Rudolf Jankuhn Werkhefte 3 Die Malerin Ursula Vehrigs (1893 – 1972) Die Zwanziger Jahre bis 1933 Ihr künstlerisches Umfeld, Personen und Orte Titelbild unter Verwendung von einem Foto: Paris - Leger 1926, Galerie d‘Art Contemporain mit Ursula Vehrigs, Franziska Clausen, Annot Jacobi und Florence Henri und einem Bild von Ursula Vehrigs (s. Seite 23) Werkhefte 3 Rudolf Jankuhn Die Malerin Ursula Vehrigs (1893 – 1972) Die Zwanziger Jahre bis 1933 Ihr künstlerisches Umfeld, Personen und Orte Copyright: Edition Kultur/Berlin Rudolf Jankuhn 2014-12-26 Seiten Preis Farbseiten Din A zzl. Versandkosten Bestellung:
[email protected] oder 030/924 01 864 Postweg: 13086 Berlin, Max-Steinke-Str.35 www.rudolfjankuhn.de Ursula Vehrigs 1926 in Paris 3 Ursula Vehrigs Zeittafel 1893 (12. Januar) geb. in Mertendorf bei Naumburg. Verbringt dort auf dem Schachtberg ihre ersten Lebensjahre. Ihre Eltern waren Hugo und Margarete Vehrigs, geb. Vogt. 1895 wird ihre Schwester Margot geboren. 1904 Ihre Mutter heiratet den Physiologen Ernst Weber und zieht nach Berlin. 1904 – 1907 Besuch des Steiberschen Institutes, eines Mädchen- pensionates, in Leipzig 1907 Umsiedlung nach Berlin-Grunewald, Besuch des Gymnasiums, Besuch der Malschule des „Vereins der Berliner Künstlerinnen“ 1910 – 13 Reisen in die Alpen, nach Sylt, 1911 nach Süddeutschland, Murnau & Venedig, 1913 nach Ostende, Paris und Nizza 1919 Umzug an den Kurfürstendamm 35, Besuch der Malschule von Hans Hofmann in München 1924 Reise nach Capri, Ernst Weber stirbt 1925 – 26 Besuch der Academie Moderne in Paris, Schülerin von Fernand Leger 1926 Ausstellung in der Galerie D‘Art Contemporain Rückkehr nach Berlin, Ausstellungsbeteiligungen. in der Secession, bei Cassirer und Nierendorf 1928/30/31 Beteiligung an der „Großen Berliner Kunstausstellung“ u.a.