Der Letzte Deutsche

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Der Letzte Deutsche DAS DEUTSCHE NACHRICHTEN-MAGAZIN Hausmitteilung 5. Januar 2004 Betr.: Titel, Mahnmale, US-Wahlkampf icht mehr so fruchtbar wie einst sind Ndie Deutschen, und sie mehren sich nicht mehr gern – stark geschrumpft ist die Geburtenrate der Nation in der Nach- kriegszeit. Vor allem junge Akademikerin- nen entscheiden sich gegen Kinder und für die Karriere, als zu anstrengend erscheint ihnen der moderne Zweikampf in den Dis- ziplinen Job und Mutter. Nicht leicht hat- MONIKA ZUCHT / DER SPIEGEL ten es die SPIEGEL-Redakteurinnen Anke Voigt, Dürr Dürr, 34, und Claudia Voigt, 37, bei ihren Recherchen denn auch, Termine mit berufstätigen Müttern abzustimmen. Babysitter und Kindergärten mussten mitspielen, auch bei den SPIEGEL-Frauen: Dürr hat zwei Söhne, 5 und 2, Voigt einen Sohn, 3. SPIEGEL-TV- Kollegin Britta Sandberg, 40, Mutter einer Tochter, 3, beschreibt, warum vielen Französinnen der Spa- gat zwischen Beruf und Erziehung gelingt. Jochen Bölsche, 58, der bei der Titelgeschichte die Feder führte, hat Erfahrungen mit zwei Kinder-Genera- tionen gesammelt: Der dienstälteste Redakteur im Hamburger SPIEGEL-Haus ist Vater zweier erwach- sener Kinder und, seit 16 Monaten, Großvater einer Sandberg, Tochter Viva Enkeltochter (Seite 38). mmer wieder eingeholt wird die Berliner Republik von der Vergangenheit, und wie Ihilflos sie bald 59 Jahre nach Kriegsende im Umgang mit dem schweren Erbe der Nazi-Zeit ist, haben die SPIEGEL-Redakteure Stefan Berg, 39, und Henryk M. Bro- der, 57, beim neuen Denkmalstreit beobachtet. Die ersten von 2751 Beton-Stelen für das Holocaust-Mahnmal am Brandenburger Tor sind schon aufgestellt, nicht weit davon soll an die verfolgten Homosexuellen und, separat, an Sinti und Roma erinnert werden. Aber auch die Verbände der Vertriebenen, der Opfer von Euthanasie und NS-Militärjustiz fordern Stätten des Gedenkens – und führen einen teils absurden Kampf gegen das Vergessen. „Es wäre sinnvoller gewesen, ein gemeinsames Denkmal für alle Opfer der Nationalsozialisten zu schaffen“, so Berg, „aber niemand hat den Mut, die Entscheidung jetzt noch zu revidieren“ (Seite 128). as Rennen ist offen, und wenn sich der republikanische US-Präsident George DW. Bush am 2. November zur Wiederwahl stellt, könnte es so knapp ausgehen wie vor vier Jahren. Drei Protagonisten des Wahlkampfs traf der Washingtoner SPIEGEL-Korrespondent Gerhard Spörl, 53, die Orte waren zum Teil ungewöhnlich. Den demokra- tischen Bewerber Howard Dean sprach er in dessen Wahl- kampfzentrale im US-Bundesstaat Vermont, John Edwards, ursprünglich Favorit unter den Demokraten, im Washing- toner Turtle Park – wo Spörls Tochter, 3, und Edwards’ Kinder gelegentlich in der Sandkiste spielen. Mit Bushs Wahlkampfleiter Karl Rove plaudert der SPIEGEL-Mann bisweilen am Tresen einer Reinigungsfirma der Hauptstadt, beim Wäscheabholen. In zwei Wochen beginnen die De- mokraten damit, in Vorwahlen den Herausforderer Bushs zu bestimmen. „Dean hat die besten Chancen, gegen den RICK FRIEDMAN Präsidenten anzutreten“, sagt Spörl (Seite 92). Spörl, Dean Im Internet: www.spiegel.de der spiegel 2/2004 3 In diesem Heft Titel Kindermangel gefährdet das Sozialsystem ..... 38 Wie Französinnen Kinderwunsch Präsidentenwahl: SPD deutet Verzicht an Seite 22 und Karriere miteinander vereinbaren .......... 46 Warum so viele Akademikerinnen keine Gerhard Schröder hält es für denkbar, Kinder wollen ................................................ 49 dass die SPD keinen eigenen Bewerber zur Bundespräsidentenwahl nominiert, Deutschland falls die Union eine Frau als Kandidatin Panorama: DNA-Tests für alle aufstellt. Außerdem bietet der Kanzler Strafverdächtigen? / Europäische Linkspartei / im SPIEGEL-Gespräch der Opposition FDP fordert Gratis-Kitas ................................ 15 an, mit ihr über Konzepte zur Steuer- Konjunktur: Wie die Bundesrepublik vereinfachung zu reden, wenn nicht – von den guten Zahlen wie im Vermittlungsausschuss – jeder anderer Nationen profitieren kann ................. 18 MARC DARCHINGER MARC Subventionsabbau diskreditiert werde. Regierung: SPIEGEL-Gespräch mit Kanzler Gerhard Schröder über die Erneuerung der Forschungs- und Bildungspolitik und Schröder die Wahl des Bundespräsidenten ................... 22 Forschungspolitik: Das erste politische Zauberwort des neuen Jahres heißt Innovation ............................................ 29 Union: Die mühsame Suche der C-Parteien Seite 60 nach einem gemeinsamen Steuermodell ........ 31 Bekehrung eines Gentech-Bauern Terrorwarnungen: Die Panik Weniger Schädlinge auf dem Feld, mehr erreicht Deutschland ...................................... 32 Geld in der Kasse: Der Bauer Gottfried Strafjustiz: Mordprozess vor Glöckner war ein Freund der Gentech- dem Landgericht Passau fast 20 Jahre Industrie. Vier Jahre lang baute er gen- nach der Tat ................................................... 54 manipulierten Mais auf seinen Feldern an und verfütterte ihn an die Kühe. Dann Gesellschaft starben fünf seiner Tiere – seitdem ist Szene: Körpergeruch zur biometrischen Glöckner ein Vorzeige-Bauer für die Gen- Identifizierung / Studie über die gesundheits- tech-Gegner von Greenpeace. fördernde Kraft von Schokolade / Umstrittener US-Wahlkampf mit Werbe-E-Mails ................. 57 Eine Meldung und ihre Geschichte ................ 59 Greenpeace-Aktionisten / LAIF LANGROCK / ZENIT PAUL Landwirtschaft: Ein hessischer Bauer und seine Erfahrungen mit Genmais ..................... 60 Ortstermin: Die längste Skihalle der Welt – in Bottrop ...................................................... 65 Wie Metro die Welt erobert Seite 68 Wirtschaft Trends: Große Unterschiede bei Deutschland ist der Düsseldorfer Handy-Strahlung / Katastrophenstimmung Metro AG längst zu klein gewor- im Einzelhandel / „Playboy“-Ärger den. Knapp die Hälfte seines Mil- bei Germanwings ........................................... 66 liardenumsatzes erwirtschaftet der Globalisierung: Die deutsche Metro AG Handelskonzern mittlerweile im erobert die Welt – und paktiert Ausland, von Marokko bis zum dabei bisweilen mit fragwürdigen Regimen .... 68 Mekong – ein Fallbeispiel für die Rabatte: Werbe-Gag oder Modell mit Chancen der Globalisierung, aber Zukunft – manche Firmen überlassen ihren auch deren Risiken. Denn mitunter Kunden die Preisgestaltung ............................ 74 Arbeitsmarkt: Auf der Suche nach paktieren die Manager dabei mit einem Job fallen viele auf / DER SPIEGEL ERICH FOLLATH höchst dubiosen Politikern. windige Geschäftemacher herein ................... 76 Prozesse: Vor einem New Yorker Gericht Metro-Eröffnung (in Indien) wird erstmals der Größenwahn eines einstigen Top-Managers aufgearbeitet ........... 78 Medien Trends: Interview mit RTL-Chef Gerhard Der Mahnmal-Wahn Seite 128 Zeiler über TV-Highlights des neuen Jahres / „Hörzu“ verliert weiter an Auflage ................ 81 Die Denkmalkultur der deutschen Hauptstadt leidet un- Fernsehen: Caroline Goldie über ihre ter einem absurden Wettbewerb der Opfergruppen: Nach neue Doku-Reihe „Guten Morgen, Kabul“ / dem verzögerten Baubeginn des großformatigen Holo- Traumquote für „Dinner for One“ ................. 82 caust-Mahnmals wollen auch Sinti und Roma, Homo- Vorschau / Rückblick ..................................... 83 sexuelle, Euthanasie-Opfer, Vertriebene und die Deser- Presse: SPIEGEL-Gespräch mit dem teure der Wehrmacht eigene Gedenkstätten erhalten. LANGROCK / ZENIT PAUL WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach über das kriselnde Zeitungsgeschäft ...................... 84 Werbung: Die Post-Postille „Einkauf aktuell“ Baustelle des Berliner Holocaust-Mahnmals treibt Verleger auf die Barrikaden ................. 87 6 der spiegel 2/2004 Ausland Panorama: Suche nach brisantem Atommaterial auf dem Balkan / Exekution bei Moskauer Geiseldrama? / Chinas Medien fordern Rechtsschutz ........................ 89 USA: Demokraten rüsten zur Schlacht ums Weiße Haus ............................................ 92 Amerikas anfällige Wahlmaschinen ............... 94 SPIEGEL-Gespräch mit dem Historiker Paul Kennedy über die Verstrickung der Weltmacht im Irak und den Einfluss der Neokonservativen auf George W. Bush .......... 95 Iran: Erdbebendiplomatie nach der Katastrophe von Bam .................................... 97 Interview mit Hundestaffelführer Jürgen Faßhauer ............................................ 97 Frankreich: Ein dynamischer Aufsteiger WILLIAM B. PLOWMAN / AFP B. PLOWMAN WILLIAM bringt Chirac in Bedrängnis ........................... 98 Demokratischer Präsidentschaftsbewerber Dean Kaukasus: Die Islamisten machen in Tschetscheniens Nachbarrepubliken mobil ... 100 Malaysia: Ex-Vizepremier Anwar Erste Runde im US-Wahlmarathon Seite 92 Ibrahim über seine Haft und die ausbleibende Demokratisierung in seinem Land ............... 102 Ein Bankierssohn aus republikanischer Familie, der sich am liebsten als Landarzt mit Ägypten: Görings Yacht Bodenhaftung gibt, will US-Präsident George W. Bush das Weiße Haus streitig machen. sucht neuen Besitzer .................................... 104 Der Demokrat Howard Dean, Gegner des Irak-Kriegs und zunächst als Außenseiter be- spöttelt, ist inzwischen dabei, seine Parteikonkurrenten aus dem Rennen zu werfen. Sport Wellenreiten: Die Surf-Elite hat ein neues Big-Wave-Revier in Europa entdeckt ............ 106 Formel 1: Das Wettrüsten im Windkanal ..... 108 Giganten im Ozean Seite 106 Wissenschaft · Technik Prisma: Gentest enttarnt Bei der Suche nach den höchsten Wellen der aggressiven Prostatakrebs / Ohrabdruck Welt dringen Surfer in immer neue Dimensio- für die Verbrecherjagd .................................
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