Prof. Ernst Fuchs Hier Steht Eine Headline Zum Gemeinsamen Weg Der „Kunstgiesserei Strassacker & Ernst Fuchs

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Prof. Ernst Fuchs Hier Steht Eine Headline Zum Gemeinsamen Weg Der „Kunstgiesserei Strassacker & Ernst Fuchs Kunst auf den Flügeln der Phantasie: eine Hommage an PROF. ERNST FUCHS Hier steht eine Headline zum gemeinsamen Weg der „Kunstgiesserei Strassacker & ERNST FUCHS Prof. Ernst Fuchs mit Seniorchef Ernst Strassacker und Günter Czasny bei der Begutachtung der „fliegenden Nixe“ im Hause Strassacker Die freundschaftliche Partnerschaft war Basis vieler spannender Projekte. Prof. Ernst Fuchs mit den Seniorchefs Werner (li.) und Wolfgang (re.) Strassacker Prof. Ernst Fuchs beschreibt in seiner faszinierenden Art, seine Prof. Ernst Fuchs, Edith Strassacker und Günter Czasny im Gespräch, Vorstellungen zur Gestaltung der „Esther II“ seinen langjährigen zur Projektierung eines neuen künstlerischen Projekts fachlichen Begleitern Torsten Mücke und Günter Czasny. Ausstellung in Berlin, Zitadelle Spandau, 1999. Prof. Ernst Fuchs mit Edith Strassacker Drei Jahrzehnte Zusammenarbeit: im fachlichen Gespräch über die Skulptur „Engel“. ERNST FUCHS & die Kunstgießerei Strassacker Es war im Jahre 1985, als Ernst Fuchs erstmals eines seiner Können der Ziseleure, deren abschließende Feinarbeit dem Werke in unsere Hände gab. Das Ergebnis überzeugte Guss erst seine endgültige Form und Eleganz verleiht. Denn ihn vollends: Der Künstler erkannte in der Arbeit unserer erst ihr virtuoser Umgang mit Ziseliereisen, Schaber, Schleif- Gusstechniker und Ziseleure die gleiche handwerkliche und Polierwerkzeug – gepaart mit einem tiefen Verständnis Meisterschaft und den gleichen Anspruch an Perfektion, wie für den Ausdruckswillen des Künstlers – vollendet das Werk, sie ihn selbst auszeichneten und war von ihrem profunden das sonst, so Fuchs, „nur zur Hälfte realisiert“ sei. Verständnis für das Wesen des Metalls beeindruckt. Fortan Die dreißig gemeinsamen Jahre waren geprägt durch wurden sämtliche seiner Skulpturen in unseren Werkstätten eine vertrauensvolle, partnerschaftliche Zusammenarbeit. in Süßen ausgeführt – eine immer wieder aufs Neue heraus- Ja, sie waren mehr als das: Fuchs verband mit der Gießerei fordernde Aufgabe, der wir uns über drei Jahrzehnte lang Strassacker und ihren Mitarbeitern darüber hinaus eine mit großer Begeisterung stellten. Immer wieder geschah dies Freundschaft, die wir stets als großes Geschenk wahrge- auch in Anwesenheit des Meisters: Fuchs verweilte dann nommen haben. Und so ist es uns ein tiefes Bedürfnis, in unserem Gästehaus in Süßen und unterstützte unsere Prof. Ernst Fuchs mit seiner Mutter, Edith Strassacker und Prof. Ernst Fuchs freut sich über die von Strassacker auch nach seinem Tod unseren Beitrag zur Pflege seines Formenbauer, Kunstformer, Schmelzer, Gießer und Ziseleure Günter Czasny anlässlich seiner großen Ausstellung in gestaltete Gedenktafel seiner Mutter, die ihm von umfassenden plastischen Werkes zu leisten. vor Ort. Besondere Hochachtung hatte er vor dem großen St. Petersburg in Russland seinen Kindern und Strassacker zum 75. Geburtstag geschenkt wurde 2 | 3 Imagination und Perfektion: ERNST FUCHS UND SEIN WERK Die beeindruckende, lebenslange Schöpfungskraft von Ernst über alle Gattungsgrenzen hinweg auszeichnete ist die Fuchs speiste sich aus verschiedenen Quellen: Mythologie, untrennbare Verbindung von fantastischer Imagination und Alchemie und Religion spielten eine große Rolle und handwerklicher Perfektion. Fuchs war ein Künstler, der ein unverkennbar beerbte Fuchs auch historische Stilrichtungen Werk erst dann als „vollendet“ bezeichnete, wenn es bis ins wie etwa Jugendstil und Art déco. Dabei hat er jedoch in all kleinste, unscheinbarste Detail exakt seinen Vorstellungen den künstlerischen Bereichen, in denen er sich ausdrückte, entsprach. ganz und gar eigenes geschaffen. Was seine Arbeit dabei Der Meister skizziert die ersten Entwürfe zur Sockelgestaltung der „Esther II“ Prof. Ernst Fuchs und Torsten Mücke begutachten „Engel II“ – Der Meister modelliert nach Modell, 2002 die Ziselierung der Skulptur „Christkönig“ Die Fertigstellung der „Esther II“ war für den Meister Vor der Fertigstellung präzisiert der Meister von besonderer Bedeutung. Immer wieder ergänzte selbst die letzten Details er das Werk mit faszinierenden Details „In Süßen bei Strassacker werden meine Skulpturen erst gesalzen. Dort bekommen sie die Würze der Ziselierung, die Interpretation. Hier kommt die Bronze erst zum Vorschein“ Nur wenn das Detail stimmte, kommt das Große, das Ganze zur Wirkung, war die Botschaft des Meisters „Sphinx mit gegrätschten Beinen“, 1991 Detailarbeiten am Gipsmodell Eine große Herausforde- rung an die Ziselierkunst. Mit akribischer Detail- arbeit wird höchste Perfektion angestrebt 4 | 5 „Die Sphinx ist wie die Frau – Versuchung und Erfüllung in einem“ Ernst Fuchs 1. „Sphinx mit Goldhelm“ Edition in Bronze, gegossen im Wachsausschmelzverfahren, von Hand ziseliert und patiniert. Limitiert auf 300 nummerierte und signierte Exemplare. Format 36 x 34 x 20 cm (H/B/T), Gewicht ca. 18,2 kg. Bestell-Nr. 87507 € 9.800,– Prof. Ernst Fuchs unterzeichnet Zertifikate für die „Sphinx mit Goldhelm“ Höhe: 36 cm 6 | 7 6 Editionen in Bronze, gegossen im Wachsaus- 5. Vorzugsangebot (Standvariante): schmelzverfahren, von Hand ziseliert und patiniert, Alle 3 Skulpturen als Standvariante im Set, auf einer Stele aus Edelstahl. Limitiert auf jeweils wie vor beschrieben. 1.000 nummerierte und signierte Exemplare. Bestell-Nr. 87987 € 2.180,– 3a 2. „Liegende Versuchung“ Höhe: 6. Vorzugsangebot (Tischvariante): 156 cm Die Mischung aus floralen Elementen mit einer lang Alle 3 Skulpturen als Tischvariante im Set, gestreckten Schönheit mit aufwendigem Kopfputz zeigen 3b wie vor beschrieben. Fuchs hier als bekennenden Bewunderer von Jugendstil und Höhe: 40 cm Bestell-Nr. 87995 € 1.100,– Art déco. Gleichzeitig wirkt die Schöne, wie oft bei Fuchs, wie die Göttin eines verwunschenen Mythenreichs. 2a. Standvariante Format 153 x 25 x 14 cm (H/B/T), Gewicht ca. 8,7 kg. Bestell-Nr. 87288 € 790,– 2b. Tischvariante Format 37 x 21 x 6 cm (H/B/T), Gewicht ca. 2 kg. Bestell-Nr. 87292 € 395,– 3. „Venusische Zeichen unter der Haut“ Wie beiläufig blickt sie zurück und sucht den Betrachter – und präsentiert dabei venusgleich ihren wohlgeformten und dabei durchaus üppigen Körper. 3a. Standvariante 4a Höhe: Format 156 x 25 x 14 cm (H/B/T), Gewicht ca. 8,3 kg. 155 cm Bestell-Nr. 87286 € 790,– 4b 3b. Tischvariante Höhe: Format 40 x 10 x 6 cm (H/B/T), Gewicht ca. 1,6 kg. 39 cm Bestell-Nr. 87289 € 395,– 4. „Cherub“ 2a Höhe: Die Cherubim sind wie die Seraphim Engelsgestalten. 153 cm Anders als die menschenähnlichen Seraphim treten sie als mächtige Mischgestalten von Mensch und Tier auf, verfügen über übernatürliche Kräfte und dienen etwa als Wächter vor den Toren des Paradieses. 4a. Standvariante Format 155 x 25 x 14 cm (H/B/T), Gewicht ca. 8,4 kg. Bestell-Nr. 87287 € 790,– 4b. Tischvariante 2b Format 39 x 10 x 6 cm (H/B/T), Gewicht ca. 1,7 kg. Höhe: 37 cm Bestell-Nr. 87291 € 395,– 8 | 9 Symbol der Inspiration: „Mein Einhorn PEGASUS“ „Der ständige Begleiter meiner Künste, das Einhorn, ist auch der Urheber aller Wandlungen. Das Einhorn ist das Heraldische Zeichen meiner Bemü- hungen das Gesamtkunstwerk zu erschaffen. Nun hat es sich zum Pegasus erhoben. Die beiden Mythen aber haben sich in meinem Schaffen vereinigt – selbst das Horn ist in seiner Ähnlichkeit mit dem Lohengrinschen Schwan zum Zeichen seiner Ankunft – vom Grale her erkennbar geworden. Mein Einhorn Pegasusu ist das Symbol einer neuen Dimension meiner Künste und deren Zusammenfassung im Gesamtkunstwerk. Den Freunden meiner Kunst und ganz besonders Ihnen – herzlichst gewidmet.“ Prof. Ernst Fuchs Prof. Ernst Fuchs unterzeichnet Zertifikate für die Skulptur „Mein Einhorn Pegasus“ Höhe: 39 cm 7. „Mein Einhorn Pegasus“ Edition in Bronze, gegossen im Wachsausschmelzverfahren, von Hand ziseliert und patiniert. Limitiert auf 300 nummerierte und signierte Exemplare. Format 39 x 19 x 29 cm (H/B/T), Gewicht ca. 9,4 kg. Bestell-Nr. 87517 € 7.400,– 10 | 11 Der auferstandene Christus: Ein Kunst-Triumph „CHRISTKÖNIG“ Christliche und biblische Motive durchziehen das Werk von Ernst Fuchs seit jeher – eine 1996 erschienene, von ihm ausgestattete Bibelausgabe bezeichnet er gar als „Krönung meines Lebenswerks, als Summe meines künstlerischen Schaffens“. Seine Christusdarstellung zeigt den über den Tod triumphierenden Jesus, den sein Gewand wie ein Glorienschein umhüllt. 8. „Christkönig“ Edition in Bronze, gegossen im Wachsausschmelzverfahren, von Hand zise- liert und patiniert. Limitiert auf 250 nummerierte und signierte Exemplare. Format inkl. Granitsockel 28 x 22 x 30 cm (H/B/T), Gewicht ca. 4,9 kg. Prof. Ernst Fuchs betrachtet und begutachtet die vollendete Skulptur Bestell-Nr. 87593 € 4.980,– Ein Exemplar des Christkönigs wurde bei einer Privataudienz Papst Johannes Paul II. überreicht Höhe: 28 cm Prof. Ernst Fuchs beim Unterzeichnen der Zertifikate für die „Christkönig“-Edition 12 | 13 Der alte und der neue Bund: Biblische Gestalten 11 9 9. „Adam und Eva“ 11. „Ruth“ „Das gleichnishafte Geschehen in der uralten Geschichte „Der Stammbaum Davids des Königs Israels ist auch (da vom Sündenfall des Menschenpaares ist der Bericht über eine Jesus Christus der Sohn Davids ist, und als solcher zieht er als primordiale Entzweiung. Eva wird aus dem Adam genommen. Messias gefeiert in Jerusalem ein) das Motiv der Verwurzelung Aus einsamer Einheit wird die Spannung des Paar-Seins. des Transzendenten Gottes in der Schöpfung des Universums. In meiner Sicht und Darstellung des Motivs erscheint Adam Wie dieses Wirken sich vollzieht, lesen wir nach im Buch Ruth. als Haupt des Paares gekrönt. Die Erscheinung des biblischen Die Heilige Schrift
Recommended publications
  • Personal Structures Culture.Mind.Becoming La Biennale Di Venezia 2013
    PERSONAL STRUCTURES CULTURE.MIND.BECOMING LA BIENNALE DI VENEZIA 2013 PALAZZO BEMBO . PALAZZO MORA . PALAZZO MARCELLO ColoPHON CONTENTS © 2013. Texts by the authors PERSONAL STRUCTURES 7 LAURA GURTON 94 DMITRY SHORIN 190 XU BINg 274 © If not otherwise mentioned, photos by Global Art Affairs Foundation PATRICK HAMILTON 96 NITIN SHROFF 192 YANG CHIHUNg 278 PERSONAL STRUCTURES: ANNE HERZBLUTh 98 SUH JEONG MIN 194 YE YONGQINg 282 All rights reserved. No part of this publication may be reproduced, stored THE ARTIsts 15 PER HESS 100 THE ICELANDIC YING TIANQI 284 in a retrieval system, or transmitted in any form or by any means, CHUL HYUN AHN 16 HIROFUMI ISOYA 104 LOVE CORPORATION 196 ZHANG FANGBAI 288 electronic, mechanical, photocopying, recording or otherwise, without YOSHITAKA AMANO 20 SAM JINKS 106 MONIKA THIELE 198 ZHANG GUOLONg 290 permission of the editor. ALICE ANDERSON 22 GRZEGORZ KLATKA 110 MICHELE TOMBOLINI 200 ZHANG HUAN 292 Jan-ERIK ANDERSSON 24 MEHdi-GeorGES LAHLOU 112 ŠtefAN TÓTh 202 ZHENG CHONGBIN 294 Print: Krüger Druck + Verlag, Germany AxEL ANKLAM 26 JAMES LAVADOUR 114 VALIE EXPORT 204 ZHOU CHUNYA 298 ATELIER MORALES 28 Edited by: Global Art Affairs Foundation HELMUT LEMKE 116 VITALY & ELENA VASIELIEV 208 INGRANDIMENTO 301 YIFAT BEZALEl 30 www.globalartaffairs.org ANNA LENZ 118 BEN VAUTIER 212 CHAILE TRAVEL 304 DJAWID BOROWER 34 LUCE 120 RAPHAEL VELLA 218 FAN ANGEl 308 FAIZA BUTT 38 Published by: Global Art Affairs Foundation ANDRÉ WAGNER 220 GENG YINI 310 GENIA CHEF 42 MICHELE MANZINI 122 in cooperation with Global Art Center
    [Show full text]
  • Turkish Plastic Arts
    Turkish Plastic Arts by Ayla ERSOY REPUBLIC OF TURKEY MINISTRY OF CULTURE AND TOURISM PUBLICATIONS © Republic of Turkey Ministry of Culture and Tourism General Directorate of Libraries and Publications 3162 Handbook Series 3 ISBN: 978-975-17-3372-6 www.kulturturizm.gov.tr e-mail: [email protected] Ersoy, Ayla Turkish plastic arts / Ayla Ersoy.- Second Ed. Ankara: Ministry of Culture and Tourism, 2009. 200 p.: col. ill.; 20 cm.- (Ministry of Culture and Tourism Publications; 3162.Handbook Series of General Directorate of Libraries and Publications: 3) ISBN: 978-975-17-3372-6 I. title. II. Series. 730,09561 Cover Picture Hoca Ali Rıza, İstambol voyage with boat Printed by Fersa Ofset Baskı Tesisleri Tel: 0 312 386 17 00 Fax: 0 312 386 17 04 www.fersaofset.com First Edition Print run: 3000. Printed in Ankara in 2008. Second Edition Print run: 3000. Printed in Ankara in 2009. *Ayla Ersoy is professor at Dogus University, Faculty of Fine Arts and Design. TABLE OF CONTENTS INTRODUCTION 5 Sources of Turkish Plastic Arts 5 Westernization Efforts 10 Sultans’ Interest in Arts in the Westernization Period 14 I ART OF PAINTING 18 The Primitives 18 Painters with Military Background 20 Ottoman Art Milieu in the Beginning of the 20th Century. 31 1914 Generation 37 Galatasaray Exhibitions 42 Şişli Atelier 43 The First Decade of the Republic 44 Independent Painters and Sculptors Association 48 The Group “D” 59 The Newcomers Group 74 The Tens Group 79 Towards Abstract Art 88 Calligraphy-Originated Painters 90 Artists of Geometrical Non-Figurative
    [Show full text]
  • Inner Visions: Sacred Plants, Art and Spirituality
    AM 9:31 2 12/10/14 2 224926_Covers_DEC10.indd INNER VISIONS: SACRED PLANTS, ART AND SPIRITUALITY Brauer Museum of Art • Valparaiso University Vision 12: Three Types of Sorcerers Gouache on paper, 12 x 16 inches. 1989 Pablo Amaringo 224926_Covers_DEC10.indd 3 12/10/14 9:31 AM 3 224926_Text_Dec12.indd 3 12/12/14 11:42 AM Inner Visions: Sacred Plants, Art and Spirituality • An Exhibition of Art Presented by the Brauer Museum • Curated by Luis Eduardo Luna 4 224926_Text.indd 4 12/9/14 10:00 PM Contents 6 From the Director Gregg Hertzlieb 9 Introduction Robert Sirko 13 Inner Visions: Sacred Plants, Art and Spirituality Luis Eduardo Luna 29 Encountering Other Worlds, Amazonian and Biblical Richard E. DeMaris 35 The Artist and the Shaman: Seen and Unseen Worlds Robert Sirko 73 Exhibition Listing 5 224926_Text.indd 5 12/9/14 10:00 PM From the Director In this Brauer Museum of Art exhibition and accompanying other than earthly existence. Additionally, while some objects publication, expertly curated by the noted scholar Luis Eduardo may be culture specific in their references and nature, they are Luna, we explore the complex and enigmatic topic of the also broadly influential on many levels to, say, contemporary ritual use of sacred plants to achieve visionary states of mind. American and European subcultures, as well as to contemporary Working as a team, Luna, Valparaiso University Associate artistic practices in general. Professor of Art Robert Sirko, Valparaiso University Professor We at the Brauer Museum of Art wish to thank the Richard E. DeMaris and the Brauer Museum staff present following individuals and agencies for making this exhibition our efforts of examining visual products arising from the possible: the Brauer Museum of Art’s Brauer Endowment, ingestion of these sacred plants and brews such as ayahuasca.
    [Show full text]
  • THE BEGINNING Art in Austria 1945 to 1980
    THE BEGINNING Art in Austria 1945 to 1980 27 May until 15 November 2020 Contents Exhibition Facts Press release The Beginning Press release ALBERTINA MODERN Wall texts The Beginning Exhibition Facts Duration 27 May until 15 November 2020 Venue ALBERTINA MODERN, Ground floor and Basement floor Curators Prof. Dr. Klaus Albrecht Schröder, Director General ALBERTINA Dr. Brigitte Borchhardt-Birbaumer Dr. Elisabeth Dutz, ALBERTINA Dr. Berthold Ecker Dr. Antonia Hoerschelmann, ALBERTINA Dr. Angela Stief Works ca. 360 Artists 74 Catalogue Available for EUR 49.90 (in German) onsite at ALBERTINA MODERN and ALBERTINA as well as via www.albertina.at Contact Karlsplatz 5 | 1010 Vienna T +43 (01) 534 83 0 [email protected] www.albertina.at/albertina-modern Opening Hours Daily 10 am – 6 pm Press contact Sarah Wulbrandt T +43 (01) 534 83 512 | M +43 (0)699 10981743 [email protected] Sara Schmidt T +43 (01) 534 83 511 | M +43 (o)699 1217 8720 [email protected] Lisa Trapp T +43 (01) 534 83 516 | M +43 (0)699 1104 8056 [email protected] The Beginning Art in Austria, 1945 to 1980 until 15 November 2020 The opening exhibition of ALBERTINA MODERN, entitled The Beginning. Art in Austria, 1945 to 1980, offers the first-ever comprehensive overview of a period that numbers among Austrian art history’s most innovative. The Beginning presents the most important artistic stances situated at the threshold of postmodernism—from the Vienna School of Fantastic Realism to early abstraction, Viennese Actionism, kinetic and concrete art, Austria’s own version of pop art, and the socially critical realism so characteristic of Vienna.
    [Show full text]
  • Kunst Aus Wien Kunst Aus Wien Phantastische1900 Bis 2010 Phantastische1900 Bis 2010
    KUNST AUS WIEN KUNST AUS WIEN Phantastische1900 bis 2010 Phantastische1900 bis 2010 19. Juni bis 3. Oktober 2010 Panorama Museum Bad Frankenhausen Arik Brauer, Mein Vater im Winter, 1987 (Ausschnitt) im Winter, Mein Vater Arik Brauer, Besitz des Künstlers des Einhorns 1952/66/73 (Ausschnitt) Ernst Fuchs, Der Triumph Infeld Privatstiftung, Wien Peter Friedrich von Berzeviczy-Pallavicini, o. T., 1935 o. T., Friedrich von Berzeviczy-Pallavicini, Sammlung der Universität für angewandte Kunst, Wien Zur Ausstellungseröffnung am Samstag, dem 19. Juni 2010, um 16.00 Uhr möchten wir Sie und Ihre Freunde und Bekannten herzlich einladen. Begrüßung Gerd Lindner Franz Gyolcs, Engel, 1996 Mag. art. Franz Gyolcs Direktor, Panorama Museum Joachim Luetke, Ecce Homo I, 1982 Infeld Privatstiftung, Wien Peter Einführung zum Thema Prof. Dr. Walter Schurian Die Ausstellung unter dem Titel »Phantastische Kunst aus Wien« Ausstellungskurator, Wien Herzmanovsky-Orlando und Alfred Kubin, dem Autor und gleichzei- assoziiert sofort Begriffe wie »Wiener Phantasten« oder »Wiener tigem Illustrator des großartigen Schlüsselromans jener Zeit »Die Schule des Phantastischen Realismus«, setzt jedoch in Bedeutung an dere Seite«, Werke von Franz Sedlacek, der mit phantastisch- und Tragweite andere Prämissen. Im Zentrum dieser Exposition steht surrealen Bildthemen subtile »Szenerien des Ambivalenten« (Walter die Entwicklung einer Kunst, die so nur in Wien entstehen konnte, Schurian) schuf oder aber von Albert Paris Gütersloh, der als geistiger sich weltweit als Inbegriff etablierte und in den letzten Jahren mit Panorama Museum Vater von Arik Brauer, Wolfgang Hutter, Rudolf Hausner, Ernst Fuchs anderen Schwerpunkten und Sichtweisen weitergeführt wurde. Am Schlachtberg 9, D – 06567 Bad Frankenhausen / Thüringen und Anton Lehmden gilt, die in der zweiten Abteilung den Schwer- Tel.: +49 34671 / 61 90, www.panorama-museum.de punkt neben Künstlern wie Arnulf Rainer und Maria Lassnig bilden.
    [Show full text]
  • Maler Wolfgang Hutter Gestorben - Bildende Kunst - Derstandard.At › Kultur
    Maler Wolfgang Hutter gestorben - Bildende Kunst - derStandard.at › Kultur http://derstandard.at/2000007013670/Maler-Wolfgang-Hutter-gestorben derStandard.at›› Kultur Bildende Kunst Maler Wolfgang Hutter gestorben ANNE KATRIN FESSLER, HANS RAUSCHER 19. Oktober 2014, 18:29 Hutter, einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, starb bereits am 26. September - Zum Tod eines Augenlüstlings im Blumengarten Wien - Wie erst jetzt bekannt wurde, ist Wolfgang Hutter, einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, bereits am 26. September im Alter von 85 Jahren verstorben. Hutter gründete gemeinsam mit Ernst Fuchs, Rudolf Hausner und anderen eine - im internationalen Vergleich späte - surrealistische Gruppe innerhalb des seit 1947 bestehenden Wiener Art Clubs. Erst Jahre später, 1958, prägte der Kunstkritiker Johann Muschik für sie den Begriff "Wiener Schule des Phantastischen Realismus", der sich gegenüber anderen Vorschlägen, etwa "Phantasmagoriker", wie es ihr Mentor, der surrealistische Maler Albert Paris Gütersloh angeregt hatte, durchsetzte. Bereits seit den späten 1950er-Jahren durften sich die Künstler, zu denen etwa auch Arik Brauer und Anton Lehmden zählten, über beträchtliche (Ausstellungs-)Erfolge freuen. Verspielte Sujets foto: standard Hutter hat trotz schwerer Krankheit bis zuletzt gearbeitet. Wolfgang Hutter hatte von 1945 bis 1950 an der Akademie der Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 2009. bildenden Künste bei Albert Paris Gütersloh, seinem leiblichen Vater, studiert. Gütersloh war ein wichtiger künstlerischer Einfluss für Hutter, insbesondere was den bühnenartigen Aufbau seiner Bilder angeht. Hutters Werk ist gekennzeichnet durch phantastische, märchenhafte, oft verspielte Sujets - künstliche Gärten, puppenhafte Wesen und ebensolche Frauenfiguren, den sogenannten "Huttermädchen" - alles in altmeisterlicher Manier und technischer Perfektion gemalt. Es war die Akribie und Akkuratesse im Detail, die, laut Hutter, seinen Zauberreichen Glaubwürdigkeit verleihen sollte.
    [Show full text]
  • Preservation of Records, Knowledge and Memory Across Generations (RK&M)
    Radioactive Waste Management NEA/RWM/R(2013)5 December 2013 www.oecd-nea.o rg Preservation of Records, Knowledge and Memory across Generations (RK&M) A Literature Survey on Markers and Memory Preservation for Deep Geological Repositories ® // OECD BETTER POLICIES FOR BETTER LIVES Unclassified NEA/RWM/R(2013)5 Organisation de Cooperation et de Developpement Economiques Organisation for Economic Co-operation and Development 17-Dec~2013 English - Or. English NUCLEAR ENERGY AGENCY NEA/RWM/R(2013)5 NEA/RWM/R(2013)5 Unclassified Radioactive Waste Management Committee Preservation of Records, Knowledge and Memory across Generations (RK&M) A Literature Survey on Markers and Memory Preservation for Deep Geological Repositories This study was originally commissioned by the Swiss Federal Office of Energy between 2008 and 2010. The intention was to investigate the ‘state of the art’ on marking with a view to learning lessons fo r geological repositories. The "Preservation o f Records, Knowledge and Memory across Generations (RK&M)” project of the OECD Nuclear Energy Agency (NEA) found that providing such a study to a wider, and not only German speaking audience, could be very useful, and offered the platform fo r the publication of the English translation. It should be stressed that the present literature study does not seek to provide directly usable solutions in terms of marking, labelling and archiving. It is designed mainly to inform the various bodies responsible for radioactive waste disposal, national institutions as well as a wider interested public and to convey the complexity of the topic and the variety o f issues that have to be addressed in the future.
    [Show full text]
  • English Abstracts Austria-(Hungary) in Istanbul I. – Agstner/Samsinger
    English abstracts Austria-(Hungary) in Istanbul I. – Agstner/Samsinger Rudolf AGSTNER – Elmar SAMSINGER The old friendship between Austria and Turkey: A Profile. Rudolf AGSTNER „In such a manner the Imperial Court […] will for the first time find itself in possession of a legation building in Constantinople […]” The Palazzo di Venezia in Constantinople as I.R. Internontiature and I & R. Embassy to the Sublime Porte 1799 – 1918 and the Palais in Yeniköy as summer residence of the I. & R. Embassy 1899 – 1918 Rudolf AGSTNER “[…] to look after the interests of subjects and merchants of my Empire residing in these areas […]” Turkish Consulates in Austria (-Hungary) 1718 – 1918 Rudolf AGSTNER „[…] establishing an Austrian consulate-general in Constantinople is let to rest […]” The history of the Austrian (Austro-Hungarian) consulates in Turkey 1718-1918 Franz KANGLER „In school boys and girls sang the Austrian imperial anthem […]” The history of the Austrian St. George College in Constantinople / Istanbul Yavuz KÖSE "Stein cheap and fine – Mayer stocks poor and prices higher" Austrian department stores in Istanbul (1855-1942) Andreas PATERA † „On foreign soil […] postal institutions cannot be run according to bureaucratic principles“ The Austrian post offices in Constantinople Markus PURKART „ Trying a new export business to the Levant by producing Turkish caps […]” Fez from Austria-Hungary in Constantinople Elmar SAMSINGER „Austria can be satisfied with the sympathies of the Orient! “ Emperor Franz Joseph and Emperor Charles I. in Constantinople Elmar SAMSINGER "In particular we admire human dignity in the Turk […]" A look at a travel guide of the Austrian Lloyd - Oriental voyages around 1900 English abstracts Rudolf AGSTNER “In such a manner the Imperial Court […] will for the first time find itself in possession of a legation building in Constantinople […]“ The Palazzo di Venezia in Constantinople as I.R.
    [Show full text]
  • INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 5 NACHKRIEG 1945—1951 Literatur 7 Aus Ilse Aichingers „Aufruf Zum Mißtrauen" 10 Bildende Ku
    INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 5 NACHKRIEG 1945—1951 GERHARD FRITSCH Literatur 7 Aus Ilse Aichingers „Aufruf zum Mißtrauen" 10 OTTO BREICHA Bildende Kunst 11 FRITZ WOTRUBA Die Kunst in einem neuen Staat 19 WALTER TOMAN Der Siebentonner 22 Eine Ehe 23 HANS WEIGEL Es begann mit Ilse Aichinger 25 ERICH FRIED Zerklagung 32 JOSEF HOFFMANN Gedanken zum Wiederaufbau Wiens 39 JOHANN MUSCHIK Porträt eines Anfangs 42 HANS HEINZ HAHNL Erinnerungen an den „Plan" 50 HEIMITO VON DODERER (RENfi STANGELER) Von der Unschuld im Indirekten 61 OTTO BASIL Die Werkzeuge 73 MILO DOR Wege 75 REINHARD FEDERMANN Die veruntreute Brille 79 ALBERT PARIS GÜTERSLOH Der unterirdische Art-Club 83 Aus einer Eröffnungsrede im Art-Club 84 JEANNIE EBNER Der rote Geranium 86 MAX HÖLZER Ode an Andre Breton 87 665 http://d-nb.info/998688711 H. C. AKTMANN Überall, wo Hamlet hinkam 92 Von einem Fernrohr 93 ANDREAS OKOPENKO Fahrt zu dem toten Mädchen 94 ALBERT PARIS GÜTERSLOH Weiler 98 Gesumm vom Samowar ' . 100 RUDOLF FELMAYER Repetenten 101 JOHANN MUSCHIK Umgang mit Hauer 103 HEIMITO VON DODERER Tagebuchblatt vom 8. 1. 1951 108 WALTER TOMAN Das Scheffelhaus 109 ARNULF RAINER Malerei, um die Malerei zu verlassen 114 Das Einzige gegen das Andere 114 ALBERT PARIS GÜTERSLOH Rede auf Maria Lassnig 116 FRIEDERIKE MAYROCKER Sechs Barfüszlergedichte 119 Eine Fuszreise ohne Ende 120 Im Lampion eines Juni-Monds 120 HERTHA KRÄFTNER Luxembourg 121 „Anna", sagte der Mann 121 Unter dem gleichen Mond 122 HANS WEIGEL Vorbemerkung zu „Stimmen der Gegenwart 1951" 123 DIE FÜNFZIGER JAHRE GERHARD FRITSCH
    [Show full text]
  • Arik Brauer – Frauenschicksale Werke 1946–2018
    Arik Brauer – Frauenschicksale Werke 1946–2018 Es sprechen: Martin Hochleitner | Direktor Salzburg Museum Carl Aigner | Direktor Museum Niederösterreich & Kurator der Ausstellung Ausstellungskuratoren: Arik Brauer, Carl Aigner Ausstellungsort: Salzburg Museum Neue Residenz, Mozartplatz 1 Ausstellungsdauer: 22.2. bis 22.4.2019 Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag: 9–17 Uhr Rückfragen: Natalie Fuchs Leitung Öffentlichkeitsarbeit & Marketing Salzburg Museum Mozartplatz 1, 5010 Salzburg +43 650 3007567, +43 662 620808-777 [email protected] 1 Arik Brauer – Frauenschicksale Werke 1946–2018 Frauendarstellungen nehmen in Arik Brauers Gesamtwerk eine herausragende Rolle ein. Das Salzburg Museum thematisiert in der Ausstellung „Arik Brauer“ nun erstmals den Aspekt von Frauenschicksalen. Ästhetisch geprägt von seiner „altmeisterlichen“ Malweise, die sich durch leuchtende, ineinander verlaufende Farbkompositionen auszeichnet, fokussiert der Künstler sowohl historische als auch aktuelle existenzielle Schicksalsfragen weiblicher Biografien. Arik Brauer ist nicht nur ein bedeutender österreichischer Maler der Zeit nach 1945, sondern auch einer der wichtigsten Vertreter der so genannten Wiener Schule des Phantastischen Realismus, einer freundschaftlich verbundenen Gruppe von Künstlern, die sich nach Kriegsende an der Akademie der bildenden Künste in Wien formierte. Er widmet sich in seinen Werken sowohl historischen als auch aktuellen Themen: von der Zeit des Zweiten Weltkriegs bis zum Schicksal und der Geschichte von Malala – dem jungen Mädchen, das vor einigen Jahren angeschossen wurde, weil es sich für ihr Recht auf Bildung eingesetzt hatte. Durch seine Malweise entsteht eine irritierende, „schrecklich-schöne“ Ästhetik, die in ganz eigener Weise Emotion und Reflexion in sich vereint und den Betrachter/die Betrachterin intensiv zu berühren vermag. Dabei erweist sich der Künstler als großer Humanist und Frauenaktivist. … ich wollte von Anfang an eine erzählende Malerei machen.
    [Show full text]
  • GALERIE KORNFELD Presents INPUT / OUTPUT a Cooperation of Galerie Kornfeld and Galerie Anita Beckers First Joint Exhibition
    GALERIE KORNFELD presents INPUT / OUTPUT A cooperation of Galerie Kornfeld and Galerie Anita Beckers First joint exhibition: Elvira Bach and Annegret Soltau Curated by Christoph Breitwieser, Museumsleiter Museum Bensheim at Galerie Kornfeld’s project space 68projects Fasanenstr. 68 D-10719 Berlin Germany Duration 27 June – 8 August 2020 Opening hours Tue–Sat, 12am–6pm and on personal appointment Online at www.68projects.com: please click Online Viewing Room Dear friends of Galerie Kornfeld and 68projects, until recently, the world was a small place. Dubai, New York, Paris, London. A full calendar, day-to- day life on a tight schedule. And now, suddenly, the pages are blank. Gallerists turn inwards. They adjust to this exceptional situation: Everything seems new, unfamiliar, surprising and sometimes frightening. The world is turning at a different pace. New input, new output. New paths and possibilities open up through communication and exchange. Not only in the fields of economy and computer science. In Berlin and in Frankfurt. Art and the art market are affected in the same way. Alfred Kornfeld and Anita Beckers are exploring new paths for themselves in this new large and small world. Input and output. For both gallerists this means exchange between artist and observer through the medium of the artwork and new creative ways in which the artist reacts to the changing circumstances around him. Driven by a constant curiosity and the search for what is hidden behind the artworks, the two galleries will reinvinent themselves as new spaces of inspiring communication and exchange. This GALERIEKORNFELD Fasanenstr. 26 D-10719 Berlin Tel +49(0)30 889 225 890 Fax +49(0)30 889 225 899 [email protected] process will be realised by encounters of artists presented by both galleries as a cumulation of force and energy: Different ways of life, art genres and positions.
    [Show full text]
  • Federal Republic of Germany
    Federal Republic of Germany National Affairs J_ HE EVENTS OF 1991 IN GERMANY were dominated by the process of unification. The two German states had been formally reunited on October 3, 1990, and the first all-German national elections were held in December. The resounding victory for the incumbent Christian Democrats and Liberals (CDU/CSU-FDP) led to the reelection of Helmut Kohl as the first all-German chancellor since 1945, on January 18. Despite its strength in the national elections, the conservative CDU did poorly in local elections that followed, largely to the advantage of the Social Demo- crats (SPD). Some of the strength of the SPD, however, simply derived from a weakening of the CDU, because in several of these elections, the Christian Demo- crats lost voters to stronger radical right parties. This became especially apparent in Bremen, where in the September state elections the Deutsche Volksunion (DVU), the right-wing party led by the notorious Gerhard Frey, made surprising gains. With the opening of the East German market, the West German economy experi- enced a boom. At the same time, major changes in industry took place in Germany's so-called Five New Lander, the states of the former German Democratic Republic. In April, the last GDR automobiles—Trabant and Wartburg—rolled off the assem- bly lines. Volkswagen assembly plants were scheduled to open in Mosel and Chem- nitz in 1993. In the same month, the East German airline Interflug made its last flight and was then taken over by Lufthansa. The shutting down of most large industrial and agricultural units in the east led to massive unemployment—which climbed to over a million, or 12.1 percent, in July—and underemployment.
    [Show full text]