Hans-Joachim Barnickel?

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Hans-Joachim Barnickel? AUGUST 2011 | 2,90 E Ausgabe Coburg/ Kronach/Lichtenfels Nummer 6 Derby DIE OBERLIGA 26 Duelle in 114 Tagen 6 0 1 0 9 2 0 8 1 5 2 2 9 1 4 BEZIRKSLIGA TSG CREIDLITZ INTERVIEW Neue Trainer Rückkehr in mit Günther wieder da den Spielbetrieb Hahn Seite 12 Seite 50 Seite 20 Liebe Fußballfreunde, der Ball rollte wieder. Seit gut einer Woche sind die Mannschaften der Bayern- und Landesliga wieder DAS NÄCHSTE MAGAZIN ERSCHEINT AM 25. 8. 2011 im Spielbetrieb. Die restlichen Teams folgen jetzt, 08/2011 am letzten Juli-Wochenende. Auch die aktuelle INHALT Ausgabe unseres Magazins steht ganz im Zeichen des Saisonanfangs. Bevor in der kommenden Wo- che die beiden Bayernligisten aus dem oberfränki- schen anpfiff-Gebiet, der VfL Frohnlach und der FC 48DAMEN Eintracht Bamberg, aufeinandertreffen, werfen wir einen Blick auf die beiden Teams und vergleichen sie Position für Position. Noch interessanter als das Derby und der Kampf um die Plätze in der neuen Regionalliga Bayern dürfte aber aus regionaler Sicht das Geschehen in der Bezirksoberliga werden. Hier tummeln sich nicht weniger als sieben einheimische Teams aus den Landkreisen Coburg, Kronach und Lichtenfels. Mehr als je zuvor! Alle geben sich vor dem Start ambitioniert und wollen zumindest den Sprung in die neue fünfgeteilte Landesliga schaffen. 53TSV GUNDELSDORF Voraussetzung dafür sind auch Siege in den zahl- reichen direkten Duellen. Es gibt keinen einzigen Spieltag ohne Coburg-Kronach-Lichtenfelser Derby! anpfiff verschafft Ihnen einen Überblick, wann wel- ches Duell steigt und warum es besonders brisant 44PORTRÄT werden könnte. Aber nicht nur in den hohen Ligen, auch in den A- Klassen wird um Titel und Aufstiege hart gekämpft. Im Spielkreis Coburg-Lichtenfels kehren dabei mit dem SV Arabesque Coburg und der TSG Creidlitz zwei Teams in den Spielbetrieb zurück, die bei ihrem Abschied nicht nur für positive Schlagzeilen gut wa- ren. anpfiff-Reporterin Alexandra Kemnitzer hat die 38KREISLIGA beiden „Comebacker“ besucht und berichtet, welche Ziele nach der Rückkehr angestrebt werden. Ich wünschen Ihnen viel Spaß und gute Unterhal- tung beim Lesen. Ihr 56FC REDWITZ Marco Heumann (verantwortlicher Redakteur) 12 | Die Nummer eins im anpfiff-Land? 33 | Eintönige Vorbereitung? 50 | Die Comebacker FC Eintracht und Frohnlach unter der Lupe Ruhig mal für Abwechslung sorgen TSG Creidlitz ist zurück im Spielbetrieb 16 | Die Derby-Liga 38 | Erstmals Kreisliga 53 | Michael Müller Erstmals sieben einheimische Vereine in der BOL Warum der SV Schottenstein so erfolgreich ist Für Gundelsdorfs Keeper gibt‘s jetzt mehr zu tun 20 | Interview mit BSL Günter Hahn 42 | Mit dem Herzen Fußball spielen 56 | Drei sind keiner zu viel Partner und Dienstleister der Vereine Der SV Arabesque und seine Ziele Die Leffer-Brüder laufen für den FC Redwitz auf 23 | Als der Halbmond über Coburg aufging 44 | Zapf-enstreich im Frankenwald Der SV Bosporus Coburg, einer der ältesten türkischen Zwei Geschwister, zwei Titel und Standards Sportvereine in Deutschland zwei Aufstiege 4 Foto des Monats 36 Sportanlage 26 | Die „neuen“ Trainer der Bezirksliga 48 | Der Alt(e) 6 Buntes 47 Glosse 12 der 16 Clubs mit neuer Kommandozentrale Staffelsteins Fußballdamen im Höhenflug 30 Mannschaft des Monats 59 5 Fragen, ein Joker Auf geht‘s FCB, auf geht‘s Die jugendlichen Fans des FC Burgkunstadt jubeln zurecht. Fast schon sensationell schaffte die Elf von Peter Reichel in der letz- FOdesT MonatsO ten Saison den Klassenerhalt in der ersten Landesliga-Saison nach über 40 Jahren. Zur Belohung geht das Team als Nummer zwei und einziger Landesligist in der Region in die Spielzeit 2011/2012 und kann sich gewiss auch weiter über die Unterstüt- zung des FCB-Nachwuchses freuen. Foto: Henning Rosenbusch 4 | Foto des Monats Foto des Monats | 5 BUNTES e.V. 23 G R E I N B E VfB Einberg D-Jugend Matthias Christl (obere Reihe Zweiter von rechts) zu Beginn seiner Laufbahn in der D-Jugend des VfB Einberg. Altstadt statt „Lila wöfft“ VfB Coburg A-Jugend Viel hätte nicht gefehlt und in der A- TSV Mönchröden hatte, bei dem er aber Klasse 4 Coburg hätte es einen äußerst durchfiel. „Auf die Idee den schlaksigen prominenten Neuzugang gegeben. Dani- Kerl in den Sturm zu stellen, wäre ich da- el Sam – Goalgetter des Bayernligisten mals nie gekommen“ erinnert sich Chris- SpVgg Bayern Hof – dachte ernsthaft toph Böger (damals Trainer im Wildpark). über einen Wechsel „back to the roots“ Diesen Kniff wagte erst Stiefvater Stefan zum VfR Schneckenlohe nach. Nicht nur, Weber und ebnete damit den Weg von der weil der 27-Jährige in dem Ort lebt und A-Klasse bis in die Bayernliga und sogar In der A-Jugend spielte Matthias Christl (untere sein Stiefvater Stefan Weber seit einiger zum 1. FC Nürnberg. Zuletzt schaffte der Reihe erster von links) für den Bayernligisten VfB Coburg. Trainer war damals Dietmar Ötter Zeit Trainer bei „Lila wöfft“ ist. Berufli- Stürmer mit der SpVgg Bayern Hof den (obere Reihe Zweiter von links). che Gründe hätten den Ausschlag gege- Last-Minute-Klassenerhalt in der Bay- ben den höherklassigen Fußball ad acta ernliga. Dennoch verließ er im Sommer zu legen und stattdessen wieder in der den Traditionsverein. Doch aus dem Coup Zur Person A-Klasse zu spielen. Dort – allerdings in mit der Rückkehr in die A-Klasse wurde MATTHIAS CHRISTL der Selbitzer Gegend – wurde einst der (vorerst) nichts. Der 27-Jährige entschied Torjäger Daniel Sam geboren. Über 50 sich weiter höherklassig am Ball zu blei- Bis zur A-Jugend spielte der heute Tore in einer Spielzeit sind eine mehr als ben und wechselt ausgerechnet zu dem 35-jährige Matthias Christl für sei- beachtliche Marke – vor allem, wenn man Verein, den er mit den Hofer Bayern eine nen Heimatverein VfB Einberg. Da- bedenkt, dass der Goalgetter bis dahin Liga tiefer schickte. Er spielt jetzt für die nach zog es ihn in die Bayernliga- als Torwart gespielt hatte und als sol- SpVgg Bayreuth in der Landesliga. A-Jugend des VfB Coburg. Nach cher sogar einst ein Probetraining beim weiteren zwei Jahren im Herrenbe- ! reich beim VfB, wechselte er zum TSV Sogar Bayernligisten ? Wissenswert Mönchröden und war am Höhenflug Stolze „Bierbrauer“ – der Wildpark-Elf in der Bezirks- und Mit Matthias Christl 1. Mein Bezirksoberliga als Rechtsaußen und Trainer beim SV Großgarnstadt 1. Verein woher der Spitzname des TSV Weißenbrunn kommt Spielführer maßgeblich beteiligt. Sei- besiegt „Wir sind stolz auf unseren Spitznamen.“ für die Fußballer des TSV. „Dabei haben ne erste Station als Spielertrainer trat „Am Fußball vorbeizukommen war für gestorben ist. Unser Trainer war Herbert und in Leipzig war, in einer Mannschaft Fritz Bauer lässt keinen Zweifel daran, bei uns eigentlich nie so viele Bierbrau- er 2005 bei seinem Heimatverein VfB mich als Kind eigentlich unmöglich. Nicht Brückner. Wir hatten damals ne richtig stand, habe ich bei den Mohrenköpfen dass die Fußballer des TSV Weißenbrunn er gespielt“, berichtet Franz Bauer. Gerne Einberg in der Bezirksliga an. Nach nur, weil es bei uns in Einberg kaum was gute Truppe und haben auch jede Menge auch noch zwei Jahre im Herrenbereich gerne „Bierbrauer“ genannt werden. „Bei würde der Abteilungsleiter den Spitz- eineinhalb Jahren im Amt und einem anderes gab. Ich habe auch nur gut 200 Meisterschaften geholt. In der A-Jugend gespielt. Von den Jungs, mit denen ich uns wurde schon immer ein leckerer und namen auch wieder über die Kronacher halben Jahr als Trainer der C-Jugend- Meter vom Sportplatz entfernt gewohnt. haben wir in einem Pokalspiel sogar ein- damals in Einberg angefangen habe, sind süffiger Gerstensaft gebraut“, berichtet Grenzen hinaus tragen. Schließlich sorgte Bezirksoberligamannschaft der JFG Nach der Schule gab mal die Mannschaft etliche nicht mehr in der Gegend, weil es der Abteilungsleiter des einstigen Be- der TSV als langjähriger Rödental wechselte Matthias Christl es für uns nichts au- des VfB Coburg, die sie beruflich anderswo hin verschlagen zirksligisten. Bier hat in der 3200-Ein- Bezirksligist einst im im Sommer 2007 zur TSG Creidlitz. ßer Kicken. Wir sind Nach der Schule damals in der Bay- hat. So richtig Kontakt hat man leider wohner-Gemeinde bei Kronach eine lange ganzen westlichen Dort gelang ihm als Spielertrainer gleich nach den ernliga gespielt hat, nicht mehr. Ein wenig aufgefrischt wur- Tradition. Bereits seit dem Jahr 1514 wird Oberfranken für im zweiten Jahr der Aufstieg in die Hausaufgaben raus „gab es für uns nichts mit 2:1 bezwungen. de das Ganze, als ich Spielertrainer beim in Weißenbrunn gebraut, zeitweise gab Furore. Kreisliga, mit dem er sich aus dem auf den Sportplatz Mit 16 Jahren bin VfB Einberg wurde und da einige meiner es fünf verschiedene Brauereien. Bis vor Coburger Stadtteil verabschiedete. und haben prak- außer Kicken. ich dann auch nach ehemaligen Fußballkumpel unter meinen einigen Jahren waren es immerhin noch Aktuell steht der 35-Jährige beim tisch jeden Tag bis Matthias Christl Coburg, zum VfB Fittichen hatte. Mario Eckstein oder Dirk zwei, ehe die Schultheiss-Brauerei nach SV Großgarnstadt an der Seitenlinie, sechs oder sieben gewechselt, einfach Brückner spielen ja heute noch, wenn sie diversen Verkäufen geschlossen wurde. mit dem er in seiner dritten Saison Uhr abends gespielt. Mit neun Jahren um“ zu sehen, ob ich auch höherklassig es zeitlich einrichten können, beim VfB. Geblieben ist die Gampertbräu, ein 1994 als Coach einen Spitzenplatz in der habe ich dann in der D-Jugend des VfB mithalten kann. Nach zwei Jahren in der Und Mario Brief, der auch in unserer Ju- eröffnetes Brauerei- und Büttnermuseum Kreisklasse 1 anstrebt. Einberg angefangen. Jugendleiter war A-Jugend, in denen ich unter anderem mit gend dabei war, läuft heute für den SC und natürlich der Spitzname „Bierbrauer“ damals Wolfgang Klink, der leider schon Patrick Hornung, der später Profi bei 1860 Germania Stöppach/Haarth auf.“ 6 | Buntes BUNTES Werden Sie Top-Trainer im Duell Die Luft ist Ergebnismelder – Martin Schilligs bei anpfiff.info Carlo R anpfiff-User können sich freuen! Seit Ap- Werner A ril können auf anpfiff.info Live-Ergebnisse U abgerufen und eingegeben werden.
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