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JAHRESBERICHT. £ C I ^ J UNTER MITWIRKUNG 1 1 I ^ — I $I B a U B , B Ö H R in G E R , D R E Y E R , E H L E R S , E V E R L I N G , F U R R E R , 2 « THEOLOGISCHER JAHRESBERICHT. £ c i ^ j UNTER MITWIRKUNG 1 1 I ^ —i $i B a u b , B ö h r in g e r , D r e y e r , E h l e r s , E v e r l i n g , F u r r e r , 2 « . « w: H a s e n c l e v e r , K i n d , K o h l s c h m id t , K r ü g e r , L o e s c h e , L ü d e m a n n , * § I M a r b a c h , M e h l h o r n , S i e g f r i e d , S p i t t a , W e r n e r , W o l t e r s d o r f §>na' HERAUSGEGEBEN £ § r S .Sf ' s * S H. HOLTZMANN. 4= c £ ► £ s VIERZEHNTER BAND f* i- ENTHALTEND s «2 j £ M j j s s. •* D IE LITERATUR DES JAHRES 1894. :S eö :s, ScSf f* < i«t—t 2m ^- i ZWEITE ABTHEILUNG ® a i Ü ? Sr HISTORISCHE THEOLOGIE « « ;<r sc « BEARBEITET £ 3 ,V: VON flS «S i,1 LÜDEMANN, KRÜGER, BÖHRINGER, LOESCHE, WERNER, •». ca !: KOHLSCHMIDT l-m» FURRER. s j s S ** T S ä i' I = p: a ;bo i s S 1 BRAUNSCHWEIG 1895. * IV *J= 1 C. A. SCHWETSCHKE UND SOHN. s * ? * 5 1 LONDON. NEW-YORK. «s i W ILLIAMS & NOK GATE. GUSTAV E. STECHERT. NO. 828 BROAüWAT. u i HENRIETTA STREET, COVENT GARDEN. 3 2 : S S i PARIS 53 n LIBIIAIRIE FISCH BACHE R. (sOClfiTlS a n o n y m e ) 33, RUE DE SEINE. i Einzelpreis 7,50 Mark. Der T h eologisch e Jah resberich t wird in fol­ genden vier Abtheilungen aiisgegeben: I. Exegetische Theologie. — II. Historische Theologie. — III. Systematische Theologie. — IV. Praktische Theologie u. kirchliche Kunst. Wir machen auch an dieser Stelle darauf aufmerksam, dass unver­ langte Recensions-Exemplare nicht an den Herausgeber, sondern lediglich an die Verlagsbuchhandlung zu senden sind. Braunschweig. C. A. Schwetschke und Sohn. Verlag von C. A . Schwetschke und Sohn in Braunschweig. Zu beziehen durch alle Buchhandlungen: Beiträge zur christlichen Erkenntnis für die gebildete Gemeinde. Aus Aufzeichnungen und Briefen von J. Hülsmann, weiland Religionslehrer am Gymnasium zu Duisburg. Neue vermehrte Ausgabe. Mit biographischer Charakteristik und dem Bildniss des Verfassers. Preis 4 Mk., geb. 5,20 Mk. Benrath, K., Bernardino Ochino von Siena. Ein Beitrag zur Geschichte der Reformation. 2. Auflage. Preis 7 Mark. Dreyer, Otto , Undogmatisches Christentum. Betrachtungen eines deut­ schen Idealisten. Dritte und vierte Auflage. Preis 2 Mark. Hummel, Friedrich, Die Bedeutung der Schrift von Carl Schwarz über: „D a s W esen der R eligion “ für die Zeit ihrer Entstehung und für die Gegen­ wart. Ein Beitrag zur Behandlung des religionsphilosophischen Problems. Gekrönte Preisschrift. Preis 3 Mark. Krenkel, Max, Beiträge zur Aufhellung der Geschichte und der Briefe des Apostels Paulus. Preis 9 Mark. Lipsius, R. A., Die apokryphen Apostelgeschichten u. Apostellegenden. Ein Beitrag zur altchristlichen Literaturgeschichte. Erster Band. Preis 15 Mark. Zweiter Band, erste Hälfte. Preis 16 Mark. Zweiter Band, zweite Hälfte. Preis 11 Mark. 96 Bogen 8 °. Ergänzungs- und Registerband. 17 Bogen 8 °. Preis 8 Mark. Lipsius, R. A., Die Hauptpunkte der christlichen Glaubenslehre im Um­ risse d argestellt. Zweite Auflage. Preis 1 Mark. Lipsius, R. A., Lehrbuch der Evangelisch-Protestantischen Dogmatik. Dritte, bedeutend umgearbeitete Auflage. Mit einem Verzeichniss der lite­ rarischen Veröffentlichungen des Verfassers. Preis 12,80 Mark. Lipsius, R. A., Luthers Lehre von der Busse. Sonderabdruck aus den „Jahrbüchern für protestantische Theologie“ . l l ‘/ 4 Bogen 8 °. Preis 5 Mark. Nippold, Fr., Die theologische Einzelschule im Verhältniss zur evan­ gelischen K irche. Ausschnitte aus der Geschichte der neuesten Theologie. Mit besonderer Rücksicht auf die jung-Ritschl’sche Schule und die Streitig­ keiten über das liturgische Bekenntniss. Vier Abtheilungen. Preis 7 Mlc. Pfleiderer, Prof. D. Otto, Die Ritschl’sche Theologie kritisch beleuchtet. Preis 4 Mk. Piinjer, G. Ch. Bernhard, Geschichte der christlichen Religionsphilo­ sophie seit der Reformation. 2 Bände. Preis 20 Mark. Piinjer, G. Ch. Bernhard, Grundriss der Religionsphilosophie. Preis 1,60 Mark. Rauwenhoff, D., L . W . E., weil. Professor in Leiden, Religionsphilosophie. Uebers. und hgg. von Lic. Dr. J. R. Hanne. 2., wohlf. Ausg. Preis 6 Mark. Reuss, Eduard, Hiob. Preis 2 Mark, elegant gebunden 3 Mark. Historische Theologie. Kirehengeschichte bis zum Nicänum bearbeitet von D. H. Lüdemann, Professor der Thoologie zu Bern. S. Cheetham, a Instory of the Christian church during the first six centuries. 450. London, Macmillan. 10 sh. 6 d. — P. Mehlhorn, aus den Quellen der Kirchengesch. 1. Heft bis Constantin. XIV, 116. Berlin, G. Reimer. M 1,60. — t C. Mirbt, der Sieg des Christenthums über die griech.-röm. Culturwelt (Gütersloher Jahrb. III, 1893/94. 246—274). — t E. Le Blant, les premiers chrdtiens et les dieux (Mölanges d’archöol. et d’hist. XIV 1 .—2. Mai. S. 3— 16). — f 0. Wilpert, Thrasea Paetus und s. Yerhältniss z. Christentb. (Kath. 1893. 505-518). Eine Gesammtbearbeitung der alten Kirchengeschichte legte Cheetham vor; traditionstreu, aber der Vf. hat die Literatur nur bis Ende der 70., Anfang der 80. Jahre verfolgt, hält z. B. (S. 64) bei Ignatius Zahn’s Ausgabe für die letzte, und kennt das grosse Werk von Lightfoot noch gar nicht; ebensowenig (S. 82) dessen Clemens Romanus in der letzten Bearbeitung. Auch die Aristides-Apologie ist ihm (S. 55) noch unbekannt. Das Buch ist augenscheinlich andert­ halb Decennien zu spät erschienen. — Auf die ganze Kirchen­ geschichte beabsichtigt sich auch Mehlhorn1 s Quellensammlung zu erstrecken. Für jetzt liegt das erste Heft (bis Constantin) vor. Der Vf. dachte sein Buch bestimmt zur Belebung und Vertiefung des Religionsunterrichts an höheren Schulen. In der That liegt bekannt­ lich hier sein besonderes Charisma. Aber er setzt richtig voraus, dass seine Sammlung auch manchem Theologen und Geschichtsfreunde willkommen sein werde. Die Quellen werden des ersteren Zweckes wegen in deutscher Uebersetzung gegeben. Nach kurzer Berührung der kirchengeschichtlich entscheidend gewordenen Traditionen über Paulus, Petrus und Johannes, stellt er seine Fragmente weiterhin so zusammen, dass er von den Lebensbethätigungen und Lebensformen Theolog. Jahresbericht» XIV. 12 166 II. L üd em an n . 2 der Kirche (Sitte, Verfassung, Cultus, Lehre) zu den äussern Schick­ salen der Gemeinschaft fortschreitet (Verfolgungen). Dass unter den ersteren die Lehre gegenüber den praktischen Seiten mehr als das abgeleitete und secundäre erscheint, entspricht gewiss einer rich­ tigen religionsphilosophischen Grundanschauung und lässt sich gerade in der ältesten Kirchengeschichte noch am deutlichsten veranschau­ lichen. Mit der zunehmenden Ausbildung des Begriffs der kirchlichen Lehrautorität verdunkelt sich freilich dieser Sachverhalt. Das werden die folgenden Abtheilungen erkennen lassen müssen. Zu rechten hätten wir mit dem Vf. nur etwa über die Anhangs-Stellung, die er den sogen. Ketzern und Separatisten zuweist. Damit ist der katho­ lischen Fiction eines von Anfang an fertigen Urkatholicismus doch wohl zu viel zugestanden und der genetische Gesichtspunkt auf­ gegeben. Die Auswahl der Stellen ist durchweg tactvoll und wirk­ sam illustrativ, zur Anknüpfung weitergreifender Orientirung wohl­ geeignet. Die Uebersetzung ist gut lesbar; die Noten erhalten da­ neben den Zusammenhang mit den Urtexten stets lebendig. — F. Sander, Apollonius der heidn. Messias. (AZ. No. 237—39). — G. Ficicer, der heidn. Char. der Aberkius-Inschrift (SAB. 87— 112). — 0. Hirschfeld, zu der Aberkius-Inschrift (SAB. 213). — V. Schultze, Aberkios von Hieropolis (ThLBl.. 18. 19, 209— 11. 217—220). — Hers., Nachträgliches zur Aberkios- Inschr. (ib. 30, 353—54). Zur altchristlichen Zeitgeschichte führen uns die Con- troversen über Apollonius von Tyana. Sander orientirt zunächst über die Geschichte der Frage im 19. 18. 17. 16. Jh., constatirt, dass es sich schliesslich allein um das Buch des Philostratus über A. han­ deln könne, referirt über dessen Entstehung und Inhalt, und weist schliesslich auf die unaufhebbare Unsicherheit der Quellenkritik des­ selben hin, ohne jedoch die Geschichtlichkeit des A. bestreiten zu wollen. Er stellt jeden Tendenzcharakter der Philostrat’schen Dar­ stellung in Abrede, insbesondere auch den antichristlichen. Die Gegenüberstellung von A. und Christus datire erst von Hierokles. In Bevorzugung des ersteren (z. B. bei E. Baltzer) sieht er mit Recht völlige religionsgeschichtliche und religiöse Unklarheit. — In die Zeitgeschichte und unter die Daten der blossen Berührungen zwi­ schen Christenthum und Heidenthum, ja sogar nur auf die Seite des letzteren allein würde auch die seit vorigem Jahr so actuell gewordene Aberkios-Inschrift gehören, wenn Ficker mit der sensationellen These recht hätte, dass sie einen rein heidnischen Charakter trage. Jeder Hinweis auf christliche Unsterblichkeits-Hoffnung fehle dieser Grab­ schrift, Christi Name würde geradezu ängstlich vermieden, alles Christ­ liche überhaupt in dunkler Bildersprache versteckt sein. Das ent­ spreche nicht christlichem Bekennermuth. Aber nichts deute in Wirk­ lichkeit auf Christenthum. Einen jJLa-ihrjxT’)? 7ioijxevo? ayvoö nenne sich Aberkios als Kybele-Priester, deren Cultus ihn (ypct|i[Jiocxa raaxa) Attis, der keusche Hirt lehrte. BaaiAsug und ßaaiXiaaa in Rom seien 3| Kirchengeschichte bis zum Nicänum. 167 Zeus und Kybele. In Syrien herrschte ihr Cultus in Gestalt des Dienstes des Atargatis. IlauXoc; ist ein beliebiger Reisegefährte; raaus der Götterglaube, der fyfrus arco wiederum Attis, die Ttap-frevog die Göttermutter selbst. Die christliche Deutung war bisher von Pitra, Ramsay, Duchesne, de Rossi, Lightfoot, Zahn vertreten. Der Philologe Hirschfeld (der nur statt Aaöv lesen will Aäov, Stein, d. h. den Stein von Pessinus, in Rom) findet Ficker'1 s Deutung bereits völlig überzeugend. Auf eine Reihe erheblicher Schwierigkeiten deutete sofort V. Schnitze hin, die Erklärung, so wie sie bis jetzt vorliegt, durchaus ablehnend. Inzwischen ist die Inschrift hoch zu Ehren gekommen. Die eine Hälfte hat der Sultan, die andere Ramsay dem Papste geschenkt; de Waal in Rom nahm von derselben einen Papierabdruck, aus dem Schultze u. a. ersah, dass die Worte HauAov und niaxiq inschriftlich nicht sicher stehen, sofern der Bruch des Steins gerade hier durchgeht.
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