Neurologisches Krankenhaus - und Rehabilitaonszentrum Jugendwerk für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

Gute Aussichten Das Hegau-Jugendwerk in Gailingen ist ein neurologisches Fachkrankenhaus und Rehabilitationszentrum, das Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine umfassende Rehabilitation anbietet. Es wurde als bundesweite Modell- einrichtung speziell für Kinder und Jugendliche konzipiert und mit finanziellen Mitteln von Bund, Land und Sozialversicherungsträgern gefördert. Seit 1972 werden hier Patienten auch über die Landesgrenzen hinaus behandelt. Gemeinsame Träger dieser Einrichtung sind die Hegau-Bodensee-Klinikum GmbH und der gemeinnützige Trägerverein Neurologisches Rehabilitationszentrum Jugendwerk Gailingen e.V.

Die Hegau-Jugendwerk GmbH verfügt insgesamt über 203 Betten. Das neuro- logische Fachkrankenhaus nach § 39 SGB V hat 38 Krankenhausbetten, das Rehabilitationszentrum nach § 40 SGB V verfügt über 165 Betten:

Krankenhaus (§ 39 SGB V) Frührehabilitation Neurologie

Rehabilitationszentrum (§ 40 SGB V) Schwerrehabilitation Rehabilitation

Durch unser Leistungsspektrum decken wir die Phasen A, B, C, D und E komp- lett ab. Des Weiteren werden Leistungen zur Anschlussrehabilitation erbracht. Für junge Menschen und kleine Leute Die Unterbringung ist auch als „Rooming-in” zusammen mit Eltern oder Angehörigen möglich. Zusätzlich Für junge Menschen stehen Elternzimmer im Gästehaus zur Verfügung. und Kinder bis zum Alter von etwa 15 Jahren wohnen in einem speziell auf deren Bedürfnisse abgestimmten „Kinder- kleine Leute haus” in familienähnlichen Gruppen. Bei uns im Hegau-Jugendwerk

ie Aufnahme der Patienten erfolgt in Ab- Dhängigkeit von Art und Zeitpunkt der Schädigung, dem aktuellen Zustand und der speziellen Zielsetzung in die entsprechende Abteilung. Das diagnostische und therapeuti- sche Angebot ermöglicht die nahtlose, umfas- sende und kontinuierliche Rehabilitationsbe- handlung der Patienten von der Übernahme aus der Akutklinik bis zur schulischen, beruflichen und sozialen Wiedereingliederung.

Wesentliche Bestandteile des Rehabilitations- zentrums sind daher eine staatlich anerkannte Krankenhausschule (Wilhelm-Bläsig-Schule) und eine berufstherapeutische Abteilung.

Es werden Kinder, Jugendliche und junge Er- wachsene aufgenommen. Auch eine Aufnahme zur teilstationären Behandlung ist möglich. Bei uns im Hegau-Jugendwerk Bei uns im Hegau- Jugendwerk

Die Aufnahmeindikationen

Erworbene Hirnschädigungen und deren Folgezustände durch - Unfall - Cerebralen Gefäßprozess (Schlaganfall) - Hirntumor - Cerebrale Hypoxie - Entzündliche Erkrankungen des zentralen Nerven- systems (insbesondere auch Multiple Sklerose) Querschnittlähmungen mit spezieller Fragestellung Angeborene/frühkindliche Schädigungen des (zentralen) Nervensystems, z.B. perinatale/frühkindliche Hirn- schädigung, Spina bifida Cerebrale Krampfleiden Erkrankungen/Schädigungen des peripheren Nerven- systems, z.B. Guillain-Barré-Syndrom oder Plexus- läsionen (Neuro-)muskuläre Erkrankungen Degenerative und stoffwechselbedingte Erkrankungen des Nervensystems Schulische Leistungsproblematik aufgrund neuro- psychologischer Teilleistungsstörungen Störungen der Aufmerksamkeitsfunktionen (z.B. ADS/ADHS)

Ausschlussindikationen/-kriterien

Endogene Psychosen und manifeste Suchtleiden Akute Suizidalität, Selbst- oder Fremdgefährdung Das Rehakonzept

Individuell .. fUr jeden

erstellt! ür jeden Patienten/Rehabilitanden wird ein individueller Rehabili- Ftationsplan erstellt, der die speziellen gesundheitlichen Probleme ge- nauso berücksichtigt wie die individuellen Wünsche und Zielsetzungen. Neben der Verbesserung oder Wiederherstellung körperlicher wie psychischer Fähigkeiten und Funktionen zur Bewältigung der Alltags- anforderungen, ist die Reintegration in Schule und/oder Ausbildung bzw. Beruf gleichrangig wichtiges Ziel der Behandlung. Um dies zu errei- chen, ist ein systematisch aufgebautes therapeutisches Vorgehen erfor- derlich, welches durch die Zusammenarbeit der verschiedenen Fachbe- reiche gewährleistet wird.

Die Umsetzung des Rehabilitationsplans ist Aufgabe des interdisziplinär arbeitenden, multiprofessionell besetzten, ärztlich geleiteten Behand- lungsteams.

Regelmäßige Teamkonferenzen (Case Management) stellen den stän- digen Informationsaustausch und die inhaltliche Abstimmung aller notwendigen medizinischen, schulischen und vorberuflichen Behand- lungs- und Fördermaßnahmen auch in Absprache mit Patienten und Angehörigen sicher. Aufnahmekriterien

n der Abteilung Frührehabilitation werden komatöse/apallische Patienten Iohne erhöhten Hirndruck und mit stabilen Vitalfunktionen sowie Patienten in frühen Remissionsstadien nach Hirnschädigung aufgenommen, die noch einer intensivmedizinischen Überwachung und ggfs. Behandlung bedürfen. Beatmungsbedürftige Patienten werden ebenfalls behandelt.

In die Abteilung Schwerrehabilitation werden Patienten von der Abteilung Frührehabilitation übernommen, sobald sie keiner intensivmedizinischen Überwachung mehr bedürfen und zur zeitlich begrenzten aktiven Therapie- teilnahme in der Lage sind. Daneben werden Patienten mit evtl. schon länger zurückliegender Schädigung und hieraus resultierender schwerer Behinde- rung sowie der Notwendigkeit einer intensiven pflegerischen und therapeu- tischen Versorgung und Betreuung aufgenommen.

Für die Aufnahme in die weiterführende Rehabilitation bzw. zur Anschluss- rehabilitation (AR) sollten die jugendlichen Patienten eine weitgehende Selb- ständigkeit bei den wichtigsten alltäglichen Verrichtungen aufweisen. Die Auf- nahme von Rollstuhlpatienten ist ohne weiteres möglich.

Bei beruflichen Rehabilitanden ist eine ausreichende psychische und physi- sche Belastbarkeit für die vorgesehene Maßnahme erforderlich.

Im Kinderhaus ermöglicht das therapeutisch-pflegerische Setting auch die Aufnahme von Kindern, bei denen ein vermehrter Betreuungsaufwand infol- ge körperlicher oder kognitiver Beeinträchtigungen erforderlich ist. Aufnahmekriterien Die Kostenträger

Die Hegau-Jugendwerk GmbH ist ein Krankenhaus im Sinne des § 107 Abs. 1 SGB V und eine Rehabilitationseinrichtung im Sinne des § 107 Abs. 2 SGB V. Es bestehen entsprechende Versorgungs- verträge.

Kostenträger Krankenversicherungen Rentenversicherungen Unfallversicherungen Agentur für Arbeit Landeswohlfahrtsverbände Selbstzahler Diagnostik

Allgemein- und fachärztliche Untersuchung sowie Betreuung durch Ärzte der Fachgebiete

Neurologie und Psychiatrie/Psychotherapie (Neuro-)pädiatrie Neurochirurgie Anästhesie/Intensivmedizin Rehabilitationswesen

Konsiliarische Betreuung durch Ärzte aller anderen Fachgebiete durch Kooperationen mit den Fachab- teilungen des Hegau-Bodensee-Klinikums , den Kliniken Schmieder sowie mit niedergelassenen Fachärzten.

Differenzierte neuropsychologische Untersuchung und Testung

testpsychologische Untersuchung kognitiver Fähigkeiten und der Gedächtnisleistung computergestützte Untersuchung der Aufmerk- samkeit spezielle Untersuchungen der visuellen Informa- tionsverarbeitung Testung und Beobachtung der Handlungsplanung in Kooperation mit Schule und Berufstherapie, Einschätzung der Leistungsfähigkeit und des Lernpotentials Diagnostik und psychometrische Testung von Persönlichkeit und Sozialverhalten Diagnostik Technisch apparative Untersuchungen: Schulisch- Elektroencephalographie (EEG) neuropädagogische Evozierte Potentiale (AEP, VEP, SEP) Diagnostik Magnetstimulation Elektromyographie (EMG) und -neurographie Funktionsbezogene Elektrokardiographie (EKG) Diagnostik Sonographie der inneren Organe der einzelnen Bronchoskopie Videoendoskopische Schluckdiagnostik fachtherapeutischen Gastroskopie inkl. PEG-Anlage Bereiche Röntgendiagnostik Lumbale Liquordruckmessung Lungenfunktionstestung

Im Gesundheitsverbund mit dem Krankenhaus der Zentralversorgung Hegau-Bodensee-Klinikum Singen:

Laboruntersuchungen Computertomographie Kernspintomographie (MRT) Spezielle Röntgenuntersuchungen Intra- und extracranielle Dopplersonographie Unsere Therapieangebote

Fachärztliche Behandlung

Neuropsychologische Therapie Computergestütztes Training, z.B. von Aufmerksamkeit und visueller Informationsverarbeitung Training von Gedächtnis und Handlungsplanung

Psychotherapeutische Betreuung Verhaltenstherapeutische Unterstützung beim Aufbau sozialer Kompetenzen Verhaltenstherapeutisch und systemisch fundierte Psychotherapie Gesprächstherapeutische oder systemische Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung (Coping-Strategien) Krisenintervention

Gesundheits- und Krankenpflege/Fachkrankenpflege für Rehabilitation Förderung der Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation Pflegetherapeutische Leistungen aus den Konzepten der Basalen Stimulation, der Kinaesthetics und der Lagerung in Neutralstellung (LIN) Intensivmedizinische Pflegeinterventionen Anleitung von pflegenden Angehörigen

Sozialpädagogische Betreuung Training sozialer Kompetenzen und der selbständigen Alltagsbewältigung Betreuung von Patienten mit Verhaltensproblemen Gruppenaktivitäten zur Krankheitsbewältigung Freizeitgestaltung und -betreuung Tiergestützte Pädagogik Unsere Therapieangebote

Logopädie Therapie von Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen (Aphasie, Sprechapraxie, Dysarthrie, Dysphagie) Behandlung von Sprachentwicklungsstörungen Facio-orale Therapie und Dysphagiebehandlung Versorgung mit Kommunikationshilfen Intensivtraining für Aphasiker (CIAT/ISKA)

Ergotherapie Motorisch funktionelle Behandlung von Paresen, Bewegungs- und Koordinationsstörungen Training der Aktivitäten des täglichen Lebens Sensorische Integrationsbehandlung (SI) Neuropsychologisch orientiertes Wahrnehmungstraining Grafomotorisches Training Alltagspraktische Gruppenangebote

Musiktherapie Behandlung von: Antriebs- und Bewusstseinsstörungen Sensomotorischen Störungen Schmerz- und Spannungszuständen Wahrnehmungsstörungen Kognitiven Störungen Psychosozialen Folgestörungen

Kunstwerkstatt Motivationsaufbau, Krankheitsverarbeitung, Talentförderung „Closlieu”-Malatelier für Begleitetes Malen Kunst-Projekte auch im öffentlichen Raum Fit für neue Wege

Physiotherapie Motorisch-funktionelle Behandlung von Paresen und Tonusveränderungen Diagnostik und Behandlung motorischer Entwicklungsverzögerungen Laufbandtraining und Gangtraining auf dem Gangtrainer „Loko Help” sowie dem „Lyra” der Fa. Ability Redressionsgips-Behandlung Orthesen-, Prothesen- und Hilfsmittelversorgung Funktionelle Behandlung orthopädischer (Begleit-)Erkrankungen Repetitives Training von Arm- und Handfunktionen auch als CIMT-Trainingsblöcke Muskel-Faszientechniken Rollstuhltraining Galileo Vibrationstherapie Repetitive periphere Magnetstimulation Medizinische Trainingstherapie (MTT) an Geräten zum gezielten Kraftaufbau

Physikalische Therapie Klassische Massagen Lymphdrainagen Bäder Fußreflexzonentherapie Elektrotherapie Inhalationen Fit für Fit für neue Wege Schwimm- und Sporttherapie Bewegungsbad und Einzeltherapie Therapeutisches Schwimmen Wassergymnastik und Spielgruppen Aquarider Mototherapie Therapie auf dem Trampolin Sport und Spiele Gymnastik und Fitnesstraining Ergometertraining Psychomotorik und Kindergruppen Rollstuhltraining Koordinations- und Gleichgewichtstraining Terraintraining (Walking, Jogging, Radfahren)

Fit für neue Wege In Schule, Beruf und Gesellschaft

Berufliche Rehabilitation Freizeitgestaltung Medizinische Leistungen: Pädagogisch betreute Aktivitäten und Unternehmungen - Berufsunspezifisches Arbeitstraining Künstlerisch-kreative Gruppenangebote - Berufsfeldbezogene Belastungserprobung Sportliche Betätigungen (u.a. Schwimmen, Kegeln, - Arbeitstherapie Tischtennis, Tischfußball, Billard, Airhockey, Dart) Vorberufliche und berufsvorbereitende Eigenes Hallenbad, Sportplatz, Turnhalle und Maßnahmen: Volleyballanlage - Berufliche Eignungsabklärung Freizeitclub mit diversen Spielmöglichkeiten; - Arbeitserprobung Rockkonzerte, Disco - Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen Filmvorführungen (BvB) Internet-Café - Vorbereitung auf die WfbM-Eingliederung Spielplatz mit Kettcarbahn, (Rollstuhl-)Schaukel, großem Sandkastenbereich, Flüsterblumen u.v.m. In Schule, Beruf und Gesellschaft In Schule, Beruf

Sozialdienst/Rehabilitationsberatung Unterstützung bei sozialrechtlichen Angelegenheiten Beratung bei schulischen Fragen sowie Ausbildungs- und Umschulungsfragen Organisation und Durchführung regelmäßiger Beratungs- gespräche mit Berufshelfern, Berufsberatern und Arbeits- vermittlern Koordination der beruflichen Maßnahmen, Berufsfindung, externen Praktika und die Begleitung der Rehabilitanden während der Maßnahmen Kooperation mit Behörden und weiterbehandelnden Institu- tionen und Betrieben Vermittlung und Koordination von Hilfen nach der Entlassung Poststationäre Betreuung, Nachsorge

Eltern-/Angehörigenbetreuung Gesprächsrunden Elterncafé, Elternfrühstück Sport- und Fitnessangebote Ausflüge, Wanderungen Kreativangebote Bibliothek Entspannungsangebote

Schulische Förderung an der Wilhelm-Bläsig-Schule Kleine Gruppen bis hin zum Einzelunterricht Unterricht in den Kulturtechniken in speziellen Förder- gruppen auf individuellem Leistungsniveau Unterricht mit schwerst mehrfachbehinderten Schülern Gruppenunterricht auf Grundschul-, Hauptschul-, Realschul- und Gymnasial-Niveau in allen Kernfächern, differenziert nach Alter und Leistungsfähigkeit Trainingsgruppen in Deutsch und Mathematik für Rehabilitanden mit beruflicher Fragestellung Schulkindergarten für geistig- und körperbehinderte Kinder Ausstattung und Training mit Kommunikationsmitteln (Unterstützte Kommunikation) Schulische Nachsorge und Gesellschaft Hegau-Jugendwerk – auf einen Blick

Hegau- Jugendwerk Gailingen am Hochrhein

6 %

Haus A Aufnahme/Verwaltung/Pflegedienstleitung/EEG/Cafeteria/Konferenzräume Staon BEG Haus B Intensiv- und Frührehabilitaon/weiterführende Rehabilitaon Staon B1 Dysphagie- und Kanülensprechstunde Staon B2 Haus C Medizinische, schulische und berufliche Rehabilitaon für Jugendliche und junge Erwachsene Haus D Gästehaus Haus E Ärztliche Direkon Neuropädiatrische Ambulanz Wilhelm-Bläsig-Schule (Krankenhausschule) Veranstaltungsraum, FreizeitTreff Haus F Sporthalle Haus G Schwimmbad/Bäder und Massagen/Betriebshauswirtscha /Ambulante Physiotherapie Haus H Therapiegebäude/Ambulante Ergotherapie Haus K Neuropädiatrie/Entwicklungsrehabilitaon für Kinder und Jugendliche

Gailingen liegt am Hochrhein, direkt an der Grenze zur Schweiz, unweit des Bodensees. Es ist bequem mit dem Auto (Bundesautobahn A81 – bis Autobahnende Bietingen, dann Beschilderung folgen), mit der Bahn (Hauptbahnhof Singen, dann umsteigen in den Zug nach , ab Gottmadingen mit dem Bus bis Hegau-Jugendwerk Gailingen) und per Flugzeug (Stuttgart, oder Zürich/Kloten) zu erreichen. Hegau-Jugendwerk – auf einen Blick www.hegau-jugendwerk.de

Neurologisches Krankenhaus Hegau- und Rehabilitaonszentrum Jugendwerk für Kinder, Jugendliche und Gailingen am Hochrhein junge Erwachsene

Die wichtigsten Kontakte Telefonzentrale 0 77 34 939-0 Zentralfax 0 77 34 939-206 [email protected]

Patientenaufnahme 0 77 34 939-220 -221 [email protected] -317

Verwaltungsdirektorin/Stellvertretung der Geschäftsführung Sekretariat 0 77 34 939-207 Fax 0 77 34 939-206

Ärztliche Direktorin Sekretariat 0 77 34 939-341 Fax 0 77 34 939-277

Krankenhausschule Sekretariat 0 77 34 939-362 Fax 0 77 34 939-366

Sozialdienst Sekretariat 0 77 34 939-338 Fax 0 77 34 939-277

Hausanschrift Hegau-Jugendwerk Gailingen GmbH Kapellenstr. 31, 78262 Gailingen www.hegau-jugendwerk.de

www.facebook.com/hegaujugendwerkgailingen

Herausgeber Hegau-Jugendwerk Gailingen GmbH Kapellenstr. 31, 78262 Gailingen Geschäftsführung Vorsitzender der Geschäftsführung Dipl.-Volkswirt Bernd Sieber Dipl.-Verww. (FH) Rainer Ott Stellvertretung der Verwaltungsdirektorin Geschäftsführung Barbara Martetschläger Ärztliche Direktorin Dr. med. Corina Kiesewalter Aufsichtsratsvorsitzender Roland Sing

Titelbild Frank Müller, Fotodesign, Bilder Jörg Rinninsland, Andrea Jagode, Tanja Kranz, Marzanna Syncerz - Fotolia.com Gestaltung Patric Schmidt, Gesundheitsverbund Landkreis Druck Druckerei Winz, Rielasingen www.hegau-jugendwerk.de

Gute Aussichten F.-Nr. J 112 D © Hegau-Jugendwerk Gailingen 06/2021 Gailingen J 112 D © Hegau-Jugendwerk F.-Nr.

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