Nr. 2/07

Regen und Wind, strahlen- des Wetter: Beides gehört zum Leben, beides brauchen wir. Freuen wir uns auf die Zeit, die jetzt kommt.

Heiko Hammann

IEBE ESERIN LIEBER ESER L L , L Impressum Redaktion: n der Ausgabe 1 / 07 unserer Tag von Gottes Gnaden. Her- Heiko Hammann Tel. 052 336 17 50 IDorfzeitung haben wir ange- mann Peter hatte in unserem [email protected] kündigt, dass wir alle 6 Dörfer, Gespräch von seinem Spazier- Layout: die die Gemeinde Dinhard bil- gang zum «Resi» oberhalb Grüt Sandra Egger Tel. 052 385 24 28 den, ausführlich vorstellen wol- geschwärmt. Diesen Weg – und [email protected] len. Die Art allerdings, wie wir etwas weiter – bin ich am Sonn- Inserate: sie präsentieren,wird je nach Ge- tag wieder einmal gegangen und Heinz Wolfer Tel. 052 336 14 78 sprächspartner unterschiedlich welch eine herrliche Landschaft [email protected] sein. Diesmal erfahren Sie viel wurde mir geschenkt: strahlende Druck: über Grüt – auf unserer Aufnah- schneebedeckte Berge vom Sän- Druckerei Waldmeier Tel. 052 336 15 55 me sehen Sie einen Teil des Dor- tis bis zu den Berner Alpen, für [email protected] fes. Hermann Peter vom «Sunne- diese Jahreszeit viel zu saftige hof» hat uns sein Dorf vorgestellt. und grüne Getreidefelder und Erscheinungsweise: Ja, und dann natürlich das Wiesen rundherum, freundliche 6-mal jährlich Wetter. Wenn ich aus dem Fen- und grüssende Spaziergänger, ein Herausgeberin: ster schaue: Wind und Regen. wunderschöner Blick auf die Gemeinde Dinhard Tel. 052 320 80 80 Ganz anders gestern am Sonntag. Gemeinde Dinhard und Umge- [email protected] Ein strahlender warmer Tag, ein bung.

Redaktionsschluss 3/07: 20. April 2007 Erscheinungsdatum 3/07: 8. Mai 2007 2 FEBRUAR/ MÄRZ 2007

Neue Leitwarte der Kanalisations- und nen Kredit von Fr. 10'500.– Wasserversorgung ist Strassenbau im Grüt bewilligt. Es ist vorgesehen, in Betrieb die Bauarbeiten im Sommer / m Hinblick auf spätere Bau- Herbst 2007 auszuführen. m April 2006 hat der Gemein- Ivorhaben im nördlichen Teil Iderat für das Versetzen und des Gemeindeteils Grüt muss die Erneuern der Leitwarte der Was- Altikerstrasse ab der Kreuzung Franz Buob tritt serversorgung einen Kredit von mit der Rickenbacherstrasse aus- altershalber zurück Fr. 139'880.– bewilligt. Die neue gebaut werden. Zudem fehlt in Leitwarte ist inzwischen im neu- diesem Bereich noch immer emeindewerkangestellter en Raum im Feuerwehrlokal eine Gemeindekanalisation. Für GFranz Buob hat seine Stelle Ausser-Dinhard installiert wor- diese Arbeiten liegt bereits eine altershalber per 31. Juli 2007 den. Sie konnte ihren Betrieb Studie / Vorprojekt vor.Vorgese- gekündigt. Am 1. Mai 2007 Ende 2006 aufnehmen und hen ist der Ausbau der Strasse bis feiert Franz Buob sein 25-jähri- funktioniert bestens. oberhalb der heutigen Liegen- ges Dienstjubiläum. Die Schlussabrechnung zeigt schaft Gerber. Die Kanalisation Die Stelle wird zur Wieder- Kosten von total Fr. 117'730.25 soll bis zur Grenze Dähler / Ger- besetzung ausgeschrieben. und schliesst damit über 20'000 ber gebaut werden. Gemäss Vor- Franken günstiger ab, als budge- projekt wird mit Kosten von Fr. tiert. Einsparungen konnten vor 110'000.– für die Strasse (inkl. Positiver allem bei der technischen Bear- Beleuchtung) und Fr. 50'000.– Rechnungsabschluss 2006 beitung und bei den Anpassun- für die Kanalisation gerechnet. gen der Steuerkabelanlagen er- Diese Kosten sind im Budget ie laufende Rechnung reicht werden. 2007 enthalten, wobei vorgese- Dweist nach Abschreibungen Der Gemeinderat hat die Ab- hen ist, die Strassenkosten über von total Fr. 886'873.20 einen rechnung genehmigt. Die neue den normalen jährlichen Stras- Ertragsüberschuss von Fr. Leitwarte kann anlässlich der senunterhalt abzuwickeln bzw. 108'013.58 aus (Budget Auf- offiziellen Einweihung des neu- abzubuchen. wandüberschuss Fr. 713'740.–). en Feuerwehrlokals am Woche- Für die Ausarbeitung eines In der Investitionsrechnung nende vom 21. / 22. April 2007 Projektes samt Kostenvoran- wurden Netto-Investitionen von besichtigt werden. schlag hat der Gemeinderat ei- Fr. 875'873.20 getätigt. Das FEBRUAR/ MÄRZ 2007 3

Eigenkapital beträgt per Ende Zurückschneiden von von Kurven sind zudem die not- Rechnungsjahr Fr. 7'984'707.44, Bäumen und Sträuchern wendigen Sichtbereiche freizu- das Verwaltungsvermögen ist halten. Detaillierte Unterlagen vollständig abgeschrieben. emäss kantonaler Strassen- zu diesen Sichtbereichen erhal- Der gute Abschluss ist auf den Gabstandsverordnung hat das ten Sie auf der Gemeindever- Mehreingang von ordentlichen Ast- und Blattwerk von Bäumen waltung. Steuern (Mehrertrag Vorjahre), und Sträuchern über bestehen- Wir bitten die Grundeigen- auf die geringeren Abschreibun- den Strassen einen Lichtraum tümer, dem Zurückschneiden gen sowie auf den Buchgewinn von 4,5 m Höhe zu wahren. Bei von Bäumen und Sträuchern die durch den Verkauf des Hauses Rad- und Fusswegen kann der notwendige Aufmerksamkeit zu Grütstrasse 4 zurückzuführen. Lichtraum bis auf eine Höhe schenken, damit die Verkehrssi- Im Abschluss enthalten ist eine von 2,5 m verkleinert werden. cherheit gewährleistet bleibt. Rückstellung von Fr. 108'013.00 Diese Lichtraumprofile sind für die zu erwartende Steuer- durch die Grundeigentümer Werner Schmid kraftausgleichrückforderung des dauernd freizuhalten. Bei Aus- Kantons. fahrten sowie auf der Innenseite

Politische Gemeinde Dinhard Ref. Kirchgemeinde Dinhard

Auf den 1. Mai 2007 oder nach Vereinbarung suchen wir eine Frau oder einen Mann für die

Gartenarbeit Friedhof / Kirchengelände

Aufgaben: • Rasen mähen, düngen, vertikutieren, wässern • Wege pflegen • Gräber wässern und jäten • Friedhofgebäude reinigen (Aufbahrungsraum, WC-Anlagen) • Eventuell Pflege der Bäume, Sträucher und Rabatten

Interessenten melden sich bitte bei Urs Ehrbar von der Kirchenpflege, Tel 052 336 22 89 oder Werner Schmid, Friedhofvorsteher, Tel 052 320 80 81, die auch gerne weitere Auskünfte erteilen. 4 FEBRUAR/ MÄRZ 2007

S CHLIESSUNG DER BEIDEN K LEINKLASSEN IN D INHARD

ir führen in einem Was ist ISF? Es finden regelmässige Standort- WZweckverband von sie- bestimmungen mit allen Betei- ben Gemeinden zwei Kleinklas- ISF ist die Abkürzung für ligten statt. Hat die Schülerin sen: Seit 2002 eine B / D Klasse Integrative Schulungsform (Al- oder der Schüler Entwicklungs- für Schülerinnen und Schüler ternative zur Kleinklasse). schritte gemacht, die es ihr oder mit besonderem Förderbedarf Die Schliessung der beiden ihm zulassen, selbständig die in verschiedenen Bereichen und Kleinklassen hat uns dazu bewo- Verantwortung für seinen Lern- eine zweijährige Einschulungs- gen, die integrative Schulungs- prozess zu übernehmen, erfolgt klasse.In den Zweckverbandsge- form (ISF) bereits ab diesem nach gemeinsamer Überein- meinden und Wie- Sommer einzuführen. Gemäss stimmung mit allen Beteiligten sendangen werden weitere neuem Volksschulgesetz muss die Entlassung vom integrativen solche Klassen geführt. Die eine integrative Förderung bis Förderunterricht. Schülerinnen und Schüler wer- 2011 eingerichtet sein. Neben der integrativen För- den mit dem Schulbus in die Ziel dieser Schulungsform ist derung werden vorläufig bis entsprechenden Gemeinden ge- es, dass Schülerinnen und Schü- zur vollständigen Umsetzung fahren. ler mit besonderem Förderbe- der sonderpädagogischen Mass- Durch den allgemeinen darf die Gelegenheit haben, in nahmen nach neuem Volks- Rückgang der Schülerzahlen, der Regelklasse gemeinsam zu schulgesetz im 2011 weiterhin die Auswirkungen der Spar- lernen und zu arbeiten. Es soll Logopädie, Legasthenie- und massnahmen im Schulwesen eine möglichst gute Entwick- Dyskalkulietherapie und psy- und die anstehenden Verände- lung des Selbstbewusstseins, des chomotorische Therapien wei- rungen im Zusammenhang mit sozialen Verhaltens und der tergeführt. der Einführung des neuen schulischen Leistungen ange- Volksschulgesetzes wurde durch strebt werden. Die integrative Primarschulpflege Dinhard den Zweckverband beschlossen, Förderung unterstützt die sozia- Denise Matter unsere beiden Klassen und die len Beziehungen und vermeidet Einschulungsklasse in Hettlin- Ausgrenzungen. Die integrative gen zu schliessen. In Zukunft Schulung baut auf verbindliche Weitere Infos zum Thema sollen Schülerinnen und Schüler Zusammenarbeit und gemeinsa- Schule: www.schule-dinhard.ch mit besonderem Förderungsbe- me Verantwortung aller Beteilig- darf möglichst in den Regelklas- ten (Eltern, Klassen- und Fach- sen integriert werden (ISF). Im lehrkräfte, Heilpädagogen und Moment weiterhin bestehen Schulpsychologen). bleiben werden die Einschu- Die Zuweisung erfolgt durch lungsklasse in die Schulpsychologin oder den und die B / D Klasse in Hettlin- Schulpsychologen und wird gen. durch die Schulpflege verfügt. FEBRUAR/ MÄRZ 2007 5

P ROJEKT «BEWEGTE S CHULE»

lockzeiten, Teilautonome Ein paar Beispiele dazu: – Eine Schnitzeljagd und einen «BSchule, Jokertage, Mit- – In der Startwoche sollen die Sternmarsch möchten wir tagstisch,Abschaffung der Klein- kleinen, fünfminütigen Pau- dann gern in der wärmeren klassen» – die Strukturen unserer sen zu einem kurzen Fangis Zeit durchführen. Volksschule sind in Bewegung oder kleinem Spiel mit einer – Klar, dass auch die Tössstaffet- geraten, die Umsetzung des anderen Klasse benutzt wer- te und der beliebe Spielnach- neuen Volksschulgesetztes und den. mittag zu unserem «Bewe- die Sparmassnahmen verlangen – Ein Volkstänzer wird uns in gungsprojekt» passen. Beweglichkeit an allen Ecken die Welt der Volkstänze ein- und Enden! führen. Sich mehr bewegen, erleben, Unser Projekt hat damit – Eine Jazztänzerin wird mit dass Bewegung vergnüglich sein allerdings nicht zu tun. Wir jeder Klasse eine kurze Tanz- kann, etwas mit den Schülerin- möchten unseren Schülerinnen sequenz erarbeiten, um den nen und Schülern anderer Klas- und Schülern einfach mehr Schülerinnen und Schülern sen gemeinsam unternehmen – Bewegung anbieten. In der Zeit die moderne Form des Jazz- dies sollen die Schwerpunkte zwischen Ski- und Sommerfe- und Ausdruckstanzes vorzu- unseres Projektes sein. Was wie rien haben wir verschiedene stellen. gelaufen ist, erfahren Sie auf Aktivitäten vorgesehen. – Vorgesehen sind ein Unter- unserer Homepage oder auf den und Mittelstufen-Spielturnier. Infotafeln bei den jeweiligen Schulhauseingängen.

Für das Lehrerteam Dagmar Sommer

D ER LETZTE H ILFSTRANSPORT NACH L ETTLAND

In der Ausgabe 6 / 06 unserer Dorfzeitung haben wir im Rahmen unserer Serie Persönlichkeiten aus unserem Dorf Albert und Rosmarie Mettler portraitiert. Unter anderem haben sie ihre Kontakte zu Lettland und die von ihnen durchgeführten Hilfstransporte geschildert. Rosmarie und Albert Mettler haben in diesen Wochen Hilfsgüter für den letzten von ihnen organi- sierten Transport nach Lettland zusammengestellt. Die Reise erfolgt anfangs April.Wenn Sie noch etwas mitgeben möchten (was, siehe DINERTER ZYTIG 6 / 06, Seite 13), dann teilen Sie dies bit- te den Initianten sofort telefonisch (052 336 15 45) mit. Neben Sachspenden werden auch sehr ger- ne Geldspenden entgegengenommen.

Ha 6 FEBRUAR/ MÄRZ 2007

S KILAGER

uch dieses Jahr machte sich vor dem Lager mit dem Ausfül- Mörderlis» und verschiedene Afast die ganze 5. Klasse mit len einer Liste über Essgewohn- Schachtelspiele wurden jeweils ihrem Klassenlehrer Hansjürg heiten und Menuwünsche sehr gespielt. Auch Fussballkasten Sommer in der ersten Ferien- geholfen. und Billardtisch wurden rege woche auf den Weg ins Skilager. Welch sonnige Woche wir da benützt. 12 Skifahrerinnen und Skifahrer erwischt hatten! Den Lunch Leider können wir diesmal waren für die Woche im Schnee konnten die Sportler ohne zu nicht behaupten, alle Kinder angemeldet. Da dieses Jahr keine frieren im Schnee essen, der wohlbehalten nach Hause ge- Snowboarder unter den Lager- dicke Pullover und die Wärme- bracht zu haben. Ein Junge und teilnehmern waren, liess unser beutel blieben im Schrank ein Mädchen wurden krank, langjähriger, beliebter Snow- zurück, Sonnencreme musste und als das Fieberthermometer boardleiter Ivan Gubelmann mehrmals aufgetragen werden nach drei Tagen immer noch sein Board tatsächlich stehen, und der tiefblaue Himmel be- 39,9° anzeigte, wollten sie sich mietete sich ein Paar Ski und eindruckte alle. Natürlich lockte lieber zu Hause pflegen lassen übernahm flugs eine Skigruppe. das Bilderbuchwetter sehr viele und mussten das Lager abbre- Die anderen beiden Skigruppen Leute auf die Piste und der chen. wurden von Simone Huber und Schnee schmolz zusehends da- Ein herzlicher Dank an alle, Hansjürg Sommer geleitet. Für hin. Zum Glück reichte er bis die zu diesem gelungenen Lager die Verpflegung war ich allein zum Schluss, so dass sich alle beigetragen oder es durch einen verantwortlich, bei Engpässen LagerteilnehmerInnen am letz- Kuchen oder Dessert versüsst griffen aber immer alle Leiter ten Tag zum abschliessenden haben! zu Rüstmesser, Schöpfkelle oder Menschenslalom auf der Piste dem Geschirrtuch. Bei der Me- treffen konnten. Für das Lehrerteam nuplanung hatten mir aller- Abends trafen sich dann alle Dagmar Sommer dings die SchülerInnen schon im Essraum. «Foifliberchlöfe, FEBRUAR/ MÄRZ 2007 7

HAUSWIRTSCHAFTLICHE FORTBILDUNG DER SEKUNDARSCHULE

m Schuljahr 2007/08 möchten wir der Bevölkerung unserer Kreisschulgemeinde wiederum Kurse Ianbieten.Wir suchen deshalb Personen, welche an einem oder mehreren Abenden ihr Können oder Wissen als Kursleiterin oder als Kursleiter weitergeben möchten. Möglich sind Angebote aus verschie- densten Bereichen (Hauswirtschaft, Handwerk, Sprachen, Dekorationen usw.). Sind Sie interessiert? Dann melden Sie sich bitte bis spätestens 31. März 2007 bei:

Sekundarschule Seuzach Sekretariat Heimensteinstrasse 11 8472 Seuzach

Tel.052 320 00 77 e-mail: [email protected]

O RIENTIERUNGSLAUF-SCHNUPPERKURS

öchtet ihr einmal wie die Der Kurs richtet sich an 4. – Anmelden kann man sich bis Mmehrfache OL-Weltmei- 6. KlässlerInnen der Region am Montag, 7. Mai 2007 bei: sterin Simone Niggli Luder in (Eltern sind auch willkommen) Renate Lienhart Wäldern mit Karte und Kom- sowie an Familien mit kleineren [email protected] oder pass auf Postenjagd gehen? Hier Kindern. Er findet an den drei Tel.052 363 20 31 könnt ihr erste OL-Luft schnup- Mittwochabenden 16., 23. und mit Angabe der Namen, des pern! Unter dem Patronat von 30. Mai 2007 jeweils von 17.45 Jahrganges und der Adresse aller Jugend+Sport (J+S) führt die Uhr bis 19.15 Uhr in den Wäl- TeilnehmerInnen. Detaillierte OLG Welsikon diesen Frühling dern Hegiberg, Hünikerwald Informationen folgen nach dem nämlich erneut einen OL- und Homel statt. Anmeldeschluss. Schnupperkurs durch. Manuel Winteler www.olg-welsikon.ch 8 FEBRUAR/ MÄRZ 2007

D ER S PIELGRUPPENVEREIN ERWEITERT SEIN A NGEBOT

eu wird es ab dem Schul- Am Donnerstag gehen die Bitte füllen Sie den Talon Njahr 2007/2008 auch eine Kinder in der Waldspielgruppe auch aus, wenn Ihr Kind bereits Waldspielgruppe in Dinhard «Haselmus» gemeinsam für 3 schon die Spielgruppe besucht geben. Stunden in den Wald.Sie erleben und dann ein weiteres Jahr kom- Ist ihr Kind 3 Jahre alt oder dort intensiv die vier Jahreszei- men möchte. Sie dürfen Ihr wird es bis im Herbst 07, dann ten,entdecken Wald,Feld,Wiese, Kind auch gerne für zwei ver- gibt es jetzt die Möglichkeit, es Tiere und Wasser. Sie spielen schiedene Gruppen anmelden. für eine Spielgruppe im Wald und gestalten mit natürlichen oder im Pulverturm anzumel- Materialien und können ihren Falls Sie noch Fragen haben: den. Bewegungsbedürfnissen nach- Die Kinder treffen sich in der kommen. Für Schnäggehüsli, Pulverturm: Spielgruppe «Schnäggehüs- Bitte melden Sie Ihr Kind Claudia Matter li» im Pulverturm in Chile-Din- schriftlich mit nebenstehendem Tel.052 336 20 38 hard jeden Dienstag oder Mitt- Talon an, und schicken Sie die- [email protected] woch für 3 Stunden von 8.30 – sen an die Präsidentin des Spiel- 11.30 Uhr. Sie spielen zusam- gruppenvereins bis spätestens Für Haselmus,Wald: men, basteln nach Lust und Lau- am 30. April 2007: Helen Zimmermann ne, toben herum, hören Tel.052 336 22 86 Geschichten, malen oder nutzen Claudia Matter [email protected] die Umgebung des Pulverturms Büelstr. 80 für Draussen-Spiele. 8474 Dinhard

FEBRUAR/ MÄRZ 2007 9

A NMELDUNG FÜR DIE S PIELGRUPPEN S CHNÄGGEHÜSLI UND H ASELMUS FÜR 2007 / 2008

Träger: Spielgruppenverein Dinhard-

Vor- und Nachname der Eltern: ______

Adresse: ______

Telefon: ______

Ich melde ______geboren am ______für den regelmässigen Besuch der Spielgruppe an, jeweils am:

r Dienstag von 8.30 – 11.30 Uhr (Fr. 230.- / Quartal), Schnäggehüsli, Pulverturm Leiterin: Doris Huber

r Mittwoch von 8.30 – 11.30 Uhr (Fr. 230,- /Quartal), Schnäggehüsli, Pulverturm Leiterin: Utami Sollberger

r Donnerstag von 8.30 – 11.30 Uhr (Fr. 230,- /Quartal),Waldspielgruppe Haselmus Leiterinnen: Helen Zimmermann, Sandra Lüscher und Gabriela Fehr

Datum ______

Unterschrift ______

Die Anmeldungen werden nach der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Wir versuchen den Wunsch des Wochentags nach Möglichkeit zu erfüllen. Der Quartalsbeitrag ist unabhängig von der Anwesenheit des Kindes zu bezahlen. D.h., bezahlt wird der für das betreffende Kind freigehaltene Spielgruppenplatz.

Versicherung: Die Kinder sind nicht durch die Spielgruppe versichert.

Ferien: Die Ferien richten sich nach der Primarschule Dinhard.

Austritt: Nach Absprache mit der Leiterin auf Ende eines Quartals möglich. Die Kündigung muss mindestens einen Monat vor Ende Quartal erfolgen. 10 FEBRUAR/ MÄRZ 2007

G RÜT IM WANDEL DER Z EIT

eute orientieren wir über In unserer diesjährigen Serie schaftliche Fachschule) absol- HGrüt, eines der 6 Dörfer, über die verschiedenen Dörfer viert und mit der Berufsprüfung die die Gemeinde Dinhard unserer Gemeinde interessiert abgeschlossen. Er ist seit 1957 bilden. Grüt ist ein modernes natürlich auch,wie man dort vor mit Vreni Basler aus Thalheim Dorf mit ca. 120-140 Einwoh- rund 50 Jahren gelebt hat. Wir verheiratet. In verschiedenen nern. Das Dorfbild ist geprägt haben uns über das «alte» Grüt Ämtern hat er sich mit grossem von Einfamilien- und Reihen- mit einem Landwirt unterhal- Elan für die Allgemeinheit ein- häusern und umgebauten ten, der dort seit 1932 auf dem gesetzt. Bauernhäusern. Ein grosser «Sunnehof» lebt. Hermann Peter Bei meinem Besuch hat mir Landwirtschaftsbetrieb, zwei Ne- Hermann Peter zwei Beiträge benerwerbsbetriebe (Betriebs- überreicht (siehe auf den nach- leiter haben einen Zweitberuf) folgenden Seiten 11 und 12) mit und eine Gärtnerei produzieren der für ihn so typischen Bemer- Nahrungsmittel, eine Karosse- kung: «Kannst ja daraus entneh- rie- und eine Malerwerkstatt men, was Du brauchen kannst». vertreten das Gewerbe. Die Im ersten Beitrag «So war es allermeisten Werktätigen arbei- früher» wird geschildert, wie im ten auswärts und viele von damaligen reinen Bauerndorf ihnen sind froh über die mehr- gewirtschaftet wurde. Ja, und maligen täglichen Busverbin- den zweiten Beitrag «Gelebte dungen nach und von Seuzach. Demokratie in Grüt» sollte In Grüt wird eine gute dörfli- man unbedingt lesen, wenn man che Gemeinschaft gepflegt, Humor und Selbstironie ver- «alte» und «neue» Dorfbewohner steht und liebt. Beide Beiträge verstehen sich. Ein Höhepunkt sind so interessant, lebhaft und – leider nicht jedes Jahr – ist das geistreich geschrieben, dass sie Fest «Marroni uf em Resi». Dies vollständig wiedergegeben sind. ist eine fröhliche Zusammen- wurde 1929 in Ausserdinhard Hermann Peter zeigt eine kunft auf dem Grütemer Resi- geboren. 1932 erfolgte die grosse Liebe für sein Dorf, sei- Wasserreservoir, die auch von Güterzusammenlegung in Din- nen Beruf und seine Mitmen- vielen Einwohnern aus der gan- hard, eine der ersten überhaupt, schen. Es war für mich ein zen Gemeinde gerne besucht die durchgeführt wurde. Her- Erlebnis, ihm zuzuhören. Herz- wird. mann Peter hat Landwirt ge- lichen Dank dafür. lernt,hat zwei Semester am alten Strickhof in Zürich (Landwirt- Ha FEBRUAR/ MÄRZ 2007 11

S O WAR ES FRÜHER

mmer wieder erklären mir zen» das Dorfbild. Sehr interes- fleissig gemostet. Eine fahrbare ISpaziergänger, was für ein sant war, was aus den geernteten Anlage, ein «Isliker Apparat» ste- wunderschöner Wanderweg von Trauben gemacht wurde. Beim rilisierte schon damals grosse der Station Thalheim nach Ri- Reservoir Grüt standen auf Mengen Süssmost. Auch eine ckenbach führe. Ja, bei schönem einer Hektare Blauburgunder fahrbare Brennerei war hier sta- Wetter hat man hier einen und Riesling Sylvaner von drei tioniert, die in der Saison von prächtigen Ausblick auf die gan- Rebbesitzern. Der grösste Teil bis in den Thur- ze Gemeinde Dinhard und wei- davon wurde der Firma Brüng- gau allerhand für «Wässerli» pro- ter bis zur Alpenkette.Wer kann ger verkauft, daraus wurde «Ri- duzierte. Zu sagen ist, dass die mir da verargen, wenn ich gele- ckenbacher» gekeltert. Ein Teil Bäume im Grüt regelmässig gute gentlich auf dem Reservoir Grüt der Ernte ging an den LVZ Erträge brachten. Man führte die Aussicht geniesse und ins (Lebensmittelverein Zürich) dies vor allem auf die grosse Träumen versinke. und daraus gab es echten «Din- Imkerei von Hch. Hafner zu- In meiner Jugendzeit war das harder». Der Rest wurde vom rück. Nun ja, das alles war ein- Grüt ein reines Bauerndorf mit Volg gekeltert und unter dem mal. Einige sehr schlechte Jahre sechs Betrieben. Mit grosser Namen «Welsiker» verkauft.Also bedeuteten das Ende der Reben Sorgfalt wurden die Felder drei ganz verschiedene Namen im «Christen». Starke Frostschä- bestellt und die Kulturen ge- aus Weinen der gleichen Rebla- den und gesteigerte Ansprüche pflegt. In den Ställen standen ge. an die Qualität dezimierten den prachtvolle Milchkühe und Auch der Obstbau hatte in Hochstamm-Obstbau. Bei Ge- natürlich fehlten auch nirgends Grüt eine grosse Bedeutung. Das nerationswechseln wurde auch ein paar Säuli, die sich übrigens Dörfchen war – wie es schien – vielerorts die Viehhaltung aufge- allesamt in einem Auslauf «sün- in einem einzigen grossen geben. nele» konnten. Alle Bauern hat- Baumgarten eingebettet. Die Wie in allen Dörfern wohl in ten ebenfalls einen besonderen köstlichen Früchte wurden, der ganzen Schweiz hat sich Betriebszweig angegliedert, der soweit sie nicht für die Selbst- auch das Dorfbild im Grüt ver- sorgfältig gepflegt wurde. Schon versorgung dienten, in Winter- ändert. Was geblieben ist: Eine immer wurde auf dem Betrieb thur verkauft. Auch bestand in fleissige Bevölkerung in einer der Familie Gerber Gemüse im Grüt eine Sammelstelle vor immer noch wunderbaren Ge- grösseren Umfang angebaut. allem für Äpfel, die dann auch gend. Daneben prägten die Rebberge an den LVZ verkauft wurden. im «Christen» und im «Chur- Natürlich wurde im Herbst auch 12 FEBRUAR/ MÄRZ 2007

G ELEBTE D EMOKRATIE IN G RÜT

nlässlich einer der letzten der sonntäglichen Rasur be- gestartet wurde, fand ein Vater AAbstimmungssonntage schäftigt. Nun, im Grüt kannte die Vermisste, wohl getarnt, im (2006) traf ich vor dem Ge- jeder jeden. Man wusste aus- Schlafzimmer des Sohnes. meindehaus einen sehr erbosten wendig, wie viele Stimmbürger Unterdessen war die Zeit knapp Stimmbürger. Was war gesche- in einem Haushalt lebten. So geworden! So wurde die Urne hen? Der Mann wollte bei seiner war die Stellvertretung kein Pro- landsgemeindeähnlich unter Stimmabgabe auch den Stimm- blem. Niemand protestierte, freiem Himmel im Schutze der zettel seiner Frau in die Urne wenn ein Primarschüler die Dorflinde aufgestellt. Doch nun legen. Leider war der Stimm- Stimmzettel vom Vater und war guter Rat teuer! Die drei rechtsausweis nicht unterschrie- Grossvater in die Urne warf. Wahlbüromitglieder waren alle ben. So wurde die Annahme Vom Familienoberhaupt XY ortsabwesend. Schnell war ein verweigert! wusste man, dass er 2-3 Perso- Freiwilliger gefunden, der ver- Dieses Intermezzo hat mir nen an der Urne vertreten wür- sprach, die Urne möglichst schlagartig in Erinnerung ge- de. Ja, die Stellvertretung war unauffällig ins Gemeindehaus zu rufen wie früher in Grüt sehr geordnet, nur nicht ganz im bringen, wenn nötig beim Aus- gestimmt wurde. Wie jedes an- Sinne des Gesetzgebers. Wenn zählen zu helfen und die Urne dere Dorf hatte Grüt für seine dann kurz vor der Schliessung wieder unbehelligt ins Grüt 15 bis 18 Stimmberechtigten der Urne noch nicht alle Fami- zurückzubringen. Dieser Plan (Frauen konnten damals noch lien gestimmt hatten, half man gelang wirklich ohne Zwischen- nicht stimmen) drei gewählte schnell mit dem Telefon nach. fall: keine verdächtigen Blicke, Wahlbüromitglieder. Ein Ab- Oder wenn, was damals noch keine verfänglichen Fragen! stimmungslokal aber fehlte. So vorkam, kein Telefon im Hause Niemand hatte etwas gemerkt. war es für Nichteingeweihte war, wurde meist der Jüngste Oder vielleicht doch? Kurz nach oftmals beschwerlich, das rich- ausgeschickt, die fehlenden Zet- diesem Sonntag erhielten die tige Haus zu finden. Vielfach tel abzuholen (heute wäre ich Wahlbüromitglieder einen amt- glich der Gang zur Urne einem der Älteste). So brachte es die lichen Brief mit der Aufforde- kleinen Postenlauf. So bei der Republik Grüt meistens auf eine rung, ihre Pflichten besser zu dritten Haustüre wurde man 100 %-ige Beteiligung. erfüllen. Dies kostete im Grüt dann von der Hausfrau begrüsst Alles war bestens! Bis eines ein Lächeln. Allen war klar, es und in die Stube geleitet, wo die schönen Sonntags anlässlich konnte ja nur besser kommen. Urne auf dem Tisch wartete. Das einer wichtigen Abstimmung Und es kam besser! Wahlbüromitglied selber war die Urne unauffindbar war. Erst um diese Zeit meistens noch mit als zum zweiten Postenlauf FEBRUAR/ MÄRZ 2007 13

A KTUELLES AUS DER B IBLIOTHEK

ir wollen unsere Biblio- diesen Anlass haben wir einige • Am Donnerstag 10. Mai Wthek einmal nicht nur für neue Bücher eingekauft. von 9–11.00 werden wir für die Bücherausleihe öffnen, son- • Am Mittwoch 18. April die kleinsten Besucher mit dern als Treffpunkt für jung und werden wir mit den ihren Mamis unsere Bilder- alt gestalten. 1.–6.Klässern einen spannen- und Erzählbücher vorstellen. Für unsere Leser und Nicht- den Nachmittag mit diversen Leser haben wir ein abwechs- Spielen verbringen. Besuchen Sie uns doch unter lungsreiches Frühlingsprogramm • Am Montag 23.April laden www.dinhard.ch/kultur/bibliothek zusammengestellt. wir alle Dinharder zum Welt- • Am Dienstag 3. April von tag des Buches ein. Thema: 19–21.00 Uhr öffnen wir «Lesen und Reisen». Ausser Für die Bibliothekskommission unsere Bibliothek speziell für spannenden Bücher erwartet Sylvia Jenni die Oberstufenschüler. Für Sie ein kleiner Apéro.

Neuheiten aus unserer Bibliothek

Eine unbequeme Wahrheit Der Himmel über Kalabrien Hunkeler und der Fall von Al Gore von Annie Hawes Livius von Hanjörg Schneider Marmorera Der letzte Raucher von Bernet Dominik von Mark Kuntz Nur die Liebe bleibt von Stefanie Zweig Das Billardzimmer Hector und die Entdeckung von Marc Buhl der Zeit Die Nati von Francois Lelord Die Geschichte der Der Gefangene Schweizer-Fussballmann- von John Grisham Die Farm am schaft Eukalyptushain Das stille Mädchen von Tamara MacKinley von Peter Hoeg 14 FEBRUAR/ MÄRZ 2007

E INE D INHARDER K ÜNSTLERIN ERFÜLLT V ERSPRECHEN

rinnern Sie sich noch an das chli id Hose. Ire Fründ Brumm- der Grimm Märchen «Schnee- EKulturwochenende anfangs li chunt ganz unerwartet en Ele- wiissli und Rooseroot» auch in Februar 2005 – organisiert von fanterüssel a Stell vo siinere Zürichdeutsch geschrieben, er- Kultur in Dinhard – im Schul- Schnuppernase über. schienen. Die Bilder kommen haus Dinhard? Im Treffpunkt I de gliichige Ziit isch de in einem ganz anderen Kleid waren verschiedene Werke von böös Zauberer i siinere Chuchi daher. Die Figuren wurden aus drei Künstlerinnen und einem am Zaubertränkli broue gsi, und Ton geformt und angemalt, in Künstler zu bewundern. Eine het söle siis Zauberbuech ha. eine selbst gebastelte Kulisse davon war Susette Goldschmid- Aber er häts nienet mee gfunde. gestellt und fotografiert. Auch Bürge, die mit feinen fantasie- Da macht er sich uf de Wääg siis dieses Buch ist bei den oben vollen Farbstiftzeichnungen vie- Buech wider z finde. Er bout ä erwähnten Adressen erhältlich le Besucher erfreute. Sie Falle und verwütscht es Zweer- und kostet ebenfalls Fr. 30.–. versprach damals, ein Bilderbuch gli, won er nöd grad e so nett Noch ein Wort zur Künstle- mit ihren Zeichnungen zu versuecht zum Rede z brin- rin: Susette Goldschmid ist die machen und mit einer Ge- ge…» Tochter von Nelly und Ernst schichte zu begleiten. Diese Textprobe und natür- Bürge und sie ist in Dinhard auf- Das vor gut zwei Jahren ein- lich auch die Zeichnungen gewachsen. Sie hat schon als gegangene Versprechen hat die machen Lust auf mehr. Leider Kind gerne gemalt und gezeich- Künstlerin jetzt erfüllt. Die können wir die Beispiele auf net und später Grafikerin Farbstift-Zeichnungen sind in dieser Seite nur schwarz-weiss gelernt. Eine längere Auslandrei- einem 44-seitigen Bilderbuch wiedergeben. Farbig – wie im se zwischen dem Orient und dargestellt und die Geschichte Bilderbuch – wirken sie wun- Nepal und der damit verbunde- dazu ist auf Zürichdeutsch derbar. Das Bilderbuch ist ab ne Einblick in fremde Kulturen geschrieben. Das klingt in etwa sofort erhältlich bei Regula haben sie geprägt und ihr künst- so: Kissling, Büelstrasse 58, 8474 lerisches Schaffen beeinflusst. «D Fee Selin findet es Zau- Dinhard (Tel. 052 336 17 69) Wir freuen uns auf weitere Bil- berbuech und probiert grad oder über www.verlag-kunter- der und Bücher von ihr. emal iren sälber baschtlete Zau- bunt.ch.Das Buch kostet Fr.30.–. berschtab uus. Aber nüt will Von Susette Goldschmid- Ha gchlappe, im Gägetäil, ales gaat e Bürge ist das altbekannte Brü- FEBRUAR/ MÄRZ 2007 15

Rückschau

Am Altersnachmittag vom 11. Januar durften wir wieder viele inter- essierte Besucherinnen und Besucher begrüssen. Auch zur Theater- vorführung der Seniorentheaterbühne fanden 23 Theaterbegeisterte den Weg nach Ellikon. Herzlichen Dank für Ihr Interesse.

Vorschau auf Aktivitäten im Jahr 2007 Am 27. März besuchen wir die Aufführung «Die lustigen Weiber von Windsor» im Stadttheater St Gallen. (Siehe Ausschreibung im Dinharder 1/07) Es sind noch Plätze frei.

Weiter planen wir folgende Aktivitäten:

Seleger Moor, 18. Mai oder 25. Mai, je nach Wetter. Wir fahren gemeinsam mit Kleinbus, Dinhard ab 9.30 Uhr, Führung im wunderschönen Park, gemeinsa- mes Mittagessen im Park, Rückfahrt ca. 16 Uhr.

Masoala Halle, 13. Juli Abfahrt ab Dinhard um 13 Uhr, Besichtigung der Anlage unter kundiger Führung, anschliessend gemüt- liche Schifffahrt auf dem Zürichsee, zurück nach Lust und Laune.

Nachmittagsausflug, 24. September Besichtigung und Führung durch die Instrumentenwerkstatt Wetter in Ossingen, gemeinsam mit dem Velo oder Zug nach Ossingen,anschliessend Picknick im Freien.

Besichtigung Rega, Ende Oktober Abfahrt ab Dinhard 13 Uhr, Rückfahrt 18 Uhr

Wir werden Sie in dieser Zeitung frühzeitig informieren. Beachten Sie auch die Ausschreibungen im Kir- chenboten.Wenn Sie Anregungen für Exkursionen,die wir organisieren könnten,haben,dann melden Sie das bei einem der unten stehenden Teammitglieder.

Herzlichen Dank für die vielen Spenden an Pro Senectute. Ein Teil der Spenden kommen unserer Ortsvertretung zugute. Ihre Spende ermöglicht uns bei Gratula- tionsbesuchen ein kleines Geschenk mitzubringen. Auch der Seniorennachmittag im Januar wird so finanziert.

In eigener Sache Pro Senectute Schweiz feiert dieses Jahr das 90-Jahre Jubiläum. Es findet in eine Jubiläums- veranstaltung statt, weil hier die Organisation gegründet wurde. Stand früher vor allem die finanzielle Hil- fe an Betagte im Vordergrund, so sind es heute mehr die Beratungen in verschiedenen Bereichen. In unserem Dorf steht der Schwerpunkt in kulturellen und gesellschaftlichen Anlässen.

Das Team der Ortsvertretung Pro Senectute / 55+mehr Vreni Volkert, Marlies Hobi, Sämi Spahn, Gusti Clivio 16 FEBRUAR/ MÄRZ 2007

D IE F RAUENGRUPPE IM G EWERBEMUSEUM

rau in Grau war der Don- und nicht zuletzt nach der per- schon vor Urzeiten als kostbares Gnerstagnachmittag, als wir sönlichen Empfindung, kann Gut von der Natur geliefert im Gewerbemuseum die Aus- Grau oder die Umgebung sich wurden, werden sie heute mit stellung «Das Wunder der Far- verändern. Es waren Werke von synthetischen Mitteln ergänzt. be» erlebten. Nach der kompe- Künstlern zu sehen, deren Alles in Allem war es ein tenten Führung von Frau Lebenswerk sich einzig nur um lehrreicher und unterhaltsamer Claudia Cattaneo hatten wir Farben und Farbkombinationen Anlass. Eine Ausstellung mit unsere Meinung über «grau» dreht. Führung zu besuchen ist jedes- total geändert, denn wir lernten Neben dem optischen Ver- mal ein eindrückliches Erlebnis die vielfältigen Nuancen von ständnis von Farben, wurde mit vielen «aha» Momenten. Grau kennen. Je nach den indes auch eine Einsicht in die umgebenden Farben, der Sicht- Herstellung von Pigmenten Susi Bühler weise, der Zusammensetzung geboten. Während die Farben

T RENNUNG ODER S CHEIDUNG

Selbsthilfegruppe zum Thema Trennung, ihre Erfahrungen mit Verarbeitung von Trennung Frauen und Männern teilen, oder Scheidung welche Ähnliches erlebt haben. rung richtet, welche keine Kin- Gemeinsam mit ihnen möchte der haben. ine Frau aus dem Raum sie Wege finden, um sich neu zu Wenn Sie sich für diese EWinterthur, welche nach orientieren und mit positiver Selbsthilfegruppe interessieren einer langen Beziehung von Energie das neue Leben in den oder sie mitbegründen möch- ihrem Partner verlassen wurde, Griff zu kriegen.Vom Austausch ten, dann melden Sie sich beim stürzte in einer ersten Phase in mit Betroffenen erhofft sie sich ein schwarzes Loch. Die Art und ausserdem eine bessere Verarbei- SelbsthilfeZentrum Weise der plötzlichen Trennung tung der schmerzhaften Tren- Region Winterthur zog ihr völlig den Boden unter nungserfahrung und gegenseitig Telefon 052 213 80 60 den Füssen weg. Obschon sie Unterstützung bei diesem Pro- sich von ihrem Freundeskreis zess. Die Selbsthilfegruppe wird in wirklich unterstützt fühlte und Sie möchte dafür eine neue der Anfangsphase von einer auch psychologische Hilfe in Selbsthilfegruppe ins Leben Fachperson des SelbsthilfeZen- Anspruch nahm, möchte sie rufen, die sich an Frauen und trums begleitet. nun, einige Monate nach der Männer mit Trennungserfah- FEBRUAR/ MÄRZ 2007 17

40. GENERALVERSAMMLUNG DES J ODELCLUBS B ERGFRÜNDE D INHARD

räsident Peter Waldmeier Peter Waldmeier und Hein- Anlässlich unseres 40 – jähri- Pbegrüsst alle Aktiv- und Pas- rich Walter singen schon seit gen Jubiläums wirken mit: sivmitglieder herzlich. Anlässlich sage und schreibe 40 Jahren im • Jodlervereinigung Schaff- des 40-jährigen Jubiläums des Jodelclub Bergfründe mit. Sie hausen /Zürcher Weinland Jodelclubs Bergfründe wünscht werden geehrt durch einen kräf- (mit Fahnenschwinger und er weiterhin viel Freude am Sin- tigen Applaus und ein kleines Alphornbläser) gen. Geschenk. Herzliche Gratula- • Kinderchörli Wylandsterne Zwei neue Aktivmitglieder tion! • Jodelclub Bergfründe Din- werden einstimmig in unseren hard Club aufgenommen: Die Jodle- Unsere Anlässe dieses Jahres • Ländler – Trio Fredy und rin Doris Muff und Urs Mätzler sind: Res (2. Bass) aus Boswil AG. Vreni Frischknecht tritt aus dem - Am 29. April 2007 um 14:30 Die Abendunterhaltung fin- Jodelclub aus. Uhr findet in der ref. Kirche det am 10. November 2007 statt. Aus dem Vorstand treten der Andelfingen ein Jodelkonzert Speziell zu erwähnen ist der Kassier Gusti Clivio und die statt mit der Freien Jodelverei- Auftritt des bekannten «Engel Aktuarin Vreni Frischknecht nigung Schaffhausen /Zür- Chörli Appenzell». zurück. Neu werden einstimmig cher Weinland. als Aktuarin Vreni Sturzenegger Mit dabei ist auch der Jodel- Vreni Frischknecht und als Kassier Hanspeter Stutz club Bergfründe Dinhard. gewählt. - Unser Frühschoppenkonzert Der Dirigent Franz Burri wird findet am 12.August 2007 von ebenfalls von der Versammlung 10.00 – 13.00 Uhr beim gewählt. Restaurant Riedmühle statt.

Der Kinderchor «JUKI» Andelfingen unter der Leitung von Hedy Kienast lädt alle zu einer musikalischen Weltreise ein.

Unter dem Motto «Wir sind Kinder dieser Erde» kommt das Discount-Werbung selbstinszenierte Musical am 31. März 2007 um 17 Uhr im Saal itt!! des Landgasthofes Schwert in Oberstammheim zur 2. Auffüh- that’sthat’si rung. gegen Die Lösung Der Eintritt ist frei. strapazierte Werbebudgets. Für Verpflegung wird gesorgt,Kafi,Kuchen,Snacks und Geträn- that’sthat’sitit!! ke. Professionelle Werbegestaltung für’sfür’s kleinekleine BudgetBudget Für Infos:Tel.044 918 42 00 Tel. 052 337 45 70 079 672 89 10

C 18 FEBRUAR/ MÄRZ 2007

Männerriege-Weekend, 20. – 22. Januar 07 in Obersaxen (Bild oben) Was unternahmen die Männerriegler ohne Schnee auf den Pisten?

Oldie–Party, 3. Februar Turnhalle Dinhard (Bild rechts) Das besondere an dieser Party war? Antworten auf E-Mail: e.peter@peter–holzbau.ch F Weitere Fotos unter www.superpage.ch. FEBRUAR/ MÄRZ 2007 19 20 FEBRUAR/ MÄRZ 2007

...DER K IRCHENCHOR MIT DER BESONDEREN N OTE

Programm Ein Höhepunkt wird sicher Hier die Aufführungsdaten Frühling / Sommer 2007 die Missa St. Crucis von J.G. bis zu den Sommerferien: Rheinberger sein, die wir auf etragen vom Nachhall Anfrage hin auch in der Kloster- 7. April 21.30 Uhr Gunseres Jubiläumsjahres kirche Fischingen singen dürfen. Osternacht, Seuzach 2006 sind wir ins neue Jahr Von Adalbert Rihovsky wer- 8. April 10.00 Uhr gestartet. Den ersten Gottes- den wir dieses Jahr die Missa Ostern,Wiesendangen dienst durften wir bereits musi- Loretta in unser Programm neh- 17. Juni 09.30 Uhr kalisch begleiten: Der traditio- men. Daneben haben wir einige Gottesdienst, Klosterkirche nelle ökumenische Gottesdienst «Zückerchen» eines ukraini- Fischingen in . Wir sangen die Deut- schen Komponisten gefunden 24. Juni 10.15 Uhr sche Messe von Franz Schubert, (Dimitri Bortniansky 1751- Ökumenischer Festgottesdienst welche wir als Konzert im 1825). Wir denken sie sind es in Ellikon (Dorffest 750 Jahre Dezember in Oberwinterthur Wert, einmal in unseren Kirchen Ellikon) aufführten (siehe Bericht in zu erklingen. Näheres über die- unserer Homepage). Die Besu- sen, wie natürlich auch die Auf Wiedersehen, sei es an cher in Elsau waren alle angetan anderen Komponisten können dieser Stelle Ihrer Dorzeitung vom Klangbild in dieser lieb- Sie in unserer Homepage oder eventuell an einem der lichen Kirche. www.cantus-sanctus.ch nachlesen. obgenannten Gottesdienste. Wir Nun sind wir mittendrin im Hier können Sie ebenfalls ein freuen uns. Einstudieren von neuen Werken, wenig in der Vergangenheit des welche wir wieder in verschie- Chores stöbern oder sich über Cantus Sanctus denen Kirchen in den uns ange- Probezeiten und -orte informie- J.-M. Rusterholz schlossenen Gemeinden vortra- ren. Sie wissen ja, wir suchen www.cantus-sanctus.ch gen können. immer wieder neue Sängerin- nen und Sänger. FEBRUAR/ MÄRZ 2007 21

m Samstagabend, 25. einigen Gewerblern gestiftet. Bruno Schärer aus Ossingen ANovember 2006 trafen sich Nach der ersten Spannung lo- stellt mit 4016 Punkten sicher, 20 Jasserinnen und Jasser aus ckert sich die Stimmung bald dass auch noch ein Mann einen Dinhard und umliegenden Dör- und wir erinnern uns, dass es ja Platz auf dem Podest erobert. fern einmal mehr zum traditio- ein Plauschturnier ist – die Susi nimmt den Früchtekorb nellen Jassabend des Gewerbe- Freude am Jasssport steht im strahlend in Empfang. Ein paar vereins Dinhard-Thurtal. Auch Vordergrund und so hat auch Unersättliche können es nicht Nicht-Mitglieder sind herzlich der Humor seinen festen Platz lassen und verteilen die Karten willkommen. Insgesamt spielt im Treffpunkt.Was wäre ein Jass- für ein paar Zusatzrunden, dies- jeder Teilnehmer 4 Passen mit 12 abend ohne die flotten Sprüche mal geht es nur noch um die Spielen Einzelschieber mit von Röbi Kohler und Konsor- Ehre und die ist ja bekanntlich zugelostem Partner. Für einmal ten. mehr Wert als die schönsten gilt weder Stöck noch Wys und In der Pause werden Chno- Preise, die bereits vergeben wor- auch der Match zählt nur 157 blibrote von Lisbeth Sancassani, den sind. Punkte, alle Spiele werden ein- Würstchen und Getränke aller Der Vorstand des Gewerbe- fach gezählt, das Glück wird Art serviert. Die Zeit vergeht im vereins freut sich auf das nächste etwas zurückgestutzt. Da könnte Flug und knapp vor zwölf kann Mal, wenn der Jassabend am man meinen es gehe tierisch die Rangverkündigung einge- letzten Novemberwochenende, ernst zu und her. Die ersten klirrt werden.Alle sind gespannt, am 24. November 2007 zum 19. Partner werden zugelost und wieviele Punkte es für den Sieg mal durchgeführt wird – reser- bald konzentrieren sich alle auf braucht. Diesmal sind es 4196 viert Euch den Termin schon das erste Spiel – noch will sich Punkte, erjasst von Susi Erni aus heute. keiner eine Blösse geben, es geht dem Winkel in Dinhard. Marlis ja schliesslich um viele schöne Hobi dürfen wir zum 2. Rang Werner Edelmann Preise, alle vom GVDT und von mit 4115 Punkten gratulieren. Präsident GVDT 22 FEBRUAR/ MÄRZ 2007

CEVI SPLITTER

Generalversammlung rung genehmigt. Der Cevi Din- hard gehört neu nicht mehr Jungen und Mädchen ab der Am 13. Januar nach dem dem Regionalverband Zürich- 1. Klasse können jederzeit Cevi-Nachmittag begrüsste der Schaffhausen-Glarus an, sondern dazu stossen. Auch Jugendli- Präsident Markus Fischer v/o dem erst kürzlich gegründeten che ab 15 Jahren dürfen Adler dreizehn Aktivmitglieder Cevi Regionalverband Winter- unverbindlich an einem im Cevi-Schopf zur zweiten thur-Schaffhausen. Nachmittag das Leitersein Generalversammlung des Cevi Nach Beendigung der Gene- probieren. Dinhard. Der Jahresbericht in ralversammlung um 20.00 Uhr Form einer Diashow liess noch- klang der Abend bei einem fei- Kontakt und Informa- mals alle Höhepunkte des Jahres nen Käsefondue aus. tion: 2006 aufleben. Mädchen: Bei den Aktivmitgliedern Alexandra Bachmann waren im vergangenen Jahr drei Veloputztag v/o Fägi 052 336 10 77 Austritte und sieben Eintritte zu Knaben: verzeichnen. Per Ende 2006 Am Samstag 14. April findet Markus Fischer v/o Adler betrug die Anzahl Gesamtmit- unser traditioneller Veloputztag 052 335 49 08 oder glieder 52 (15 Aktivmitglieder, statt. Gerne wecken wir auch Ihr [email protected] 35 Juniormitglieder und 2 Pas- Velo mit einer gründlichen Rei- sivmitglieder). nigung aus dem Winterschlaf. Aufgrund der umfangreichen Bringen Sie Ihr Fahrrad ganz Agenda: Umbauarbeiten am Schopf einfach zwischen 13.30 Uhr und musste unser Kassier Roger 16.00 Uhr zu uns ins Schulhaus 24. März Cevi-Nachmittag Bosshard v/o Prisma einen Ver- Dinhard. Während Ihr Velo 14. April Veloputztag lust in der Jahresrechnung prä- gereinigt wird, können Sie in 21. April Cevi-Nachmittag sentieren. Da die Bauarbeiten der Kaffeestube die Wartezeit 05. Mai Cevi-Nachmittag nun beendet sind, wird im Jahr mit Kaffee und Kuchen verkür- 07. Juli CeviOlympiade 2007 eine ausgeglichene Rech- zen. Wir freuen uns auf Ihren nung erwartet. Besuch! Neben der Besetzung einiger Wir haben auch eine eigene Organisationskomitees wurde Für den Cevi Dinhard Homepage, die man unter auch eine kleine Statutenände- Markus Fischer v/o Adler www.cevi.ch/dinhard erreicht. FEBRUAR/ MÄRZ 2007 23

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Wir machen den Weg frei 26 FEBRUAR/ MÄRZ 2007

Schon sind zwei Monate des neuen Jahres vergangen und auch wir treffen uns mit den Ameisli und Jungschär- lern wieder regelmässig.

nser Programm findet Wir treffen uns jeweils um 14.00 Uhr beim Dorfladen und Umeistens draussen statt und meistens sind wir um 17.15 Uhr wieder zurück. gemeinsam erkunden wir Dorf, Unsere nächsten Daten und Themen: Feld und Wald. Manchmal steht auch etwas Besonderes auf dem Ameisli (2. Kg - 2. Kl) Jungschar (3. Kl - 1. Os) Programm wie z.B. ein Besuch 17. März De heissi Draht Bitte melden! im Technorama (JS 20. Januar) 31. März Füürstei Hopp, hopp! oder ein Geburtstagsfest mit 6.–8.April Osterlager für alle in Niederuzwil – Bliib fit! Feuerwerk (AS 20. Januar). Da 28. April Heissi Chöpf Brutzel, brutzel… es bei den Ameisli dieses Seme- ster ums Thema FEUER geht, Kontakt: M.+R. Schink haben wir am 3. Februar selber Haldenrain 4 Fackeln gemacht und einen fei- 8404 Stadel, nen Zvieri gekocht. Der Schlit- 052 337 30 96 telplausch auf dem Hörnli konnte leider mangels Schnee nicht stattfinden, doch auch im Wald kann man einen «coolen» Nachmittag erleben! Jedes Mal lernen wir nämlich noch eine Person oder eine Geschichte aus der Bibel kennen – das ist span- nend.

Freie Missionsgemeinde Dinhard

FEBRUAR/ MÄRZ 2007 27

Nächste Blutdruck-Kontrollen: 05.April und 03. Mai 2007

Spitex-Dienste Alle Telefon-Nummern: 052 ... Krankenpflege Sr. Marlies Fuchs 337 22 71 Hauspflege/Haushilfe Frau S. Leemann 337 29 63 Krankenmobilien Frau A.Wiesendanger 336 11 07 Fahrdienst Frau V.Volkart 336 10 50 Mahlzeitendienst Gemeindeverwaltung 320 80 80 …falls keine Antwort, gibt die Gemeindekanzlei Auskunft 320 80 80

Pro Senectute

Ortsvertretung Dinhard Frau Vreni Volkart 336 10 50

Ärzte-Notfalldienst vom 24.03. bis 06.05.2007

März 24. Dr. med. P.Sgarbi Seuzach 052 335 19 19 25. Dr. med. L. Friedrich Seuzach 052 335 19 19 31. Dr. med. M. Eidenbenz Dinhard 052 336 19 38

April 1. Dr. med. M. Eidenbenz Dinhard 052 336 19 38

Karfreitag 6. Dr. med.A. Pfiffner Sulz-Rickenbach 052 320 91 00 7. Dr. med. C. Graf Sulz-Rickenbach 052 320 91 00 Ostern 8. Dr. med. D. Schulthess Seuzach 052 335 23 23 Ostermontag 9. Dr. med. M. Eidenbenz Dinhard 052 336 19 38 14. Dr. med. M. Sturzenegger /B. Meier 052 305 03 55 15. Dr. med. M. Sturzenegger/B. Meier Pfungen 052 305 03 55 21. Dr. med. H. Stiefel Wiesendangen 052 337 12 05 22. Dr. med. H. Stiefel Wiesendangen 052 337 12 05 28. Dr. med. D. Schulthess Seuzach 052 335 23 23 29. Dr. med. H. Nüesch/A. Demarmels Seuzach 052 335 20 20

Mai 1. Dr. med. K. Sauer Wiesendangen 052 337 11 55 5. Dr. med. H. Poths Seuzach 052 320 02 02 6. Dr. med. H. Poths Seuzach 052 320 02 02

Wichtig! Bitte rufen Sie in jedem Fall immer zuerst Ihren Hausarzt an! 28 FEBRUAR/ MÄRZ 2007

Datum Thema Zeit, Ort Wer

24. März GV der Raiffeisenbank Guntalingen-Neunforn in Waltalingen

26. März Infoabend «Jugendarbeit» Treffpunkt Frauengruppe

27. März Schülereinschreibung 15.30 - 16.30 Schulhaus

29. März Mittagstisch Rest. Freihof Alterskommission

29. März «Fiire mit de Chliine» 09.30 Uhr, ref. Kirche ref. Kirche Dinhard

2.April GV Treffpunkt Verein «Dorfladen Dinhard»

3.April Mütter- und Väterberatung 14–16 Uhr,Treffpunkt Jugendsekretariat

4.April Wandern Senioren

5.April Blutdruckkontrolle

7.April Abfallentsorgung am Samstag

10.April MuKi/VaKi-Träff 14.30–16.30 Uhr,Treffpunkt

10.April Kleidersammlung (Strassensammlung)

15.April Abstimmung und Wahlen

17.April GV Treffpunkt Frauengruppe

21.April Besuchsmorgen Schulhaus Primarschule

21.April Abfallentsorgung am Samstag

24.April Mittagstisch Rest. Riedmühle Alterskommission

28.April Altpapier- und Kartonsammlung (Strassensammlung)

2. Mai Wandern Senioren

3. Mai Blutdruckkontrolle

5. Mai Abfallentsorgung am Samstag