Wiener Neustadt 926-941 ©Verein Für Landeskunde Von Niederösterreich;Download

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Wiener Neustadt 926-941 ©Verein Für Landeskunde Von Niederösterreich;Download ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich Jahr/Year: 1964 Band/Volume: 36_2 Autor(en)/Author(s): Bodo Friedrich Artikel/Article: Wiener Neustadt 926-941 ©Verein für Landeskunde von Niederösterreich;download http://www.noe.gv.at/noe/LandeskundlicheForschung/Verein_Landeskunde.html Wiener Neustadt Ein Überblick über die Bevölkerungsbewegung und Herkunft der Bevölkerung Von Fritz B o d o, Deggendorf i. B. In der Gedächtnisschrift für Anton Becker (Jb. f. Landeskunde von Niederösterreich Jg. XXXII, 1955/56) hatte ich Gelegenheit, eine auf langjährige Arbeit zurückgehende Untersuchung über dieses Thema zu veröffentlichen. Aus Raumgründen konnten von dem Bericht aber nur die beiden ersten, bis zur Jahrhundertwende rei­ chenden Abschnitte gebracht werden. Die Behandlung des 20. Jh. folgt nachstehend unter Berücksichtigung der Entwicklung von 1945 bis heute. Vorerst aber seien einige Nachträge zum 1. Abschnitt der Arbeit gegeben. Es ist dies eine Ergänzung der Angaben zum Zuwanderungs­ bereich der Stadt im 15. Jh. Der kaiserlichen Hofhaltung wegen schlugen nicht nur Adelige ihren Wohnsitz in Wiener Neustadt auf, es kamen auch Kaufleute, Händler und Handwerker von auswärts in großer Zahl. Mayer führte eine Reihe von Herkunftsorten der im Gewerbuch (Grundbuch) eingetragenen Hausbesitzer und Hauskäu­ fer an. Wir finden darin aus der Umgebung der Stadt die Orte Katzelsdorf, Wiesmath, Wolkersdorf, Ofenbach, Seebenstein, Natsch- bach, Neunkirchen, Weikersdorf, Saubersdorf, Würflach, Puchberg, Piesting, Lichtenwörth, Sollenau, Baden, Kottingbrunn, Soos, Wei­ ßenbach, Ebenfurth, Wiesen, Lichtenegg, Königsberg (die Namen wurden hier in ihrer heutigen Schreibweise gebracht). Aus dem übri­ gen Niederösterreich finden wir Herkunftsorte wie Heiligenstadt, Stammersdorf, Hohenau, Herzogenburg, Hainfeld, Randegg, Horn, Laa, Seisenstein, Eggenburg, Waldhausen, Zwettl u. a. Aus den üb­ rigen Ländern der öst.-ung. Monarchie werden u. a. genannt Wels, Schärding, Aussee, Murau, Knittelfeld, Gleisdorf, Birkfeld, Lutten­ berg, Brixen, das Zillertal, Nikolsburg, Krensdorf, Pinkafeld. Auch Hausbesitzer aus dem Deutschen Reich werden genannt, z. B. aus Deggendorf, Wegscheid, Abensberg, Ingolstadt, Nürnberg, Memmin­ gen, Amberg, Kulmbach, Tübingen, Straßburg, Weilheim, Rüdes- heim, Türkheim, Zwickau, Köln und Limburg. Die Reihe ließe sich noch vermehren durch Herkunftsnamen von Einwanderern, die kei­ nen Hausbesitz erwarben. Auch Schweizer werden genannt, z. B. aus Bern, Zürich und Appenzell. Auch Gesellenbücher bergen viel Material für die Feststellung der Herkunft von Stadtbewohnern. Es sei hier nur auf eines ver­ ©Verein für Landeskunde von Niederösterreich;download http://www.noe.gv.at/noe/LandeskundlicheForschung/Verein_Landeskunde.html Wiener Neustadt 927 wiesen, das sich aber nicht im Stadtarchiv von Wiener Neustadt, sondern in Privatbesitz befindet. G. Trathnigg berichtet über „Das Gesellenbuch der Wiener Neustädter Schmiede aus den Jahren 1612 bis 1766 und seine Schleifnamen“ und stellt fest, daß mehr als zwei Drittel der im Buche angeführten Schmiedegesellen aus den Län­ dern der Monarchie stammen, vor allem natürlich aus Niederöster­ reich und Steiermark, doch sind auch Böhmen, Mähren und das da­ mals noch völlig österreichische Schlesien vertreten. Viele kamen auch aus Süddeutschland, aus dem Norden hingegen nur wenige. Nun aber wollen wir uns dem letzten Abschnitt der Untersu­ chung zuwenden, der die Zeit ab 1900 bis zur Gegenwart umfaßt. 3. D a s zwanzigste Jahrhundert Es obliegt uns nun, die Bevölkerungsentwicklung und soweit möglich die Herkunft der Stadtbewohner für die Zeit ab 1900 zu besprechen, soweit dies aus dem vorliegenden Material festgestellt werden kann. Von 1890 bis zur Jahrhundertwende weist die Zunahme der Be­ völkerung die hohe Zahl von 3660 Personen auf. Die Bevölkerungs­ zahl sprang von 25.040 auf 28.700. H atten schon 1881 die Aspang- bahn das Pittental, 1897 die Schneebergbahn die Neue Welt und das Puchbergertal der Stadt nahe gebracht, so ergab sich 1900 durch die Bahnverbindung Fischau-Wöllersdorf auch direkte Verbindung m it dem Piesting- u. Gutensteintal. Diese Verkehrs Verdichtung in Verbindung mit dem unentwegten Ausbau der Industrie brachte vie­ le Arbeiter erst als Pendler, dann als Bewohner in die Stadt. Haupt­ sächlich zog die in steter Ausweitung befindliche metallverarbei­ tende Industrie Arbeitskräfte an. Die Werke nahmen ab 1900 an Bedeutung und Umfang weiter zu, insbesondere die Lokomotivfa- brik. War 1897 die 4000. Lokomotive fertiggestellt worden, so ver­ ließ schon im Mai 1910 die 5000. die Werkshallen. Dementsprechend stieg auch die Zahl der Beschäftigten. Mit dem Ausbau der Verkehrs­ linien steigert sich die Bedeutung der Stadt als Marktort, als Han­ delszentrum des südöstlichen Niederösterreich. Auch die Schulen be­ kommen aus immer weiterem Umkreis Zulauf und werden nach Zahl und Art vermehrt (1903 Errichtung der n.ö. Landes-Taubstummen- anstalt, 1910 Neubau des Gymnasiums). Kasernenbauten (1903 In­ fanterie-, 1910 Artilleriekaserne) ermöglichten Vergrößerung der Garnison und bewirkten ebenfalls eine Erhöhung der Einwohner­ zahl. Die seit 1906 unter der Leitung Porsches stehenden Daimler­ werke werden ständig ausgebaut, die Motorerzeugung gewinnt stetig an Bedeutung, die Motorisierung der schweren Artillerie (30,5 cm Mörser) wird vorbereitet. 1909 stehen die ersten Hangars auf der Wiener Neustädter Heide, entlang der Straße nach Wollersdorf. Daraus entsteht das erste österreichische Flugfeld, auf dem sich eigentlich die Entwicklung der österr. Fliegerei abspielt und das ©Verein für Landeskunde von Niederösterreich;download http://www.noe.gv.at/noe/LandeskundlicheForschung/Verein_Landeskunde.html 928 Fritz Bodo 1914 zum Militärflugplatz wird, an dem 1915, schon im Krieg, die große Fliegerkaserne erbaut wird. Die staatlichen Munitionswerke in der Feuerwerksanstalt, die sich noch auf Stadtgrund befinden (das ehemalige Raketendörfl), dehnen sich aus. Man könnte, aller­ dings nachträglich, fast sagen, die kommenden Auseinandersetzun­ gen der europäischen Großmächte werfen ihre Schatten voraus. Nach all dem Gesagten ist nicht überraschend, daß in der Zeit von 1900 bis 1910 die Stadt den größten Menschenzuwachs erhält, den sie jemals zwischen zwei Volkszählungen aufzuweisen hat. Um 4174 springt die Bewohnerzahl auf 32.874! Aus der amtlichen Sta­ tistik läßt sich nun feststellen, daß in diesem Jahrzehnt in der Stadt 7313 Lebendgeburten gezählt wurden, aber auch 7013 Todesfälle. Mithin ergibt sich ein roher Geburtenüberschuß von nur 300. Von dem Gesamtzuwachs von 4174 können also nur 300 als Geburten­ zuwachs bezeichnet werden, die übrigen 3874 Personen sind zuge­ wandert. Da leider die Originalzählungsunterlagen für diese Zäh­ lungen (1900 und 1910, sowie auch für 1890) im Jahre 1937 bei einer Entrümpelung anstatt ins Stadtarchiv in die Papiermühle wanderten, läßt sich nur mehr sehr summarisch angeben, woher dieser Zuwachs kam. Es ist als sicher anzunehmen, daß vor allem die Arbeitsuchenden aus der näheren und weiteren Umgebung der Stadt stammen. Insbesondere waren es viele Bewohner des dama­ ligen Deutschwestungarn, des heutigen Burgenlandes, die nach Wie­ ner Neustadt zogen, teils als Industrie- und Bauarbeiter, teils um als Hausgehilfinnen und in anderen Frauenberufen unterzukommen. Die Befragung der n.ö. Grenzgemeinden sowie der burgenlän­ dischen Gemeinden im Zuge der Vorarbeiten für den Burgenland­ atlas ergab für die Stichjahre 1913 und 1933 als Haupteinzugsbe­ reiche bgld. Bau-, Industrie- und Hilfsarbeiter für Wiener Neustadt die nahegelegenen Orte des Bezirkes Mattersburg, teilweise aber auch Orte der Bezirke Eisenstadt, Oberpullendorf und Oberwarth. Mitunter wird als Ziel sogar direkt Wiener Neustadt angegeben mit dem Zusatz Daimler, Lokomotivfabrik. Die Seiten 77/78 des Bur­ genlandatlasses bringen diesbezügliche kartographische Darstel­ lungen. Auf die Tatsache, daß 1934 viele Rentner der beiden, eben genannten Werke aus dem Burgenland stammen, wird noch zu kom­ men sein. Leider geben die amtlichen Ziffern nur die Zahlen der Heimat­ berechtigten, nicht aber der Gebürtigen an. Darnach waren von den 32.874 Bewohnern Wiener Neustadts nur 12.090 in der Stadt heimat­ berechtigt, 2006 im damaligen Wiener Gemeindebereich, 6789 im übrigen Niederösterreich. Jeweils mehr als 1000 waren heimatbe­ rechtigt in der Steiermark (1299), Böhmen (2104) und Mähren (1260). Dabei ist als sicher anzunehmen, daß auch in diesem Fall, wie dies immer festgestellt werden konnte, die aus Böhmen und Mähren ge­ kommenen Stadtbewohner fast ausschließlich Sudetendeutsche wa­ ren. Es ließe sich dies auch aus den Namen der Zugewanderten nachweisen. In Wiener Neustadt selbst, in Niederösterreich, Wien ©Verein für Landeskunde von Niederösterreich;download http://www.noe.gv.at/noe/LandeskundlicheForschung/Verein_Landeskunde.html Wiener Neustadt 929 und den übrigen Ländern der österr. Reichshälfte waren insgesamt 27.153 Stadtbew ohner heim atberechtigt, 4710 stam m ten aus Ungarn, fast durchwegs Deutsche und auch Kroaten aus dem deutschwest­ ungarischen, nun burgenländischem Gebiet. 281 waren aus dem Deutschen Reich gekommen, die restlichen verteilen sich auf einige andere Länder. Vergleicht man nun noch die entsprechenden Zahlen des Land­ bezirkes Wiener Neustadt, so zeigt sich, daß wohl ein bedeutender Teil des Bewohnerzuwachses der Stadt von daher gekommen sein dürfte. Denn der
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    VERORDNUNG ZUM SCHUTZE UND ZUR SICHERUNG EINES DER TRINKWASSERVERSORGUNG DIENENDEN GRUND- WASSERVORKOMMENS IM BEREICH VON TEILEN DER GEMEINDEN WIENER NEUSTADT, BAD FISCHAU-BRUNN, WÖLLERSDORF-STEINABRÜCKL, KATZELSDORF UND WEIKERSDORF AM STEINFELDE 6950/23–0 Stammverordnung 141/80 1980-12-05 Blatt 1, 2 6950/23–1 1. Novelle 140/13 2013-12-12 6950/23–1 Blatt 1 0 Ausgegeben am Jahrgang 2013 12. Dezember 2013 140. Stück Der Landeshauptmann von Niederösterreich hat am 19. November 2013 aufgrund des § 34 Abs. 2 in Verbindung mit § 35 des Wasserrechtsgesetzes 1959 – WRG 1959, BGBl. Nr. 215/1959 in der Fassung BGBl. I Nr. 98/2013 verordnet: Änderung der Verordnung zum Schutze und zur Sicherung eines der Trinkwasserversorgung dienenden Grundwasservorkommens im Bereiche von Teilen der Gemeinden Wiener Neustadt, Bad Fischau-Brunn, Wöllersdorf-Steinabrückl, Katzelsdorf und Weikersdorf am Steinfelde 6950/23–1 Artikel I Die Verordnung zum Schutze und zur Sicherung eines der Trink- wasserversorgung dienenden Grundwasservorkommens im Bereich von Teilen der Gemeinden Wiener Neustadt, Bad Fischau-Brunn, Wöllersdorf-Steinabrückl, Katzelsdorf und Weikersdorf am Steinfelde, LGBl. 6950/23, wird wie folgt geän- dert: In § 1 Z. 2. wird die Wortfolge “einer Ausfertigung des Bewilli- gungs- bzw. Zulassungsbescheides” durch die Wortfolge “einer Ausfertigung der Bewilligung bzw. Zulassung” ersetzt. Artikel II Artikel I tritt mit 1. Jänner 2014 in Kraft. Für den Landeshauptmann: Pernkopf Landesrat 0 Auf Grund der §§ 34 Abs. 2 und 35 des Wasserrechtsgesetzes 1959, BGBl.Nr. 215, in der Fassung BGBl.Nr. 207/1969 wird ver- ordnet: §1 Zum Schutze des Grundwassers in den im § 2 bezeichneten Teil der Gemeinden Wiener Neustadt, Bad Fischau-Brunn, Wöllers- dorf-Steinabrückl, Katzelsdorf und Weikersdorf am Steinfelde sind in diesem Gebiet 1.
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