Gesellschaft für Musikgeschichte in Baden-Württemberg e. V.

Vorstand Präsident Prof. Dr. Rainer Bayreuther

Vizepräsidentin Dr. Bärbel Pelker

Schriftführerin Kerstin Rüllke

Schatzmeister Mario Schulz

Mitglieder des Vorstands Christian Wilhelm (Fachgebiet Recht) Prof. Dr. Thomas Schipperges (Beiratsvorsitzender)

Ehrenmitglieder Intendant i. R. Senator Hermann Fünfgeld (†) Erster Landesbeamter a. D. des Kreises Schwäbisch-Hall Albert Rothmund Prof. Dr. Manfred Hermann Schmid Prof. Dr. Andreas Traub

Beirat Prof. Dr. Thomas Schipperges, Eberhard Karls Universität Tübingen (Vorsitz) Dr. Ute Becker, Württembergische Landesbibliothek Stuttgart Prof. Dr. Georg Brunner, Pädagogische Hochschule Freiburg Dipl.-Inf. Brigitte Knödler-Kagoshima, Badische Landesbibliothek Karlsruhe Prof. Dr. Robert Lang, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Prof. Dr. Andreas Meyer, Staatl. Hochschule für Musik u. Darstellende Kunst Stuttgart Prof. Dr. Thomas Seedorf, Hochschule für Musik Karlsruhe Prof. Dr. Hermann Ullrich, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd Prof. Dr. Matthias Wiegandt, Hochschule für Musik Karlsruhe

533 Gesellschaft für Musikgeschichte in Baden-Württemberg ______

Die Arbeit der Gesellschaft für Musikgeschichte in Baden-Württemberg e. V. wur- de in den Jahren 2017 und 2018 dankenswerterweise von folgenden öffentlichen Institutionen und privaten Sponsoren gefördert:

Kulturstiftung Hohenlohe Landkreis Schwäbisch Hall-Stiftung Lions Club Schwäbisch Hall Sparkasse Tauberfranken Stadt Donaueschingen Stadt Niederstetten Stadt Weikersheim Stiftung Musikforschung in Baden-Württemberg Stiftung Würth Verein für Geschichte und Naturgeschichte der Baar VG Musikedition Wüstenrot Stiftung Charlotte Azone-von Cube Eberhard Halm Dr. Manfred Wittenstein

Unterstützen auch Sie die Arbeit der GMG, beispielsweise durch eine Mitglied- schaft. Die Beitragssätze und weitere Informationen zur GMG und zu ihrer Arbeit finden Sie im Internet: www.gmg-bw.de.

534 Abkürzungen

Abb. Abbildung(en) ad lib. ad libitum Anm. Anmerkung Art. Artikel Aufl. Auflage Ausg. Ausgabe Bd. / Bde. Band / Bände Bearb. / bearb. Bearbeiter*in / bearbeitet(e) Begl. Begleitung Bl. Blatt / Blätter bzw. beziehungsweise ca. circa CD Compact Disc Cemb. Cembalo Cor. Corno / Corni d. i. das ist ders. / Ders. derselbe / Derselbe dies. / Dies. dieselbe / Dieselbe Diss. Dissertation dt. deutsche(r) DTB Denkmäler der Tonkunst in Bayern e. ein / eine / einer / eines ebda. ebenda / ebendort erw. erweitert(e) f. für f. / ff. folgende / fortfolgende Fag. Fagott(e) Fl. Flöte(n) Fn. Fußnote fol. Folio ggf. gegebenenfalls Hg. / hg. Herausgeber*in / herausgegeben Jg. Jahrgang Kat. Katalog Kb. Kontrabass / Kontrabässe Kl.A. Klavierauszug Klar. Klarinette(n) m. mit MGG1 Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Mu- sik, hg. von , 17 Bde., Kassel 1949–1986 MGG2 Die Musik in Geschichte und Gegenwart, hg. von Ludwig Finscher, zweite, neubearb. Ausgabe, Sachteil 9Bde. u. Register, Personenteil 17 Bde. u. 1 Bd. Register, 1Bd. Supplement, Kassel u. a., Stuttgart u. a. 1994–2008 Mitarb. Mitarbeit / Mitarbeiter*in

535 Abkürzungen ______

N. N. nomen nescio (der Name ist unbekannt) Nr. / Nrr. Nummer / Nummern o. ohne o. A. ohne Angaben o. g. oben genannt o. J. ohne Jahr o. op. ohne Opuszahl o. O. ohne Ort Ob. Oboe(n) op. Opus Orch. Orchester Part. Partitur Picc. Piccolo Pk. Pauken Pos. Posaune(n) Pseud. Pseudonym r recto RISM Répertoire Internationale des Sources Musicales S. Seite(n) s. siehe s. a. siehe auch s. u. siehe unten sen. senior Sp. Spalte spez. speziell Str. Steicher Suppl. Supplement u. und u. a. (m.) und andere (mehr) / unter anderem T. Takt(e) Trp. Trompete(n) UA Uraufführung überarb. überarbeit(ete) Übers. Übersetzung / Übersetzer*in usw. und so weiter v verso Verl.-Nr. Verlagsnummer verb. verbessert(e) verm. vermehrt(e) versch. verschieden(e) vgl. vergleiche Vl. Violine(n) vollst. vollständig(e) Vorb. Vorbereitung z. B. zum Beispiel z. T. zum Teil zit. zitiert

536 Autorinnen und Autoren

Lorenz Adamer (*1990) studierte Musikwissenschaft (M. A.) und Philosophie (M. A.) an der Universität Wien, der Università degli studi di Pavia/Cremona (IT) und der Eberhard-Karls- Universität Tübingen (Masterarbeit: Traum, Täuschung und Reminiszenz: Alexander Zemlinskys Oper ›Der Traumgörge‹). Seine musikwissenschaftlichen Forschungs- schwerpunkte liegen vor allem in der Musik der Renaissance und der Musik des 19. und 20. Jahrhunderts und reichen von historischen und gattungsspezifischen Aspekten bis hin zu weitreichenden ästhetischen und kunstphilosophischen Ansät- zen. Ergänzend dazu ist er besonders an der Philosophie der Antike und interdis- ziplinären Fragestellungen interessiert. Neben seiner Beschäftigung in einem Mu- sikverlag ist er zusätzlich musikjournalistisch und pädagogisch tätig und ist als passionierter Klarinettist und Sänger in ständiger Fortbildung.

Rainer Bayreuther (*1967) studierte Musikwissenschaft, Philosophie und evangelische Theologie an der Rup- recht-Karls-Universität Heidelberg. Nach Vertretungsprofessuren u. a. in Frankfurt am Main und Freiburg und einer Gastprofessur am Institut für Kultur und Ästhetik digitaler Medien der Leuphana Universität Lüneburg lehrt er gegenwärtig Musik- wissenschaft an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen. Sein Forschungs- interesse gilt der Interdependenz von Musik und Orten (in Baden-Württemberg und anderswo), Gemeinschaften (Ethnien, Demokratien, Religionen) und Medien (digitalen und analogen). Seit Anfang Dezember 2015 ist er Präsident der Gesell- schaft für Musikgeschichte in Baden-Württemberg.

Gabriele Beinhorn studierte Musikwissenschaften, Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Philo- sophie an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau. Promotion mit der Dissertation Das Groteske in der Musik. Arnold Schönbergs ›Pierrot lunaire‹. Ne- ben Arbeiten für Presse, Theater und Hörfunk war sie von 1988 bis 1990 Assisten- tin am Musikwissenschaftlichen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität. Seit 1990 ist sie Musikredakteurin beim damaligen SWF, jetzt SWR; u. a. ist sie bei SWR2 zuständig für die Sendung »Zur Person«.

Joachim Draheim (*1950) studierte Klassische Philologie, Geschichte und Musikwissenschaft in Heidelberg (1978 Promotion, Dissertation Vertonungen antiker Texte vom Barock bis zur Ge- genwart); 1978–2017 Lehrer für Latein und Musik am Lessing-Gymnasium in Karlsruhe; seit 1973 freier Mitarbeiter des SDR/SWR und seit 1974 bei mehreren in- und ausländischen Musikverlagen und Plattenfirmen; Herausgabe zahlreicher Editionen, darunter einiger Erstausgaben (u. a. Werke von Fanny Hensel, Mendels-

537 Autorinnen und Autoren ______sohn, Robert und Clara Schumann, Brahms und Busoni); außerdem Mitarbeit bei der Neuen Schumann-Gesamtausgabe, der Neuen Weber-Gesamtausgabe sowie der MGG2. 2003 erhielt Joachim Draheim den Robert-Schumann-Preis der Stadt Zwick- au sowie 2012 die Verdienstmedaille der Stadt Baden-Baden.

Bernd Edelmann (*1947) Studium der Rechtswissenschaft in München und Tübingen, der Musikwissenschaft, mittellateinischen Philologie und Philosophie in München und Wien (1985 Promo- tion, Dissertation Händelstil in Haydns Spätwerk). Von 1982 bis 2012 Dozent für Musiktheorie und Musikgeschichte am Musikwissenschaftlichen Institut der Univer- sität München. Gastdozent an den Universitäten Augsburg, Innsbruck und Venedig. Hauptarbeitsgebiete: Händel, die Wiener Klassiker, Richard Wagner, Richard Strauss, Carl Orff, allgemein die Musikgeschichte Münchens vom 16. Jahrhundert bis zur Ge- genwart sowie Skizzenforschung. Veröffentlichungen zu allen genannten Gebieten.

Reinhard Ermen (*1954) studierte Theaterwissenschaft, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universi- tät zu Köln (1983 Magister Atrium, 1986 Promotion, Dissertation Musik als Einfall. Hans Pfitzners Position im ästhetischen Diskurs nach Wagner). Von 1986 bis 1991 Lektor beim Bärenreiterverlag in Kassel für den Bereich Musiksachbuch. Seit 1992 Redakteur beim SDR in Stuttgart für den Bereich Oper, seit 2000 Redaktionsleiter beim SWR in Baden-Baden für den Bereich Sinfonie, Oper und Chormusik. Zahlrei- che Rundfunkbeiträge. Die Gespräche mit zur Gesamt-Prä- sentation von »Licht« im Radio liegen auch in gedruckter Form vor (Karlheinz Stockhausen, Texte zur Musik, Band 16). Moderator des SWR2 Opernstammtischs. Außerdem verschiedene Buchveröffentlichungen, unter anderem über Ferruccio Busoni. Darüber hinaus auch Arbeit als Kunstkritiker, seit 1989 ständiger Mitarbei- ter für das »Kunstforum International«.

Sarah-Denise Fabian (*1986) studierte Musikwissenschaft, Germanistik und Philosophie in Heidelberg und Cre- mona (2011 Magisterabschluss, 2014 Promotion in Heidelberg, Dissertation ›auf- geweckte Einfälle‹ und ›sinnreiche Gedanken‹ – Witz und Humor in Ouvertürensuiten Georg Philipp Telemanns). Seit Sommersemester 2013 ist sie am Musikwissenschaft- lichen Seminar der Universität Heidelberg als Lehrbeauftragte tätig. Im Winterse- mester 2014/15 war sie außerdem Lehrbeauftragte an der Hochschule für Musik Würzburg. Seit November 2015 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsstelle Geschichte der südwestdeutschen Hofmusik der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.

Andreas Fallscheer-Schlegel (*1948) Dr. jur., Bundesbankdirektor a. D., seit 2013 Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Musikforschung in Baden-Württemberg.

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Tina Frühauf (*1972) studierte Kirchenmusik und Musikwissenschaft in Essen (2005 Promotion, Dis- sertation Orgel und Orgelmusik in deutsch-jüdischer Kultur). Seit 2011 ist sie Pri- vatdozentin für Musikwissenschaft an der Columbia University und seit 2015 am Graduate Center (CUNY) in New York sowie leitende Redakteurin bei Répertoire International de Littérature Musicale. Forschungsschwerpunkte sind die deutsch- jüdische Musikkultur (z. B. Studien zu Salomon Sulzer und Werner Sander) sowie Orgel und Orgelmusik. Ihr Sammelband Dislocated Memories: Jews, Music, and Postwar German Culture ist Preisträger des Award for Excellence for an Edited Volume on Jewish Studies and Music, Jewish Studies and Music Study Group, American Musicological Society und des Ruth A. Solie Awards 2015 der American Musicological Society.

Gabriele Gefäller (*1971) studierte Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und an der Universität Karlsruhe. Erste Be- rufserfahrungen konnte sie bereits während des Studiums als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Reger-Institut Karlsruhe sammeln, wo sie an zahlreichen Publikationen und Ausstellungen beteiligt war. Danach war sie als Dramaturgin für Oper und Konzert am Badischen Staatstheater Karlsruhe tätig, wo sie u. a. die Hän- del-Festspiele Karlsruhe betreute. 2003 wechselte sie als Konzertdramaturgin und Mitarbeiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für das Konzert an das Thea- ter Kiel. Gemeinsam mit GMD Georg Fritzsch gelang es ihr in den folgenden fünf Jahren, die Sparte Konzert durch eine Vielzahl unterschiedlichster Veranstaltungen sowie die Einführung neuer Konzertreihen und Konzertformate zu einer neuen Publikumsbeliebtheit zu führen. 2008 begann sie – zunächst als Assistentin der Ge- schäftsführung – ihre Tätigkeit bei dem Kurpfälzischen Kammerorchester in Mann- heim, seit Dezember 2010 hat sie die Position der stellvertretenden Geschäfts- führerin inne.

Günther Grünsteudel (*1954) studierte in Würzburg und München. Seit 1983 ist er Fachreferent für Musik und Leiter der Musikabteilung an der Universitätsbibliothek Augsburg. Vorstandspos- ten u. a. in der Internationalen Rosetti-Gesellschaft, der Internationalen Leopold- Mozart-Gesellschaft und im Historischen Verein für Schwaben. Mitglied der Schwä- bischen Forschungsgemeinschaft. Zahlreiche Buch- und Aufsatzveröffentlichungen vor allem zur musikalischen Regionalgeschichte.

Georg Günther (*1959) studierte in Tübingen Musikwissenschaft und Germanistik; 2005 Promotion. Er wurde nach mehrjährigen Forschungsprojekten an der Eberhard Karls Universität Tübingen (Katalogisierung der Klostermusikmusikalien des 18. Jahrhunderts im Oberschwäbischen Landesmusikarchiv) und im Deutschen Literaturarchiv Mar-

539 Autorinnen und Autoren ______bach/Neckar (Erschließung von Schiller-, Mörike- und Hesse-Vertonungen im dor- tigen Bestand) wissenschaftlicher Mitarbeiter in einem Stuttgarter Musikantiqua- riat. Wegen einer schweren Erkrankung musste er sich 2012 aus dem Berufsleben zurückziehen; dennoch veröffentlicht er bis heute Monographien und Artikel zum Thema »Musik und Dichtung« sowie zur Musikgeschichte des späten 18. und des 19. Jahrhunderts (hier vor allem Oper und Kirchenmusik). Er ist Gründungsmit- glied der GMG und war lange Zeit als Schriftführer im Vorstand tätig; von 1994 bis 2005 gab er das Jahrbuch Musik in Baden-Württemberg heraus.

Achim Heidenreich (*1961) studierte nach Zweitem Bildungsweg Musikwissenschaft, Komparatistik und Philosophie in Mainz, Frankfurt, Paris und an der Yale University/USA; 1995–2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Musikwissenschaft der Martin-Lu- ther-Universität Halle-Wittenberg (Magisterarbeit über Wolfgang Rihms Oper Die Hamletmaschine, Dissertation Zur Entstehung von Paul Hindemiths Kammermu- siken Nr. 1–7). Langjähriger Mitarbeiter im Feuilleton der FAZ, 2001–2004 künst- lerischer Produktionsleiter, Redakteur und Dramaturg der »musica viva« des Bayerischen Rundfunks, 2005–2011 Projektentwickler am ZKM / Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe, 2009–2014 Leiter »musiktheater intégrale« der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Für das Kulturamt Karlsruhe Kurator der Europäischen Kulturtage Karlsruhe 2012 »Musik baut Europa – Wolfgang Rihm« und des ORGANUM-Projekts zum 300. Stadtgeburtstag mit einem via Satellit si- multan übertragenen Orgeloktetts aus acht europäischen Sakralbauten. 2011– 2018 Leiter des Karlsruher Rihm Center, 2012–2016 Fachverantwortlicher für den Masterstudiengang Interpretation zeitgenössische Musik an der Hochschule für Musik Karlsruhe, 2013–2017 Künstlerischer Leiter von »ZeitGenuss. Festival für die Musik unserer Zeit auf CampusOne Schloss Gottesaue« und Leiter der Karlsru- her Kompositions- und Interpretationspreise. Er ist Dozent für »Ästhetische Dis- kussion« an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf und Leiter des Kultur- amts in Eisenach. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik des 20. u. 21. Jahrhun- derts, Jurytätigkeit in zahlreichen Musikjurys. Er ist Mitglied der Kurt-Weill-Ge- sellschaft Dessau, des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt, des Arbeitskreises Soziologie und Sozialgeschichte der Musik in der Gesellschaft für Musikforschung, der Gesellschaft für Neue Musik und Vertrauensdozent der Hans- Böckler-Studienstiftung.

Gregor Herzfeld (*1975) studierte Musikwissenschaft und Philosophie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und an der »Scuola di Paleografia musicale« in Cremona (2001 Magister Artium über die US-amerikanischen Komponisten Elliott Carter und Morton Feld- man). 2002–2005 wissenschaftlicher Angestellter am Musikwissenschaftlichen Se- minar der Universität Heidelberg, 2005–2006 Forschungsassistent an der Yale Uni- versity in New Haven/Connecticut (2006 Promotion in Heidelberg, Dissertation

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Zeit als Prozess und Epiphanie in der experimentellen amerikanischen Musik. Charles Ives bis La Monte Young), 2007–2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Musikwis- senschaftlichen Seminar der Freien Universität Berlin (2012 Habilitation, Poe in der Musik. Eine versatile Allianz) und Schriftleiter der Zeitschrift Archiv für Musikwis- senschaft. 2015–2018 Dramaturg des Freiburger Barockorchesters, seit Mai 2017 Privatdozent an der Universität Basel, seit 2018 Inhaber einer Tenure Track-Stel- le an der Universität Wien. Forschungsschwerpunkte sind die amerikanische Mu- sik (vor allem des 20. Jahrhunderts), Musik und Philosophie, Musikästhetik sowie die Musikanalyse des 19. und 20. Jahrhunderts; in jüngster Zeit beschäftigen ihn zunehmend Fragen der Musikausübung, insbesondere der historischen Auffüh- rungspraxis.

Jörg Hucklenbroich (*1949) studierte Kunstgeschichte, Germanistik und Geschichte in Würzburg (1976 erstes Staatsexamen in Germanistik, Geschichte und Sozialkunde; 1982 Promotion in Kunstgeschichte, Dissertation Text und Illustration in der Berliner Handschrift der ›Eneide‹ des Heinrich von Veldeke). 1983/84 wissenschaftlicher Volontär am Nie- dersächsischen Landesmuseum Hannover, seit 1984 Dokumentationsredakteur beim Süddeutschen Rundfunk, 2010–2013 Haushistoriker und Leiter des Histori- schen Archivs des SWR Stuttgart. Veröffentlichungen zur mittelalterlichen Buchma- lerei, zum Deutschen Impressionismus und zur Rundfunkarchitektur. Im Ruhe- stand Ausrichtung mehrerer Ausstellungen in Stuttgart und Bad Cannstatt.

Hermann Jung (*1943) Prof. em. Dr. phil.; studierte Schulmusik, Germanistik und Musikwissenschaft (1975 Promotion in Heidelberg, Dissertation Die Pastorale. Studien zur Geschichte eines musikalischen Topos von den Anfängen bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts); 1983– 2008 Professor für Musikwissenschaft an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, 1989–1993 Prorektor. Zahlreiche Publikatio- nen zu Zeichen- und Symbolforschung in den Künsten, zu Musik und Sprache, zu Musik und Kultur des 17. bis 20. Jahrhunderts insbesondere zur kurpfälzischen Hofmusik, zur Musikgeschichte Osteuropas und zur Rezeptionsforschung (antike Mythen und Musik). Wichtigste Herausgaben: (zusammen mit Peter Eschweiler) Bibliographie zur Symbolik, Ikonographie und Mythologie. Internationales Referate- organ (BSIM), Baden-Baden, seit 1982; Mannheimer Hochschulschriften (bisher acht Bände), seit 1995; Jahrbuch SYMBOLON (Symbolon. Gesellschaft für wissen- schaftliche Symbolforschung e. V.), 1. Vorsitzender der Gesellschaft bis 2013.

Andreas Kauer (*1978) absolvierte nach dem Abitur (1999) und Zivildienst (2000) zunächst eine Ausbil- dung zum Einzelhandelsverkäufer in Landau und arbeitete für mehrere Jahre als Kundenberater im Musikhaus Schlaile in Karlsruhe. Von 2009 an studierte er Mu- sikwissenschaft und Mittlere/Neuere Geschichte an der Ruprecht-Karls-Universität

541 Autorinnen und Autoren ______in Heidelberg. Abschluss zum Magister artium (2015). Seit 2015 promoviert er über Textausdeutung und formale Konstruktion in den geistlichen Vokalwerken Jo- hann Rosenmüllers bei Professor Ulrich Konrad in Würzburg.

Hanspeter Krellmann (*1935) studierte Musik, Musikwissenschaft, Theatergeschichte und Alte Geschichte in Düs- seldorf und Köln (1966 Promotion, Dissertation Studien zu den Bearbeitungen Fer- ruccio Busonis). Er arbeitete als freier Musikschriftsteller und Musikkritiker, wurde 1976 Chefdramaturg am Staatstheater Darmstadt und wechselte 1982 an die Baye- rische Staatsoper nach München, wo er von 1984 bis 2002 Chefdramaturg war. Außerdem war er Lehrbeauftragter an der Universität München. Er veröffentlichte Monographien über die Komponisten Busoni, Webern, Gershwin, Grieg und gab Anthologien (u. a. mit den Musikschriften des Autors Herbert Rosendorfer) heraus.

Adrian Kuhl (*1979) studierte Musikwissenschaft, Deutsche Philologie und Philosophie an der Rup- recht-Karls-Universität Heidelberg (2013 Promotion, Dissertation »Allersorgfäl- tigste Ueberlegung«. Nord- und mitteldeutsche Singspiele in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhundert). Ehemaliger LGFG-Stipendiat (Landespromotionskolleg Univer- sität Heidelberg) und der Richard-Wagner-Stipendienstiftung Bayreuth. 2011– 2015 diverse Lehraufträge u. a. an der Hochschule für Musik Würzburg, 2012– 2016 Assistent am Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Heidelberg. Seit 2016 Arbeitsstellenleiter bei der Bernd Alois Zimmermann-Gesamtausgabe an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Michael Ladenburger (*1953) studierte Musikwissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität Wien und Orgel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Wien (1979 Lehrbe- fähigung für die Orgel; 1985 Promotion, Dissertation Justin Heinrich Knecht [1752– 1817]. Leben und Werk, thematisch-bibliographisches Verzeichnis seiner Kompositio- nen). Von 1982 bis 1984 war er Mitarbeiter des Internationalen Quellenlexikons der Musik RISM (Landesstelle Österreich). Seit 1984 arbeitete er als wissenschaftli- cher Mitarbeiter im Beethoven-Haus Bonn, wo er von 1991 bis 2018 Leiter des Museums und Kustos der Sammlungen war. Zahlreiche Veröffentlichungen u. a. über Beethoven, Haydn, Orgelbau und Orgelmusik sowie Herausgaben von Neu- ausgaben und Faksimiles.

Burkhard Laugwitz (*1948) erste Musikstudien mit Hauptfach Violine an der Rheinischen Musikschule-Kon- servatorium der Stadt Köln; 1968 Hauptfachwechsel zum Fach Viola; Studium bei Prof. Gerald C. Ruymen; 1972 Übergang zur Staatlichen Hochschule für Musik in Köln im Rahmen der neuen Landesgesetzgebung; ab dem Wintersemester 1973 Stu- dium in der Klasse von Prof. Ulrich Koch an der Hochschule für Musik in Freiburg im

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Breisgau. Neben dem Studium Tätigkeit als freier Bratschist in diversen Orchestern (Niederrheinische Symphoniker, Siegerlandorchester, Württembergisches Kam- merorchester, Heilbronn, Stuttgarter Kammerorchester u. a.). Im Oktober 1977 Abschlussexamen an der Freiburger Hochschule; ab Januar 1978 Bratschist bei der Nordwestdeutschen Philharmonie in Herford; ab Januar 1979 Bratschist im Orches- ter des Nationaltheaters Mannheim. Ab Wintersemester 1980/81 neben der Or- chestertätigkeit in Mannheim Dozent an der Pädagogischen Hochschule in Heidel- berg. Ab 1985 vermehrte Tätigkeit als freier Autor für verschiedene Printmedien sowie im Deutschen Hörfunk mit Schwerpunkt Zeitgeschichte und Musikthemen.

Silke Leopold (*1948) studierte Musikwissenschaft, Theaterwissenschaft, Romanistik und Literaturwis- senschaft in Hamburg und Rom (1975 Promotion). Sie war Stipendiatin an der Mu- sikabteilung des Deutschen Historischen Instituts in Rom (1975–1978) sowie Sti- pendiatin der Deutschen Forschungsgemeinschaft (1978–1980). Als Assistentin von lehrte sie an der TU Berlin sowie als Visiting Lecturer an der Harvard University; 1987 habilitierte sie sich an der TU Berlin. Sie war Ordinaria für Musikwissenschaft an der Universität/Gesamthochschule Paderborn und der Musikhochschule Detmold (1991–1996) sowie Ordinaria und Direktorin des Mu- sikwissenschaftlichen Seminars der Universität Heidelberg (1996–2014). Sie ist Corresponding Member der American Musicological Society, Mitglied in der Aka- demie für Mozart-Forschung der Stiftung Mozarteum Salzburg, korrespondieren- des Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Ordentliches Mit- glied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften sowie Mitglied der Kommis- sion Musikwissenschaftliche Editionen der Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften.

Christine Martin (*1961) studierte Musikwissenschaft, Germanistik und Romanistik in Frankfurt am Main, Heidelberg und Turin; 1987 Magisterexamen mit einer Arbeit über Das Parodie- verfahren in Händels Oratorium Jephtha; 1988 Mitarbeit im Forschungsprojekt Cappella Sistina der Heidelberger Akademie der Wissenschaften am Deutschen Historischen Institut in Rom; 1989–1998 wissenschaftliche Angestellte in der Zentralredaktion des Répertoire International des Sources Musicales (RISM) in Frankfurt am Main; 2000 Promotion, Dissertation Vicente Martín y Solers Oper »Una cosa rara« und ihre Wirkungsgeschichte; 1996–2003 freie Mitarbeit im G. Henle Verlag München und im Carus-Verlag Stuttgart, für den sie bis 2008 als Herausgeberin von Werken Händels und Mozarts tätig war. Seit 2003 wissen- schaftliche Mitarbeiterin an der Neuen Schubert-Ausgabe (Tübingen), 2006 Beru- fung in die Editionsleitung. Seit 2007 Lehrbeauftragte der Eberhard Karls Univer- sität Tübingen. Forschungsschwerpunkte neben den Werken Schuberts: Opern- bearbeitungen, geistliche Musik von Händel und Mozart, Vicente Martín y Soler.

543 Autorinnen und Autoren ______

Gabriele Metsker (*1967) hat ihr Studium der Kunstgeschichte und Allgemeinen Rhetorik an der Eberhard Karls Universität Tübingen mit der Magisterarbeit Le Ballet Comique de la Royne. Studien zur Buchausgabe 1582 von Balthasar de Beaujoyeux 1993 abgeschlossen. Von 2004 bis 2006 studierte sie Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart und schloss mit Diplom ab. Zurzeit arbeitet sie als Doktorandin von Prof. Dr. Dörte Schmidt (UDK Berlin) zum Thema Der Pariser Tanzmeister Michel Saint-Léon und seine Manuskripte zum Tanzunterricht am Würt- tembergischen Hof: Eine kommentierte Edition des Manuskripts aus der Bibliothèque der Opéra Garnier in Paris. Gabriele Metsker ist Redakteurin im Bereich Kultur bei der Stuttgarter Zeitung. Sie hat am Ballettförderzentrum Nürnberg und an der Bal- lettfachschule Ronecker in Fellbach viele Jahre Tanzgeschichte unterrichtet und auch in der Schweiz Weiterbildungsveranstaltungen zum Thema Tanz in französi- scher Sprache durchgeführt. Sie trainiert seit ihrer Kindheit bis heute klassisches Ballett und hat dies zeitweise auch an verschiedenen Schulen unterrichtet.

Bärbel Pelker (*1952) Schulmusikstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik Heidelberg-Mann- heim mit den Leistungsfächern Violoncello (1971–1976) und Gesang (1976/77), das sie 1977/79 mit dem ersten und zweiten Staatsexamen abschloss. Anschlie- ßend studierte sie Musikwissenschaft, Mediävistik und Neuere deutsche Litera- turwissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (1990 Promotion, Dissertation Die deutsche Konzertouvertüre, 1825–1865). Von 1990 bis 2015 ar- beitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in den Forschungsstellen Geschich- te der Mannheimer Hofkapelle (1990–2006) und Geschichte der südwestdeut- schen Hofmusik (2006–2015) der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, für letztere ist sie auch weiterhin ehrenamtlich tätig. Von 1999 bis 2007 war sie außerdem Beirätin für »Süddeutschland (18. Jahrhundert)« der MGG2. Seit An- fang Dezember 2015 ist sie Vizepräsidentin der Gesellschaft für Musikgeschichte in Baden-Württemberg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Musik des 18. u. 19. Jahrhunderts sowie die Sozial- und Institutionsgeschichte südwestdeutscher Hofkapellen im 18. Jahrhundert.

Ulrich Prinz (*1937) Schulmusik-Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stutt- gart, 1964 künstlerische Prüfung für das Lehramt, 1960–1967 Lehrbeauftragter an der Evangelischen Landeskirchenmusikschule Esslingen. 1958–1973 Stimmführer Violoncello in der Jungen Süddeutschen Philharmonie, 1977–2016 im Orchester des Oratorien-Vereins Esslingen. Studium der Musikwissenschaft an der Eberhard Karls Universität Tübingen. 1967–1973 wissenschaftlicher Assistent an der Päda- gogischen Hochschule Reutlingen. 1974 Promotion (Dissertation Studien zum In- strumentarium J. S. Bachs) sowie pädagogische Prüfung für das Lehramt an Gymna- sien. 1974/75 Stipendiat der DFG an der Universität Tübingen, 1975 Dozent für

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Musik an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg, 1979 Professur. Von 1986 bis 2002 wissenschaftlicher Leiter der Internationalen Bachakademie Stuttgart, nach der Pensionierung deren musikwissenschaftlicher Berater bis 2009. Beiträge zur Musikwissenschaft und Musikpädagogik (u. a. in: Bach-Jahrbuch, Die Musikfor- schung, MGG2, Musik und Kirche). Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Bach'sches Instrumentarium, Aufführungspraxis im 18. Jahrhundert, Kultur- und Sozialge- schichte, Ausstellungen, kirchenmusikalische und editorische Arbeiten. Verschie- dene ehrenamtliche Tätigkeiten (u. a. Archive, instruktive Programmhefte, Rezen- sionen).

Siegbert Rampe (*1964) studierte Cembalo, Orgel, Klavier, Hammerclavier und Komposition u. a. bei Ken- neth Gilbert, Ton Koopman, Ludger Lohmann und Helmut Lachenmann in Stuttgart, Amsterdam und Salzburg. Professor für Alte Musik und historische Tasteninstru- mente an der Folkwang-Hochschule Essen (1997–2005), Universität Mozarteum Salzburg (2000–2003) und Arizona State University in Phoenix/Tempe, USA (2005– 2012). Als Solist (Cembalo, Hammerclavier und Orgel) und Dirigent zusammen mit dem 1988 von ihm gegründeten Barockorchester Nova Stravaganza (vormals La Stravaganza Hamburg) weltweite Konzerttätigkeit und mehr als 80 CDs (EMI und MDG), die regelmäßig mit Preisen ausgezeichnet werden, bisher allein viermal mit dem »Echo Klassik«, welchen zuletzt die erste Gesamteinspielung der Claviermusik Mozarts erhielt. Mehrere hundert Veröffentlichungen zur Musikgeschichte sowie zum Instrumentarium und zur Aufführungspraxis der Musik des 15.–19. Jahrhun- derts, darunter zahlreiche Bücher u. a. über Johann Sebastian und Carl Philipp Ema- nuel Bach, Beethoven, Händel, Mozart, Telemann und Vivaldi sowie über 40 Bände wissenschaftlicher Gesamtausgaben mit älterer Tastenmusik von Sweelinck bis Mo- zart, die fast alle im Bärenreiter- und Laaber-Verlag erschienen.

Susanne Rappe-Weber (*1966) nach akademischem Werdegang an den Universitäten Hannover und Potsdam (1997 Promotion, Dissertation Geschichte des ländlichen Raums in der Frühen Neu- zeit) Archivreferendariat am Hessischen Staatsarchiv Marburg, seit 2002 Leiterin des Archivs der deutschen Jugendbewegung auf Burg Ludwigstein. Redaktion, Herausgebertätigkeit und Beiträge für das Jahrbuch des Archivs, seit 2014 unter dem Titel Jugendbewegung und Jugendkulturen. Jahrbuch.

Rafael Rennicke (*1979) Studium der Musikwissenschaft und Allgemeinen Rhetorik an der Eberhard Karls Universität Tübingen, 2002–2005 Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes, 2007 Magister Artium mit Auszeichnung, 2008–2010 Landesgraduierten- Stipendiat der Eberhard Karls Universität Tübingen (2009 Forschungsaufenthalt in Paris). In den vergangenen Jahren wirkte er als freischaffender Publizist, Dramaturg und Moderator und gastiert regelmäßig bei den Festspielen Mecklenburg-Vor-

545 Autorinnen und Autoren ______pommern. Von 2015 bis 2018 war er Konzertdramaturg an der Oper Stuttgart und verantwortlich für die Programmplanung und Dramaturgie der Konzerte des Staatsorchesters. Angeregt durch das Stipendium in der »Masterclass on Music Education« der Körber-Stiftung in Hamburg, einer Meisterklasse für Musikver- mittlung und Konzertdramaturgie in Kooperation mit der European Concert Hall Organisation (ECHO), gilt sein Interesse verstärkt dem Erfinden und Gestalten neuer Formen des Musik-Erlebens. Seine Veröffentlichungen zur Musik des 19. und 20. Jahrhunderts sowie zur Musik der Gegenwart erschienen in den Fachzeitschrif- ten Archiv für Musikwissenschaft, Die Musikforschung oder Musik & Ästhetik, als Musikkritiker und Autor schreibt er regelmäßig für die Neue Zeitschrift für Musik. Derzeit arbeitet er an einer Dissertation über Erinnerungspoetik im 19. Jahrhun- dert. Im Jahr 2000 erhielt er den Kulturpreis seiner Geburtsstadt Rottweil, von 2005–2017 war er Vorstandsmitglied der Stiftung Musikforschung in Baden-Würt- temberg.

Albert Rothmund (*1931) Studium der Rechtswissenschaft in Freiburg/Brsg. und Münster. Von 1968 bis 1995 Erster Landesbeamter am Landratsamt Schwäbisch Hall. Mitbegründer der GMG und Mitglied des Vorstandes bis 2005, tätig im Bereich Verwaltung.

Sabine Schäfer (*1957) studierte an der Hochschule für Musik Karlsruhe die Fächer Klavier, Improvisation und Komposition bei Günter Reinhold, Eugen Werner Velte, Mathias Spahlinger und Wolfgang Rihm. Seit 1982 Komponistin, ab 1990 Schwerpunkt Medienkunst, seit 1989 Dozentin an der Hochschule für Musik Karlsruhe, Forschungsaufträge und internationale Aufführungen, Ausstellungen, Preise und Stipendien.

Alfons Scheirle (*1934) Studium der Pädagogik, Schulmusik, Geschichte und Musikwissenschaft in Stutt- gart und Tübingen. Gymnasialprofessor am Friedrich-Schiller-Gymnasium in Fell- bach mit verschiedenen Funktionen in der Schulverwaltung in Baden-Württem- berg. Schwerpunkt Chorerziehung und Konzerttätigkeit in allen Stilen, führende Tätigkeit im Schwäbischen Chorverband, u. a. bei der Ausbildung von Chorleitern und im Rundfunkbereich. Schulungen, Referate und kleinere Publikationen zu Fra- gen des Chorwesens und der Stimmarbeit von der Kinderstimme bis zum Alter.

Thomas Schipperges (*1959) studierte Musikwissenschaft, Religionswissenschaft, Philosophie, Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft in Bonn, Karlsruhe, Freiburg, Kiel und Heidelberg sowie anschließend Theologie und Judaistik (1988 Promotion, Dissertation Serenaden zwischen Beethoven und Reger). 1983–1993 Haupttätigkeit in der Betreuung von Haushalt und fünf Kindern. Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter am Musikwissenschaftlichen Seminar der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

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2000 Habilitation (»Wider die Musik«. Untersuchungen zur Entdeckung der Musik- feindschaft als Idee im sechzehnten bis achtzehnten Jahrhundert); Vertretungsstellen in Jena und Kiel; 2003–2010 Professor für Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig; 2010–2013 Profes- sor für Historische Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Darstel- lende Kunst Mannheim; seit 2013 Professor für Musikwissenschaft und Direktor des Musikwissenschaftlichen Instituts an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Forschungsschwerpunkte: Gattungsgeschichte, Wirkungsbeschreibungen von Mu- sik, Jacques Offenbach, Musik in der Bibel, Wissenschaftsgeschichte.

Uwe Schweikert (*1941) studierte Germanistik, Musikwissenschaft und Geschichte (1969 Promotion über Jean Pauls Roman Der Komet). 1971–2003 Lektor im J. B. Metzler Verlag Stuttgart. Dort seit 1992 Aufbau und Betreuung des Musikbuchprogramms. Daneben vielfälti- ge Tätigkeit als Autor, Herausgeber (u. a. der Gesamtausgaben von Rahel Varnhagen, Ludwig Tieck und Hans Henny Jahnn) sowie als Literatur- und Musikkritiker für Rundfunk, Theater und Pressemedien. Mitherausgeber des Verdi-Handbuchs (2001, ²2013) und des Schubert Liedlexikon (2012). Seit 1991 Juror im Preis der deutschen Schallplattenkritik und Mitglied des Programmausschusses des Festivals Stuttgart Barock.

Thomas Seedorf (*1960) studierte zunächst Schulmusik und Germanistik in Hannover. Darauf folgte ein Aufbaustudium in den Fächern Musikwissenschaft und Musikpädagogik an der dortigen Hochschule für Musik und Theater (1988 Promotion, Dissertation Stu- dien zur kompositorischen Mozart-Rezeption im frühen 20. Jahrhundert). 1988– 2006 wissenschaftlicher Angestellter am Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Freiburg, seit dem Wintersemester 2006/07 Professur für Musikwis- senschaft am Institut für Musikwissenschaft und Musikinformatik an der Hoch- schule für Musik Karlsruhe. Zu seinen Forschungsinteressen gehören u. a. die Be- reiche Musiktheorie, Musik des 20. Jahrhunderts, Liedgeschichte und -analyse, Aufführungspraxis sowie insbesondere Theorie und Geschichte des Kunstge- sangs.

Rüdiger Thomsen-Fürst (*1962) studierte an der Universität Hamburg Historische und Systematische Musikwissen- schaft sowie Neuere Deutsche Literaturwissenschaft (1994 Promotion, Disserta- tion Studien zur Musikgeschichte Rastatts im 18. Jahrhundert). Seit 1996 arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Forschungsstellen Geschichte der Mann- heimer Hofkapelle (1996–2006) und Geschichte der südwestdeutschen Hofmu- sik (seit 2006) der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.

547 Autorinnen und Autoren ______

Andreas Traub (*1949) Studium in München und Bern, 1977 Promotion; 1979–1990 am Institut der Freien Universität Berlin. Habilitation an der Eberhard Karls Universität Tübingen 1994. Seit 1991 Tätigkeit in der Landesmusikforschung in Baden-Württemberg, gleich- zeitig Lehrbeauftragter am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Tü- bingen. 1994–2006 Lehrauftrag an der Staatlichen Hochschule für Musik in Tros- singen. Seit April 1997 Redakteur der Denkmäler der Musik in Baden-Württemberg.

Maria Venuti (*1947) studierte zunächst Gesang an der Eastman School of Music in Rochester (NY), be- vor sie ihr Gesangsstudium dank eines Fulbright Stipendiums in Europa fortsetzen konnte. Ein Meisterkurs bei Christa Ludwig brachte sie 1976 an die Wiener Staats- oper, wo sie bereits im ersten Bühnenjahr unter Herbert von Karajan und Karl Böhm sang. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer künstlerischen Tätigkeit war der Kon- zert- und Liedgesang. Die international gefragte Sopranistin arbeitete mit namhaf- ten Musikern zusammen, wie z. B. mit dem Pianisten Charles Spencer oder den Di- rigenten Sergiu Celibidache, Georg Solti, Nikolaus Harnoncourt, John Eliot Gardiner, Wolfgang Sawallisch, Bruno Weil, Peter Schneider und Günther Wand. Zahlreiche Schallplatteneinspielungen dokumentieren ihre Bedeutung als Sängerin. Das Wis- sen über die Stimme war Maria Venuti immer ungemein wichtig. Seit 1994 ist sie daher nicht nur als Professorin für Gesang an der Hochschule für Musik Karlsruhe erfolgreich tätig, auch Meisterkurse im In- und Ausland ergänzen ihre pädagogi- sche Tätigkeit. Außerdem gründete sie 1997 die in Karlsruhe ansässige Hildegard Zadek Stiftung, die regelmäßig Stipendien an junge hochbegabte Sängerinnen und Sänger vergibt und seit 2003 alle zwei Jahre den Internationalen Hilde Zadek Ge- sangswettbewerb in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Wien veranstaltet.

Selina Weiermann (*1997) studiert seit 2016 Musikwissenschaft und Betriebswirtschaftslehre in Tübingen.

Andreas Willberg (*1986) studierte von 2006 bis 2014 an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstel- lende Kunst Stuttgart und an der Musikuniversität Wien unter anderem Kirchen- musik (Master of Music, Hauptfächer Orgel, Orgel-Improvisation, Chordirigieren und Orchesterdirigieren) und Musikwissenschaft (Master of Arts, Masterarbeit Be- mühungen leitender Gremien der evangelischen Landeskirche in Württemberg um Professionalisierung der Kirchenmusik 1869–1919). Er war Stipendiat des Evangeli- schen Studienwerks Villigst. Von 2008 bis 2014 hatte er zudem die Organisten- stelle an der Friedenskirche und an der Lukaskirche in Stuttgart inne. Nach Ab- solvieren des kirchenmusikalischen Praktikumsjahrs der württembergischen Landeskirche beim Bezirkskantorat in Göppingen ist er seit Herbst 2015 Kantor und Organist an der Regiswindiskirche in Lauffen am Neckar und in dieser Funk-

548 ______tion Leiter mehrerer Chöre und Kinderchöre. Darüber hinaus konzertiert er als freischaffender Organist, Cembalist und Chorbegleiter im In- und Ausland. Sein künstlerisches Interesse reicht von der Musik des Barockzeitalters bis hin zu den vielfältigen Klangwelten, die sich in den vergangenen hundert Jahren aufgetan haben.

Roland Würtz (*1939) studierte Musikwissenschaft und Germanistik in Heidelberg, dann in Mainz zu- sätzlich Schulmusik (1970 Promotion, Dissertation Ignaz Fränzl. Ein Beitrag zur Musikgeschichte der Stadt Mannheim); Musiklehrer an verschiedenen Gymnasien, Dirigent während der Auszeit. Ehrungen u. a. in Salzburg (ISM), Venedig, Rovere- to, Wien, Pardubice (CSR) und Burgund. Zahlreiche musikwissenschaftliche Ver- öffentlichungen, wie Lexikonartikel, Reger-Briefausgabe, biographische und mu- sikanalytische Arbeiten vornehmlich zu Mozart und der »Mannheimer Schule«.

549 Personenregister August Georg, Markgraf von Baden-Ba- den 28 (nicht erfasst sind Personen in Literatur- Bach, Carl Philipp Emanuel 102, 136, 139, angaben und in Zitaten) 143, 349, 441, 476 Bach, Friedemann 331, 476 Abeille, Johann Christian Ludwig 144, Bach, Johann Christian 31, 56 147 Bach, Johann Christoph Friedrich 103 Abel, August Christian Andreas 122 Bach, Johann Sebastian 24, 143, 251, 258, Abos, Girolamo 86 276, 284f., 288, 295, 297, 299–301, Achleitner, Friedrich 375 306f., 312, 319–321, 325, 327–329, Achten, Josef von 152 331, 350, 404, 411, 441, 457, 476, Adler, Guido 189, 349, 358, 495 481, 496, 506, 515, 521–523 Adler, Hugo 262–265, 268f. Bachmann, Ingeborg 405, 411f. Adler, Samuel 261–272 Bachmann, Sixtus 498, 508 Adler, Selma 263–265, 268 Bärmann, Heinrich 169 Adorno, Theodor W. 274, 388, 404 Bärwald, Robert 514 Aerbeydt, Bart 478 Bagge, Karl Ernst Baron von 118 Agrell, Donna 478 Balakirev, Milij 445 Albert, Eugen d' 305 Baltzer, Eduard 364 Albrecht, Ernst 495 Balzer, Erwin 314 Albrechtsberger, Johann Georg 24, 99, Banchieri, Adriano 14 128, 204 Barth, Karl 313, 316 Aleksic, Sanja 502 Bartók, Béla 307 Alexandra Feodorowna, Kaiserin von Bashkirova, Elena 425 Russland 306 Bauer, Karl 470 Alexeev, Dmitri 304 Bauer, Thomas E. 510 Algarotti, Francesco 105 Baumeister, Felicitas 467 Alkan, Charles Valentin 305f. Baumeister, Willi 463 Altenburg, Michael 14 Bayer, Konrad 375 Amati, Nicolò (Nicola) 528 Bayreuther, Rainer 516f. Anderson, Reid 9 Bayrhoffer, Wilhelm 198 Andrade, Francesco d' 194 Beauharnais, Hortense de 143 André, Anton 59, 74 Beauharnais, Stéphanie de 36f. André, Johann 33, 59, 74, 79 Becht, Joseph 28 Andre, Mark 10 Becht, Josepha 28 Angelov, Ludmil 304 Beck, Heinrich 71 Anna Amalie (Amalie) von Preußen 103 Beck, Jacob Samuel 101 Antonioni, Michelangelo 435 Beck, Katrin 514 Arfken, Katharina 478 Beck, Rufus 375 Aringer, Klaus 355, 501, 527 Becker, Jean 206 Arnold, Johann Gottfried 74, 502f., 517 Becker, Markus 304 Artaud, Antonin 363, 387f., 390 Becker-Bender, Tanja 484 Artmann, Hans Carl 375 Beecke, Ignaz (von) 527 Ascher, Christina 370 Beer, Josef 168 Ashkenazy, Vladimir 304 Beethoven, Ludwig van 24, 53, 81, 83, Auber, Daniel-François-Esprit 192, 194 128, 134, 136f., 142, 145, 147, 155, Auffenberg, Joseph von 131 176, 191–194, 201, 204, 208, 257– 551 Personenregister ______

259, 269, 272, 276, 284–286, 288, Böhm, Karl 280 301, 304–308, 331f., 351, 354f., 363, Boehm, Theobald 354f. 379, 400f., 404, 418, 432, 441, 445, Böhmann, Boris 511 449, 476–479, 489, 503 Boese, Helmut 169 Belli, Gioconda 408 Boieldieu, François-Adrien 194 Bellini, Vincenzo 155, 192, 194 Bolton, Ivor 479 Bellman, Carl Michael 98 Borchmeyer, Dieter 383 Bend, Cornelia 462 Borell, Andrew 13 Benda, Franz 82 Bornefeld, Helmut 316, 321, 505, 512 Benda, Georg 113 Borodin, Alexander 256 Berberich, Ludwig 239 Boroni, Antonio 85–96, 532 Berens, Barbara 201 Bose, Hans-Jürgen von 379f., 395 Berg, Alban 9, 365, 404 Boßler, Heinrich Philipp 27, 31, 33, 117, Berger, Christian 440 119–121, 138f., 141f., 147 Berger, Hyun-Jung 517 Bou, François 306 Bergmann, Hans 498 Boulanger, Nadia 270 Bergson, Henri 386 Boulez, Pierre 483 Berka-Schmid, Gertraud 252 Boulogne de Saint-Georges, Joseph 118 Berlioz, Hector 6, 130, 208, 284, 488f. Bourgeat, Ludwig (Verlag) 22f. Bernard, Peter 74f. Brahms, Johannes 130, 187, 190–194, Bernius, Frieder 150, 325–333, 442, 484, 196–198, 200f., 205f., 226, 258f., 269, 514 307f., 327, 329, 333, 401, 488f., 503 Berwald, Franz 305 Brâncuși, Constantin 400 Bessel, Josepha von 62–64, 66f. Brand, Marion 420 Besseler, Heinrich 348, 490, 505 Brandl, Johann Evangelist 139, 500, 510 Beuys, Joseph 402f. Brandt, Antonia s. Lachner, Antonia Bialas, Günter 242 Brandt, Willy 438 Bieler, Maria 499 Brassin, Louis 305, 307 Binninger, Johann Nicolaus 20 Braunfels, Walter 7 Binns, Malcolm 304 Brecht, Bertolt 389 Bitter, Christoph 284 Breiner, Bridget 467 Bizet, Georges 194 Breitkopf (Verlag) 33, 118, 140 Bizzy Montana (eigentlich Daniel Con- Breitkopf & Härtel (Verlag) 59, 131, 200 stantin Maximilian Ott) 173 Brendel, Alfred 308 Blacher, Boris 258 Brentano, Bettina 74 Blarer, Ambrosius 525 Brescianello, Antonio 515, 518 Blech, Leo 182 Bretzner, Christoph Friedrich 137 Bliesener, Friedrich August 169 Breuer, Elisabeth (geb. Riegler) 230f., 234 Blomhert, Bastiaan 501 Breuer, Hans 227–235 Blumenfeld, Felix Michailowitsch 305 Breuer, Hans Wolfgang 231 Blumenthal, Casimir von 128 Brieger, Nicolas 387f. Boccherini, Luigi 56, 502 Brill, Shirley 425 Bock, A. (Verlag) 198 Brinkmann, Rolf Dieter 363 Bodart, Eugen 418f., 421–424 Brinzing, Armin 513 Boeckh, Christian Gottfried 136 Britten, Benjamin 9, 258, 309, 434f. Boeddecker, Philipp Friedrich 500, 510 Britzinger, Adolf 151 Böhm, Georg 521f. Broadwood, Thomas 134

552 ______

Brockmeier, Wolfgang 314 Castello, Dario 14 Bronsart von Schellendorf, Hans 305 Ceitlin, Lore 176 Bruch, Max 194, 206 Celan, Paul 245 Bruckner, Anton 142, 189, 258, 329, 347 Celestino, Eligio 120 Brüggemann, Ann-Kathrin 478 Celibidache, Sergiu 282 Brüggen, Frans 442 Chambonnières, Jacques Champion de 19, 22 Brüll, Ignaz 189, 192 Cherubini, Luigi 128, 331, 446 Brunst, Werner 420 Chopin, Fryderyk 25, 305, 307f. Buber, Martin 264 Christ, Wolfram 424f. Büchner, Georg 382 Christa, Joseph Paul 528 Bülow, Hans von 197, 214, 222 Christie, William 326 Burgmüller, Norbert 331 Christmann, Johann Friedrich 138, 144 Burney, Charles 39, 51, 56, 121f., 170, 487 Christoph, Herzog von Württemberg 525 Burns, Robert 198 Ciconia, Johannes 441 Burroughs, William S. 365 Claudius, Matthias 112 Busch-Salmen, Gabriele 512 Clemens XIV., Papst 100 Busch, Fritz 9, 280 Clemens Wenzeslaus, Kurfürst und Erz- Busoni, Ferruccio 9, 305, 307, 309 bischof von Trier 122 Bustelli, Giuseppe 86 Clementi, Muzio 86, 306 Buxtehude, Dieterich (Dietrich) 24 Clostermann, Annemarie 440 Cage, John 387 Cocteau, Jean 446 Callaghan, Simon 304 Coombs, Stephen 304 Callas, Maria 250 Copland, Aaron 261, 269–272 Camats i Torrents, Mariona 517 Corelli, Arcangelo 475 Cambreling, Sylvain 2, 10 Corrette, Gaspard 521f. Cannabich (Familie) 51 Costa, Domingos 447 Cannabich, Carl 76 Couperin, François 521f. Cannabich, Christian 44f., 49, 52f., 56, Couperin, Louis 19, 21f., 24 71, 139, 418 Courvoisier, Walter 348 Capricornus, Samuel Friedrich 4, 486, Cousser, Johann Sigismund 4 500, 510 Cramer (Familie) 51 Capuçon, Renaud 425 Cramer, Wilhelm 50f., 53, 56 Carissimi, Giacomo 17, 265 Cranko, John 7, 9, 463 Carl, Großherzog von Baden 36 Croll, Gerhard 352f. Carl Eugen, Herzog von Württemberg Cromm, Helmut 380 4f., 89–92, 94f., 144, 332, 532 Crusell, Bernhard 169 Carl Friedrich von Baden 29, 33, 36f., Cummings, Laurence 479 131, 149 Currentzis, Teodor 479 Carl Philipp, Kurfürst von Pfalz-Neuburg Dadelsen, Georg von 288, 358 43, 69f. Dadelsen, Hans-Christian von 380 Carl Theodor, Kurfürst von Pfalz-Bayern Dahlhaus, Carl 336, 338, 381f., 445, 543 43–47, 49, 52, 56, 58, 62–64, 67, 71, Dahn, Felix 198 100, 163, 167, 204, 418, 486, 493 Danner, Christian 31, 56 Cartellieri, Antonio Casimir 139 Danzi (Familie) 51 Carter, Jimmy 275 Danzi, Franz 5, 128, 139, 144f., 147, 333, Cartier, Jean-Baptiste 41, 46 510, 514 Casadesus, Robert 307 Danzi, Innozenz 49, 488

553 Personenregister ______

Danzi-Lebrun, Franziska 488 Druckenmüller, Georg Wolfgang 495, 498 Darmstadt, Gerhart 531 Druckenmüller, Johann Jacob 495, 498 Daumer, Georg Friedrich 198f. Düringer, Philipp Jakob 226 David, Ferdinand 479 Dürr, Alfred 288, 443 David, Johann Nepomuk 483 Dürr, Fritz 422 Davies (Familie) 36 Dürr, Vittoria 288 Davies, Dennis Russell 10 Dürr, Walther 287–293 Debussy, Claude 7, 285, 401 Dufaut, François 19 Deleuze, Gilles 363, 367–369 Dunstheimer, Leonhard 126 Demidenko, Nikolai 304 Duntz, Georg Eberhard 518 Denner, Johann Christoph 354 Duschek, Josepha 58 Denner, Johann David 528 Dutschke, Rudi 363, 365 Desprez, Josquin 496 Dvořák, Antonín 194, 258f. Dessoff, Emma (geb. Herzfeld) 188 Dylan, Bob 395 Dessoff, Margarete (Gretchen) 187, 196 Eberhard, Fritz 429f., 432 Dessoff, Otto 187–202 Ebner, Wolfgang 14, 17, 19 Deurer, Ernst 206 Eck, Franz 55, 58 Deutsch, Moritz 175 Eck, Friedrich 50f., 55–67 Deutsch, Otto Erich 288, 349 Eck, Georg 55, 57 Devrient, Eduard 130 Eck, Klara (geb. Wittmann) 55, 66 Diabelli (Verlag) 131, 205 Eckermann, Johann Peter 285 Diamond, Maurice 268 Eder, Petrus 502 Dias, Vera 511 Edler, Arnfried 439–441, 444 Dieterle, William 420 Eggebrecht, Hans Heinrich 380, 443 Dimitroff, Georgi 233 Egk, Werner 436f. Dinescu, Violeta 484 Ehrmann-Herfort, Sabine 343 Diruta, Girolamo 13 Eichendorff, Joseph von 488 Distler, Helene 311 Einem, Gottfried von 256 Distler, Hugo 248, 311–324 Eisenlohr, Ulrich 510 Distler, Waltraut (geb. Thienhaus) 312f., Ekert, Hans-Eugen 510 322 El-Mallah, Issam 355 Dittersdorf, Karl Ditters von 139 Elisabeth Augusta, Kurfürstin von Pfalz- Döbereiner, Christian 348 Bayern 45, 47, 51, 56 Donizetti, Gaetano 192, 194 Elisabeth Christine, Königin von Preußen Donohoe, Peter 304 168 Door, Anton 194 Ellmenreich, Friederike 131 Dott, Richard 523 Elmendorff, Karl 419 Dowland, John 435 Elster, Annette 389 Draheim, Joachim 200f., 209, 513 Endres, Cibele 526 Drais von Sauerbronn, Karl Wilhelm Lud- Engler, Helmut 424 wig Friedrich 33 Englert, Alfred 420 Drechsel, Johann 21f. Eppelsheim, Jürgen 354 Dreyer, Johann Melchior 502 Erben, Balthasar 18, 21 Driver, Danny 304 Ericson, Eric 326 Druckenmüller (Familie) 508 Erlanger, Gustav 196 Druckenmüller, Christoph Wolfgang 495, Ernst, Heinrich Wilhelm 194 498 Esser, Heinrich 215

554 ______

Evans, Alan 252 Flor, Christian 444 Faber, Rudolf 498f. Floros, Constantin 336 Faber, Stephan 500 Flothuis, Marius 340 Fabian, Sarah-Denise 518 Fluck, Nikolaus 524 Faisst, Clara 488 Förtig, Peter 354, 407 Falconieri, Andrea 14 Forchert, Arno 336 Falter (Verlag) 141 Forkel, Johann Nikolaus 331 Farina, Carlo 14 Fortner, Wolfgang 239, 258 Fasch, Carl Friedrich Christian 328 Fraas, Stefan 425 Fasora, Tobias 462 Fränzl (Familie) 51, 69–71 Fassbaender, Brigitte 254 Fränzl, Anna Margaretha (geb. Guth) 70 Fassbinder, Rainer Werner 363 Fränzl, Antonia (geb. de la Motte) 71 Faust, Isabelle 479, 484 Fränzl, Carl 71 Faust, Paul (Firma) 181 Fränzl, Ferdinand 69–83 Febel, Reinhard 483 Fränzl, Ignaz 45, 49f., 69–71, 73, 81–83 Feil, Arnold 289–291, 356f. Fränzl, Johann Ludwig Heinrich 70 Feldman, Morton 380, 396 Fränzl, Maria Rosina 70 Fellinger, Imogen 196 Fränzl, Rudolph Ferdinand 69f. Fenyö, Lásló 517 Franck, César 305 Ferdinand III. (HRR) 14, 18f. Franck, Salomo 496 Ferdinand IV. (HRR) 19 Frank, Ernst 192, 222f. Fernandez, David Alonso 511 Franken, Franz 21 Ferneyhough, Brian 396, 407 Franko, Sam 200 Fétis, François-Joseph 76f. Franz II. (HRR) 127, 143, 349 Feuchter, Hermann 388 Frech, Johann Georg 488 Feuchtwanger, Lion 458 Frescobaldi, Girolamo 14, 22, 24 Ficker, Rudolf von 348f., 358 Freyer, Achim 10 Fiebig, Paul 285 Frick, Gottlob 484 Filipova, Elena 252 Frick, Philipp Joseph 36 Fils, Anton 49 Fricsay, Ferenc 259 Fine, Irving 270 Frid, Géza 259 Finscher, Ludwig 41, 53, 122, 336 Friedland, Eva 443 Fiorillo, Federigo 351 Friedland, Klaus 443 Fischer, Gotthilf 273–278, 485 Friedmann, Aron 176 Fischer, Joachim 531 Friedrich Eugen, Herzog von Württem- Fischer, Karl 228 berg 5, 144 Fischer, Norbert 420 Friedrich Franz I., Herzog von Mecklen- Fischer, Stefan 124 burg-Schwerin 120 Fischer, Wilhelm 349 Friedrich I. Wilhelm Ludwig, Großher- Fischer-Dieskau, Dietrich 307 zog von Baden 180, 200, 212f. Fitz, Peter 375 Friedrich I., Herzog von Württemberg 3 Flad, Andreas Wolfgang 502 Friedrich II., Herzog von Württemberg Flechsig, Max 420 5, 144 Fleming, Joy 449, 485 Friedrich Wilhelm II., König von Preußen Fleury, Charles, Sieur de Blancrocher 18 122, 168 Flinsch, Erich 305, 307 Friedrich Wilhelm III., König von Preußen Flipse, Eduard 259 306

555 Personenregister ______

Friedrich, Nikolaus 518 Gericke, Wilhelm 189 Friedrich, Reinhold 425 Gerlach, Julia 374 Frigel, Pehr 116 Gerstel, August 156 Froberger, Anna (geb. Schmid) 13 Gerstenberg, Walter 288f. Froberger, Basilius 13 Gerstenbüttel, Joachim 444 Froberger, Johann Georg 13 Gielen, Josef 280, 283 Froberger, Johann Jacob 13–25, 486, 491, Gielen, Michael 279–286, 389, 484 503f., 509f., 516, 520 Gielen, Rose 280 Fromm, Herbert 264, 269 Ginsberg, Allen 365 Fuchs, Aloys 142 Ginster, Ria 249 Fuchs, Robert 189, 194 Giordano, Umberto 257, 259 Führich, Joseph Ritter von 153 Giulini, Carlo Maria 333 Führich, Wenzel 153 Glarean, Heinrich 500 Fünfgeld, Hermann 360, 508, 519f. Glaser, Johann Wendelin 498, 503, 505f., Fürstenberg, Karl Egon II. Fürst zu 487 508, 515 Furrer, Beat 389 Glass, Philip 10, 368 Furtwängler, Wilhelm 197, 404 Gleißner, Franz Johannes 139 Fuss, Hans-Joachim 525f. Gluck, Christoph Willibald 56, 98, 106, Fux, Johann Josef 24 112, 116, 128, 176, 192, 194, 257, Gabrieli, Giovanni 498 259, 288f., 331f., 432 Gadamer, Hans-Georg 378 Glück, Johann Ludwig Friedrich 488 Gade, Niels Wilhelm 190, 197 Godowsky, Leopold 305, 307 Gaelle, Meingosus 491, 499, 509 Goebbels, Joseph 437 Gänsbacher, Johann Baptist 139 Goethe, Johann Wolfgang von 56, 264, Gál, Hans 309 383 Galic, Julia 507 Goetz, Hermann 192, 305 Gall, Ferdinand von 154f. Götz, Johann Michael 489 Gansser, Hans 321 Gogol, Nikolai 437 Ganter, Markus 173 Gohl, Wilhelm 316 Ganz, Ueli 124–126 Gojowy, Detlef 242 Gardiner, John Eliot 326 Goldmark, Karl 190, 194 Gatscher, Emmanuel 239 Goll, Ivan 363, 365 Gaultier, Denis 19 Golly-Becker, Dagmar 499, 505 Geckle, P. A. 458 Goltz, Gottfried von der 475 Gehrig, Roger 524, 526 Gonzaga, Barbara 513f. Geibel, Emanuel 198f. Gonzaga, Scipio 14 Geierhaas, Gustav 239 González, José Manuel 511 Geiringer, Karl 270 Goosses, Christian 475 Gemmingen, Ernst von 359, 495f., 498, Goppel, Thomas 126 507, 510 Gordigiani, Giovanni Battista 153 Genzmer, Harald 242 Gottwald, Clytus 514 Georg II., Herzog v. Württemberg-Möm- Gounod, Charles 155, 194 pelgard 20 Grabner, Hermann 311 Georgiades, Thrasybulos 353–355, 357 Grad, Toni 352 Gerber, Ernst Ludwig 40, 82 Gradenwitz, Peter 42 Gerbert, Martin 509 Grädener, Hermann 189 Gerhard, Roberto 442 Graf, Daniel 501

556 ______

Grainger, Percy 305 Hagedorn, Christian Ludwig von 45 Grandi, Alessandro 14 Hahn, Gottfried 200f. Graun, Carl Heinrich 102f. Hahn, Johann Friedrich 100 Greiner, Frank 11 Hahn, Klaus Peter 424 Greiter, Mathias 352 Hahn, Max 212, 217f. Grell, August Eduard 176 Hainlein (Professor in Colmar) 90 Grieffgens, Caspar 21 Halévy, Fromental 226 Grille, Jean-Philippe 521 Haller, Thomas 509 Grosch, Fabian 526 Hallwachs, Reinhard 156 Groth, Klaus 198f. Halm, August 357, 511 Grua (Familie) 51 Halubek, Jörg 524 Grua, Carlo 47 Hamel, Peter Michael 380 Grua, Stefan 203 Hamelin, Marc-André 304f. Grüb, Willy 434, 436 Hamm, Joseph Konrad von 168 Grünsteudel, Günther 125, 526f., 529f. Hamm, Maria Anna Josepha Aloysia von Günther, Georg 501, 504f. 168 Günther, Michael 531 Hamma, Walter (Instrumentenbauer) 486 Grunow, Heinz 317 Hampel, Johannes 165 Grusnick, Bruno 312 Handschuh, Timo 517 Guattari, Félix 363, 367f. Hanschmann, Maik 526 Gunz, Gustav 174 Hanslick, Eduard 185, 196 Gurlitt, Wilibald 319f., 348 Harenberg-Nimweger, Günter 420 Gustav (Gustaf) I. Wasa, König von Harnoncourt, Nikolaus 291, 442 Schweden 111 Hartmann, Karl Amadeus 365 Gustav II. Adolf, König von Schweden Hasibeder, Magdalena 516 111, 502 Hasse, Johann Adolph 47, 331, 336 Gustav III., König von Schweden 108– Hassler, Hans Leo 514 111–115 Haug, Andreas 499 Guth, Anna Margaretha s. Fränzl Hauptmann, Moritz 188 Gutscher, Manfred 327 Hausegger, Siegmund von 348 Haag, Herbert 239 Hauser, Joseph 194 Haas, Ildefons 501, 511f. Hausmann, Otto 182 Haas, Johannes 136 Haydn, Joseph 27, 41, 53, 83, 98f., 113, Haas, Joseph 239 121f., 139, 149, 169, 191f., 265, 268, Haas, Robert 349 288f., 340, 349, 356, 359, 418, 476–478 Haass, Philipp 348 Heberle, Paul 420 Hachmann, Hans 511 Heckel (Verlag) 131, 209 Hadid, Zaha 374 Heckel, Emil 203, 212, 214f., 217–223 Hadulla, Markus 511f. Heckel, Karl 213 Hägele-Schilling, Julika 462, 466, 468, Heckel, Karl Ferdinand 212 470, 473 Hehenwarter, Peter (Verlag) 199 Hägele, Martin 461f., 466–468, 470f. Heidenreich, Achim 391 Händel, Georg Friedrich 114f., 192, 257f., Heine, Heinrich 198, 488 274, 300, 307, 320, 341, 448, 476, 482 Heinse (eigentlich Heintze), Johann Ja- Hänlein, Albrecht 218 kob Wilhelm 56 Hänssler (Verlag) 485 Heiss, Christoph 139 Häussler, Ernst 532 Helbling (Verlag) 485

557 Personenregister ______

Hellmesberger, Joseph 189, 200 Hofmeister (Verlag) 131f., 230 Hemmings, David 435 Hogwood, Christopher 326 Hengelbrock, Thomas 475 Hohenlohe-Bartenstein, Carl Joseph Fürst Henle, Moritz 176 zu 506 Hensel, Fanny 411 Hohner (Musikinstrumentenhersteller) Henselt, Adolph von 305f. 458, 485 Henze, Hans Werner 10, 365, 378 Holecek, Sebastian 252 Heras-Casado, Pablo 479 Hollreiser, Heinrich 259 Herbeck, Johann 191 Holzbauer, Ignaz 47–49, 52f., 56, 71, 100, Herder (Verlag) 140 332, 418, 491, 494, 503, 509f., 518 Hérold, Ferdinand 192 Holzmair, Wolfgang 245 Heroux, Nikolaus 49 Homilius, Gottfried August 328 Herreweghe, Philippe 326 Honegger, Arthur 257f. Herrmann, Hugo 455–459, 470 Horaz 443 Herter, Simone 513 Horowitz, Vladimir 304, 308 Herzl, Robert 252 Hosokawa, Toshio 10 Herzogenberg, Heinrich von 189 Hough, Stephen 304 Hesse, Lene 262 Hoyningen-Huene, Dietmar von 425 Hetsch, Louis 207, 501 Hoyoul, Balduin 3, 496, 499, 508f. Heuberger, Richard 189 Huber, Anton 348 Heyerick, Florian 424 Huber, Klaus 407 Heymann, Klaus 307 Hummel, Johann Julius (Verlag) 32f. Hieronymus 14 Hummel, Johann Nepomuk 5f., 306 Hill, Wilhelm 194 Humperdinck, Engelbert 182, 194 Hiller, Alexander 326 Huygens, Constantijn 19–21 Hiller, Ferdinand 305 Ibach & Söhne (Firma) 181 Hindemith, Paul 9, 258, 261, 269–271, Iffland, August Wilhelm 203 309, 404, 456, 459 Imbault (Verlag) 140 Hinsch (Hintz), Ewald 21 Isaak, Heinrich 525 Hirth, Sina 509 Ives, Charles 307 Hitler, Adolf 264, 313, 318, 322, 366, 437, Jaacks, Gisela 444 456, 468 Jacobi, Friedrich Heinrich 56f., 163 Hobohm, Wolf 445 Jacobs, René 342f., 479 Hoboken, Anthony van 349 Jacobsohn, Bernhard 180 Hobson, Ian 304 Jadassohn, Salomon 175, 194 Hoechstetter, Mathilde 241f., 245 Jäger & Brommer (Orgelbauer) 486 Hölderlin, Friedrich 379, 456 Jahn, Gerhard Albert 187 Hölzsky, Adriana 484 James, Henry 435 Hoffmann, Ernst Theodor Amadeus (ei- Jammermann, Marco 498 gentlich Ernst Theodor Wilhelm) 185 Janáček, Leoš 285 Hoffmann, Fritz 420 Jean Paul s. Richter, Jean Paul Friedrich Hoffmann, Hermann 228 Jennert, Rüdiger 512 Hoffmeister u. Kühnel (Verlag) 143 Jérôme Bonaparte, König von Westfalen Hoffmeister, Franz Anton 138 147 Hofmann, Heinrich 192, 194 Jerrmann, Eduard 226 Hofmann, Wolfgang 123, 423f., 509 Joachim, Joseph 59, 479 Hofmannsthal, Hugo von 252 Job, Karen 511

558 ______

Johann, Torsten 475 Kern, Adolf 516 Johann Wilhelm, Kurfürst von Pfalz-Neu- Kern, Anne 516 burg 50, 70 Kern, Daniel 523 Johannsen, Kay 508 Kick, Johann Maximilian 139 Jommelli, Niccolò 3–5, 28, 47, 49, 92f., Kientz, Thomas 521, 523 95f., 144, 331f., 487, 510, 532 Kircher, Athanasius 17, 19 Jonášová, Milada 360 Kirchgeßner (Kirchgessner), Marianne Josef II. (HRR) 113 (Mariane) 36 Jost, Yseult 447 Kirkby, Emma 326 Jürgens, Jürgen 338f. Kirsch, Sarah 405 Junker, Carl Ludwig 145 Kistner, Friedrich (Verlag) 198 Kabisch, Thomas 511 Kistner & Siegel (Verlag) 199f. Kaden, Christian 441 Kittel, Christa 475 Kästner, Erich 467 Klär, Bernhard 501, 521 Kahn, Robert 206 Klaushofer, Margit 252 Kaim, Adolf 158 Kleiber, Carlos 9 Kaiser, Fritz 125 Klein, Anton (von) 100, 103, 114, 531 Kaiser, Hans-Georg 477, 480 Klein, Bernhard 176 Kaiser, Karl 478 Kleinhardt, Johann Thomas 58 Kaiser, Susanne 478 Klopstock, Friedrich Gottlieb 56, 106, Kalkbrenner, Friedrich 305 112, 136 Kalliwoda, Johann Wenzel 332, 487, 513, Klotz (Familie) 528 517 Kluge, Alexander 363 Kammel, Antonín 139 Knecht, Georg Christian 139, 143 Karajan, Herbert von 259, 272, 280, 404 Knecht, Johann Georg 136f. Karl V. (HRR) 354 Knecht, Justin Heinrich 133–150, 332, 348 Karl VII. (HRR) 43 Knigge, Adolph von 83 Karoline Luise, Markgräfin von Baden 33 Knorr, Iwan 174 Katharina von Württemberg, Königin Koch, Friedrich 218 von Westfalen 147 Koch, Gerhard R. 380 Katsumoto, Akiko 252 Koch, Hansjörg 512 Katzbichler (Verlag) 187 Koch, Johann Jakob(?) 139 Kauffmann, Emil 347–349, 356f. Koch, Wilfried 124f. Kauffmann, Ernst Friedrich 348, 356, 501 Kocher, Konrad 488 Kauffmann, Johann 532 Kocka, Jürgen 445 Kaufmann, Ulrike 475 Kocks, Helene 181 Kaul, Oskar 123 Kodály, Zoltán 248 Kavasch, Wulf-Dietrich 125 Köbele, Hermann 350f., 354 Kayser, Isfrid 514 Köbele, Lotte s. Schmid, Lotte Kehm, Peter 282, 429f., 432–434, 436 Koeckert, Rudolf 351f. Keilberth, Joseph 251, 259 Köhler, Franz Heinrich 488 Kelber, Wolfgang 516 Koelle-Murjahn, Magdalene 197 Kelemen, Milko 407 Köpf, Ulrich 500 Keller, Rolf 489, 494, 507, 519 Körndle, Franz 451 Kellgren, Johan 110, 112 Köstlin, Reinhold 501, 512 Kerll, Johann Caspar 17, 21 Köstlin, Theodor von 158 Kermes, Simone 425 Kohlmeyer, Karl 325, 327

559 Personenregister ______

Komma, Karl Michael 483 Lach, Robert 349, 355 Koopman, Ton 326f. Lachenmann, Helmut 1f., 7, 10, 378, 402, Kordes, Erik 420 483 Korngold, Erich Wolfgang 257, 259, 309 Lachner, Anton 204 Kospoth, Otto Carl Erdmann von 139 Lachner, Antonia (geb. Brandt) 211, 221f. Kotzebue, August von 131 Lachner, Franz 203–206, 209, 219, 222 Koussevitzky, Serge 261, 272 Lachner, Ignaz 204, 219 Koželuch, Jan Antonín 139 Lachner, Maria Anna 204 Koželuch, Leopold 139 Lachner, Vinzenz 200, 203–226, 488 Kramer, Ursula 500 Läubin, Hannes 173 Kranz, Johann Friedrich 147 Landauer (Soubrette) 218 Kraus, Anna Dorothea (geb. Schmidt) Landi, Stefano 336 98–100, 108f., 115 Landini, Francesco 442 Kraus, Joseph Bernhard 98–100, 102f., Landon, Christa 289 108f., 115 Lane, Piers 304 Kraus, Joseph Martin 97–116, 442, 530f. Lang (Familie) 51 Kraus, Marianne 98f., 530 Lang, Franz 44, 118 Kraus, Michael 252 Lang, Josephine 488, 491, 501, 512, 516 Krauss, Clemens 259, 280 Lang, Matthias 517 Krebs, Harald 501, 512 Langer, Ferdinand 192, 194, 206, 218 Krebs, Joachim 363–375 Larisch, Guido 475 Kreisler, Fritz 201, 307 Lasker-Schüler, Else 405 Kreissig, Thorsten 467 Lasso, Orlando di 499, 515 Kremer, Joachim 439–454, 505, 512– Le Beau, Luise Adolpha 488 515, 524 Le Fort, Gertrud 241, 245 Krenek, Ernst 270 Le Gros, Joseph 118 Kretschmann, Winfried 3 Le Menu & Boyer (Verlag) 118 Kretschmer, Edmund 192 Leberwurst, Hans 526 Kreutzer, Conradin 5, 194, 487, 516 Lebrun (Familie) 51 Kreutzer, Rudolphe 76f., 79, 82 Lebrun, Ludwig August 50, 56 Kreuzbauer & Nöldeke (Verlag) 132 Lechner, Leonhard 499 Krieger, Johann Philipp 21 Leitner, Ferdinand 9, 259, 432f., 470, 484 Kriwanek, Wolfgang Wolle 485 Leitner, Klaus Peter 501f. Krummacher, Friedhelm 303, 440 Lemacher, Heinrich 240 Kube, Michael 514 Lenau, Nikolaus 198 Küffner, Josef 139 Lenz, Jakob Michael Reinhold 382 Kügelgen, Gerhard von 72 Leopold I. (HRR) 19 Kühl, Axel Werner 312 Leopold Friedrich, Herzog von Würt- Kühn, Joseph 220 temberg-Mömpelgard 20 Kuijken, Sigiswald 326 Leopold Wilhelm, Erzherzog von Habs- Kurosawa, Risako 511 burg/Österreich 17–19 Kurth, Ernst 404 Leopold, Silke 335–346 Kusser, Johann Sigismund 448 Lessing, Gotthold Ephraim 56, 264 Kutzleb, Hjalmar 232f. Lessing, Kolja 459 Kwiek, David 426 Leuthold, Heinrich 199 La Roche, Sophie von 74, 134 Levi, Hermann 194, 197, 206, 214, 218, 265 Laceulle, Gijs 478 Levin, Erna (geb. Zivi) 174, 178

560 ______

Levin, Robert 126 Malan, Henri Abraham César 176 Levin, Walter 174, 179, 281 Malát, Jiří 424 Lewald, August 156 Mann, Thomas 264, 349, 356 Lewandowski, Louis 175f., 184 Marchand, Louis 521f. Lewenthal, Raymond 305f. Marenzio, Luca 288 Lichtenauer, Emil 364 Maria Anna, Erzherzogin von Österreich Lieb, Daniela 478 18 Liebermann, Rolf 436 Maria Franziska von Sulzbach 43 Liedemann, Johann Samuel 100, 112 Marini, Biagio 13 Ligendza, Catarina 484 Marpurg, Friedrich Wilhelm 39, 137 Ligeti, György 329, 365 Marschall, Volker 351 Lindauer, Dieter 463 Marschner, Heinrich 192 Lindpaintner, Peter Joseph von 5f., 209, Marti, Kurt 245 333 Martin, Frank 256, 259 Lipowsky, Felix Joseph 76 Martini, Giovanni Battista 52, 74, 113 Liszt, Franz 25, 188, 190, 194, 208, 303, Martini, Jean Paul Égide (eigentlich Mar- 305–308, 446, 512–514 tin, auch Schwarzendorf) 140 Litolff, Henry 305 Marx, Karl 242 Ljapunow, Sergej 305 Mascagni, Pietro 194, 196, 256 Locatelli, Pietro 476 Massenet, Jules 194, 196 Lolli, Antonio 139 Materna, Amalie 194 Lolli, Giuseppe Francesco 139 Mattei, Stanislao 73 Lortzing, Albert 192, 194, 207, 226 Mattheson, Johann 4, 20 Louis XIV., König von Frankreich 20 Matuska, Johann 44 Louis Bonaparte, König von Holland 143 Matzerath, Oskar 433 Lowe, James 518 Maul, Michael 515 Lubimov, Alexei 309 Maussiel, Leonhard 528 Lucca, Pauline 194 Max, Hermann 326 Ludwig I., Landgraf von Hessen-Darm- Max, Joseph 153 stadt 143 Mayer, Albrecht 126 Ludwig II., König von Bayern 488 Medici, Anna Maria Ludovica (Luisa) de' Ludwig III., Herzog von Württemberg 505 50 Ludwig, Christa 255f. Medtner, Nicolai 305 Ludwig Georg, Markgraf von Baden-Ba- Méhul, Étienne-Nicolas 206 den 28 Meisinger, Friederike 188f. Lüne(n)born, Maria Antonia s. Stamitz Meisinger, Georg 188f. Lully, Jean-Baptiste 4, 475 Melcer-Szczawiński, Henryk 305 Luther, Martin 113, 245, 248, 525 Mélesville (eigentlich Anne-Honoré-Jo- MacDonald, Gilmour 307 seph Duveyrier) 131 Mäntler (Verlag) 139f., 144 Mendelssohn, Arnold 331 Magdalena Sibylla, Herzogin von Würt- Mendelssohn Bartholdy, Felix 5, 130, 143, temberg 443, 513 176, 192, 194, 197, 200, 269f., 300, Mahler, Gustav 7, 189, 197, 258f., 265, 305–307, 328f., 331, 476, 478–480, 503 281, 284–286, 397 Mendelssohn-Bartholdy, George 307 Mahu, Stefan 524 Menotti, Gian Carlo 257 Maichelbeck, Franz Anton 500, 510f. Mercy-Argenteau, Florimond Claude Graf Maiguashca, Mesias 407 von 118

561 Personenregister ______

Messiaen, Olivier 271, 365 259, 262, 265, 274, 284f., 288f., 307f., Messner, Joseph 259 335, 341f., 349f., 352f., 355–359, 401, Mestre, Melanie 30 404, 411, 418, 426, 432, 434, 476–479, Metastasio, Pietro 356 487, 501, 503, 506, 511, 518, 529 Meter, Anthony 311 Müllejans, Petra 475 Metzger, Georg 139 Müller, Christine 510, 512 Metzger, Heinz Dietrich 505 Müller, Friedrich 430, 433 Metzler, J. B. (Verlag) 485, 490 Müller, Heiner 388f., 392–395 Mayer, Albrecht 425 Müller, Johann Michael 147 Meyer, Andreas 514 Müller, Michael 508 Meyerbeer, Giacomo 128, 139, 154f., Müller, Thomas 514–516 192, 194, 220 Müller, Willy (Verlag) 485 Michelangelo 400 Müller-Blattau, Josef 320 Milne, Hamish 304 Müller-Kray, Hans 282, 435 Miltitz, Carl Borromäus von 209 Müller-Palm, Adolf 156, 158, 160 Mitropoulos, Dimitri 259 Müller-Schott, Daniel 425 Mittich, Ferdinand 153 Müller Siemens, Detlev 380 Möller, Alex 427–430, 432–434, 438 Münchinger, Karl 432, 484 Mönkemeyer, Nils 126 Muffat, Georg 475, 521, 523 Mörike, Eduard 151, 159, 238, 322f., 348, Muffat, Gottlieb 24 356, 359, 491, 501, 511 Munro, Ian 304 Moesus, Johannes 124–126, 529f. Munteanu, Petru 510 Molière (eigentlich Jean-Baptiste Poque- Murner, Thomas 526 lin) 436 Murray, Sterling E. 123, 125, 529 Molique, Bernhard 359, 491, 503, 514 Murschhauser, Franz Xaver 521, 523 Molter, Johann Melchior 33 Musculus, Balthasar 502 Monteverdi, Claudio 300, 321, 326, 338f., Mussorgsky, Modest 9 341, 343, 442, 476 Mutter, Anne-Sophie 484 Moosbauer, Bernhard 499 Mycielski, Josef 204 Moralt, Rudolf 259 Mycielski, Marie 204 Morell, David 13 Myron, Richard 475 Morell, John 13 Nachbaur, Franz 194 Morent, Stefan 517 Nägele, Reiner 459, 505 Moscheles, Ignaz 188, 305f. Naegeli, Hans Georg 143 Moszkowski, Moritz 305, 307 Nagy, Martin 201 Motte, Antonia de la s. Fränzl Naidoo, Xavier 485 Mottl, Felix 130, 189, 194 Na-Li 511 Motz, Wolfgang 408, 415 Nancy, Jean-Luc 456 Moutoux (Verlag) 131 Napoleon III., Kaiser der Franzosen 143 Mozart (Familie) 55–57 Napoleon Bonaparte, Napoleon I., Kaiser Mozart, Constanze (geb. Weber) 98, 262 der Franzosen 134, 143 Mozart, Leopold 56f., 83, 167, 335, 487 Nassehi, Armin 303 Mozart, Maria Anna (Nannerl) 57 Naumann, Johann Gottlieb 111f. Mozart, Wolfgang Amadeus 24, 36, 51, Neefe, Christian Gottlob 145 53f., 57–59, 77, 81, 83, 97f., 112, 121f., Neher, Rosina 118 128, 137–139, 149, 153f., 164, 167, 170, Neidlinger, Gustav 9 176, 192, 194f., 197, 220, 250, 256– Neininger, Wolfgang 173

562 ______

Neruda, Pablo 363 Overhoff, Kurt 354 Neubacher, Jürgen 444 Pachelbel, Johann 22, 496 Neuhaus, Heinrich 305 Pacini, Giovanni 156 Neumann, Angelo 155 Päuler, Bernhard 125 Nicolai, Otto 189, 192, 331 Pahud, Emmanuel 425 Nietzsche, Friedrich 382 Palestrina, Giovanni Pierluigi da 300 Nigl, Georg 252, 255 Paganini, Niccolò 208, 303 Nikisch, Arthur 189 Palm, Adolf s. Müller-Palm, Adolf Nikolaus I., Kaiser von Russland 306 Pannasch, Anton 226 Nimsgern, Siegmund 245 Park, Sueye 518 Nishizaki, Takako 307 Parra, Hector 476 Nörr, Dieter 351 Parrott, Andrew 326 Nohl, Ludwig 167 Pauer, Max von 206 Nono, Luigi 379 Pauset, Brice 476 Norden, Hugo 269 Payne, Albert Henry 198 Norrington, Roger 284, 484 Paz, Octavio 388 Novalis (eigentlich Georg Philipp Fried- Pears, Peter 435 rich von Hardenberg) 382f., 387 Pechstaedt, Volkmar von 513 Noverre, Jean-Georges 9, 487 Pelgen, Stephan 531 Nowak, Günter 201 Pelker, Bärbel 503, 511, 516 Nyman, Michael 369 Pellet, Joseph 154 Oechsle, Siegfried 443 Pencz, Wolfhard 517 Öhm-Kühnle, Christoph 505, 515f. Pepping, Ernst 248 Oepen, Heinz 30 Perfall, Karl von 194 Oettingen-Wallerstein, Johann Friedrich Perger, Richard von 189 Graf zu 527 Peter III., Kaiser von Russland 118 Oettingen-Wallerstein, Kraft Ernst Fürst Petersilge, Ute 475 zu 118–120, 527 Pfann, Christian Sigmund 157 Oettingen-Wallerstein, Lioba Fürstin zu Pfeffer, Nicola 526 125 Pfeiffer, Hermann 230 Oettingen-Wallerstein, Moritz Fürst zu Pfeiffer (Klavierbauer) 486 124–126, 529 Pfeiffer-Bonhöffer, E. 465 Oettingen-Wallerstein, Philipp Karl Graf Pfister, Georg 102 zu 165, 527 Pfisterer, Rudolf 512 Offenbach, Jacques 194, 303 Pfitzner, Hans 7 Ofzareck, Klaus 252 Pflug, Johann Baptist 148 Ohl, Philippe 12 Philipp IV., König von Spanien 18 Oravecz, György 512 Piccinni, Niccolò 114 Ordax, Roberto 511 Pieszonka, Adrienne 252, 255 Orel, Alfred 349 Piguet, Michel 326 Orff, Carl 257, 259, 321 Pinnock, Trevor 479 Orlov, Aleksej Grigor'evič Fürst 118 Pischek, Johann Baptist 154 Osborne, Steven 304 Pisendel, Johann Georg 476 Ostendorf, Jens-Peter 380 Pisk, Paul 270 Ott, Daniel Constantin Maximilian s. Biz- Piston, Walter 261, 269f. zy Montana Pittman-Jennings, David 389 Ott, Nikolaus 518 Pizarro, Artur 304

563 Personenregister ______

Pizzetti, Ildebrando 258f. Ramler, Karl Wilhelm 103 Planquette, Robert 196 Rampal, Jean-Pierre 442 Plath, Wolfgang 353, 356f. Rampe, Siegbert 491, 503, 509f. Plattner, Augustinus 495f., 498, 508 Ranzini, Paul L. 500 Plaut, Werner 177 Rattle, Simon 479 Pleyel, Ignaz 73, 139 Rauchenecker, Georg 175 Plowright, Jonathan 304 Rauenbusch, Philipp 173 Poglietti, Alessandro 21 Ravel, Maurice 285, 307, 309 Pohl, Max 228 Rebmann, Martina 510 Pokorny, Franz 154 Reckow, Fritz 440 Polasek (Palášek), Jan 307 Reda, Siegfried 505 Poli, Agostino 91, 95, 531f. Reding, Georg Ludwig von 63 Pomarolli, Antonio 111 Reger, Max 7, 239 Pommranz, Johanna 526 Regner, Otto Friedrich 463 Ponchielli, Amilcare 194, 196 Rehm, Wolfgang 288 Ponnelle, Jean-Pierre 434 Rehmann, Theodor Bernhard 240 Ponti, Michael 303–309 Reich, Steve 368, 380, 396 Popken, Julian 524 Reicha, Joseph 119 Poppen, Hermann 239 Reichardt, Johann Friedrich 59, 82 Porta, Robin 2 Reinecke, Carl 190, 305 Poulenc, Francis 258 Reinhold, Günter 365 Pouplinière, Alexandre Jean Joseph Le Reinick, Robert 198 Riche de la 53 Reinig, Christa 410 Praetorius, Michael 14, 319 Reinthaler, Carl 194 Preisendanz, Wolfgang 383 Reiss, Karl 222 Prentki, Yvonne 518 Reissiger, Carl Gottlieb 209 Previtali, Fernando 259 Remmele, Nikolaus 149 Prieberg, Fred K. 458, 462, 468 Rennert, Günther 437 Prokofjew, Sergej 305, 309 Reusch, Fritz 320 Prosseda, Roberto 304 Reutter, Hermann 483 Prutz, Robert 198 Reznicek, Emil Nikolaus von 419 Puccini, Giacomo 257 Rheinberger, Josef 305 Purcell, Henry 475 Richter, Franz Xaver 47, 73 Quallenberg, Michael 165, 168 Richter, Jean Paul Friedrich (eigentlich Quandt, Christian Friedrich 149 Johann Paul Friedrich Richter) 382 Quasthoff, Thomas 255 Ricordi (Verlag) 78 Quennet, Arnold 259 Riedel, Friedrich Wilhelm 442 Raabe, Peter 318 Riegler, Lies s. Breuer, Elisabeth Rachmaninow, Sergei 304f. Riemann, Hugo 40, 54, 79, 347, 419 Rachum, Tamar 252 Rietz, Julius 188 Radecke, Robert 222 Rigel, Henri-Joseph 531 Radziwill, Anton von 204 Rihm, Wolfgang 365, 377–404, 483 Raff, Joachim 190, 194, 305 Riis, Thomas 443 Raich, Kurt 352 Rilke, Rainer Maria 465 Rameau, Jean-Philippe 331, 521 Rilling, Helmuth 295–302, 484, 506 Ramin, Günther 312 Rimbaud, Arthur 382 Raml, Franz 508 Rimski-Korsakow, Nikolai 305, 309, 488

564 ______

Ring, Johann Dominikus 30 Sachs, Hans 525f. Ringelnatz, Joachim 458 Sailer, Sebastian 491, 499 Ríos, Waldo de los 276 Saint-Saëns, Camille 196 Riotte, Andrea 137 Salcedo, Guillermo 511 Ritschel (Familie) 51 Sales, Pietro Pompeo 119 Ritschel, Franz 70 Salieri, Antonio 168, 305 Ritschel, Johannes 49, 71 Salmen, Walter 440f. Ritter (Familie) 51 Salmhofer, Franz 249f., 257 Rizzi, Marco 517 Salomonski, Fritz 178 Rockobauer, Mathias 165f. Sammartini, Giovanni Battista 49 Rode, Pierre 76, 79, 82 Sander, Helke 409 Rodriquez, Isaac 511 Sappho 405 Rodziński, Artur 259 Sarasate, Pablo de 192, 194, 196 Röder (Fotograf) 188 Satie, Eric 380, 396 Roeder, Erich 318 Sauer, Emil von 305, 307 Röder, Philipp Ludwig Hermann 528 Sautter, Johann Friedrich 14–16, 22 Röntgen, Engelbert 200 Sawallisch, Wolfgang 307 Roger, Estienne (Verlag) 22 Scarlatti, Domenico 306–308 Rohr, Otto von 484 Scaria, Emil 194 Rokyta, Erika 349 Schack, Adolf Friedrich von 199 Rolle, Johann Heinrich 102 Schäfer, Fritz 420, 424 Rosbaud, Hans 284, 435 Schäfer, Sabine 363, 371–375 Roscoe, Martin 304 Schalit, Heinrich 184 Rosén, Erik Gabriel von 140 Scharinger, Anton 252 Rosenhaupt, Moritz 175 Scharlau, Ulf 503, 511 Rosetti, Antonio 117–126, 139, 527–530 Scharschuch, Horst 42 Rossi, Antonio 86 Scharwenka, Franz Xaver 305 Rossi, Mario 259 Schaumann, Ruth 239 Rossi, Michelangelo 22 Schayegh, Leila 513 Rossini, Gioachino 189, 258, 435, 478 Scheck, Gustav 443 Rostand, Edmond 467 Scheck, Helmut 123, 125 Rostropowitsch, Mstislaw 442 Scheel, Joh. Jac. (Verlag) 198 Roth, August Louis Gotthilf 311 Scheffel, Joseph Viktor von 226 Roth, Linus 510 Scheffel, Oliver 516 Rothmund, Albert 359, 489, 494, 507, Scheidemann, Heinrich 24 518 Scheidt, Samuel 14, 317–319 Rothmund-Gaul, Gabriela 504 Schein, Johann Hermann 14 Roucek, Jaroslav 478 Scheitler, Irmgard 516 Rubin, Samuel 173 Schenkendorf, Max von 199 Rubinstein, Anton 190, 194, 196, 208, Schenker, Heinrich 349, 404 305–307 Schepping, Wilhelm 243 Rückert, Peter 524, 526 Scherer, Sebastian Anton 514 Rühm, Gerhard 375 Scherrer, Heinrich 230 Ruf, Wolfgang 445 Scheurlin, Georg 199 Ruzicka, Peter 380 Schiatti, Giacynto 29, 33 Rzewski, Frederic 380 Schick, Hartmut 359f., 499, 511 Sacchini, Antonio 89, 95, 144 Schick, Helmut 507

565 Personenregister ______

Schiller, Friedrich 146f., 161, 210, 226, Schönberg, Arnold 258, 264, 270, 280, 264, 276, 359, 490f., 501, 505, 511 284f., 312, 365, 381, 396, 401, 411 Schilling, Gustav 488 Schöne, Wolfgang 484 Schilling, Hedwig 470 Schönlein (Familie) 315 Schilling, Hella 470 Scholz, Bernhard 174 Schilling, Hildegard (geb. Bauer) 470 Schopenhauer, Arthur 185 Schilling, Julika s. Hägele-Schilling, Julika Schork, Elfriede (geb. Lichtenauer) 364 Schilling, Otto Erich 461–473 Schostakowitsch, Dmitri 9, 258 Schilling, Pierre Michael Peter 485 Schott (Verlag) 214 Schilling, Wilfried 465 Schramm, Johann Michael 135 Schillings, Max von 7 Schreiber, Anne Katharina 475 Schindler, Peter 483 Schreibmayr, Kurt 252 Schipperges, Thomas 505 Schreker, Franz 9, 285, 455 Schirmer, G. (Verlag) 200 Schroeder, Hermann 240 Schlaefli, Johannes 426, 518 Schröder, Regine 475 Schlegel, Friedrich 383, 387, 389 Schubart, Christian Friedrich Daniel 40, Schmid, Clara 360 49f., 52, 56, 76, 121, 136f., 149, 165, Schmid, Emma (geb. Kauffmann) 348 359, 487, 491, 499, 501, 509, 511, 516 Schmid, Ernst Fritz 348–350, 352, 354– Schubert, Franz 192, 198, 201, 205, 284f., 356, 358, 360 287–289, 291, 307, 329, 331, 358, 400f., Schmid, Eva 351, 360 403, 410, 435, 476, 479, 487, 510 Schmid, Georg David 136 Schuch, Ernst von 189 Schmid, Gottfried 350 Schütky, Franz Josef 151–161 Schmid, Lotte (geb. Köbele) 350–352 Schütky (Großvater) 153 Schmid, Manfred Hermann 347–361, 489, Schütky (Vater) 151, 153 493f., 502, 507f., 510f. Schütz, Heinrich 14, 131, 327 Schmid, Wilhelm 348, 354f. Schuler, Manfred 500 Schmid-Lindner, August 348 Schulz, Jürgen 389 Schmidt, Franz 258, 309 Schulz, Philipp 524 Schmidt, Mia 405–416 Schumann, Clara 130, 194, 196, 205f., Schmidt, Nuria 408 208, 226, 305, 488 Schmidt-Isserstedt, Hans 259 Schumann, Julie 206 Schmitt, Aloys 209 Schumann, Robert 130, 190, 192, 194, Schmitt, Friedrich Wilhelm 156 197, 201, 284, 300, 305–307, 327, Schmitt-Bohn, Elisabeth 511 354, 440, 476, 479, 488, 503 Schmittbaur, Joseph Aloys 27–37 Schuppanzigh, Ignaz 128 Schmittbaur, Ludwig Joseph 28, 36 Schwab, Heinrich W. 440f., 443 Schnebel, Dieter 379, 483 Schwarz, Gerhard 315 Schneider, Hansruedi 124f. Schwarz, Tanja 511 Schneider, Johann Nikolaus 499 Schweinitz, Wolfgang von 380 Schneider, Walther 470 Schweitzer, Anton 106 Schnerich, Alfred 349 Schwer, Verena 511 Schnorr von Carolsfeld, Ludwig 128, 130 Schwickert (Verlag) 142, 145 Schnorr von Carolsfeld, Malwina (Malvi- Schwind, Moritz von 212 na) 128, 130 Schwindl, Friedrich 31 Schnyder von Wartensee, Xaver 209 Scribe, Eugène 131

566 ______

Sebold, Joachim 420 Sontheim, Heinrich 154 Seeau, Joseph Anton Graf von 62–64 Sophokles 329 Seelmann-Eggebert, Ulrich 466 Soucaille, Bruno 521 Sehon, Birgit 509 Spaans, Marieke 514 Seibold, Wolfgang 513 Späth, Franz Jakob 528 Seidle, Peter 307 Spahlinger, Mathias 483 Seixas, Carlos 521f. Speckner, Anna Barbara 348, 353 Selle, Thomas 444 Speidel, Sontraud 200 Sembrich, Marcella 194 Spencer, Charles 252, 255f. Senefelder, Alois 74 Spieß, Meinrad 513 Senfl, Ludwig 524f. Spohr, Louis 75, 83, 192, 194, 209, 331 Serwaczynski, Stanislaw 59 Sponheuer, Bernd 440 Seuffert, Johann Philipp 27 Sramek, Alfred 252 Ševčík, Otakar 351 Stadelmann, Li 348 Shakespeare, William 134, 329, 392, 394, Staden, Johann 14 433, 487, 489 Stadion, Anton Heinrich Friedrich Graf von Shelly, Howard 304 134 Shukow, Igor 305 Stadion, Johann Philipp Graf von 134 Sibelius, Jean 418 Stadtfeld, Martin 425 Sibylla, Herzogin von Württemberg 20– Stainer, Jakob 528 22, 503 Stamitz, Anton 41, 43f., 50, 56 Sicca, Roswitha 201 Stamitz, Anton (Vater von Johann Sta- Siebel, Carl 198 mitz) 42 Sieber (Verlag) 59f. Stamitz, Anton Taddäus 42 Siedel, Annegret 516 Stamitz, Carl 41, 43f., 50, 56, 169 Silberhorn, Heinz 507 Stamitz, Franziska 44 Silbermann, Gottfried 521 Stamitz, Johann 39–54, 70, 73, 82, 418, 517 Silbermann, Johann Andreas 521 Stamitz, Joseph Franz 42 Silcher, Friedrich 200, 291, 359, 488, 491 Stamitz, Maria Antonia (geb. Lüne[n]- Silja, Anja 9 born) 43f. Silverstolpe, Fredrik Samuel 99, 116 Stamitz, Maria Franziska 43 Simonelli, Carlo Ferdinando 17 Stamitz, Rosine 42 Simpson, Thomas 14 Stamitz, Wenzel Jan 42 Simrock (Verlag) 143 Staudigl, Joseph 154 Singer, Joseph 182 Steck, Anton 514 Sinzheimer, Max 262, 264f. Steffan, Joseph Anton 139 Skrjabin, Alexander 304, 309 Stegemann, Michael 308 Smirnow, Andrei Andrejewitsch 438 Steger, Hartmut 125 Smith, Ronald 306 Steigleder, Johann Ulrich 13, 24 Soboth, Christian 443 Stein, Gertrude 405, 409 Sökler, Christoph 511 Stein, Johann Andreas 528 Soffel, Doris 484 Stein, Leopold 226 Soifertis, Evgeny 304 Stein, Verdi 420 Soldan-Heuck, Ursula 420 Steinbeck, Wolfram 440 Solti, Georg 435 Steinberger, Samuel 177 Sonner, Rudolf 468 Steinecke, Wolfgang 432, 434 Sonntag, Ulrike 484 Steinsky, Ulrike 252

567 Personenregister ______

Stenzl, Hans-Peter 484 Sweelinck, Jan Pieterszoon 24f. Stenzl, Volker 484 Sybille Elisabeth, Prinzessin von Würt- Stephanie, Johann Gottlieb d. J. 137 temberg 3 Steppuhn, Diether 125 Sych, Ulrike 254 Sterkel, Johann Franz 531 Szabo, Monika 511 Sternberg, Franz Graf von 58 Täglichsbeck, Thomas 488 Sternberger, Dolf 303 Täubl, Brigitte 475 Steuermann, Eduard 280 Taglioni, Marie 9 Stieffel, Ferdinand 35f. Tamestit, Antoine 425 Stifel, Michael 526 Tanyel, Seta 304 Stockhausen, Johann Christoph 39 Tardieu, Jean 387 Stockhausen, Karlheinz 365, 388 Tauffkirchen, Gräfin von 67 Stöger, Johann August 154 Tausch, Franz 163–171 Störl, Johann Georg Christian 450 Tausch, Friedrich Wilhelm 169 Stolze, Gerhard 437 Tausch, Jakob 163, 167 Storm, Theodor 199 Tausch, Josef 168 Sträter, Udo 443 Tausig, Karl 305–307 Stranz, Ulrich 380, 396 Tautphaeus, Philippina Gräfin von 62– Straube, Karl 327 64, 66 Strauß, Johann 201, 258f. Telemann, Georg Philipp 102f., 440f., Strauß, Joseph 127–131 443, 476, 481 Strauss, Richard 7f., 250–252, 257–259, Tepper von Ferguson, Wilhelm 501 265, 280, 309, 356, 433, 489, 515 Teyber, Franz 128 Strawinsky, Igor 9, 251, 264, 270, 307, Thalberg, Sigismund 305 433, 488 Theissen, Paul 309 Street, Eyal 478 Thienhaus, Erich 320 Streicher, Johann Andreas 490, 505 Thienhaus, Waltraut s. Distler, Waltraut Stridsberg, Carl 109, 116 Thomas, Ambroise 155, 194 Strobel, Heinrich 284 Thomas, Kurt 321, 323 Strozzi, Barbara 411 Thompson, Randall 261, 269f. Strub, Patrick 510 Tiberghien, Cédric 304 Strube (Verlag) 490 Tichy, Georg 252 Stuntz, Joseph Hartmann 77 Tieck, Ludwig 328 Sturfält, Martin 304 Tizian (eigentlich Tiziano Vecellio) 354 Sturm, Johannes 531f. Toch, Ernst 264 Sühring, Peter 446 Todi, Luísa Rosa 73 Suisse (Lehrer) 73 Toepfer, Alfred 233f. Sulzer, Salomon 173, 184 Toeschi (Familie) 51 Summereder, Roman 505, 512 Toeschi, Alexander 49 Sumski, Alexander 507 Toeschi, Carlo Giuseppe 45, 48f., 53 Sussmann, Gustav 178 Toeschi, Johannes 45, 49, 53, 70 Suzuki, Masaaki 327 Tourte, François 59 Suter, Meinrad 64f. Traitteur, Karl Theodor von 43, 50 Suter, Wilhelm 147 Traub, Andreas 497–502, 507f., 517, 524, Sutter, Anna 151 526 Švabinský, Max 41 Triebskorn, Werner 420 Swarowsky, Hans 259 Trojahn, Manfred 380

568 ______

Trotha, Uwe von 365 Wallbrunn, Ferdinand Wolfgang Rein- Tschaikowsky, Peter 257, 304f., 439 hard von 42, 46 Tsinguirides, Georgette 462f., 467 Wallnöfer, Adolf 189 Tunder, Franz 24 Walser, Martin 466 Turini, Francesco 14 Walter, Bruno 264, 269 Ueltzen, Hans-Dieter 124f. Walter, Friedrich 419 Uhland, Ludwig 291 Walther, Johann Gottfried 14, 521f. Ullrich, Hermann 125 Wassenaer, Willem 475 Ulrich, Herzog von Württemberg 524f. Waßmuth, Johann Georg Franz 28 Urspruch, Anton 194 Waßner, Inge 420 Valentin, Karl 308 Weber, Andreas Paul 231f. Valentini, Giovanni 14 Weber, Carl Maria von 73, 76f., 83, 128, Vanhal, Johann Baptist 139 139, 144, 155, 192, 194, 200, 211, Varsányi, András 355 354, 516 Veit, Ernst 199 Weber, Constanze s. Mozart, Constanze Velte, Eugen Werner 365 Weber, Gottfried 76 Ventzke, Karl 355 Webern, Anton 284f., 365 Venuti, Maria 250 Wechsler 139 Verdi, Giuseppe 156, 192, 194, 250, 256– Weckherlin, Johann Michael 4 259, 284, 342 Weckmann, Matthias 17, 22, 24 Vetter, Daniel 139 Wegeler, Franz Gerhard 136 Viadana, Lodovico da 14 Weger, August 152 Viardot, Pauline 197f. Wehl, Feodor von 156 Vihmand, Mari 484 Weigl, Karl 309 Viotti, Giovanni Battista 57, 59, 82, 304 Weill, Kurt 258 Vivaldi, Antonio 304, 476, 481, 522 Weingartner, Sarah 173 Vogl, Heinrich 194 Weismann, Julius 512 Vogl, Therese 194 Weißheimer, Wendelin 192 Vogler, Georg Joseph 40, 52, 57, 111, 116, Welter, Johann Samuel 495–497 138–143, 332 Wenige, Nicola 516 Voigt (Verlag) 198 Wendling (Familie) 51 Volkmann, Robert 190, 194 Wendling, Franz 49 Voltaire (eigentlich François-Marie Arou- Wendling, Johann Baptist 50, 71 et) 56 Wenjing, Guo 389 Vorholz, Dieter 420 Werff, Adriaen van der 33f. Vyvyan, Jennifer 435 Werner, Curt 418–420, 424 Wackenroder, Wilhelm Heinrich 185, 328 Wessel, Horst 456 Wagner, Cosima 220 Wesser, Ingeborg 505 Wagner, Karl Eberhard 505 Westenholtz, Carl August 120, 528 Wagner, Richard 11, 128, 130, 155f., 185, Westenrieder, Lorenz 39 189f., 192, 194, 203, 210, 212f., 216– Wetzelsberger, Bertil 432–434 222, 250f., 257–259, 265, 307, 311f., Wetzstein, Magnus L. 174f. 328, 354, 382f., 401, 404, 485, 488 Widmann, Erasmus 486, 501f., 513, 516 Wagner, Siegfried 7 Widmann, Jörg 476 Wagner, Wieland 9, 470 Widnmann, Joseph 528 Walcker (Orgelbauer) 486 Wieland, Christoph Martin 30, 56, 134, Waldmann, Guido 318 136f., 145

569 Personenregister ______

Wieler, Jossi 2 Zivi, Fritz 174, 178 Wiener, Oswald 375 Zivi, Helene 179 Wilhelm I., erster Deutscher Kaiser 194 Zivi, Hermann 173–186 Wilhelm I., König von Württemberg 6, Zivi, Josef 179 154f. Zivi, Moses 173 Wilhelm II, König von Württemberg 9 Zivi, Paul 174, 178 Wilt, Marie 194 Zivi, Rosa 174, 178 Windgassen, Fritz 484 Ziwny (Familie) 51 Windgassen, Wolfgang 9, 432f., 484 Zumsteeg, Emilie 488, 491 Winter, Peter 56, 76, 168 Zumsteeg, Gustav Adolf 489 Witoschynskyj, Ira Maria 201 Zumsteeg, Johann Rudolf 144, 291, 333, Witt, Friedrich 502 487–489, 491, 501, 531f. Wittgenstein, Paul 309 Zwart, Teunis van der 478 Wittkop, Gregor 502 Wohlbrück, Johann Gottfried 131 Wohlgemuth, Hildegard 245 Wolf, Hugo 322, 348, 489 Wolf, Johannes 358 Wolff, Julius 199 Woll, Erna 237–248 Woll, Karl 238 Wranitzky, Anton 139 Wranitzky, Paul 139 Wüerst, Richard 226 Wunderlich, Fritz 437, 484 Wyrwas, Olivier 521, 523 Young, La Monte 368 Ysaÿe, Eugène 196 Zadek, Hilde 249–259 Zafra, Javier 478 Zagrosek, Lothar 10 Zaine, Alfredo 526 Zamponi, Giuseppe (Gioseffo) 18 Zehelein, Klaus 506 Zehetmair, Hans 126 Zelenka, Jan Dismas 24, 328, 476 Zeller, Carl 257, 259 Zemlinsky, Alexander von 7, 285 Zender, Hans 380, 396 Zeppelin, Ferdinand Graf von 151 Zeroni, Heinrich 219 Ziehrer, Carl Michael 303 Zimansky, Robert 307 Zimmermann, Bernd Alois 281, 365 Zimmermann, Tabea 484 Zimmermann, Walter 380, 396 Zivi, Ernst 174, 178

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