneeverhältnis- tollen Unterstützung von Daniel se waren im Tal sehr Amstad, der uns mit viel Geduld spärlich, jedoch auf der und kompetenter Anleitung die Klewenalp immer zu richtigen Kurse buchen konnte. Dunseren Gunsten. Petrus war uns Anja Schaller hat den J&S-Snow- auch während unseren Trainings boardleiter I im Dezember mit Bra- stets wohl gesinnt. vour bestanden und sich wäh- rend einer Woche voll und ganz Die Pisten waren, vor allem für un- dieser Ausbildung gewidmet. Ich sere Anfänger, immer perfekt. Dies habe meinen J&S-Snowboardlei- wirkte sich auch auf die grossen ter-Kurs wieder aktiviert mit einem Immer mehr Snowboarder neh- Fortschritte aus, die wir beobach- Wiedereinsteiger Kurs im Novem- men am Clubrennen teil ten durften. Es war einfach genial. ber und einem FK auf Melchsee- Frutt. deutlich mehr Snowboarder als Nun von vorne: Gespannt war- die vergangenen Jahre. Sogar teten wir die Anmeldungen ab, Damit wir alle die Grundbasics der Jüngste in unseren Reihen denn wie viele würden es diesmal und deren Weitervermittlung wagte die Herausforderung und sein? Nach Anmeldeschluss waren nochmals gut üben konnten, be- bezwang den Ergglenhang. Bravo es 15 Stück und siehe da, bis zum suchte uns am 22. Februar 2014 Lars! Auch das Wetter war uns Beginn der Trainings haben sich ein Instruktor des SSBS und zeigte wohl gesinnt und liess uns noch bei noch 5 dazu gesellt. Also starte- uns so manchen Trick und viele guter Sicht fahren. ten wir mit 20 Snowboardern. Das Übungen für unsere Anfänger. ist unser persönlicher Rekord und Was natürlich auch nicht fehlen Wir hoffen, dass wir nächste Saison macht uns sehr stolz! durfte, war eine kurze Materialkun- wieder eine so coole und gros- de. Nun sind wir auf dem neues- se Gruppe zusammenbringen, Das grosse Interesse brachte uns ten Stand! Es war ein lehrreicher Es können auch mehr sein! Auch auch in Not, denn nun mussten wir und lustiger Nachmittag. wäre es schön, an den Rossignol- mehr Leiter finden. Meine Verlet- Achermann Cup-Rennen wieder zung /Operation am Knie liess es Die Trainings waren immer gut mehr Snowboarder am Start zu se- nicht zu, von Beginn an voll ein- besucht, die Fortschritte machten hen. Die Stanser bräuchten etwas satzfähig zu sein. Neben unserem uns sehr viel Freude. Zum Schluss Konkurrenz. treuen Leiterteam, haben wir in gab es sogar noch eine Premiere, Jana Näpflin und Sven Mathis ein Tortraining! Alle machten mit, Ich möchte allen Leitern/-innen motivierte und engagierte Hilfe trotz Bedenken und etwas Angst herzlich danken für den grossen gefunden. An dieser Stelle herzli- vor den farbigen Stangen! Das Einsatz und natürlich auch der chen Dank an die beiden für den Ziel war, möglichst alle am Club- ganzen Gruppe für die schöne Zeit spontanen, super Einsatz. Zwei un- rennen starten zu sehen. Dieses auf der Klewenalp. serer Leiter haben eine Ausbildun- Ziel haben wir nicht erreicht, doch gen beim J&S gemacht. Dank der waren es am Clubrennen schon Daniel Meier Jahresbericht des PräsidentenNSV News

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NSV-News

(gekürzte Fassung)

Bericht NSV Nordisch U13 erreichte Laura Bütler von Matter und Lea Fischer zusam- Von den vielen guten Lang- Nordic Engelberg den guten fünf- men mit ihrer Urner Kollegin Céli- lauf- und Biathlonresultaten zwei ten Rang. Bei den Knaben erlie- ne Arnold die Bronzemedaille. Bei Schweizermeisterschaften heraus- fen sich Samuel Niederberger, SC den Knaben waren Janik Riebli, SC gepickt: Dallenwil (U13), Avelino Näpflin, Schwendi-Langis und Tobias Dönni, SC Beckenried-Klewenalp (U14) SC Bannalp-Wolfenschiessen zu- U14-U16 Langlauf-Schweizermeis- und Janik Riebli, SC Schwendi- sammen mit dem Urner Marco Bri- terschaften in Davos Langis (U16) jeweils den vierten ker am Start und konnten ebenfalls Die Schweizermeisterschaften Rang. Eine starke Leistung zeigte die Bronzemedaille ergattern. der U14 und U16 fanden Anfang die Biathlon-Schweizermeisterin Februar auf der frisch verschnei- Nadine Matter (U16) von Nordic ten Nachtloipe in Davos statt. Engelberg mit ihrem dritten Rang. Biathlon Schweizermeisterschaften Auf einer anspruchsvollen Stre- Strahlende Siegerin und somit im Goms cke kämpften die Langläuferin- souveräne Titelverteidigerin in die- Mit den Schweizermeisterschaften nen und Langläufer in der freien ser Kategorie wurde Lea Fischer in Ulrichen ging die Biathlonsaison Technik um gute Platzierungen. ebenfalls von Nordic Engelberg. 2013/2014 zu Ende. Vor fast 1500 Zusammen mit den seit ein paar Bei den Staffelwettkämpfen am Zuschauern wurden am Wochen- Jahren dem NSV angegliederten Sonntag erreichten sowohl die ende vom 29./30. März 2014 im Obwaldner Clubs „Nordic Engel- Mädchen- wie auch die Knaben- Goms die Meisterschaften ausge- berg“ und „SC Schwendi-Langis“ staffel mit NSV-Beteiligung den tragen. Für den NSV waren auch gingen gleich mehrere potentielle grossartigen dritten Rang. Bei den gleiche mehrere Athleten und Medaillenanwärter an den Start. Mädchen erliefen sich die Nordic Athletinnen am Start. Mit von der Beim Einzellauf bei den Mädchen Engelberg-Athletinnen Nadine Partie war auch Ivan Joller, der als SCBK Clubnachrichten 01/2014 45

Fernab vom medialen Rampen- licht Abseits vom Fernsehen und von Zeitungsberichten sind die jünge- ren Athleten/innen vom Nidwald- ner Skiverband im Einsatz: Andrea Ellenberger kam Ende Dezember 2013 zu ihrem zweiten Weltcup- Einsatz im Riesenslalom. Immer wieder durch Rückenschmerzen gebremst, wird Andrea in den kommenden Wochen wieder mit dem Slalomaufbau beginnen und so ihre zweite Disziplin stärken. Die C-Kader-Fahrerin bestreitet vor- wiegend Europa-Cup-Rennen und FIS-Rennen.

... (gekürzte Fassung) Bernhard Niederberger, Reto Schmidiger, Markus Vogel Die bald 17-jährige Gina Zumbühl fährt diese Saison zum ersten Mal einziger NSV-Athlet an den Olym- Für den 30-jährigen Markus Vogel FIS-Rennen. Gina gehört dem NLZ- pischen Winterspielen in Sotschi ist dies eine herbe Enttäuschung. Kader Mitte an und absolviert an teilnahm. In der Kategorie Männer Nun gilt es vorwärts zu schauen der Sportmittelschule das erste gewann Ivan Joller vom SC Ban- und an den verbleibenden Welt- Gymnasium. Nach einem guten nalp-Wolfenschiessen die Silber- cup- und Europa-Cup-Rennen Saisonstart gerieten die Resulta- medaille, 43 Sekunden hinter dem möglichst gut abzuschneiden und te etwas ins Stocken. Nach 11 Sieger und Lokalmatador Benjamin ent-sprechend gute FIS-Punkte zu Rennen (4x SL, 3x RS, 2x Super G, Weger und knapp vor dem Dritt- holen. 2x Super-Combi) wurden Ende Ja- platzierten Simon Hallenbarter, nuar spezielle Kondi-Trainings und der auf Ende dieser Saison seinen Für Reto Schmidiger war es eben- Skitechnik-Tage eingeschalten, Rücktritt erklärte. falls eine Enttäuschung, obwohl um den weiteren Saisonverlauf zu für ihn die Verbesserung der FIS- optimieren. Bericht NSV Alpin: Zwischenbilanz Punkte (= besserer Startplatz) im alpine FIS-Fahrer/innen aus Nid- Vordergrund stand. ... walden Der 21-jährige Bernhard Nieder- NSV-Slalom Saisonhöhepunkt verpasst berger war in den Herbsttrainings Am 1. Januar 2014 fand traditions- Leider haben unsere drei Topath- jeweils bei den Schnellsten, konn- gemäss der bereits 31. NSV-Slalom leten ihre jeweils hoch gesteckten te dies dann aber in den Rennen auf der Klewenalp statt. Nicht we- Saisonziele, die Qualifikation für nicht immer optimal umsetzen. niger als 93 Kinder und Jugendli- die Olympischen Spiele in Sotschi, che fanden am Neujahrstag den verpasst. Weg an den Ergglenhang. Folgende Athleten/innen des Nidwaldner Skiverbandes bestreiten Dank den aufwendigen Wässe- diese Saison FIS-Rennen, Europa-Cup- oder Weltcup-Rennen: rungsarbeiten in der Altjahreswo- che konnte trotz dünner Schnee- Swiss Ski A Vogel Markus 1984 SC Beckenried-Klewenalp decke ein sehr faires Rennen in Swiss Ski B Schmidiger Reto 1992 SC Hergiswil zwei Läufen durchgeführt werden. Swiss Ski B Niederberger Bernhard 1993 SC Beckenried-Klewenalp C-Kader Ellenberger Andrea 1993 SC Hergiswil Einmal mehr zeigten die Weltcup- C-Kader Gröbli Nathalie 1996 SC Emmetten Fahrer Markus Vogel, Reto Schmi- Reg.-Kader Mathis Katrin 1994 SC Bannalp-Wolfenschiessen diger und Bernhard Niederberger, NLZ Mathis Milena 1993 SC Buochs dass sie trotz grossem Erfolg auf - Bissig Carole 1996 SC Bannalp-Wolfenschiessen der FIS-Bühne von Swiss Ski immer NLZ Zumbühl Gina 1997 SC Beckenried-Klewenalp wieder gerne zu den Wurzeln ihres NLZ Odermatt Marco 1997 SC Hergiswil Karrierenstarts zurückkehren und ZSSV Hess Rahel 1997 SC Bannalp-Wolfenschiessen einen Tag zusammen mit den Kin- ZSSV Flühler Selina 1997 SC Stans dern des NSV verbringen. Fam. Krättli della-Torre Für Raclette Romantiker 6376 Emmetten Für Chinoise Liebhaber Telefon 041 620 53 63 www.stockhuette.ch Für Tischgrill Spezialisten

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48 SCBK Clubnachrichten 01/2014

Die legendäre Glatti- stafette

ensationell, hervorragend, sich abseits der Piste hinunter bis deutlich besser wurde. Zur Freude nervenaufreibend, gemüt- zum Scheidegg-Sätteli. Dort über- des Turnvereins gab Robert Crivelli lich und doch „sausträng“. gab er dem zweiten Abfahrer, der seinen legendären Handstand All dies beinhaltet die tradi- sich bis zur Alp-Staffel beim Chä- zum Besten. tionelleS Glattistafette. len-Lift durchschlagen musste. Von dort weg kämpften sich die Ueli Metzger, unser JO-Chef, wag- 1935 wurde laut Archiv-Ranglisten Langläufer bis zum Röthenport. te sich im selben Jahr ebenfalls die Glattistafette das erste Mal auf die Piste und kann sich noch durchgeführt. Der Kampf zwi- Nun folgte der Teil, auf der früher gut erinnern: „Für das Lehrerteam schen dem Turnverein und dem die originale Klewenderby-Abfahrt musste ich als Abfahrer die Teil- Skiclub, das obligate Fass Bier für stattgefunden hatte. Die Abfahrt- strecke vom Röthenport bis Hart- die Sieger und der stachlige Kak- strecke führte je nach Schneever- manix fahren!!!! Horror“! tus für die Geschlagenen sind eini- hältnissen meistens bis hinunter ge der Höhepunkte der Stafette. zum Hartmanix. Zu guter Letzt kam ein Talläufer zum Ein- satz, welcher zu Fuss den Weg bis ins Dorf nach Beckenried zurücklegen musste. Das Denkmal von Isabell Kaiser „im schönsten Dorf, am schönsten See“ war schlussendlich das wohlersehnte Ziel.

Die Siegerzeit von 00:27:37 im Jahre 1935 erzielte der Schlitteln ist auch ein Teil der Glattistafette Turnverein damals noch mit Holzskiern. Für den Start beim „Bratefäli“, direkt unter dem Glattigrat, war Erst 41 Jahre später 1976 erfolg- der Tourenskifahrer verantwortlich. te die nächste Glattistafette. Der Auf dem Glatti wartete schon der Turnverein triumphierte erneut „Freerider“, heute mit den etwas und dies natürlich mit einer fa- breiteren Ski, damals gab es da belhaften, neuen Bestzeit, da ja 1976 Robert Crivelli: Handstand, wenig Unterschiede. Dieser wagte auch das Material an den Füssen Treppe auf und Treppe ab SCBK Clubnachrichten 01/2014 49

Es folgten drei weitere Glattistafet- ten (1979, 1984, 1988), bei wel- chen der Skiclub zweimal und der Turnverein noch einmal gewan- nen.

„Es war schon sau gefährlich“, meinte Ernst May Junior und fügte an: „Im unteren Teilstück wurde nochmals Vollgas gegeben, viele Kurven machten wir nicht.“ Er siegte 1984 mit der Renngruppe vom Skiclub Beckenried.

Nach einer langen Pause ent- stand 2006 eine entschärfte, aber genauso spektakuläre Stafette. 2008 und 2010 konnten die Ver- anstalter jeweils eine super Glat- tistafette organisieren. 2012 fiel sie leider dem schlechten Wetter zum 1976 Lehrermannschaft: Ueli Metzger, Andi Vogel, Jakob Christen, Mar- Opfer und dieses Jahr mussten wir lis Näpflin, Hans Imboden, Toni Wigger sie aufgrund der kleinen Teilneh- merzahl absagen.

Doch gestorben ist die traditionel- le Glattistafette noch lange nicht, h2o_ins_visitk:h2o-termin-/visitkartenin zwei Jahren folgt die nächste. 4.9.2006 8:08 Uhr Seite 1

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50 SCBK Clubnachrichten 01/2014

Was macht eigentlich... Bruno Würsch? Als junger Bursche wagte er sich in die Tore und fuhr den damals arrivierten SCBK Rennfahrern hinterher. Sein erster Trainer war Otto Näpflin, der fortan Trainings für junge Skifahrer des Skiclubs organisierte.

Bruno fuhr mit 16 Jahren seine ersten Internationalen Rennen. Erzielte dabei unter Anderem zwei 3. Ränge bei Rennen im Libanon und einen 4. Rang bei der Abfahrt in Haus, Österreich. An den Junioren Schweizer Meis- terschaften wurde er Vierter im Riesenslalom. Er war ein Allrounder bestritt SL, RS und Abfahrten (Super G gab es damals noch nicht). Fünf Jahre ge- hörte er den Trainingsgruppen des SSV an.

Im Sommer arbeitete er jeweils auf dem Bau und begann die Lehre als Hochbauzeichner. Ski-Kollege unterstützte ihn bei der Ab- schlussprüfung mit ein paar Skizzen... Mit 21 Jahren erhielt er ein Angebot, ein Haus zu bauen. Eine grosse Chance für ihn, die er packte. Kurzum gab er seinen Rücktritt dem damaligen Direktor des SSV, Adolf Ogi, gleich zu Beginn der Saison per Telefon bekannt.

Einer der besten Kollegen damals war . Ihn trifft er auch heute noch regelmässig. Viele lustige Anekdoten von der damaligen Zeit tauschen sie immer wieder gerne aus.

An einer GV des SCBK, an welcher er selber gar nicht anwesend war, wur- de er vom damaligen Präsidenten zum Rennchef ernannt. Ob er wollte oder nicht, danach amtete er für drei Jahre in dieser Funktion. Nur dank grosser Unterstützung von seiner Frau Moni tat er dies und organisierte auch die ersten Renngruppen Ausflüge nach Istanbul, Stockholm oder Ibiza (selber geflogen)… Diese wurden jeweils zum krönenden Abschluss jeder Saison und bleiben allen Beteiligten unvergessen.

Auch heute ist der 2-fache Vater und 3-fache Grossvater noch sehr am Skirennsport interessiert und be- sucht die Weltcup-Rennen in Kitzbühel, oder Wengen. Neben der Arbeit für sein Architektur- büro verbringt er seine Freizeit am liebsten mit seiner Familie auf dem See oder in den Bergen. Bei seinen Hobbys Skifahren, Langlauf, Velofahren, Tennis und dem Wasserskifahren trifft man ihn sehr oft. Und wenn er vom Skifahren mit Grosskind Casey erzählt, glänzen seine Augen vor Freude.

Wussten Sie schon,...... dass der SCBK im Jahr für Startgelder der JO und Lang- lauf Fr. 8‘479.- ausgibt? SCBK Clubnachrichten 01/2014 51

Agenda

2013 div. Käsegeschenke div.

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13. - 14.09.2014 J+S Leiter FK (NSV) Chäs Käslin Hans und Heidi Käslin-Odermatt Oberdorfstrasse 32, 6375 Beckenried 07.09.2014 Telefon 041 620 59 78 JO-Herbstplausch Öffnungszeiten: 21.09.2014 Mi bis Fr: 08.00–12.00 13.30–18.30 Clubwanderung Sa: 08.00–16.00 06. - 10.10.2014 JO-Lager (Engelberg)

14.11.2014 Clubjass FAHRSCHULE

09.11.2014 Visitenkarte.qxp:Visitenkarte.qxp 27.4.2012 14:37 Uhr Seite 2 Älplerchilbi, SCBK-Festzelt Auto/Moto/Anhänger

06.12.2014 Samichlais Märcht, JO-Guetzli Stand

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