Mit Csárdásklängen Ins Neuejahr
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Progr/Silv+NeujhrKZ_0304 05.12.2003 18:41 Uhr Seite 1 (HKS Spielzeit 2003/2004 Mit Csárdásklängen ins neue Jahr Ungarisches aus Konzert und Operette Sonderkonzerte zum Jahreswechsel Progr/Silv+NeujhrKZ_0304 05.12.2003 18:41 Uhr Seite 2 (Schw Auch Sie können die erste Geige spielen. Verbinden Sie auf ideale Weise die Liebe zur Musik mit der Freude am Fahren. Mit den Modellen der BMW Group steht Ihnen ein in aller Welt geschätztes Ensemble zur Verfügung, das auch bei Virtuosen große Resonanz findet. Und optimaler Service gehört bei uns mit zum guten Ton. BMW Group Niederlassung Dresden Dohnaer Str. 99 01219 Dresden Tel. (03 51)28525-0 www.heimrich-hannot.de Fax (03 51)28525 92 www.bmwdresden.de Freude am Fahren Progr/Silv+NeujhrKZ_0304 05.12.2003 18:41 Uhr Seite 3 (Schw Mittwoch 31. Dezember 2003, 15.00 /19.00 Uhr Donnerstag 1. Januar 2004, 15.00 /19.00 Uhr Festsaal des Kulturpalastes Sonderkonzerte zum Jahreswechsel Dirigent László Kovács Moderator Kálmán Strausz www.heimrich-hannot.de Solisten Birgid Steinberger Sopran Johannes Chum Tenor Sándor Jávorkai Violine Oszkár Ökrös Cymbalon Tanz Tanzsolisten des Honvéd Ensembles Budapest WIR DANKEN DER FIRMA EBERHARD RINK SANITÄR · HEIZUNG · ELEKTRO, DIE DEN BLUMENSSCHMUCK FÜR DIESE SONDERKONZERTE SPENDETE. 3 Progr/Silv+NeujhrKZ_0304 05.12.2003 18:41 Uhr Seite 4 (Schw Unsere Abonnenten, Freunde und Förderer grüßen wir zum Jahreswechsel mit Dank für erwiesene Treue und mit Hoffnung auf weitere enge Verbundenheit. Mit allen guten Wünschen für das Jahr 2004 sind wir Ihre DRESDNER PHILHARMONIE 4 Progr/Silv+NeujhrKZ_0304 05.12.2003 18:41 Uhr Seite 5 (Schw Programm Emmerich Kálmán (1882 – 1953) „Grand Palotás de la Reine“ aus „Der Teufelsreiter“ Pablo de Sarasate (1844 – 1908) Zigeunerweisen op. 20 für Violine und Orchester Ferenc Erkel (1810 – 1893) Palotás aus der Oper „Hunyadi László“ mit Tanzensemble Johann Strauß (1825 – 1899) Couplet des Barinkay (Tenor) „Als flotter Geist“ aus „Der Zigeunerbaron“ Franz Lehár (1870 – 1948) Lied der Zorika (Sopran) „War einst ein Mädel“ aus „Zigeunerliebe“ Zymbal-Zauber Franz Liszt (1811 – 1886) Ungarische Rhapsodie Nr. 2 d-Moll mit Tanzensemble PAUSE Johannes Brahms (1833 – 1897) „Ungarische Tänze“ Nr. 7 F-Dur und Nr. 6 D-Dur Vittorio Vincenzo Monti (1868 – 1922) Csárdás für Violine und Orchester Zigeunertanz mit Tanzensemble Robert Stolz (1880 – 1975) „Spiel auf deiner Geige das Lied von Leid und Lust“ (Sopran) aus „Venus in Seide“ Emmerich Kálmán Csárdáslied des Tassilo (Tenor) „Komm, Zigány“ aus „Gräfin Mariza“ Duett Mariza/Zsupán (Sopran/Tenor) „Komm mit nach Varasdin“ aus „Gräfin Mariza“ Zoltán Kodály (1882 – 1967) Intermezzo aus der „Háry-János-Suite“ Emmerich Kálmán „Jaj, Mamám“ und Finale aus „Die Csárdásfürstin“ mit Sopran, Tenor und Tanzensemble 5 Progr/Silv+NeujhrKZ_0304 05.12.2003 18:41 Uhr Seite 6 (Schw Künstler aus Ungarn und Deutschland entfachen gemeinsam zum Jahreswechsel Dirigent ein musikalisches Feuerwerk ászló Kovács studierte Klavier, Posaune, L Dirigieren und Komposition an der „Ferenc Liszt“-Musikakademie in Budapest und vervoll- kommnete sich am Moskauer Konservatorium und bei Jurij Simonov am Bolschoi Theater. Bereits mit 22 Jahren debütierte er als Dirigent an der Ungarischen Staatsoper und gastiert dort noch heute. 1986 gewann er den János Ferencsik-Gedächtniswett- bewerb (gegründet von Antal Doráti), wurde vom Royal Phil- harmonic Orchestra nach Lon- don eingeladen und arbeitete mit Antal Doráti und Sir Georg Solti zusammen. Seit 1984 ist er Chefdirigent und künstlerischer Direktor des Nordungarischen Sinfonieorchesters in Miskolc und hat es geschafft, das Or- chester unter den ersten Klang- körpern des Landes zu positio- nieren. Als ständiger Dirigent der Budapester Symphoniker (Orche- ster des Ungarischen Rundfunks und Fernsehens) dirigiert er auch seit 1986 das österreichische László Kovács wurde mit Bläserensemble PRO BRASS und hat mit diesem zahlreichen Auszeich- Ensemble 1993 in den berühmten Londoner Ab- nungen, viele davon für bey Road Studios eine CD eingespielt. Er dirigiert seinen Einsatz für die Aufführung zeitgenös- jährlich ca. 70 Konzerte, trat u. a. in 17 europäi- sischer Musik, geehrt, schen Ländern, in Asien und Südamerika auf und darunter mit dem arbeitete mit namhaften Solisten zusammen. Ein „Ferenc Liszt“-Preis beachtlicher Teil der Opernaufnahmen des (1987). 1998 erhielt er Ungarischen Fernsehens entstand unter seiner den „eMeRTon“-Preis für die beste Musik- Stabführung. Er unterrichtet an der Budapester produktion des Musikakademie und ist seit 1989 künstlerischer Ungarischen Rundfunks. Leiter des Sinfonieorchesters des Internationalen Mehrere CD- und Musikcamps in Nyírbátor, an dem jährlich 120 Rundfunkaufnahmen dokumentieren sein junge Instrumentalisten teilnehmen. Oftmals wird musikalisches Schaffen. er als Jurymitglied zu Dirigentenwettbewerben eingeladen. 6 Progr/Silv+NeujhrKZ_0304 05.12.2003 18:41 Uhr Seite 7 (Schw Moderator álmán Strausz erhielt sein Diplom als Chor- K dirigent und Musikpädagoge an der „Ferenc Liszt“-Musikakademie Budapest bei István Párkai und Zoltán Vásárhelyi. Anschließend arbeitete er zunächst als Redakteur im Ungarischen Rund- funk, später als Abteilungsleiter der Klassischen Musiksendungen des Ungarischen Fernsehens. Seit 1977 leitete er den Budapester Jugendchor. Er war zudem als Musikpädagoge an unterschied- lichen Institutionen tätigt, dar- unter an der Budapester Musik- akademie, wo er Dirigieren un- terrichtete. Zwischen 1985 und 1991 leitete er den weltberühm- ten Debrecener Kodály-Chor. Im Jahre 1988 gründete er den Internationalen Chorwettbewerb Budapest. 1992 wurde er der Chefdirigent des Chores des Ungarischen Rundfunks und Fernsehens. Er war der Assistent von Sir Georg Solti in Berlin und bei dessen letzter CD-Aufnahme im Sommer 1997. Kálmán Strausz arbeitete weiter- hin auch mit Dirigenten wie Lorin Maazel, Christoph Eschenbach, Marcello Viotti und Carl St. Clair zusammen. Im Jahre 1998 erhielt er in zwei Kategorien Grammy-Nominierungen. Als Dirigent gastierte er in Italien, Belgien, Japan, Israel, in den Vereinigten Staaten, Griechenland, Finnland, in den Niederlanden, Österreich (Kon- zerthaus Wien, Salzburger Festspiele) und in Deutschland. Seit 1992 er ist künstlerischer Leiter des Ungarischen Rundfunkchores und dirigiert in dieser Funktion jährlich ungefähr sechs Oratorien und sonstige Chor-Orchesterkonzerte, auch ca. zwölf A-Cappella-Konzerte. Zahlreiche Rundfunk- aufnahmen und CD-Einspielungen dokumentie- ren sein Schaffen. 7 Progr/Silv+NeujhrKZ_0304 05.12.2003 18:41 Uhr Seite 8 (Schw www.hoergeraete-kahl.de [email protected] Unsere Leistungen: • kostenloser Hörtest und Beratung • Lichtsignalanlagen für Türklingel und Telefon • Beratung und Service zu implantierbaren Hörgeräten • Service für Cochlea Implant Nucleus und Bionics 01159 Dresden, Rudolf-Renner-Straße 30 Telefon (03 51) 421 54 57 Telefax (03 51) 421 71 08 Mo bis Fr 9.00 –13.00 Uhr Mo, Mi bis Fr 14.00 –18.00 Uhr 01309 Dresden, Naumannstraße 3 Ärztehaus Blasewitz, Haus 2 Telefon (03 51) 314 23 03 Mo bis Fr 9.00–13.00 Uhr Mo, Di, Do 14.00–18.00 Uhr Fr 14.00–17.00 Uhr 01705 Freital, Dresdner Straße 243 Telefon (03 51) 649 31 03 Mo bis Fr 9.00–12.30 Uhr 13.30–17.00 Uhr und nach Vereinbarung 8 Progr/Silv+NeujhrKZ_0304 05.12.2003 18:41 Uhr Seite 9 (Schw Solisten irgid Steinberger, Sopran, in Burghau- B sen/Bayern geboren, studierte in Salzburg, Hannover und Basel und gab ihr Operndebüt bei den Heidelberger Schloßfestspielen als Despina (Così fan tutte). Nach einem Engagement an der Oper Basel wurde sie Ensemble- mitglied der Wiener Staats- und Volksoper, wo sie schnell zum Publikumsliebling avancierte und gleichermaßen erfolgreich in Oper und Operette, u. a. in Mozartopern oder als Freischütz-Ännchen, als Gretel sowie als Franziska (Wiener Blut), Valencienne (Lustige Witwe), Hortense (Opernball), Helene und Franzi (Walzertraum) und Christl (Vogelhändler) auftritt. In letzter Zeit trat die Künstlerin auch mit so anspruchsvollem Repertoire wie in der Partie der Adina in Donizettis „Liebestrank“ und Titania in Brit- tens „Sommernachtstraum“ hervor. Birgid Steinberger gastiert an verschiedenen großen Bühnen und bei verschiedenen Festivals, wiederholt an der Berliner Staatsoper, an der Deutschen Oper Berlin und an der Bayerischen Staatsoper in München. Neben ihren Opernenga- gements hat sie sich auch auf dem Konzert- podium und besonders auch als Liedinterpretin im In- und Ausland einen Namen gemacht und trat u. a. in Wien, Paris, St. Petersburg, Stuttgart, Köln und Helsingborg auf. Birgid Steinberger war 1990 Preisträgerin des in- ternationalen Hugo-Wolf-Wettbewerbs Stuttgart und hat eine Professur für Lied und Oratorium am Konservatorium der Stadt Wien inne. 9 Progr/Silv+NeujhrKZ_0304 05.12.2003 18:41 Uhr Seite 10 (Sch 10 Progr/Silv+NeujhrKZ_0304 05.12.2003 18:41 Uhr Seite 11 (Sch ohannes Chum, Tenor, geboren in Vorau J (Steiermark), einst Mitglied der Wiener Sän- gerknaben, studierte zuerst Theologie und Musik- pädagogik (Graz) und danach Gesang (Lied und Oratorium) bei Kurt Equiluz in Wien. Sein Debüt im Wiener Musikverein feierte er 1995 mit Weills „Sieben Todsün- den“ (Ingo Metzmacher). Bei den Salzburger Festspielen gastierte er erstmals 1996 als 1. Sprecher in Beat Furrers „Narzissus-Fragment“ unter Leitung von Hans Zender, eine Produktion, die ihn auch zum Lucerne Festival führte. In den dar- auf folgenden Jahren war er auf den internationalen Konzertpodien und bei zahlreichen renommierten Fe- stivals zu hören. Seine Opernkarriere begann er 1994 in St. Pölten. Seit- her ist er