Bildung Für Neuzugewanderte Im Wetteraukreis Ein Wegweiser Für Haupt- Und Ehrenamtliche Impressum

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Bildung Für Neuzugewanderte Im Wetteraukreis Ein Wegweiser Für Haupt- Und Ehrenamtliche Impressum Anlaufstellen, Beratung, Qualifikation Bildung für Neuzugewanderte im Wetteraukreis Ein Wegweiser für Haupt- und Ehrenamtliche Impressum Auflage: 2.500 Stück Herausgeber: Kreisausschuss des Wetteraukreises Bildungskoordination für Neuzugewanderte im Wetteraukreis Europaplatz 61169 Friedberg Telefon: 06031/83-5017 E-Mail: [email protected] Internet: interkulturelle.wetterau.de/bildung Gestaltung: www.denkpixel.de Bildquellen: Fotolia: Titel, S. 65, Wetteraukreis: S. 3 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement 3 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Der vorliegende Wegweiser bietet einen Überblick über die vielfältigen Beratungs- und Bildungsangebote für die große Zahl an geflüchteten Menschen hat das Land, Neuzugewanderte im Wetteraukreis. Er ebnet den Weg zur die Kommunen und die Gesellschaft vor enorme Heraus- professionellen Beratung und zu den maßgeschneiderten forderungen gestellt. Es ist wichtig, dass die Neuan- Bildungs- und Qualifizierungsangeboten. Diesen Weg be- kömmlinge schnell Anschluss an das Leben in den Städten schreiten die Neuzugewanderten häufig in Unterstützung und Gemeinden finden und sich in ihrem neuen Alltag durch haupt- oder ehrenamtlich Tätige. Auch für diesen zurechtfinden. In den öffentlichen Verwaltungen, den Personenkreis kann der Wegweiser Orientierung sein, um Wohlfahrtsverbänden, den Kirchen, in gesellschaftlichen Neuzugewanderten passende Wege zu vermitteln. Organisationen und im Ehrenamt haben es sich unzählige Helferinnen und Helfer zur Aufgabe gemacht, zu unterstüt- Der Wetteraukreis hat in der Beratungs- und Bildungsland- zen. Ihnen allen gebührt Dank und Anerkennung für ihr schaft für Menschen mit Migrationshintergrund viel zu Engagement. bieten. Ich freue mich, dass der Wegweiser diese Angebote aufzeigt und hoffe, dass er sich als Hilfe, Begleiter und Vieles haben wir schon erreicht. Es bestehen Angebote an „Türöffner“ für diese sehr wichtige Arbeit bewährt. Sprachkursen für Anfänger sowie zum beruflichen Deutsch, von dem Neuzugewanderte aus der EU sowie aus weite- ren Ländern profitieren. Kindertageseinrichtungen sowie allgemeinbildende und berufliche Schulen leisten einen hervorragenden Beitrag zur sprachlichen und kulturellen Integration der Zukunftsgeneration. Überbetriebliche Bil- dungsträger und Beschäftigungsgesellschaften bieten ein breites Spektrum an Maßnahmen zur Berufsorientierung und zur Qualifizierung für den Arbeitsmarkt an. Der Schlüs- Jan Weckler sel zur Integration ist vor allem die Sprache, aber auch eine Berufsausbildung sowie die Qualifizierung für eine Erster Kreisbeigeordneter angemessen entlohnte Arbeit. und Bildungsdezernent 5 Inhaltsverzeichnis An wen richtet sich der Wegweiser? ................................................................. 6 Integration durch Bildung.............................................................................. 7 Hinweise für ehrenamtliche Flüchtlingshelfer/innen .......................................... 8 Hilfen im Netz: Nützliche Online-Angebote ...................................................... 9 A. Allgemeine Beratung ................................................................................11 B. Frühe Bildung und Vorschulalter .................................................................27 C. Schule ....................................................................................................38 D. Sprachförderung und Integrationskurse.......................................................41 E. Förderung von jungen Erwachsenen – Ausbildung und Arbeit .........................48 F. Arbeitsmarktintegration und Weiterbildung..................................................54 Kommunale Anlaufstellen Wer macht was in der Kreisverwaltung? ...........................................................59 Anlaufstellen in den Städten und Gemeinden im Wetteraukreis ..........................63 Unterstützungsangebote und Förderprogramme ...............................................65 Standortübersicht der Anbieter im Wetteraukreis zu Teil B und D .......................66 6 An wen richtet sich der Wegweiser? Die vorliegende Handreichung ist ein Begleiter für Men- Durchblick in der Angebotsvielfalt schen, die haupt- oder ehrenamtlich mit Neuzugewander- ten in der Wetterau zu tun haben. Sie soll Wege weisen und Vielfältige Beratungs- und Unterstützungsangebote für Türen öffnen – sie ersetzt jedoch nicht die professionelle Neuzugewanderte finden sich über den Wetteraukreis ver- Beratung. Für die vielfältigen Fragen und Anliegen rund breitet in den Städten und Gemeinden. Der Wegweiser soll um das Ankommen und Einleben existiert eine große Band- dabei helfen, das passende Bildungsangebot zu finden. breite an Unterstützungsangeboten und Anlaufstellen, die Mittelbares Ziel ist dabei eine Eingliederung in die Gesell- in diesem Wegweiser abgebildet wurden. schaft, vor allem Die umfassende Bezeichnung „Neuzugewanderte“ um- • von Kleinkindern in die Tagesbetreuung und von schul- schließt neben geflüchteten Menschen mit einer Bleibeper- pflichtigen Kindern in das Schulsystem, spektive auch alle Zugewanderten aus anderen EU-Staaten • von jungen Erwachsenen mit oder ohne Schulabschluss sowie aus Drittländern. Sie verbindet der Wunsch nach in eine berufliche Ausbildung, Ausbildung, Qualifizierung und Arbeit. Schlüssel für eine • sowie von erwachsenen Menschen in den Arbeitsmarkt nachhaltige Integration ist der Erwerb der deutschen Spra- oder in eine weitere Qualifikation. che. Vielfältige Beratungs- und Bildungsangebote schaffen die Grundlage für eine Teilhabe am gesellschaftlichen Dabei soll niemand zurückgelassen werden. Dies ist das Leben und an der Arbeitswelt. Es liegt im gesellschaftli- Anliegen des Wegweisers für Haupt- oder Ehrenamtliche in chen Interesse, dass die Barrieren auf dem Weg in die Ge- der Arbeit mit Neuzugewanderten. sellschaft beseitigt und Hindernisse überwunden werden. Die Bezeichnung „Wegweiser“ ist dabei wörtlich zu verste- hen, denn er bietet eine Übersicht, wohin sich Helfer/ -innen mit ihren Anliegen und Fragen wenden können, an wen sie Ratsuchende verweisen können. Die dargestellten Beratungsangebote sind für die unter- schiedlichen Zielgruppen grundsätzlich kostenfrei. Für Qualifizierungsangebote entstehen hingegen in der Regel Kosten, die häufig im Rahmen der Grundsicherung geför- dert werden. Hinweise gibt die zuständige Beratungsstelle. 7 Integration durch Bildung Zuwanderung ist kein neues Thema. Seit ihrer Gründung Vor diesem Hintergrund soll lebenslanges Lernen Menschen hat die Bundesrepublik Deutschland verschiedene Phasen dazu befähigen, während ihres gesamten Lebens Fähigkei- der Migration erlebt. Zugewanderte haben mit ihren viel- ten und Fertigkeiten aufzubauen, insbesondere durch den fältigen Potenzialen entscheidend zur gesellschaftlichen, Erwerb neuen Wissens und neuer Kompetenzen. Der Ansatz wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung dieses Landes beruht wesentlich auf der Selbstkompetenz des Einzelnen, beigetragen. Wesentliche Grundlagen für die erfolgreiche also auf der Fähigkeit, eigene Entwicklungspotenziale und Teilhabe werden in den Bildungsinstitutionen gelegt, vor- -chancen zu erkennen und entsprechend zu handeln. Un- neweg in den Kindertagesstätten, den allgemeinbildenden terstützung erfahren sie dabei v. a. durch die vielfältigen und beruflichen Schulen, in den betrieblichen Ausbildungs- Einrichtungen der kommunalen Bildungslandschaft und stätten und in den Hochschulen. Folglich ist es eine Dauer- deren Angebote. aufgabe für unsere Gesellschaft, die Bildungsbeteiligung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Migrati- onshintergrund zu erhöhen und die Voraussetzungen für Bildungserfolge zu schaffen. Die Integration durch Bildung ist der Schlüssel für die Teilhabe am wirtschaftlichen, kul- turellen und gesellschaftlichen Leben. Grundbildung Frühe Bildung Bildung als „Lebenslanges Lernen“ In den gesellschaftlichen und politischen Debatten hat sich dabei die Erkenntnis durchgesetzt, dass Bildungser- Informelle Schulische werb nicht einen abgeschlossenen Prozess darstellt. Dieser Bildung Bildung ist auch nicht auf die frühen Lebensphasen und somit auf Schule und Ausbildung bzw. Studium beschränkt. In der heutigen Arbeitswelt sind kontinuierliche Berufsbiogra- phien selten geworden. Der Wechsel von Arbeitgeber und Arbeitsmarkt- Ausbildung Arbeitsplatz bis hin zu einer beruflichen Neuorientierung qualifizierung und Studium sind charakteristische Herausforderungen im Erwerbsleben. 8 Hinweise für ehrenamtliche Flüchtlingshelfer/innen In den Städten und Gemeinden des Wetteraukreises leisten Eine Vielzahl der Alltagsprobleme lassen sich ohne wei- ehrenamtlich Tätige einen unschätzbaren Beitrag zur Inte- teres lösen, doch manche Anliegen erfordern eine fach- gration von zugewanderten Menschen. Neben praktischen kundige und rechtlich versierte Beratung. Hier setzt der Hilfestellungen wie der Bereitstellung von Gegenständen Wegweiser zu den Bildungs- und Beratungsangeboten im für den täglichen Gebrauch ist es häufig ihr Wissen, das Wetteraukreis an und trägt damit zur Entlastung der Ehren- gefragt ist: Sie nehmen unweigerlich die Rolle von Exper- amtlichen bei. ten/Expertinnen für die deutsche Gesellschaft und ihre Systeme ein, indem sie etwa mit Fragen nach dem Aufent- Mehrere Organisationen bieten eine kostenlose Ausbildung haltsrecht und dem Zugang zum Arbeitsmarkt konfrontiert zur Integrationslotsin bzw. zum Integrationslotsen an werden, oder wenn sie
Recommended publications
  • Der Ursprung Des Eichelbachs Und Sein Weg in Die Nidda Der
    Der Ursprung des Eichelbachs und sein Weg in die Nidda Der Eichelbach ist ein ganz unspektakulärer Bach im Vogelsberg. Doch was wären wir ohne ihn. In der freien Enzyklopädie wird er als gut 18km langer linker bzw. südöstlicher Zufluss der Nidda beschrieben. Der Eichelbach entspringt im Vogelsberg nördlich des Hoherodskopfes und östlich von Schotten Breungeshain, so liest man dort. Er mündet bei Nidda-Eichelsdorf in die Nidda. So kurz, in nur zwei Sätzen, handelt die Enzyklopädie unseren Eichelbach ab. Doch wenn man interessiert ist, kann man daraus mehr ableiten. Bei dem Hinweis auf die Quelle „nördlich und östlich“ erkennt der aufmerksame Leser, dass der Eichelbach sich aus zwei Quellbächen bilden muss. Tatsächlich entspringt der bekanntere der beiden Quellbäche nördlich vom Hoherodskopf in der Breungeshainer Heide unterhalb des Taufsteins. Im Bruchgebiet zwischen dem bekannten Restaurant „Taufsteinhütte“ und der Jugendherberge sind die Ursprünge des Baches zu finden. Nicht eingefasst, noch nicht einmal mit einem kleinen Hinweisschild versehen, gluckert hier das erste Eichelbachwasser aus der Erde. Auch in der Grundschule meines Heimatdorfes Eichelsachsen lernten wir, dass hier die Quelle des Eichelbaches sei. Wir waren oft mit unseren Lehrern und der Schulklasse im Landschulheim auf dem Hoherodskopf, um die die gesunde Luft und den Blick auf die Landschaft zu genießen. Was war einfacher für den Lehrer als zu erklären, dass direkt dort unterhalb der Jugendherberge der Eichelbach, der durch unseren Wohnort fließt, entspringt. Ein kleines Rohr direkt am Straßenrand fasst das Quellwasser zusammen. Es lässt schon eine ganze Menge Wasser fließen, genügend um sogleich den Feuerlöschteich für das Haus der Jugend ausreichend zu füllen.
    [Show full text]
  • Bewirtschaftungsplan
    1 Regierungspräsidium Darmstadt Obere Naturschutzbehörde Bewirtschaftungsplan für das FFH–Gebiet 5520-302 „Talauen von Nidder und Hillersbach bei Gedern und Burkhards“ und Teilflächen des Vogelschutzgebietes 5421-401 „Vogelsberg“ Gültigkeit: 01.01.2017 Versionsdatum: 08.11.2016 Darmstadt, den 02.12.2016 FFH-Gebiet: 5520-302 „Talauen von Nidder und Hillersbach bei Gedern und Burkhards“ Betreuungsforstamt: Nidda Kreis: Wetterau u. Vogelsberg Gemeinde: Gedern und Schotten Größe: 254 ha Ident. - Nummer: 4277 VS-Gebiet: 5421-401 „Vogelsberg“ Verordnung über die Natura 2000 Gebiete in Hessen vom 16. Januar 2008 GVBl I vom 7. März 2008 NSG „Talauen von Nidder und Hillersbach bei Gedern und Burkhards“ Verordnung über das Naturschutzgebiet vom 15. Januar 1982 StAnz 5/1982 S. 235 geändert durch VO vom 8. Mai 1996 StAnz 31/1996 S. 2368 Bearbeitung: Eckhard Richter, Dipl Forsting. (FH), FA Nidda 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einführung 4 2. Gebietsbeschreibung 6 2.1 Kurzcharakteristiken 2.2 Politische und administrative Zuständigkeit 2.3 Erläuterungen aktueller und früherer Nutzungen, Historie 2.4 Eigentumsverhältnisse 3. Leitbilder, Erhaltungsziele und Prognosen 8 3.1 Leitbilder 3.1.1 für das FFH-Gebiet 3.1.2 für das VS-Gebiet 3.2 Erhaltungs- und Schutzziele für LRT und Arten 3.2.1 Erhaltungsziele für LRT nach Anhang I der FFH-RL 3.2.2 Erhaltungsziele der Arten nach Anhang I der FFH-RL 3.2.3 Schutzziele der Arten nach Anhang IV der FFH-RL 3.2.4 Erhaltungsziele für Vogelarten nach Anhang I der VS-RL 3.2.5 Erhaltungsziele für Vogelarten nach Artikel 4 Abs. 2 der VS-RL 3.3 Prognosen erreichbarer Ziele für LRT und Arten 3.3.1 für Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-RL 3.3.2 für Arten nach Anhang I der FFH-RL 3.3.3 für die Vogelarten nach Anhang I der VS-RL 3.3.4 Altholzprognose 4.
    [Show full text]
  • Logistikpark Wölfersheim a 45“
    Gemeinde Wölfersheim Bebauungsplan „Logistikpark Wölfersheim A 45“ Teil II Beschlussempfehlungen zu der erneuten Beteiligung der Öffentlichkeit gem. § 3 Abs. 2 BauGB und der erneuten Beteiligung der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belan- ge gem. § 4 Abs. 2, 4a Abs. 3 S. 1 BauGB (Frist bis zum 13.05.2019) eingegangenen Stel- lungnahmen und Anregungen. Wölfersheim und Gießen im Mai 2019 Gemeinde Wölfersheim „Logistikpark Wölfersheim A 45“– Abw.- § 4(2), §4a(3) S. 1 BauGB Stellungnahmen der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange (§ 4 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Stellungnahmen mit Anregungen und Hinweisen: Keine Stellungnahmen sind eingegangen: Botanische Vereinigung BUND KV Wetterau, Dr. Werner Neumann, Stammheimer Straße 8b, 63674 Altenstadt Bundesamt für Infrastruktur und Doris Jensch, NABU KV Wetterau e.V. (11.05.2019) Hessen Forst, Forstamt Nidda BÜNDNIS 90 Die Grünen, Fraktion in der Gemeindevertretung Wölfersheim Dr. Franz Hessische Gesellschaft für Ornithologie Echzell Grolig, Michael Rückl (12.05.2019) Hessen Forst Deutsche Telekom Technik GmbH (08.05.2019) hessenArchäologie 26 Evangelische Kirche Hessen und Nassau (09.05.2019) Landesjagdverband Hessen e.V. Gemeindevorstand Echzell (02.05.2019) Landesamt für Denkmalpflege Hessen, hessenArchäologie Hessen Mobil, Straßen- u. Verkehrsmanagement Gelnhausen (13.05.2019) Landrat Wetteraukreis Straßenverkehrsbehörde IHK Gießen-Friedberg (10.05.2019) Magistrat der Stadt Friedberg Kreisausschuss Wetteraukreis, FD 4.1 Kreisentwicklung (08.05.2019) Magistrat der Stadt
    [Show full text]
  • 358 Bernd Steidl , Die Wetterau Vom 3. Bis 5. Jahrhundert N.ªchr
    358 Teichner: Steidl, Die Wetterau vom 3. bis 5. Jahrhundert n. Chr. Bernd Steidl, Die Wetterau vom 3. bis 5. Jahrhundert n.ªChr. Materialien zur Vor- und Frühgeschichte von Hessen, Band 22. Selbstverlag des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen, Wiesbaden 2000. 52,— E. ISBN 3-89822-422-8. X, 282 Seiten mit 46 Abbildun- gen und 82 Tafeln. Erklärtes Ziel des Verf. war die möglichst vollständige Erfassung des spätkaiserzeitlichen Fundstoffes der „einstmals römisch besiedelten und verwalteten Wetterau und ihrer zumeist außerhalb der Reichsgrenze gelegenen Randlandschaften“. Anders, als aus dem Titel ersicht- lich, wurde das Arbeitsgebiet sinnvollerweise über die eigentliche Senkenlandschaft der Wet- terau hinaus bis in die angrenzenden Gebirgszonen ausgeweitet, so daß der Raum zwischen Hohem Vogelberg, Wieseck, Lahn und Solmsbach im Norden sowie Schwarzbach, Main, Kinzig und Bracht im Süden miteinbezogen wurde. Eine neutrale Umschreibung des behan- delten Zeitraumes gebietet die Forschungsgeschichte: U. Dahmlos hatte 1979 mit seiner ver- meintlich historisch begründeten Beschränkung auf die Funde des 4.–9. Jahrhunderts einen Be- zug zur römischen Besatzungsperiode künstlich verstellt (U. Dahmlos, Archäologische Funde des 4. bis 9. Jahrhunderts in Hessen. Unters. u. Mat. z. Verfassungs- u. Landesgesch. 7 [Mar- burg 1979]). K. Weidemann formulierte zwar 1972 mit dem Titel „Vom Ende der Römer- herrschaft bis zum Frühmittelalter“ weitsichtiger (K. Weidemann, Untersuchungen zur Sied- lungsgeschichte des Landes zwischen Limes und Rhein vom Ende der Römerherrschaft bis zum Frühmittelalter. Jahrb. RGZM 19, 1972, 99–154) gleich zu Beginn seines Aufsatzes legte er sich jedoch, dem damaligen Forschungsstand entsprechend, auf einen „Rückzug des römischen Mi- litärs vom Limes …, … der 260 seinen Abschluß fand“, fest.
    [Show full text]
  • Viertage-Wanderung 2016 Montag 13
    Viertage-Wanderung 2016 Montag 13. – Donnerstag 16.Juni 2016 Das gab es noch nie, dass wir ein zweites Mal und unmittelbar im Jahr darauf im selben Quartier unsere Viertage-Wanderung veranstalteten. Doch das gute Essen und die Betreuung durch die Familie Straub im Landgasthof „Kupferschmiede“ in Schotten-Rainrod sowie die abwechs- lungsreiche Vogelsberger Landschaft mit ihren hervorragend gestalteten Premiumwegen fand unser aller Zustimmung. Für unsere 14 Teilnehmer hat es sich mehr als gelohnt, vom 13-16.Juni wieder dabei gewesen zu sein. Und trotz der ungünstigen Wetterprognose hielten sich die Regenwolken zurück, ließen es woanders regnen und machten uns den Himmel frei für hinreichend Sonnenschein. 1.Tag Ziel ist die oberhessische Kleinstadt Homberg an der Ohm. Weil die Schächerbach-Tour dort für uns zu kurz ist, habe ich für den Vormittag die Geotour Felsenmeer in unser Tagesprogramm eingebaut. Sie soll uns über die Höhe des Hohe Bergs mit weiten Ausblicken rund um führen, von denen der auf Amöneburg der wohl eindrucksvollste sein wird. Weil wir etwas oberhalb des Ein- gangsportals los- wandern, habe ich Orientierungspro- bleme. Als wir dann beim Insek- tenhotel ankom- men, entscheide ich mich, die Tour in der umgekehr- ten Richtung an- zugehen. Beim Insektenhotel Das zahlte sich dann auch aus, obwohl wir eigentlich auf dem richtigen weg waren. Ich bin dann doch erleichtert, als wir das Logo für unsere Tour an einem Pflock entdecken. Nach Überschreiten des lang gezogenen Bergkammes durchwandern wir das in einem Kerbtal liegende Felsenmeer und freuen uns über die Schutzhütte am Naturdenkmal „Dicke Steine“. Denn dort rasten wir erst einmal und lassen nach der etwa 80 km langen Anfahrt nun die Seele so richtig baumeln.
    [Show full text]
  • WANDERWELT Tourenvorschläge
    WANDERWELT Tourenvorschläge JETZT: mit NEUEN Premiumwegen! VOGELSBERG Hessen www.vogelsberg-touristik.de 02|03 VULKANREGION VOGELSBERG … auf neuen Wegen INHALTSVERZEICHNIS 04 | 11 Vulkanring Vogelsberg 12 | 17 Wander-Gastgeber und Pauschalen 18 Premiumwege ExtraTouren Vogelsberg 19 Höhenrundweg Hoherodskopf 20 | 21 Bergmähwiesenpfad 22 | 23 Drei-SeenTour Freiensteinau 24 | 25 SchächerbachTour Homberg (Ohm) 26 | 27 StauseeTour Eschenrod 28 | 29 NaturTour Nidda 30 | 31 BachTour Lauterbach 32 | 33 GipfelTour Schotten 34 | 35 FelsenTour Herbstein 36 | 37 WeitblickTour Ulrichstein 38 | 39 HeinzemannTour Gemünden 40 | 41 WiesenTour Lauterbach Geotouren Vogelsberg 42 Geführte Geotouren 43 Geopark Vulkanregion Vogelsberg 44 Amanaburch-Tour 45 Geotour Felsenmeer 46 Zeitpfad Wartenberg 47 Erzweg Süd 48 | 49 Eisenpfad Gedern 50 Spur der Natur mit geol. Baumhecke 51 Erlebnispfad: Geopfad Themenwege Naturerlebnis Marburg Homberg/ Alsfeld Wandern auf dem Vulkan Ohm Fulda 52 | 53 Erlebnispfade ab Hoherodskopf Schlitz 54 | 55 Schäfer- und Magerrasenroute Lauterbach Lahn REGION Der Vogelsberg ist ein Vulkangebirge, genau genommen ein Vulkanfeld mit ungemeiner Mächtigkeit Gießen Grünberg Ulrichstein 56 Auf Schäfers Spuren und 60 km Durchmesser. Immer wieder ergossen sich Lavamassen aus Schloten und Spalten über die Herbstein Fulda 57 Bismarcksteinrunde Schotten Erde. Das war in der Zeit vor 15 bis 18 Millionen Jahren. Laubach 58 | 59 Berchtaweg Hungen Grebenhain Regionale Touren Viele Schichten sind bereits verwittert. Erosion und Wasser formten das Mittelgebirge, auf dem sich Wetter Nidda Freiensteinau Gedern VOGELSBERG 60 Zum Kirchlein Fraurombach die Natur so herrlich breit machen konnte. Der waldreiche Hohe Vogelsberg mit Gipfeln über 700 Friedberg Büdingen Birstein 61 Y-Tour Büdingen Meter ist umgeben von einer parkartigen Landschaft mit Hecken, Lesesteinwällen, Weiden und Seen, Nidda Wächtersbach 62 Antrifttal Rundweg sodass auf den Wanderwegen immer wieder Weitsichten begeistern.
    [Show full text]
  • Friedrichsdorfer Woche Abstrakte Malerei Und Collagen Montags 6 Uhr Sowie Ab Donnerstag, 5
    Wollen Sie verkaufen? Wir suchen für unsere Kunden: HÄUSER / VILLEN WOHNUNGEN GRUNDSTÜCKE mit gesicherten Finanzierungen. Friedrichsdorfer Jetzt verkaufen und noch bis zu Friedrichsdorfer 1 Jahr wohnen bleiben! Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf Anruf genügt! Wir beraten Sie mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg gerne – kostenfrei für Verkäufer sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Tipp-Prämie bis 1000 € Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach. Auflage: 38.600 Exemplare Woche adler-immobilien.de 06171. 58 400 Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440Woche Oberursel · Telefon 06171/6288-0 · Telefax 06171/6288-19 17. Jahrgang Donnerstag, 29. März 2012 Kalenderwoche 13 Österlicher Bummel im Heimatmuseum Seulberg (jas). Gefräst, gekratzt und gebatikt, bemalt, bestickt oder beklebt, in kräftigen Frühlingsfarben oder zarten Pastelltönen: Wer staunen wollte, was aus einfachen weißen Hühner- oder Gänseeiern für Kunstwerke werden können, der war auf dem Ostermarkt im Heimatmuseum Seulberg genau richtig. www.stadtwerke-bad-homburg.de Bereits zum 25. Mal hatten Organisatorin Ute Desch und ihr engagiertes Museumsteam zum österlichen Bummel eingeladen. Und schon kurz nach Öffnung des Marktes strömten die Besucher bei herrlichem Frühlingswetter ins Sauna & Museum, um an den Ständen der 38 Aussteller Infrarotkabinen zu schauen, zu staunen und natürlich auch al- lerlei Österliches zu kaufen. Und die Vielfalt war
    [Show full text]
  • (Main) – Friedberg – Beienheim – Nidda Baubedingte Fahr
    Baubedingte Fahrplanänderungen Regionalverkehr Herausgeber Kommunikation Infrastruktur der Deutschen Bahn AG Stand 01.09.2021 KBS 632 Frankfurt (Main) – Friedberg – Beienheim – Nidda gültig bis Freitag, 10. Dezember, jeweils montags bis freitags, 5.45 – 18.00 Uhr Zugausfall Frankfurt (Main) Hbf UV Friedberg (Hess) RB 15352 und 15354 (planmäßig 16.44 Uhr und 17.16 Uhr ab Frankfurt (Main) Hbf) fallen von Frankfurt (Main) Hbf bis Friedberg (Hess) aus. RB 15353 und 15355 (planmäßige Ankunft 6.32 Uhr und 7.54 Uhr in Frankfurt (Main) Hbf) fallen von Friedberg (Hess) bis Frankfurt (Main) Hbf aus. Nutzen Sie in diesem Abschnitt alternativ die Züge der Linien RE 30, RB 40/41 und RE 98/99. Grund Bahnsteigarbeiten in Friedberg (Hess) Kontaktdaten https://bauinfos.deutschebahn.com/kontaktdaten/SBahnRheinMain Diese Fahrplandaten werden ständig aktualisiert. Bitte informieren Sie sich kurz vor Ihrer Fahrt über zusätzliche Änderungen. Bestellen Sie sich unseren kostenlosen Newsletter und erhalten Sie alle baubedingten Fahrplanänderungen per E-Mail Xhttps://bauinfos.deutschebahn.com/newsletter Fakten und Hintergründe zu Bauprojekten in Ihrer Region finden Sie auf https://bauprojekte.deutschebahn.com Seite 1 Bauarbeiten in Friedberg (Hess) RB 48 Nidda ► Beienheim ► Friedberg (Hess) (► Frankfurt (Main) Hbf) Teilausfälle zwischen Friedberg (Hess) und Frankfurt (Main) Hbf Verlängert bis 10. Dezember 2021 (jeweils Montag-Freitag) Seit dem 10. Mai kommt es aufgrund von Bahnsteigarbeiten in Friedberg (Hess) zu Abweichungen im Zugverkehr zwischen Nidda, Friedberg und Frankfurt (RB 48). Bitte beachten Sie, dass sich die Bauarbeiten mit den entsprechenden Auswirkungen bis zum 10. Dezember 2021 verlängern werden. Die Züge der Linie RB 48 fallen auf dem Abschnitt Friedberg (Hess) – Frankfurt (Main) Hbf aus.
    [Show full text]
  • Hessischer Städteatlas Butzbach
    Hessischer Städteatlas Lieferung I,3 Butzbach Textheft Herausgeberin: Ursula Braasch-Schwersmann Bearbeiter: Ursula Braasch-Schwersmann, Holger Th. Gräf und Ulrich Ritzerfeld Marburg 2005 Hessisches Landesamt für geschichtliche Landeskunde Ansicht Butzbachs 1633, Federzeichnung von Valentin Wagner, Graphische Sammlung Albertina Wien D 561, Inv. 3400r und 3401r Siegel der Stadt Butzbach, 14./15. Jh., Umschrift: + SIGILLVM VNIVERSI(TATIS) OPIDI BVTSBACH, Durchmesser: 54 mm (verkleinert) Stadtarchiv Butzbach Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek über http://dnd.ddb.de abrufbar Gedruckt aus Mitteln des Landes Hessen ISBN 3-87707-643-2 © Hessisches Landesamt für geschichtliche Landeskunde, Marburg 2005 Druck: Verlagsdruckerei Schmidt, Neustadt an der Aisch Inhalt I. Historischer Abriss I. Historischer Abriss 3 1. Anfänge des Ortes, von der ersten urkundli- 1. Anfänge des Ortes, von der ersten chen Erwähnung bis ins frühe 14. Jahrhun- urkundlichen Erwähnung bis ins dert frühe 14. Jahrhundert 3 2. Herausbildung der Stadt und ihre Ohne erkennbare Kontinuität zu einem dem römi- Entwicklung bis zum Siebenjährigen Krieg 5 schen Kastell „Hunnenburg“ zuzuordnenden La- 3. Das 19. und 20. Jahrhundert 15 gerdorf („vicus“) wird Butzbach erstmals im Jahre 4. Jüdische Einwohner in Butzbach im Mittelalter und in der Neuzeit 21 773 in einer Traditionsnachricht des Klosters 5. Bevölkerungszahlen vom Mittelalter bis Lorsch erwähnt. Danach schenkte das aus einer zum 20. Jahrhundert 25 vermögenden Grundherrenschicht stammende Ehe- 6. Wirtschaft, Gewerbe und Beschäftigungs- paar Thiulf und Libtrude dem kurz zuvor gegrün- struktur in der Neuzeit 26 deten Kloster acht Tagewerk Ackerland und ein 7. Heutige Stadtteile 27 zur Rodung geeignetes Stück Wald von zwei Ta- gewerken in pago Wetdereiba in villa Botisphaden1.
    [Show full text]
  • 202.1017 Fld Riwa River Without
    VISION FOR THE FUTURE THE QUALITY OF DRINKING WATER IN EUROPE MORE INFORMATION: How far are we? REQUIRES PREVENTIVE PROTECTION OF THE WATER Cooperation is the key word in the activities RESOURCES: of the Association of River Waterworks The Rhine (RIWA) and the International Association The most important of Waterworks in the Rhine Catchment aim of water pollution (IAWR). control is to enable the Cooperation is necessary to achieve waterworks in the structural, lasting solutions. Rhine river basin to Cooperation forges links between produce quality people and cultures. drinking water at any river time. Strong together without And that is one of the primary merits of this association of waterworks. Respect for the insights and efforts of the RIWA Associations of River other parties in this association is growing Waterworks borders because of the cooperation. This is a good basis for successful The high standards for IAWR International Association activities in coming years. the drinking water of Waterworks in the Rhine quality in Europe catchment area Some common activities of the associations ask for preventive of waterworks: protection of the water • a homgeneous international monitoring resources. Phone: +31 (0) 30 600 90 30 network in the Rhine basin, from the Alps Fax: +31 (0) 30 600 90 39 to the North Sea, • scientific studies on substance and parasites Priority must be given E-mail: [email protected] which are relevant for to protecting water [email protected] drinking water production, resources against publication of monitoring pollutants that can The prevention of Internet: www.riwa.org • results and scientific studie get into the drinking water pollution www.iawr.org in annual reports and other water supply.
    [Show full text]
  • The Self-Perception of Chronic Physical Incapacity Among the Labouring Poor
    THE SELF-PERCEPTION OF CHRONIC PHYSICAL INCAPACITY AMONG THE LABOURING POOR. PAUPER NARRATIVES AND TERRITORIAL HOSPITALS IN EARLY MODERN RURAL GERMANY. BY LOUISE MARSHA GRAY A thesis submitted for the degree of Doctor of Philosophy at the University of London. University College, London 2001 * 1W ) 2 ABSTRACT This thesis examines the experiences of the labouring poor who were suffering from chronic physical illnesses in the early modern period. Despite the popularity of institutional history among medical historians, the experiences of the sick poor themselves have hitherto been sorely neglected. Research into the motivation of the sick poor to petition for a place in a hospital to date has stemmed from a reliance upon administrative or statistical sources, such as patient lists. An over-reliance upon such documentation omits an awareness of the 'voice of the poor', and of their experiences of the realities of living with a chronic ailment. Research focusing upon the early modern period has been largely silent with regards to the specific ways in which a prospective patient viewed a hospital, and to the point in a sick person's life in which they would apply for admission into such an institution. This thesis hopes to rectif,r such a bias. Research for this thesis has centred on surviving pauper petitions, written by and on behalf of the rural labouring poor who sought admission into two territorial hospitals in Hesse, Germany. This study will examine the establishment of these hospitals at the onset of the Reformation, and will chart their history throughout the early modern period. Bureaucratic and administrative documentation will be contrasted to the pauper petitions to gain a wider and more nuanced view of the place of these hospitals within society.
    [Show full text]
  • Bio-Einkaufsführer Wetterau Echter Genuss Aus Der Region INHALTSVERZEICHNIS
    Bio-Einkaufsführer Wetterau Echter Genuss aus der Region INHALTSVERZEICHNIS Grußwort 05 Modellregion Ökolandbau Wetterau 06 Nachhaltig Einkaufen - Warum eigentlich? 08 Hinweise zum Bio-Einkaufsführer Wetterau 12 Übersichtskarte Wetterau 14 Auflistung der Bio-Einkaufsstätten in der Wetterau Altenstadt 17 Bad Nauheim 19 Bad Vilbel 23 Büdingen 25 Echzell 27 Friedberg 29 Karben 32 Limeshain 34 Nidda 35 Ober-Mörlen 38 Ortenberg 39 Ranstadt 43 Reichelsheim 45 Impressum 46 Inhaltsverzeichnis I 03 GRUSSWORT Die Modellregion Ökolandbau Wetterau unterstützt mit verschiedenen Projekten die ökologische Landwirtschaft im Wetteraukreis. Das Klima für die Umstellung von konventioneller Landwirtschaft, Gemüse- und Obstanbau auf ökologischen Landbau konnte durch viele Veranstaltungen und Informationen bereits erheblich verbessert werden. Unser Ziel ist es, die Landwirtschaft im Wetteraukreis langfristig und vielfältig unterstützend zu begleiten - von ökologisch bis konventionell. Sie als Verbraucher erhalten mit dem Bio-Einkaufsführer Wetterau einen Überblick über die Verkaufsstätten, die zu 100% Bio-Produkte anbieten. Auf den kommenden Seiten ist, nach Gemeinde und Kategorie sortiert, das Angebot der ökologisch erzeugenden Landwirtschaftsbetriebe, der Naturkostgeschäfte, Bäckereien und Lieferdienste dargestellt. Mit dem Bio-Einkaufsführer Wetterau möchten wir Ihnen das breite Angebot der regional und ökologisch hergestellten Produkte näherbringen und die Regionalvermarktung stärken. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Einkaufen und Genießen der Bio-Produkte
    [Show full text]