Dritter Armutsbericht Für Den Ennepe-Ruhr-Kreis Impressum

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Dritter Armutsbericht Für Den Ennepe-Ruhr-Kreis Impressum Dritter Armutsbericht für den Ennepe-Ruhr-Kreis Impressum Herausgeber Ennepe-Ruhr-Kreis Der Landrat Fachbereich V - Soziales und Gesundheit Hauptstr. 92 58332 Schwelm Redaktion Astrid Hinterthür Margarethe Kubitza Katrin Johanna Kügler Tel.: 02336/93-2446 Email: [email protected] Satz u. Gestaltung/technische Realisation vitaminC Werbeagentur Druck und Verlag Hausdruckerei Ennepe-Ruhr-Kreis Bildnachweis Titel: © PrintingSociety - Fotolia.com © Ennepe-Ruhr-Kreis, November 2016 Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben sowie Druckfehler in diesem Bericht übernimmt die Redaktion keine Haftung. 2 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Was heißt eigentlich „Armut“? Unter der absolu- viele Teile der Gesellschaft, wie Alleinerziehen- ten Armut versteht man ein Leben am Existenz- de, Ausländer oder Senioren. Auch Kinder aus minimum. Menschen, die von einem US-Dollar einkommensschwachen Elternhäusern haben pro Tag oder weniger leben müssen, fallen unter oftmals eine geringere Chance auf eine gute Bil- diese Definition. In Deutschland, einem reichen dung und finden somit später schlechter in ein Industrieland mit einem guten sozialen Netz, gibt Arbeitsverhältnis. es diese absolute Armut nicht. Hier wird Armut im Verhältnis zum Wohlstand der Gesellschaft Insofern gibt es vielfältige Gründe, sich mit dem definiert und als relative Armut bezeichnet. Als Thema Armut hier in unserem Kreis zu beschäf- relativ arm gilt, wer maximal 50 Prozent des tigen. Der vorliegende Bericht schafft hierzu die Durchschnitteinkommens zur Verfügung hat. Grundlagen und soll Auftakt für weitere Diskus- Von Armut bedroht ist, wer mit weniger als 60 sionen mit allen beteiligten Akteuren sein. Die Prozent des Durchschnitteinkommens zurecht- gemeinsamen Bemühungen im Ennepe-Ruhr- kommen muss. Kreis haben daher zum Ziel, die Teilhabechan- cen für alle zu verbessern. Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe oder Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz – wer in Ihr Deutschland in Not gerät, muss keine Sorge ha- ben Hunger zu leiden. Dennoch bedeutet Armut in Deutschland mit geringen Bildungschancen, wenig Teilhabe am gesellschaftlichen Miteinan- Olaf Schade der, Scham, Verzicht und Angst konfrontiert zu Landrat werden. Trotz sinkender Arbeitslosenquote und Wirt- schaftswachstum sind 13 Millionen Menschen in Deutschland von Armut bedroht. Dies trifft 3 Inhalt 1. Einleitung und Rückblick auf die bestehende Armutsberichterstattung 5 2. Blick auf Armutslagen – Angewiesen auf soziale Mindestsicherung 6 3. Personengruppen im Mindestbezug 9 Frauen, Männer 9 Menschen mit einer anderen Staatsangehörigkeit 10 Kinder 11 Ältere Menschen 12 Zusammenfassung und Ausblick 14 4. Aufgaben der Kreisverwaltung mit Blick auf benachteiligte Lebenslagen 16 Fachbereich IV – Jobcenter EN 16 Fachbereich V – Soziales und Gesundheit 19 5. Erläuterungen zur Methodik 20 6. Fazit 21 7. Literaturverzeichnis 22 4 1. Einleitung und Rückblick auf die be- nicht zu Fallen werden“, d.h. Menschen, die in stehende Armutsberichterstattung schwierige Lebenssituationen geraten und damit zu „Aktenfällen“ im sozialen System geworden sind, sollen nicht in eine dauerhafte „Lebensfal- Die Förderung sozialer Teilhabe verhindert, be- le“, aus der es keinen Ausweg mehr gibt, gera- kämpft und mildert Armut. „Soziale Teilhabe“ als ten. Dazu gibt es den Anspruch Präventionsket- Begriff wird unterschiedlich verwendet. An die- ten, die aus der Jugendhilfe bekannt sind, auf ser Stelle gilt sie als Zielsetzung, dass alle Men- die ganze Lebenszeitspanne zu beziehen und schen in einem Gemeinwesen einbezogen sind/ zu jeder Zeit im Lebensverlauf eine Schnittstelle bzw. sein sollen und damit möglichst selbstbe- zu haben. Damit werden insbesondere Über- stimmt ihr Leben führen können. In der Armuts- gänge gestaltet, z.B. von der Kita in die Schule, und Reichtumsberichterstattung des Bundes von der Schule in den Beruf, vom Beruf in den werden anhand dessen multidimensionale Ana- Ruhestand (vgl. Abb. 2). lysen erstellt, um Unterversorgungen in Lebens- lagen und eingeschränkte Handlungsspielräume zu definieren, zu beschreiben und zu bewerten. Soziale Teilhabe meint damit den Grad an Ver- wirklichungschancen jedes einzelnen. Im vorlie- genden Bericht wird ein wesentlicher Mangel an finanziellen Ressourcen als Gradmesser für er- heblich eingeschränkte Verwirklichungschancen definiert (vgl. Kap. 2). Es lassen sich drei Handlungsebenen wie folgt für den Umgang mit Armutslagen in der Bevöl- kerung benennen: • Bundespolitisch strukturell arbeiten (primär präventiv, alle beteiligen) • Landespolitisch Zugänge zu den Systemen fördern (systemische Änderungen stehen im Vordergrund) • Kommunal operativ dafür Sorge tragen, dass alle teilhaben können und die eigenen Hilfe- systeme auf Verhältnis- und Verhaltens- förderung - (individuelle) Resilienzförderung - hin ausgerichtet sind Der Ennepe-Ruhr-Kreis berichtet seit dem Jahr 2010 über Menschen, die von relativer Armut betroffen sind und bietet damit eine regelmäßi- ge und transparente Grundlage für Diskussions- und Handlungsvorbereitungen. Aktivitäten der Kreisverwaltung werden im Zusammenhang der Thematik mitveröffentlicht. Das übergeordnete Ziel über Armut in der Be- völkerung zu berichten ist, Potentiale und Bega- bungen der betroffenen Menschen bestmöglich zu fördern. Auf kommunaler Ebene soll ein leb- bares Umfeld für Menschen geschaffen werden. Dazu gehört vorbeugende Aktionsfelder auszu- machen, die helfen, Lebensrisiken besser zu be- wältigen oder zu vermeiden. Dabei sollen „Fälle 5 2. Blick auf Armutslagen – Angewiesen Genau wie der erste Armutsbericht für den auf soziale Mindestsicherung Ennepe-Ruhr-Kreis, verwendet der vorliegen- de Bericht eine praxisorientierte Definition von Was ist Armut? Armut. Da Daten über die Einkommensverhält- nisse zur tieferen Auswertung nicht zur Ver- Für Deutschland gilt die Orientierung am rela- fügung stehen, werden die amtlichen Daten tiven Armutsbegriff, welcher zwei wesentliche über die Bezieherinnen und Bezieher von SGB Punkte umfasst: II-Leistungen und Sozialhilfe sowie Asylbewer- berleistungen herangezogen. • Grundsätzlich kann jeder als arm bezeichnet Dabei gilt das Prinzip: Wer von staatlichen, werden, der nicht aus eigener Kraft sein phy- lebensunterhaltsichernden Transferleistungen sisches Überleben sichern kann (absolute leben muss, ist relativ arm (Mindestsicherungs- Armut). prinzip). Die gesetzlich festgelegten Beträge haben ein soziokulturelles Existenzminimum als • Es stellt sich neben der Möglichkeit die Anspruch. physische Existenz sichern zu können, die Die Abb. 1 verdeutlicht die Aufgabenbereiche Frage nach den gesellschaftlich üblichen Teil- und üblichen Hilfen der öffentlichen Hand. Da- habemöglichkeiten, welche Ausgrenzungen mit ist ein erster Überblick dargestellt, welche verhindern und persönliche Verwirklichungs Lebensbereiche und welche Menschen armuts- chancen ermöglichen sollen. Sind die Teilhabe- gefährdet oder gefährdet sind von der sozialen möglichkeiten in wesentlichen Bereichen der Teilhabe ausgeschlossen zu sein mit all den persönlichen Lebensführung eingeschränkt, negativen Folgen für eine selbstbestimmte Le- bensführung (vgl. Kap. 4). damit unterhalb eines festgelegten „Existenz- minimums“, so liegt relative Armut vor. Dies wird statistisch unterschiedlich erfasst (vgl. Sozialberichterstattung des Landes Nord- rhein-Westfalen). Einkommen / Arbeit z.B. Arbeitslosengeld Mindestsicherung SGB II: Bildung Arbeitslosengeld II / Sozialgeld Wohnen z.B. BAföG SGB XII: Hilfe zum Lebensunterhalt z.B. Wohngeld außerhalb von Einrichtungen / Grundsicherung im Alter und bei dauerhafter Erwerbsminderung AsylbLG: Asylbewerberleistungen Gesundheit / Soziales z.B. Obdachlosigkeit Abb. 1: Aufgabenbereiche ERK, eigene Darstellung. 6 Was heißt Armutsbekämpfung? Dabei können die Schnittstellen und Übergän- ge neben den bebilderten Lebensbereichen Armut hat ihre Wurzeln im ungleichen Zugang (Abb. 1) anhand der Herausforderungen im Le- zu Gütern. Diese befähigen die Menschen dazu bensverlauf verdeutlicht werden (Abb. 2). Der ihre Fähigkeiten zu realisieren, um ein umfas- Zeitstrahl macht wichtige Lebensphasen und sendes Leben nach ihren eigenen Vorstellungen dazugehörige thematische Herausforderungen führen zu können. Zu nennen sind beispielswei- im Lebensverlauf sichtbar. Bei der Armutsprä- se: Zugang zu Gütern wie Arbeit, Einkommen, vention und Förderung sozialer Teilhabe sind Bildung, Gesundheit, Wohnmöglichkeiten, Frei- Schnittstellen und Übergänge besonders im zeit oder auch Wasser und Nahrung. Amartya Auge zu behalten. An ihnen entscheidet es sich, Sen nennt dies Verwirklichungschancen1. Der ob Verwirklichungschancen jedem einzelnen zur ungleiche Zugang verursacht somit Armutsrisi- Verfügung stehen und genutzt werden können: ken, welche in der Mitte der Gesellschaft anfan- entweder um erst gar nicht in armutsgefährden- gen und präventiv anzugehen sind. Das soziale de Lebensphasen zu kommen oder diese bes- Mindestsicherungssystem allein ist zur Bekämp- ser überwinden zu können. fung von Armut wenig geeignet, da es viele Men- Die Notwendigkeit zum Zusammenspiel von un- schen mit Risikolagen ausgrenzt. Kommunale terstützenden Akteuren an Übergängen im Le- Armutspolitik ist somit Querschnittspolitik, die bensverlauf wird somit deutlich. Dieses Zusam- neben den sozialen Mindestsicherungsleistun- menspiel kann über gemeinsame strategische gen, Maßnahmen der Arbeitsmarkt-, Bildungs-, Vorstellungen befördert werden. Jugendhilfe-, Familien-, Gesundheits- und Woh- nungspolitik (und anderes mehr) vereint. Geburt Inanspruchnahme
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