Kulturprojekt Pelguzar

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Kulturprojekt Pelguzar KULTURPROJEKT PELGUZAR ÑRoze yena ke hard vanu: Mordemi kotiye? Mordemu nÍvenenu. Roze ki yena, mordem vanu: Hard kotiyu? HardÈ xu nÈvenenu.ì Didar Ana ÑEines Tages wird die Erde fragen: wo sind die Menschen? Ich finde sie nicht mehr. Eines Tages werden auch die Menschen fragen: wo ist die Erde? Wir finden unsere Erde nicht mehr.ì Mutter Didar Projektskizze Dieses Zitat stammt aus dem Epos Pelguzar (zu Deutsch: Herzblatt), das von der grossen Liebe Xidir Bava (*ca. 1885 bis 1940), eines Derwisches und Friedensbotschafters, zu Didar Ana, erz‰hlt. Sein ganzes Leben lang war er unterwegs, hat den Menschen Informationen und Gedichte ¸berbracht und Epen gesungen. Das Epos ist in Zaza-Sprache (Zazaki) verfasst, die heute noch im Gebiet zwischen Tunceli (fr¸her Dersim) und QoÁgiri (alevitisches Gebiet im Osten der heutigen T¸rkei) gesprochen wird und aufgrund der politischen Verh‰ltnisse der letzten Jahre stark vom Aussterben bedroht ist.1 T¸rkei mit den heutigen Regionen, fr¸here Region Dersim mit alevitischer (90%) und sunnitischer Bevˆlkerung (rot) Tevfik Sahin, der seit mehr als 20 Jahren in Basel lebt, hat seit rund 15 Jahren traditionelles Wissen in Zaza-Sprache gesammelt, in dem er mit den alten Menschen dieser Region Gespr‰che und Interviews f¸hrt und ihre Geschichten, Gedichte und Naturreligionsgebete aufzeichnet. Sein Archiv umfasst in der Zwischenzeit rund 50 Interviews mit ¸ber 200 Gedichten und zahlreichen alten Bilddokumenten, darunter auch das Epos Pelguzar mit ¸ber 490 Strophen, das er in 7-j‰hriger Forschungsarbeit wieder sorgf‰ltig zusammengetragen hat. Seine Forschungen konzentrieren sich vor allem auf seine Heimat QoÁgiri (Gebiet im ‰ussersten Nord-Westen der Region Dersim) und umfassen die heutigen Bezirkverwaltungen Zara (das eigentliche QoÁgiri), Imranl˝, G¸lova, Ak˝nc˝lar, Hafik, Divrii 1 Obwohl die t¸rkische Regierung nach Jahren der Unterdr¸ckung (repressive Assimilationspolitik) von einer Demokratisierung und Verbesserung spricht, hat sich die Lage f¸r Minderheiten-Sprachen (Zaza, Armenisch, Kurdisch, Suryani) kaum verbessert. Die 1980er-, 1990er- und 2000er-Generation hat ihre Zaza-Muttersprache fast vergessen. 2 und Kangal sowie Refahiye Il˝Á und Kemah von Erzincan (gehˆrt mit ca.1500m ¸ber Meer zu den hˆchst gelegenen bewohnten Bergregionen der T¸rkei). Die Bevˆlkerung setzt sich mehrheitlich aus Zaza-Aleviten zusammen, daneben gibt es kurdische und turkmenische Aleviten und eine geringe Anzahl t¸rkischer Sunniten. Bis in die 1910er Jahre waren hier auch noch armenische Bewohner vertreten. Ein Teil der Region (um Zara) war bis zu Beginn des 20. Jh. als Ortsteil der Verwaltung der Provinz Sivas angegliedert, sp‰ter teilte man sie in verschiedene Verwaltungseinheiten auf. Ihren Unterhalt gewinnt die Bevˆlkerung vor allem mit Viehzucht, Abbau von Kreide und anderen landwirtschaftlichen Produkten. Das Zazaki, das dort gesprochen wird, gehˆrt der nordwestiranischen Gruppe der iranischen Sprachgruppe der indogermanischen (indoeurop‰ischen) Sprachfamilie an und ist mit dem Kurdischen und dem Persischen verwandt. Eine genaue Angabe ¸ber die Zahl der Zazasprechenden ist nicht bekannt. Man geht von 3 bis 6 Millionen aus. Mit hˆchster Wahrscheinlichkeit stammt die Sprache urspr¸nglich aus Nord-Iran, aus der historischen Region "Deylem‚n" am Kaspischen Meer. Da das Zazaki immer mehr in Vergessenheit ger‰t, soll das Epos Pelguzar ñ als ‰usserst wichtiger Bestandteil der alevitischen Kultur ñ erhalten, neu vertont und so wieder einer grˆsseren ÷ffentlichkeit zug‰nglich gemacht werden. Es wird im April 2010 als CD mit Begleitbooklet (zweisprachig Zaza-Deutsch) erscheinen, begleitet von einem Konzert im Stadtcasino Basel. Gerade f¸r die Schweiz und speziell f¸r die Region Basel ist dieses Projekt von besonderer Bedeutung, denn in der Schweiz leben heute zwischen 25'000 ñ 35ë000 AlevitInnen, davon ca. 5'000 ñ 6ë000 in den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft. Grosse Gemeinden befinden sich auch in Deutschland und Frankreich. UMsetzuNg F¸r die Umsetzung der CD mit Begleitbooklet konnte der bekannte Musiker und Zaza- S‰nger Mikail Aslan gewonnen werden, der seit rund 14 Jahren in Deutschland lebt und am Peter-Cornelius-Konservatorium in Mainz studiert hat. Er gehˆrt zu den wenigen, die das Zazaki noch beherrschen und wird von vielen Zazasprechenden auch Ñals Architekt der Zaza-Liederkulturì bezeichnet. Aus den 490 Strophen des Epos hat er 49 ausgew‰hlt, die er in 7 Teilen vertonen wird. Zwei der Kompositionen sind bereits in traditionelle Sammlungen eingegangen, die restlichen f¸nf werden von Mikail Aslan neu komponiert. 3 Die 49 ausgew‰hlten Strophen sollen zudem zweisprachig (Zaza-Deutsch) im Begleitbooklet erscheinen. Sie wurden von Kemal Sˆnmez bereits ins Deutsche ¸bersetzt. Zur Erscheinung der CD mit Begleitbooklet wird es am 24. April 2010 ein Konzert im Stadtcasino Basel geben, bei dem das Epos Pelguzar sowie weitere Gedichte der Zaza- Kultur einer breiten ÷ffentlichkeit vorgestellt werden. (siehe Anhang) ProjektteaM Tevfik ™ahin, Projektleitung und Koordination, [email protected] Mikail Aslan, Komposition und musikalische Bearbeitung Kemal Sˆnmez, Text¸bersetzung (Zaza-Deutsch) Janine Schmutz, Redaktion und Lektorat (dt., engl.) Cel‡l D¸zg¸n, ÷ffentlichkeitsarbeit Sibel Arslan, Sponsoring Yoldas Azizoglu, Technik PatroNat: Cemal Acikgoz Allegur, Anwalt und Notar, Toronto Mustafa Atici, SP, Grosser Rat Kanton Basel-Stadt Turan Eser, Alevitenforscher und Schriftsteller Kenan G¸ngˆr, Dipl. Soz. Wiss., Wien Hidir G¸rakar, SPD Vorsitzender, Kreisverband Waldshut J¸rg Meier, SP, Grossrat Kanton Basel-Stadt Cem ÷zdemir, Bundesvorsitzender von B¸ndnis 90/Die Gr¸nen und Abgeordneter des Europ‰ischen Parlaments (Die Gr¸nen/Freie Europ‰ische Allianz) Kemal Sˆnmez, Unternehmensberater, Basel MatroNat: Sibel Akg¸n, Bundeskanzleramt ÷sterreich, Frauenservice, Budget- und Parlamentskoordination Heidi M¸ck, Gr¸nes B¸ndnis, Grossr‰tin Kanton Basel-Stadt, VPOD Sekret‰rin Nordwest- Schweiz Das Projekt ist eine Initiative der Dersim Kulturgemeinde Basel. Die meisten der Mitwirkenden des Projektteams sind an verschiedenen Projekten zur Erhaltung der Zaza- Sprache und Kultur im In- und Ausland t‰tig. Der grˆsste Teil ihrer Arbeit geschieht unentgeltlich. FiNaNzieruNg (siehe Budget) 4 KONZERT Qocgiri. Die VerschlosseNe Truhe DersiMs Sa, 24. April 2010, 19.30 Uhr, Stadtcasino Basel Mikail AslaN ENseMble Mikail Aslan (Tunceli (Dersim), TR) Dieter Schmalzried (D) Cemil Kocg¸n (TR) G¸nter Bozem (D) Zafer K¸c¸k (Tunceli (Dersim), TR) Yasin Boyraz (Qocgiri, TR) Gasts‰ngerin: Beser Sahin (Qocgiri, TR) Das Konzert wird von Semah (alevitisches Tanzritual) mit Nil¸fer Ercan und Song¸l Ucar erˆffnet und von Dias und kurzen Filmen aus der Region Qocgiri umrahmt 5 DERSIM KULTURGEMEINDE BASEL SiNN uNd Zweck Die Dersim Kulturgemeinde Basel hat sich zum Ziel gesetzt, die Identit‰t, Sprache, die Sitten, Br‰uche und die Kultur der Zaza Bevˆlkerung aufrechtzuerhalten, zu pflegen und zu beleben. Des Weiteren hat die Kulturgemeinde das Anliegen gemeinn¸tzige Projekte zu verwirklichen. Es ist KerNzweck uNserer GeMeiNde folgeNde Projekte zu uNterst¸tzeN: - Das Aussterben der Zaza-Sprache zu verhindern und neu zu fˆrdern. - Die Geschichte der Zaza und ihre historischen Wurzeln zu ergr¸nden, darzulegen und zu bewahren. - Das Kultur- und Naturerbe, die Literatur, traditionelle Musik und T‰nze sowie die ¸berbrachte Lebensform in Erinnerung zu rufen und zu bewahren. Des Weiteren ist es unser Bestreben, dieses Erbe an die heutigen Gegebenheiten anzupassen und an nachfolgende Generationen weiterzugeben. Die Dersim Kulturgemeinde Basel versteht sich als Gegner jeglicher Unterdr¸ckung von Glaubens- und Meinungsfreiheit. Sie ist Anlaufstelle f¸r Probleme der B¸rger von Dersim, die in Basel bzw. in der Schweiz leben und setzt sich mit den Hauptschwierigkeiten der Integration auseinander. Die Dersim Kulturgemeinde Basel tritt zudem f¸r ein respektvolles und nachsichtiges Zusammensein von verschiedenen Kulturen und Religionen ein, bem¸ht sich mit besonderer Sorgfalt Vorurteile abzubauen und fˆrdert und pflegt gegenseitige Toleranz sowie ein dauerhaft friedliches Zusammenleben. HER THEYR ZON« XODE WANENU, HER VAS KOK› XU SER ROY›NU ìJeder Vogel singt auf seine Sprache, Jede Pflanze w‰chst auf ihrer eigenen Wurzel.ì ProjektteaM Sibel ArslaN (1980 in Tunceli (Dersim), TR), seit 2002 Studium der Rechtswissenschaft an der Universit‰t Basel. Seit 2005 im Grossen Rat des Kantons Basel-Stadt, Mitglied der Justiz-, Sicherheits- und Sportkommission (JSSK). Daneben Mitarbeiterin AKEP (Muttersprachliche Erziehung) bei HEKS; Co-Pr‰sidentin St‰dtepartnerschaft Basel-Van und Second@s Plus Schweiz; Vorstandsmitglied Dersim Kulturgemeinde Basel. Mikail AslaN (*1972 in Tunceli (Dersim), TR) ist ein Kirmanc/Zaza-S‰nger aus Dersim, der seine Zugehˆrigkeit zur "Dersim-Nation" oder "Kirmanciye", dem Land der zazakischen und kurdischen Aleviten, sieht. Er hat mit den bekanntesten t¸rkisch-kurdisch-zazakischen Musikern gearbeitet und in der T¸rkei die Musikgruppe Grup Munzur gegr¸ndet. Seine Aktivit‰ten als Musiker und Liedermacher hat er in Deutschland mit der t¸rkischen Musikgruppe Tohum mit Kemal Dinc und dem Bassisten und Komponisten Ergin Aslan fortgesetzt. 1999 entstand das Solo-Projekt ÑAgerayisì in Zazaki, wozu er Musiker mit Jazzerfahrung suchte, um die traditionelle Musik in verschiedensten Konzerten dahin zu erweitern. Im Jahre 2000 gr¸ndete er mit Dieter Schmalzried und Michael Weil das Mikail 11 Aslan Ensemble. Ein Jahr sp‰ter nahm er ein Gitarre- und Saxophonstudium
Recommended publications
  • 3. Mai – 30. Juni 2019 Ausstellungsraum Auf Der Lyss Spalenvorstadt 2, Basel
    Mi–Fr, 1200–1800 Uhr Sa–So, 1200–1700 Uhr Eintritt gratis www.cok-basel.ch Gestaltung: Marcel Gross Marcel Gestaltung: 3. MAI – AUSSTELLUNGSRAUM 30. JUNI 2019 AUF DER LYSS SPALENVORSTADT 2, BASEL Einladung zur Vernissage Donnerstag, 2. Mai 2019, um 1830 Uhr Ausstellungsraum auf der Lyss Spalenvorstadt 2, Basel mit: Dr. Eva Herzog, Regierungs rätin / Sibel Arslan, Nationalrätin Latife Ulucinar, BAK Programm, Anadolu Kültür, Istanbul Prof. Dr. Bilgin Ayata, Universität Basel, Seminar für Soziologie Gaby Fierz, Kuratorin, Verein Yolda – Unterwegs Performance: «Skinny Fresh» Apéro Öffnungszeiten 3.Mai – 30.Juni 2019 Mi–Fr, 1200–1800 Uhr Aussenstation KIOSK 03. Mai – 01. Juni 03. Juni – 30. Juni 00 00 Sa–So, 12 –17 Uhr Terrasse Kollegienhaus, GGG Stadtbibliothek Petersplatz, Basel Schmiedenhof, Basel Büro für Migrationsgeschichten Wer erinnert? Was wird erinnert? Wie wird erinnert? Samstag, 4. Mai Mittwoch, 12. Juni Wo wird erinnert? Auf der Suche nach Antworten auf diese 1100–1400 Uhr 1500–1800 Uhr Fragen sind Studierende der Universität Basel im Rahmen KIOSK Terrrasse Kollegienhaus, Ausstellungsraum auf der Lyss, mit Elif Yildirim und Christoph Keller Spalenvorstadt 2 eines Seminars den Erinnerungsspuren der Migration mit Irena Brežná und Katharina Tanner aus der Türkei nach Basel gefolgt. Daraus sind sechs Video- Donnerstag, 16. Mai und Audioarbeiten entstanden, in denen die Porträtierten 1500–1800 Uhr Samstag, 22. Juni 00 00 nicht nur die Türen zu ihren Lebensgeschichten öffnen, Ausstellungsraum auf der Lyss, 11 –14 Uhr sondern vor allem zu den Quartieren, Strassen und Schulen, Spalenvorstadt 2 KIOSK Schmiedenhof, mit Reingard Dirscherl GGG-Stadtbibliothek, die sie geprägt haben. und Elif Yildirim mit Martin R.
    [Show full text]
  • Überparteiliches Komitee Beider Basel Gegen Die «Selbstbestimmungs»-Initiative
    Komitee beider Basel NEIN zur «Selbstbestimmungs»-Initiative Postfach 4010 Basel | 4410 Liestal T +41 61 270 60 60 Basel, 9. Oktober 2018 MEDIENMITTEILUNG Selbstbestimmt oder «selbstbestimmter»? - Überparteiliches Komitee beider Basel gegen die «Selbstbestimmungs»-Initiative Am 25. November 2018 stimmt die Schweiz über die «Selbstbestimmungs»-Initiative ab. Ein breit abgestütztes überparteiliches Komitee beider Basel setzt sich für ein Nein der Vorlage ein, die uns Selbstbestimmung vorgaukelt. Im überparteilichen Wirtschaftskomitee sind über 80 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissen- schaft und Gesellschaft aus den beiden Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft vertreten. Alle Nati- onal- und Ständeräte der beiden Kantone der Grünen, SP, CVP, LDP und der FDP sowie Parteipräsiden- tinnen und Parteipräsidenten und weitere Vertreter aus Politik und Wirtschaft engagieren sich im Co- Präsidium gegen die Initiative und bekräftigen die negativen Auswirkungen dieser auf die Schweizer Wirt- schaft. Die Initiative will künftig die Bundesverfassung über das internationale Völkerrecht stellen, mit Ausnahme des zwingenden Völkerrechts. In einem Konfliktfall soll das entsprechende Abkommen angepasst oder gekündigt werden. Damit gefährdet sie das bewährte und stabile Zusammenspiel von nationalem und internationalem Recht. Die heute weltweit geschätzte Zuverlässigkeit und Vertragstreue der Schweiz wird unter Vorbehalt gestellt. Das ist ein unnötiger und gefährlicher Angriff auf die Rechtssicherheit und die aussenpolitische Handlungsfähigkeit der Schweiz. Die Schweiz und insbesondere die Region Basel ist auf eine funktionierende internationale Verflechtung angewiesen, denn alleine in unserer Region werden 20 Millionen Tonnen Wirtschaftsgüter im- und expor- tiert. Dies entspricht rund 30% des schweizerischen Aussenhandels. Die Initiative betrifft über 600 Wirt- schaftsabkommen, die unseren Exportunternehmen – häufig KMU – einen sicheren und äusserst vorteil- haften Zugang zu internationalen Märkten ermöglichen.
    [Show full text]
  • Geschäftsverzeichnis Mai 2015
    Grosser Rat des Kantons Basel-Stadt Einberufung des Grossen Rates Basel, 8. Mai 2015 Der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt wird sich am Mittwoch, 20. Mai 2015, 09.00 Uhr und 15.00 Uhr sowie am Donnerstag, 21. Mai 2015, 09.00 Uhr und 15.00 Uhr und ev. 20.00 Uhr in ordentlicher Sitzung zur Behandlung der vorliegenden Geschäfte im Rathaus versammeln. Die Präsidentin: Elisabeth Ackermann Die Präsidentin schlägt im Einvernehmen mit dem Regierungsrat folgende Tagesordnung vor: 1. Mitteilungen und Genehmigung der Tagesordnung 2. Entgegennahme der neuen Geschäfte 3. Wahl eines Mitglieds der Wirtschafts- und Abgabekommission (Nachfolge Gülsen Oeztürk) Ratschläge und Berichte (nach Departementen geordnet) sowie Berichte zu Petitionen 4. Bericht der Begnadigungskommission über die Ablehnung eines BegnKo Begnadigungsgesuches (Nr. 1705) 5. Bericht der Bau- und Raumplanungskommission zum Ratschlag Campus BRK BVD 14.0993.03 Gesundheit und Mitbericht der Gesundheits- und Sozialkommission GSK 6. Bericht der Umwelt-, Verkehrs- und Energiekommission zum Ratschlag und UVEK BVD 13.1547.03 Bericht Kantonale Initiative "Strasse teilen - Ja zum sicheren und hindernisfreien Fuss-, Velo- und öffentlichen Verkehr" (Strasseninitiative) und zum Gegenvorschlag sowie Bericht der Kommissionsminderheit 7. Bericht der Umwelt-, Verkehrs- und Energiekommission zum Ratschlag zur UVEK BVD 14.1351.02 Neuorganisation des Aeschengrabens zu einem für den Fuss- und Veloverkehr 06.5221.05 sicheren und attraktiven Strassenraum im Abschnitt Parkweg bis Aeschenplatz 07.5266.06 sowie zu zwei Anzügen 8. Bericht der Umwelt-, Verkehrs- und Energiekommission zum Ratschlag UVEK BVD 14.1460.02 Revision des Gesetzes über den öffentlichen Verkehr und zu einer Motion 13.5135.04 9. Ausgabenbericht für das Projekt "Kundenfreundliche transparente BRK BVD 14.1679.01 Denkmalpflege" ("monuments.bs") Grosser Rat des Kantons Basel-Stadt 2 10.
    [Show full text]
  • In the European Court of Human Rights
    IN THE EUROPEAN COURT OF HUMAN RIGHTS Application no. 43868/18 BETWEEN: Mohamed Wa Baile Applicant and Switzerland Respondent and Amnesty International Intervener ____________________________________________________ WRITTEN SUBMISSION ON BEHALF OF THE INTERVENER ________________________________________________________ I. Introduction 1. This submission is presented by Amnesty International Limited (the "Intervener”) pursuant to the leave to intervene granted by the President of the Section in response to the application dated 19 November 2020 in accordance with Article 36(2) of the Convention and Rule 44(3) of the Rules of Court. 2. This brief presents an analysis of the human rights implications of ethnic profiling1 by outlining existing international human rights law and standards, including and beyond those set out by this Court, for guaranteeing the right to non-discrimination in law enforcement activities such as control, surveillance or investigation activities. The brief draws on the Court’s own jurisprudence, EU law, relevant international human rights treaties, general comments of specialised international bodies as well as national jurisdictions. 3. This brief examines inter alia the concept and use of ethnic profiling practices, states obligations to prevent ethnic profiling, the obligation to take measures to combat racial discrimination and to investigate allegations of ethnic profiling as a form of racial discrimination. It is informed by Amnesty International’s experience through documenting, litigating and analysing discrimination and ethnic profiling.2 Moreover, it focuses on ethnic profiling in Switzerland, its recognition as a concern, preventive measures to combat ethnic profiling and remedies available to individuals subjected to discriminatory identity checks. 4. International human rights law and standards have consistently held that ethnic profiling violates the right to non-discrimination and may violate the right to privacy, right to freedom of movement, the right to liberty and security of person.
    [Show full text]
  • Eine Sekte Baut Auf Immobilien
    Scientoloy Basel Eine Sekte baut Seite auf Immobilien. 6 Freitag 27.#3.#2015(5. Jahrgang( 5.– www.tageswoche.ch Nr. Gerbergasse 30 4001 Basel 13 T 061 561 61 61 Sibel Arslan über die Afre Reber und ihre Seite Rolle als Reizfigur. 14 «AUFGEBEN? ISCH F NILS : FOTO ZU EINFACH» ANZEIGE SAMSTAG, 25. APRIL 2015, 10–16 UHR www.klinik-arlesheim.ch Energiesparen iwb.ch/basil 150326_Basil_Inserat_Tageswoche_224x300mm.indd 1 26.03.2015 11:30:06 3 INHALTScientology Basel!FOTO: HANS-JÖRG WALTER Scientology lässt sich ihr neues Zentrum in Basel einiges kosten. Nun zeigt sich: Seite Führende Mitglieder der Sekte verdienen ihr Geld mit Immobiliendeals. 6 Waldkindergarten! FOTO: STEFAN BOHRER Suffizienz!FOTO: KATHARINA MASSMANN Unter Bäumen lernen Kinder mehr Seite Eine neue Öko-Bewegung sucht Seite und besser als im Schulzimmer. 17 Wege aus dem Wachstumswahn. 32 Kulturförderung Julia König S. 4 Bestattungen S. 30 Filmfinanzierung mit Geldern aus Kulturflash S. 41 Sie, er, es S. 43 dem Lotteriefonds: Der Kulturchef Impressum S. 43 Philippe Bischof erklärt die neuen Kultwerk S. 44 Fördergefsse zur Unterstützung Wochenendlich S. 45 Seite Zeitmaschine S. 46 der städtischen Kulturszene. 38 TagesWoche 13/15 EDITORIAL PORTRÄT 4 Im Tempel der Sekte Julia König von Timo Posselt m April will Scientology Basel ihren neuen Mit 14 Jahren wurde sie vollständig Hauptsitz an der Burgfelderstrasse eröfnen. blind – ein harter Schlag. Heute erzählt Die «Ideal Org», wie die Sekte ihren Tempel Julia König gerne aus ihrem Leben und Dani Winter I von ihrer Arbeit als Kellnerin. nennt, sorgt nicht nur im Quartier fr Skepsis Redaktionsleiter und Ängste. Man fragt sich, wo die Organisation s gibt nur einen Moment, als das Gespräch mit Julia König an das Geld her hat.
    [Show full text]
  • Regierungsrat Des Kantons Basel-Stadt
    Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 06.5312.03 JSD/P065312 Basel, 1. Dezember 2010 Regierungsratsbeschluss vom 30. November 2010 Anzug Tanja Soland und Konsorten betreffend Rechtsberatung zum Schutz von Asyl- suchenden sowie von Zwangsmassnahmen betroffener Personen. Der Grosse Rat hat an seiner Sitzung vom 14. Dezember 2006 den nachstehenden Anzug Tanja Soland und Konsorten dem Regierungsrat zum Bericht überwiesen: "Die am 24. September 2006 genehmigte Revision des Asylgesetzes (AsylG) und das neue Bun- desgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer (AuG) bringen Verschärfungen mit sich, die zu problematischen Situationen in der Umsetzung führen können. Um diesen Problemen bereits im Vorfeld des Inkrafttretens der neuen Bestimmungen und darüber hinaus aktiv zu begegnen, soll der Kanton Basel-Stadt bereits jetzt Massnahmen prüfen und ergreifen. Damit die humanitäre Tradition der Schweiz weiterhin erhalten werden kann, braucht es jetzt unbe- dingt eine angemessene Rechtsberatung zum Schutz von Asylsuchenden Personen. Verfolgte Menschen sollen in der Schweiz weiterhin Schutz erhalten. Ein rechtsstaatliches Asylverfahren ist der beste Garant dafür. Laut Experten erhöhen der revidierte Tatbestand des Nichteintretens we- gen fehlender Reisepapiere sowie die Möglichkeit der Haftanordnung bereits während der Be- schwerdefrist von lediglich 5 Arbeitstagen das Risiko, dass völkerrechtswidrige Wegweisungsvoll- züge stattfinden. Die lange Dauer der Ausschaffungshaft und die zwangsweise, manchmal gewalt- same Rückführung der abgewiesenen Asylsuchenden, sind zusätzliche heikle Bereiche. Problema- tisch ist ausserdem, dass Asylsuchende, die eine Beschwerde gegen den negativen Asylentscheid machen möchten, aus der Ausschaffungshaft heraus Schwierigkeiten haben, ihre Rechte wahrzu- nehmen oder anwaltschaftliche Unterstützung zu erhalten. Nur mit einem garantierten Zugang zu Rechtsberatung können allfällige Fehler korrigiert und eine menschenrechtskonforme Anwendung erreicht werden.
    [Show full text]
  • Grosser Rat Des Kantons Basel-Stadt Protokoll
    Grosser Rat des Kantons Basel-Stadt Protokoll der 37. - 42. Sitzung, Amtsjahr 2010 / 2011 Mittwoch, den 8. Dezember 2010, um 09:00 Uhr und 15:00 Uhr Mittwoch, den 15. Dezember 2010, um 09:00 Uhr und 15:00 Uhr Donnerstag, den 16. Dezember 2010, um 09:00 Uhr und 15:00 Uhr Vorsitz: Annemarie von Bidder, Grossratspräsidentin Protokoll: Thomas Dähler, I. Ratssekretär Regine Smit, II. Ratssekretärin Alex Hagen und Kathrin Lötscher, Texterfassung Wortprotokoll Abwesende: 8. Dezember 2010, 09:00 Uhr Andreas Albrecht (LDP), Sebastian Frehner (SVP), Beat Jans (SP), 37. Sitzung Urs Müller (GB), Francisca Schiess (SP), Daniel Stolz (FDP), Heiner Vischer (LDP), Patricia von Falkenstein (LDP). 8. Dezember 2010, 15:00 Uhr Andreas Albrecht (LDP), Andreas Burckhardt (LDP), Sebastian Frehner (SVP), 38. Sitzung Heidi Mück (GB), Urs Müller (GB), Francisca Schiess (SP), Daniel Stolz (FDP). 15. Dezember 2010, 09:00 Uhr Andreas Albrecht (LDP), Sibel Arslan (GB), Andrea Bollinger (SP), 39. Sitzung Lukas Engelberger (CVP), Sebastian Frehner (SVP), Beat Jans (SP), Urs Müller (GB), Emmanuel Ullmann (GLP), Heiner Vischer (LDP), Aeneas Wanner (GLP), David Wüest-Rudin (GLP). 15. Dezember 2010, 15:00 Uhr Andreas Albrecht (LDP), Sibel Arslan (GB), Lukas Engelberger (CVP), 40. Sitzung Sebastian Frehner (SVP), Beat Jans (SP), Urs Müller (GB), Aeneas Wanner (GLP). 16. Dezember 2010, 09:00 Uhr Andreas Albrecht (LDP), Markus Benz (GB), Lukas Engelberger (CVP), 41. Sitzung Sebastian Frehner (SVP), Beat Jans (SP), Urs Müller (GB), Tobit Schäfer (SP), Patricia von Falkenstein (LDP). 16. Dezember 2010, 15:00 Uhr Andreas Albrecht (LDP), Andrea Bollinger (SP), Conradin Cramer (LDP), 42. Sitzung Baschi Dürr (FDP), Christian Egeler (FDP), Lukas Engelberger (CVP), Sebastian Frehner (SVP), Beat Jans (SP), Ursula Kissling (SVP), Urs Müller (GB), Lorenz Nägelin (SVP), Eduard Rutschmann (SVP), Tobit Schäfer (SP), Aeneas Wanner (GLP).
    [Show full text]
  • Ausgewählte Beiträge Zur Schweizer Politik
    Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Prozess Kanton Basel-Stadt Nationalratswahlen 2019 ANNÉE POLITIQUE SUISSE — AUSGEWÄHLTE BEITRÄGE DER SCHWEIZER POLITIK Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse 8 CH-3012 Bern www.anneepolitique.swiss Beiträge von Heer, Elia Bevorzugte Zitierweise Heer, Elia 2021. Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik: Kanton Basel-Stadt Nationalratswahlen 2019, 2019. Bern: Année Politique Suisse, Institut für Politikwissenschaft, Universität Bern. www.anneepolitique.swiss, abgerufen am 01.10.2021. ANNÉE POLITIQUE SUISSE — AUSGEWÄHLTE BEITRÄGE DER SCHWEIZER POLITIK I Inhaltsverzeichnis Allgemeine Chronik 1 Grundlagen der Staatsordnung 1 Wahlen 1 Eidgenössische Wahlen 1 ANNÉE POLITIQUE SUISSE — AUSGEWÄHLTE BEITRÄGE DER SCHWEIZER POLITIK II Abkürzungsverzeichnis ANNÉE POLITIQUE SUISSE — AUSGEWÄHLTE BEITRÄGE DER SCHWEIZER POLITIK 1 Allgemeine Chronik Grundlagen der Staatsordnung Wahlen Eidgenössische Wahlen WAHLEN Bei den Nationalratswahlen 2019 im Kanton Basel-Stadt bewarben sich 133 Kandidaten DATUM: 20.10.2019 ELIA HEER auf 28 Listen für einen der fünf Stadtbasler Nationalratssitze. Die Frauenquote auf den Listen betrug 45.9 Prozent und wurde damit nur im Kanton Zug übertroffen. Vor vier Jahren, bei den eidgenössischen Wahlen 2015 hatten die CVP und die FDP beide ihren Sitz verloren. An ihrer Stelle wurden Christoph Eymann von der Liberal- Demokratischen Partei (LDP) und Sibel Arslan von der Partei Basels starke Alternative (BastA) in den Nationalrat gewählt. BastA bildet zusammen mit der Grünen Partei Basel- Stadt das Grüne Bündnis und beide sind Mitglied in der Grünen Partei Schweiz (GPS). Eymann als auch Arslan traten 2019 wieder zur Wahl an, ebenso wie Beat Jans (SP) und Sebastian Frehner (SVP). Als einzige der Bisherigen trat Silvia Schenker (SP), nach 16 Jahren in der Grossen Kammer, nicht zur Wiederwahl an.
    [Show full text]
  • Protokoll Der 43
    Grosser Rat des Kantons Basel-Stadt Protokoll der 43. - 46. Sitzung, Amtsjahr 2015 / 2016 Mittwoch, den 6. Januar 2016, um 09:00 Uhr und 15:00 Uhr Mittwoch, den 13. Januar 2016, um 09:00 Uhr und 15:00 Uhr Vorsitz: Elisabeth Ackermann, Grossratspräsidentin Protokoll: Thomas Dähler, I. Ratssekretär Regine Smit, II. Ratssekretärin Alex Hagen, Kathrin Lötscher und Diana Ritschard, Texterfassung Abwesende: 6. Januar 2016, 09:00 Uhr Peter Bochsler (FDP), Andrea Bollinger (SP), Brigitta Gerber (GB), 43. Sitzung Christian von Wartburg (SP), Michael Wüthrich (GB). 6. Januar 2016, 15:00 Uhr Peter Bochsler (FDP), Andrea Bollinger (SP), Franziska Reinhard (SP), 44. Sitzung Christian von Wartburg (SP), Michael Wüthrich (GB). 13. Januar 2016, 09:00 Uhr Andrea Bollinger (SP), Pasqualine Gallacchi (CVP/EVP), Daniel Goepfert (SP), 45. Sitzung Christian von Wartburg (SP), Sarah Wyss (SP). 13. Januar 2016, 15:00 Uhr Andrea Bollinger (SP), Pasqualine Gallacchi (CVP/EVP), Daniel Goepfert (SP), 46. Sitzung Patrick Hafner (SVP), Christian von Wartburg (SP). Verhandlungsgegenstände: 1. Mitteilungen und Genehmigung der Tagesordnung. ....................................................................................... 1428 Mitteilungen ..................................................................................................................................................... 1428 Tagesordnung ................................................................................................................................................. 1429 2. Entgegennahme
    [Show full text]
  • Regierungsrat Des Kantons Basel-Stadt
    Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 09.5290.02 ED/P095290 Basel, 3. März 2010 Regierungsratsbeschluss vom 2. März 2010 Zwischenbericht zur Motion Emmanuel Ullmann und Konsorten für eine Flexibilisie- rung des Kindergarteneintrittes Der Grosse Rat hat an seiner Sitzung vom 9. Dezember 2009 die nachstehende Motion Emmanuel Ullmann und Konsorten dem Regierungsrat zur Stellungnahme unterbreitet: „In den Kindergärten werden gemäss §6 des Schulgesetzes jene Kinder aufge- nommen, die vor dem 1. Mai des Eintrittsjahres das vierte Altersjahr zurückge- legt haben. Im Gegensatz zur Primarschule, welche auf Gesuch hin auch vorzei- tig besucht werden kann (§19 Abs. 2 Schulgesetz), ist ein vorzeitiger Besuch des Kindergartens nicht möglich. Diese starre Regelung ist angesichts der Krippen und Vorkindergärten im heutigen Zeitalter schwer verständlich. Zudem ist der gewählte Stichtag nicht nachvollziehbar, fängt doch das Schuljahr seit rund 20 Jahren im August und nicht mehr im Frühling an. Würde der Stichtag bei Schul- jahresbeginn festgelegt, wäre der Entscheid logischer. Für berufstätige Eltern ist diese Regelung zudem mit Mehrkosten verbunden, wenn das Kind, statt in den unentgeltlichen Kindergarten zu gehen, einen kostenpflichtigen Vorkindergarten be- suchen muss. Die Motionäre beauftragen deshalb den Regierungsrat, das Schul- gesetz dermassen zu ändern, dass 1. der Stichtag neu per 31. Juli festgelegt wird und 2. Kinder auf Gesuch hin und bei Eignung bereits früher den staatlichen Kin- dergarten besuchen können. Emmanuel Ullmann,
    [Show full text]
  • Elisabeth Ackermann, 1963, Grossrats- Und Regierungsrats- Und Lukas Engelberger (CVP, Regierungspräsidentin Seit Wahlen Statt
    Nr. 18 23./24. September 2020 Offi zielles Organ der IG Kleinbasel Patrick Kim, Geschäftsinhaber Steinentorberg 18 | 4051 Basel [email protected] Telefon +41 61 201 24 03 Die 1. Adresse für den Verkauf von exklusiven Immobilien Patrick Kim, Immobilienfachmann seit 30 Jahren, begleitet Sie beim Verkauf Ihrer gehobenen Immobilie «Füessli» sollen Sicherheit in der Nordwestschweiz. für Kinder verbessern HANS-PETER HADORN Der Hafendirektor war Gast bei einem Streitgespräch an der GV der IG Kleinbasel. Seite 5 JASON JOSEPH Spezialseiten Wahlen vom 25. Oktober Seiten 8 bis 19 Der Hürdenläufer und Schweizer Re- Die «Füessli» sollen als Hinweis dienen, wo man die Fahrbahn am ehesten sicher überqueren kann. Sie ersetzen kordhalter spricht im Interview über Fussgängerstreifen in Tempo-30 Zonen, die dort nicht platziert werden dürfen. Seite 3 Foto: mst. seine Ziele und Träume. Seite 21 KulturelleKulturelle VielfaltVielfalt KlimaschutzKlimaschutz Elisabeth Soziale SicherheitSicherheit Ackermann wiederwieder insins RegierungspräsidiumRegierungspräsidium Unterstützungskomitee,Unterstützungskomitee, Erstunterzeichnende:Erstunterzeichnende: Sibel Arslan,Arslan, Juristin, Nationalrätin BastA!/Grüne,BastA!/Grüne, MustafaMustafa Atici, Nationalrat SP, Christoph BrutschinBrutschin, RegierungsratRegierungsrat SP,SP, BarbaraBarbara Buser,Buser, ArchitektinArchitektin ETH und Fährifrau,Fährifrau, AAnitanita Fetz, ehem. Ständerätin,Ständerätin, Harald Friedl,Friedl, PräsidentPräsident GGrünerüne Basel-Stadt,Basel-Stadt, Dr.Dr. BrigBrigittaitta Gerber,Gerber,
    [Show full text]
  • SWISS REVIEW the Magazine for the Swiss Abroad August 2021
    SWISS REVIEW The magazine for the Swiss Abroad August 2021 What do Johanna and many of her peers want? The right to vote at the age of 16 The Federal Council abandons talks with the EU – a turning point that raises many questions High-wire act – Uri is the canton with the highest density of cable cars The publisher of “Swiss Review” is the Organisation of the Swiss Abroad Join other Swiss Abroad in the largest online community SwissCommunity! Discover other Swiss Abroad with similar interests near you, exchange experiences, share tips, take advantage of other members’ plans, find business partners. All this is possible on SwissCommunity. Visit https://members.swisscommunity.org. Our partners: Swiss Review / August 2021 / No. 4 Contents Editorial 3 Turning point with an unclear outcome 5 Mailbag “Berne slams the door shut.” This is how the normally rather staid “Neue Zürcher Zeitung” described the 6 Focus Swiss government’s unilateral decision at the end of Many Swiss teenagers want May to abandon negotiations with the European Un- the voting age lowered to 16 ion (EU) – after seven years of discussions on a frame- work agreement that was meant to provide a sound 15 Report basis for relations between non-EU Switzerland and Switzerland’s densest the EU. A framework agreement that the Federal cable car network is in Uri Council has now consigned to the wastepaper basket. Slamming doors can make people jump. They ask themselves what is going on. But it was not just 18 Society the bang that was startling. The decision is also unusual, out of character, and An important milestone for troublesome for a country like Switzerland.
    [Show full text]