Straßen.NRW

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Straßen.NRW Anlage 4 zur Vorlage Nr. 9/1835 Stadt Dormagen Fachbereich Stadtplanung Mathias-Giesen-Straße 11 41540 Dormagen Vorab per E-Mail: [email protected] 2018-06-28 Stellungnahme nach § 3.1 Frühzeitige Beteiligung zum Bebauungsplan Nr. 527 "Beiderseits Alte Heerstraße" und zur 161. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Dormagen Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit nimmt die als Betreiber des CHEMPARK-Standortes Dormagen im eigenen Namen und in Abstimmung der ansässigen Firmen, im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung, gemäß § 3. 1 BauGB zum Bebauungsplan Nr. 527 „Beiderseits Alte Heerstraße" und zur 161. Änderung des Flächennutzungsplanes „Beiderseits Alte Heerstraße", fristgerecht wie folgt Stellung. 1. Beteiligung als Träger öffentlicher Belange Wie auch schon in unserer Stellungnahme zur Flächennutzungsplan Neuaufstellung dargelegt und begründet, sehen wir es als berechtigt an auch in diesem Bauleitplanverfahren als Träger öffentlicher Belange nach § 4.2 BauGB beteiligt zu werden. Um unsere konkrete Betroffenheit in diesem Verfahren deutlich zu machen verweisen wir unter anderem auf eine am Rande des Plangebietes befindliche Wasserleitung, die zur generellen Versorgung der am Standort vorhandenen Unternehmen notwendig ist und mittelbar zur allgemeinen städtischen Versorgung beiträgt. Unter dem Aspekt einer sachgerechten und ordentlichen Prüfung der ausgelegten Gutachten und umweltbezogenen Informationen behalten wir uns angesichts der kurzen Frist vor, ergänzend zu dieser Stellungnahme weitere Hinweise nachzureichen. Anlage 4 zur Vorlage Nr. 9/1835 Datum: 2018-06-28 Seite: 2 2. SEVES0-111-Gutachten In Bezug auf das gesamtstädtische Seveso-111-Gutachten und unter Beachtung der Lage des Plangebietes im abgemessenen Abstand, möchten wir Ihren textlichen Festsetzungen 1.1.3 folgen und begrüßen die weitreichende Ausschließung schutzbedürftiger Nutzungen und Gebäude mit Publikumsverkehr. Wir gehen davon aus, dass hierbei auch im Sinne der Landes- und Regionalplanung den Grundsätzen zur Sicherstellung der Entwicklungsfähigkeit sowie dem Umgebungsschutz des CHEMPARK geeignet Rechnung getragen wird. Als Betreiber und Manager des CHEMPARK möchten wir bei weiteren Ermittlungen oder Änderungen des SEVES0-111- Gutachtens aktiv am Bauleitplanverfahren beteiligt werden, auch wenn das Gutachten zur frühzeitigen Beteiligung nicht als Anhang vorzufinden war. Zum Planungsziel auf Seite 10 der Begründung „Damit die Grünkulisse der Fuß- und Radwegeverbindung weiterhin entwickelt und gesichert werden kann, soll zusätzlich entlang des Holzweges eine Fläche zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft ausgewiesen werden." möchten wir den Hinweis geben, dass einer Ausweisung als Naturschutzgebiet mit dem Ziel der Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft ggf. das Verbot des Heranrückens schutzbedürftiger Nutzungen entgegensteht. Wir möchten darum bitten von einer Festsetzung in dieser Form abzusehen. Lärmpegel- maßgeblicher Aufenthaltsräu- Büro- bereich Außenlärmpe- me in Wohnun- räume 3. Anpassung Lärmpegel-Tabelle gel gen, Übernach- und dB(A) tungsräume in ähnli- In Nr. 4 Schutzmaßnahmen vor Beherbergungs- ches stätlen, Unter- schädlichen Umwelteinwirkungen ist auf richtsräume und Seite 3 der textlichen Festsetzungen eine ähnliches erf. R'w, res des Außen- Tabelle mit den einzuhaltenden bauteils in dB Schalldämmmaßen für z.B. III 61 - 65 35 30 Aufenthaltsräume in Wohnungen IV 66- 70 40 35 V 71 - 75 45 40 abgebildet. Uns erscheint die Tabelle VI 66 - 70 50 45 nicht auf die Umstände der Lage des Plangebietes abgestimmt zu sein, da im Bereich des Plangebietes keinesfalls Wohnen, Beherbergungsstätten oder Unterrichtsräume (wie es auch in Ihrer Begründung Seite 14-1 5 steht) zulässig sind. Wir bitten die Tabelle mit fälschlicherweise vermittelten Arten der künftigen Nutzung zu überarbeiten. 4. Schallimmissionsschutz Wir stellen fest, dass sich gemäß Schallgutachten durch die zulässigen nächtlichen Gewerbelärmemissionen die Vorbelastung durch Industrie- und Gewerbegeräusche auch an den für Anlage 4 zur Vorlage Nr. 9/1835 Datum; 2018-06-28 Seite: 3 den CHEMPARK wichtigen Immissionsorten erhöht; unseres Erachtens jedoch in einem nicht relevanten Ausmaß. Im Detail bitten wir im Schallgutachten folgende Punkte nochmals zu überprüfen: • In Tabelle 7.1 stimmen die Nummern der maßgeblichen Immissionsorte nicht mit der graphischen Darstellung in den Abbildungen 6.9 - 6.12 überein. • Als 106 in Tabelle 7.1 ist ein Immissionsort an der Schillerstraße gewählt, der in einem WA­ Gebiet liegt, maßgeblich wäre allerdings die Schillerstraße 4, diese in einem WR-Gebiet liegt. • In Kapitel 7.3 letzter Absatz, sind einzelnen Immissionsorten, z.B. auch 106 Schillerstraße, Zusatzkontingente zugewiesen worden. Dies ist leider kein nach BauGB und Din 49691 zulässiges Verfahren zur Festlegung von Zusatzkontingenten. 5. Verkehr Wir gehen davon aus, dass der Vollzug des Bebauungsplans den Verkehrszufluss und -abfluss zum CHEMPARK nicht beeinträchtigt. Wir erkennen, dass im Prognose-Plan/all im Bestand die Leistungsgrenzen auch an den für den CHEMPARK wichtigen Knotenpunkten überschritten werden. Demzufolge wird auf Seite 12 der Begründung auf den geplanten Ausbau an der Anschlussstelle A 57/ Alte Heerstraße und der K 18 verwiesen; diese Ausbauplanungen werden von uns ausdrücklich begrüßt, da wir - wie auch am Ausbau des Autohof erkennbar - grundsätzlich Mehrverkehre aus dem CHEMPARK angesichts von Produktionserweiterungen und der allgemeinen Entwicklung des CHEMPARK ausgehen müssen und so weiterhin der Verkehrsfluss über die Alte Heerstraße sichergestellt werden muss. Unbeschadet dessen ist jedoch bis zur Inkraftsetzung des Bebauungsplan rechtlich sicherzustellen, dass die avisierten Ausbauplanungen (u.a. 2. Fahrspur Alter Heerweg und Aufweitung der Brücke A57 / K18) vor Baubeginn der Gewerbeflächen umgesetzt werden können. Die Bemessung der Verkehrsprognose zum CHEMPARK (Autohof) und zur Europastraße (Fachmarktzentrum) -im Rahmen der Verkehrsuntersuchung- sollte aus unserer Sicht in einem gemeinsamen Termin erneut erläutert und verifiziert werden, dafür regen wir ein gemeinsames Gespräch an. 6. 161. Änderung Flächennutzungsplan Wir unterstützen das Vergehen, die notwendige Änderung des Flächennutzungsplanes (FNP) im Wege der 161. Änderung und nicht erst durch den Abschluss der Neuaufstellung des FNP Anlage 4 zur Vorlage Nr. 9/1835 Datum: 2018-06-28 Seite: 4 herbeizuführen. Insoweit zeigt sich u.E. dann auch die Möglichkeit in einer ähnlichen Vorgehensweise (Änderung des FNP) die bauleitplanerische Entwicklung des nahegelegenen Jussenhofgeländes anzugehen, so dass auch diese Gebietsentwicklung vom Gesamtverfahren der Neuaufstellung FNP entkoppelt wird. Eigenständige Stellungnahmen Dritter im CHEMPARK ansässiger Unternehmen bleiben unbeschadet. Gerne stehen wir für Rückfragen zur Verfügung. Werkleit- und Standortplanung Standortlogistik Anlage 4 zur Vorlage Nr. 9/1835 Niendorf, Marion Von: Vidal Blanco,Bärbel <[email protected]> Gesendet: Mittwoch, 27. Juni 2018 11:08 An: do.mi.Stadtplanung Betreff: Leitungsauskunft - Vorgangs-Nr. 120392, FNP-Änderung Nr. 161 Beiderseits Alte Heerstraße (Vorentwurf) Signiert von: [email protected] Sehr geehrte Damen und Herren, im Planbereich der o. a. Maßnahme verlaufen keine Höchstspannungsleitungen unseres Unternehmens. Planungen von Höchstspannungsleitungen für diesen Bereich liegen aus heutiger Sicht nicht vor. Wir gehen davon aus, dass Sie bezüglich weiterer Versorgungsleitungen die zuständigen Unternehmen beteiligt haben. Mit freundlichen Grüßen Bärbel Vidal Blanco Amprion GmbH Betrieb / Projektierung Leitungen Bestandssicherung Rheinlanddamm 24, 44139 Dortmund T intern 15711 T extern +49 231 5849-15711 mailto: [email protected] www.amprion.net Aufsichtsrat: Heinz-Werner Ufer (Vorsitzender) Geschäftsführung: Dr. Hans-Jürgen Brick, Dr. Klaus Kleinekorte Sitz der Gesellschaft: Dortmund - Eingetragen beim Amtsgericht Dortmund - Handelsregister-Nr. HR B 15940 - USt.-IdNr. DE 8137 61 356 1 Anlage 4 zur Vorlage Nr. 9/1835 Bezirksregierung Düsseldorf Bezirksregierung Düsseldorf, Postfach 300865, 40408 Düsseldorf Datum: 23.07.2018 Per elektronischer Post Seite 1 von 3 Stadt Dormagen Der Bürgermeister Aktenzeichen: Mathias-Giesen-Straße 11 53.01.04.04-258+259/2018 41539 Dormagen bei Antwort bitte angeben Herr von Itter Zimmer: 251 mailto: [email protected] Telefon: 0211 475-2858 Telefax: Bebauungsplan Nr. 527 „Beiderseits Alte Heerstraße“ (Vorentwurf) 0211 475-2790 in Dormagen-Horrem Wolfgang.vonitter@ brd.nrw.de Flächennutzungsplanänderung Nr. 161 (Vorentwurf) „Beiderseits Alte Heerstraße“ Frühzeitige Beteiligung der Behörden und sonstiger Träger öffent- licher Belange gemäß § 4 Abs. 1 (BauGB) Ihre E-Mail/Schreiben vom 19.06.2018 Az.: 1/F61/61/Jt Im Rahmen des o.g. Verfahrens haben Sie mich beteiligt und um Stel- lungnahme gebeten. Hinsichtlich der Belange des Verkehrs (Dez. 25) ergeht folgende Stel- Dienstgebäude und lungnahme: Lieferanschrift: Cecilienallee 2, Die Belange des Dezernates sind nicht berührt. 40474 Düsseldorf Telefon: 0211 475-0 Hinsichtlich der Belange des Luftverkehrs (Dez. 26) ergeht folgende Telefax: 0211 475-2671 Stellungnahme: [email protected] www.brd.nrw.de Gegen den o.g. Bebauungsplan bestehen aus luftrechtlicher Sicht keine Bedenken. Öffentliche Verkehrsmittel: DB bis Düsseldorf Hbf Hinsichtlich der Belange der ländlichen Entwicklung und Bodenordnung U-Bahn Linien U78, U79 (Dez. 33) ergeht folgende Stellungnahme: Haltestelle:
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