Festungs-Inventar (c) Martin Klöffler Düsseldorf 16. erweiterte und korrigierte Auflage (2021) 04.08.2021Deutschland: Bundesland Niedersachsen - Achim Seite 1

1. Mai 1628 - 30-jähriger Krieg eingenommen durch Bundesland 1629 Ligisten, Staatsvertrag mit 100? Oldenburgern Niedersachsen 1679 eingeräumt, Übereinkunft mit Franzosen WASSERSCHLOß APEN 38312 Achim Erhaltung: Graben noch deutlich im Gelände erkennbar 21. September 30-jähriger Krieg von Dänen geräumt, 1627 wegen Umgehung durch Ligisten Lage: WN ca. 16. Jhdt. Bau ACHIM-LINIEA 1640 neu befestigt Befestigte Linie 1764 Verkauf der Vorwerke auf Abbruch 2003 ZUSTAND unbekannt 1765 Ende der militärischen Nutzung MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 2003 ZUSTAND unbekannt Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten [07.12.2018] MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 29693 Ahlden Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 1627 30-jähriger Krieg hielt sich gegen 800 Dänen und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten 1627 eingenommen durch Ligisten, als Freunde NEUMANN, Hartwig: Festungsbaukunst und 1700 Entfestigung Festungsbautechnik- Wehrbauarchitektur in Deutschland SCHLOß AHLDEN vom 15. bis 20 Jahrhundert - Mit einer Bibliographie deutschsprachiger Publikationen; Bernard & Graefe, 1987, Bastioniertes Schloß 440 Seiten, ISBN 3-7637-5839-9 Lage: SW Fallingbostel RINKE, Bettina; KLEINMANS, Joachim: Ausstellung Elisa 1579 Bau und Heinrich von Lennep, Kupferstecher und Ingenieure des 1613 Bau 18. Jahrhunderts; Detmold: Lippisches Landesmuseum, 2001, 136 Seiten 18. Jhdt. Umbau, Erweiterung ZOLLER, Dieter: Burgen und Adelssitze im Ammerland; in: 1991 ZUSTAND teilweise erhalten Ringwall und Burg in der Archäologie West-Niedersachsens, MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Cloppenburg (1971) S. 40-80 Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten S. 103 24250 Auburg 91236 Alfeld Nettelsee Oktober 1625 30-jähriger Krieg verteidigt durch WASSERBURG AUBURG Bürgerwehr, eingenommen ohne Lage: nahe Melle Gegenwehr durch Kaiserliche 1990 ZUSTAND wenig erhalten 1. Juni 1641 im Sturm durch 2000 Kaiserliche genommen ab 1. Hälfte Verfall 26603 Aurich 19. Jhdt. September 30-jähriger Krieg Erfolgreich bis zum Entsatz STADTBEFESTIGUNG 1625 verteidigt durch Ostfriesen, angegriffen 2003 ZUSTAND unbekannt durch 500 Emder Januar 1683 versuchter Überfall der 100 Österreicher, MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; frühzeitig erkannt Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 1744 ohne Widerstand von 500 Preuf3en besetzt 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten S. 103 26689 Apen

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STADTBEFESTIGUNG SCHANZE VON BELUM II bis 1. Viertel Bau ? Königreich Hannover 17. Jhdt. 1859 Bau ab 1756 Entfestigung 1990 ZUSTAND eingeebnet ? 2003 ZUSTAND unbekannt DRÄGERT, Erich: Das Gefecht an der Belumer Schanze BROHL, Elmar: Die Ostfriesischen Festungen Aurich und 1657 und ihre Schleifung; in: Jahrbuch der Männer vom Stickhausen 1682; in: Festungsjournal 17 (2002) S. 17 ff. Morgenstern 50 (1969) S. 139-146 GRÄF, Holger Th. (Hrsg.); MEISE, Helga (Hrsg.): Valentin EICHBERG, Henning: Schwedenfestungen des 17. Wagner (um 1610-1655): ein Zeichner im Dreißigjährigen Jahrhunderts in Bremen und Verden; Militär und Technik, Krieg - Aufsätze und Werkkatalog; Darmstadt, 2003, 392 Düsseldorf, 1976 Seiten - erschienen zur gleichnamigen Ausstellung 2003 im KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och hessischen Landesmuseum Darmstadt fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; [07.12.2018] Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten S. 103 48455 Bentheim Bad Bentheim 27211 Bassum bis 1421 Im Besitz eigenen Adels SCHLOß BASSUM 1609 Teilung in die Linien Bentheim/Tecklenburg und Bentheim/Steinfurt 1991 ZUSTAND vollständig erhalten ab 1723 Münstersche Garnison MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 1753 Übertragung in hannoverschen Pfandbesitz Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, Mai 1757 7-jähriger Krieg kampflos durch Franzosen 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten besetzt 1758 Räumung durch die Franzosen 27624 Bederkesa 14. März 1759 Kapitulation der Hannoveraner vor den Franzosen 1. Mai 1654 verteidigt durch Bremer, angegriffen durch Schweden 3. August 1760 Kapitulation der 50 Hannoveraner vor 500 Franzosen, da keine Artilleriebedienung 7. November von Schweden geräumt, da noch nicht 1659 retabliert 13. März 1795 Akkord der 84 Hannoveraner vor 1 Division Franzosen BURG BEDERKESA Winter 1795 Aufhebung der Festungseigenschaft Bastioniertes Schloß Königreich Schweden ENCEINTE Lage: NO Wesermünde 12. Jhdt. Bau der ersten Burg 1. Hälfte 14. Bau der Burg 15. Jhdt. - 16. Bau der zweiten Burg Jhdt. Jhdt. ab 1460 Bau ca. 17. Jhdt. Bau 1611 - 1612 Bau von zwei Rundtürmen 22. August Schleifung nach der Kapitulation, danach 1683 Einebnung der Wälle und Gräben 1760 weiterer Verfall? 1735 Hannoverscher Amtssitz 1795 weitere Schleifung, Abtragung 1991 ZUSTAND teilweise erhalten 2. Hälfte 19. Umbau der Burg in neugotischem Stil EICHBERG, Henning: Schwedenfestungen des 17. Jhdt. Jahrhunderts in Bremen und Verden; Militär und Technik, 1990 ZUSTAND eingeebnet ? Düsseldorf, 1976 MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; SCHLOß BENTHEIM Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 15. Jhdt. - 16. Bau und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, Jhdt. 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten 1995 ZUSTAND erhalten 21785 Belum > Niedere Batterie 2003 ZUSTAND unbekannt SCHANZE VON BELUM I KÖCKERITZ, Wolfgang: Burg Bentheim; Große Königreich Schweden Baudenkmäler, Band 314, München, Berlin, 1978 Lage: an der Ostemündung KORN, Ulf-Dietrich; VOLKHARDT, Hans-Georg: Johann 17. Jhdt. Bau Conrad Schlaun 1695-1773. Schlaun als Soldat und 1687 Schleifung, Abtragung Ingenieur; Schlaunstudie III, Münster, 1976, 361 Seiten S. 34 1990 ZUSTAND eingeebnet ? LNA: Arcinsys - Militaria/Kriegskarten; Hannover: Niedersächsisches Landesarchiv, 2018, URL [13.12.2018]

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MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; DEDE, Klaus: Zehn deutsche Männer - die Erschießung der Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur fahnenflüchtigen Kanoniere vor der Blexer Kirche im Jahr und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 1813 – Kaffeerevolte oder deutschnationale Erhebung?; 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten Atelier im Bauernhaus, 2001, 271 Seiten NEUMANN, Hartwig: Festungsbaukunst und FARQUHAR, Arthur: Copy of a Letter from Captain Farquhar Festungsbautechnik- Wehrbauarchitektur in Deutschland of HMS Desirée to John Willim Croker, Esq., date off vom 15. bis 20 Jahrhundert - Mit einer Bibliographie Cuxhaven, the 3d instant; in: Naval Chronicle (1813) deutschsprachiger Publikationen; Bernard & Graefe, 1987, KLÖFFLER, Martin: Die Einnahme der Küstenbefestigungen 440 Seiten, ISBN 3-7637-5839-9 S. 26 an Nord- und Ostsee [1813]; S. 476-483, in: HEMMANN, SICHART, Louis Heinrich Friedrich von: Geschichte der Thomas; KLÖFFLER, Martin: Der vergessene königlich-hannoverschen Armee; 3. Band, 1. Abtheilung. Befreiungskrieg - Belagerte Festungen zwischen Memel und Vierter Zeitraum, 1756 bis 1789, Hannover: Hahn'sche Rhein in den Jahren 1813-1814; Norderstedt: BOD (Books Hofbuchhandlung, 1870 on Demand GmbH), 2018, 632 Seiten, ISBN 9783752882117 S. 476-483 21354 Bleckede MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 1626 verteidigt durch Kais. Und Lüneburger, und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, durch Dänen gestürmt, unhaltbar 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten Frühjahr 1632 durch Ligisten geräumt, kampflos von MÖLLER, Reimer: Über den englischen Seekrieg in den Schweden besetzt norddeutschen Küstengewässern, insbesondere die Belagerung der Festung Glückstadt; S. 83-120, in: BOLDT, SCHANZE ? Christian: Festung Glückstadt: Vorträge anlässlich des 200. 2003 ZUSTAND unbekannt Jahrestages der Belagerung Glückstadts 1813/14; BOD, 2017 MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur OSTEN-SACKEN; RHEIN, Freiherr v. d.: Militärisch- und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, politische Geschichte des Befreiungskrieges im Jahre 1813; 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten Band 2, Berlin: Vossische Buchhandlung, 1903-04 S. S. 43f REHTWISCH, Theodor: Geschichte der Freiheitskriege; o.J. 26969 ? Blexen 26757 Borkum Blexin Ostfriesische Inseln siehe auch Bremerhaven Kreis Wesermarsch KÜSTENBEFESTIGUNG ca. 1812 Bau der Küstenbatterie Funktion: Die Befestigung sollen 23. November Übergabe an den russ. General Rüdingen a) Die Wegnahme der Insel durch eine in der 1813 Nordsee operierende feindliche Flotte verhindern und der Flotte hierdurch die BATTERIE BLEXEN Möglichkeit nehmen, sich einen Stützpunkt Königreich Hannover zu schaffen, unter dessen Schutz sie bei 1849 Bau widrigen Winde kohlen, die Munition 1991 ZUSTAND eingeebnet ergänzen könnte und dergl.

NAPOLEONISCHE KÜSTENBATTERIE b) die Einfahrt in die Ems zu sperren. Erstes Kaiserreich Frankreich ab 1890 Planung umfangreicher Lage: Linkes Weserufer auf der Höhe von Armierungsmaßnahmen Bremerhaven (Karlsburg) 1902 Borkum wird zur Seefestung erklärt: bis 1813 Bau der Batterien Bereitstellung von Artillerie 16. März 1813 Meuterei der Besatzung, Übertritt der 28. Februar AKO zur Befestigung von Borkum Aufständischen 1907 25. März 1813 Gefecht bei Bremerlehe, zurückerobert 1908 Bau der Südkaserne und der Kaserne Mitte durch Franzosen von den Aufständischen, 1908 - 1914 Bau von vier Batteriestellungen Ende Oktober geräumt 4. Juni 1908 Wahrnehmung der Geschäft eines 24. November erobert von Russen und Engländern Kommandanten durch den Inspektor der 2. 1813 Festungsinspektion 2003 ZUSTAND eingeebnet ? 18. Juni 1908 Wahrnehmung der Geschäfte durch BOLDT, Christian: Festung Glückstadt: Vorträge anlässlich Ingenieur vom Platz in Wilhelmshaven des 200. Jahrestages der Belagerung Glückstadts 1813/14; 17. März 1910 Verlegung von Infanterie- und BOD, 2017 Artillerieeinheiten als Besatzung BRAND, Theodor: Der Befreiungskrieg; Erster Band 1792- 1. Oktober Etatmäßige Fortifikation 1818, Breslau, 1842 S. 610 1913 1996 ZUSTAND eingeebnet ? > Batterie Hänisch

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> Batterie Hard GOSCH, Frank: Festungsbau an Nord- und Ostsee - Die Geschichte der deutschen Küstenbefestigungen bis 1918; > Batterie Holtzendorf Hamburg: E. S. Mittler, 2003, 200 Seiten S. 65-77 > Batterie Märker WEGMANN, H. P.: Borkum - Schifffahrt und See; Band II, Leer: Druckerei Gerhard Rautenberg, 1974/1975 Kommentar: Diese Batterie wurde wahrscheinlich nach dem Kapitän zur See Gustav Julius Maerker benannt, der als 37120 Bovenden Kommandant des Kreuzers "Gneisenau" am Frühjahr 1627 30-jähriger Krieg Akkord einer 1 Kompanien 8.12.1914 bei der Schlacht um die Falkland Hessen mit Ligisten infolge Hunger, Inseln bei der Versenkung seines Schiffes Blockade gefallen ist. August 1636 verteidigt durch Ligisten, erobert im > Batterie Oldenburg Handstreich durch Hessen > Batterie Ostland BURG PLESSE > Dünenbatterie; Batterie Togo 2003 ZUSTAND Ruine Betonierte Batteriestellung ELERD, U.; LAST, Martin: Kleiner Plesseführer. Flecken Deutsches Kaiserreich Bovenden/Kreis Göttingen; 4. Auflage Bovenden, 1979 Bewaffnung: 4x15 KL/40 HELM, R.: Bauprojekt des Landgrafen Moritz (darunter die Lage: Ostland Fortifikationsprojekte von 1624); in: Zeitschrift des Vereins für Hessische Geschichte u. Landesk. 75/76 (1964/1965) S. ab 1908 Bau 185-190 1991 ZUSTAND eingeebnet LAST, Martin: Die Burg Plesse; in: Plesse-Archiv, Nr. 10, 2. > Reede Auflage (1975) S. 9-249 Betonierte Batteriestellung MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Deutsches Kaiserreich Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, Bewaffnung: 6x10 K 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten Funktion: Verteidigung. der Reede OBERDIEK, Alfred; MAAS, Erich: Geschichte und Sagen der ab 1908 Bau Burg Plesse; Göttingen, 1965 1991 ZUSTAND eingeebnet > Strandbatterie; Batterie Lüderitz 38100 Betonierte Batteriestellung Deutsches Kaiserreich Brunswick Bewaffnung: 4x15 KL/40 26. Mai - 10. Akkord der 222 braunschweigische Soldaten Juni 1671 mit 20000 Welfen, weil kein Entsatz möglich Lage: Wellenschwimmbad 7. August 1757 7-jähriger Krieg eingeräumt vor den ab 1908 Bau Franzosen per Staatsvertrag 1991 ZUSTAND eingeebnet Februar 1758 geräumt von den Franzosen > Wattbatterie; Batterie Coronell 9. - 14. belagert durch Franzosen, aber Entsatz der Betonierte Batteriestellung Oktober 1761 1800 Verbündeten Deutsches Kaiserreich 1802 Aufhebung der Festungseigenschaft Bewaffnung: 4X28 H Lage: Norddünen ENCEINTE ab 1908 Bau Erhaltung: Verlauf der Wallanlagen an Straßenzügen erkennbar. 1991 ZUSTAND eingeebnet ca. 17. Jhdt. Bau > Wiesenbatterie 1802 Ende der militärischen Nutzung Betonierte Batteriestellung 1994 ZUSTAND eingeebnet ? Deutsches Kaiserreich BORNSTEDT, Wilhelm: Chronik des Pfahldorfes Rüningen. Bewaffnung: 4X28 H Siedlungsgeographie, Sozial-, Kultur- und Kriegsgeschichte Lage: Norddünen eines braunschweigischen Dorfes; Braunschweig, 1980 ab 1909 - 1910 Bau HODEMACHER, Jürgen: Festungswerke und Kasernen der 1991 ZUSTAND eingeebnet Stadt Braunschweig; in: Ortenburg, Georg: Braunschweigisches Militär, Cremlingen (1987) BRAUN, Volkmar; GOSCH, Frank: Die geheime Denkschrift KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och des preuß. Ingenieurkomitees 1911-1913: Die deutschen Festungen, Beschreibungen nach Aufgabe, geschichtlicher fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL Entwicklung; Die Festung, Heft 7, Unna: EDV-Supoort MILO, [07.12.2018] 1996, 102 Seiten LNA: Arcinsys - Militaria/Kriegskarten; Hannover: DINTER: Die deutsche Landesbefestigung bei Ausbruch des Niedersächsisches Landesarchiv, 2018, URL Weltkrieges - Teil II; in: Vierteljahreshefte für Pioniere (1936) [13.12.2018]

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MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 27432 Bremervörde und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 1628 30-jähriger Krieg geräumt durch 300 Dänen, 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten kampflos besetzt durch Ligisten MERIAN, Mathaeus; SCHNACK, Friedrich: Deutsche 1631 verteidigt durch 200 Ligisten, genommen Städte - Veduten aus der Topographia Germaniae mit einer durch 1 Regiment Schweden, Besatzung in Einleitung von Friedrich Schnack; 3. Auflage Offenburg: Hinterhalt gelockt Hoffmann und Campe Verlag, 1963 MODERHACK, Richard: Braunschweig um 1671 im 1632 verteidigt durch Schweden, im Handstreich Stadtmodell; Braunschweig, 1978 genommen durch Ligisten MODERHACK, Richard; MERTENS, Jürgen: Geschichte der 1645 längere Blockade der 500 Dänen ohne Stadt Braunschweig in Karten, Plänen und Ansichten; Die Erfolg des 1 Regiment Schweden neuere Geschichte der Stadt Braunschweig - Abriß der 6. - 17. März Verrat des Kommandanten fiel dadurch an Stadtgeschichte, Braunschweig: Vermessungsamt 1645 die Schweden Braunschweig, 1981 August 1645 verteidigt durch Schweden, mit Kriegslist NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines genommen durch 200 Dänen Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum 5. April 1646 nach Belagerung Akkord der 500 Dänen mit Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. den Schweden Jahrhundert; Teil I: Textband, Bonn: Bernard & Graefe Verlag, 1992, 271 Seiten, ISBN 3-7637-5875-5 S. 221 1657 Akkord der 150 Schweden mit den Dänen NEUMANN, Hartwig: Festungsbaukunst und Oktober 1675 Akkord der Schweden mit den Lüneburgern Festungsbautechnik- Wehrbauarchitektur in Deutschland infolge Meuterei der Besatzung vom 15. bis 20 Jahrhundert - Mit einer Bibliographie bis 1682 schwedische Festung, dann zugunsten von deutschsprachiger Publikationen; Bernard & Graefe, 1987, Stade aufgegeben 440 Seiten, ISBN 3-7637-5839-9 S. 347 NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines ENCEINTE Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum Königreich Schweden Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. Letztes Viertel Bau ? Jahrhundert; Bildband II, Koblenz: Bernard & Graefe Verlag, 17. Jhdt. 1990, 375 Seiten, ISBN 3-7637-5876-3 1682 Schleifung, Abtragung NLA HANNOVER: Arcsyn - Archive in Niedersachsen und 1994 ZUSTAND eingeebnet ? Bremen; Hannover: Niedersächsisches Landesarchiv, 2019, URL BACHMANN, Elfriede: Bremervörde als Garnisonsstadt; [05.10.2019] EICHBERG, Henning: Schwedenfestungen des 17. PITZ, Ernst: Landeskulturtechnik, Marktscheide- und Jahrhunderts in Bremen und Verden; Militär und Technik, Vermessungswesen im Herzogtum Braunschweig bis zum Düsseldorf, 1976 Ende des 18. Jahrhunderts; Göttingen, 1967 FIEDLER, Beate-Christine: Die militärische Bedeutung der QUERFURTH, Hans-Jürgen: Die Unterwerfung der Stadt Herzogtümer Bremen und Verden in der Schwedenzeit 1645- Braunschweig im Jahre 1671; Braunschweig, 1953 1712; in: Schriftenreihe Festungsforschung 6 (1987) S. 75-96 SPIES, Georg (Hrsg.): Brunswiek 1031 - Braunschweig KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och 1981 - Die Stadt Heinrichs des Löwen von den Anfängen zur fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL Gegenwart; Festschrift zur Ausstellung im städtischen [07.12.2018] Museum Braunschweig, Braunschweig, 1981 [Katalog] MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; SPIES, Georg (Hrsg.): Braunschweig - Das Bild der Stadt in Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 900 Jahren - Geschichte und Ansichten; Band I: und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, Brauschweigs Stadtgeschichte, Braunschweig, 1985 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten 25524 Breitenburg Bucholtz 27. 30-jähriger Krieg verteidigt durch 600 ca. 1688 Gutachten des Münsterschen Ingenieurs September - Dänen, durch Bresche gestürmt von 10000 Pictoriurs zur Neubefestigung 1. Oktober Kaiserliche, Ligisten 1627 KORN, Ulf-Dietrich; VOLKHARDT, Hans-Georg: Johann Conrad Schlaun 1695-1773. Schlaun als Soldat und ab September Kapitulation Der Schweden, als Entsatz Ingenieur; Schlaunstudie III, Münster, 1976, 361 Seiten 1643 unmöglich (Akkord?) Dezember erobert von Schweden, da schwache 1643 Verteidigung der Dänen 31675 Bückeburg 1633 30-jähriger Krieg Schwache schwedische STADTBEFESTIGUNG ? Besatzung ergänzt 2003 ZUSTAND unbekannt Oktober 1633 Einräumung erzwungen durch 300 Ligisten MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 1634 Akkord der 50 Kaiserliche, weil Sturmgefahr Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur durch mehrere Regimenter Schw., und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, Lüneburger 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten 1640 Sturm der Schweden infolge Überfall erfolgreich

(c) Datenbank DBF+LIT, Martin Klöffler, 16. erweiterte und korrigierte Auflage (2021) 04.08.2021Deutschland: Bundesland Niedersachsen - Bückeburg Seite 6

27. Juni 1757 kampflos besetzt durch Franzosen 1. August 1759 kampflos besetzt durch Franzosen 21680 Bützfleth SCHLOß BÜCKEBURG siehe auch Cuxhaven 16. Jhdt. Bau siehe auch Stade 1601 - 1608 Umbau, Erweiterung 1995 ZUSTAND erhalten 17. Juli 1866 Einigungskrieg 1866 ohne Widerstand besetzt durch preußische Kanonenboote MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur BATTERIE BRUNSHAUSEN und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, Königreich Hannover 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten Lage: Schwingemündung NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines 1859 Bau Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. 1992 ZUSTAND eingeebnet Jahrhundert; Teil I: Textband, Bonn: Bernard & Graefe BATTERIE GRAUER ORT Verlag, 1992, 271 Seiten, ISBN 3-7637-5875-5 S. 222 Königreich Hannover OCHWALD, Curt: Ein zeitgenössisches Urteil für die Lage: N Grauer Ort Festung Bückeburg; in: Schaumburg-Lippische Heimatblätter 4 (1976) S. 1-3 1859 Bau ab 1866 vom pr. Fort "Grauer Ort" überbaut. 38272 Burgdorf 2018 ZUSTAND oberirdisch nichts mehr sichtbar? 1626 30-jähriger Krieg verteidigt durch Dänen, DÄNENSCHANZE gestürmt durch Ligisten 1712 Bau einer Schanze durch die Dänen 400- Frühjahr 1632 Sturm durch Schweden, Ligistische 500m N Fort Grauer Ort Besatzung geschlagen 2003 ZUSTAND unbekannt SCHANZEN ? FORT GRAUER ORT 2003 ZUSTAND unbekannt Artillerie/Hochwallfort Königreich Preußen MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur Besichtigung nach Voranmeldung; Nutzung: und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, ohne; Eigentümer: Privates Eigentum 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten Abenfleth NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines Erhaltung: Wälle stark bewachsen, sonst Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum aber intakt. Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. Gelebte Geschichte: * Jahrhundert; Teil I: Textband, Bonn: Bernard & Graefe Lage: N Bützfleth bei Abenfleth, W Elbufer Verlag, 1992, 271 Seiten, ISBN 3-7637-5875-5 S. 255 Touristik: 0 Zugang: Führungen von April bis Oktober 34289 Burghasungen 1866 Gelände im preußischem Besitz siehe auch Wolfhagen 1868 Vermessungs-, Nivellierungs-, Kartierungs- und Bohrarbeiten Zierenberg 4. Juni 1868 Durch AKO gebildete Kommission fordert eine Sperre bei Grauer Ort SCHLOß BURGHASUNGEN 1869 - 1870 Bau des Artillerieforts Grauer Ort Letztes Viertel Bau ? April 1869 Beginn der Erdarbeiten nach Ankauf des 15. Jhdt. Geländes 1487 Ausbau 14. Juni 1869 AKO zur Genehmigung des Baus 1505 Weitere Arbeiten 1870 - 1871 Einstellung der Arbeiten während des 1527 Landgräfliches Schloss mit Befestigung deutsch-französischen Krieges 2003 ZUSTAND unbekannt August 1870 Bau von 6 Erdbatterien (Kugelbake, Osterhörn, Grodener Stak, Bernkrug...) GROßMANN, Ulrich: Der Schlossbau in Hessen 1530-1630; 1871 - 1879 Umbau, Erweiterung Marburg, 1979 [Dissertation] 1872 - 1879 Fertigstellung des Forts Grauerort GUTBIER, Reinhard: Der landgräfliche Hofbaumeister Hans Jakob von Ettlingen; Quellen und Forschungen zur 1895 Streichung aus der Liste der aktiven Forts hessischen Geschichte, Band 24, Darmstadt, 1973 1922 Explosion im Minendepot von Cuxhaven, HESSENDIENST DER STAATSKANZLEI: Schlösser, daraufhin Verlegung nach Grauerort Burgen, Alte Mauern; Wiesbaden, 1990 1925 Einrichtung eines Minendepots MEISSNER, Daniel: Thesaurus Philopoliticus; Heidelberg, 1945 Beschlagname durch englische 1927 - Nachdruck der Ausgabe von Frankfurt 1623-1631 Besatzungstruppen WENZEL, Ernst: Der Wehrbau im Regierungsbezirk Cassel; 1987 projektiert, nicht ausgeführt Halle, 1928 [Dissertation]

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FRANZOSENSCHANZE MALINOWSKY, Louis von; BONIN, Robert von: Geschichte der brandenburgisch-preußischen Artillerie; Dritter Theil, 1807 Bau einer Batterie durch die Franzosen 500- Berlin: Duncker & Humblot, 1842, 839 Seiten - Reprint, LTR- 600m S Fort Grauer Ort Verlag, Wiesbaden 1982 S. 117 2003 ZUSTAND unbekannt MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; SCHANZE BRUNSHAUSEN Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, Königreich Schweden 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten 17. Jhdt. Bau 1660 Schleifung, Abtragung 39221 Calenberg 1992 ZUSTAND eingeebnet BLIß. WINFRIED (BEARB.): Die Festungspläne des Kalenberg preußischen Kriegsministeriums - Ein Inventar; 18. Oktober - 30-jähriger Krieg verteidigt durch 180 Dänen Veröffentlichungen aus den Archiven preußischer 3. November und Wolfenbütteler, Akkord infolge Mangel Kulturbesiz Band 59,2, Teil 2, Köln: Böhlau Verlag, 2008 - 1625 mit Ligisten XI. Hauptabteilung karten des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz S. 152 ff 1626 verteidigt durch Ligisten, hielt sich gegen Dänen, Entsatz BRAUN, Volkmar; JÄGER, Herbert: Stade - Einzelwerke - Fort Grauer Ort (1869 - 1898 - 1899); Wesel: Verlag I.M. 1632 verteidigt durch Ligisten, Entsatz Braun, 1990, ISBN 3-923-427-6 6. Januar 1633 verteidigt durch Ligisten, Angriff der EICHBERG, Henning: Schwedenfestungen des 17. Lüneburger abgeschlagen Jahrhunderts in Bremen und Verden; Militär und Technik, 1. - 8. verteidigt durch Ligisten, Akkord mit Düsseldorf, 1976 September Wolfenbüttelern durch Beschießung Artillerie-Fort Grauer Ort; 1987, 1 Seiten 1633 OTT, Hans-Hermann: Grauerort - Vom Küstenfort zum 1692 Festungseigenschaft aufgehoben zugunsten Kulturort; in: Festungsjournal 52 (2017) S. 4-9 von Hannover 21614 Buxtehude BURG KALENBERG; Burg Calenberg Erhaltung: Wall, Graben, Vorwerk, Bastionen Kreis Stade und Kasematten Lage: SSO Warburg 1627 30-jähriger Krieg Dänische Besatzung durch Bürger vertrieben ab 1299 Bau 1656 - 1662 Wiederherstellung der Wallanlagen 28. Oktober eingenommen durch Ligisten, zu schwache 1627 Verteidigung 20. Jhdt. Umbau, Erweiterung 5. - 24. Blockade der 500 Ligisten durch 9000 1995 ZUSTAND erhalten Februar 1632 Schweden, Waffenstillstand HISTORISCHES MUSEUM HANNOVER: Calenberg - Von 25. - 28. Akkord der 500 Ligisten mit 9000 Schweden der Burg zum Fürstentum - Herrschaft und Kultur zwischen Februar 1632 1300-1700; 2. Auflage Hannover, 1983 1645 Akkord der 300 Erzbistum Bremer mit den KALTHOFF, Edgar: Die Burg und Feste Calenberg - Schweden ohne Not (Schuld am Komm.) Versuch einer Rekonstruktion; in: Burgen und Schlösser 1 (1978) S. 2-11 12. - 16. Akkord der Schweden mit 10000 Oktober 1675 Verbündeten, weil zu schwache Besatzung KALTHOFF, Edgar: Die Geschichte der Burg Calenberg; in: Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte 50 ENCEINTE (1978) S. 321-346 Erhaltung: Wälle und Wassergraben MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 1539 Bau des Marschtorzwingers und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 1. Hälfte 17. Bau der Wallanlagen 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten Jhdt. NLA HANNOVER: Arcsyn - Archive in Niedersachsen und 1683 Schleifung, Abtragung Bremen; Hannover: Niedersächsisches Landesarchiv, 2019, 1994 ZUSTAND eingeebnet ? URL BÄRENFÄNGER, Rolf; ZIERMANN, Dieter: Der Linah- [05.10.2019] Niedersachsen 2 (1986) S. 47-89 EICHBERG, Henning: Schwedenfestungen des 17. 29227 Celle Jahrhunderts in Bremen und Verden; Militär und Technik, 12. August 7-jähriger Krieg Durch Franzosen kampflos Düsseldorf, 1976 1757 besetzt KARPA, Oskar (Hrsg.): Kunstdenkmäler des Landkreises 14. Dezember Angriff der Hannoveraner abgeschlagen Stade; München, 1965 1757 KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och 26. Februar von den Franzosen geräumt wegen fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL 1758 allgemeinen Rückzugs [07.12.2018]

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ENCEINTE ab 1920 Entfestigung 17. Jhdt. Bau 1780 Aufhebung der Festungseigenschaft, ALTE GRODENER SCHANZE anschließend geschleift? 1994 ZUSTAND eingeebnet ? Schanze Freie und Hansestadt Hamburg SCHLOß CELLE Lage: Grodener Sack ca. 1292 Bau 1. Juni 1848 Forderung nach einer Küstenbefestigung auf 1383 Bau des Nordflügels und Bergfrieds dem Marinekongreß in Hamburg ab 15. Jhdt. Bau des Ostflügels ab 1849 Bau der Grodener Schanze zur Verteidigung 1450 - 1680 Umbau, Erweiterung gegen die dänische Flotte 1451 - 1452 Neu- und Erweiterungsbauten 1851 Desarmierung der Grodener Schanze 1533 - 1558 Neu- und Erweiterungsbauten 1860 Erste Verhandlungen des Senats mit 1670 - 1695 Neu- und Erweiterungsbauten Preußen, keine Einigung mit Deutschem Bund 1683 - 1695 Bau des Schlosstheaters 1863 Instandsetzung der Grodener Schanze 1855 Erneuerung des Schlosses angesichts der drohenden Kriegsgefahr 2003 ZUSTAND unbekannt 1864 Umbau, Erweiterung BUSCH, Siegfried: Hannover, Celle und Wolfenbüttel - 1864 Armierung der Grodener Schanze mit Stadtgründungen und Stadterweiterungen in drei welfischen Hamburger Artilleristen Residenzen vom 16. bis zum 18. Jahrhundert; , ab 1867 Stockende Bau der Anlagen infolge 1969 Geldmangels KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och 1870 Umbau zur neuen Grodener Schanze fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL [07.12.2018] 2003 ZUSTAND unbekannt MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur FESTUNG CUXHAVEN; Seefestung Cuxhaven und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten Deutsches Kaiserreich NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines 1870 - 1914 Bau der provisorischen Befestigungen Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum Kugelbake, Grimmerhörn, Osterhörn, Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. Groden, Grauerort und deren teilweise Jahrhundert; Teil I: Textband, Bonn: Bernard & Graefe Umwandlung in permanente Werke Verlag, 1992, 271 Seiten, ISBN 3-7637-5875-5 S. 222 24. November KM, Aufstellung eines Entwurfs für die SIEBERN, H.; LÜTGENS, H. (Hrsg.): Die Bau- und 1886 Verstärkung der Position Cuxhaven Kunstdenkmäler der Stadt Celle; Osnabrück, 1978 - 10. November Übergang der Befestigung an der unteren Nachdruck der Ausgabe von Hannover 1937 1887 Elbe in das Ressort der kaiserlichen Admiralität 31863 Coppenbrügge 1997 ZUSTAND unbekannt SCHLOß KOPPENBRÜGGE Grafen von Spielberg Erhaltung: Graben, Zwinger, Tor flankiert von Rundtürmen 16. Jhdt. Bau ? 16. Jhdt. - 17. Umbau, Erweiterung Jhdt. 2003 ZUSTAND wenig erhalten 27472 Cuxhaven siehe auch Bützfleth Ritzbüttel siehe auch Ritzebüttel 1803 - 1813 Bau der französischen Küstenbatterien 28. November Bombardierung der Forts 1813 30. November Einnahme der franz. Forts durch die 21. 1813 Inf.Div. des russischen GM Rüdinger ab 1870 Ausbau der Seefestung Cuxhaven ab 1887 Bau des Nord-Ostsee-Kanals

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> FRANZÖSISCHE KÜSTENBATTERIEN > KÜSTENBEFESTIGUNGEN DES Erdwerke KAISERREICHS Erstes Kaiserreich Frankreich Erhaltung: Geringe Reste vorhanden, 1803 Bau erster Batterien unter dem Erdwerke vollständig abgetragen französischen Ingenieur Couche Funktion: Sicherung der unteren Elbe und Juli 1809 Überfall der Engländer auf die Batterien, die des Fahrwassers bei Cuxhaven erobert und geschleift werden 4. Juni 1868 Vorschlag der durch AKO gebildeten ab 1811 Bau von Küstenbatterien während der Kommission, eine Sperre bei Grauerort und Kontinentalsperre durch Genie Militaire Befestigungen bei Cuxhaven anzulegen Februar 1813 von Franzosen geräumt, weil Aufstand ab 1870 Ausbau der Küstenbefestigungen durch die März 1813 Besetzung der Batterien durch die englische preußische Armee Truppen 30. März 1871 AKD zum weiteren Ausbau von Fort Mai 1813 Einzug der Franzosen, 200 Mann Besatzung Kugelbake und Grauer Ort in Ritzebüttel 23. Oktober Inkraftsetzung der Rayonbestimmungen 7. Juli 1813 von Franzosen geräumt noch vor dem 1872 Angriff der Schweden bis 1873 Fertigstellung der Forts 29. September Französische Batterien von Land- und 1876 Auflassung der provisorischen Batterien 1813 Seeseite führt zur Kapitulation der Osterhörn, Neu- und Alt-Groden französischen Besatzung 15. Februar ADK zur Aufgabe der provisorischen 27. - 29. Bombardierung der Batterien durch 1876 Batterien Osterhörn, Groden und Grauerort II November Engländer und Russen 21. März 1877 AKD zum weiteren Ausbau von Grimmerhörn 1813 bis 1880 Fertigstellung des Ausbaus 30. November Kapitulation der 300 französischen 3. Dezember AKO für Festung I. Klasse 1813 Artilleristen vor den Russen auf 1885 Kriegsgefangenschaft wegen Repressalien 10. August AKD Aufstellung einer Armierungsbatterie ab 1814 Einebnung der napoleonischen 1886 von 6x21cm Mörsern hinter dem Küstenbatterien Steinmarner Seedeich 1996 ZUSTAND eingeebnet ? 24. November Aufstellung eines Entwurfs für die weitere >> Fort du Phare; Batterie am Leuchtturm 1886 Verstärkung der Position Cuxhaven Erstes Kaiserreich Frankreich 1887 Provisorische Verstärkung des Forts Kugelbake Funktion: Schutz des Hafens 10. November Übergang der Elbbefestigungen in das Lage: N Mole des alten Hafens 1887 Ressort der kaiserlichen Admiralität 1811 Bau 1888 Übernahme der Küstenbefestigungen durch 1813 - 1814 Schleifung, Abtragung die Marine 1991 ZUSTAND eingeebnet 1893 - 1894 Fertigstellung der 30,5cm Kanonenbatterie >> Fort 1895 Verstärkung der Batterie Grimmershörn Erstes Kaiserreich Frankreich 1903 - 1904 Bau der rechten und linken Außendeichbatterie Funktion: Schutz des Hafens 1904 Erweiterung des Rayons Lage: Osterhörner Sack 1905 - 1908 Einbau von 28cm Haubitzen in die Batterie 1811 Bau Thomson 1813 - 1814 Schleifung, Abtragung 1905 - 1911 Installation von Scheinwerfern 1991 ZUSTAND eingeebnet 1908 Einbau von 5x8,8cm Schnelladekanonen in die Uferbatterie Alte Liebe 1914 Armierung ab 1920 Desarmierung der Küstenartillerie 1996 ZUSTAND fast nichts erhalten >> Batterie am Steinmarner Seedeich Deutsches Kaiserreich Duhnen ca. 1900 Bau

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>> Batterie Grimmershörn; Fort Grimmershörn >> Fort Kugelbake Halbredoute Lünette Königreich Preußen Deutsches Kaiserreich Bewaffnung: 8x15 SKL in Kasematten Führungen; Nutzung: ohne; Eigentümer: Erhaltung: Überbaut durch Stadt Bundeswehrkaserne; geringe Reste des Döse Grabens und vom Mauerwerk Bewaffnung: 10x28 Ringkanonen L, 4x15 KL Lage: Döser Seedeich Erhaltung: restauriert ab 1872 Bau der Batterie Grimmershörn Funktion: Schutz der Elbe 1877 - 1879 Umbau des Fort Grimmershörn in Gelebte Geschichte: ** permanenter Bauweise Lage: Kugelbake am Kap Döse NW von ab 1880 Umbau der Batterie Grimmerhörn zum Fort Cuxhaven Grimmershörn Touristik: ** >> Batterie im Altenwalde Zugang: frei für Publikum Deutsches Kaiserreich 1869 Rayonabsteckung für Fort Kugelbake Altenwalde ab 21. März Weiterer Ausbau des Forts 1915 - 1916 Bau der Batterie auf dem Schießplatz im 1871 Altenwalde 1872 Bau >> Batterie Neuwerk 1887 Provisorische Verstärkung der linken Flanke durch Aufstellung von vier 15cm Deutsches Kaiserreich Mantelkanonen ca. 1900 Bau 1888 - 1918 Fort Kugelbake wird für Übungen der >> Batterie Osterhörner Sack Marineartillerie genutzt Königreich Preußen 1930 Wiederherstellung des Forts Kugelbake 1870 Bau durch die Marineleitung ca. 1940 Installation von Flak im Fort Kugelbake >> Batterie Thomsen 1972 Fort Kugelbake im Besitz der Stadt Deutsches Kaiserreich ab 1990 Wiederherstellung Kein Zugang; Nutzung: Bauhof; Eigentümer: 1996 ZUSTAND erhalten Stadt Duhnen >> Kanonenbatterie Bewaffnung: 8x28 HL Deutsches Kaiserreich Erhaltung: Umirss am Wassergaben gut Döse erkennbar Bewaffnung: 7x30.5 KL Lage: ca. 2km NW Cuxhaven Lage: Kap Döse, N Cuxhaven ab 1900 Bau ab 1900 Bau 1993 ZUSTAND wenig erhalten >> Linke Außendeichsbatterie Deutsches Kaiserreich Döse Bewaffnung: 4x15 SKL Lage: Kap Döse ab 1900 Bau >> Mörserbatterie Deutsches Kaiserreich Bewaffnung: 6x21 Küstenmörser. Lage: Döser Seedeich ab 1900 Bau >> Neue Grodener Schanze; Neufelder Schanze Deutsches Kaiserreich ab 1870 Bau >> Rechte Außendeichsbatterie Deutsches Kaiserreich Bewaffnung: 5x8.8 SKL Lage: Kap Döse, N Cuxhaven ab 1900 Bau

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>> Uferbatterie Alte Liebe KLÖFFLER, Martin: Die Einnahme der Küstenbefestigungen an Nord- und Ostsee [1813]; S. 476-483, in: HEMMANN, Deutsches Kaiserreich Thomas; KLÖFFLER, Martin: Der vergessene Bewaffnung: 5x8.8 SKL Befreiungskrieg - Belagerte Festungen zwischen Memel und Lage: Alter Hafen, N-Mole am Leuchtturm Rhein in den Jahren 1813-1814; Norderstedt: BOD (Books ab 1900 Bau on Demand GmbH), 2018, 632 Seiten, ISBN 9783752882117 S. 476-483 >> Uferbatterie Grimmershörn LERCH, Fritz; PATTBERG, Joachim: Fort Kugelbake; in: Deutsches Kaiserreich Fortifikation 5/1 (1990) S. 28-32 Bewaffnung: 4x10.5 SKL MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Lage: Döser Seedeich Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur ab 1900 Bau und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten >> Uferbatterie Kugelbake NEUMANN, Hartwig: Festungsbaukunst und Deutsches Kaiserreich Festungsbautechnik- Wehrbauarchitektur in Deutschland Bewaffnung: 4x10.5 SKL vom 15. bis 20 Jahrhundert - Mit einer Bibliographie Lage: Kap Döse, N Cuxhaven deutschsprachiger Publikationen; Bernard & Graefe, 1987, 440 Seiten, ISBN 3-7637-5839-9 S. 280 1889 Bau OEHLRICH, Michael: Fort Kugelbake - Ergänzungen zum 1896 Umbau, Erweiterung Bericht in Heft 22; in: IBA (1994) S. 11-12 1907 Umbau, Erweiterung OEHLRICH, Michael: Das Fort Kugelbake in Cuxhaven-Döse ALTEN, Georg von: Handbuch für Heer und Flotte; 6 Bände wird restauriert; in: IBA 22 (1993) S. 17-22 (A bis Österreich-Ungarn), 2 Bände Kriege vom Altertum bis PATTBERG, Joachim: Marinefestung Fort Kugelbake; zur Gegenwart, 1909/1914 - mehr nicht erschienen, da Cuxhaven: Hardewick Verlag, ca. 1992, ISBN 3-929337-00-2 Herausgabe bei Kriegsbeginn abgebrochen. PLOTHO, Carl von: Der Krieg in Deutschland und Frankreich BLIß. WINFRIED (BEARB.); BLIß, Winfried (Bearb.): Die in den Jahren 1813 und 1814 oder Zeitraum vom 10ten Festungspläne des preußischen Kriegsministeriums - Ein August bis Ende Dezember 1813; Band II, Berlin: Car Inventar; Veröffentlichungen aus den Archiven preußischer Friedrich Amelang, 1817, 557 Seiten - mit 29 Beilagen u. Kulturbesitz Band 59,1, Teil 1, Köln: Böhlau Verlag, 2008 - 171 S. (Beilagen). Sechzehntes Kapitel mit den blockierten XI. Haupt Abteilung karten des Geheimen Staatsarchivs und belagerten Festungen Preußischer Kulturbesitz S. 152 ff. QUISTORP, Barthold von: Geschichte der Nord-Armee im BOLDT, Christian: Festung Glückstadt: Vorträge anlässlich Jahre 1813; 2 Bde., Berlin: E, S. Mittler, 1894 S. 419 des 200. Jahrestages der Belagerung Glückstadts 1813/14; WILDFANG, Gerd: Fort Kugelbake und die Festung BOD, 2017 Cuxhaven ab 1870; Cuxhaven: Nordseeheilbad GmbH, BRAUCH, André: Festungs - und Architekturmaler. André 2001, 310 Seiten Brauch; 2020, URL [29.01.2020] - Festungsbau in Europa Entwurfs-, Bestands- und Umbauzeichnungen von 1869- der Epoche von 1870 bis 1918 in Kavaliersperspektive 1884; Nordseeheilbad GmbH, 2003, 132 Seiten BRAUN, Volkmar; GOSCH, Frank: Die geheime Denkschrift des preuß. Ingenieurkomitees 1911-1913: Die deutschen Festungen, Beschreibungen nach Aufgabe, geschichtlicher Damnatz Entwicklung; Die Festung, Heft 7, Unna: EDV-Supoort MILO, 1996, 102 Seiten BEFESTIGTER KIRCHHOF DINTER: Die deutsche Landesbefestigung bei Ausbruch des Erstes Kaiserreich Frankreich Weltkrieges - Teil II; in: Vierteljahreshefte für Pioniere (1936) August 1813 Provisorische Befestigung des Kirchhofes: S. 100-108 Palisaden rings um die Kirche gezogen. In FARQUHAR, Arthur: Copy of a Letter from Captain Farquhar der Kirche wurde der Boden aufgerissen und of HMS Desirée to John Willim Croker, Esq., date off es wurden Verschanzungen angebracht. Der Cuxhaven, the 3d instant; in: Naval Chronicle (1813) Glockenturm diente als Pferdestall. FROBENIUS, Herman: Geschichte des preußischen 25. August Einnahme durch Truppen des Corps Ingenieur- und Pionierkorps von der Mitte des 19. 1813 Wallmoden: Hannoveranern, Hanseaten und Jahrhunderts bis zum Jahre 1886; Band II: Die Zeit von 1870 Kielmannsegger bis 1886, Berlin: Georg Reimer, 1906, 480 Seiten - mit 5 2013 ZUSTAND unbekannt Plänen, 1 Tafel, 21 Textzeichnungen S. 349 ff. GOSCH, Frank: Festungsbau an Nord- und Ostsee - Die 27749 Delmenhorst Geschichte der deutschen Küstenbefestigungen bis 1918; Hamburg: E. S. Mittler, 2003, 200 Seiten S. 94-110 1482 - 1547 Im Besitz der Bischöfe von Münster INTERALLIERTE MILITÄRKOMMISSION: Denkschrift über 3. - 5. 30-jähriger Krieg verteidigt durch die Festung Cuxhaven; 1920 [nichtgedruckte Quelle] - Dezember Oldenburger-Delmenhorster, besetzt durch 2 Übersetzung aus dem Französischen, Akte RM 20/v 552 1625 Kompanien Dänen JÄGER, Herbert: Die Küstenbatterie Fort Kugelbake; in: 1629 eingenommen durch Ligisten, Vertrag, drei Fortifikation 10 (1996) S. 31-35 Monate JÄGER, Herbert; WILDFANG, Gerd; JURG, Robert: Die Küstenbatterie fort Kugelbake in Cuxhaven - Eine Dokumentation der zweimaligen Zerstörung und des dreimaligen Wiederaufbaus; Cuxhaven, 1996, 148 Seiten

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BURG DELMENHORST 4. - 7. August Kapitulation Der 3500 Ligisten vor den 1632 10000 Schweden, Meuterei Lage: W Bremen 27. Juli 1635 verteidigt durch Weimaraner, 16. Jhdt. Bau ? staatsvertraglich von den Kurmainzern 16. Jhdt. Verstärkung der Befestigungen zurückgegeben, restituiert 17. Jhdt. Verfall der Befestigungsanlagen 19. Juni 1639 Kapitulation Vor den Schweden wegen 1711 Schleifung der Festungswerke Übertritt der Bürgerwehr 1787 Letzte Reste der Burg abgetragen 26. August eingenommen durch die Schweden, keine 2003 ZUSTAND unbekannt 1641 Verteidigung gewagt GRUNDIG, Edgar: Geschichte der Stadt Delmenhorst bis 27. Oktober Schwedische Besatzung zu schwach und 1848 - Die politische Entwicklung und Geschichte der Burg; 1641 unzuverlässig, Akkord mit Kaiserlichen Delmenhorst, 1979 11. Februar 7-jähriger Krieg verteidigt durch 350 LINDERN, Georg von: Kleine Chronik der Stadt 1761 Verbündete, erfolglos durch 2000 Franzosen Delmenhorst; Oldenburg, 1971 angegriffen MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 23. Februar Kapitulation vor den Franzosen wegen Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 1761 Bresche und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 1795 Aufhebung der Festungseigenschaft 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines ENCEINTE Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum 1. Viertel 19. Bau ? Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. Jhdt. Jahrhundert; Teil I: Textband, Bonn: Bernard & Graefe 1801 Ende der militärischen Nutzung Verlag, 1992, 271 Seiten, ISBN 3-7637-5875-5 S. 223 2003 ZUSTAND unbekannt RINKE, Bettina; KLEINMANS, Joachim: Ausstellung Elisa und Heinrich von Lennep, Kupferstecher und Ingenieure des MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 18. Jahrhunderts; Detmold: Lippisches Landesmuseum, Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 2001, 136 Seiten und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten S. 127 49356 Diepholz 26??? Dyle 1625 30-jähriger Krieg verteidigt durch Lüneburger, eingenommen durch an der Ems Mansfelder ohne Gegenwehr 12. November geräumt durch Mansfelder, besetzt durch 14. August 30-jähriger Krieg verteidigt durch Ostfriesen, 1625 Ligisten 1637 ohne Widerstand von 7000 Hessen genommen (Akkord?) März 1626 verteidigt durch Lüneburger, genommen September verteidigt durch Hessen, erobert durch durch Dänen 1647 Kaiserliche 1637 verteidigt durch Lüneburger, erobert durch 26. Oktober verteidigt durch Kaiserliche, bedingungslos Schweden 1647 kapituliert vor den Hessen SCHLOß DIEPHOLZ 18. - 19. verteidigt durch 10 Ostfriesen, Akkord mit Lage: SSO Vechta Dezember 600 Münsterschen 1663 1626 Brand des Schlosses 21. Mai - 4. verteidigt durch 380 Münstersche, Akkord 1990 ZUSTAND wenig erhalten Juni 1664 mit 6000 Niederländern, nachdem Schanze GRÄF, Holger Th. (Hrsg.); MEISE, Helga (Hrsg.): Valentin Sturmreif beschossen Wagner (um 1610-1655): ein Zeichner im Dreißigjährigen November kampflos von Münsterschen besetzt, weil Krieg - Aufsätze und Werkkatalog; Darmstadt, 2003, 392 1672 von Niederländern geräumt Seiten - erschienen zur gleichnamigen Ausstellung 2003 im hessischen Landesmuseum Darmstadt DYLER FORTS MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 1. Hälfte 17. Bau Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur Jhdt. und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 2003 ZUSTAND unbekannt 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 37115 Duderstadt und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 2. Februar 30-jähriger Krieg verteidigt durch Bürger, 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten 1626 besetzt durch Ligisten Februar 1632 verteidigt durch Ligisten, Angriff der 26969 Eckwarden Schweden abgeschlagen 16. - 27. Akkord der Stadtsoldaten mit den Schweden am Jadebusen Februar 1632 nach der Blockade 17. Juni 1632 verteidigt durch Schweden, Weimaraner, genommen durch 2000 Ligisten

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NAPOLEONISCHE KÜSTENBATTERIE ELLENSER SCHANZEN; Fort Ellenserdamm ca. 1808 - Bau ? 1. Viertel 17. Bau ? 1813 Jhdt. 2003 ZUSTAND unbekannt 22. November gewaltsam besetzt durch 9 Kompanien 1622 Mansfelder MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 30. Dezember Verteidigt durch 3 Kompanien Mansfelder, und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 1622 eingenommen per Staatsvertrag durch die 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten Oldenburger 2003 ZUSTAND unbekannt 37574 Einbeck MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 22. - 24. März 30-jähriger Krieg Akkord der 2 Kompanien und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 1632 Einbecker, Wasser abgezapft 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten 2. Januar 1633 landesherrliche Garnison der Lüneburger aufgezwungen 26721 Emden 6. - 14. Akkord der 8 Kompanien (700) Lüneburger Oktober 1639 mit Kaiserlichen ohne Not (Kopflosigkeit), Entsatz nahte am Dollart 1641 Belagerung siehe auch Greetsiel 1643 vertragsmäßig von 1600 Kaiserlichen an Hannoveraner überlassen siehe auch Nesserland 21. Juli 1757 kampflos von Franzosen besetzt, da von Hannoveranern geräumt siehe auch Petkum 21. August - kampflos von den Franzosen besetzt, beim 1595 Freie Reichsstadt unter holländischem 10. November Abzug geschleift Schutz 1761 1684 Sitz der vom Großen Kurfürsten gegründeten Afrikanischen Compagnie STADTBEFESTIGUNG 1744 Übergang an Preußen Erhaltung: Bastionsrest im Krähengraben; 2. - 3. Juni Kapitulation der 550 Preußen vor den 200 Storchenturm mit Beschußspuren von 1641 1757 Franzosen auf Kriegsgefangenschaft wegen 16. Jhdt. Bau ? Desertionen 16. Jhdt. Verstärkung der Stadtmauer mit Rondellen 19. März 1758 Geräumt von Franzosen und Österreichern 1761 Schleifung durch die Franzosen wegen Umgehung 2003 ZUSTAND wenig erhalten 21. April 1758 Besetzt durch englische Landungstruppen MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 24. September Kapitulation der 2 Kompanien Invaliden und Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 1761 Engländer ohne Not vor 300 Franzosen und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 25. September Überfall der Franzosen auf die englische 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten 1761 Besatzung NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines 28. September Französischen Überfall durch Aufständische Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum 1761 abgewiesen Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. Jahrhundert; Teil I: Textband, Bonn: Bernard & Graefe 2. - 7. Oktober verteidigt durch Aufständische, besetzt ohne Verlag, 1992, 271 Seiten, ISBN 3-7637-5875-5 S. 224 1761 Widerstand durch 2000 3000 Franzosen ab 1763 Verfall der Emdener Wallanlagen und de- Elbeschanzen facto- Aufhebung der Festungseigenschaft 1808 Übergang an Holland 21. März - 31. von Schweden und Milizen bei Juli 1712 Elbüberschreitung der Dänen geräumt 1810 Übergang an Frankreich 1814 Übergang an Preußen ELBESCHANZEN 1815 Übergang an Hannover 2003 ZUSTAND unbekannt 1866 Übergang an Preußen MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 21. Juli 1866 Kapitulation der 70 Hannoveraner vor dem Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur Kanonenboot "Tiger", weil Verteidigung und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, zwecklos 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten EMDER BATTERIE 26345 Ellenserdamm 2003 ZUSTAND unbekannt

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FESTUNG EMDEN 1637 30-jähriger Krieg besetzt durch Hessen Piloot, Gerth Evert BURG ESENS Erhaltung: Grünanlagen 15. Jhdt. Bau 17. Jhdt. Bau der bastionären Umwallung 1400 Gründung der Burg 1606 - 1616 Ausbau von Plänen Pilooths 1430 Neubau 1614 Tätigkeit Valckenburghs 2. Hälfte 16. Umbau, Erweiterung 1997 ZUSTAND wenig erhalten Jhdt. ALTEN, Georg von: Handbuch für Heer und Flotte; 6 Bände 1755 Abbruch (A bis Österreich-Ungarn), 2 Bände Kriege vom Altertum bis 1991 ZUSTAND eingeebnet zur Gegenwart, 1909/1914 - mehr nicht erschienen, da MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Herausgabe bei Kriegsbeginn abgebrochen. Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten S. 103 [07.12.2018] MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 26??? Fedderwarden und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten am Jadebusen NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum bei Wilhelmshaven Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. NAPOLEONISCHE KÜSTENBATTERIE Jahrhundert; Teil I: Textband, Bonn: Bernard & Graefe Verlag, 1992, 271 Seiten, ISBN 3-7637-5875-5 S. 224 ca. 1808 - Bau ? 1813 NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum 2003 ZUSTAND unbekannt Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Jahrhundert; Bildband II, Koblenz: Bernard & Graefe Verlag, Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 1990, 375 Seiten, ISBN 3-7637-5876-3 und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, SOENKE, Jürgen: Johan van Rijkswijk und Johan van 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten Valckenburgh - Die Befestigung deutscher Städte und Residenzen 1600-1625 durch holländische Ingenieuroffiziere; in: Mitteilungen des Mindener 26446 Friedeburg/Ostfriesl Geschichtsvereins XLVI (1974) S. 9-38 1630 30-jähriger Krieg eingenommen durch Ligisten, Staatsvertrag 37586 Erichsburg 1637 wohl noch durch Hessen besetzt 1683 verteidigt durch Ostfriesen, belagert durch bei Dassel Brandenburger Oktober 1626 30-jähriger Krieg Akkord der Dänen mit 1683 verteidigt durch Ostfriesen, Überfall der 100 Ligisten? Österreicher abgeschlagen 1632 genommen von Hessen, verteidigt durch BURG Ligisten Lage: SSO Wittmund 16. Februar geräumt von Hessen beim Anmarsch der 1632 8000 Ligisten 1359 Bau 1763 Schleifung, Abtragung 25. Oktober Kapitulation mit Einbeck zusammen vor den 1641 Kaiserlichen (?) 2003 ZUSTAND unbekannt MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; FESTUNG ERICHSBURG Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur Herzog Erich von Calenberg und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, Erhaltung: Das neue hohe Gebäude am 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten Westwall 1527 - 1530 Bau 01778 Fürstenau 1687 - 1688 Abbruch 1626 30-jähriger Krieg verteidigt durch Bistum 2003 wenig erhalten Osnabrück, eingenommen durch Dänen 2003 ZUSTAND unbekannt 24. Januar verteidigt durch 1 Kompanien Dänen, SCHANZE 1628 eingenommen durch 1 IR. Ligisten, Blockade 2003 ZUSTAND unbekannt 1633 verteidigt durch Osnabrücker, ohne Widerstand besetzt durch Schweden MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 1636 schwedische Besatzung durch Kaiserliche Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, vertrieben 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten 28. Mai 1641 verteidigt durch 300 Osnabrücker, vergebliche Blockade durch Schweden und 26427 Esens Hessen

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3. - 10. Juni verteidigt durch Osnabrücker, Akkord mit >> Fort Langlütjen I 1641 Schweden und Hessen, als Sturmgefahr Halbredoute 1647 Belagerung und Einnahme durch die Deutsches Kaiserreich Hessen unter Königsmarck Bewaffnung: 9x21 Haubitzen in SCHLOß FÜRSTENAU kasemattierter. Panzerbatterie. Fürstbistum Osnabrück Lage: Watt im Flußbett der Weser, S von 3. Viertel 17. Bau ? Fort Langlütjen II Jhdt. Nutzung: Vogelschutzgebiet 1664 Schleifung? Zugang: keiner 2003 ZUSTAND unbekannt 1869 - 1870 Bau KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och ca. 1919 Ende der militärischen Nutzung fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL 1920 Schleifung, Abtragung [07.12.2018] 1945 Schleifung, Abtragung MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 1991 ZUSTAND sehr wenig erhalten Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, >> Fort Langlütjen II 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten Halbredoute Deutsches Kaiserreich 27??? Geestemünde Bewaffnung: 5x28 Kn in Panzerturm, 2x15 Zwillingspanzertum siehe auch Bremerhaven Erhaltung: zu 80% erhalten, Panzertürme ausgebaut; heute unter Denkmalschutz Kreis Cuxhaven Lage: Watt im Flußbett der Weser, N von Fort Langlütjen I bei Wremen Nutzung: Vogelschutzgebiet Zugang: 1h Wattwanderung 1872 - 1880 Bau mit 5 Hartguss Panzertürmen BEFESTIGUNGEN DER WESERMÜNDUNG; ca. 1920 Ende der militärischen Nutzung Seebefestigungen Deutsches Kaiserreich > Rechtes Weserufer Funktion: Aufgabe: 2003 ZUSTAND unbekannt a) die Unterweserseite gegen feindliche >> Fort Brinkamahof I Unternehmungen von See aus schützen Königreich Preußen Bewaffnung: 4x8.8 Flak b) den zum Rückzug in die Weser gezwungenen Schiffen Schutz gewähren. Lage: Nordhafen, an Nordschleuse 1833 - 1866 Befestigung von Bremerhaven, siehe dort. 20. Mai 1867 - Bau von Fort Brinkamahof I 1872 1867 - 1868 Aufgabe der Befestigungen von ca. 1900 Ende der militärischen Nutzung 1867 - 1873 Bau des Forts Brinkamer Hof I 1930 Schleifung, Abtragung 1868 Erste Pläne zur Sperrung des Fahrwassers abwärts von Blexen 1991 ZUSTAND vollständig abgetragen 1870 - 1871 Provisorische Armierung der Forts >> Fort Brinkamahof II Brinkamahof I und Langlütjen I Halbredoute 15. Juli 1870 Befehl zur provisorischen Armierung Deutsches Kaiserreich 25. November AKO zur Übergabe der Befestigungen an die Bewaffnung: 6x28 in 3 Panzerturm, 2x15 in 1886 Admiralität Panzerturm 1902 - 1909 Bau offener Batterien: Haubitz-Batterien Lage: Watt im Flußbett der Weser, Höhe von Wremen, Uferbatterie. Weddewarden Weddewarden ab 1914 Bau von 17 Flakbatterien und 13 1875 - 1881 Bau Eisenbahngeschützstellungen 1920 Ende der militärischen Nutzung August 1914 Armierung 1920 Schleifung, Abtragung ab 1919 Desarmierung der Batterien 1945 Schleifung, Abtragung ab 1945 Sprengung der Forts durch die Engländer 1991 ZUSTAND teilweise erhalten 1996 ZUSTAND wenig erhalten 2000 Vollständige abgetragen und durch Containerterminal überbaut > Linkes Weserufer Deutsches Kaiserreich 2003 ZUSTAND unbekannt

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>> Friedenspulvermagazin BRAUN, Volkmar; GOSCH, Frank: Die geheime Denkschrift des preuß. Ingenieurkomitees 1911-1913: Die deutschen Lage: Am Rand des Speckenbütteler Parks Festungen, Beschreibungen nach Aufgabe, geschichtlicher ca. 2. Hälfte Bau ? Entwicklung; Die Festung, Heft 7, Unna: EDV-Supoort MILO, 19. Jhdt. 1996, 102 Seiten 1916 Bau der Holzgebäude um das Magazin BROUWERS, Florian: Die eisernen Forts in der 2003 ZUSTAND erhalten Wesermündung; in: Am Wall 42 (2003) S. 1-2 >> Haubitz-Batterie Wremen BÜLOW, Fürst von: Denkschrift über die Befestigungen der Wesermündung; Berlin: Kommandantur von Cuhaven, Halbredoute Abschnitt Befestigungen, Büro Westermünde, 1906 Deutsches Kaiserreich [nichtgedruckte Quelle] - Abschrift der interalliierten Bewaffnung: 4x28 Haubitzen Entfestigungskommission von 1920? Lage: 1400 m NW Wremen, Deich 700m DINTER: Die deutsche Landesbefestigung bei Ausbruch des 1908 Bau Weltkrieges - Teil II; in: Vierteljahreshefte für Pioniere (1936) S. 100-108 ca. 1920 Schleifung, Abtragung FROBENIUS, Herman: Geschichte des preußischen >> Kommandeurstand I Ingenieur- und Pionierkorps von der Mitte des 19. Deutsches Kaiserreich Jahrhunderts bis zum Jahre 1886; Band II: Die Zeit von 1870 Lage: 800 m S Schottwaren am Weserdeich bis 1886, Berlin: Georg Reimer, 1906, 480 Seiten - mit 5 Plänen, 1 Tafel, 21 Textzeichnungen S. 350 ff. 1908 Bau GOSCH, Frank: Festungsbau an Nord- und Ostsee - Die >> Kommandeurstand II Geschichte der deutschen Küstenbefestigungen bis 1918; Deutsches Kaiserreich Hamburg: E. S. Mittler, 2003, 200 Seiten S. 34-50 Lage: 3000 m NW Misselwarden am JÄGER, Herbert: Hermann Gruson - Der Hartguß und die Weserdeich Panzerfortifkation; in: Fortifikation 11 (1997) S. 4-31 1908 Bau LACOSTE, Werner: Die Weserforts - Beiträge zur Geschichte; DAWA-Sonderheft Nr. 28, Verlag Harry >> Kommandeurstand III Lippmann, ca. 1999 Deutsches Kaiserreich Altes Fort tauchte aus dem Kleiboden auf - Bei Lage: SW Dorf Wremen am Weserdeich Deicharbeiten Reste von Brinkamahof I freigelegt - Anlage 1914 Bau musste vor Jahrzehnten der Nordschleuse weichen; in: Nordsee Zeitung 157 (10.7.1963) >> Nebenstand I REICHSMARINE AMT: Festung Geestemünde; Berlin, 1912 Lage: 1100 m S Weddewarden am [nichtgedruckte Quelle] - Denkschrift mit 3 Anlagen Weserdeich ROLF, Rudi: Die deutsche Panzerfortifikation - Die 1908 Bau Panzerfesten von Metz und ihre Vorgeschichte; Osnabrück: >> Nebenstand II Biblio Verlag, 1991, 224 Seiten S. 56 SCHRECKENBERG, Julius: Festungsinseln an der Deutsches Kaiserreich Wesermündung und Konzentrationslager Langlütjen II und Lage: Weserdeich auf Höhe von Schamrren Ochtumsand - Geschichte, Dokumente, Berichte; 4. Auflage 1908 Bau Brake/Unterweser: Eigenverlag Julius Schreckenberg, 1993, >> Nebenstand III 254 Seiten TIRPITZ; DÖRING: Abänderungsvorschläge zum Entwurf Deutsches Kaiserreich einer Batterie-Instruktion für das Fort Brinkamahof II.; 4259, 1914 Bau Berlin: Reichsmarine Amt, 24.6.1909 [nichtgedruckte Quelle] >> Uferbatterie; Batterie Wedderwarden-Ufer Deutsches Kaiserreich 27576 ? Geestendorf Bewaffnung: 4x10.5 Schnellfeuergeschütze Lage: 1000 m N Weddewarden siehe auch Geestemünde 1908 - 1909 Bau SCHANZE ? ca. 1920 Schleifung, Abtragung 1. Hälfte 17. Bau >> Uferbatterie Fedderwardersiel Jhdt. 1869 - 1870 Bau 3. Juli 1657 verteidigt durch Schweden, angegriffen durch dänische Flottille 1996 ZUSTAND eingeebnet ? 2004 ZUSTAND unbekannt BLIß. WINFRIED (BEARB.); BLIß, Winfried (Bearb.): Die Festungspläne des preußischen Kriegsministeriums - Ein MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Inventar; Veröffentlichungen aus den Archiven preußischer Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur Kulturbesitz Band 59,1, Teil 1, Köln: Böhlau Verlag, 2008 - und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, XI. Haupt Abteilung karten des Geheimen Staatsarchivs 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten Preußischer Kulturbesitz S. 173 ff. 38518 Gifhorn 1757 Kampflose Kapitulation der Hannoveraner vor den Franzosen Februar 1758 Beim Rückzug von den Franzosen geräumt

(c) Datenbank DBF+LIT, Martin Klöffler, 16. erweiterte und korrigierte Auflage (2021) 04.08.2021Deutschland: Bundesland Niedersachsen - Gifhorn Seite 17

SCHLOß GIFHORN 14. Juli 1695 fehlgeschlagener Überrumpelungsversuch durch Hildesheimer Milizen Vierflügelanlage m. Rundtürmen 30. März 1702 Überfall der 700-800 Hannoveraner; bis 14. Nutzung: Verwaltungsgebäude; 5. 1702 besetzt 1296 Erste urkundliche Erwähnung 1703 Überfall durch 600 Wolfenbütteler vorzeitig 1547 - 1581 Bau erkannt 1605 Umbauten 1780 - 1781 Aufhebung der Festungseigenschaft, STADTBEFESTIGUNG anschließend Schleifung, Abtragung der Erhaltung: Ein Rondell, Wall und Graben Wälle? 2003 ZUSTAND unbekannt 1783 Umbauten GRIEP, Hans-Günther: Goslar um 1500; Goslar: 1851 Umbauten Stadtplanungs- und Vermessungsamt Goslar, 1986 1991 ZUSTAND erhalten MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; BRÜGGMANN, F.: Gifhorn - die Geschichte einer Stadt; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur Gifhorn, 1962 und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten CONRAD, Jürgen: Schloss Gifhorn; Gifhorn, 1983 MEVERS, Rudolf; LANGE, Horst-Günther: Burg im Zwinger; MASUCH, Horst: Eine ungewöhnliche Dachkonstruktion im Goslar, 1986 Torhaus von Schloss Gifhorn; in: Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen 4/4 (1981) S. 20-25 WOLF, Carl; BEHR, A. von; HÖLSCHER, U.: Die Kunstdenkmäler der Stadt Goslar; Osnabrück, 1978 - MASUCH, Horst: Die Datierung der Dachkonstruktion im Nachdruck der Ausgabe von 1901 Torhaus von Schloss Gifhorn; in: Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen 3 (1982) S. 77-78 MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 37081 Göttingen Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 7. Juni - 12. 30-jähriger Krieg Nach Bresche Akkord mit und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, August 1626 20000 Ligisten, uneinig 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten 8. - 11. verteidigt durch 300 Ligisten, Sturm durch MEYER, Werner: Deutsche Schlösser und Festungen; Februar 1632 10000 Schweden und Lüneburger via Frankfurt: Verlag Weidlich, 1969 Leinekanal NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines 7. - 10. Juni Erfolglose Blockade durch Ligisten Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum 1632 Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. Jahrhundert; Teil I: Textband, Bonn: Bernard & Graefe 22. Oktober - Beschießung der Österreichischen Armee Verlag, 1992, 271 Seiten, ISBN 3-7637-5875-5 S. 226 17. November erfolglos, Belagerung wegen Winter 1641 aufgehoben NEUMANN, Hartwig: Festungsbaukunst und Festungsbautechnik- Wehrbauarchitektur in Deutschland 13. - 16. Juli Kapitulation der 300 Alliierten vor den vom 15. bis 20 Jahrhundert - Mit einer Bibliographie 1757 Franzosen ohne Not deutschsprachiger Publikationen; Bernard & Graefe, 1987, 28. Februar - Überstürzt von den Franzosen aufgegeben 440 Seiten, ISBN 3-7637-5839-9 S. 376 6. März 1758 SCHULTZ, Hand Adolf: Das Schloss Gifhorn; in: Burgen und 27. Juli - 15. Durchmärsche aller Parteien Schlösser des Braunschweiger Landes, Braunschweig August 1758 (1980) S. 9-11 26. Belagerung durch die Alliierten aufgegeben, November - da schwere Artillerie nicht heranzuschaffen Gödorf 12. Dezember 1760 27. - 28. Juni Schwingeschanze von Verbündeten erobert, 1676 Gödorf von Schweden geräumt 16. Juli 1761 von den Franzosen geräumt 30. Juni 1676 Entsatz durch 2000 Schweden (Flotte) kann STADTBEFESTIGUNG Schwingeschanze nicht bezwingen Nutzung: als Grünanlage SCHWINGESCHANZE 18. Jhdt. Bastionäre Umwallung 2003 ZUSTAND unbekannt 3. Viertel 18. Bau ? Jhdt. MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 1762 Aufhebung der Festungseigenschaft und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, ab 1763 Niederlegung der Stadtbefestigung 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten 2003 ZUSTAND unbekannt DUFFY, Christopher: The Fortress in the Age of Vauban and 38644 Goslar Frederick the Great; Siege Warfare, Volume II, London: 4. März 1626 Handstreich der 3000 Dänen abgewehrt Routledge & Kegan Paul, 1985, ISBN 0-71-9648-8 S. 117 KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och 24. März 1626 Erstürmung der 3000 Dänen abgewehrt fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL 23. Januar verteidigt durch Stadtsolden und Bürger, [07.12.2018] 1632 eingenommen durch 14000 Schweden und LANGE, Dieter: Göttingen - Der Wall; in: Alte Stadt - Lüneburger, zu schwach Moderne Zeiten. Eine Photodokumentation zum 19. und 20. 23. Oktober von Schweden geräumt, 16 städtische Jahrhundert, Braunschweig (1985) S. 117-137 1635 Geschütze mitgenommen

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MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur Hamelin und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten an der Weser MERIAN, Mathaeus; SCHNACK, Friedrich: Deutsche 1243 1. Erwähnung des Stadtgrabens Städte - Veduten aus der Topographia Germaniae mit einer 14. Juli 1625 verteidigt durch 600 Bürgerwehr, besetzt Einleitung von Friedrich Schnack; 3. Auflage Offenburg: durch Dänen Hoffmann und Campe Verlag, 1963 29. Juli - 2. verteidigt durch 600 Mann der Bürgerwehr, NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines August 1625 eingenommen durch Ligisten Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum 12. März - 3. Akkord mit Schweden, Lüneburgern, Hessen Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. Juli 1633 bei gangbarer Bresche Jahrhundert; Teil I: Textband, Bonn: Bernard & Graefe Verlag, 1992, 271 Seiten, ISBN 3-7637-5875-5 S. 226 1662 Hameln zur Landesfestung erklärt NLA HANNOVER: Arcsyn - Archive in Niedersachsen und ab 1664 Ausbau zur Haupt- und Prinzipalfestung Bremen; Hannover: Niedersächsisches Landesarchiv, 2019, 1666 - 1670 Ausbau zur Landesfestung URL 1686 Bau der Kasernen [05.10.2019] 26. - 27. Juli Kapitulation der 800 Hannoveraner vor den 1757 Franzosen ohne Not RUETTGERODT-RIECHMANN, I.: Stadt Göttingen; Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland - 21. März 1758 kampflos durch Hannoveraner besetzt, da Baudenkmale in Niedersachsen, 1982 durch Franzosen geräumt 1801 Napoleonische Kriege Armee beurlaubt, 26736 Greetsiel nicht verteidigt durch Hannoveraner 4. Juni 1803 Übergabe der hannöverschen Festung an Kreis Aurich die Franzosen 8. - 9. Juni von Hannoveranern auf Regierungsbefehl bei Krummhörn 1803 mit Material an Franzosen übergeben 1408 Bau der Wasserburg Dezember Blockade der 4000 Franzosen unter General ab 1457 Bau des neuen Schlosses an Stelle der Burg 1805 Babou durch Engländer und Russen 1623 30-jähriger Krieg verteidigt durch 18. März 1806 Im Besitz von Preußen nach dem Vertrag Mansfelder, eingenommen Vertrag mit von Schönbrunn Niederländern 30. März 1806 eingeräumt von Franzosen Staatsvertrag mit 1627 eingenommen von Ligisten, Staatsvertrag Preußen 10. September verteidigt durch Ostfriesen, besetzt durch April 1806 Major von Engelbrecht gibt Rapport über 1637 Hessen den überaus schlechten Zustand der Festung 1650 Restituiert 10. August Armierung der Festung 1806 5. November nächtliche Überrumpelung durch 300 1682 Brandenburger November Zernierung durch französische Truppen 1806 1755 Entfestigung 21. November Kapitulation der preußischen Besatzung von 1778 - 1784 Schleifung unter Friedrich II. 1806 10.000 Mann unter General v. Schoeler SCHLOß GREETSIEL 1812 König Jerome schenkt Hameln das Festungsgelände 1408 Bau 1457 Umbau, Erweiterung ab 1778 Schleifung, Abtragung FESTUNG HAMELN 1991 ZUSTAND eingeebnet 2003 ZUSTAND eingeebnet KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL > Enceinte [07.12.2018] Bastionärbefestigung: MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur ab 1664 Bau und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 1758 Bau Inundation 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten S. 103 1784 - 1797 Bau der über den äußeren Stadtgraben führenden Brücken 26197 Großenkneten 1806 Bau einer Redoute für 200 Mann zum Schutz der Inundationsschleuse SCHANZEN 1807 - 1808 Schleifung, Abtragung 2003 ZUSTAND unbekannt 1809 Anlage von Alleen und Wegen aus den Toren 1850 Verkauf des Festungsgeländes an die Stadt 31785 Hameln 1991 ZUSTAND eingeebnet veraltet Hamelen

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HÖPFNER, Klaus: Neue Forschungsergebnisse zur > Fort George; Klütbefestigung Geschichte der Klüthfestung; in: Jahrbuch des Museumsvereins Hameln, Hameln: Museumsverein Hameln Lage: Linke Weserseite, auf dem Klüt (2000) S. 20-24 S. . oberhalb von Hameln, KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och 1760 - 1762 Erste Bauphase fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL 2000 ZUSTAND Gesamte Anlage eingeebnet [07.12.2018] >> Fort I; Fort Wilhelm, Wilhelmsburg, Fort Lippe MALINOWSKY, Louis von: Die letzten Schicksale der Sternfort Festung Hameln; in: Archiv für die Artillerie- und Ingenieuroffiziere des deutschen Reichsheeres Band 14 1760 Bau (1843) S. 277-298 >> Fort II MALINOWSKY, Louis von; BONIN, Robert von: Geschichte Kunze, von der brandenburgisch-preußischen Artillerie; Dritter Theil, 1774 - 1784 Bau Berlin: Duncker & Humblot, 1842, 839 Seiten - Reprint, LTR- Verlag, Wiesbaden 1982 S. 367ff. >> Fort III MEISSEL, F.: Die Belagerung Hamelns im Jahre 1806 (o.J.) Kunze, von MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Lage: Klüthöhe Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 1774 - 1784 Bau und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten S. 131- >> Fort IV; Fort Louise 132 Coupure Johann Friedrich Wilhelm von Schöler; No. 976, in: Lage: Taternloch PRIESDORF: Soldatisches Führertum; Band I - IV, 1803 - 1804 Bau durch die Franzosen Hanseatische Verlags-Anstalt, ca. 1939 ab 1806 Bau durch Preußen überbaut NEUMANN, Hartwig: Festungsbaukunst und Festungsbautechnik- Wehrbauarchitektur in Deutschland 2000 ZUSTAND eingeebnet vom 15. bis 20 Jahrhundert - Mit einer Bibliographie >> Sternschanze I deutschsprachiger Publikationen; Bernard & Graefe, 1987, Erdwerke 440 Seiten, ISBN 3-7637-5839-9 S. 176 Lage: Finkenborn NLA HANNOVER: Arcsyn - Archive in Niedersachsen und Bremen; Hannover: Niedersächsisches Landesarchiv, 2019, 1806 Bau URL >> Sternschanze II [05.10.2019] Lage: Kleinschmidtweg PIEPER, Gerhard: Die Festung Hameln; Hameln: Selbstverlag, 2000, 56 Seiten 1806 Bau RIETZENSTEIN, von: Sprenger's Geschichte der Stadt >> Sternschanze III Hameln; 2. Auflage Hannover, 1979 - Nachdruck der Erdwerke Ausgabe von 1861 Lage: Verbindungsweg Kleinschmidtweg SCHWERTFEGER: Die Festung Hameln und ihre Kapitulation am 20. November 1806; in: Zeitschrift des 1806 Bau historischen Vereins für Niedersachsen (1910) >> Sternschanze IV SICHART, Louis Heinrich Friedrich von: Geschichte der Erdwerke königlich-hannoverschen Armee; 3. Band, 1. Abtheilung. Lage: Straße Finkenborn zum Klütturm Vierter Zeitraum, 1756 bis 1789, Hannover: Hahn'sche Hofbuchhandlung, 1870 1806 Bau SPANUTH, H.: Geschichte der Stadt Hameln; BLIß. WINFRIED (BEARB.); BLIß, Winfried (Bearb.): Die Friedrichshafen, 1983 Festungspläne des preußischen Kriegsministeriums - Ein ULMEN, Günther Freiherr von: Die Stadt- und Inventar; Veröffentlichungen aus den Archiven preußischer Landesfestung Hameln; Göttingen, 1955 Kulturbesitz Band 59,1, Teil 1, Köln: Böhlau Verlag, 2008 - XI. Haupt Abteilung karten des Geheimen Staatsarchivs ULMENSTEIN, G. Freiherr von: Stadt und Landesfestung Preußischer Kulturbesitz S. 354 ff. Hameln; Göttingen, 1955 BLOIS, Étienne de: Traité des bombardements; Paris: J. WIKIPEDIA: ; 2019, URL Corréard, 1848 [10.02.2019] BONIN, Udo von: Geschichte des Ingenieurkorps und der Pioniere in Preußen; Erster Teil, Wiesbaden: LTR-Verlag Wiesbaden, 1981, ISBN 3-88706-021-0 - Nachdruck der 30159 Hannover Ausgabe von 1877-1878 S. 150 DUFFY, Christopher: The Fortress in the Age of Vauban and Hanovre Frederick the Great; Siege Warfare, Volume II, London: Routledge & Kegan Paul, 1985, ISBN 0-71-9648-8 S. 117 an der Leine HÖPFNER, Eduard von: Der Feldzug von 1806; in: Der Krieg 1. August 1626 30-jähriger Krieg verteidigt durch 300 Dänen von 1806 und 1807, Ersther Teil, zweiter Band, Berlin und 200 Söldner, Abzug vertraglich (1851), in: HÖPFNER, Eduard von: Der Krieg von 1806 und erzwungen mit Ligisten 1807; Berlin: Simon Schropp & Comp., 1850-1851 S. S. 72 1. September eingenommen, als Freunde durch 4 1632 Kompanien Wolfenbütteler

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9. August 1757 Kapituliert, weil nicht verteidigungsfähig 28. Februar Kampflos durch Verbündete ersetzt 34346 Hannoversch-Münden 1758 14. September verteidigt durch 350 Hannoveraner, Münden 1758 angegriffen durch 400 Franzosen; kein Angriff gewagt. an der Weser 1625 30-jähriger Krieg verteidigt durch 300 BRÜCKENKOPF Bürgerwehr., eingenommen durch 2000 Neustadt Ligisten Lage: Goethe/Glocksee/Bratke/Legion 26. - 30. Mai verteidigt durch 800 Dänen und Bürger, Lavesstraße 1626 gestürmt durch Bresche von 10000 Ligisten 1763 Aufhebung der Festungseigenschaft, STADTBEFESTIGUNG anschließend geschleift Erhaltung: Batterieturm der 1991 ZUSTAND eingeebnet Stadtbefestigung, Reste zweier Rondelle ENCEINTE 2003 ZUSTAND unbekannt Lage: Centrum: MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Friedrichswall/Prinzenstraße/Goethestraße Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur etc. und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, ca. 17. Jhdt. Bau 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten 1763 Aufhebung der Festungseigenschaft, NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines anschließend geschleift Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum 2003 ZUSTAND eingeebnet Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. Jahrhundert; Teil I: Textband, Bonn: Bernard & Graefe RESIDENZSCHLOß Verlag, 1992, 271 Seiten, ISBN 3-7637-5875-5 S. 235 Neumann, J. P. 1637 - 1640 Bau 37181 Hardegsen 1741 Umbau, Erweiterung 1817 Umbau, Erweiterung ZEUGHAUS 1991 ZUSTAND erhalten 2004 ZUSTAND unbekannt BUSCH, Siegfried: Hannover, Celle und Wolfenbüttel - NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines Stadtgründungen und Stadterweiterungen in drei welfischen Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum Residenzen vom 16. bis zum 18. Jahrhundert; Hildesheim, Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. 1969 Jahrhundert; Bildband II, Koblenz: Bernard & Graefe Verlag, KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och 1990, 375 Seiten, ISBN 3-7637-5876-3 fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL [07.12.2018] 27243 Harpstedt MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 5. November Akkord der Oldenburger, eingenommen von und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 1626 1 Regiment Ligisten 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten SCHANZE? MERIAN, Mathaeus; SCHNACK, Friedrich: Deutsche 1. Viertel 17. Bau der Schanze? Städte - Veduten aus der Topographia Germaniae mit einer Jhdt. Einleitung von Friedrich Schnack; 3. Auflage Offenburg: Hoffmann und Campe Verlag, 1963 2003 ZUSTAND unbekannt MÖLDECKE, A.: Die Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Hannover; 2 Bände, Osnabrück, 1976 - Nachdruck der Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur Ausgabe von 1932 und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, MÖLLER, Hans-Herbert (Hrsg.): Stadt Hannover; 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland - Baudenkmale in Niedersachsen, Teil 1, 49740 Haselünne Braunschweig/Wiesb., 1983 NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines 1633 30-jähriger Krieg freiwillig von Münsterschen Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum geräumt Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. 10. Oktober verteidigt durch Schweden, genommen Jahrhundert; Teil I: Textband, Bonn: Bernard & Graefe 1635 durch Kaiserliche Verlag, 1992, 271 Seiten, ISBN 3-7637-5875-5 S. 227 1636 verteidigt durch Kaiserliche, Angriff durch NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines Schweden abgeschlagen Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum 1639 verteidigt durch 50 Kaiserliche, Überfall Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. durch 100 Schweden, durch Entsatz aber Jahrhundert; Bildband II, Koblenz: Bernard & Graefe Verlag, vernichtet 1990, 375 Seiten, ISBN 3-7637-5876-3 November belagerte Kaiserliche ohne Erfolg von VOIGT, Wolfgang; AUFFAHRT, Sid: Wie man Kasernen vor 1647 Schweden bombardiert der Menge schützt: ein Plan aus dem Jahre 1858; in: ARCH 71 (1983) S. 4

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BURG HASELÜNNE > Batterie Nordteil Lage: OSO Meppen Deutsches Kaiserreich 1991 ZUSTAND eingeebnet Bewaffnung: 1x8.8 SK MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; ab 1900 Bau Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 2003 ZUSTAND eingeebnet und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten > Panzerbatterie Nordspitze Deutsches Kaiserreich 31??? Hastenbeck Bewaffnung: 2x2x30.5 K in Panzerturm ab 1900 Bau bei Hameln 2003 ZUSTAND eingeebnet Wobersnow > Panzerbatterie Südspitze Deutsches Kaiserreich SCHANZE Bewaffnung: 2x2x30.5 K in Panzerturm 18. Jhdt. Bau ab 1900 Bau 2003 ZUSTAND Reste erhalten ? 2003 ZUSTAND eingeebnet SCHLOß HASTENBECK BLIß. WINFRIED (BEARB.); BLIß, Winfried (Bearb.): Die Festungspläne des preußischen Kriegsministeriums - Ein Lage: SO Hameln Inventar; Veröffentlichungen aus den Archiven preußischer 1991 ZUSTAND erhalten Kulturbesitz Band 59,1, Teil 1, Köln: Böhlau Verlag, 2008 - BÜHRING, Joachim (Hrsg.): Festung "Wobersnow"; in: Die XI. Haupt Abteilung karten des Geheimen Staatsarchivs Kunstdenkmäler des Landkreises Hameln-Pyrmont im Preußischer Kulturbesitz S. 364 ff. Regierungsbezirk Hannover, Textband, Hannover (1975) S. BRICE, Martin: Forts and Fortresses - From the hillforts or 262 prehistory to modern times - the definite visual account of the science of fortification; New York\Oxford: Facts on File, 27498 Helgoland 1990, 192 Seiten, ISBN 0-8160-2238-0 S. 130,142 DINTER: Die deutsche Landesbefestigung bei Ausbruch des in der Deutschen Bucht Weltkrieges - Teil II; in: Vierteljahreshefte für Pioniere (1936) S. 100-108 ab 1714 in dänischem Besitz FRÖHLE, Claude; KÜHN, Hans-Jürgen: Hochseefestung 1721 Durchbruch zwischen Düne und Insel Helgoland - Eine militärgeschichtliche Entdeckungsreise; ca. 1807 Bau einer provisorischen Batterie am Teil I (1891-1922), Herbolzheim, 2000, 80 Seiten Zugang zum Oberland FUNK, H.: Die Waffen der Festung Helgoland; in: Atlantische August 1807 Einnahme durch ein englisches Geschwader Welt Heft 3 (1967) bis August In britischem Besitz, dann Übergabe an GOSCH, Frank: Festungsbau an Nord- und Ostsee - Die 1890 Preußen im Tausch gegen Sansibar Geschichte der deutschen Küstenbefestigungen bis 1918; Hamburg: E. S. Mittler, 2003, 200 Seiten S. 87-93 ab 1920 - 1922 Schleifung unter Aufsicht einer Interalliierten Kommission KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL [07.12.2018] KÜSTENBATTERIEN NUBLING; BARELMANN: Zerstörung der Festung und des 1891 - 1903 Bau von Batterien für Flachbahngeschütze Hafens auf Helgoland; in: Zeitschrift für Bauwesen 74. 1892 - 1903 Bau der Haubitzbatterien Jahrgang (1924) ab 1920 Entfestigung nach dem Versailler Vertrag ROLF, Rudi: Die deutsche Panzerfortifikation - Die Panzerfesten von Metz und ihre Vorgeschichte; Osnabrück: 2003 ZUSTAND eingeebnet Biblio Verlag, 1991, 224 Seiten S. 78,97 > Batterie an der Nordspitze Deutsches Kaiserreich 38350 Helmstedt Bewaffnung: 2x21 Kanonen in Panzerturm 21. September eingenommen durch Kaiserliche, zu ab 1900 Bau 1626 Schwache Besatzung: 75 Wolfenbütteler 1991 ZUSTAND eingeebnet Miliz und Bürg > Batterie an der Südspitze ab 1745 Entfestigung Deutsches Kaiserreich STADTBEFESTIGUNG Bewaffnung: 2x21 Kanonen in Panzerturm 17. Jhdt. Bau der Stadtumwallung ab 1900 Bau 2003 ZUSTAND eingeebnet 1991 ZUSTAND eingeebnet BUDDE, Thomas: Die Helmstedter Landwehr; Arbeitsheft > Batterie Mitte zur Denkmalpflege in Hannover, 16, Hannover: Verlag CW Deutsches Kaiserreich Nienemeyer, 1998 Bewaffnung: 8x28 H in Schirmlafetten MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur ab 1900 Bau und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 2003 ZUSTAND eingeebnet 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten S. 103

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MERIAN, Mathaeus; FERBER, Christian: Die schönsten MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Städte von Königsberg bis Helmstedt - Aus den Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur Topographien und dem Theatrum Europaeum mit einer und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, Einleitung von Christian Ferber; Hoffmann und Campe 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten Verlag, 1964 NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum 31840 Hessisch-Oldendorf Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. Jahrhundert; Teil I: Textband, Bonn: Bernard & Graefe 5. April 1638 30-jähriger Krieg gegen Schweden gehalten, Verlag, 1992, 271 Seiten, ISBN 3-7637-5875-5 S. 228 später von den Kaiserlichen geräumt 23. September im Sturm durch Kaiserliche genommen 21709 Himmelpforten 1638 UMWALLUNG ? bei Stade 2004 ZUSTAND unbekannt SCHWEDENSCHANZE MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Feldverschanzung Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 17. Jhdt. Bau und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten 2003 ZUSTAND unbekannt KÜHN, Arthur: Die Schwedenschanze im Himmelpfortener 31134 Hildesheim Holz; in: Mitt. des Stader Geschichts- und Heimatvereins 38 (1963) S. 4-6 6. Mai - Juni 30-jähriger Krieg verteidigt durch 600 1632 Stadtsold, besetzt durch 1 Regiment Lüneburger als Freunde 26427 Holtgast 29. - 30. Juni verteidigt durch 14000 Schweden Und SCHANZEN ? 1632 Lüneburger vergeblich von 13500 Ligisten beschossen 2004 ZUSTAND unbekannt 24. Akkord der 500 Stadtsoldaten mit 13500 MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; September - Ligisten, ohne Not Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 1. Oktober und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 1632 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten 20. August - 7. Blockade der 2500 Ligisten, später September Belagerung, 1634 21423 Hoopt 1633 7. September verteidigt durch 2500 Ligisten, Aufhebung an der Elbe 1633 - 8. Juli der Belagerung., weil 4000 Mann Entsatz 1634 kommen bei Winsen/Luthe 12. Juli 1634 als Entsatz geschlagen, Akkord der 2000 Ligisten mit den Schweden und Welfen siehe auch Zollenspiecker 29. September eingeräumt (restituiert) an 450 städtische HOOPTER SCHANZE 1643 Soldaten Funktion: Sicherung des Elbübergangs beim 13. - 16. Schutzbesatzung durch Hannoveraner Zollenspieker Januar 1703 aufgezwungen 1. Hälfte 17. Bau 20. Februar Schutzbesatzung durch Hannoveraner Jhdt. 1711 - 1801 aufgezwungen 1627 verteidigt durch 300 Dänen, Akkord mit 28. - 29. Akkord der städt. Garnison mit 1200 Ligisten, weil abgeschnitten August 1757 Franzosen, da keine Verteidigung möglich 15. - 16. verteidigt durch 60 Dänen, Sturm der Februar 1758 von 2300 Franzosen beim Anrücken der August 1627 unvollendeten Schanze durch 500 Ligisten Verbündeten geräumt 4. Dezember durch Franzosen geräumt beim Anmarsch 1. März 1758 kampflos von Verbündeten besetzt 1813 der Verbündeten 1805 Aufhebung der Festungseigenschaft 2003 ZUSTAND unbekannt STADTBEFESTIGUNG BÜTTNER, Helmut: Die Hoopter Schanze; in: Kreiskalender Landkreis Haarburg (1992) S. 32-47 17. Jhdt. Bau der Stadtumwallung HENKE, Carl: Davout und die Festung Hamburg Harburg 1761 Entfestigung 1813-14; Berlin: E. S. Mittler, 1911, 175 Seiten - nebst ab 1763 Wiederherstellung der Wallanlagen Übersichtskarte S. 76 1805 Ende der militärischen Nutzung, Schleifung KLÖFFLER, Martin: Die Blockade von Hamburg und Harburg 2003 ZUSTAND eingeebnet [1813-1814]; S. 414-451, in: HEMMANN, Thomas; KLÖFFLER, Martin: Der vergessene Befreiungskrieg - KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och Belagerte Festungen zwischen Memel und Rhein in den fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL Jahren 1813-1814; Norderstedt: BOD (Books on Demand [07.12.2018] GmbH), 2018, 632 Seiten, ISBN 9783752882117

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KRÖGER, Johann Christoph: Norddeutsche Freiheits- und 1756 - 1763 Provisorische Neubefestigung während des Heldenkämpfe: zur Kenntnis deutschen Lebens und siebenjährigen Krieges Beförderung des vaterländischen Sinns bei Jung und Alt; 1757 von Franzosen kampflos besetzt, da geräumt Band 3, Leipzig: Friedrich Brandstetter, 1856 S. 206 23. Februar gestürmt von 4 Bataillon, 7 Eskadronen, MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 1758 3000 Mann Verbündete, Kapitulation der Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur Franzosen und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten BURG HOYA ZANDER,CHRISTIAN LUDWIG ENOCH: Geschichte des 16. Jhdt. Bau Krieges an der Nieder-Elbe im Jahre 1813; Lüneburg: Herold 1763 Aufhebung der Festungseigenschaft und Wahlstab, 1839 S. 113; 116 1991 ZUSTAND eingeebnet 38315 ? Hornburg MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur ZEUGHAUS und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten 2004 ZUSTAND unbekannt RENOUARD, Carl: Geschichte des Krieges in Hannover, KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och Hessen und Westfalen von 1757 bis 1763 nach bisher fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL unbenutzten handschriftlichen Originalien und anderen [07.12.2018] Quellen politisch-militairisch bearbeitet; , 1863 NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum 26844 Jemgum Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. Jahrhundert; Teil I: Textband, Bonn: Bernard & Graefe Verlag, 1992, 271 Seiten, ISBN 3-7637-5875-5 S. 228 an der Ems Kreis Leer 21640 Horneburg 1647 30-jähriger Krieg verteidigt durch Hessen, von Kaiserliche (Lamboy) belagert und Kreis Stade erobert 19. März 1632 30-jähriger Krieg umkämpft von Ligisten und 8. November Akkord der Kaiserlichen mit den Hessen, als Schweden 1647 ernsthafter Angriff droht 1645 wegen Umgehung durch die Schweden 1650 restituiert freiwillig geräumt STADTBEFESTIGUNG ? HORNEBURG 2003 ZUSTAND unbekannt ca. 1. Hälfte Bau 17. Jhdt. MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 2003 ZUSTAND unbekannt und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, EICHBERG, Henning: Schwedenfestungen des 17. 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten Jahrhunderts in Bremen und Verden; Militär und Technik, Düsseldorf, 1976 26441 Jever MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 1. Dezember 30-jähriger Krieg besetzt von Oldenburgern, und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 1627 an Ligisten eingeräumt per Staatsvertrag 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten 1677 Stadt Aufnahme 1 Kompanien Münstersche erzwungen 27318 Hoya 21. September Abzug der Bürgergarde erzwungen, 80 1683 Mann dänische Besatzung 1622 30-jähriger Krieg verteidigt durch Wolfenbütteler, Besatzung erzwungen durch 25. Dezember Überrumpelung der Anhalter Besatzung Mansfelder 1683 durch die Dänen 1625 verteidigt durch Ligisten, überrumpelt durch 1689 Abzug der Dänen Dänen 1806 Aufhebung der Festungseigenschaft durch 1626 Akkord der Dänen ohne Not mit Regimenter die Russen Ligisten ENCEINTE 12. - 18. gestürmt von 14000 Dänen, Akkord mit 2 17. Jhdt. Bau der Wallanlagen September Kompanien Ligisten 1626 1806 Ende der militärischen Nutzung, danach aufgelassen? 14. Mai 1627 Ligistische Besatzung fällt in Hinterhalt der Dänen 2003 ZUSTAND unbekannt 1631 geräumt von Ligisten 1634 kampflos von Schweden besetzt (weil geräumt) 1649 an Wolfenbütteler restituiert

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SCHLOß JEVER am Dollart Vierflügelanlage m. Rundtürmen 15. Jhdt. Bau bei Emden 16. Jhdt. - 20. Umbau, Erweiterung Jhdt. siehe auch Knocke 1991 ZUSTAND erhalten BATTERIE KNOCK MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Erdwerk mit Blockhaus Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur Königreich Hannover und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten Funktion: Schutz der Emsmündung Lage: W Emden an Jadebusen 26571 Juist 1859 Bau 2003 ZUSTAND unbekannt bei Norderney DUFFY, Christopher: The Fortress in the Age of Vauban and Frederick the Great; Siege Warfare, Volume II, London: Ostfriesische Inseln Routledge & Kegan Paul, 1985, ISBN 0-71-9648-8 MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; KÜSTENBATTERIEN Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 1918 Bau 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten ab 1918 Desarmierung ab 1966 Letzte Rest durch Bundesgrenzschutz 27299 Langwedel beseitigt und mit Sand abgedeckt 2004 ZUSTAND unbekannt 23. September 30-jähriger Krieg Dänische Besatzung hielt 1626 sich gegen Ligisten, Entsatz ? > Batterie Pohl 1627 geräumt von Ligisten, da von Dänen > Batterie Scheer umgangen 1631 Akkord der kleinen bremischen Besatzung GOSCH, Frank: Festungsbau an Nord- und Ostsee - Die mit 3000 Ligisten Geschichte der deutschen Küstenbefestigungen bis 1918; Hamburg: E. S. Mittler, 2003, 200 Seiten S. 78-80 1643 besetzt von Schweden 1644 besetzt von 1000 Schweden 26??? Kniephausen 20. Juli 1644 Akkord der 150 Dänen wegen starker Beschießung durch die Schweden bei Fedderwarden (Königsmark) 6. Oktober erobert von Münsterschen am Jadebusen 1675 Kniphausen BURG LANGWEDEL 8. August 1622 30-jähriger Krieg Besatzung erzwungen Bastioniertes Schloß durch 5 Kompanien Mansfelder 1. Viertel 17. Bau 1. Dezember von Oldenburgern an Ligisten per Jhdt. 1627 Staatsvertrag eingeräumt 1675 Schleifung, Abtragung 15. September besetzt durch dänische Hilfstruppen, erst 2003 ZUSTAND unbekannt 1637 - 20. halber Zwäng EICHBERG, Henning: Schwedenfestungen des 17. Juni 1638 Jahrhunderts in Bremen und Verden; Militär und Technik, 1708 Zerstörung des Schlosses durch Brand Düsseldorf, 1976 1720-9 Neubau KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL SCHLOß KNIEPHAUSEN [07.12.2018] Lage: S Fedderwarden MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 16. Jhdt. Bau oder Ausbau? Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 2003 ZUSTAND unbekannt 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten JANßEN, Wilhelm: Burg und Schloss Kniphausen - Ein Versuch zur Rekonstruktion der Entstehungs- und Baugeschichte nach Urkunden und Akten; Wilhelmshaven, Lauenburg 1977 19. August Erstürmung MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 1813 Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur ROTHENBURG, Friedrich Rudolf von: Schlachten, und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, Belagerungen und Gefechte in dem Jahre 1813; Wien, 1835 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten S. 45ff. 26723 Knock 26789 Leerort

(c) Datenbank DBF+LIT, Martin Klöffler, 16. erweiterte und korrigierte Auflage (2021) 04.08.2021Deutschland: Bundesland Niedersachsen - Leerort Seite 25 bei Leer/Ostfriesland 49448 Lemförde 1435 Bau der Burg durch die Hamburger 28. Oktober - 30-jähriger Krieg verteidigt durch ab 1453 Im Besitz von und Celsena 11. November Bürgerwehr, eingenommen durch 10 1502 Ausbau der Burg zur Festung 1625 Kompanien Mansfelder 1514 Erfolglose Belagerung durch den Herzog 12. November geräumt durch 10 Kompanien Mansfelder, von Braunschweig 1625 besetzt durch 2 Kompanien Ligisten 1528 - 1531 Befestigung mit drei Bastionen und einem 5. Mai 1634 Stadt von 3200 Ligisten gestürmt, dann Halbmond Akkord der Lüneburger 1612 - 1744 Im Besitz der Generalstaaten 1. Juli - 16. Stadt von Schweden und Lüneburgern August 1634 gestürmt, Ligistische Besatzung im Schloss bis 1681 Erweiterung der Außenwerke kapituliert, bedingungslos 1744 Befehl Friedrichs II. zur Schleifung 1. November Sturm ohne Mühe durch Ligisten ab 1749 Abbruch 1636 1637 von Schweden im Sturm genommen, BURG LEERORT anschließend geschleift und geräumt Erhaltung: Wallanlagen April 1639 Akkord der Kaiserlichen mit den Schweden Lage: S bei Leer ohne zwingende Not ab 1435 Bau 1642 von Schweden geschleift und geräumt ab 1749 Schleifung, Abtragung SCHLOß LEMFÖRDE 1991 ZUSTAND eingeebnet 2003 ZUSTAND unbekannt ENCEINTE STADTBEFESTIGUNG 2003 ZUSTAND unbekannt Altniederländische Manier: 1528 - 1531 Bau MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; bis 1681 Umbau, Erweiterung Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 1991 ZUSTAND sehr wenig erhalten 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten > Weißer Zwinger Bastion 38704 Liebenburg Lage: Graben 1523 Im Besitz von Braunschweig-Wolfenbüttel 2003 ZUSTAND unbekannt 1625 Hauptquartier von Wallenstein KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL LIEBENBURG [07.12.2018] Erhaltung: Wachtmeisterturm MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 18. Jhdt. Abriß der Burg Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 1. Hälfte 18. Bau ? und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, Jhdt. 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten S. 103 1. Hälfte 18. unvollendeter Neubau der Sommerresidenz SLAGEREN, A. H. van: Festungen und Schanzen im Gebiet Jhdt. von Bischof Clemens-August von Ems und Dollart - Vestingen en Schansen in het gebied 2002 - 2004 Restaurierung des Flankierungsturms rond Ems en Dollard; Leer: Verlag Sollermann, 1990 2003 ZUSTAND teilweise saniert 26892 Lehe FENGEL, Heidi: Die Burg Liebenburg und die Sanierung des Flankierungsturms; in: Festungsjournal 25 (2005) S. 18-21 bei Geestemünde 49808 Lingen/Ems an der Geesteschleife an der Ems SCHANZE VON LEHE 975 Erste urkundliche Erwähnung Königreich Schweden 1327 Stadt mit Marktrechten 1. Hälfte 17. Bau Jhdt. bis 1547 Herrschaft der Grafen von Tecklenburg 1674 Schleifung, Abtragung 1551 Erwerb durch Karl V., Ausbau der vorhandenen Befestigungen 21. November Kap. Der 554 Franzosen vor den Russen auf 1813 Kriegsgefangenschaft ohne Not 1551 - 1597 Spanische Besetzung 2003 ZUSTAND unbekannt 1590 Vergebliche Belagerung durch die Niederländer MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 1591 Vergebliche Belagerung durch die und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, Niederländer 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten 1605 Belagerung durch die Spanier unter Spinola 1607 Explosion des Pulverturms

(c) Datenbank DBF+LIT, Martin Klöffler, 16. erweiterte und korrigierte Auflage (2021) 04.08.2021Deutschland: Bundesland Niedersachsen - Lingen/Ems Seite 26 ab 1618 30-jähriger Krieg Einquartierungen NÖLDECKE, Arnold (Bearb.); NÖLDECKE, Arnold (Bearb) März 1629 Scheinbelagerung der 2000 Spanier durch (Bearb.): Die Kunstdenkmäler der Kreise Lingen und die Niederländer Bentheim; Osnabrück, 1978 - Nachdruck der Ausgabe von 1919 1630 Übergabe an die Truppen der kaiserlichen Liga SLAGEREN, A. H. van: Festungen und Schanzen im Gebiet von Ems und Dollart - Vestingen en Schansen in het gebied 8. Juli 1630 von Spaniern an Ligisten überlassen rond Ems en Dollard; Leer: Verlag Sollermann, 1990 1633 - 1636 Niederländische Besetzung, Erneuerung TENFELDE, Walter: Ambrosius Spinola und die spanische einiger Werke Zeit in Lingen 1605-1630; Lingen, 1958 1633 - 1704 Im Besitz des Hauses Oranien TENFELDE, Walter: Vier Zeichnungen der Festung Lingen 1648 Lingen fällt an das Haus Oranien aus der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; in: 1672 Eroberung durch münstersche Truppen Kivilingsfest - 1000-Jahr-Feier Lingen (1975) 1702 Im preußischen Besitz 21335 Lüneburg 7. September 30-jähriger Krieg Akkord ohne Kampf und FESTUNG LINGEN 1637 jede Not; verteidigt durch 300 Schweden, 16. Jhdt. Bau ? angegriffen durch 600 Lüneburger ab 1597 Ausbau der Festung nach dem 21. Mai 1639 Stadt wieder im Besitz der Herzöge Friedrich niederländischen System von Celle und Georg von Calenberg ab 1605 Ausbau der Festung unter den Spaniern 1. August kampflos von Franzosen besetzt 1632 Einwilligung der Infantin Isabella zur 1757 - 2. Schleifung Dezember 1758 2003 ZUSTAND unbekannt 18. März 1813 Befreiungskriege übereilt von Franzosen geräumt, dann Erhebung > Enceinte 28. März 1813 Angriff von 200 französische Kavallerie Altniederländische Manier: Durch 40 Russen und 850 Aufständische Erhaltung: Reste des Standgrabens und abgeschlagen Pulverturm 1. April 1813 genommen von 3200 Franzosen, kaum von Lage: Centrum 850 Aufständischen verteidigt 1551 - 1597 Bau 2. April 1813 im Sturm durch die Verbündeten ab 1597 Umbau, Erweiterung genommen, Kapitulation der 3200 ab 1632 Schleifung, Abtragung Franzosen im freien Felde 1991 ZUSTAND eingeebnet 4. April - 17. kampflos besetzt, aber zuletzt freiwillig von September 3500 F Franzosen geräumt >> Contreescarpe 1813 1991 ZUSTAND sehr wenig erhalten >> Pulverturm FESTUNG LÜNEBURG bis 1605 Bau 2003 ZUSTAND unbekannt 1991 ZUSTAND erhalten > Enceinte Altniederländische Manier: > Palais Danckelman ca. 17. Jhdt. Bau 1646 Bau 1611 Vorschläge Valckenburghs zu einer 1991 ZUSTAND erhalten bastionären Befestigung 1763 Aufhebung der Festungseigenschaft, > Zitadelle anschließend geschleift Ende 16. Jhdt. Bau Datierung fraglich ab 1764 Planierung der Wälle und Umwandlung zu 2003 ZUSTAND unbekannt Promenaden EHBRECHT, Wilfried (Hrsg.): Lingen 975-1975 - Zur Genese Sommer 1813 Provisorische Instandsetzung der eines Stadtprofils; Lingen, 1975 Wallanlangen unter Davout KÖSTER, Baldur: Lingen - Architektur im Wandel von der 1985 ZUSTAND wenig erhalten Festung zur Bürger- und Universitätsstadt bis zur Industriestadt bis um 1930; München: Hirmer Verlag, 1988 MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten NLA HANNOVER: Arcsyn - Archive in Niedersachsen und Bremen; Hannover: Niedersächsisches Landesarchiv, 2019, URL [05.10.2019]

(c) Datenbank DBF+LIT, Martin Klöffler, 16. erweiterte und korrigierte Auflage (2021) 04.08.2021Deutschland: Bundesland Niedersachsen - Lüneburg Seite 27

> Zitadelle; Festung auf dem Kalkberg 1638 - 1650 Kaiserliche Besetzung 1639 - 1643 Bau 4. November erfolglose Beschießung der münsterschen 1639 Besatzung durch die Schweden Juni 1639 Erste Materiallieferungen (Königsmark) 1663 Bau einer Garnisonskirche 1684 Ende der münsterschen Besatzung 1709 Einsturz der Bastion an der Kalkgrube 1756 - 1760 7-jähriger Krieg Einquartierung 1757 Anlegen von Palisaden vor dem neuen Tore 1757 - 1761 Nicht verteidigt, mehrere Durchzüge der ca. 1763 - Reparaturarbeiten Franzosen und Verbündeten 1780 29. Kapitulation der 637 Engländer vor den 3000 1783 Abriß der Garnisonskirche wegen September - Franzosen Baufälligkeit 3. Oktober 19. Jhdt. weitgehende Zerstörung durch den 1761 Kalkabbau ab Oktober Beim Abzug der Franzosen geschleift 1802 Auflassung der Festung und Verkauf des 1761 Geländes an Bürger 2003 ZUSTAND geringe Reste erhalten ENCEINTE BARTHÉLEMY, Jean Felix Hyancinthe de; STUBBE-DA Bistum Münster LUZ, Helmut (Hrsg.): "Landrat" im bis 1360 Bau der Paulsburg Arrondissement Lüneburg/Lunebourg (1811-1813): 1618 - 1648 Ausbau zur Festung nach der Erinnerungen eines Unterpräfekten. Dokumente, niederländischen Manier Kommentare, Artikel.; Weiße Reihe des Landkreises ab 1623 Fortsetzung des Ausbau der Festung unter Lüneburg, Band 20, Husum: Husum Druck- und Münster Verlagsgesellschaft, 2011, ISBN 9783898765350 bis 1660 Bau fertiggestellt unter Bischof von Galen KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL 1751 Bau des Zeughauses durch C. Schlaun [07.12.2018] ab 1762 Entfestigung MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 1991 ZUSTAND sehr wenig erhalten Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur DIEPENBROCK, J. B.: Geschichte des vormaligen und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, münsterschen Amtes Meppen; M. Kottmann, 1978, 787 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten Seiten, ISBN 3-922086-00-4 MERIAN, Mathaeus; SCHNACK, Friedrich: Deutsche FÜRSTENHOFF, Johann Georg Maximilian von: Sammlung Städte - Veduten aus der Topographia Germaniae mit einer von Festungsplänen. III. Grundrisse von denen Festungen in Einleitung von Friedrich Schnack; 3. Auflage Offenburg: Teutschland nach seinen X. Hauptcreisen eingetheilet; ca. Hoffmann und Campe Verlag, 1963 1740 [nichtgedruckte Quelle] - 161 Blätter NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines GEPPERT, A.: Meppen - Abriß einer Stadtgeschichte; Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum Meppen, 1951 Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. Jahrhundert; Teil I: Textband, Bonn: Bernard & Graefe HERRMANN, Michael: Meppener Fortifikation als Verlag, 1992, 271 Seiten, ISBN 3-7637-5875-5 S. 233 Unterrichtsgegenstand an der fürstbischöflichen Universität Bamberg. Der Bamberger Plan der Festung Meppen; in: NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines Meppen aus alter und neuer Zeit (834-1984), Meppen (1984) Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum S. 45-55 Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. Jahrhundert; Bildband II, Koblenz: Bernard & Graefe Verlag, KORN, Ulf-Dietrich; LANDSCHAFTSVERBAND 1990, 375 Seiten, ISBN 3-7637-5876-3 WESTFALEN-LIPPE: Schlaun und das Militärwesen des Fürstbistums Münster -; in: Schlaunstudie III - Schlaun als PETZSCH, Hanns: Zum Bau der Festung auf dem Kalkberg Soldat und Ingenieur, Münster: Landschaftsverband in Lüneburg; in: Festungsjournal 22 (2004) S. 31 Westfalen-Lippe (1973) S. 7-38 - Katalog der Ausstellung SÄNGER, Falk-Reimar: Der Bau der Festung auf dem des I. Korps der Bundeswehr im Stadthaus Münster 21.10- Kalkberg zu Lüneburg; in: Festungsjournal 21 (2003) S. 47- 21.11.1973 52 KORN, Ulf-Dietrich; VOLKHARDT, Hans-Georg: Johann Conrad Schlaun 1695-1773. Schlaun als Soldat und 49716 Meppen Ingenieur; Schlaunstudie III, Münster, 1976, 361 Seiten 1252 Im Besitz des Bistums Münster KRANEBURG, H.: Meppen und seine Bürger in alter Zeit; 3. Auflage Meppen, 1978 1622 - 1623 30-jähriger Krieg Kaiserliche Besetzung KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och 8. November Einnahme durch den Grafen von Mansfeld fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL 1622 [07.12.2018] 14. Februar geräumt von verteidigt durch 2000 MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 1623 Mansfelder, besetzt durch 7 Kompanien Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur Ligisten und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 1632 verteidigt durch Ligisten, von Schweden 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten eingenommen NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines 1633 - 1638 Schwedische Besetzung Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. 1. Mai 1637 Verrat, Überrumpelung der schwedischen Jahrhundert; Teil I: Textband, Bonn: Bernard & Graefe Besatzung durch 1300 Ligisten Verlag, 1992, 271 Seiten, ISBN 3-7637-5875-5 S. 234 1638 Erfolgreicher Handstreich der Kaiserlichen

(c) Datenbank DBF+LIT, Martin Klöffler, 16. erweiterte und korrigierte Auflage (2021) 04.08.2021Deutschland: Bundesland Niedersachsen - Meppen Seite 28

NEUMANN, Hartwig: Festungsbaukunst und 15. September an dänische Hilfstruppen von Oldenburgern Festungsbautechnik- Wehrbauarchitektur in Deutschland 1637 - 20. eingeräumt vom 15. bis 20 Jahrhundert - Mit einer Bibliographie Juni 1638 deutschsprachiger Publikationen; Bernard & Graefe, 1987, ab 2. Hälfte Entfestigung 440 Seiten, ISBN 3-7637-5839-9 S. 97 18. Jhdt. NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum NEUENBURG Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. 2003 ZUSTAND unbekannt Jahrhundert; Bildband II, Koblenz: Bernard & Graefe Verlag, 1990, 375 Seiten, ISBN 3-7637-5876-3 MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur NLA HANNOVER: Arcsyn - Archive in Niedersachsen und und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, Bremen; Hannover: Niedersächsisches Landesarchiv, 2019, 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten S. 103 URL [05.10.2019] 31535 Neustadt/Rübenberge PARDEV, Karl: Beiträge zur Geschichte der Festung 22. August 30-jähriger Krieg verteidigt durch Meppen; in: Jahrbuch des Emsländischen Heimatbundes 30 1625 Wolfenbütteler, eingenommen durch Dänen (1984) S. 30-42 1626 verteidigt durch Dänen, gestürmt durch SLAGEREN, A. H. van: Festungen und Schanzen im Gebiet Ligisten von Ems und Dollart - Vestingen en Schansen in het gebied rond Ems en Dollard; Leer: Verlag Sollermann, 1990 ab 1634 - 26. Blockade der 500 Ligisten, Akkord mit April 1635 Lüneburgern 2???? Moorburg SCHLOß LANDESTROST; Festung Landestrost Bastioniertes Schloß bei Apen Herzog Erich II. von Calenberg SCHANZE Nutzung: Behörde; Erhaltung: Spitzbastion und Kasematten 2004 ZUSTAND unbekannt ab 1573 Bau MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 1627 Teilweise Zerstörung durch Tilly Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 1675 Schleifung der Befestigungsanlagen 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten ab 1725 Entfestigung MÜLLER, J.F. Heinrich: Die Befestigung der hamburgischen 1756 - 1763 Provisorische Neubefestigung während des Moorburg im Jahre 1572; in: Schriftenreihe siebenjährigen Krieges Festungsforschung 14 (1999) S. 145-156 1991 ZUSTAND erhalten STADTBEFESTIGUNG 26723 Nesserland 17. Jhdt. Bau der Wallanlagen mit drei "detachierten am Dollart Bastionen 2003 ZUSTAND unbekannt siehe auch Emden BEERMANN, Oskar: Das Grundbuch von Neustadt a. Rübenberge. 1610-1663; in: Zeitschrift für niedersächsische BATTERIE NESSERLAND Familienkunde 30 (1955) S. 149-159 Erdwerk mit Blockhaus KUNZE, Wolfgang: Neustadt am Rübenberge 1573-1973. Königreich Hannover 400 Jahre Schloss Landestrost, Neustadt am Rübenberge. Funktion: Schutz der Emsmündung Beschreibung des Schlosses, der Festungsanlage und des Amtsgartens; Neustadt/Rübenberge: Landkreis Neustadt, Lage: Ausspringende Landzunge von 1973 Nesserland MEIER, Konrad: Landkreis Hannover. Kunst und Kultur 1848 - 1850 Bau beiderseits der Leine; München, 1973 1859 Erweiterung MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; ab 1871 Abtragung Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 2003 ZUSTAND unbekannt und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur NÖLDECKE, Arnold; KARPA, Oskar; CLASEN, W.: Die und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, Kunstdenkmale des Kreises Neustadt a. Rübenberge; Text- 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten S. 153 und Bildband, Osnabrück, 1978 - Nachdruck der Ausgabe von 1958 REESE, Hildegard: Neustadt am Rübenberge; Hannover, 26340 Neuenburg/Ostfriesl. 1947 [Dissertation] RÜHLING, Burkhard: Festung und Schloss Landestrost, eine bei Zetel "architectura militaris" und "civilis" der Renaissance zu 1. Dezember 30-jähriger Krieg von Oldenburgern an Neustadt am Rübenberge; Neustadt/Rübenberge, 1966 1627 Ligisten per Staatsvertrag eingeräumt 31582 Nienburg/Weser

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AMT, Stefan: Die Bauliche Entwicklung der Festung Neuenburck Nienburg/Weser; in: Festungsjournal 5 (1998) S. 4-11 Nevenburck BONIN, Udo von: Geschichte des Ingenieurkorps und der Pioniere in Preußen; Erster Teil, Wiesbaden: LTR-Verlag Wiesbaden, 1981, ISBN 3-88706-021-0 - Nachdruck der Nienborg Ausgabe von 1877-1878 S. 150 an der Weser BUSCHHAUSEN, Kurt: Zur Baugeschichte der Stadt Nienburg; in: Heutger, Nicolaus: Zukunft für unsere 1. Juli 1625 30-jähriger Krieg verteidigt durch Lüneburger Vergangenheit, Hildesheim (1975) S. 19-31 und Bürger, besetzt durch 150 Dänen KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och 23. August - hielt sich bis zum Entsatz. verteidigt durch fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL 24. September 3000 Dänen, angegriffen durch Ligisten [07.12.2018] 1625 MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 15. Juni - 12. Akkord der 2150 Dänen und Bürger mit Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur November Ligisten, Munitions-Mangel, Krankheit. und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 1627 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten 1630 Beschießung durch Schweden, kein Angriff NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines auf die Ligisten Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum 1635 Übertritt der Lüneburger Garnison zu Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. Schweden Jahrhundert; Teil I: Textband, Bonn: Bernard & Graefe Verlag, 1992, 271 Seiten, ISBN 3-7637-5875-5 S. 235 6. - 26. Juni Akkord der Ligisten mit Lüneburgern und 1635 Schweden; Lebensmittelmangel, kein RENOUARD, Carl: Geschichte des Krieges in Hannover, Entsatz Hessen und Westfalen von 1757 bis 1763 nach bisher unbenutzten handschriftlichen Originalien und anderen 1639 - 1650 Schwedische Besatzung Quellen politisch-militairisch bearbeitet; Kassel, 1863 S. 481- 3. Juli 1650 Restituiert 482 1654 Erhebung zur Landesfestung SICHART, Louis Heinrich Friedrich von: Geschichte der 22. August 7-jähriger Krieg kampflos besetzt durch königlich-hannoverschen Armee; 3. Band, 1. Abtheilung. 1757 Franzosen Vierter Zeitraum, 1756 bis 1789, Hannover: Hahn'sche Hofbuchhandlung, 1870 1758 Ende der französischen Besetzung 27. - 28. Akkord der 1400 Franzosen mit den Februar 1758 Verbündeten ohne Not 26548 Norderney ab 1763 Aufhebung der Festungseigenschaft, anschließend geschleift? Ostfriesische Inseln 3. Juni 1803 Napoleonische Kriege von Franzosen besetzt, provisorisch befestigt, dann FRANZOSENSCHANZE; Napoleonschanze mehrfach durchzogen Redoute Frühjahr 1805 Im preußischen Besitz nach dem Vertrag Erstes Kaiserreich Frankreich von Schönbrunn Adresse: An der Schanze 26. November Kapitulation der 3000 Mann preußischen Lage: Nördlich des Kurparks 1806 Besatzung unter General Strachwitz vor den Franzosen Nutzung: Parkanlage Zugang: Frei 1811 Bau FESTUNG NIENBURG ab Ende 1813 aufgelassen 2003 ZUSTAND wenig erhalten 2004 ZUSTAND erhalten > Brückenkopf Bastionärbefestigung: KÜSTENBATTERIEN 2000 ZUSTAND eingeebnet ? ab 1914 Bau von Batterien > Enceinte ab 1918 Desarmierung Bastionärbefestigung: 2003 ZUSTAND unbekannt Erhaltung: Bastion Christian Ludwig > Batterie Bremen 15. Jhdt. Bau Hauptwall 1916 Bau 1634 - 1648 Bau Bastionäre Umwallung > Batterie Dohna 1734 - 1763 Verstärkungen der Wallanlagen 1918 Bau 1763 Ende der militärischen Nutzung ab 1780 Niederlegung der Festungswerke > Batterie Hamburg 1807 - 1808 Schleifung, Abtragung durch die Franzosen 1916 Bau 2000 ZUSTAND wenig erhalten > Batterie Hindenburg > Kuhschanze 1918 Bau 2003 ZUSTAND teilweise erhalten GOSCH, Frank: Festungsbau an Nord- und Ostsee - Die Geschichte der deutschen Küstenbefestigungen bis 1918;

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Hamburg: E. S. Mittler, 2003, 200 Seiten S. 78-80 SCHLOß OLDENBURG 1607 - 1615 Bau 26689 Nordloh 1737 Umbau, Erweiterung STADTBEFESTIGUNG? 1774 Umbau, Erweiterung 2003 ZUSTAND unbekannt 2004 ZUSTAND unbekannt GILLY, Wilhelm: Festung und Garnison Oldenburg; MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Holzberg, 1981, 80 Seiten, ISBN 3-87358-132-9 Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, GRÄF, Holger Th. (Hrsg.); MEISE, Helga (Hrsg.): Valentin 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten Wagner (um 1610-1655): ein Zeichner im Dreißigjährigen Krieg - Aufsätze und Werkkatalog; Darmstadt, 2003, 392 Seiten - erschienen zur gleichnamigen Ausstellung 2003 im 37154 Northeim hessischen Landesmuseum Darmstadt 8. Januar - 17. 30-jähriger Krieg angegriffen durch 1 HOHMANN, Karl-Heinz: Stadt Orsoy; Rheinischer April 1625 Infanterieregiment (?) Ligisten, Festung hielt Kunstführer, Nr. 9, Köln, 1969 sich bis zum Entsatz MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 16. - 20. verteidigt durch Bürger, hielt sich gegen Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur August 1626 Ligisten, Entsatz und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten S. 103 Frühjahr 1627 verteidigt durch 4 Kompanien dänische Infanterie, Blockade durch Ligisten NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum 1. Juni - 6. Juli verteidigt durch 60 Kavallerie und Miliz, Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. 1627 Akkord mit Ligisten, Bresche, Stürme Jahrhundert; Teil I: Textband, Bonn: Bernard & Graefe STADTBEFESTIGUNG Verlag, 1992, 271 Seiten, ISBN 3-7637-5875-5 S. 236 NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines ca. 16. Jhdt. Bau Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum 2003 ZUSTAND unbekannt Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Jahrhundert; Bildband II, Koblenz: Bernard & Graefe Verlag, Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 1990, 375 Seiten, ISBN 3-7637-5876-3 und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, RINKE, Bettina; KLEINMANS, Joachim: Ausstellung Elisa 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten und Heinrich von Lennep, Kupferstecher und Ingenieure des 18. Jahrhunderts; Detmold: Lippisches Landesmuseum, 26969 Oberahnische Felder 2001, 136 Seiten bei Eckwarden 2? Oldendorf Sommer 1623 30-jähriger Krieg geräumt von im Jadebusen Halberstädtern, besetzt durch Ligisten NAPOLEONISCHE KÜSTENBATTERIE Juni 1633 verteidigt durch Kaiserliche, das Schloss vergeblich von Schweden angegriffen Lage: Frühere Insel am "Hals" des Jadebusens zwischen Heppens und SCHLOß OLDENDORF Eckwarden 2003 ZUSTAND unbekannt Zugang: Nur noch bei Ebbe über die Watten? ca. 1807 - Bau ? MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 1813 Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, ab 1900 Insel bei Flut unter Wasser 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten 2003 ZUSTAND unbekannt MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 49074 Osnabrück Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 8. März 1625 30-jähriger Krieg Vertrag, nicht besetzt 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten durch die Dänen 1. Januar 1628 eingenommen von 6 Kompanien Ligisten, da 26122 Oldenburg Besatzung zu schwach 13. August - Akkord der 1600 (?) Ligisten mit 5000 bis 1803 in dänischem Besitz 11. September Schweden, bei Bresche und Sturmgefahr ENCEINTE 1633 8. Juli 1643 von Schweden geräumt, als neutraler Bastionäre Befestigung Verhandlungsort 17. Jhdt. Bau ? 1644 besetzt (restituiert) vom Bistum Osnabrück ab 1. Hälfte Verfall 18. Jhdt. 28. Juni 1759 7-jähriger Krieg verteidigt durch Franzosen, im Sturm von den Verbündeten genommen 1765 Ende der militärischen Nutzung: Verkauf der Vorwerke 1794 Revolutionskriege Aufhebung der Festungseigenschaft 2003 ZUSTAND unbekannt

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1679 restituiert FESTUNG OSNABRÜCK 26. Juli 1712 eingeräumt von Schweden an Hannoveraner 2003 ZUSTAND eingeebnet ? 30. August - 1. 7-jähriger Krieg von Hannoveraner geräumt > Enceinte September wegen Umgehung durch Franzosen 1757 17. Jhdt. Bau 20. Februar kampflos von Hannoveranern besetzt ab 1794 Entfestigung 1758 2003 ZUSTAND unbekannt SCHANZE > Schloß Osnabrück 1757 Bau auf den alten Wällen der Burg Nutzung: Behörde; 2003 ZUSTAND unbekannt 1668 - 1690 Bau ab 1790 Umbau, Erweiterung STADTBEFESTIGUNG 1991 ZUSTAND erhalten 1780 Aufhebung der Festungseigenschaft, anschließend geschleift > Zitadelle Petersburg 19. Jhdt. Bau ? 17. Jhdt. Bau 2003 ZUSTAND unbekannt 18. Jhdt. Schleifung, Abtragung EICHBERG, Henning: Schwedenfestungen des 17. 1794 Ende der militärischen Nutzung Jahrhunderts in Bremen und Verden; Militär und Technik, 1991 ZUSTAND eingeebnet Düsseldorf, 1976 KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och FIEDLER, Beate-Christine: Die militärische Bedeutung der fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL Herzogtümer Bremen und Verden in der Schwedenzeit 1645- [07.12.2018] 1712; in: Schriftenreihe Festungsforschung 6 (1987) S. 75-96 LINDHORST, André: Die Petersburg bei Osnabrück - KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och Rekonstruktion und Baugeschichte einer fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL Festungsarchitektur des frühen 17. Jahrhunderts; [07.12.2018] Heimatkunde des Osnabrücker Landes in Einzelbeispielen, MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Band 5, Osnabrück, 1986, 77 Seiten Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten 26939 Ovelgönne NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum Sommer 1628 30-jähriger Krieg von Oldenburgern an Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. Ligisten per Staatsvertrag eingeräumt Jahrhundert; Teil I: Textband, Bonn: Bernard & Graefe Verlag, 1992, 271 Seiten, ISBN 3-7637-5875-5 S. 236 STADTBEFESTIGUNG ? NLA HANNOVER: Arcsyn - Archive in Niedersachsen und 2003 ZUSTAND unbekannt Bremen; Hannover: Niedersächsisches Landesarchiv, 2019, KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och URL fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL [07.12.2018] > [05.10.2019] MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; SICHART, Louis Heinrich Friedrich von: Geschichte der Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur königlich-hannoverschen Armee; 3. Band, 1. Abtheilung. und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, Vierter Zeitraum, 1756 bis 1789, Hannover: Hahn'sche 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten Hofbuchhandlung, 1870 RINKE, Bettina; KLEINMANS, Joachim: Ausstellung Elisa und Heinrich von Lennep, Kupferstecher und Ingenieure des 27404 Ostereistedt 18. Jahrhunderts; Detmold: Lippisches Landesmuseum, 2001, 136 Seiten SCHWEDENSCHANZE 1. Hälfte 17. Bau 25377 Pagensand Jhdt. 2003 ZUSTAND unbekannt Insel Pagensand GERKEN, Angelus: Die Schwedenschanze bei Ostereistedt; SCHANZE in: Stader Jahrbuch 57 (1967) Funktion: Schutz der Elbmündung 28870 Ottersberg 1864 Bau 2003 ZUSTAND unbekannt 1627 Angriff der Ligisten von Dänen abgeschlagen MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; September verteidigt durch Dänen, genommen von Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 1627 1000 Ligisten, bald geräumt und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 1645 verteidigt durch Erzbistum Bremen, erobert 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten S. 157 von Schweden und behalten 3. Oktober Sturm durch Münstersche infolge 31224 Peine 1675 Überraschung der 150 Schweden erfolgreich

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1626 30-jähriger Krieg eingenommen durch 1610 Pläne Johan van Rijkwijks zum Umbau der Dänen, da zu schwache Besatzung Befestigungsanlagen 19. August verteidigt durch Dänen, gestürmt durch 1611 Bau des Nordflügels 1626 Ligisten ab 1658 Demolierung der Wallanlagen 1631 kampflos besetzt durch Schweden, ca. 1830-9 Sprengung des Rondells durch Mindener Lüneburger Pioniere August 1631 verteidigt durch Schweden, Lüneburger, 1987 ZUSTAND erhalten genommen durch Ligisten > Weserbastion 2. Februar erobert durch Schweden, aber 17. 2.1633 Batterieturm 1633 wieder geräumt ca. 1544 Bau 3. - 28. Juli Stadt wegen Sturmgefahr von 89 Ligisten 1633 geräumt, nach Belagerung 1991 ZUSTAND erhalten 28. Juli - 3. Akkord der 80 Ligisten mit Wolfenbütteler DEHIO, Georg: Westfalen; Handbuch der deutschen August 1633 wegen Beschießung Kunstdenkmäler, Deutscher Kunstverlag, 1986, 636 Seiten 23. Mai 1644 den Bistum Hildesheim (restituiert) MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; eingeräumt von Wolfenbüttelern Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, Herbst 1671 - gewaltsam besetzt durch Brandenburger 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten 1672 SOENKE, Jürgen: Johan van Rijkswijk und Johan van 14. - 15. Schutzbesatzung durch Hannoveraner Valckenburgh - Die Befestigung deutscher Städte und Februar 1711 aufgezwungen Residenzen 1600-1625 durch holländische bis 1803 Hannoversche Schutzbesatzung Ingenieuroffiziere; in: Mitteilungen des Mindener Geschichtsvereins XLVI (1974) S. 9-38 ENCEINTE 16. Jhdt. Bau ? 26??? Petkum 1522 Zerstörung der Burg durch Feuer bei einer Belagerung bei Emden 2. Hälfte 16. Erneuerung als Festung des Fürstbistums Jhdt. Hildesheim siehe auch Knock ab 1725 Entfestigung 2003 ZUSTAND unbekannt siehe auch Nesserland ZITADELLE BATTERIE PETKUM 17. Jhdt. Bau Erdwerk mit Blockhaus 2003 ZUSTAND unbekannt Königreich Hannover GROENENDIJK, Henry: Neuzeitliche Wallanlagen im Funktion: Schutz der Emsmündung Landkreis Peine; in: Berichte zur Denkmalpflege in 1848 - 1850 Bau Niedersachsen 4/4 (1981) S. 8-12 1859 Erweiterung? MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 1871 - 1877 Verkauf und Schleifung der Batterie Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 2003 ZUSTAND unbekannt und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 32469 Petershagen und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten Oktober 1623 30-jähriger Krieg verteidigt durch Mindener, Besatzung erzwungen durch Ligisten 31812 Pyrmont Juli 1625 verteidigt durch Bistum , besetzt durch Dänen Bad Pyrmont 15. April 1636 verteidigt durch Ligisten, erobert durch 1625 Im Besitz der Grafen von Waldeck Schweden und Lüneburger 1625 30-jähriger Krieg verteidigt durch Waldecker, eingenommen durch Ligisten SCHLOß PETERSHAGEN 1629 - 1630 Teilweise Zerstörung bei der Belagerung Unkair, Jörg durch die Kaiserlichen unter Pappenheim Bischof Franz II. 1. August 1630 Blockade Akkord mit Bistum Münster Frei zugänglich; Nutzung: Hotel; Eigentümer: 1633 verteidigt durch Ligisten, erobert durch Privates Eigentum Schweden 1306 Bau 1633 Rückeroberung der Festung durch die 15. Jhdt. - 17. Umbau, Erweiterung Schweden Jhdt. 1633 verteidigt durch Schweden, zurückerobert 1544 - 1547 Bau des Schlosses durch Baumeister Jörg durch Ligisten Unkair für Bischof Franz II. 1636 30-jähriger Krieg Rückeroberung der 1608 - 1612 Bau von Wallanlagen um das Schloss Festung durch die Kaiserlichen

(c) Datenbank DBF+LIT, Martin Klöffler, 16. erweiterte und korrigierte Auflage (2021) 04.08.2021Deutschland: Bundesland Niedersachsen - Pyrmont Seite 33

Januar 1641 3 Stürme der Schweden abgeschlagen, KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och dann kam Entsatz fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL 1646 Besetzung durch die Schweden [07.12.2018] 21. Mai 1646 Einnahme durch Akkord mit Schweden KURATORIUM SCHLOß PYRMONT: Festung und Schloss Pyrmont - Restaurierung und neue Nutzung; Bad Pyrmont, 1649 Rückgabe des Schlosses an die Grafen von 1987 Waldeck-Pyrmont LÖSCHE, Dietrich; ALFTER, Dieter: Schloss Pyrmont; 1. 1668 Beendigung des Rechtstreits mit : Auflage München: Verlag Schnell & Steiner GmbH, 1988, 27 Teilung Pyrmonts Seiten 1807 Erhebung der Grafschaft zum Fürstentum MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur SCHLOß PYRMONT und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, Bastionärbefestigung: 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten Friedrich von Spielberg NEUMANN, Hartwig: Festungsbaukunst und Frei zugänglich; Festungsbautechnik- Wehrbauarchitektur in Deutschland Gelebte Geschichte: *** vom 15. bis 20 Jahrhundert - Mit einer Bibliographie deutschsprachiger Publikationen; Bernard & Graefe, 1987, Touristik: *** 440 Seiten, ISBN 3-7637-5839-9 S. 234-235 ab 1526 Gründung als "Festes Schloss" unter NEUMANN, Martin: Die restaurierte Einzeigeuhr im Friedrich von Spiegelberg Kommandantenhaus des Schlosses Pyrmont; in: Berichte 1557 Bau eines Schlosses im Stil der zur Denkmalpflege in Niedersachsen 3/4 (1981) S. 17-20 Weserrenaissance durch Graf Philipp 1562 Bau 31737 Rinteln 1706 Bau des heute noch erhaltenen Barock- Schlosses an der Weser 1720 Überholung der Festungsanlage April 1623 30-jähriger Krieg verteidigt durch 1721 Erweiterung des Haupttores Halberstätter, nicht eingeräumt vor 1723 Bau der beiden Kavalierhäuser und des Lüneburger Kommandantenhauses Sommer 1623 geräumt von 1590 Halb., besetzt durch 1729 Anlage von Alleen auf den Schlosswällen Ligisten 1765 Erweiterung des Schlosses 7. März 1633 verteidigt durch Ligisten, genommen von 1838 Abbruch der hölzernen Graftbrücke den Schweden 20. Jhdt. Ersatz der hölzernen Brücke durch eine 1757 7-jähriger Krieg kampflos von Franzosen Steinbrücke besetzt 1956 Verkauf der Anlage an das Land 17. März 1758 von Franzosen wegen Umgehung geräumt Niedersachsen 1. November Napoleonische Kriege kampflos von 2003 ZUSTAND erhalten 1806 Franzosen besetzt, weil von Hessen geräumt ALFTER, Dieter: Festung und Stadt Pyrmont - Regional- und Schlossmuseum - Nutzungskonzept; Bad Pyrmont, 1984 FESTUNG RINTELN ALFTER, Dieter: Bad Pyrmont - Stadt- und Baugeschichte Erhaltung: im Straßenbild gut erkennbar aus drei Jahrhunderten; Bad Pyrmont, 1986 1661 - 1668 Bau der Landesfestung BACKES, Magnus: Julius Ludwig Rothweil - Ein rheinisch- 18. Jhdt. Kurhessische Festung hessischer Barockarchitekt; Studien zur deutschen 1807 - 1809 Schleifung, Abtragung Kunstgeschichte, Band 317, Baden-Baden/Straßbrg, 1959 1991 ZUSTAND eingeebnet BROHL, Elmar; WARNECKE, Wolfgang: Festung und Schloss Pyrmont; in: Festungsjournal 45 (2014) S. 52-60 KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL BÜHRING, Joachim: Die Kunstdenkmäler des Landkreises [07.12.2018] Hameln-Pyrmont; Hannover, 1975 MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; BÜHRING, Joachim: Kurzbericht zur Grundinstandsetzung Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur von Festung und Schloss Pyrmont; S. 65-72, in: und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, LANDESINSTITUT FÜR BAUWESEN: Zitadelle Jülich; 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten Aachen, 1989 NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines BÜHRING, Joachim: Festung und Schloss Pyrmont; Bad Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum Pyrmont, 1978 Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. ENGEL, Hermann: Festung Pyrmont - Zentrum der Jahrhundert; Teil I: Textband, Bonn: Bernard & Graefe Grafschaft in der frühen Neuzeit; in: Deister-Weser-Zeitung Verlag, 1992, 271 Seiten, ISBN 3-7637-5875-5 S. 237 in: Festung und Schloß Pyrmont, Beilage, 13 (1963) NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines GÖTTE, R.: Zehn Monate widerstand die Besatzung, als das Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum Pyrmonter Schloss belagert wurde 1629/1630; in: Deister- Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. Weser-Zeitung in: Feierabend an der Weser, Beilage, 13 Jahrhundert; Bildband II, Koblenz: Bernard & Graefe Verlag, (1963) 1990, 375 Seiten, ISBN 3-7637-5876-3 HÄRTEL, Hans: Schloss Pyrmont; 2. Auflage München, 1971

(c) Datenbank DBF+LIT, Martin Klöffler, 16. erweiterte und korrigierte Auflage (2021) 04.08.2021Deutschland: Bundesland Niedersachsen - Rinteln Seite 34

NLA HANNOVER: Arcsyn - Archive in Niedersachsen und 1632 verteidigt durch Ligisten, genommen durch Bremen; Hannover: Niedersächsisches Landesarchiv, 2019, Schweden URL 1635 von Schweden an Erzbistum Bremen [05.10.2019] 1645 von Schweden erobert und behalten VOGT, Karl: Die Stadt und Festung Rinteln; Schaumburger Heimathefte, Band 11, C. Bösendahl, 1964, ISBN 3-87085- September von Münsterschen kampflos besetzt, weil 027-2 1675 von Schweden, geräumt 30. August - 1. 7-jähriger Krieg von 1500 Hannoveraner September geräumt, da von Franzosen umgangen 27809 Ritzebüttel 1757 bei Cuxhaven 19. - 20. von 150 Franzosen geräumt, anschließend Februar 1758 von Hannoveranern besetzt bei Lemwerder 31. Oktober Besatzung mit 200-300 Mann und 3 Kanonen 1813 28. Juli 1626 30-jähriger Krieg Überrumpelung der 1 Kompanien Hamburger durch Kriegslist der 1. November Befreiungskriege Überrumpelung der 7000 Magdeburger 1813 französischen Garnison durch Lützower abgeschlagen 1675 - 1. Einquartierung der Lüneburger, dann Januar 1676 Münsteraner als Reichstruppen 1. Dezember verteidigt durch 300 Franzosen, Handstreich 1813 der 200 russischen Kavalleristen missglückt 1804 Aufhebung der Festungseigenschaft? 4. - 6. Kapitulation der 300 Franzosen auf Sommer 1813 Befreiungskriege Provisorische Dezember Gefangenschaft wegen Artillerie -Beschuss, Instandsetzung der Wallanlangen unter 1813 400 Kavallerie und russische Infanterie Davout 1845 Aufhebung der Festungseigenschaft 23. November kampflos von Preußen besetzt 1813 ENCEINTE ENCEINTE Lage: NW Soltau 16. Jhdt. Bau ? ca. 1200 Bau der Burg ab 1804 Entfestigung 14. Jhdt. Instandsetzung der Burg 2003 ZUSTAND eingeebnet ? 14. Jhdt. - 15. Verstärkung der Burg STEENBORG Jhdt. ca. 1300 Bau 1757 Bau der Schanze auf der Burgruine 1618 Umbau, Erweiterung 1763 Aufhebung der Festungseigenschaft, 1991 ZUSTAND erhalten anschließend geschleift 1813 Verstärkung der Schanze durch permanente MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Bauten Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, ab 1845 Abtragung der Wallanlagen 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten 2003 ZUSTAND unbekannt 23936 Rodenberg ROTENBURG ca. 1200 Bau bei Grevesmühlen 14. Jhdt. - 15. Umbau, Erweiterung Jhdt. SCHLOß RODENBERG ab 1845 Schleifung, Abtragung 2003 ZUSTAND unbekannt 2003 ZUSTAND unbekannt SCHALES, Erich Karl: Die Ausgrabung der Walltürme des > Fort Rotenburg Schlosses Rodenberg a. Deister; in: Festungsjournal 14 (2001) S. 29 ff. 1756 - 1763 Provisorische Neubefestigung während des siebenjährigen Krieges SCHALES, Erich Karl: Die Walltürme in Rodenberg - eine Darstellung des Schlosses Rodenberg aus dem 16. 1763 Aufhebung der Festungseigenschaft, Jahrhundert; in: Festungsjournal 20 (2003) S. 45 ff. anschließend geschleift ca. 1813 Bau an Stelle der alten Schanze 27356 Rotenburg/Wümme ab 1845 aufgelassen 2003 ZUSTAND eingeebnet ? Rothenburg BERNADOTTE, Jean-Baptiste (Kronprinz Karl Johann von Schweden: Recueil des Ordres de mouvement, an der Wümme proclamations et Bulletins de S.A.R. Le Prince royal de Oktober 1626 30-jähriger Krieg Akkord ohne Not der Suède, com-mandant en Chef l’armée combinée du Nord de Dänen mit den Ligisten l’Allemagne en 1813 et 1814; Stockholm: Imprimerie d’Eckstein, 1839 S. 464 1627 von Ligisten geräumt, da durch Dänen umgangen Frühjahr 1628 erneut durch Ligisten besetzt

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EICHBERG, Henning: Rotenburg an der Wümme als MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Schwedenfestung - Bestimmte allein militärische Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur Zweckrationalität die Fortifikation des 17. Jahrhunderts?; in: und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, Rotenburger Schriften 40 (1974) S. 7-36 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten S. 122 EICHBERG, Henning: Schwedenfestungen des 17. Jahrhunderts in Bremen und Verden; Militär und Technik, Schwarzfels-Frauenst Düsseldorf, 1976 KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och siehe auch Schwarzfels fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL [07.12.2018] AUßENBURG LNA: Arcinsys - Militaria/Kriegskarten; Hannover: Erhaltung: Ringraben und Bastionen Niedersächsisches Landesarchiv, 2018, URL 17. Jhdt. Bau [13.12.2018] 2003 ZUSTAND unbekannt MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 21682 Stade und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten an der Schwinge SCHLUESSER, Adolf: Geschichte des Lützowschen 1. - 2. 30-jähriger Krieg Eingenommen durch Freikorps von 1813 und 14; Berlin, 1826 S. 125ff. November Verrat an die Dänen 1619 Schandenburg 1625 Dänische Besetzung von Stade siehe auch Scharzfels Juni 1625 verteidigt durch Bürger, besetzt durch Dänen 1627 - 1628 Belagerung und Einnahme durch die REDOUTE Kaiserlichen unter Tilly 1761 Bau der Batterien durch die Franzosen bei ab 15. Blockade der 3500 Dänen durch Ligisten der Belagerung von Scharzfels Oktober 1627 2003 ZUSTAND unbekannt 28. April - 5. Akkord 3500 Dänen mit 12000 Ligisten, Mai 1628 wegen Hunger und Epidemien 1630 Landung schwedischer Truppen im Elbe- Scharzfels Weser-Raum 27. September Kapitulation der Hannoveraner Invaliden 1632 Beginn der schwedischen Besatzung 1757 ohne Belagerung 1. März - 24. vergebliche Belagerung der 2009 Ligisten 27. Februar geräumt und von 1 Regiment Franzosen April 1632 durch die Schweden 1758 besetzt 10. Mai 1632 besetzt durch Schweden 16. - 25. Kapitulation der 373 Hannoveraner vor 6000 1634 restituiert September Franzosen, da Artillerie niedergekämpft 1761 1636 Vertrag zur Neutralisierung der Stifte Bremen und Verden BURG SCHARZFELS 1643 Erneute schwedische Besetzung 16. Jhdt. Bau ? 15. Februar Vorstadt gestürmt, Akkord mit Schweden, 17. Jhdt. Ausbau zur Festung 1645 weil zu wenig Garnison und Bürger- 1761 Zerstörung der Burg durch die Franzosen ab 20. Juli erobert durch Dänen, verteidigt durch 800 2003 ZUSTAND unbekannt 1657 Schweden MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 1659 Stadtbrand Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur ab Oktober Blockade der 4000 Schweden durch 20000 und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 1675 verbündete Dänen und Lüneburger 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten 12. August Akkord der 2250 Schweden mit den 1676 Verbündeten aus Hunger Schwarzfels 10. März 1680 restituiert 1711 - 1712 Pest in der Festung STADTBEFESTIGUNG 7. August 1712 Belagerung durch die Dänen 3. Viertel 18. Bau ? Jhdt. 7. August - 7. Kapitulation der 3950 Schweden vor 16000 September Dänen auf Gefangenschaft 1761 Entfestigung 1712 2003 ZUSTAND unbekannt 10. September Übergabe der Festung an die Dänen LNA: Arcinsys - Militaria/Kriegskarten; Hannover: 1712 Niedersächsisches Landesarchiv, 2018, URL 1715 An Königreich Hannover [13.12.2018] 15. Oktober vertraglich von Dänen an Hannover 1715 eingeräumt 1719 Schweden verzichtet auf das Herzogtum Verden

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1779 Aufhebung der Festungseigenschaft?? Kulturbesiz Band 59,2, Teil 2, Köln: Böhlau Verlag, 2008 - 1796 Wechselnde Besatzungen XI. Hauptabteilung karten des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz S. 152 ff 1803 - 1805 Napoleonische Kriege Französische Besetzung BLIß. WINFRIED (BEARB.); BLIß, Winfried (Bearb.): Die Festungspläne des preußischen Kriegsministeriums - Ein Frühjahr - Preußische Besetzung nach der Übergabe Inventar; Veröffentlichungen aus den Archiven preußischer Herbst 1806 Hannovers an Preußen Kulturbesitz Band 59,1, Teil 1, Köln: Böhlau Verlag, 2008 - 1810 - 1813 Französische Besetzung XI. Haupt Abteilung karten des Geheimen Staatsarchivs Sommer 1813 Befreiungskriege Provisorische Preußischer Kulturbesitz S. 152 ff. Instandsetzung der Wallanlangen unter BOHMBACH, Jürgen: Die soziale und wirtschaftliche Davout Entwicklung Stades als Garnisons- und Festungsstadt; in: 27. November verteidigt durch mehrere Hundert Schriftenreihe Festungsforschung 6 (1987) S. 53-74 1813 Franzosen, Bombardierung, anschließender BOHMBACH, Jürgen: Eine Stadt entsteht - Fakten und Sturm der Russen (Stroganoff) abgeschlagen Phantasien zur Frühgeschichte Stades; Stade (1986) - 29. November freiwillig von Franzosen geräumt, die bei Sonderdruck aus Stader Jahrbuch 1986 1813 Twielenfleth über die Elbe setzen BOHMBACH, Jürgen; WITTGEN, Bernard: Blick auf Stade - Ansichten und Pläne aus sieben Jahrhunderten; Stade: 30. November Besetzung durch russische Truppen Stadt-Sparkasse Stade, 1974 1813 BROHMBACH, Jürgen: Der Wandel Stades unter der 1852 Eingabe der Stadt zur Niederlegung der schwedischen Herrschaft; in: Brohmbach, Jürgen: Die Festungswerke Bedeutung Norddeutschlands für die Großmacht Schweden. 17. - 18. Juli Einigungskrieg 1866 gewaltsam durch 850 Kolloquium Stade 1984, Stade (1986) S. 102-107 1866 Preußen besetzt, keine Verteidigung der 590 BROHMBACH, Jürgen; RIHSÉ, Viktor: Der Hannoveraner Schwedenspeicher in Stade. Vom Provianthaus zum Winter 1866 Preußische Annexion Museum; Stadte, 1978 1867 AKO zur Aufgabe der Festung Stade CLASEN, Carl W.; KIECKER, Oskar: Die Kunstdenkmäler der Stadt Stade; Text- und Bildband, 2. Auflage 1978 FESTUNG STADE DUFFY, Christopher: The Fortress in the Age of Vauban and Frederick the Great; Siege Warfare, Volume II, London: 1645 - 1650 Ausbau zur schwedischen Landesfestung Routledge & Kegan Paul, 1985, ISBN 0-71-9648-8 S. 190 1680 Weiterer Ausbau nach dem Frieden von EICHBERG, Henning: Schwedenfestungen des 17. Nimwegen Jahrhunderts in Bremen und Verden; Militär und Technik, ab 1736 Bau von Kasernen Düsseldorf, 1976 1756 - 1757 Anlage des Neuwerkes im Süden EICHBERG, Henning: Festung, Zentralmacht und 1813 Weitgehende Wiederherstellung der Sozialgeometrie - Kriegsingenieurwesen des 17. Befestigungsanlagen Jahrhunderts in den Herzogtümern Bremen und Verden; 1868 Plan zur Stadterweiterung Köln\Wien: Böhlau Verlag, 1989 1870 - 1871 Beginn der Entfestigungsarbeiten GOSSEL, Wilhelm: Die für den Ausbau der Stader Festungsanlagen erfolgten Grundenteignungen in der 1880 Planierung für neues Bauland Schwedenzeit 1646-1694; in: Stader Jahrbuch 4 (1951) S. 1910 Abschluss der Entfestigung 43-80 2003 ZUSTAND unbekannt JOBELMANN, W. H.; WITTEPENNING, W.: Versuch einer > Enceinte Geschichte der Stadt Stade; 3 Hefte, Stade: A. Pockwitzsche Buchhandlung, 1871-1874 - mit zwei Altniederländische Manier: Festungsplänen S. 169-175 Dalberg, Erik KLÖFFLER, Martin: Der Sturm auf Stade [1813]; S. 410-413, Königreich Schweden in: HEMMANN, Thomas; KLÖFFLER, Martin: Der Frei zugänglich; Nutzung: Park; Eigentümer: vergessene Befreiungskrieg - Belagerte Festungen zwischen Stadt Memel und Rhein in den Jahren 1813-1814; Norderstedt: Centrum BOD (Books on Demand GmbH), 2018, 632 Seiten, ISBN 9783752882117 Erhaltung: Grüngürtel auf den Wallanlagen KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och Lage: Innenstadt fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL 1645 - 1650 Bau [07.12.2018] 1680 Umbau, Erweiterung KÜHN, Arthur: Die Schwedenschanze im Himmelpfortener 1756 Umbau, Erweiterung Holz; in: Mitt. des Stader Geschichts- und Heimatvereins 38 1867 Ende der militärischen Nutzung (1963) S. 4-6 1871 - 1910 Schleifung, Abtragung LÜBBERS, Christian: Zur Geschichte der Sanierung der Altstadt von Stade; in: Schriftenreihe Festungsforschung 6 1987 ZUSTAND Wallanlagen teilweise erhalten (1987) S. 97-102 > Zeughaus MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 1987 ZUSTAND erhalten Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 1990 Nutzung Stadtbibliothek? und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten BLIß. WINFRIED (BEARB.): Die Festungspläne des preußischen Kriegsministeriums - Ein Inventar; Veröffentlichungen aus den Archiven preußischer

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MÜNCHENHAGEN, W.: Die Schweden kommen. WEHMEIER, Reinhard; WILSHUSEN, Frank: Stade: Dreißigjähriger Krieg und Schwedenzeit in Stade; Erhaltung des historisch Gewachsenen und neuzeitliche Begleitmaterial zur Ausstellung und Stadtbesichtigung, Entwicklung; in: Monatshefte f. neuzeitl. Wohnungs- und Stade: Schwedenspeicher-Museum, 1983 [Katalog] Städtebau 2 (1977) S. 22-32 Altstadt-Sanierung 1972-1986 - Stade lebt!; 1986 WIKIPEDIA: Stade; 2017, URL Stade 1987; in: Festungsjournal 8/9 (1987/1988) S. 12-13 [07.05.2017] In Stade tagten die Gesellschaft für Festungsforschung: In WIRTGEN, Bernhard: Die Stader Straßen, Plätze, Brücken Grauerort steht das letzte Küstenfort der Bundesrepublik - und Bastionen, ihre Namen und ihre Benennung; 2. Auflage Verwendung noch ungeklärt; in: Stader Tageblatt 237 Stade, 1959,1971 (12.10.1987) - Abgedruckt in: Festungsjournal 8/9 WIRTGEN, Bernhard: Die Entwicklung der Stader Festung; NEUMANN, Hartwig: Festungsbaukunst und in: Clasen, Carl-Wilhelm: Die Kunstdenkmale der Stadt Festungsbautechnik- Wehrbauarchitektur in Deutschland Stade, Stade (1960) S. 15-26 vom 15. bis 20 Jahrhundert - Mit einer Bibliographie WIRTGEN, Bernhard: Deine Garnison Stade; Baden-Baden, deutschsprachiger Publikationen; Bernard & Graefe, 1987, 1969 440 Seiten, ISBN 3-7637-5839-9 S. 304,306,362 NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines 31185 Steinbrück Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. bei Sölde Jahrhundert; Teil I: Textband, Bonn: Bernard & Graefe Verlag, 1992, 271 Seiten, ISBN 3-7637-5875-5 S. 240 ab 1425 Im Besitz des Hildesheimer Domkapitels NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum SCHLOß STEINBRÜCK Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. Bastioniertes Schloß Jahrhundert; Bildband II, Koblenz: Bernard & Graefe Verlag, 1990, 375 Seiten, ISBN 3-7637-5876-3 Söhlde NLA HANNOVER: Arcsyn - Archive in Niedersachsen und ca. 1367 Bau Bremen; Hannover: Niedersächsisches Landesarchiv, 2019, 1421 Umbau, Erweiterung URL 16. Jhdt. Umbau, Erweiterung [05.10.2019] Jhdt. PLOTHO, Carl von: Der Krieg in Deutschland und Frankreich 1956 Ausbau des Zwingers in den Jahren 1813 und 1814 oder Zeitraum vom 10ten August bis Ende Dezember 1813; Band II, Berlin: Car 1991 ZUSTAND wenig erhalten Friedrich Amelang, 1817, 557 Seiten - mit 29 Beilagen u. > Artillerieturm Kehrwieder 171 S. (Beilagen). Sechzehntes Kapitel mit den blockierten Batterieturm und belagerten Festungen Nutzung: Kirche; QUISTORP, Barthold von: Geschichte der Nord-Armee im Jahre 1813; 2 Bde., Berlin: E, S. Mittler, 1894 S. 415ff. 1573 Bau SCHMIDTCHEN, Volker (Hrsg.): Sicherheit und Bedrohung - 1945 Umbau zur Kirche Schutz und Enge. Gesellschaftliche Entwicklung von 1991 ZUSTAND erhalten Festungsstädten - Beispiel Stade; Schriftenreihe MEYER-ROSCHER, Hans: Steinbrück in Geschichte und Festungsforschung Beiträge zum 6. Internationalen Gegenwart; 3. Auflage 1981 Kolloquium zur Festungsforschung Stade (9. bis 11. Oktober 1987), 6, Wesel: Deutsche Gesellschaft für NEUMANN, Hartwig: Festungsbaukunst und Festungsforschung, 1987, 235 Seiten Festungsbautechnik- Wehrbauarchitektur in Deutschland vom 15. bis 20 Jahrhundert - Mit einer Bibliographie SCHMIDTCHEN, Volker (Hrsg.): Forschen, Erhalten, deutschsprachiger Publikationen; Bernard & Graefe, 1987, Pflegen, Nutzen - Vom Umgang mit der Wehrarchitektur 440 Seiten, ISBN 3-7637-5839-9 S. 221 Wesel 1981 - Wesel 1991 - 10 Jahre Deutsche Gesellschaft für Festungsforschung; Schriftenreihe Festungsforschung REUTHER, Hans: Burgen und Schlösserforschung und - Beiträge zum 10. Internationalen Kolloquium zur erhaltung in Niedersachsen; in: Burgen und Schlösser 2 Festungsforschung Stade (3. bis 5. Oktober 1991), 10, (1960) S. 23-26 Wesel: Deutsche Gesellschaft für Festungsforschung, 1991, SCHULTZ, Hans Adolf: Steinbrück, die Wasserburg im 397 Seiten Fuhsetal; in: Schultz, Hans Adolf: Burgen und Schlösser des SCHWEDENSPEICHER-MUSEUM: Die Schweden in Stade Braunschweiger Landes, Braunschweig (1980) S. 151-155 in Krieg und Frieden. Der Dreißigjährige Krieg und die WANGERIN, Gerda: Steinbrück, die Wasserburg im Folgezeit 1618-1712; Begleitheft zur Ausstellung, Stade, Fuhsetal der Hildesheimer Bischöfe; in: Burgen und 1984 [Katalog] Schlösser 2 (1981) S. 79-91 STADT STADE; NEUE HEIMAT BREMEN: Altstadt Sanierung Stade; Imformationsschriften, Heft 1 - 7, 31515 Steinhude 1974/1984 WEDELL, Karl von: Feldzug der kaiserlich-russischen Armee bei Wunsdorf von Polen in den Jahren 1813 und 1814 von einem 2. - 18. April erfolglose Blockade der 40 Schaumburger Augenzeugen beschrieben; Hamburg: Hoffmann und Campe 1787 durch 3300 Hessen Verlag, 1843

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FESTUNG WILHELMSTEIN WAGENER-FIMPEL, Silke; FIMPEL, Martin: Die Festung Wilhelmstein im Steinhuder Meer; Schaumburger Tenailliertes Sternfort Landschaft, 2004, 43 Seiten Wilhelm zu Schaumburg-Lippe Frei zugänglich; 25868 Steinschleuse Erhaltung: Kernwerk vollständig erhalten, Kanäle teilweise zugeschüttet 1. März 1700 Kapitulation Der 24 Gottorper vor den 4000 Dänen auf Gefangenschaft, weil Schanzen Gelebte Geschichte: *** unfertig Lage: Steinhuder Meer, SSO Nienburg Nutzung: Im Kernwerk kleines Museum zur SCHANZE Militärgeschichte von Schaumburg-Lippe 2003 ZUSTAND unbekannt Touristik: *** MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 1761 - 1765 Aufschüttung der Insel Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur ab 1776 Anlegen der Außenwerke und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, bis 1867 Nutzung Staatsgefängnis 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten 2002 ZUSTAND erhalten DIGAM: Digitales Archiv Marburg, WHK (Wilhelmshöher 31137 Steuerwald Kriegskarten); Marburg: Staatsarchiv Marburg, 2018, URL Juli 1626 30-jähriger Krieg Akkord des Bistum [07.12.2018] - Digitalisierte Karten, Hildesheim mit den Dänen Pläne und Dokumente zur Militärgeschichte des 17-18. 21. September Akkord der 1 Kompanien Dänen mit den Jahrhunderts 1626 Ligisten DIGAM 37, WHK: Wilhelmshöher Kriegskarten Bd. 37: 6. - 14. März Belagerung der Ligisten aufgehoben, Entsatz Festung Wilhelmstein im Steinhuder Meer 1770; Marburg, 1632 2018, URL 4. - 10. Juni Bedingungslose Kapitulation der Ligisten vor [08.12.2018], in: DIGAM: Digitales Archiv Marburg, WHK 1632 den Lüneburgern (Wilhelmshöher Kriegskarten); Marburg: Staatsarchiv Marburg, 2018, URL [07.12.2018] - SCHANZE? Digitalisierte Karten, Pläne und Dokumente zur 2003 ZUSTAND unbekannt Militärgeschichte des 17-18. Jahrhunderts MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; GEFFKEN, Michael: Festung im Steinhuder Meer; in: Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur Frankfurter Allgemeine Magazin 297 (1985) S. 60-71 und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, HEINZ, W.: Die Feste Wilhelmstein. Pflanzstätte 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten militärtechnischen Denkens; in: Soldat und Technik 9 (1965) S. 520-523 26847 Stickhausen MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur bei Detern und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten 1622 30-jähriger Krieg Akkord, ohne Not übergeben von Ostfriesen an die Mansfelder NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum 1627 eingenommen Ligisten, Staatsvertrag Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. August 1637 Akkord der Ostfriesen mit 7000 Hessen Jahrhundert; Teil I: Textband, Bonn: Bernard & Graefe nach Belagerung Verlag, 1992, 271 Seiten, ISBN 3-7637-5875-5 S. 241 1648 restituiert NEUMANN, Hartwig: Festungsbaukunst und 1665 - 1. eingeräumt an Lüneburger auf fürstlichen Festungsbautechnik- Wehrbauarchitektur in Deutschland Januar 1667 Befehl vom 15. bis 20 Jahrhundert - Mit einer Bibliographie deutschsprachiger Publikationen; Bernard & Graefe, 1987, 1676 - 1678 3000 Münstersche Besatzung als 440 Seiten, ISBN 3-7637-5839-9 S. 114 Reichstruppen aufgezwungen NLA HANNOVER: Arcsyn - Archive in Niedersachsen und BURG STICKHAUSEN Bremen; Hannover: Niedersächsisches Landesarchiv, 2019, URL Erhaltung: Reste der Wallanlagen [05.10.2019] 15. Jhdt. - 16. Umbau, Erweiterung OCHWADT, Curt: Das Steinhuder Meer. Eine Sammlung Jhdt. von Nachrichten und Beschreibungen; Hannover, 1967 1432 - 1435 Bau durch die Hamburger OCHWADT, Curt: Wilhelmstein und Wilhelmsteiner Feld. 1498 Bau des Turms Vom Werk des Grafen Wilhelm zu Schaumburg-Lippe (1724- 1550 Bau des Zwingers 1777); Hannover, o.J. ca. 1763 Schleifung durch Friedrich II. OCHWADT, Curt (Hrsg.): Wilhelm Graf zu Schaumburg- 1991 ZUSTAND sehr wenig erhalten Lippe. Philosophische und politische Schriften; Band 1, Frankfurt/Main, 1977 BROHL, Elmar: Die Ostfriesischen Festungen Aurich und OCHWADT, Curt (Hrsg.): Wilhelm Graf zu Schaumburg- Stickhausen 1682; in: Festungsjournal 17 (2002) S. 17 ff. Lippe. Militärische Schriften; Frankfurt/Main, 1977

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GRÄF, Holger Th. (Hrsg.); MEISE, Helga (Hrsg.): Valentin Wagner (um 1610-1655): ein Zeichner im Dreißigjährigen KÜSTENBATTERIEN Krieg - Aufsätze und Werkkatalog; Darmstadt, 2003, 392 1914 - 1918 Bau Seiten - erschienen zur gleichnamigen Ausstellung 2003 im hessischen Landesmuseum Darmstadt 2003 ZUSTAND eingeebnet MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; > Batterie Hörnum Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, > Batterie Hörnum-Süd 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten > Batterie Hörnum-West 31592 Stolzenau > Batterie KW II 1625 30-jähriger Krieg verteidigt durch > Batterie Möwenberg Wolfenbütteler, besetzt durch 2 Kompanien > Batterie S I Dänen 30. August verteidigt durch 250 Dänen, Akkord ohne > Batterie S II 1625 Not mit Ligisten > Batterie V 31. Oktober - verteidigt durch 1 Kompanien Ligisten, > Batterie VI 5. November angegriffen durch 10000 Dänen und 1625 Wolfenbütteler, Kapitulation infolge Meuterei > Batterie Vogelkoje 1627 Akkord der Dänen mit Ligisten, gut verteidigt > Dünenbatterie 25. Dezember Akkord 60 Ligisten mit den Schweden und 1634 - Januar Lüneburgern ohne zwingenden Grund GOSCH, Frank: Festungsbau an Nord- und Ostsee - Die 1635 Geschichte der deutschen Küstenbefestigungen bis 1918; Hamburg: E. S. Mittler, 2003, 200 Seiten S. 81-86 BURG STOLZENAU VOIGT, H.: Die Festung Sylt; Bredstedt, 1992 Lage: SW Nienburg 14. Jhdt. Ausbau 26434 Tettens 16. Jhdt. Umbau, Erweiterung 1. Hälfte 17. Schleifung, Abtragung bei Waddens Jhdt. 1991 ZUSTAND eingeebnet auch Waddenser Pumpe MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Kreis Wesermarsch Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, NAPOLEONISCHE KÜSTENBATTERIE 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten ca. 1808 - Bau ? 1813 28857 Syke 2003 ZUSTAND Unbekannt 1622 30-jähriger Krieg verteidigt durch MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Wolfenbütteler, Besatzung erzwungen durch Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur Mansfelder und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 1632 von Ligisten geräumt, Leutemangel 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten 1633 von Wolfenbüttelern besetzt und 1633 als Festung aufgehoben 27321 Thedinghausen FESTUNG SYKE ? SCHANZEN ? 2003 ZUSTAND unbekannt 2004 ZUSTAND unbekannt MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; EICHBERG, Henning: Schwedenfestungen des 17. Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur Jahrhunderts in Bremen und Verden; Militär und Technik, und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, Düsseldorf, 1976 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten 21723 Twiefleth 25980 ? Sylt bei Hollern-Twielenfleth Nordfriesische Inseln auch Twielenfleth SCHANZE VON TWIEFLETH Feldverschanzung Königreich Schweden 17. Jhdt. Bau ca. 1660 Schleifung, Abtragung 2003 ZUSTAND unbekannt

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EICHBERG, Henning: Schwedenfestungen des 17. 15. Juni 1637 Akkord der Kaiserliche mit den Hessen Jahrhunderts in Bremen und Verden; Militär und Technik, November von Hessen erobert Düsseldorf, 1976 1638 5. - 26. Mai Bedingungslose Kapitulation der 700 21723 Twielenfleth 1647 Kaiserlichen vor den Schweden und Hessen 13. Mai 1654 von Schweden vertraglich an Münstersche SCHANZE ? Truppen übergeben 2004 ZUSTAND unbekannt 1. April 1758 Kapitulation der Münsterschen Besatzung EICHBERG, Henning: Schwedenfestungen des 17. vor 1 Regiment Hannoveraner, ohne Jahrhunderts in Bremen und Verden; Militär und Technik, Versuch einer Verteidigung Düsseldorf, 1976 25. - 28. Juli Blockade der 200 Hannoveraner Miliz durch 1758 150 Franzosen beendet durch Entsatz 29525 Ülzen FESTUNG VECHTA Uelzen 2003 ZUSTAND unbekannt 1. Oktober 30-jähriger Krieg Widerstand der 300 Mann 1635 Bürgerwehr als zwecklos aufgegeben, 5 > Enceinte Kompanien schwedische Besatzung 12. Jhdt. Bau der Burg 1. August 1636 Blockade durch 5 schwedische Kavallerie- ca. 17. Jhdt. Bau Regimenter erfolglos ab 1666 Bau der Zitadelle 9. August 1636 Akkord ohne Kampf (100-150 Mann 1684 Zerstörung durch Brand Besatzung aus der Armee Bangär 1689 Sprengung des freistehenden runden Turms aufgezwungen) ab 1761 Entfestigung ab 1720 Entfestigung 1764 Pläne C. Schlauns zur Wiederherstellung STADTBEFESTIGUNG der Zitadelle ab 1770 Schleifung der Zitadelle 2003 ZUSTAND unbekannt 1991 ZUSTAND eingeebnet MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur > Wasserburg Vechta und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 12. Jhdt. Bau 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten S. 103 1666 Umbau, Erweiterung 1684 Schleifung, Abtragung 26316 Varel-Christiansburg 1770 Schleifung, Abtragung am Jedebusen 1991 ZUSTAND eingeebnet > Zitadelle Varel/Jadebusen Ruse, Henrik Bistum Münster Bistum Münster SCHLOß VAREL Erhaltung: Gräben der Zitadelle 1506 Bau des Schlosses ab 1666 Bau 1656 - 1659 Ausbau zur Residenz 1770 Schleifung, Abtragung 1681 - 1686 Bau der dänischen Festung 1991 ZUSTAND eingeebnet 1693 geschleift 1751 Schleifung, Abtragung BLIß. WINFRIED (BEARB.): Die Festungspläne des preußischen Kriegsministeriums - Ein Inventar; 1871 Abbruch der Reste Veröffentlichungen aus den Archiven preußischer 1991 ZUSTAND eingeebnet Kulturbesiz Band 59,2, Teil 2, Köln: Böhlau Verlag, 2008 - MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; XI. Hauptabteilung karten des Geheimen Staatsarchivs Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur Preußischer Kulturbesitz S. 1527 ff. und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, DETHLEFS, Gerd: Geschichte der Festung und Zitadelle 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten Vechta; in: Hanisch, W.; Hellbernd, F.; Kuropka, J. (Hrsg): Beiträge zu Geschichte der Stadt Vechta, Band 1, Vechta 49377 Vechta (1992) S. 265-382 HELLBERND, Franz: Stadt und Festung Vechta 1697. 13. Jhdt. Erste urkundliche Erwähnung Faksimile des Plans deliniert von Ingenieur P.B. von Smidts 1. März 1626 30-jähriger Krieg verteidigt durch Bürger, mit Kommentar; Vechta, 1980 besetzt durch Dänen KORN, Ulf-Dietrich; LANDSCHAFTSVERBAND August 1626 verteidigt durch Dänen, genommen durch WESTFALEN-LIPPE: Schlaun und das Militärwesen des Ligisten Fürstbistums Münster -; in: Schlaunstudie III - Schlaun als Soldat und Ingenieur, Münster: Landschaftsverband Februar 1633 Akkord der Ligisten mit Schweden, Westfalen-Lippe (1973) S. 7-38 - Katalog der Ausstellung Lüneburgern des I. Korps der Bundeswehr im Stadthaus Münster 21.10- Oktober 1635 Kapitulation der Schweden vor den 21.11.1973 Kaiserlichen

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KORN, Ulf-Dietrich; VOLKHARDT, Hans-Georg: Johann 16. November Akkord der Ligisten mit den Dänen nach Conrad Schlaun 1695-1773. Schlaun als Soldat und 1626 Beschießung Ingenieur; Schlaunstudie III, Münster, 1976, 361 Seiten 1675 - 1679 anscheinend kampflos von Münsterschen KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och besetzt fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL [07.12.2018] BURG VERDEN LANDSCHAFTSVERBAND WESTFALEN-LIPPE: 9. Jhdt. Königshof Karls des Großen Dokumente zum Militär- und Festungswesen des 1270 Zerstörung durch Brand Fürstbistums Münster im späten 17. und im 18. Jahrhundert ab 1380 Neubau und zur Tätigkeit Schlauns als Soldat und Ingenieur; in: Korn, Ulf-Dietrich: Schlaunstudie III - Schlaun als Soldat und 1563 Erneuerung Ingenieur, Münster (1973) S. 39-146 1683 Schleifung, Abtragung MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 1757 - 21. provisorisch von Franzosen befestigt Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur Februar 1758 und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 1991 ZUSTAND eingeebnet 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten VERDENER SCHANZE NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum Königreich Schweden Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. 1662 Bau Jahrhundert; Teil I: Textband, Bonn: Bernard & Graefe ca. Ende 17. Schleifung, Abtragung Verlag, 1992, 271 Seiten, ISBN 3-7637-5875-5 S. 241 Jhdt. NEUMANN, Hartwig: Festungsbaukunst und 1991 ZUSTAND eingeebnet Festungsbautechnik- Wehrbauarchitektur in Deutschland vom 15. bis 20 Jahrhundert - Mit einer Bibliographie EICHBERG, Henning: Schwedenfestungen des 17. deutschsprachiger Publikationen; Bernard & Graefe, 1987, Jahrhunderts in Bremen und Verden; Militär und Technik, 440 Seiten, ISBN 3-7637-5839-9 S. 381 Düsseldorf, 1976 NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines FIEDLER, Beate-Christine: Die militärische Bedeutung der Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum Herzogtümer Bremen und Verden in der Schwedenzeit 1645- Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. 1712; in: Schriftenreihe Festungsforschung 6 (1987) S. 75-96 Jahrhundert; Bildband II, Koblenz: Bernard & Graefe Verlag, KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och 1990, 375 Seiten, ISBN 3-7637-5876-3 fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL SICHART, Louis Heinrich Friedrich von: Geschichte der [07.12.2018] königlich-hannoverschen Armee; 3. Band, 1. Abtheilung. MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Vierter Zeitraum, 1756 bis 1789, Hannover: Hahn'sche Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur Hofbuchhandlung, 1870 und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, VORMOOR: Vechta als Grafenburg und Festung. Beitrag 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten zur Geschichte der Burg und der Zitadelle in Vechta; in: Heimatblätter Vechta 1 (1963) S. 13 49434 Vörden WÖHRMANN, August: Vechtas Übergang von der Burgstadt zur Festungsstadt. Eine Darstellung nach schwedischen bei Neuenkirchen Unterlagen; in: Heimatblätter Vechta 4 (1964) S. 1-5 März 1626 30-jähriger Krieg eingenommen" Staatsvertrag? 26188 Vegesack Februar 1633 erobert durch Schweden, Lüneburger 1636 wahrscheinlich erobert, mit Bistum STADTBEFESTIGUNG? Osnabrück zusammen 1. Viertel 17. Bau ? 13. März 1652 verteidigt durch Schweden, angegriffen Jhdt. durch Osnabrücker 26. - 27. Juni vertraglich von Schweden an Bremer Miliz 1654 zurückgegeben STIFTSBURG VÖRDEN 2003 ZUSTAND unbekannt Lage: NO Bramsche EICHBERG, Henning: Schwedenfestungen des 17. 1370 Bau Jahrhunderts in Bremen und Verden; Militär und Technik, 15. Jhdt. Umbau, Erweiterung Düsseldorf, 1976 1. Hälfte 18. Umbau, Erweiterung MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Jhdt. Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 1991 ZUSTAND wenig erhalten und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 27283 Verden 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten an der Aller 26486 Wangerooge 27. Juni 1625 30-jähriger Krieg verteidigt durch 4 Kompanien Bürger, besetzt durch die Dänen siehe auch Wilhelmshaven 1626 kampflos durch Ligisten besetzt 1914

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STADTBEFESTIGUNG SEEFRONT WANGEROOGE Erhaltung: Wallanlagen 2004 ZUSTAND unbekannt 2003 ZUSTAND unbekannt > Batterie Graf Spee EICHBERG, Henning: Schwedenfestungen des 17. > Batterie Harle Ost Jahrhunderts in Bremen und Verden; Militär und Technik, Düsseldorf, 1976 > Batterie Harle West MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; > Friedrich-August-Batterie Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 1911 - 1912 Bau 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten ca. 1914 Bewaffnung 6 x 30,5cm-Ringkanonen > Jadebatterie 26382 Wilhelmshaven 1910 Bau ca. 1914 Bau 6x15cm Kanonen am Jadebusen 2003 ZUSTAND unbekannt 1852 Verhandlungen zwischen Preußen und Oldenburg über ein abzutretendes Gelände DINTER: Die deutsche Landesbefestigung bei Ausbruch des Weltkrieges - Teil II; in: Vierteljahreshefte für Pioniere (1936) 20. Juli 1853 Unterzeichnung des Vertrages zur S. 100-108 Errichtung einer Flottenstation GOSCH, Frank: Festungsbau an Nord- und Ostsee - Die 1864 Erweiterung des preußischen Geschichte der deutschen Küstenbefestigungen bis 1918; Staatsgebietes auf das rechte Jadeufer Hamburg: E. S. Mittler, 2003, 200 Seiten 12. Februar Zweiter Vertrag zur Erweiterung des 1873 Stadtgeländes mit finanzielle Entschädigung 26427 Werdum 19. Juni 1883 Erklärung zum Reichskriegshafen Oktober 1918 Revolution der Matrosen Kreis Wittmund 1919 Desarmierung der Flotte in Wilhelmshaven 1622 vergebliche Blockade durch die Mansfelder Januar 1919 Entwaffnung der Arbeiterbataillone 1631 von Ostfriesen an Ligisten per Staatsvertrag 1937 Zusammenschluss der Gemeinden eingeräumt Wilhelmshaven und Rüstringen STADTBEFESTIGUNG ? 6. Mai 1945 Besetzung durch alliierte Truppen 2004 ZUSTAND unbekannt 2003 Zustand unbekannt MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, FESTUNG WILHELMSHAVEN; Kriegshafen der 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten Marine Funktion: Taktisch: Schutz des Kriegshafens Wesermünde und der Werft gegen Bombardement und 1635 30-jähriger Krieg von Schweden an gegen Angriffe zu Wasser und zu Lande. Erzbistum Bremen überlassen Strategisch: Teil der Operationsbasis für die STADTBEFESTIGUNG ? deutsche Flotte. Zugleich dient die Festung den für den Schutz der ostfriesischen Küste 2003 ZUSTAND unbekannt bestimmten Truppen als Rückhalt. MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; 11. Februar AKO: Admiralität übernimmt Leitung des Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur 1854 Kriegshafens und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, 25. Juni 1856 AKO zum Bau der Stadt und Festung nach 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten dem Plan von Hagen 4. Dezember Bau beginn der Heppenser Batterie 27793 Wildeshausen 1863 24. April 1626 30-jähriger Krieg verteidigt durch Ligisten, 1865 Bildung der Festungsbaudirektion mit dem hielt sich gegen Dänen Auftrag zur Bearbeitung endgültiger Entwürfe 20. Mai 1632 verteidigt durch Münstersche, genommen für die Festung durch Schweden, belagert 15. Februar Wilhelmshaven resortiert als Festung fortan 1634 eingeräumt an Erzbistum Bremen, 1873 nur noch von der Admiralität politischer Schachzug 2. August 1914 Erklärung des Bezirks um Wilhelmshaven zur Festung 30. Oktober freiwillig beim Anmarsch der Kaiserlichen 1635 geräumt 1997 ZUSTAND unbekannt Dezember wieder durch Schweden besetzt 1635

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> ENCEINTE > KÜSTENBEFESTIGUNGEN 1870 Bau von sechs Feldschanzen auf der 1863 - 1864 Bau von drei provisorischen Küstenbatterien Landseite, die mit 22 Geschützen armiert zum Schutze des Hafens werden November Desarmierung der provisorischen 1997 ZUSTAND eingeebnet 1864 Küstenbatterien 1870 Erneute Armierung der provisorischen Küstenbatterien > GRUPPE SCHILLIG 1997 ZUSTAND unbekannt ab 1914 Bau von Batterien an der 1. Seefront 2004 ZUSTAND unbekannt >> Batterie 1; Nordbatterie Deutsches Kaiserreich >> Batterie Bismarck Bewaffnung: 3x10.5 SKL/35 Lage: Einfahrt des Ems-Jade-Kanals (II. >> Batterie Deich Einfahrt) ab 1900 Bau >> Batterie Siel >> Batterie 2; Südbatterie >> Batterie Watt Deutsches Kaiserreich Bewaffnung: 4x8.8 SKL/35 >> Batterie Wiesen Lage: Einfahrt des Ems-Jade-Kanals (II. Erhaltung: stark überwuchert, Graben Einfahrt) erhalten? ab 1900 Bau

>> Flak-Batterie Ost >> Batterie Altona Deutsches Kaiserreich >> Flak-Batterie West Bewaffnung: 4x28 HL/12 Erhaltung: Wassergraben ab 1900 Bau > HAFENANLAGEN UND WERFTEN DER MARINE >> Dauensfelder Batterie 1856 Entwurf des Hafens vom Hamburger Erstes Kaiserreich Frankreich Wasserbau-Direktor Hübbe 29. Mai 1856 Entwurf des Hafens und Stadtbefestigung Heppens von Oberbaurat Hagen Bewaffnung: 17 Geschütze 1858 - 1870 Hafenbau ca. 1810 Bau 17. Juni 1869 Offizielle Einweihung des Hafens ab 1815 Desarmierung und Verfall 2. April 1870 Flutung des Hafenkanals nach dem 1869 - 1870 Bau einer Batterie für acht Geschütze Durchstoßen des Deichs 1870 Intensive Arbeiten zur Armierung und 1871 - 1873 Werftgründung und Ausbau des Hafens Erlangung der Gefechtsbereitschaft sowie der Werft (Flottenbauprogramm) 1874 - 1886 Bau der neuen Einfahrt (I. Einfahrt) >> Eckwardener Batterie 1892 Bau des Leitdamms im Jadebusen Lage: O Jadeufer 1898 - 1900 Ausbau des Hafens und der Werft (Flottengesetze) >> Fort Heppens 1909 Bau einer neuen Schleuse für Deutsches Kaiserreich Großkampfschiffe an der III. Einfahrt Heppens ab 1917 Pläne für eine vierte Schleuse Bewaffnung: 12x28 KL/35, 6x24 1942 Einweihung der vierten Schleuse Ringkanonen, 2x12 BK ab 1945 Sprengung der Hafenanlagen durch die Lage: Nordhafen Briten 1867 - 1871 Umbau ab 1946 Demontage der Werften 1871 - 1875 Bau 1997 ZUSTAND unbekannt ca. 1920 Schleifung, Abtragung >>> Linke Flügelbatterie Deutsches Kaiserreich Bewaffnung: 4x28 KL/35, 4x28 HL/12 Lage: N Fort Heppen 1874 - 1876 Bau

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>> Groden Batterie A und B >> Infanteriewerk Wehgast Deutsches Kaiserreich Bewaffnung: je 4x28 HL/12 >> Infanteriewerk Wehlens ab 1900 Bau > MADE-LINIE; Landfront; Rückwärtige Linie >> Heppenser Batterie Deutsches Kaiserreich Königreich Preußen Funktion: Sicherung des Kriegshafens gegen Bewaffnung: 2x28Pdr, 11x24Pdr einen Angriff vom Lande 1863 - 1864 Bau ab 1876 - 1880 Bau 2004 ZUSTAND unbekannt > LANDFRONT, VORDERE LINIE ab 1914 Bau von 21 Infanteriewerken >> Flak-Batterie Kirchreihe 2004 ZUSTAND unbekannt >> Fort I; Fort Rüstersiel >> Infanteriewerk Blauhand Redoute Deutsches Kaiserreich >> Infanteriewerk Dykhausen Bewaffnung: 2x15 KL/22, 10x15 Erhaltung: Infanterieraum vollständig Ringkanonen, 11x12 K abgetragen; Wallanlagen gut erkennbar Erhaltung: in Umrissen erhalten, Hohlbauten gesprengt >> Infanteriewerk Ellenserdamm Zugang: keiner, da Vogelschutzgebiet 1877 - 1880 Bau >> Infanteriewerk Fedderwardersiel ca. 1880 Bewaffnung 9x15cm Kanonen L/22, 9x12cm Kanonen 1991 ZUSTAND wenig erhalten >> Infanteriewerk Heidmühle >> Fort II; Fort Schaar >> Infanteriewerk Hohemey Redoute Deutsches Kaiserreich >> Infanteriewerk Hooksiel Bewaffnung: 9x15 KL/22, 9x12 K Erhaltung: Wallumriß erkennbar Erhaltung: Überbaut, aber Wassergraben Lage: Ortmitte von Hooksiel erhalten Zustand: ja 1877 - 1880 Bau

>> Infanteriewerk Iffens >> Fort III; Fort Mariensiel Deutsches Kaiserreich >> Infanteriewerk Meedengrooden Bewaffnung: 10x15 KL/22, 8x12 K 1877 - 1880 Bau >> Infanteriewerk Mitteldeich ca. 1880 Bewaffnung 10x15cm Kanonen L/22, 8x12cm-Kanonen >> Infanteriewerk Moorwarfen > MILITÄRGEBÄUDE >> Infanteriewerk Niens 1869 - 1871 Bau der Stadtkaserne 1871 - 1872 Bau des Marinelazaretts >> Infanteriewerk Nordendergroden 1872 Bau des Stationsgebäudes der Marinestation 1873 - 1877 Bau der Werft- und der Hafenkaserne >> Infanteriewerk Schortens 1878 Eröffnung der Marinewaschanstalt 1885 - 1888 Bau der Jachmann-Kaserne >> Infanteriewerk Sibetshaus 1899 Bau einiger kleiner Kasernenblöcke neben der Jachmann-Kaserne >> Infanteriewerk Sillenstede 1906 - 1907 Bau der Kaserne an der Gökerstr. in Rüstringen >> Infanteriewerk Sinsum 1911 Bau der Kaserne am Mühlenweg 1978 - 1979 Sprengung der Stadt-, Werft- und >> Infanteriewerk Stollhamm Hafenkaserne 1997 ZUSTAND unbekannt >> Infanteriewerk Tammhausen

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BLIß. WINFRIED (BEARB.): Die Festungspläne des und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, preußischen Kriegsministeriums - Ein Inventar; 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten Veröffentlichungen aus den Archiven preußischer Kulturbesiz Band 59,2, Teil 2, Köln: Böhlau Verlag, 2008 - XI. Hauptabteilung karten des Geheimen Staatsarchivs 49152 Wittlage Preußischer Kulturbesitz S. 1554 ff. 1625 30-jähriger Krieg verteidigt durch Bistum BRAUN, Volkmar; GOSCH, Frank: Die geheime Denkschrift Osnabrück, eingenommen durch Dänen des preuß. Ingenieurkomitees 1911-1913: Die deutschen ohne Gegenwehr Festungen, Beschreibungen nach Aufgabe, geschichtlicher ca. 1628 verteidigt durch Dänen, genommen durch 1 Entwicklung; Die Festung, Heft 7, Unna: EDV-Supoort MILO, Regiment Ligisten 1996, 102 Seiten 1635 verteidigt durch Bistum Osnabrücker, DINTER: Die deutsche Landesbefestigung bei Ausbruch des kampflos durch Schweden besetzt Weltkrieges - Teil II; in: Vierteljahreshefte für Pioniere (1936) 1650 Ende der schwedischen Besatzung S. 100-108 FROBENIUS, Herman: Geschichte des preußischen STADTBEFESTIGUNG Ingenieur- und Pionierkorps von der Mitte des 19. 2004 ZUSTAND unbekannt Jahrhunderts bis zum Jahre 1886; Band II: Die Zeit von 1870 bis 1886, Berlin: Georg Reimer, 1906, 480 Seiten - mit 5 MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Plänen, 1 Tafel, 21 Textzeichnungen S. 351. ff Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur GOSCH, Frank: Festungsbau an Nord- und Ostsee - Die und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, Geschichte der deutschen Küstenbefestigungen bis 1918; 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten Hamburg: E. S. Mittler, 2003, 200 Seiten S. 51-64 HAS, Ludwig; EVERS, August-Ludwig: Wilhelmshaven - 26409 Wittmund 1853-1945 - Erinnerungen - Ein Bildband zur Geschichte der 1461 Bau anstelle einer älteren Kirchenburg Stadt; Wilhelmshaven: Verlag Lohse-Eissing, o.J. - 315 Bilder, Pläne und Dokumente 1764 7-jähriger Krieg Abbruch auf Befehl Friedrichs II. KOOP, Gerhard; MULITZER, Erich: Die Marine in Wilhelmshaven - Eine Bildchronik zur deutschen BURG WITTMUND Marinegeschichte von 1853 bis heute; Koblenz: Bernard & Graefe Verlag, 1987, S. 7-37, ISBN 3-7637-5835-6 Lage: NO Aurich LACOSTE, Werner: Versuch einer Zusammenstellung der 1461 Bau der Ära Biehler zuzuordnenden Forts, Zwischenwerke und 1764 Schleifung, Abtragung ihrer Weiterentwicklungen von 1872-1890; in: Fortifikation 17 1991 ZUSTAND eingeebnet (2003) S. 21-38 MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten S. 103 Jahrhundert; Teil I: Textband, Bonn: Bernard & Graefe Verlag, 1992, 271 Seiten, ISBN 3-7637-5875-5 S. 241 ROLF, Rudi: Die deutsche Panzerfortifikation - Die 38300 Wolfenbüttel Panzerfesten von Metz und ihre Vorgeschichte; Osnabrück: 1074 Erste urkundliche Erwähnung der Burg Biblio Verlag, 1991, 224 Seiten 13. Jhdt. Residenz der Herzöge UPHOFF, R.: Hier lasst uns einen Hafen bauen - 1571 Erlass Herzog Ulrichs zum Bau der Entwicklungsgeschichte der Stadt Wilhelmshaven 1848- Heinrichstadt unterhalb der Burg 1890; Oldenburg, 1995 Wolfenbüttel ab 30. August 30-jähriger Krieg 2500 Dänen beobachtet 29308 Winsen/Luhe 1626 und blockiert durch Ligisten 28. August - verteidigt durch 2500 Dänen; Akkord mit an der Luhe 19. Dezember angegriffen durch 5000Infanterie und 3. Juli 1627 30-jähriger Krieg Stadt, verteidigt durch 200 1627 Kavallerie, Lig. ( Ockerstauung) Lüneburger, von Dänen gestürmt August - 25. Blockade durch 9000 Lüneburger, 20. Juli 1627 Blockade der 300 Mann und Bürger durch September Schweden aufgehoben, Entsatz der 6000 die Dänen, Entsatz 1632 Ligisten August 1631 Ligistische Besatzung abberufen 1. Juli - 11. Blockade der 6000 Ligisten durch Schweden 1632 besetzt, von Schweden als Freunde August 1634 und Wolfenbütteler, aufgegeben wegen Tod des Herzogs Fr. Ulrich 24. August eingenommen durch Kriegslist der 1635 - 1637 Schweden, dann 1 Kompanien Besatzung Dezember verteidigt durch Kaiserliche, Blockade durch hineingelegt 1640 Verbündete 9. September von Schweden geräumt auf Grund Dezember verteidigt durch Kaiserliche, weitläufige 1637 Kapitulationsvertrag von Lüneburg-Kalkberg 1640 - 28. Blockade durch 25000 Wolfenbütteler, Februar 1641 Lüneburger STADTBEFESTIGUNG 28. Juni 1641 verteidigt durch Kaiserliche, 18200 Mann 2003 ZUSTAND unbekannt Entsatz, Aufhebung der Belagerung MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur

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August 1641 verteidigt durch Kaiserliche; Belagerung 1839 durch 28000 Mann (abzüglich Verluste) BEUERMANN, Arnold: Die Grundrißentwicklung der endgültig aufgegeben Innenstadt von Wolfenbüttel; in: König, Josef: Beiträge zur 13. September geräumt (restituiert) durch Kaiserliche, Geschichte der Stadt Wolfenbüttel, Wolfenbüttel (1970) S. 1643 angegriffen durch Hannoveraner 61-73 24. Januar Vergleich zwischen Wolfenbütteler und 4000 BISKUP, Krzysztof: Die Festung Wolfenbüttel als geplante 1702 Lübecker und Hannoveraner durch Idealstadtanlage in den Jahren 1575-1589; in: Schriftenreihe Belagerungsandrohung erzwungen Festungsforschung 6 (1987) S. 207-212 14. September 7-jähriger Krieg verteidigt durch 800 Miliz BUSCH, Siegfried: Hannover, Celle und Wolfenbüttel - 1761 und Wolfenbütteler Infanterie, angegriffen Stadtgründungen und Stadterweiterungen in drei welfischen durch 2000 französische Kavallerie Residenzen vom 16. bis zum 18. Jahrhundert; Hildesheim, 1969 1802 Napoleonische Kriege Aufhebung der Festungseigenschaft HERZOG-AUGUST BIBLIOTHEK: Architekt und Ingenieur: Baumeister in Krieg und Frieden; Wolfenbüttel, 1984 KARPA, Oskar; MÖLLER, Hans-Herbert: Wolfenbüttel; FESTUNG WOLFENBÜTTEL Berlin/München, 1965 KELSCH, Wolfgang: Wolfenbüttel als alte Festungsstadt in Pasqualini, Johann; Raet, W. de zeitgenössischen Ansichten; Braunschweig, 1984 1573 Erste Pläne für Stadt und Festung KELSCH, Wolfgang: Wolfenbüttel - von der Dammfestung Wolfenbüttel zur Heinrichstadt; in: Sammler Fürst Gelehrter - Herzog 1573 - 1575 Ausbaupläne unter der Mitwirkung von August zu Braunschweig und Lüneburg 1579-1666, Johann Pasqualini und W. de Raet Ausstellungskatalog, Band 27, Wolfenbüttel: Herzog August bis 1580 Bau von drei Bastionen der Enceinte Bibliothek (1979) S. 389-402 1581 Unvollständige Ausführung der Bauten aus KELSCH, Wolfgang; FÜRST, Reinmar: Wolfenbüttel - ökonomischen Rücksichten Bürger einer fürstlichen Residenz - 50 biographische 1583 Plan Wolfenbüttels in "Architectura von Porträts; 2 Bände, Wolfenbüttel, 1982/1983 Vestungen" von Daniel Specklin KELSCH, Wolfgang; LANGE, Wolfgang: Wolfenbüttel - ab 1802 Schleifung der Wallanlagen Häuser und Portale einer fürstlichen Residenz; 2. Auflage 2003 ZUSTAND wenig erhalten Wolfenbüttel, 1981 KELSCH, Wolfgang; LANGE, Wolfgang: Schatzkammer > Enceinte; Heinrichstadt Wolfenbüttel. Ein Führer; Wolfenbüttel, 1982 KERTSCHER, Dieter: Die erhaltenen Zeugen der einst Neuitalienische Manier: mächtigen welfischen Residenzfestung in Wolfenbüttel; in: 1575 - 1599 Bau Festungsjournal 24 (2005) S. 32-38 1802 Schleifung KEYER, Erich (Hrsg.): Deutsches Städtebuch; Band III: 1991 ZUSTAND eingeebnet ? Niedersächsisches Städtebuch, Stuttgart, 1952, S. 387-394 KRIGSARKIVET STOCKHOLM: Utländska stads- och > Militärbauten fästningsplaner; Stockholm: Riksarkivet, 2018, URL [07.12.2018] 2003 ZUSTAND unbekannt KRONENBERG, Axel: Dammbau - Ein Mittel der >> Zeughaus Belagerungskunst. Die Festung Wolfenbüttel wird unter Franke, Paul Wasser gesetzt; in: Pioniere - Vierteljahrszeitschrift 3 (1964) 1619 Bau S. 127-130 LANGE, Wolfgang: Wolfenbüttel in alten Ansichten; > Schloß Wolfenbüttel; Burg Wolfenbüttel Zaltbommel, 1979 LNA: Arcinsys - Militaria/Kriegskarten; Hannover: 1546 Zerstörung des Schlosses Niedersächsisches Landesarchiv, 2018, URL 2. Hälfte 16. Umbau, Erweiterung [13.12.2018] ca. 1599 Abschluss der Bauarbeiten MEIER, Paul Jonas; STEINACKER, K.: Die Kunstdenkmale 1691 Umbau, Erweiterung der Stadt Wolfenbüttel; Osnabrück, 1978, S. 102-120 - 2003 ZUSTAND unbekannt Nachdruck der Ausgabe Wolfenbüttel 1904 MENNE, Paul: Die Festungen des norddeutschen Raumes; > Zitadelle; Dammfestung Reihe A: Forschungen zur Landes- und Volkskunde, I: Natur und Wirtschaft, Band 18, Oldenburg: Gerhard Stalling, 1942, Neuitalienische Manier: 166 Seiten - mit einem Gefechtskalender und Karten 3. September Bau arbeiten für die Zitadelle MENNECKE, Ute: Lukas Cranachs "Eroberung 1575 - 1599 Wolfenbüttels". Ein Holzschnitt im Dienste der Reformation; 1577 - 1578 Bau der westlichen Zitadellspitze in: Blätter für deutsche Landesgeschichte 118 (1982) S. 137- 1578 Bebauung des späteren Geländes der 159 Zitadelle MOHRMANN, Wolf-Dieter: Der welsche "Pawmeister" ab 1802 Schleifung ? Chiaramella in Wolfenbüttel; in: Braunschweigisches 1991 ZUSTAND eingeebnet ? Jahrbuch 57 (1976) S. 7-22 MOHRMANN, Wolf-Dieter: Wolfenbüttel. Ein BEGE, K.: Chronik der Stadt Wolfenbüttel und ihrer stadtgeschichtlicher Abriß; 59, 1978 - Sonderdruck Vorstädte; Hannover, 1978 - Nachdruck der Ausgabe von Braunschweigisches Jahrbuch

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MÖLLER, Hans-Herbert: Baudenkmal Wolfenbüttel; in: BRÜCKENHAUS, WESTLICHES ELBUFER Beiträge zur Geschichte der Stadt Wolfenbüttel (1970) S. 160-178 Blockhaus MÖLLER, Hans-Herbert (Hrsg.); PANTEL, Etta: Stadt Königreich Preußen Wolfenbüttel; Denkmaltopographie der Bundesrepublik Nutzung: ohne; Eigentümer: Deutsche Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen., Bundesbahn Braunschweig/Wiesbd., 1983 Kalthof Residenz und Renaissance - Wolfenbüttel zwischen 1514 Lage: Gesprengte Eisenbahnbrücke und 1613 - Ausstellung im Foyer des Schlosses; in: gegenüber Dömitz Festungsjournal 25 (2005) S. 9 ca. 1873 Bau NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines 1992 ZUSTAND erhalten Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. SCHARNWEBER, Jürgen: Die Dömitzer Elbbrücken - Zur Jahrhundert; Bildband II, Koblenz: Bernard & Graefe Verlag, Geschichte der Eisenbahnelbbrücke Dömitz; Lüchow: Druck- 1990, 375 Seiten, ISBN 3-7637-5876-3 und Verlagsgesellschaft Köhring, 1991, 119 Seiten NEUMANN, Hartwig: Festungsbaukunst und Bundesland Niedersachsen Stand: 21.12.2020 Festungsbautechnik- Wehrbauarchitektur in Deutschland vom 15. bis 20 Jahrhundert - Mit einer Bibliographie deutschsprachiger Publikationen; Bernard & Graefe, 1987, 440 Seiten, ISBN 3-7637-5839-9 S. 239,303,318,354,356 NEUMANN, Hartwig: Das Zeughaus - Die Entwicklung eines Bautyps von der spätmittelalterlichen Rüstkammer zum Arsenal im deutschsprachigen Bereich vom XV. bis XIX. Jahrhundert; Teil I: Textband, Bonn: Bernard & Graefe Verlag, 1992, 271 Seiten, ISBN 3-7637-5875-5 S. 242 NLA HANNOVER: Arcsyn - Archive in Niedersachsen und Bremen; Hannover: Niedersächsisches Landesarchiv, 2019, URL [05.10.2019] OHNESORGE, Klaus-Walther: Wolfenbüttel. Geographie einer ehemaligen Residenzstadt; Braunschweig, 1974 PITZ, Ernst: Landeskulturtechnik, Marktscheide- und Vermessungswesen im Herzogtum Braunschweig bis zum Ende des 18. Jahrhunderts; Göttingen, 1967 PUHLE, Matthias: Die Belagerung Wolfenbüttels im Jahr 1542; in: Miscellen, 40, Städtisches Museum Braunschweig (1985) ROLOFF, J. F.: Geschichte und Beschreibung; Hannover, 1974 - Nachdruck der Ausgabe Wolfenbüttel 1851 SEIFERT, Hermann: Vater und Sohn Lucas Cranach und die Belagerung von Wolfenbüttel im August 1542; in: Braunschweigisches Jahrbuch 52 (1971) S. 221-225 TAMME, Bernhard: Wolfenbüttel. Grünflächen einer Stadt; in: Heimatjahrbuch für den Landkreis Wolfenbüttel (1969) S. 26-31 THÖNE, Friedrich: Wolfenbüttel unter Herzog Julius (1558- 1589). Topographie und Baugeschichte; in: Braunschweigisches Jahrbuch 33 (1952) S. 1-74 THÖNE, Friedrich: Wolfenbüttel in der Spätrenaissance. Topographie und Baugeschichte unter den Herzögen Heinrich Julius und Friedrich Ulrich (1589-1634); in: Braunschweigisches Jahrbuch 35 (1954) S. 1-116 THÖNE, Friedrich: Wolfenbüttel. Geist und Glanz einer alten Residenz; 2. Auflage München, 1968 THÖNE, Friedrich: Wolfenbüttels alte Festungstore; in: Adreßbuch der Stadt Wolfenbüttel (1963) THÖNE, Friedrich: Schloss Wolfenbüttel; in: Burgen und Schlösser II (1961) S. 49-52 THÖNE, Friedrich: Wilhelm de Raet. Baumeister und Ingenieur (1537-1583); in: Braunschweigisches Jahrbuch 46 (1965) S. 147-150 29462 Wustrow siehe auch Dömitz

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Erläuterungen

1. Blockade: 2. Blockade: 3. Blockade: 30-jähriger Krieg: Dreißigjähriger Krieg 1618-1648 7-jähriger Krieg: Siebenjähriger Krieg 1756-1763 Abzug: Räumung einer Festung Adresse: Straße mit Hausnummer Angriff: Architekt: Leitender Ingenieur Armierung: Festung in verteidigungsfähigen Zustand bringen; Bewaffnen der Anlage Aufhebung: der Festungseigenschaft; Streichung aus der Liste der aktiven Festungen Auflassung: Preisgabe der Anlage, keine weitere Unterhaltung des Bauwerks Ausfall: Bau: Errichtung der Anlage Bauherr: Auftraggeber, wie z.B. der Landesherr Baumeister: leitender Ingenieur Bauweise: Befestigungsmanier Befreiungskriege: Krieg 1813-1815 Beginn: Belagerung: Blockade, Förmlicher oder gewaltsamer Angriff Beobachtung: Obersvation einer Festung mit schwachen Kräften Berennung: Besetzung des Vorfelds einer Festung bis hin zum Glacis Besetzung: Kamfplose Einnahme einer Festung Bewaffnung: Geplante Bewaffnung bei einer Armierung Blockade: Bombardierung: Demolition: Abtragen der Festungswerke Deutsch-franz. Krieg: Deutsch-franzöischer Krieg 1870-71 Eigentümer: Derzeitg bekannter Besitzer Einigungskrieg 1864: Deutsch-dänischer Krieg Einigungskrieg 1866: Preußisch-österreichischer Krieg Einnahme: Einschließung: Unterbrechung der Kommunikation Ende: Entfestigung: Schleifung einer Festung Erhaltung: Gesamte Erhaltung der Anlage Erstürmung: Ersteigung einer Festung über ihre Gräben und Wälle Förmliche Belagerung: Ingenieurtechnischer oder artilleristischer Angriff auf eine Festung

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Funktion: Taktische und/oder strategische Aufgabe der Befestigung(en) Gefecht: Gelebte Geschichte: Bewertung für Living-History- Projektmit ein bis drei Sternchen Handstreich: Gewaltsamer Angriff, Überfall oder Ersteigung Kapitulation: vertragliche Vereinbarung zur Übergabe der Festung Karte: Angaben zur Kartographischen Darstellung Kommentar: Allgemeine Bemerkung Kontakt: Kontaktadresse bei Besuchen Lage: Allgemeine Lagebeschreibung im Gelände Napoleonische Kriege: Koalitionskriege 1792-1815 Nutzung: Aktuelle Nutzung Räumung: Kampflose Aufage einer Festung Revolutionskriege: Koalitionskriege 1792-1800 Schlacht: Schleifung: Abtragen der Wälle, Sprengen der Hohlbauten, Auffüllen der Gräben Seeschlacht: Touristik: Gesamtbewertung der Anlage mit Erhaltung, Nutzung, Zugang, musealer Aufbereitung mit ein bis drei Sternchen Übergabe: an die Belagerer nach der Kapitulation Überumpelung: Verfall: Fehlende Instandhaltung einer Anlage Verproviantierung: Waffenstillstand: Zerstörung: Demolierung in Kampfhandlungen Zugang: für Besichtigungen Zustand: Allgemeine Beschreibung des aktuellen Zustands

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