Regierungsrat Des Kantons Schwyz

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Regierungsrat Des Kantons Schwyz Regierungsrat des Kantons Schwyz Beschluss Nr. 387/2008 Schwyz, 15. April 2008 / bz Investitionsbeiträge an die Schweizerische Südostbahn AG Bericht und Vorlage an den Kantonsrat 1. Ausgangslage 1.1 Rechtsgrundlage Art. 56 des Eisenbahngesetzes vom 20. Dezember 1957 (EBG, SR 742.101) ermöglicht dem Bund, Beiträge sowie verzinsliche oder unverzinsliche Darlehen an Transportunternehmungen zu gewähren. Die Beiträge werden verwendet, um Anlagen bzw. Einrichtungen zu erstellen oder zu ergänzen sowie Fahrzeuge zu beschaffen. Durch die Investitionen sollen die Wirtschaftlichkeit, die Leistungsfähigkeit oder die Sicherheit des Betriebes wesentlich erhöht werden. Investitionen für technische Verbesserungen setzen gemäss Art. 60 EBG die Mitwirkung der Ka n- tone voraus. Der Kanton übernimmt gestützt auf § 5 des Gesetzes über die Förderung des öffent- lichen Verkehrs vom 26. November 1987 (GöV, SRSZ 781.100) den auf ihn entfallenden Anteil. 1.2 Fusion Bodensee-Toggenburgbahn mit der Schweizerischen Südostbahn Im Dezember 2001 wurde beschlossen, die Bodensee-Toggenburgbahn (BT) mit der Schweizeri- schen Südostbahn (SOB) rückwirkend auf den 1. Januar 2001 zur Schweizerischen Südostbahn AG (SOB AG) zu fusionieren. Die Investitionstätigkeiten nach Art. 56 EBG werden weiterhin ge- trennt, entsprechend den Vorgängerbahnen, finanziert. Das Streckennetz der ehemaligen Südost- bahn erstreckt sich auf die Kantone Schwyz, St. Gallen und Zürich. Die erwähnten Kantone betei- ligen sich weiterhin zusammen mit dem Bund an der Finanzierung von Investitionsvorhaben auf den Strecken Wädenswil - Einsiedeln und Rapperswil - Pfäffikon - Arth-Goldau (SOB - Südnetz). Die Kantone St. Gallen, Appenzell A. Rh., Thurgau und der Bund bleiben für die Finanzierung der Infrastruktur im Osten der fusionierten Bahn zuständig. Das Bundesamt für Verkehr (BAV) empfahl bisher, für eine einfache und effiziente Abwic klung der Investitionshilfen nach Art. 56 EBG die bisherigen Verteilschlüssel zwischen den Kantonen beizubehalten. Die bisherigen Verfahren mit den dazugehörigen Verteilschlüsseln entsprechen ungefähr dem Territorialprinzip. Die bestehenden Verteilschlüssel, gestützt auf Art. 56 EBG, die zur Anwendung kommen zwischen den Kantonen Schwyz, St. Gallen und Zürich im SOB-Südnetz, hat das Bundesamt für Verkehr im Jahr 1993 verbindlich festgelegt. Der Kanton Schwyz beteiligt sich jeweils gemäss dem festgelegten Schlüssel mit brutto 74.2 %, der Kanton Zürich mit 21.4 % und der Kanton St. Gallen mit 4.4 % an der Finanzierung von Infrastrukturobjekten, unabhängig auf welchem Kantonsgebiet sich das Objekt jeweils befindet. Der Schlüssel wurde bisher bei allen Infrastrukturobjekten auf dem SOB Südnetz erfolgreich an- gewandt und soll weiterhin angewendet werden. So beteiligen sich die Kantone Zürich und St. Gallen beispielsweise am Ausbau des Bahnhofes Biberbrugg, obwohl er sich auf Schwyzer Gebiet befindet. An den oben genannten Verteilschlüsseln ist der Bundesanteil noch nicht berücksic htigt. Die Bundesbeteiligung an den Investitionshilfen nach Art. 56 EBG legt der Bund alle vier Jahre für jeden einzelnen Kanton neu fest. 1.3 9. Rahmenkredit Der Bundesrat hat im Februar 2005 die Botschaft zur Bahnreform 2 vorgelegt. Hauptbestandteil war die Neuordnung und Harmonisierung der Finanzierung der Eisenbahninfrastruktur. Die Ka n- tone Schwyz, St. Gallen und Züric h hätten sich ab 2007 nicht mehr an der Finanzierung der SOB Infrastruktur auf den Strecken Rapperswil - Pfäffikon - Biberbrugg - Arth-Goldau und Wädenswil - Biberbrugg - Einsiedeln beteiligen müssen. Die Vorlage zur Bahnreform wurde allerdings sowohl vom Stände - als auch vom Nationalrat an den Bundesrat zur Überarbeitung zurückgewiesen. Damit die Finanzierung der Privatbahninfrastruktur wie der SOB AG im Sinne einer Übergangslö- sung für die Jahre 2007 - 2010 gesichert bleibt, hat das Bundesparlament einen 9. Rahmenkre- dit von insgesamt 800 Mio. Franken im September 2006 verabschiedet. Die Kantone haben sich ebenfalls wie bisher anteilmässig an der Finanzierung der Privatbahn-Infrastruktur zu beteiligen. Die bisherigen rein objektbezogenen Investitionsvereinbarungen des Bundesamtes für Verkehr (BAV) werden durch eine Globalsteuerung mit jährlicher Programmfinanzierung für die Jahre 2007 - 2010 abgelöst. Als Grundlage dienen die von den Transportunternehmungen eingereich- ten Investitionsplanungen. Das BAV hat den Investitionsplan der SOB AG für den Zeitraum 2007 - 2010 genehmigt. Den Kantonen steht weiterhin frei, mit den Transportunternehmungen Objektvereinbarungen abzuschliessen. Der Systemwechsel des Bundes führt zu einigen wichtigen Änderungen bei der Ausrichtung von Investitionshilfen nach Eisenbahngesetz an die SOB AG. Aufgrund der bestehenden kantonalen gesetzlichen Grundlagen in den Kantonen Schwyz, Zürich und St. Gallen halten die Fachstellen des öffentlichen Verkehrs der drei Kantone im SOB Südnetz (Wädenswil - Einsiedeln, Rapperswil - Pfäffikon - Arth-Goldau) an der Objektfinanzierung fest. Es gilt zu beachten, dass die während eines Jahres beim Bund nicht ausgeschöpften Mittel für die SOB AG definitiv verloren sind. Der Ausbau des Bahnhofs Biberbrugg II. Etappe und die Oberbausanierung Einsiedeln - Bi- berbrugg I. Etappe wurde bereits nach diesen Vorgaben abgewickelt (RRB Nr. 632/2007). Diese Investitionen hat der Kantonsrat im September 2007 genehmigt. 2. Gesuche der SOB AG 2.1 Grundlagen Die SOB AG hat am 28. Februar 2008 drei weitere Gesuche bei den Kantonen für die Ausarbe i- tung für die objektbezogene, neue Investitionshilfevereinbarung nach Art. 56 EBG eingereicht. - 2 - Als Grundlagen dienen die Berichte "Gesuch um Abschluss einer Investitionsvereinbarung mit der Schweizerischen Südostbahn AG für die Oberbauerneuerung Wädenswil - Burghalden", "Gesuch um Abschluss einer Investitionsvereinbarung mit der Schweizerischen Südostbahn AG für die Erstellung eines Betriebsgebäudes Bau/RE Samstagern" und "Gesuch um Abschluss einer Investi- tionsvereinbarung mit der Schweizerischen Südostbahn AG für die Beschaffung eines Fahrlei- tungsfahrzeuges Süd". Die erwähnten Vorhaben werden in den Berichten ausgiebig begründet. 2.2 Stellungnahmen des Bundesamtes für Verkehr Das BAV hat bestätigt, dass alle drei erwähnten Vorhaben im Mehrjahres-Investitionsprogramm der SOB AG enthalten sind. Das Investitionsprogramm gilt als vom Bund akzeptiert. 3. Investitionspolitik der SOB AG 3.1 Überblick über die Investitionen Die Investitionspolit ik der SOB AG konzentriert sich in erster Linie auf die Bereiche Sicherheit, Erneuerungsarbeiten, Modernisierung von Anlagen, Rationalisierung und Kundennutzen. Die Vor- haben Oberbauerneuerung Wädenswil - Burghalden, Erstellung eines Betriebsgebäudes in Samstagern und die Beschaffung eines Fahrleitungsfahrzeuges sind im Zusammenhang mit die - sen Schwerpunkten der Investitionspolitik zu sehen. Die Investitionsplanung der SOB AG sieht im SOB Südnetz folgende wesentliche Investitionspro- jekte mit Unterstützung der öffentlichen Hand mit Baubeginn bzw. Beschaffung in den Jahren 2007 bis 2010 vor: – Endausbau Bahnhof Biberbrugg (Ausbau Bahnhof Biberbrugg II. Etappe) – Oberbauerneuerung Biberbrugg - Einsiedeln (inklusive Weichen) – Erweiterung des Betriebsgebäudes in Samstagern – Oberbauerneuerung Wädenswil - Burghalden – Fahrleitungsumbau Steinerberg - Biberbrugg – Einführung Betriebsfunk und Zugsicherungssystem Wie erwähnt wurden die Investitionen über den Endausbau Bahnhof Biberbrugg und die Ober- bauerneuerung Biberbrugg - Einsiedeln im September 2007 vom Kantonsrat bereits gene hmigt. Das Investitionsprogramm mit den genannten Objekten hat eine Höhe von insgesamt Fr. 46 640 000. --. Der Bund, die Kantone Schwyz, St. Gallen und Zürich beteiligen sich anteil- mässig, aufgrund der aktuellen Gesetzgebung , an diesem Betrag. 3.2 Beteiligung Kanton Schwyz Der unter Ziffer 1.2 beschriebene Brutto-Schlüssel von 74.2 % des Kantons Schwyz an Investi- tionshilfen ist seit 1993 für das SOB - Südnetz konstant. Es ist vorgesehen, dass er weiterhin gleich bleibt. Ab 2008 gilt der Schlüssel von 51 % für den Kanton und 49 % für den Bund. Der konstante Brutto-Kantonsschlüssel des Kantons Schwyz am SOB Südnetz von 74.2 % kombiniert mit den Schlüsseln zwischen dem Bund und dem Kanton Schwyz ergibt einen Schlüssel von 37.8 % an Investitionshilfen nach Art. 56 EBG auf dem SOB Südnetz. - 3 - Für den Kanton Schwyz ergibt sich an den Fr. 46 640 000.-- insgesamt, unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Schlüssel, ein Anteil in der Höhe von Fr. 19 310 000.-- an den erwähnten Objekten. Nach einer ersten Berechnung hätte sich der Kanton Schwyz mit rund 31 Mio. Franken beteiligen müssen. Nach diversen Verhandlungen und Anpassungen des Investitionsprogramms durch die SOB AG konnte der Anteil des Kantons Schwyz auf die erwähnten 19.3 Mio. Franken gesenkt werden. Im Rahmen der Vereinbarung zum Endausbau Bahnhof Biberbrugg und Oberbausanierung Bi- berbrugg - Einsiedeln hat das Bundesamt für Verkehr das Investitionsprogramm bzw. deren Pro- jekte bereits schon einmal geprüft. Das Finanzdepartement hatte das Investitionsprogramm der SOB AG 2007 - 2010 im Frühjahr 2007 geprüft und der Regierungsrat hatte damals das ge- samte Investitionsprogramm zur Kenntnis genommen. Nach heutiger Einschätzung dürfte die zweite Bahnreform, welche eine umfassende Umgestal- tung der Finanzierung der Infrastruktur der Privatbahnen vorsieht, erst ab 2011 in Kraft treten. Das von der SOB AG eingereichte Investitionsprogramm und die anteilmässige Beteiligung durch den Kanton Schwyz werden voraussichtlich durch die kommende Bahnreform
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