Kurzfassung Hafenhinterlandanbindung

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Kurzfassung Hafenhinterlandanbindung KURZFASSUNG HAFENHINTERLANDANBINDUNG – SINNVOLLE KOORDINATION VON MASSNAHMEN IM SCHIENENVERKEHR ZUR BEWÄLTIGUNG DES ZU ERWARTENDEN VERKEHRSAUFKOMMENS 22.10.08 Bearbeiter: Dr.-Ing. Carla Eickmann Dipl.-Wirtsch.-Ing. Jacob Kohlruss Dipl.-Ing. Tilo Schumann Tel.: 0531-295-3401 E-Mail: [email protected] Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. in der Helmholtz Gemeinschaft Institut für Verkehrssystemtechnik Lilienthalplatz 7 38108 Braunschweig Hafenhinterlandanbindung – Sinnvolle Koordination von Maßnahmen im Schienenverkehr zur Bewältigung des zu erwartenden Verkehrsaufkommens - Kurzfassung - Copyright nach DIN 34 beachten. Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhaltes sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patent-, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten. Hafenhinterlandanbindung – Sinnvolle Koordination von Maßnahmen im Schienenverkehr zur Bewältigung des zu erwartenden Verkehrsaufkommens - Kurzfassung - 1 Handlungsbedarf Alle norddeutschen Länder verfolgen gemeinsam das Ziel, eine starke Seehafenregion zu bilden. Hierzu gehört auch eine funktionierende Infrastruktur. Nur durch eine solide landseitige Anbin- dung der Häfen an die Quell- und Zielgebiete kann die Region an der Wertschöpfungskette maßgeblich teilhaben. Während ein Teil des Aufkommens über Feederschiffe zu anderen Häfen transportiert oder direkt in Hafennähe verarbeitet wird, wird ein weiterer Teil landseitig weiter- transportiert. Ein Teil des derzeitigen und erwarteten Zuwachses soll auf der Schiene transpor- tiert werden. Es ist unstrittig, dass die Straßeninfrastruktur diese Mengen nicht aufnehmen kann. Für den Schienenverkehr sind auf Bundesebene mit der DB AG Maßnahmen zur Bewälti- gung der Mengen auf der Schiene im Rahmen des Sofortmaßnahmenprogramms erarbeitet worden. Aufgrund der Zuwachsraten in den deutschen Seehäfen und der daraus resultierenden Hinterlandverkehre sucht das Land Niedersachsen nach Handlungsoptionen, um zu einer ausrei- chenden Steigerung der Kapazitäten im Schienenverkehr beitragen zu können. Für die nord- deutschen Länder stellt sich die Frage, inwieweit diese Maßnahmen durch weitere Initiativen sinnvoll ergänzt werden können und sollen. Das Land Niedersachsen hat daher ergänzend zu einer laufenden Studie der Hansestadt Hamburg die vorliegende Studie in Auftrag gegeben. Ziel der Studie ist es, aufzuzeigen, welche Maßnahmen durch das Land Niedersachsen erfolgen kön- nen, um zu einem störungsfreien Betrieb der norddeutschen Häfen beizutragen und um auch die Mobilität der übrigen Verkehrsteilnehmer im Personen- und Güterverkehr zu erhalten und zu gewähren. Ein Ziel dieser Studie ist die Einbeziehung von nicht bundeseigenen Infrastrukturen, sogenannten NE-Strecken. Im Fokus der Betrachtungen stehen neben Maßnahmen im Schie- nenverkehr auch Verlagerungsmöglichkeiten auf die Binnenwasserstraßen. Diese Studie zeigt Möglichkeiten für kurzfristige Maßnahmen zur Schaffung von Infrastruktur- kapazitäten auf und beinhaltet ein Konzept für eine langfristige Entwicklung zur Sicherung der erforderlichen Abfuhrkapazitäten. Entsprechend der Ausschreibung vom 15.02.2008 durch das Land Niedersachsen soll für dieses vorliegende Konzept auf bereits erarbeitete Lösungen und Daten aufgebaut werden. Für das Konzept sind zunächst die heutigen bzw. zu erwartenden Engpässe zu identifizieren. Bezogen auf diese Engpässe sollen anschließend vorhandene Lösungsvorschläge bewertet und sinnvoll kombiniert werden. 2 Durchführung Verkehrsaufkommen Die aktuelle Seeverkehrsprognose des BMVBS weist von 2004 bis 2025 eine jährliche Steigerung des gesamten Verkehrsaufkommens der deutschen Nordseehäfen von 4,6 Prozent auf. Dynami- scher als das Gesamtumschlagsvolumen wird sich das Containeraufkommen entwickeln, für das laut Seeverkehrsprognose eine jährliche Wachstumsrate von sechs Prozent erwartet wird Seite 1 Hafenhinterlandanbindung – Sinnvolle Koordination von Maßnahmen im Schienenverkehr zur Bewältigung des zu erwartenden Verkehrsaufkommens - Kurzfassung - Abbildung 1 Containerumschlag [Mio. TEU/Jahr] Quelle: PLANCO Seeverkehrsprognose Diese Werte können eher als zurückhaltende Prognose betrachtet werden. So wächst nach einer Studie der HypoVereinsbank der Containerverkehr in den kommenden Jahren sogar jährlich um elf Prozent [Spiegel online, 28.02.2008]. Vorausgesetzte Maßnahmen Für die Ableitung des Handlungsbedarfs sind im Rahmen des Sofortmaßnahmenprogramms oder durch weitere Initiativen von Häfen oder Ländern folgende geplante Maßnahmen als zu erwarten abgestimmt worden: • Drittes Gleis Stelle-Lüneburg • Y-Trasse einschließlich Führung der Strecke bis Lehrte • Ausbau Knoten Bremen • Neue Überholgleise Hamburg-Berlin • Ausbau Wilhelmshaven - Oldenburg • Ausbau Hausbruch-Harburg (Blockverdichtung) Bewertete Maßnahmenvorschläge Ziel der Untersuchung ist es, vorhandene Maßnahmenvorschläge zu bewerten. Hierzu sind gut 150 einzelne Maßnahmenvorschläge bewerten worden. Seite 2 Hafenhinterlandanbindung – Sinnvolle Koordination von Maßnahmen im Schienenverkehr zur Bewältigung des zu erwartenden Verkehrsaufkommens - Kurzfassung - Hauptengpässe Die Auswertung der Quellen hat ergeben, dass es im Untersuchungsgebiet vier wesentliche Engpässe gibt. Diese vier Hauptengpässe sind: • Knoten Bremen • Knoten Hamburg • Strecke Hamburg – Hannover über Uelzen • Strecke Bremen – Hannover über Nienburg Die beiden Knoten zeichnen sich in ihrer geographischen Lage dadurch aus, dass sie sowohl durch Personenverkehr wie auch durch Güterverkehr stark belastet werden. In Bremen kreuzen Verkehre im Bereich des Haupt- und Güterbahnhofes. Beim Knoten Hamburg liegen große Prob- leme in Harburg. Hier müssen Züge aus dem Westhafen in Richtung Süden höhengleich kreu- zen. Die beiden Engpassstrecken sind die den Knoten nach gelagerten Hauptstrecken, die das Ver- kehresaufkommen aufnahmen müssen. Sie zeichnen sich im Weiteren dadurch aus, dass sie ebenfalls vom Schienenpersonennahverkehr und -fernverkehr befahren werden. Beide Strecken sind elektrifiziert und zweigleisig und bieten dadurch eine hohe Leistungsfähigkeit. Die folgende Abbildung gibt eine Übersicht der vier wesentlichen Engpässe. Abbildung 2: Darstellung der Hauptengpässe im Schienenverkehr Annahmen Verkehrsbelastungen aus Personenverkehr und weiterem Güterverkehr Ebenso wie bei Verkehrsaufkommen wird in dieser Studie zunächst auf Kapazitätsbewertungen weiterer Gutachten zurückgegriffen. Um die vorgeschlagenen Maßnahmen hinsichtlich ihrer Seite 3 Hafenhinterlandanbindung – Sinnvolle Koordination von Maßnahmen im Schienenverkehr zur Bewältigung des zu erwartenden Verkehrsaufkommens - Kurzfassung - Wirksamkeit auf die Engpässe bewerten zu können, sind eigene, überschlägliche Kapazitätser- hebungen erforderlich. Bei der Ermittlung dieser Streckenkapazität wird der Personenverkehrs- fahrplan von 2008 zugrunde gelegt. In Bezug auf zukünftige Entwicklungen sind absehbare Entwicklungen wie z.B. der geplante S-Bahn-Verkehr in Bremen berücksichtigt. Die verbleibende Streckenkapazität ist auf den gesamten Güterverkehr zu beziehen. Die erwarteten Zugzahlen für den Lübecker Hafen sind hierbei auch berücksichtigt. 3 Ergebnis Es sind weiträumig Maßnahmenbündel hinsichtlich ihrer Entlastungsmöglichkeit bezogen auf die vier Hauptengpässe betrachtet worden. Umleitung Bremervörde Von niedersächsischer Seite aus können kurzfristig am besten Maßnahmen zur Entlastung des Knotens Bremen und teilweise der Strecke Bremen – Hannover (Abschnitt Bremen – Verden) durchgeführt werden, indem das NE-Netz um Bremervörde genutzt wird. Auf diesem Netz kön- nen Züge aus Bremerhaven, Hamburg und Stade umgeleitet werden. Es wird vorgeschlagen zunächst Züge aus Bremerhaven, dann aus Stade und dann aus Hamburg über Bremervörde umzuleiten. Das heißt, eine Entlastung des Knotens Hamburg und der Strecke Hamburg - Han- nover erfolgt erst im zweiten Schritt. Durch eine stufenweise Ertüchtigung der Infrastruktur kann die Anzahl der Züge gesteigert werden. Abbildung 3: Ausschnitt Untersuchungsraum Bremervörder Netz Seite 4 Hafenhinterlandanbindung – Sinnvolle Koordination von Maßnahmen im Schienenverkehr zur Bewältigung des zu erwartenden Verkehrsaufkommens - Kurzfassung - Bei Zügen aus Bremerhaven wird der Knoten Bremen wie auch ein Teil der Strecke Bremen – Hannover entlastet. Bei den Zügen aus Hamburg und Stade wird der Knoten Harburg und bei Zügen Richtung Süden die Strecke Hamburg – Hannover entlastet. Allerdings führen diese Züge zu einer zusätzlichen Belastung der Strecke Bremen – Hannover ab Verden. Eine Umleitung von Zügen aus Hamburg über Bremervörde bedingt zunächst bauliche Maßnahmen und kann zu Konflikten mit dem Personenverkehr zwischen Buxtehude und Neugraben führen. Bei allen Um- leitungen über Bremervörde wird unterstellt, dass eine Akzeptanz der Bevölkerung hinsichtlich Lärm nur bei einer technischen Sicherung der Bahnübergänge gewährleistet werden kann. Da- her werden Umleitungen ohne Maßnahmen an Bahnübergängen nicht empfohlen. Bei einer verstärkten Nutzung des Netzes für den Güterverkehr ist außerdem mit erforderlichen Maßnah- men zur Ertüchtigung des Oberbaus zu rechnen. Insgesamt wird das bisherige Sicherungssystem (Zugleitbetrieb, tw. Signalisierter Zugleitbetrieb) nicht für diesen zusätzlichen Verkehr ausrei- chen. Daher ist als weitere Maßnahme eine Modernisierung des Sicherungssystems unter Beach- tung der genannten Optionen vorzusehen. Unter Annahme der gesetzten Infrastrukturbedingungen
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