Die Musikforschung Die Musikforschung F

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Die Musikforschung Die Musikforschung F 65. Jahrgang 2012 Heft 1 g GEIDHAFT FÜR MUSIKFORSCHUNG DIE MUSIKFORSCHUNG DIE MUSIKFORSCHUNG F . 65. Jahrgang 2012 /Heft 1 15 Herausgegeben im Auftrag der Gesellschaft für Musikforschung von Oliver Huck, Rebecca Grotjahn und Klaus Pietschmann (Tagungsberichte und Lehrveranstaltungsverzeichnis) Wissenschaftlicher Beirat: Wolfgang Auhagen, Gabriele Buschmeier, Ulrich Konrad, Dörte Schmidt Inhalt - - -- =Ni--.- -·-= - Michael Custodis: Friedrich Blumes Entnazifizierungsverfahren ............. -- · ~· ~= - · · : - =: ~ -~ Wolfgang Schicker: Mischdrucke aus ,Sinfonie/Sonate e Concerti': Eine verlege­ _ ..::=..::::: --ern alb rische Sonderform und ihre Bedeutung für die Frühgeschichte des norditalieni- ~ - - --- ·-:- .;::.-:-r;. a .. - schen Instrumentalkonzerts um 1700 ................................ 25 1.: ~ · == =:2' rii nz u, :.: ::: : :: --=.-:::. 5:: ergeben. Besprechungen ::: -·c,: =- ~ :: „.rn d Musikalischer Sinn. Beiträge zu einer Philosophie der Musik (Bandur; 42) / L'analyse mu­ sicale, une practique et son histoire (Böggemann; 42) / P. Petersen: Musik und Rhyth­ mus. Grundlagen, Geschichte, Analyse (Caskel; 44) /].Japs: Die Madrigale von Giovanni Pierluigi da Palestrina. Genese - Analyse - Rezeption (Schiltz; 45) / Flötenmusik in Ge­ § schichte und Aufführungspraxis zwischen 1650 und 1850 (Schleuning; 47) / I. Gronefeld: ~ Flauto traverso und Flauto dolce in den Triosonaten des 18. Jahrhunderts. Ein thema­ _ -c: =1u -::2 gestützte ~ tisches Verzeichnis (Hofmann; 47) / St. Zohn: Music for a Mixed Taste. Style, Genre, "' and Meaning in Telemann's Instrumental Works (Falletta; 48) / Musik und Theater in =-:::-:::: " Tex t- ~ Neapel im 18. Jahrhundert (Woyke; 49) /Ph. Lautenschläger: Konzepte der Leidenschaft. E ·:::-:- :;:: .... rri ersten ~ Phädra-Vertonungen im 18. Jahrhundert und das Gattungssystem der tragischen Oper (Betzwieser; 51) / I. 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Wissenschaftlicher Beirat: Wolfgang Auhagen, Ga­ briele Buschmeier, Ulrich Konrad und Dörte Schmidt. ISSN 0027-4801 geschätzt wur ""­ viele dieser \ ·e~- - Erscheinungsweise: vierteljährlich und den Ste lle::~ Tagungsberichtezur Online-Publikation (www.musikforschung.de) sollen an Prof. Dr. Klaus Piersch­ mium abgeleg . mann, Uni Mainz, [email protected], geschickt werden. abschließenden ~ -:: anschließend · „~ Verlag: Bärenreiter-Verlag Karl Vötterle GmbH & Co. KG, Kassel 0 Die Tragv\·e·::c Anschrift: Es wird gebeten, Briefe und Anfragen sowie Rezensionsexemplare ausschließlich an die sich an Blume fü· · Geschäftsstelle der Gesellschaft für Musikforschung, Heinrich-Schütz-Allee 35, D-34131 Kas el zu Leistung und sei::­ wenden. E-Mail: [email protected] · Internet: www.musikforschung.de, Tel. 0561 / 3015-255, Fax 0561 / 3105-254 kommission orac...:­ arbeit und Leh n ~­ Bezugsbedingungen: „Die Musikforschung" ist über den Buch- und Musikalienhandel oder un­ nisterpräsidente mittelbar vom Verlag zu beziehen. Preis jährlich € 69,- zuzüglich Porto- und Versa ndkosten. Musikforschung · Einzelpreis eines Heftes € 24,80. Für die Mitglieder der Gesellschaft für Musikforschung ist der Bezugspreis durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten. Letzter Kündigungstermin für das Zeitschriften­ für deutsche Mu_· abonnement ist jeweils der 15. November. Abonnementsbüro 0561/3105-177 Anzeigenannahme: Bärenreiter-Verlag, Heinrich-Schütz-Allee 35, D-34131 Kassel, Tel. 0561/3105- Vgl. für die "C:::. 153, E-Mail: [email protected]. Zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste: Nr. 20 vom 1. Januar Adorno und J a _~~ 2012 2 Von Ausnahme·: akademischen Satz und Gestaltung: Dr. Rainer Lorenz, Kassel; Druck: Beltz GmbH, Bad Langensalza omposer's Michael Custodis (Münster) r eil; 70) / der Sicht ~-::;:-..u Composi­ Friedrich Blumes Entnazifizierungsverfahren - di= AYa ntgarde. -~=.:: .:Jie Moder- Bei der Aufarbeitung von Biografien deutscher Künstler und Wissenschaftler, die ihre Kar­ riere in den Jahren zwischen 1933 und 1945 beginnen, fortsetzen oder entscheidend vo­ ranbringen konnten, wird bis zu jüngsten Fallbeispielen kontrovers diskutiert, inwieweit damalige politische Zeitumstände in die Einschätzung einer Vita einzubeziehen sind und ob nachweisbare Verwicklungen in das NS-System gegen künstlerische bzw. wissenschaft­ liche Leistungen aufzuwiegen seien. Gemessen an Prominenten wie Herbert von Karajan, deren Einfluss weit über die Grenzen ihrer eigentlichen Profession hinaus bis in die maß• 83 geblichen Kreise von Politik, Musikindustrie, Rundfunkanstalten und Kulturinstitutionen 87 reichte, sind im Bereich der Musikwissenschaft kaum Beispiele zu finden, die die Nach­ 90 kriegsentwicklung ihrer Disziplin in vergleichbarer Weise über Jahre dominierten. Allein 96 bei Friedrich Blume lässt sich mit seinen Funktionen u. a. als Ordinarius in Kiel, Präsident 97 der Gesellschaft für Musikforschung und deutscher Repräsentant bei der International 98 Musicological Society, Leiter des Schleswig-Holsteinischen Landesinstituts für Musikfor­ schung, Hausautor beim Kasseler Bärenreiter-Verlag und Herausgeber des dort verlegten Standardwerks Die Musik in Geschichte und Gegenwart eine solche Machtfülle feststellen, um die strategische Ausrichtung des eigenen Faches über viele Jahrzehnte maßgeblich zu beeinflussen. Nur in wenigen Ausnahmefällen, etwa bei Joseph Müller-Blattau,1 erwies sich das für Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst obligatorische Entnazifizierungsverfahren er G esell­ als Stolperstein für das weitere berufliche Fortkommen. 2 Zur Rekonstruktion, wie belas­ Tagungs­ agen, Ga- tende Publikationen, berufliche Tätigkeiten und personelle Konstellationen damals ein­ geschätzt wurden und Eingang in die Beurteilungen der Spruchkammern fanden, bieten viele dieser Verfahren sehr aufschlussreiches Material, da mit Fragebögen, Lebensläufen und den Stellungnahmen be- und entlastender Zeitzeugen Rechenschaft vor einem Gre­ - , . "~aus Pietsch- mium abgelegt wurde, dessen Schiedssprüche den Militärbehörden als oberster Instanz zur abschließenden Kenntnisnahme vorgelegt werden mussten (dies betrifft die Jahre bis 1948, anschließend ging die Verfahrenshoheit an die deutschen Behörden über). Die Tragweite einer solchen Bilanzierung in der unmittelbaren Nachkriegszeit lässt _sschließlich an die 0-3-!131 Kassel, zu sich an Blumes Beispiel gut skizzieren. Denn zeitgleich zur Einschätzung seiner fachlichen :.:_.>g.de, Tel. 0561 / Leistung und seines institutionellen Engagements durch die universitäre Entnazifizierungs­ kommission organisierte Blume längst die Wiederaufnahme seiner bisherigen Forschungs­ arbeit und Lehrtätigkeit, trat mit Unterstützung des ersten Schleswig-Holsteinischen Mi­ •:::ihan del oder un­ c.d Versandkosten. nisterpräsidenten Theodor Steltzer durch die Neugründung des Kieler Landesinstituts für si~o r s c hung
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