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schauer sei ein Geist, der in die Dunkelheit eintauche, um Leben nach dem Tod in Bangkok eine Therapie für seine mentalen und emotionalen Schmer- Ruang rak noi nid mahasan / Last Life in the Universe zen zu machen. Auf diese Weise versuchen wir, unser Kar- Thailand zoo3; f; ro8 min ma durchzuarbeiten, um es eines Tages zu erlösen und in einem glückseligen Leben wiedergeboren zu werden. R: Pen-ekRatanaruang P: Nonzee Nimibutr, Duangkamol Limcharoen, Wouter Blissfullq Yours, der zooz den Preis der Sektion »Un Cer- Barendrecht Regard« in Cannes errang, war der zweite Spielfilm des tain B: Pen-ek Ratanaruang, PrabdaYoon Durch- Regisseurs und führte zu seinem internationalen K: Christopher Doyle bruch. Weerasethakul gilt als führender Autor des thailän- M: Hualampong Riddim, Small Room dischen unabhängigen Films, der sich von der kommerziell D: Asano Tadanobu (Kenji), Sinitta Boonvasak (Noi), Laila Boonya orientierten New Wave abgrenzt und sich sowohl politisch sak (Nid), Matsushige Yutaka (Yukio), Takeuchi Riki (Takashi) als auch ästhetisch kompromisslos ausdrückt. Schon lange jahr, bevor er zoro mit lJncle Boonmee erinnert sich an seine frü- r997 das in dem die asiatische Wirtschaftskrise begann, heren Leben die Goldene Palme gewann, erschütterten sei- wird a1s Ausgangspunkt des netlen thailändischen Kinos be- ne Werke die Wahrnehmung der internationalen Cin6phi- zeichnet. Dies etwa hinsichtlich der steigenden Produkti- len und den gängigen Standard der Filmsprache. onszahlen im Vergleich zu den frühen 1990er Jahren, der Ka11o Adachi-Rabe Wahrnehmung und des Erfolgs auf internationalen Filmfes - tivals und der Etablierung neuer Filmsprachen sowie Film- Anchalee Chaiworaporn / Adam Knee: Thailand: Revival in an Age stoffe durch junge thailändische Regisseure, wie etwa Non- Ciecko (Hrsg.): Contemporary of Globalization. In: Anne Tereska zee Nimtibutr, Oxide Pang, Apichatpong Weerasethakul Asian Cinema. Popular Culture in a Global Frame. Oxford / New oder Pen-ek Ratanaruang. Eines der zentralen Themen des York zoo6. - Brett Farmer: Apichatpong Weerasethakul. Transnatio- na1 Poet of the New Thai Cinema. In: Senses of Cinema 38 (zoo6). neuen thailändischen Gegenwartskinos ist die Auseinan- Online. May Adol Ingawanij / Richard Lowell MacDonald: Bliss- dersetzung mit der Frage nach einer eigenen thailändischen fully Whose? Jungle Pleasure, Ultra-Modernist Cinema and the Identität. Verbunden hiermit ist ein neu aufkommendes Cosmopolitan Thai Auteur. ln: New Cinemas. Journal of Contem- Interesse an lokalen thailändischen Filmproduktionen. Be- porary Film r (zoo6). (Hrsg.): ApichatpongWeera- James Quandt deutsam ist diese Entwicklung, weil es in Thailand seit r994 sethakul. Wien zoo9. eine rasant steigende Zahl von Multiplexkinos gibt, die zum größten Teil Holly,wood-Blockbuster zeigen. Darüber hinaus gab es eine Förderung von Filmkunst- filmen bis 1997 kaum - unterstützt wurde vor allem der Mainstreamfilm. Im April desselben lahres fand das erste

366 Thailand LebennachdemTodinBangkok 367 thailändische I(unstfilmfestival statt, im August das erste an Sponsoren, die unglücklich darüber sind, das ihr Produkt Kurz- und Videofilmfestivai, wodurch vor allem die neue nicht oft genug gezeigt wird, spielt eine große Rolle in Pen- Kunst- sowie independentfilmszene einer breiteren Öf- eks erstem Langfilm Fun Bar Karaoke (t997). Die Protago- fentlichkeit bekannt gemacht werden so11te. Beide Festivals nistin dieses Films ist entsprechend Produktionsassistentin - hatten eine wichtige Bedeutung für das Entstehen thailän- in einer Produktionsfirma für Fernsehwerbung. Eine Aus- discher Independentproduktionen und eines spezifischen einandersetzung mit der Popmusik und dem Starsystem avancierten Filmpublikums. Das Bangkok International sowie den damit zusammenhängenden Ökonomien von Film Festival schließlich hat das Ziel, einerseits die inter- Begehren und Enttäuschung inszeniert Pen-ek in seinem nationale Filmszene regelmäßig nach Thaiiand zu holen, dritten Spielfilm Monrak - Magische Liebe a,ts dem Jahr andererseits Thailand als Land für internationale I(opro- zoor. Verkörpert wird diese Thematik durch die ästhetische duktionen attraktiv zu machen. Figur Pan (Supakorn Kitsuwon), ein talentierter, aber ein- Neben einem Fokus auf die thailändische Identität sind fältiger junger Mann vom Land, der von den grellen Lich- es wesentiich vier Trends, die sich in dieser neuen Weile tern der Kulturindustrie geblendet wird. Der Film ist dem des thailändischen I(ino beobachten lassen: Kriminal- und populären thailändischen Sänger Suraphol Sombatcharoen Horrorfilme (wie z. B. Dang Bireley and the Young Gangs- (r93o 1968) gewidmet, dessen Song »Mai Leum« (»Dont fers, Nonzee Nimibutr, tg97; Fah, Wych Kaosayananda, forget«) Pan und andere Soldaten in der Armee, in die er r998;NangNak, Nonzee Nimibutr, r999), historische Dra- durch einen unglücklichen Zufall eingezogen wurde, sin- men (etwa Bang Rajan, Tanit ]itnukul, zooo; Suriqothai, gen, während sie bei einer Übung durch den Schlamm krie- Chatrichalerm Yukol, zoor) und I(omödien (u. a. lron La- chen und wenn sie ihre Haare geschnitten bekommen. dies, Youngyooth Thongkonthun, 1999; Mekong Full Moon Leben nach dem Tod in Bangkok ist der vierte Film von P arty, Jira Maligool, zooz). Pen-ek Ratanaruang, der durch ein ästhetisch eindrucksvol- Als Ausgangspunkte der Thai New Wave werden die ies und ausdruckstarkes Changieren von Ambivalenzen und beide Filme Dang Bireley and the Young Gangsters Q997) Irritationen fasziniert und indem er Langsamkeit und Dauer von Nonzee Nimibutr wd Fun Bar Karaoke (1997) von für den Zuschauer erlebbar macht. Die Sprache und die Pen-ek Ratanaruang aufgefasst. Die Bedeutung von Pen-ek Sprechhandlungen sind im Vergleich zur Filmsprache sehr im Kontext dieser neuen Welle liegt nicht zuletz t in seinem reduziert, vermitteln Koordinaten, wie das Vorlesen des Überschreiten der dramaturgischen, filmsprachlichen und Kinderbuches »Die letzte Eidechse« durch Kenji (Asano Ta- diskursiven Grenzen des traditionellen thailändischen Ki- danobu) oder die Gespräche zwischen Kenji und Noi (Sinitta nos: so etwa durch seine Arbeiten als Werbefilmer und Boonvasak), aber sie legen die Deutung einer Situation, der Musikvideoregisseur. Werbung, etwa für die Gesichts- Interaktionen der Figuren oder des Films insgesamt nicht creme »Evianri, und die Kritik an der Werbeindustrie, z. B. fest. Die drei Sprachen des Films, Thailändisch, Japanisch

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{ und Englisch, trennen und verwirren, schaffen fast herme- tische Abgeschlossenheiten. Mimik und Gestik, Handlun- äü*.b öü &ä gen und Nicht-Handlungen, Situationen und Orte vermit- 5ä F:* teln ebenso, wie sie verbinden. Der Film spricht durch seine Bilder und durch das Schauspiel der beiden Protagonisten Kenji und Noi. So verleiht etwa Asano seiner Figur bei ailer Ausdruckslosigkeit den Eindruck von etwas Geheimnisvol- 1em, Faszinierendem und Leidenschaftlichem. Leben nach dem Tod in Bangkok ist ein sehr dichter Film. T Fremdheit und Einsamkeit, Ordnung und Unordnung, Le- fl ben und Tod, Verstehen und Missverstehen, Nähe und Di- I stanz, Familie und Identität - grundlegende existentielle Fragen werden durch beredsames filmsprachliches Schwei- heit? Die Filmhandlung lässt mehrere Antworten zu. Das gen in einen stillen Diskurs miteinander gebracht. Die viel- Leben ist kein Grund, sich gegen den Tod zu entscheiden. schichtigen Themenstränge sind in eine komplexe Rah- Der Tod ist kein Grund, sich gegen das Leben zu entschei- menhandlung eingebunden, die den Film in vier Episoden den. Zu Beginn des Films hört man Kenjis Stimme aus dem teilt. Kenji, ein junger, introvertierter Japaner, der als Bi- Off sagen: »Warum wollte ich mich eigentlich umbringen? bliothekar in Bangkok lebt, versucht real und gedanklich Ich weiß es nicht mehr. Fest steht, ich wollte mich nicht aus permanent sich umzubringen u. a. durch Erhängen, Er- den gleichen Gründen umbringen, aus denen es andere schießen, Ertrinken oder Überfahren. Alle Versuche schei- tun: Schulden, Liebeskummer, Hoffnungslosigkeit. Ich tern oder werden zum Scheitern gebracht, vor allem durch doch nicht. Es gibt Bücher, die wollen uns weismachen, der so banale Dinge wie das Schellen der Türklingel oder des Tod sei das reinste Vergnügen. Wer soll das glauben?« Ken- Telefons. Die Gründe für seine Lebensmüdigkeit werden ji möchte mit sich selbst identisch werden - mit seinen von Kenji nur angedeutet: »Die letzte Eidechse starrte be- Vorstellungs- und Traumbildern von erfolgreichen Selbst- wegungslos in den Sonnenuntergang. Was ist der Sinn des mordversuchen. Identitätsstiftung scheint ihm nur im Ent- Lebens? Wenn ich niemanden mehr habe, mit dem ich zug von Identität bzw. in der Passagensituation der Aus- sprechen kann, wozu lebe ich dann überhaupt? So dachte übung der Selbstmordhandlung, dem Erleben des Sterbens sie. Aber wenn jemand die einzige und letzte Eidechse wä- und dem Todesaugenblick, zu gelingen. Dieses Finden der reJ zu was würden solche Gedanken führen?« Aber sind eigenen Identität ist ihm im Film verwehrt, weil er immer existentielle Fremdheit und Einsamkeit wirklich die Grün- wieder dabei gestört wird. Die projektierte Ich-Werdung de für seine Lebensmüdigkeit bzw. Selbstmordversessen- als Biidwerdung misslingt. Gründe für das Leben und den

37o Thailand LebennachdemTodinBangkok 37r Tod, ebenso wie gegen beide, werden im Film nicht wirk- auszuwandern. Verlassen und Rückkehr spielen auch in In- lich angeführt. Keine Moral, Phiiosophie oder Religion hel- uisible Waues (zoo6) eine große Rolle. Der Japaner Kyoji fen bei der Entscheidung. (Asano Tadanobu) arbeitet als Koch im Restaurant seines Die zentrale Bedeutung des Zusammenhangs von Traum Bosses Wiwat (Toon Hiranyasup) in Macao, einer ehemali- und Tod wird von Pen-ekbereits in Fun Bar Karaoke einge- gen portugiesischen Kolonie in der Nähe von Hongkong. führt. Die Protagonistin, eine junge Frau namens Pu (Fay Er arbeitet aber nicht nur als Koch, sondern auch als Auf- Atsawet), hat zahlreiche Träume, in denen ihre tote Mutter tragskiller. Kyoji muss einen Auftragsmord erledigen, der ein Modellhaus baut - die Fertigstellung bedeutet dabei zwischen den Zeilen der Speisekarte geschrieben steht, den Tod ihres verwitweten Vaters. It Leben nach dem Tod und zwar an Wiwats Frau Seiko (Tomono Kuga), mit der in Bangkok dominiert der Traum am Ende wieder die Rea- Kyoji eine heimliche Affdre hat. Nachdem der )ob eriedigt lität. Abgeschlossen wird der Fiim mit der Rückkehr von ist, flieht der Nebenbuhler vor Justiz und Gewissen mit ei- Kenji und Nam nach Bangkok. In der Wohnung von I(enji nem Kreuzfahrtschiff nach Phuket, in die Hauptstadt der erscheint ein dreiköpfiges japanisches I(illerkommando, gleichnamigen Provinz in Thailand. Seine Rückkehr wird gespielt von den japanischen Stars Miike Takashi, Takeuchi durch seine nicht aufiösbaren Schuldgefühie, seine innere Riki und Sato Sakichi - auch der Kenji-Darsteller, Asano Selbstbestrafung und durch seine Suche nach Vergeitung Tadanobu, ist ein japanischer Mega-Star. Die Killer wollen motiviert. Ailes bleibt unerfüllt und aussichtslos. Im Film Rache Auge um Auge, Zahn um Zahn, ein Leben für ein Ploy vort zooT ist das Reise-Motiv hingegen ein transfor- Leben. In Miikes Film lchi the Killer (zoor), dessen Autor matorisches: Das Ehepaar Dang (Lalita Panyopas) und Wit Sakichi Sato ist, spielte Asano Tadanobu die Hauptrolle. in (Pornwut Sarasin) findet auf einer Reise nach Bangkok, die der Bibliochek hängt ein Poster von lchi the Killer. Zeichen sie aufgrund des Todes eines Verwandten antreten, wieder über Zeichen, Intertextualitäten verbinden sich mit Inter- zu sich, zumindest hat es am Ende des Films diesen An- textualitäten. Der Film verweist permanent über sich schein, auch wenn der Bangkok-Aufenthalt für das Paar ei- selbst hinaus - gerade je hermetischer die beiden Protago- ne schwere Belastungsprobe darstellt, etwa durch die scho- nisten Kenji und Noi inszeniert werden. nungslosen Gespräche über das Vergehen ihrer Liebe in der Am Ende von Lebennach demTodinBaitgkokkann Ken- Ehe oder die Vergewaltigung von Dang. Auch im Nachfol- ji fiiehen, Noi fliegt nach Osaka Auflösungen und Tren- gefllm Nymph (zoog) wird sich ein Paar, May (Wanida nungen, aber ob dadurch Neuanfänge ermöglicht werden, Termthanaporn) und Nop (Jayanama Nopachai), aus der bleibt offen. Das Verlassen des Orts der Handlung stellt Großstadt klar darüber, wie ernst und wichtig ihre Bezie- auch in Fun Bar Karaoke bereits eine Fluchtlinie dar. Hier hung ist - hier in der Konfrontation mit der Natur und der sammelt der I(riminelle Noi (Ray MacDonald) alles Geld zivilisationskritischen Erkenntnis, wie sehr ihre Liebe vom von den Personen, die er ermordet hat, um nach Amerika großstädtischen Lifestyle deformiert wurde. Die Flucht,

372 Thailand LebennachdemTodinBangkok 373 das Verlassen von Orten und das Reisen führen in den Fil- rung eines formalen Elements zurück: Störgeräusche, etwa men von Pen-ek letztlich an kein Ziel, finden keine Erfül- in Form von Türklingeln oder dem Klingeln von Telefonen. lung, sind keine Lösung von Problemen, erzeugen mehr Diese Asthetik der Störung operiert gegen Einheitlichkei- Fragen, als sie Antworten geben, und zeigen, dass die Rei- ten und Vereinheitlichungen und führt auch auf der Ebene senden nirgends wirklich hingehören und heimisch wer- der Filmästhetik die thematischen Ambivalenzen fort. den können. Ihre Reisen erzeugen eigene Räume, die Rei- Leben nach dem Tod in Bangkok ist, neben den genann- senden sind Nomaden, die eine Art Zwischenexistenz füh- ten Aspekten, auch in der Hinsicht ein signifikantes Bei- ren und dabei nur unsichtbare Wellen erzeugen, keine spiel für das neue thailändische I(ino, dass Pen-ek mit Spuren, die zurückverfolgt werden könnten' Nachdruck, wie in seinen anderen Filmen auch, an der Auf- Leben nach demTod in BangkoktrÄgtneben der des Pen- lösung der Trennung zwischen Kunst- und Populärkino eks deutlich auch die Handschrift der Kameraarbeit von arbeitet. Er will ein junges, zeitgemäßes thailändisches Christopher Doyie: Es dominieren lange, intensive Bild- I(ino begründen, das sich einerseits auf spezifische Fragen einstellungen, langsame l(amerafahrten, wenige Schnitte thailändisch-asiatischer Identität bezieht, sich andererseits und farbintensive Bilder, die wie Fotografien wirken - eine aber grundsätzlich für den internationalen Markt öffnet fast identische ästhetische Struktur findet sich in lnuisible und filmische Beiträge zu globalen Auseinandersetzungen Waues wieder. Der Bildaufbau orientiert sich weniger an mit Fragen der Identitätsbildung und Inter- sowie Trans- den Figuren als am Gesamtgefüge der Filmorte' Blasse kulturalität liefert. In Leben nach dem Tod in Bangkok fin- Blau- und Grautöne bestimmen die Filmbilder, ebenso die det zudem eine ironische Kommentierung der kulturellen Kleidung von Kenji. Vermischt werden sie mit einigen exo- Stereotypisierung von Thailand als Land des Sextourismus tisch-bunten Farbflecken und der Buntheit der Fernsehme- und von Arabern als fundamentalistischen Terroristen lodramen, die sich I(enji und Noi ansehen. Hier lj.bt Leben statt. Pen-ek schafft es mit seinen Filmen, das thailändi- nach dem Tod in Bangkok deutlich Kritik am Mainstream sche I(ino und Denken international verständlich zu ma- thailändischer Populärkultur. Das Soundplätschern des chen, zeigt aber zugleich auch feinsinnig die Grenzen auf, Films korrespondiert mit dem Plätschern der Bilder, die die der kulturellen Globalisierung gesetzt sind. sich und dem Zuschauer Zeit lassen, genau hinzusehen Marcus S. Kleiner und im Filmraum zu versinken. So entsteht ein meditati- Anchalee Chaiworaporn / Adam I(nee:Thailand. Revival in anAge of hypnotischer, verträumter Film unter- ver, sphärischer, - Globalization. In: AnneTereska Ciecko (Hrsg.): ContemporaryAsian und einem den Bil- malt von weichen l(eyboardklängen Cinema. Popular Culture in a Global Frame. Oxford / New York dern perfekt entsprechenden unauffdllig-eindringlichen zoo6. Marcus S. I(leiner: ImWiderstreitvereint. I(ulturelle Globali- Sounddesign. Zur Störung einer allzu gradlinigen Harmo- sierungals Geschichte der Grenzen.ln: Siegfriedl. Schmidt (Hrsg.): nie von Form und Inhalt greift Pen-ek auf die Übersteige- Die (Un)Möglichkeit der I{ommunikation. Frankfurt a. M. 2oo9.

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